GdP-Chef Freiberg warnt vor zu viel ZivilcourageDer Chef der linksgerichteten Gewerkschaft der Polizei, Konrad Freiberg (Foto l.) rät den Deutschen davon ab, in brenzligen Situationen Zivilcourage zu zeigen. Besser als zu helfen sei vielmehr, zum Handy zu greifen und den Vorfall zu melden.

Selbst die BILD ist überrascht:

Zivilcourage im Kampf gegen Gewalt – ausgerechnet die Gewerkschaft der Polizei (GdP) rät Bürgern jetzt davon ab! „Jeder, der in Berlin U-Bahn fährt, weiß, dass schon ein paar mahnende Worte gegenüber einer lärmenden Schülergruppe der Beginn einer unheilvollen Eskalation sein können“, sagt der GdP-Bundesvorsitzende Konrad Freiberg. Es sei besser, zum Handy zu greifen und den Vorfall zu melden, als den Helden zu spielen. Das Eingreifen gegen Gewalttäter sollten die Bürger den Sicherheitskräften überlassen.

Die Gewalttäter werden das Signal zu schätzen wissen…

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84 KOMMENTARE

  1. Besser als zu helfen sei vielmehr, zum Handy zu greifen und den Vorfall zu melden.

    Noch besser ist es, zum Handy zu greifen und den Vorfall des Kontaktes mit Kulturbereicherern zu filmen und an sämtliche Medien zu verbreiten.

  2. Herr Freiberg ist im Gegensatz zu den – aus Ihren Limousinen heraus – von anderen Zivilcourage fordernden vielleicht selbst schonmal Bus und Bahn gefahren.

  3. Wenn es die Kräftverhältnisse zulassen, sollte man diesen Kulturbereicherer ordentlich die Hucke vollhauen. Was anderes kapieren die nicht.

  4. Ich finde man sollte sich die Ratschläge alle sparen. Sonst heßt es; wer nicht eingreift soll wegen unterlassener Hilfeleistung drangekriegt werden, wer eingreift verliert gegen eine Gruppe sein Leben, usw.
    Es gibt dazu kein Patentrezept, wie man es am Besten zu machen hat, da es von der Situation, von einem selbst und von den Umständen abhängt, wie die Reaktionen ausfallen.

    Der Staat sollte einfach nur seinen Job machen und schwere Straftäter (selbstverständlich auch Migranten – ohne Bonusbevorzugung) endlich wieder richtig behandeln & verknacken. Für Mörder und Gewalttäter lebenslänglich. Linksextremisten gehören ebenso hart bestraft wie jeder andere auch. Gemessen am vernünftigen Haftstrafen im Ausland – weit mehr als nur mit 5 Jährchen.
    Mehr Sicherheitspersonal, bessere Ausrüstungen, usw. Und vor allem Abschiebung bei gewalttätigen Migranten!

  5. Ich verstehe die Reaktionen hier nicht so ganz:
    Natürlich ist Zivilcourage gut, aber was hat man davon?
    Wenns schief läuft, wird man zu Tode geprügelt.
    Wenns gut läuft, wird er ins Gefängnis kommen und seine Sippe auf einen hetzen und man wird zu Tode geprügelt.

  6. In manchen bereicherten Städten hat die Situation allerdings bereits einen Punkt erreicht, wo die Sicherheitskräfte selbst beide Augen zudrücken, weil jedes Eingreifen für sie selbst längst lebensgefährlich ist.

    Von einem Verwandten, der als Beamter bei der Stadtverwaltung arbeitete, weiß ich, das es längst Praxis ist, dass Muslime bei Verhören die Familien von Polizisten bedrohen.

    Das bis zu Kenntnissen über Namen von Frauen und Kindern.

    Da kommt man als Polizist dann eben nach Möglichkeit etwas später, damit die Kulturbereicherer Zeit haben sich zu verdürcken.

    Schließlich hat man als Polizist nicht nur die Kriminellen Kulturbereicherer am Hals, sondern auch noch den mit ihm verbündetetn Linken Politmob im Nacken sitzen.

  7. Politische Forderung einer neuen Deutschen Partei müßte sein: Schusswaffenfreigabe für die Gesetzestreue deutsche Bevölkerung und die Richter „briefen“, wann sie von Notwehr auszugehen haben

  8. Ich kann vivaeuropa nur zustimmen – auf Grundlage der derzeitig gelebten Rechtssituation hat der gute Herr Freiberg mit seinem Rat leider Recht. Denn wie wir ja alle wissen, wartet auf den erfolgreichen Eingreifer kein Orden, sondern der Staatsanwalt, der alles tun wird, Notwehr und Nothilfe auszuhebeln…

  9. Wenn ich einem Schläger gewähren lasse wird er sich das nächste Opfer suchen, das ist wie bei kleinen Kindern denen niemand eine Grenze zeigt. Wenn sich niemand entgegenstellt heißt das alle haben Angst vor mir und ich kann machen und tun was ich will, ein berauschendes Gefühl und im Höhenflug prügele ich halt einige nieder. Das ganze ist noch durch die Gruppendynamik verstärkt. Ein willkommener Egoschub für ansonsten geschundene Seelen. Dem muß rechtzeitig Einhalt geboten werden, daß ist am Anfang von einer Gewaltaktion noch ganz durch ein einfaches NEIN zu erzielen. Das sollte gerade ein Polizist wissen, dieser Polizist regt aber an die Täter noch durch Passivität zu ermutigen.

  10. Freiberg will um jeden Preis verhindern, dass die Bürger in einer rechtsfreien Zone selber für Sicherheit sorgen.

    Er will des weiteren durch diese Aktion erreichen, dass das Volk noch weiter gespalten wird und eine Atmosphäre des Misstrauens geschaffen wird.

    „Warum sollte ich dem anderen helfen, der würde mir ja auch nicht helfen.Tja, hat er halt Pech gehabt.“

    Ein Volk von egoistischen Feiglingen ist sehr leicht zu beherrschen. Divide et impera.

  11. Killerbee,

    so verhält es sich. Egal, was schlechte Bäume für Früchte zeigen, sie sind schlecht, auch wenn sie noch so gut aussehen sollten.

