Was einst als hochrangiges Gipfeltreffen in London geplant war, ist nun kaum mehr als ein notdürftig inszeniertes Krisenkabarett, in dem die Hauptdarsteller reihenweise absagen.
Was einst als hochrangiges Gipfeltreffen in London geplant war, ist nun kaum mehr als ein notdürftig inszeniertes Krisenkabarett, in dem die Hauptdarsteller reihenweise absagen.

Von ELENA FRITZ | In einem fensterlosen Raum irgendwo im diplomatischen Untergeschoss Londons – fernab der prunkvollen Säle des Foreign Office – treffen sich derzeit Sicherheitsberater aus Großbritannien, Frankreich, Deutschland, den USA und der Ukraine. Was einst als hochrangiges Gipfeltreffen geplant war, ist nun kaum mehr als ein notdürftig inszeniertes Krisenkabarett, in dem die Hauptdarsteller reihenweise absagen. Außenminister glänzen durch Abwesenheit, echte Entscheidungen sind nicht zu erwarten. Die westliche Ukraine-Politik ist in einem Zustand fortgeschrittener Zersetzung angekommen – symptomatisch für den gesamten Zustand der transatlantischen Ordnung.

Die Abwesenheit von US-Außenminister Marco Rubio spricht Bände. Während Kiew noch mit erhobener Stimme ultimative Sicherheitsgarantien fordert und keinerlei territoriale Kompromisse anbietet, vollzieht die Trump-Regierung in Washington eine stille, aber radikale Neuordnung. Statt Verhandlungsdurchbruch: die Ankündigung von Staatssekretär Rubio, den State Department grundlegend zu reformieren.

Laut einem internen Memo sind derzeit keine Schließungen von Konsulaten vorgesehen. Allerdings wurde in einem durchgesickerten Entwurf einer Executive Order angedeutet, dass in Zukunft möglicherweise auch Auslandsvertretungen betroffen sein könnten, insbesondere in Regionen, die nicht im unmittelbaren Fokus der aktuellen US-Außenpolitik stehen. Es ist daher möglich, dass in späteren Phasen auch Konsulate in Europa überprüft werden. Die politische Botschaft ist unmissverständlich: Die USA ziehen sich zurück, nicht nur militärisch, sondern auch diplomatisch.

Ukraine: Der Kampf um die Illusion

Noch deutlicher wird der Bruch durch den de facto Ausstieg Washingtons aus dem Ukraine-Dossier. Keith Kellogg – ein Mann aus der zweiten Reihe – wird als einziger US-Vertreter überhaupt nach London geschickt. Ihm fällt die undankbare Aufgabe zu, Kiew mit der neuen Realität zu konfrontieren: Die USA werden sich nicht länger als Zahlmeister und Kriegsverlängerer missbrauchen lassen.

Kiews Reaktion auf die neue Tonlage in Washington ist trotzig – und zugleich selbstzerstörerisch. Wirtschaftsministerin Julia Swyrydenko erklärt kategorisch, dass „das ukrainische Volk keinen eingefrorenen Konflikt akzeptieren wird“. Sie fordert statt NATO-Beitritt nun „bindende Sicherheitsgarantien“, die auf eine militärische Patronage durch den Westen hinauslaufen – ohne aber die notwendigen politischen Konzessionen zu machen, wie etwa die Anerkennung der russischen Kontrolle über die Krim. Solche Forderungen mögen in Kiew Applaus bringen, aber sie zeigen auch: Die politische Führung hat keinen Plan B für die neue Weltordnung.

Dabei ist der ökonomische Unterbau des ukrainischen Staates längst brüchig. Mehr als 50 Prozent des Haushalts werden durch ausländische Mittel gedeckt. Fällt Washington als Zahler aus, drohen noch 2025 Gehalts- und Rentenausfälle, die Pleite des Staates, ein Absturz der Landeswährung und massive soziale Spannungen.

Brüssel auf Pump – Strategien ohne Substanz

Und Europa? Die EU-Staaten lavieren. Die Ukraine-Fazilität von 50 Milliarden Euro bis 2027 ist längst verplant. Weitere Gelder lassen sich schwer mobilisieren, schon gar nicht ohne politische Gegenleistungen. Militärische Hilfe stößt an rechtliche Grenzen – auch wenn man hinter den Kulissen mit juristischen Taschenspielertricks arbeitet, um doch noch Waffen zu liefern. Selbst die Idee, eingefrorene russische Vermögen zu konfiszieren, hat sich als juristisch und politisch riskant erwiesen: Moskau kündigt für diesen Fall massive Gegenmaßnahmen an.

