Während Trump und Putin weiter verhandeln und einem Abkommen entgegensteuern, das den Ukrainekrieg beenden wird, stehen die Europäer düpiert an der Seite und versuchen, sich ins Geschehen reinzudrängen.
Während Trump und Putin weiter verhandeln und einem Abkommen entgegensteuern, das den Ukrainekrieg beenden wird, stehen die Europäer düpiert an der Seite und versuchen, sich ins Geschehen reinzudrängen.

Von RAINER K. KÄMPF | Während Trump und Putin weiter verhandeln und einem Abkommen entgegensteuern, das den Ukrainekrieg beenden wird, stehen die Europäer düpiert an der Seite und versuchen, sich ins Geschehen reinzudrängen.

Aus ihrer Sicht irgendwo verständlich, müssen sie doch ihre Daseinsberechtigung nachweisen und den Wahlvölkern weiterhin vorgaukeln, das Verbrennen von Milliarden an Volksvermögen hätte einen plausiblen Effekt.

Russland will eine Lösung, die dauerhaft sein wird und ein für allemal die Gründe, die den Konflikt heraufbeschworen haben, aus der Welt schafft. Die Trumpadministration will Ruhe, weil die Ukraine, ganz besonders die unter Selenskyj, nicht ins Gesamtkonzept passt.

Unter Berücksichtigung der Prämissen wird eine Friedenslösung gefunden werden, weil sie ganz einfach gefunden werden muss. Störfeuer wird da nicht gebraucht.

Schon gar nicht die kontraproduktiven Bemühungen von Keir Starmer, Macron & Co., die sogenannte „Friedenstruppen“ an die russische Grenze in Marsch setzen wollen. Dies hätte keine Entspannung zur Folge, sondern die Eskalation auf internationaler Ebene.

Darin sind sich offenbar Moskau und Washington einig.

Ria Novosti kommt am Mittwoch zu dem Schluss:

„Angesichts der eindeutigen Position Russlands in dieser Frage (die Entsendung von NATO-Truppen in die Ukraine – unter welchem Vorwand auch immer – ist inakzeptabel und würde eine entsprechende Militärreaktion nach sich ziehen) und Trumps Bestreben, den Konflikt so schnell wie möglich und endgültig zu beenden, stellt diese Demarche faktisch eine Kriegserklärung sowohl an Russland als auch an die USA dar.“

Russen und Amerikaner stimmen überein bezüglich des Kurses der Nachkriegszeit und wie sie die Welt dann ordnen werden. Für friedenstörende Kläffer auf den billigen Plätzen werden sie kein Verständnis haben und die notwendigerweise gegebenenfalls zur Räson bringen.

Freuen wir uns darauf, denn dem Autor schwindet der Glaube, wir könnten das aus eigener Kraft.


PI-NEWS-Autor Rainer K. Kämpf hat Kriminalistik, Rechtswissenschaft und BWL studiert. Er war tätig in einer Anwaltskanzlei, Geschäftsführer einer GmbH, freier Gutachter und Sachverständiger. Politisch aktiv ist Kämpf seit 1986. Als Kommissar in spezieller Stellung im Berliner Polizeipräsidium hatte er Kontakte zum damaligen „Neuen Forum“ in den Anfängen. Er verzichtete darauf, seinem Diensteid zu folgen und folgte lieber seinem Gewissen. Bis 2019 war er Referent einer AfD-Landtagsabgeordneten in Brandenburg. Aus gesundheitlichen Gründen beendete er diese Tätigkeit und befindet sich seither im unruhigen Ruhestand.

Like
Beitrag teilen:
 

8 KOMMENTARE

  1. Artikel: „Während Trump und Putin weiter verhandeln und einem Abkommen entgegensteuern, das den Ukrainekrieg beenden wird“
    —————–
    Ihr Wort in Gottes Ohr.

  2. Das wird dem Maso-Michel übel aufstoßen: kein Krieg, kein Leiden, aber immerhin zahlen, zahlen, zahlen. Irgendwie auch ein Orgasmus für ihn ….

  3. Kann der Trumpi den Merzi nicht mal ins weiße Haus einbestellen und dann in den Schwitzkasten nehmen wie den Ukrainer da. Und danach vom Hof jagen.
    Genau, und der Vanci soll dem Trumpi Schützenhilfe geben.

    Und den kleinen Franzosen und den Briten dann danach.

  4. Vielleicht wollen die ukrainischen Normal-Nadija und Wolodomir (nicht der andere) ja wirklich Frieden in ihrem Land. Russland und die USA wollen bessere Geschäfte/Deals machen, z.B. wieder das gute Putin-Gas und Öl teurer verkaufen können als nach Indien und die USA liefern technische Produkte, aber die „Europäer“ wollen es nicht denn es läuft grade so prima für sie:
    Die Schatzkiste Deutschland ist geöffnet, mehr Waffenproduktion als für die Landesverteidigung nötig verschleiert die wahre Lage der Wirtschaft, die EU erdreistet sich mehr Macht und das Volk zahlt, zahlt und zahlt und das ÖR-TV hält die Leute in Angst weil sie glauben daß der Iwan gleich an die Türen Brandenburgs klopft.
    Aber im Ernst: So einfach wird die Friedensmission nicht aber die deutsche Bundesregierung hat doch überhaupt keine Kontakte in die USA mehr und nach Russland ohnehin nicht und ereifert sich in Beschimpfungen und Besserwesserei gegen beide Länder.
    Soldaten können wir ohnehin nicht schicken denn was man nicht hat kann man auch nicht schicken (Wehrbericht von Eva Högl).

  5. Frieden wäre blöd.
    Was fangen wir dann mit dem Billion-Sondervermögen an, wenn kein Feind mehr da ist?

    Dann fragen wir die Grünen. Die finden immer einen Weg das Geld in der ganzen Welt zu verteilen.
    Oder den Fritz-Pinocchio von Münchhausen aus dem Sauerland.

  6. Joppop 21. März 2025 at 18:47
    B. Freigeist@
    EU Tussi Kallas mochte sogar eine Krieg mit China anzetteln…

    na dann. Da haben wir wieder eine Idee wohin mit dem Vermögen. ?
    So ja nix für die Kartoffeln übrig bleiben.

Die Kommentare zu den Beiträgen geben nicht die Meinung des PI-Teams wieder. Wir behalten uns vor, sie zu kürzen oder zu löschen. Das betrifft auch Kommentare, die zu sehr vom Thema der Beiträge abweichen (OT). Kommentatoren, die gegen unsere Policy verstoßen werden gesperrt oder unter Moderation gestellt. Wir bitten unsere Leser, entsprechende Kommentare dem PI-Team zu melden. Kommentare, die mehr als zwei Links enthalten, gehen automatisch in die Moderation. Unterstützen Sie die Arbeit von PI.