  12. Leute streicht den nächsten Urlaub, setzt euch auf den Hosenboden und macht euren Jagdschein. Von dieser Polizei können wir nichts mehr erwarten. Wenn schon Schulleiterposten in dieser Republik nur mit dem richtigen Parteibuch vergeben werden, ist es bei den höheren Polizeirängen erst recht so.
    Medien, Polizei und Politik… das ist alles ein Filz um den Mantel des Schweigens über die Wahrheit und das eigene Versagen zu werfen.
    Solange unsere Polizei nicht mehr gewillt ist, unseren Kulturbereicherern und linken Chaorten wieder Niederlagen im klassischen Sinne beizubringen, verlasse ich mich nur noch auf mich selbst.

  13. Leute,

    ich fasse das gerne noch mal für Euch zusammen:

    Ihr sollt Zivilcourage zeigen, aber nicht den Helden spielen!

    Versteht Ihr nicht?

    – Zivilcourage zeigen: zB per Handy die Polizei rufen und dem Opfer verbal beistehen. Alle Fahrgäste nehmen sich an den Händen und zeigen dem Opfer ihre Solidarität. Das ist gut, Ihr seid wertvolle Mitglieder der Gesellschaft! Wir sind stolz auf Euch.

    – Held spielen: dem Opfer tatsächlich helfen. Sehr, sehr schlecht. Offenbar nichts begriffen und viel zu hohes Aggressionspotential. Nicht besser als der Täter. Selber schuld, wenn es schief geht!

  14. Sollte ich das Glück haben eine engagierte Migrantengruppe bei der Bereicherung von Gnädigkeiten wie Herrn Freiberg anzutreffen werde ich mich seines Hinweises besinnen und den Notruf wählen statt meine Kenntnisse in Kampfsport und Nahkampf anzuwenden und ihm so ein amtliches SHT mit Rollstuhl etc zu ersparen.

    Wenn dann nach 10 Minuten oder so seine Gewerkschaftsmitglieder vorbeikommen bin ich der Held und Herr Freiberg ein bedauerliches Opfer eines Einzelfalls… klingt eigentlich nicht übel irgendwie…

  15. #7 vivaeuropa (29. Dez 2009 14:48) Ich verstehe die Reaktionen hier nicht so ganz:
    Natürlich ist Zivilcourage gut, aber was hat man davon?
    Wenns schief läuft, wird man zu Tode geprügelt.
    Wenns gut läuft, wird er ins Gefängnis kommen und seine Sippe auf einen hetzen und man wird zu Tode geprügelt.
    ——
    Richtig, aber vorher werden Sie noch von Richter Rühe wegen Überschreitung der Notwehr verurteilt.

  16. Per email, mal gucken ob Antwort kommt.

    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Voraussetzend, dass „Bild online“ die Einlassungen Ihres Herrn Freiberg richtig wiedergegeben hat, möchte ich Ihnen hiermit mein Befremden zu den gemachten Aussagen mitteilen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die meisten Polizeikräfte hoffnungslos überlastet sind – der Rat, den Vorfall zu melden (und auf Hilfe zu hoffen) und nicht selbst einzugreifen, ist entweder der Ausdruck grenzenloser Situationsunkenntnis (wenn nämlich Herr Freiberg der Meinung wäre, die Anzahl der Ordnungshüter wäre ausreichend) oder grenzenloser Ignoranz (wenn Herrn Freiberg die Opfer egal sind).

    Bei uns auf dem Land vergehen mitunter Stunden, bis die Polizei zu einem Unfall kommt (falls überhaupt), im Falle eines Überfalls die Polizei zu rufen OHNE selbst tätig zu werden, kommt Kapitulation gleich. Selbstverständlich hat der Souverän das Recht (und auch die Pflicht!), Notwehrhandlungen auszuführen. Feigheit kann und darf keine Entschuldigung sein für jemanden, der auch für sich selbst Hilfe in Anspruch nehmen will. Ich halte das Spiel mit der Angst vor Eventualitäten (Zitat: „Jeder […] weiß, dass schon ein paar mahnende Worte […] der Beginn einer unheilvollen Eskalation sein können.“) für unverantwortlich und eines Vertreters von Angehörigen der Exekutive unwürdig. Was genau will uns (weil öffentliche Einlassung) Ihr Herr Freiberg eigentlich sagen? Etwa, dass sich das Notwehrrecht eines Bürgers darin erschöpft, den Angreifer eines anderen anzusprechen (das halte ich für ausgemachten Unfug, das StGB ist da sehr eindeutig)? Oder etwa, dass man sich besser raushalten sollte, wenn man nicht direkt bedroht ist, weil man sonst an der weiteren Eskalation schuldig sei? Diejenigen, die sich nicht trauen, einzugreifen, werden dies ja sowieso nicht tun. Warum also diese Einlassung und nicht eine Formulierung, dass man situationsangemessen eingreifen soll, ohne das eigene Wohl außer Acht zu lassen?

    Das, was unser Land braucht, ist genau mehr Einmischung, mehr Zivilcourage. Unser Land braucht das Bewusstsein, dass seine Bürger nicht bloße Objekte einer Politik oder Entwicklung sind, sondern Subjekte; dass die Bürger das Souverän sind und die Organe des Staates Angestellte des Souveräns. Und die Organe des Staates brauchen das Bewusstsein, dass die Bürger nur dann in die Gewalthoheit des Staates einwilligen, wenn sie sich im Staat sicher fühlen können. Und die Organe des Staates brauchen ebenfalls das Bewusstsein, dass ein gewaltbereiter Angreifer eben das Gewaltmonopol des Staates nicht akzeptiert, diesen Staat aushöhlt, unterminiert.

    Nun frage ich Sie und besonders Ihren Herrn Freiberg: quo vadis, GdP?