Hinzu kommt: Ohne US-Militärlogistik ist Europa nicht verteidigungsfähig. Keine Tankflugzeuge, keine strategischen Transportkapazitäten, keine ausreichende Satellitenaufklärung. Paris und Berlin stehen militärisch nackt da, London versucht, die Fassade zu wahren – doch die „Verhandlungen“ in der britischen Hauptstadt sind kaum mehr als symbolische Schadensbegrenzung.

Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet jetzt Gerüchte die Runde machen, dass Macron und sogar der neue britische Premier Starmer bereit seien, den Trump-Plan zur Ukraine ernsthaft zu prüfen – inklusive Deeskalation, territorialer Anerkennung und schrittweisem Sanktionsabbau gegenüber Russland. Doch Kiews Lobby versucht mit letzter Kraft, den amerikanischen Rückzug zu verhindern – notfalls durch öffentliche Konfrontation. Dass diese Strategie kontraproduktiv ist, liegt auf der Hand.

Fazit: Der Lack ist ab

Die Londoner Verhandlungen markieren nicht den Beginn einer Lösung, sondern das Ende einer Illusion. Die Zeit der transatlantischen Geschlossenheit ist vorbei, der Westen ist in der Ukrainefrage tief gespalten. Washington denkt strategisch – und bilateral. Europa klammert sich an ideologische Luftschlösser. Und Kiew? Steht am Abgrund – wirtschaftlich, politisch und bald auch militärisch.

Die wahre Frage lautet nicht mehr, ob es zu einer Friedenslösung kommt, sondern: Wer wird für das Scheitern bezahlen? Und wie lange kann man noch so tun, als ob die alte Weltordnung Bestand hätte? Denn was in London verhandelt wird, ist kein Frieden. Es ist ein Notruf – und die Antwort darauf bleibt bislang aus.


Elena FritzPI-NEWS-Autorin Elena Fritz, geboren am 3.10.1986, ist vor 24 Jahren als Russlanddeutsche nach Deutschland gekommen. Nach ihrem Abitur hat sie Rechtswissenschaften an der Universität Regensburg studiert und erfolgreich mit einem Diplom abgeschlossen. Seit 2018 engagiert sie sich in der AfD, war von 2019 bis 2021 im bayerischen Landesvorstand tätig und wurde am 15. November zur Direktkandidatin der AfD für den Wahlkreis Landshut/Kelheim bei der Bundestagswahl 2025 nominiert. Sie ist stolze Mutter eines Jungen. Hier gehts zum Telegram-Kanal von Elena Fritz.

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16 KOMMENTARE

  1. Die wahre Frage lautet nicht mehr, ob es zu einer Friedenslösung kommt, sondern: Wer wird für das Scheitern bezahlen?
    ++++

    Natürlich Doitscheland! 🙂

  2. Doitscheland sein guttes Land!

    Du nich abbeiten muss und trotzedemm jedden Monnat über 1000 € krigge!

  3. Selber schuld.
    Das schrieb ich schon zu Beginn des ganzen Desasters: Anerkennung der Lage zur Krim, Verzicht auf zwei ohnehin russischstämmig dominierte Teilrepubliken, Kein Eintritt in die Nato. In die kapute EU einzutreten (wer denn so dämlich ist, da reinzuwollen), ließe sich sicher aushandeln.
    Und niemand wäre gestorben. Niemand!

    Nun, Millionen Tote später, weden die Bedingungen noch schlechter sein.

    War absehbar.
    Selber schuld!

  4. Selinski ist ein toter Mann nach dem Scheitern des Ukraine Krieges wird er von seinen ukrainischen Landsleuten standrechtlich erschossen werden

  5. ghazawat
    23. April 2025 at 19:55
    Selinski ist ein toter Mann nach dem Scheitern des Ukraine Krieges wird er von seinen ukrainischen Landsleuten standrechtlich erschossen werden.
    ++++

    Nein!

    Der ist Milliardär und wird sich rechtzeitig in die Schweiz verpissen!

  6. Die Ukrainer lernen, dass sie von einem Scharlatan hinter die Fichte geführt worden, der den Krieg begann, um sein politisches Überleben zu sichern.

    Herr Selinski hat schon zu Friedenszeiten bewiesen, dass er nicht in der Lage ist, einen Staat politisch positiv zu führen. Er war bereits ein politisch toter Mann, als er in die Idee hatte, mit dem Krieg sein politisches Überleben zu sichern. Dass westliche Politiker auf diesen korrupten Zotenreisser hereingefallen sind, spricht für ihre Qualität.