  17. Vor ca. 10 Jahren habe ich einmal einer älteren Dame geholfen, die von einem unter-
    zivilisierten Migranten, türkischer Herkunft,
    tätlich angegriffen wurde. Bei der Gelgegen-
    heit wurde ich von diesem Kulturbereicherer
    durch Faustschläge leicht verletzt. Schlim-
    res wurde dadurch verhindert, daß ein anderer
    Passant aufmerksam wurde und sich verbal in
    den Vorgang einmischte. Die sofort benach-
    richtigte Polizei brauchte eine volle Stunde,
    um am Ort des Geschehens einzutreffen!!!!
    Zwischenzeitlich war der Typ davonmigriert,
    konnte aber auf Grund der Angaben der älteren
    Dame ermittelt werden. Als ich drei Tage später auf dem zuständigen Polizeirevier vor-
    sprach um die Tagebuchnummer meiner Strafan-
    zeige zu erfahren, konnte der Vorgang erst
    gar nicht ermittelt werden. Der dort anwe-
    sende Polizeibeamte, stellte sogar die Ver-
    mutung an, man habe die Anzeige gar nicht
    weitergeleitet. Ich hatte durchaus den Ein-
    druck, daß man die Angelegenheit gar nicht
    weiterverfolgen und den Versuch machen wollte,
    mich für dumm zu verkaufen. Während seine Telefongespräche mit anderen Dienststellen,
    konnte ich mir mit anhören, wie der den von
    mir geschilderten Vorgang mit etwas verständ-
    nislosem Unterton an seine Kollegen weitergab.
    Erst als ich ihn fragte, ob er sich tatsäch-
    lich vorstellen könnte, daß ein deutscher
    Polizeibeamter eine offizielle Strafanzeige
    unterdrücken könnte, wurde der Mann vorsich-
    tiger und versprach sich weiter um die Ange-
    legenheit zu kümmern. Gerade wieder zu Hause
    angekommen, klingelte das Telefon bei mir
    und der betreffende Beamte erklärte mir nun,
    dier Vorgang sei aufgefunden worden. Mich hat
    diese Angelegenheit im Prinzip noch mehr ge-
    ärgert als die Rüpelei dieses Türken, der,
    wie sich dann aber herausgestellt hat, bereits
    einen deutschen Paß besaß( ín der Gerichts-
    verhandlung brauchte er natürlich einen Dol-
    metscher). Ich habe mich hierauf an die kon-
    servativere unserer beiden Lokalzeitungen
    gewandt und die Angelegenheit geschildert.
    In dem dann, im Lokaltei der Zeitung erschie-
    nenen Artikel, waren hierauf ein paar bedauernde Worte eines Polizeisprechers zu lesen, die eine Verkettung unglücklicher Umstände als Erklärung anboten.

    Ich war und bin davon überzeugt, daß die Polizei im Grunde überhaupt nicht zum Ort
    des Geschehens kommen wollte, weil die ätere
    Dame wohl bei ihrem Hilferuf das Wor „Aus-
    länder“ gebraucht hat. Im übrigen hat es
    insgesamt 4 Anrufe gebraucht, bis eine Poli-
    zeistreife ziemlich genau eine Stunde nach
    dem ersten Anruf erschien.

    Mein Tip an alle: Wenn Ihr Hilfe brauch, ver-
    meidet das Wort Ausländer!

  18. Na da meldet aber nur Übergriffe der vermeintlich Rechten, die LInken sind zwar kaum mehr in Berlin zählbar, aber medienuntauglich, oder? Und die Ehrentaten, die Taten der Gläubigen??? Bitte nicht melden, das Netz wäre überlastet und wer will bei der Polizei in der Hotline hängen wollen, während das Messer er an der Kehle hat, weil er dummerweise helfen will. Michelland ist die Wucht, mehr Deppen braucht das Land!!!!!!

  19. „Jeder, der in Berlin U-Bahn fährt, weiß, dass schon ein paar mahnende Worte gegenüber einer lärmenden Schülergruppe der Beginn einer unheilvollen Eskalation sein können“ …

    „Mahnende Worte gegenüber einer lärmende Schülergruppe“ … LOL. Danke für die Verarsche!

    „Unheilvolle Eskalation“ … Die „mahnenden Worte“ sind also letztlich schuld, wenn’s kracht, bzw. der Mahner bzw. die/der, welche(r) Zivilcourage zeigt. Weil dadurch eine Eskalation verschuldet wird. Und „Eskalation“ heißt in diesem Jargon: beiderseitige Aggression, die sich gegenseitig „hoch schaukelt“, was wiederum heißen will: auch der Mahner hat seinen Anteil an der Aggro und seinem eigenen gewaltsamen Ende.

    Das Eingreifen gegen Gewalttäter sollten die Bürger den Sicherheitskräften überlassen.

    In gutem Glauben …

    Der Rat bleibt aber richtig: Da die „Sicherheitskräfte“ ebenso die Politik und Justiz vollkommen (und freiwillig) versagen, bedeutet Zivilcourage unfreiwilliges Märtyrertum.

  20. Unlängst konnte ein Polizeibeamter in Zivil einen Raubüberfall abwehren, indem er seine Dienstwaffe vorzeigte.

    Die eiskalte Mündung der Wumme hat den rechtgläubigen Gangster doch sehr verschreckt, hatte er sich doch bei hunderten Raubüberfällen an die Wehrlosigkeit seiner einheimischen Opfer und an ihre Duldungsstarre (!!!) gewöhnt. Er war gewohnt, zu erhalten, was er wünschte.

    Gerne erinnere ich mich in diesem Zusammenhang immer wieder an Charles Bronson und „Death Wish“, in Deutschland bekannt unter dem Titel „Ein Mann sieht rot.“

    Wer wollte nicht für die Überraschung sorgen, die er lancierte, als ein schwarzer Irokese seine Heimatzeitung mit einem Messer zerschlitzte und ein Almosen forderte ?

    Tolle Schauspielerleistung, hochaktuelles Thema. Sowas tut der armen Seele gut. Bronsons bester Film !

    http://www.filmstarts.de/kritiken/103750-Ein-Mann-sieht-rot/trailer/3575.html

  21. Anruf bei der Polizei, um die Sache den Sicherheitskräften zu überlassen.
    Dient wohl sicher nur dem Zweck, alle Polizisten aus dem Gebiet fernzuhalten und zufällig vor Ort befindliche Polizeikräfte aus dem Krisengebiet zurückzuziehen.

    Man stelle sich vor, jemand ruft die Polizei, weil er mitbekommt, wie jemand:
    +ein Liedchen trällert
    +eine Bockwurst ißt
    +im Park spazieren geht
    +was auch immer
    Polizei und Mitmenschen werden nicht eingreifen.
    Und wie schön wäre es für den Staat, wenn auch Kriminalität so in die Köpfe des dummen Wahlviehs konditioniert werden könnte. Verhaftet und zur verstärkten Zwangskonditionierung bzw. Sozialtherapie würden nur noch die „Denunzianten“, die „Verrückten“, die in Verbrechen eben nicht etwas normales, sondern etwas zu verhinderndes unmenschliches sehen.
    Was in vielen Science Fiction- Romanen und Filmen Utopie ist, scheint bald von der Realität eingeholt. Der Staat arbeitet mit Hochdruck daran.
    Statt Verbechen zu verhindern, stellt sich der Staat lieber als Super- Pate an die Spitze der Unmenschen und erklärt Verbrechen zur Normalität. Bestraft werden nur noch die, die weiterhin ein Gewissen haben.
    Deutschland ist auf dem Weg in einen Extrem- Faschismus.

  22. Aber klar doch!

    Vor allen in muselmanisch ‚befriedeten‘ Stadtteilen, in die sich längst kein Polizist mehr traut.

    Der Bundesintelligenzminister warnt:

    Dummheit ist ansteckend!

  23. „Tun Sie etwas Unerwartetes

    Täter erwarten von Ihrem Opfer meist ein bestimmtes Verhalten. Versuchen Sie, sich möglichst selbstbewusst zu geben und keine Angst zu zeigen. Lassen Sie sich nicht auf den Täterplan ein. Wenn Personen Sie anpöbeln, um Sie zu provozieren, schimpfen Sie nicht zurück, sondern gehen Sie ohne anzuhalten einfach weiter. Verblüffen Sie Täter mit überraschenden Aktionen. Täuschen Sie z.B. Telefonate mit dem Handy vor. Simulieren Sie Krankheiten, Übelkeit oder fangen Sie laut an zu singen, um dadurch die Täter aus dem Konzept zu bringen.

    Von einer Polizei, die sich entblödet den Bürgern so etwas zur Gewaltprävention zu empfehlen ist sowieso nichts mehr zu erwarten. Wer`s nicht glaubt, siehe hier:
    http://www.berlin.de/polizei/praevention/gewalt/index.html

  24. „Du, ich rufe jetzt bei der Polizei an, wenn du nicht auhörst!“

    „Sagsch du meim Onkel ein Gruß, musch aber türkisch reden, deutsch versteht der nicht.“

  25. # 12, Jennerwein
    warum ausgerechnet Jagdschein? Wenn ich schon meinen Urlaub für meine eigene Sicherheit opfere, weil dieser verlauste Staat seiner Pflichten seinem Bürger gegenüber bewusst nicht wahrnemen will- dann mache ich einen Urlaub in Israel, freue mich über liebe Gastgeber und belege einen Kurs im Combatschiessen (Verteidigungsschiessen, ist der Zipfelmütze vom Grünen strikt verboten, da es ja gewollten Vernichtung (der biodeutschen Zipfelmütze =Ausdünnung) zuwiderläuft,aber hoch wirkungsvoll: Eine Waffe ist danach schnell beschafft.
    Jagdliches Schiessen ist zur wirkungsvollen Selbstverteidigung leider völlig ungeeignet(oder willst Du auf die Schätzchen ansitzen?)
    Im Übrigen gibt es wunderbare und sehr handliche, russische Schalldämpferpistolen. Da
    muss man halt etwas länger suchen.
    Gruss und Waidmannsheil
    Yogi

  26. Bin Berlin aus zwei Stunden entfernt finden auch schon nette Kurse statt. Brauchst keinen Urlaub für, nur mal eine Wochenende.

  27. Wäre es nicht besser am nächsten Tag einen Brief zu schreiben, anstatt spontan mit dem Handy zu telefonieren.
    Außerdem dachte ich immer Busse und Bahnen seien total sicher. Alles andere ist nur gefühlte Kriminalität und Panikmache des dummen steuerzahlenden Bürgers.

  28. „Jeder, der in Berlin U-Bahn fährt, weiß, dass schon ein paar mahnende Worte gegenüber einer lärmenden Schülergruppe der Beginn einer unheilvollen Eskalation sein können“, sagt der GdP-Bundesvorsitzende Konrad Freiberg. Es sei besser, zum Handy zu greifen und den Vorfall zu melden, als den Helden zu spielen. Das Eingreifen gegen Gewalttäter sollten die Bürger den Sicherheitskräften überlassen.

    Das ist bewährte Praxis. Die Polizei greift dann aber auch erst ein, wenn sie zahlenmäßig überlegen ist. Bis Verstärkung kommt, kann das schon mal dauern. Ggf. rückt man ohne einzuschreiten ab (siehe Bremer „Großfamilie Miri“).

    Entweder müssen wir alle Auf- oder Abrüsten, sonst ist Überleben Glückssache!

  29. Im Regelfall ist das wohl richtig. Nur darf man sich fragen warum man überhaupt die Polizei anrufen soll. Denn wenn die vor Ort eintreffen ist die Show zumeist gelaufen. Netter Seiteneffekt: Dein Namen wird bekannt was auch nicht immer vorteilhaft ist (Natürlich nur falls die Anzeige nicht „verschlampt“ worden ist). Mir wurde seitens eines Polizisten tatsächlich der Rat gegeben eine Sache aus diesem Grunde nicht zur Anzeige zu bringen. Und zu guter Letzt: Nicht immer entspricht das was man vor Gericht zu hören bekommt dem Rechtsverständnis eines Nicht68ér – falls das Anliegen überhaupt bis dorthin dringt.

    Warum sagt der Mann das eigentlich ohne bestehende Notwendigkeit ?
    Will er den Manichl Lebkuchenmesserpreis einheimsen ?