  7. Die britische Elite (Oligarchen, Politiker, Banker und Geheimdienste) dürften die jetzt noch verbleibenden wichtigsten Kriegstreiber sein

  8. Danke Elena Fritz für diesen Superartikel wieder mal, den man in den Zwangsmedien so nicht serviert bekommt!

    EUROPA wird plötzlich zur ALLEINERZIEHENDEN MUTTER!
    Papa ist weg! – Der Onkel hat die Familie jetzt übernommen.

    Papa hat alles mitgenommen, den großen Pickup Truck, den Rasenmäher, Fernseher, hat die Kreditkarten gesperrt und die elektronische Hauskamera ausgebaut, den schönen Sommergrill und die Hängematte entsorgt, und er hat Mama mit dem bösen Nachbarn allein gelassen! Die großen Brüder sind jetzt die Chefs der Familie!

    In Brüssel ist nur noch Weiberwirtschaft.
    Die Kallas erzählt ungeniert von ihren Gefühlen, die Trump in ihr auslöst!!
    Die gehören auf die Couch aber nicht in ein Parlament!

  9. ropa_Nostra 23. April 2025 at 21:14

    Die britische Elite (Oligarchen, Politiker, Banker und Geheimdienste) dürften die jetzt noch verbleibenden wichtigsten Kriegstreiber sein

    ++++++++++++

    Das ist der „harte Kern“, der bei jeder Fete bis zum Morgengrauen übrig bleibt!

  10. e waldsterben 23. April 2025 at 19:18

    Selber schuld.
    Das schrieb ich schon zu Beginn des ganzen Desasters: Anerkennung der Lage zur Krim, Verzicht auf zwei ohnehin russischstämmig dominierte Teilrepubliken, Kein Eintritt in die Nato. In die kapute EU einzutreten (wer denn so dämlich ist, da reinzuwollen), ließe sich sicher aushandeln.
    Und niemand wäre gestorben. Niemand!

    Nun, Millionen Tote später, weden die Bedingungen noch schlechter sein.

    War absehbar.
    Selber schuld!

    ++++++++++++++++++++

    Selensky hätte besser ABBA hören sollen, dann wüsste er:

    THE WINNER TAKES IT ALL!
    THE LOSER STANDING SMALL

  11. Tja, jetzt hat die EUdSSR bekommen, was sie wollte: Mehr Machtbefugnisse und Verantwortung in GrossEUropa und jetzt ist es auch wieder nicht recht, weil Napoleon Macron von Krankreich, Kier Wellington von Britannien, der lange Fritz aus Deutschland und vielleicht noch Donald Sobieski aus Polen sich nicht einigen können, wer denn neben Uschi-Katarina der Kleinen den Ton im Grossreich angeben darf.

    Irgendwie hatten wir solche Konstellationen schon öfter in Europa und die Ukraine erinnert an Kongresspolen bzw. das Weichselland.

  12. das-ende-der-transatlantischen-taeuschung/
    ***************
    Diese Frau hat mehr Ahnung und Courage die Wahrheit zu erklären als das hochrangige Gipfeltreffen in London und des notdürftig inszenierten Krisenkabarett, in dem nun plötzlich die Hauptdarsteller reihenweise absagen.!

    Die Kriegsursache von Gabriele Krone-Schmalz erklärt; wenn Merz Kanzler wird Krieg.
    Vortrag vor 4 Wochen über die wahren Gründe des Ukraine- Russland Konfliks.!
    https://www.youtube.com/watch?v=p4H3kKBDEf

    Daran gibts sicherlich nichts zu rütteln, dies will man nur nicht von der EU/NATO Deutsche Politik wahrhaben- „weil es nicht sein darf“! Und nicht für wenige ist inzwischen der Krieg trotz tausende von Toten, leider höchst lukrativ. Erbärmlich.
    z.B. Black Rock, Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann,ect.pp
    https://taurus-systems.de/de/unternehmen/

    Übrigens. Auch ich habe die Friedens Petition von Alice Schwarzer und Sarah Wagenknecht mit unterschrieben. Finde ich nach wie vor außerst wichtig! Da kann sich falk Zimmermann, Panzer Toni&Konsorten auf den Kopf stellen… so wie die ganze perfide, absurde Deutschland- abgewählte Ampel und CDU Politik.

  13. TRUMP ist ein Rationalist
    Er ist EL PATRON!!

    Er wird leider immer dargestellt wie RAMBO IM ALTENHEIM
    oder wie der Metzger im STREICHELZOO.

    Das ist nicht gerecht!

    TRUMP ist wie ein Hausverwalter, der aus dem Urlaub zurückkommt,
    den Keller von Mäusen und Gerümpel befreit, im Kühlschrank die Essensreste und den Schimmel entfernt, die schlafenden Überschläfer und Partygäste nach Hause schickt, die Kreditkarten und Bankkonten checkt, alle alten Medikamente entsorgt und eine Auflistung der nutzlosen und zerbrochenen Gegenstände anfertigt, sowie die seit Jahrzehnten marode Gartenlaube abreißen lässt und den faulen Gärtner endlich feuert.