  30. Oh, na klar! Ein Anruf klärt alles. Die Polizei wegen einer lärmenden Schülergruppe über Notruf zu alarmieren wäre vor zehn Jahren noch bestraft worden.
    Und was passiert nach dem Anruf? „Melden macht frei“, also Problem weitergeschoben und gut? Soll ich mir vielleicht profylaktisch noch einen Krankenwage dazubestellen, falls die Schülergruppe erkannt hat, dass ich sie gerade bei der Polente verpfiffen habe?
    Maximal kommt nach so einem Anruf doch ein uniformierter ein-Euro-Jobber – pardon, privater Sicherheitsmensch dazu und entscheidet sich je nach Lage für taktischen Rückzug oder Opfer werden.
    Gut, das Selbstverteidigung jetzt endlich strafbar ist und so auch verfolgt wird. Es ist einfach zu viel passiert.

  31. Leute streicht den nächsten Urlaub, setzt euch auf den Hosenboden und macht euren Jagdschein. Von dieser Polizei können wir nichts mehr erwarten.

    Was nützt mir das? Wenn ich mit einer legal erworbenen Pistole auf der Straße erwischen lasse bin ich trotzdem dran. Erst recht wenn ich sie einsetzen muß.
    Da kann ich die Waffe auch schwarz bei den Hells Angels kaufen

  32. “Tun Sie etwas Unerwartetes

    Verblüffen Sie Täter mit überraschenden Aktionen. Täuschen Sie z.B. Telefonate mit dem Handy vor. Simulieren Sie Krankheiten, Übelkeit oder fangen Sie laut an zu singen, um dadurch die Täter aus dem Konzept zu bringen.”

    Mundharmonika spielen z.B.???
    http://www.youtube.com/watch?v=sqkHCKcQIkQ

  33. #12 Jennerwein
    eine Gefahr besteht aber: dass man sich im Kreise dieser Menschen so wohl fühlt (kaum Grüne, keine Bereicherung durch Schätzchen etc.) dass das Combattraining nahtlos in einen Einreiseantrag übergeht und man dableibt.
    Gruss

  34. Also, die Mahnung, bei Gewalttaten nicht den Helden spielen zu wollen, ist ja alt und wird immer mal wieder erhoben.

    http://www.stern.de/panorama/zivilcourage-bloss-nicht-den-helden-spielen-606854.html

    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…/index.html

    http://www.welt.de/print-welt/article301548/Nicht_den_Helden_spielen_sondern_die_Polizei_rufen.html

    http://209.85.135.132/search?q=cache:ZCi0UOSBzy8J:www.polizei-beratung.de/aktionen/zivilcourage/tipps_und_verhaltenshinweise/+den+held

    Merkwürdig aber ist es, dass man das Handeln eines Menschen, der anderen zu Hilfe kommt, als ein Spielen bezeichnet.

    Nach dieser Ansicht ist also Dominik Brunner in München nur mal eben so beim Spielen von migrantischen Gewalttätern erschlagen worden und damit selbst an seinem Tode schuld.

    Das darf ja wohl nicht wahr sein!

  35. Also, die Mahnung, bei Gewalttaten nicht den Helden spielen zu wollen, ist ja alt und wird immer mal wieder erhoben.

    http://www.stern.de/panorama/zivilcourage-bloss-nicht-den-helden-spielen-606854.html

    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…/index.html

    http://www.welt.de/print-welt/article301548/Nicht_den_Helden_spielen_sondern_die_Polizei_rufen.html

    http://209.85.135.132/search?q=cache:ZCi0UOSBzy8J:www.polizei-beratung.de/aktionen/zivilcourage/tipps_und_verhaltenshinweise/+den+held

    Merkwürdig aber ist es nur, dass man das Handeln eines Menschen, der anderen zu Hilfe kommt, als ein Spielen bezeichnet.

    Nach dieser Ansicht ist also Dominik Brunner in München nur mal eben so beim Spielen von migrantischen Gewalttätern erschlagen worden und damit selbst an seinem Tode schuld.

    Das darf ja wohl nicht wahr sein!

  36. Da hat der Mann doch Recht. Zivilcourage ist Blödsinn. Wofür die eigene Gesundheit riskieren? Dafür, dass der Angreifer endlich seine zwei Sozialstunden bekommt und ganz nebenbei deine Adresse erfährt? Dafür dass du selber angezeigt und verurteilt wirst?

  37. Seltsam, seltsam, dass ein helfendes Eingreifen bei Gewalttaten als ein Spielen bezeichnet wird.
    ,
    Demnach wäre also Dominik Brunner auch nur mal eben so bei Spielen erschlagen worden und damit selbst schuld an seinem Tode.

  38. Die Darwinsche Evolutionstheorie ist doch weitgehend akzeptiert. Warum also verwundert zunehmendes Verhalten von Deutschen betreffs öffentlicher Gewalt?

  39. Wir sind zu einer degenerierten Gesellschaft verkommen. Ich bin beruflich in der ganzen Welt herumgekommen und habe nur einen Staat erlebt, wo Kriminalität kaum existiert, obwohl sogar ein Muselanteil von 15 % vorhanden ist. Dieser Staat heisst Singapur. Und weshalb ist dort die Kriminalität äusserst gering? Ein äusserst scharfes Strafrecht und Strafvollzug, das wirklich abschreckend ist. Nebst Verbüssen einer harten Strafe inkl. Stockhieben auf den Nacktarsch winkt für Ausländer anschliessend noch ein lebenslanger Landesverweis. Speziell Ausschaffungen scheuen Musels wie der Teufel das Weihwasser, müssen die doch dann zurück in Gefilde, wo es ihnen in jeglicher Beziehung viel, viel schlechter geht, besonders dann, wenn sie wieder kriminell werden. Kalt abspritzen und blaue Aersche wie ein Pavian sind noch die mildeste Belohnung.

  40. Ja, ja… Und AM BESTEN ist es, das Handy ganz in der tasche zu belassen, dann wird’s auch nicht geklaut! 😉

    Was bin ich froh, dass ich nicht in Berlin wohne.

  41. #14 Jennerwein

    Leute streicht den nächsten Urlaub, setzt euch auf den Hosenboden und macht euren Jagdschein

    Ja, gerne. Wie geht mann dann vor? Wo muß ich hingehen? Wohne mitten in Köln, geht das auch ohne Wald?

  42. Diese Gewerkschaftsproleten der Polizei darf man nicht ernst nehmen. Es handdeldt sich bei diesen Leuten in der Mehrzahl um Personen, die nie richtig im Polizeidienst waren oder bei denen die operativen Bereiche froh sind, solche Nieten nicht mehr im Alltagsgeschäft mitschleifen zu müssen.

    Es ist kein Geheimniss, dass in Personalvertretungen der Polizeiorganisationen vorwiegend Leute sitzen, die sich nie durch besondere Qualifikation im Dienst ausgezeichnet haben.

    Deshalb ist das Dummgeblabber von diesem Kleiderständer für mich ohne Bedeutung.

  43. #7 vivaeuropa

    Natürlich ist Zivilcourage gut, aber was hat man davon? …

    Wer sich durch Zivilcourage etwas verspricht, hat die Zivilcourage nicht verstanden. Ich verstehe trotzdem deine Anmerkungen, die gegen die Zivilcourage sprechen. Aber, Zivilcourage kennt keine Angst, die kennt keinen Nutzen und die möchte keine Auszeichnung. Sie entspringt dem Herzen. Derjenige, der zusammengetreten und zerschmettert auf dem Bahnsteig liegt, wäre froh, das nicht weg geschaut wird und man sich fragt: Was habe ich davon, wenn ich dem jetzt helfe, außer Ärger?

    Es sei besser, zum Handy zu greifen und den Vorfall zu melden, als den Helden zu spielen.

    Damit der Aufräumdienst die Reste abkratzen kann? Es ist immer Situationsabhängig, oft kann schnelles Eingreifen Leben retten. Außerdem, gäbe es mehr „Helden“ in diesem Land, würde sich einiges ändern. Aber, zieht weiter die Mutterkinder Groß, die wie kleine Häschen vor allem Angst haben, lasst sie von Doppelnamen-Tanten in der Schule indoktrinieren, zu Feiglingen und Schuldträgern der Väter heranwachsen. Lauft weg, wechselt das Abteil, wechselt die Straße und schaut weg, dann passiert euch auch nichts. Seid Blockwarte, aber seit nicht Aktiv.

  44. Natürlich ruft man nicht bei der Bullerei an und sagt, daß böse Ausländer da nicht ganz so nett zu jemandem sind. Das Wort der Wahl, um für ein überfallartiges Ausrücken der Truppe zu sorgen, ist hier also ganz eindeutig „Nazi“. 😉 Dann geht das bestimmt ratzfatz.

    Bißchen OT:
    Kam vorhin im Radio NDR 2: In Kiel-Mettenhof haben vier Männer ??? mit dem Messer einen Pizzaboten überfallen!!!! Wer sich ein wenig auskennt (z.B. Deutschland-Brennpunktkarte von Ulfkotte), weiß, daß Mettenhof und Gaarden in Kiel ganz üble Brennpunkte sind. Mal sehen, was die Systempresse hier so noch zu berichten weiß.
    Wieder eine Bestätigung für mich, niemals einen Fuß nach Mettenhof oder Gaarden zu setzen. Da fahre ich höchstens sportlich durch.

  45. Hallo Notruf?
    Hier wird eine Oma von 8 Südländern bestialisch verprügelt und ausgeraubt!

    Für Türkisch drücken Sie bitte Taste 1

    Für Pakistanisch drücken sie bitte Taste 2

    ……

  46. kann es sein das in dieser Polizeigewerkschaft
    sich die ängstlichen Polizisten versammelt haben die eigentlich garnicht mutig genug sind
    diesen verantwortungsvollen Beruf auzuüben.

  47. Noch mehr solcher Vorschläge, Herr Freiberg!

    Ruf die Pullizei an! Die kommen dann nach einer halben Stunde, wenn sich alle Beteiligten bereits verzogen haben.

    Da braucht man ja auch nichts mehr zu protokollieren. Ist ja nichts mehr da.

  48. #47 koelner_kloster (29. Dez 2009 17:25)

    #14 Jennerwein
    Leute streicht den nächsten Urlaub, setzt euch auf den Hosenboden und macht euren Jagdschein

    Ja, gerne. Wie geht mann dann vor? Wo muß ich hingehen? Wohne mitten in Köln, geht das auch ohne Wald?

    Ja sicher!
    Habt ihr keine Parks und Grünanlagen, wo nach Einbruch der Dunkelheit sich allerlei Haarwild herumtreibt? 😉

  49. #27 Yogi.Baer (29. Dez 2009 16:02)

    Mußte jetzt wegen dem „Ansitzen“ laut ablachen. Danke! 😀

    Apropos „Combatschießen“. Ist das für Nichtisraelis auch möglich?
    Aber die Makarov PB ist ja wohl nur für kurze Entfernungen… eine reine Killerwaffe.

  50. Irgendwie bekommt man langsam aber sicher den Eindruck, dass Politik, Medien, Justiz und Polizei wünschen, dass Gewaltanwendung von Zuwanderern aus dem orientalisch-islamsichen Kulturkreis als ganz natürlich angesehen werden soll…

    …ganz wie der Gang zur Toilette oder der Wechsel der Jahreszeiten.

    Maximal noch so wie ein Flitzer-Blitzer den man einfach beim Radio meldet und damit auch gut.

  51. Es sei besser, zum Handy zu greifen und den Vorfall zu melden, als den Helden zu spielen. Das Eingreifen gegen Gewalttäter sollten die Bürger den…. zuständigen Iman…..überlassen, denn wer schützt die Polizei

  52. Gelten linksextreme Gewalt und Kültürbereicherung auch als Zivilcourage, die man gefälligst zu bewundern hat?

    Wenn ich mich nicht wehrte wer oder was hilft mir dann bitte?

    Mit dem Handy Polizei rufen? Bis dahin ist längst das Handy geklaut und versucht den Eiertanz, damit man nicht den Schädel eingetreten bekommt.

    Dieser Freiberg ist ja ein Witzbold!