    TRUMP ist ein Hausverwalter, der eine neue HAUSORDNUNG einführt, die Behaglichkeitszone in ernste Gefahr bringt!

    TRUMP ist die RAZZIA in der Nacht.
    Danach ist nichts mehr wie vorher!

  14. BinTolerant 23. April 2025 at 23:12
    das-ende-der-transatlantischen-taeuschung/
    ***************
    Diese Frau hat mehr Ahnung und Courage die Wahrheit zu erklären als das hochrangige Gipfeltreffen in London und des notdürftig inszenierten Krisenkabarett, in dem nun plötzlich die Hauptdarsteller reihenweise absagen.!
    Die Kriegsursache von Gabriele Krone-Schmalz erklärt; wenn Merz Kanzler wird Krieg.
    Vortrag vor 4 Wochen über die wahren Gründe des Ukraine- Russland Konfliks.!
    https://www.youtube.com/watch?v=p4H3kKBDEf
    Daran gibts sicherlich nichts zu rütteln, dies will man nur nicht von der EU/NATO Deutsche Politik wahrhaben- „weil es nicht sein darf“! Und nicht für wenige ist inzwischen der Krieg trotz tausende von Toten, leider höchst lukrativ. Erbärmlich.
    z.B. Black Rock, Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann,ect.pp
    https://taurus-systems.de/de/unternehmen/
    Übrigens. Auch ich habe die Friedens Petition von Alice Schwarzer und Sarah Wagenknecht mit unterschrieben. Finde ich nach wie vor außerst wichtig! Da kann sich falk Zimmermann, Panzer Toni&Konsorten auf den Kopf stellen… so wie die ganze perfide, absurde Deutschland- abgewählte Ampel und CDU Politik.
    +++++++++++++

    Krone Schmalz hat was drauf!! und dass Wagenknecht aus dem Rennen fiel (13.000 Stimmen fehlten) das kommt einem auch nichts ganz geheuer vor.

    Die EU geht gegen ihre „Feinde“ mit brutalster Härte vor „whatever it takes“!!
    Die wollten Höcke sogar vogelfrei werden lassen.
    AFD ist erste Zielscheibe.
    Jeder der die EU angreift bekommt Krieg!
    Denn Black Rock, Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann,ect.pp hängen bei der EU am Tropf!
    Die kämpfen um ihr Überleben!!

  15. THEVESSEN bei LANZ

    Er beschwert sich über einen Diktatfrieden, der in der Ukraine droht.

    Was will er denn?
    Seit wann bestimmen die Verlierer was ihnen zusteht?
    Das gibt es doch nur im ZDF! (in den täglichen woke-Serien).

    Die Dame Major sitzt auch bei Lanz, sie erklärt die Situation heisst: PUTIN ist im Vorteil.
    Die Europäer können nichts machen! –

    Das hätte man schon vor 3 Jahren wissen können!

    Und Robin Alexander nennt den Rückzug der Amerikaner aus der Ukraine frech VERRAT!!
    KRIEGSUNWILLIGKEIT nennt der Verrat!

    Man wünscht sich mal bei Lanz intelligentere Menschen!
    Eine Zumutung!

  16. LANZ
    Noch so ein Unsinn vom Kanzleramtschef Thorsten Frei:
    „Die Amerikaner verlieren Glaubwürdigkeit wenn sie sich aus der Ukraine zurückziehen..!“
    Plötzlich sind es die „Amerikaner“ sonst ist es immer TRUMP!
    TRUMP hat der UKRAINE nichts versprochen, das war SLEEPY JOE, der den Ukrainekrieg provoziert und angetrieben hat, sowie er ihn am Laufen hielt!!
    Er redet wirres Zeug!

    Die Aktion der Willigen!! Mit Taurus im Gepäck als Alternative zum Frieden!
    Wenn Starlink abgeschaltet wird dann ist endlich Ende im Gelände!

    Und THEVESSEN mit seinem SENF schwenkt jetzt von PUTIN auf TRUMP um, Das Ende des Ukrainesterbens würde TRUMP ermuntern überall einzumarschieren, in den Gazastreifen etc in Südamerika usw.

    Man kann diesen hetzenden dummen Mist gar nicht mehr verdauen!

    TRUMP sollte TEHEVESSEN, diesen frechen Trump Hetzer, aus den USA herausschmeißen.
    Er soll die ZDF-Zuschauer erlösen von diesem Kerl!

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