  53. Den Sicherheitskräften überlassen, die z.b. aus chronischen Persobal- oder anderer -Mangel nie dort sind, wo man sie braucht?!
    Ein Armutszeugnis für die Polizei, das falsche Signal. Feigheit geht vor Zivilcourage.
    Die Kriminellen sind die ‚Herren‘ der Straße, die Polizei zieht sich zurück.
    Wozu, zum Donnerwetter, zahlen wir Bürger dann eigentlich noch Steuern? Dafür, daß sich eine verräterische, pflichtvergessene Politiker-Kaste schützen läßt?
    Mit Verlaub gesagt, ich wünsche denen, daß sie ein ‚Vollbad‘ nehmen in der Suppe, die sie uns mit ihrer Politik eingebrockt haben!

  54. Es wird langsam immer übler. Vor allem merke ich selbst in meinem bisher gediegenen Viertel, dass einige Schätzchen sich immer häufiger hierher „verirren“ (d.h. es handelt sich um Südlandsubjekte, die nicht in diesem Bezirk wohnen) um entweder anzutesten wie weit sie mit ihrer Provokation gehen können (z.B. durch Vordrängeln an der Kasse) oder proben schonmal Straßenwettläufe und kundschaften die Gegend generell aus. Letzteres gilt für 11-13 jährige Früchtchen, deren Eltern m.W. hier auch nicht ansässig sind, sondern eher mal per U-Bahn rüberschwappen.

    Was ich besonders unmuckelig finde, sie tauchen immer im Kleinclan (zu viert oder fünft) auf, immer seltener alleine.
    Die Blicke sind tierisch-triebhaft (fast nicht mehr menschlich), ohne Respekt, Distance und Höflichkeit, eher Verachtung und durch ein „Sich-in-Positur-stellen“ geprägt (Mucho Macho Islamofascho).

    Menschenskinder, hat sich das in den letzten zwei Jahren intensiviert….

  55. Momentan könnte man ja eher davon sprechen, dass die Sicherheitskräfte es den Bürgern überlassen einzugreifen.

  56. #43 Ingmar (29. Dez 2009 16:57)

    Die Darwinsche Evolutionstheorie ist doch weitgehend akzeptiert. Warum also verwundert zunehmendes Verhalten von Deutschen betreffs öffentlicher Gewalt?

    Das ist bei der linken schizophrenen Denkweise „normal“. So wie Islam nichts mit Islam zu tun hat, so hat Darwinismus nichts mit Darwinismus zu tun. Und wie Darwinismus definiert sein muß, bestimmen die Linken. Anderes ist nicht zugelassen, weil sonst „Nazi“ (Ideologiekeule, statt überzeugendes Argument)!

  57. für alle die doch noch helden sind : nach dem zerteten, papire des gewalttäters kssiren! dann wissen lassen „ICH WEISS WO DEIN HAUS WOHNT“!

  58. Wo Freiberg Recht hat, hat er Recht. Dank Richtern wie Manfred Gölzel ist ja schon Selbstverteidigung gefährlich.

  59. Ja nun, recht hat er.

    Unsere Polizei schützt vielleicht Politbonzen, aber sicher nicht Lieschen Müller.

  60. Besser als zu helfen sei vielmehr, zum Handy zu greifen und den Vorfall zu melden.

    ,

    Toll! Total super!
    Wenn Ihr überfallen werdet, nehmt Euer Handy und meldet den Vorfall….womöglich bei der Polizeidienststelle, die gar nicht besetzt ist, der Kriminelle wartet sicher so lange…

    Hat der Mann Verstand?
    Ich denke, nein! Er hat zwar einen Kopf, aber ohne Gehirn!

  61. Dem Herrn Oberschlaumaier wuensch ich mal von oeffentlich angegriffen und saftig zusammengeschlagen zu werden, so mit den Schuhen ins Gesicht etc. wie das heute mode ist, und ich wuensche ihm dann Passanten erleben zu muessen die dastehen, zusehen und telefonieren, statt zu Hilfe zu kommen.

    Das wuensch ich dem Herrn Oberschlaumaier, damit er was zum nachdenken hat.

  62. Die Polizei schützt zuallererst sich selbst, alles was eine Uniform trägt und genau die, die die Polizei als (vermeintliche) Hinweisgeber braucht (benützt). „Ich kann Sie doch vor dem (Frustschläger) sonst nicht schützen!“ So der Haftrichter, als er mir meinen Haftbefehl überreichte. Das war anlässlich MEINER Vorführung beim Haftrichter, nachdem ich mich gegen den vierten (4) Angriff, eines mehrfach vorbestraften (24), amtsbekannten Schlägers – instinktiv und reflexartig – wehrte.
    Ich werde niemals einen Polizeiwagen anzünden.
    Stattdessen werde ich mich vor dem Fernseher zurücklehnen, und sagen: „Siehste!“
    http://www.helmutkarsten.de

  63. #67 karlmartell

    Wenn Ihr überfallen werdet, …

    Das ist ja etwas anderes. Es ging um „Einschreiten“, sollte man in unmittelbar Nähe sein.
    Besser als zu helfen sei vielmehr, zum Handy zu greifen und den Vorfall zu melden.
    Das rate ich meiner Freundin auch. Wobei „melden“ wirklich niedlich klingt.

  64. Das Eingreifen gegen Gewalttäter sollten die Bürger den Sicherheitskräften überlassen.
    —————————————-
    Ja, gibt es denn so viele (ich meine Sicherheitskräfte)!

  65. Wenn ich überfallen werde, reagiere ich mit maximaler Gewalt. Um mich zu schützen, lass ich das Pack liegen und gehe weg, sofern es mir gelingt.

    Falls man etwas meldet, ist man als Deutscher nur der Dumme.

  66. Welche Trotteln von Polizisten sind denn bei so einem Lemurenverein Mitglied?
    DENEN gönne ich die tägliche Bereicherung, denn sie wollen es so!

  67. Weichen Sie der Gefahr frühzeitig aus
    Je früher Sie eine mögliche Gefahr erkennen, umso größer ist Ihre Chance, diese abzuwenden. Gehen Sie Menschen, die auf Sie gefährlich wirken, bewusst aus dem Weg. Halten Sie Abstand. Auf der Straße wechseln Sie wie selbstverständlich die Straßenseite. Begeben Sie sich in Gefahrensituationen möglichst in die Nähe anderer Menschen. Wählen Sie bei Dunkelheit bevorzugt gut beleuchtete und belebte Wege.

    —-

    Jetzt wissen wir also auch, wo sich Ex-Justizministerin Zypries zu Gefahrensituationen in U-Bahnen („Einfach den Wagen wechseln“) beraten ließ: Beim Berliner Polizeipräsidenten.

    http://www.berlin.de/polizei/praevention/gewalt/index.html

  68. Eigentlich fehlt bei diesem guten Rat der Berliner Polizei doch die logische Fortsetzung zu
    „Wählen Sie bei Dunkelheit bevorzugt gut beleuchtete Wege“:

    Gehen Sie als Bürger einer deutschen Großstadt (auch der ein oder anderen Kleinstadt, je nach Bereicherungsgrad) am besten abends nach Einbruch der Dunkelheit gar nicht mehr aus dem Haus!

    (Gilt natürlich nicht für Dienstlimousinen-nutzende Politiker und Polizeipräsidenten)

  69. Dieser Ratschlag ist nichts Neues, sondern entspricht vielmehr dem, was von Polizeiseite schon immer gesagt wurde.

    Die Abwägung, ob ein Eingreifen möglicherweise mit dem eigenen Tod oder einer schweren Verletzung enden könnte, hat auch nichts mit Feigheit zu tun.

    Ich würde durchaus eingreifen, wenn es mir möglich ist, aber WARUM bitte soll die öffentliche Sicherheit nun Aufgabe der Bürger sein, während die wohlfeil daherquatschenden Politiker Polizeistellen reduzieren und die Verkehrsbetriebe das Begleitpersonal abbauen?

    Mich haben die Appelle zur Nachahmung nach dem Tod von Dominik Brunner aus dem Mund von Politikern, Kirchenleuten etc. einfach nur angekotzt.

  70. Damit hat sich wohl die Polizei selbst ins Knie geschossen,-
    der dumme Deutsche soll die ( meist ausländischen )rechtsbrecher mal schön in Ruhe lassen,-
    die Jungs vom Revier kümmern sich irgendwann drum ??
    Die potentiellen Straftäter wirds freuen…….

  71. Niemals werden wir Deutsche unser Recht auf Selbstverteidigung an die völlig überlastete Polizei abtreten !

  72. Zivilcourage im Kampf gegen Gewalt – ausgerechnet die Gewerkschaft der Polizei (GdP) rät Bürgern jetzt davon ab! „Jeder, der in Berlin U-Bahn fährt, weiß, dass schon ein paar mahnende Worte gegenüber einer lärmenden Schülergruppe der Beginn einer unheilvollen Eskalation sein können“, sagt der GdP-Bundesvorsitzende Konrad Freiberg. Es sei besser, zum Handy zu greifen und den Vorfall zu melden, als den Helden zu spielen. Das Eingreifen gegen Gewalttäter sollten die Bürger den Sicherheitskräften überlassen.

    Ach, sieh mal einer an.
    Der Gewerkschaftsfunktionär gibt offen zu, dass es in den U-Bahnen nicht sicher ist.

    Hat die Polizei etwa die Entwicklung verschlafen und das Gewaltmonopol abgegeben?
    Aber Steuern für meine (nichtgegebene) Sicherheit „darf“ ist schon noch abdrücken?

    Anstatt der Empfehlung des Funktionärs zu folgen, sollten wir Bürger endlich lernen, wieder zusammenzustehen und für unsere Sicherheit selbst zu sorgen.
    Die Polizei tuts nicht, die müssen stattdessen Strafzettel schreiben und Gurtmuffel disziplinieren.

    Wenn ich in so einem Fall mein Handy zücke, dann nicht um zu telefonieren (funktioniert in der U-Bahn sowieso nicht, sollte der Qualitätsfunktionär eigentlich wissen) sondern um es dem nächsten Bereicherer an die Birne zu schmeissen.

  73. Beim MDR heißt es unter der Überschrift „Leipzig will drohende Krawalle im Keim ersticken“:

    „Wie Ordnungsbürgermeister Heiko Rosenthal erklärte, bleiben in der Silvesternacht rund um das Kreuz die Straßen im Radius von bis zu einem Kilometer für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Im Freien ist zudem der Verkauf von Alkohol verboten. Das gesamte Areal soll so gesichert werden, dass keine losen Pflastersteine oder andere Gegensteine zu finden sind, die als Wurfgeschosse dienen könnten. An Haltestellen werden die Glasscheiben abmontiert. Ladenbesitzer sollen ihre Schaufensterscheiben selbst schützen.“

  74. #25 Christian66 (29. Dez 2009 15:53)

    “Tun Sie etwas Unerwartetes

    Täter erwarten von Ihrem Opfer meist ein bestimmtes Verhalten. Versuchen Sie, sich möglichst selbstbewusst zu geben und keine Angst zu zeigen. Lassen Sie sich nicht auf den Täterplan ein. Wenn Personen Sie anpöbeln, um Sie zu provozieren, schimpfen Sie nicht zurück, sondern gehen Sie ohne anzuhalten einfach weiter. Verblüffen Sie Täter mit überraschenden Aktionen. Täuschen Sie z.B. Telefonate mit dem Handy vor. Simulieren Sie Krankheiten, Übelkeit oder fangen Sie laut an zu singen, um dadurch die Täter aus dem Konzept zu bringen.”

    ——————–

    😆 😆

    DAS rät die Polizei? Man fasst es nicht….
    SO macht man sich bei der üblichen Klientel erst recht zum Deppen und bestätigt deren Annahme, es mit einem unfähigen Lappen zu tun zu haben, den man gefahrlos berauben und zerschlagen kann.

  75. Aufforderung zu einer Straftat! Herr Freiberg fordert öffentlich dazu auf, gebotene Hilfeleistung zu unterlassen und sich selbst damit strafbar zu machen.

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