Ludwig Erhard gilt als Schöpfer des „Wirtschaftswunders“ der Nachkriegsjahre, als Vater der Sozialen Marktwirtschaft und mit seinem Namen ist die Einführung der D-Mark im Jahr 1948 verbunden.
Ludwig Erhard gilt als Schöpfer des „Wirtschaftswunders“ der Nachkriegsjahre, als Vater der Sozialen Marktwirtschaft und mit seinem Namen ist die Einführung der D-Mark im Jahr 1948 verbunden.

Von PROF. EBERHARD HAMER | Der ideelle Kampf zwischen Sozialismus und Kapitalismus wurde nach dem letzten Weltkrieg zumindest im Westen zugunsten von Marktwirtschaft entschieden. Die USA hatten der westlichen Welt ihr Dollar-Imperium, ihre Banken-Globalherrschaft und ihren Finanzkapitalismus aufgezwungen.

In Deutschland hat Ludwig Erhard nach dem Kriege eine abgeminderte Form des Kapitalismus durchgesetzt: die soziale Marktwirtschaft. In ihr soll zwar zum Nutzen des Einzelnen gewirtschaftet werden, geht es aber um den „Wohlstand für alle“, sollte jeder Einzelne für sich wirtschaften und Wohlstand erwerben dürfen in eigener Freiheit und Selbstverantwortung, sollte der Staat nur der Hüter des Wettbewerbsprinzips und Helfer für in Not geratene Teilnehmer sein.

Dieses System der sozialen Marktwirtschaft ist mehr oder weniger in allen westeuropäischen Ländern eingeführt worden und hat den Wohlstand bei den privaten Bürgern konzentriert, weniger beim Staat. In den sozialistischen Zentralwirtschaften dagegen wurde zu Gunsten staatlicher Ziele, staatlicher Aufgaben und zum Staatswohl gearbeitet, zentralisierte sich nicht nur die Macht über Wirtschaft und Finanzen beim Staat, sondern auch der wirtschaftliche Erfolg, das Vermögen = reicher Staat und arme Bevölkerung.

Je mehr eigenverantwortliche private Marktwirtschaft, desto höhere Rentabilität

In den letzten zwei Jahrzehnten haben sich jedoch die Systeme stark angeglichen, weil die Kapitalismusexzesse der westlichen Finanzindustrie die Marktwirtschaft in Verruf gebracht haben, andererseits die Zentralverwaltungswirtschaft der sozialistischen Staaten von ihren Funktionärskadern selbst hinterfragt und auf den unteren Ebenen wieder Selbstverantwortung eingeführt (China) wurde.

Der Autor hat in den 1980er Jahren an der Universität Xi‘An Mittelstandsökonomie gelehrt und seine Bücher sind ins Chinesische übersetzt worden. Dabei machte auch sein Privatisierungslehrbuch Aufsehen und brachte ihm eine Einladung zu einer Diskussion mit der Zentral-Planbehörde auf einem Schloss von Mao Tse-tung ein. Ein dramatisches Gespräch! Der erste Tag drehte sich anhand der vom Autor entwickelten Privatisierungsformel um die in der Privatisierungspraxis für Europa nachgewiesenen Rentabilitätsvorteile von 30 bis 40 Prozent privater Produktion gegenüber öffentlicher und ob diese auch für China erzielbar wären.

In der Nacht hatten die Chinesen offenbar lange weiter diskutiert. Am Morgen jedenfalls akzeptierten sie den Rentabilitätsvorteil einer dezentralen privaten Marktwirtschaft und wollten nun wissen, wie im Falle Chinas beide Systeme verbunden werden könnten. Der Autor legte immer wieder dar: Je mehr eigenverantwortliche private Marktwirtschaft, desto höhere Rentabilität, aber geringere Zentralmacht. Je zentraler die Wirtschaft geführt und reguliert würde, desto unrentabler sei die Wirtschaft. Schließlich reduzierten sich die Fragen darauf, wie viel eigenverantwortliche dezentrale Marktwirtschaft man auf den unteren Ebenen einrichten könne, ohne die zentrale Führung und Macht der Partei und Führungselite in Frage zu stellen. Dies wurde von den Chinesen wiederum die nächste halbe Nacht lang diskutiert.

Deutschland 2025: Staat statt private Marktwirtschaft

Am letzten Morgen gestand der Chef der chinesischen Zentralbehörde dem Autor: „Wir werden nur so viel privatisieren, dass unsere Macht und die Führung der Partei nicht gefährdet werden!“

Dass in Deutschland nach den glänzenden Erfahrungen mit unserer privaten Marktwirtschaft seit Merkel und vor allem seit Habeck/Scholz wieder der Staat und die öffentliche Verwaltung als Lösung unserer wirtschaftlichen Probleme gesucht werden, hängt mit den heute vorherrschenden politischen Strömungen zusammen:

  1. Da 90 Prozent unserer Arbeitnehmer in abhängiger Beschäftigung stehen, also nicht selbständig, selbstverantwortlich tätig sind, bleiben ihnen die auf eigenes Risiko, für eigenen Erfolg arbeitenden Unternehmertypen fremd. Und wenn solche Unternehmer auch noch größeren Erfolg haben als die angestellten Mitarbeiter, wird heute schon wieder in Medien und Schulen verbreitet, dass dies ungerechtfertigter Gewinn sei und höher besteuert werden müsse (Esken).

Unternehmer werden als kriminelle Typen in abendlichen Krimis diffamiert

Nach dem letzten Weltkrieg waren Unternehmer die anerkannteste Berufsgruppe, heute dagegen werden Unternehmer vor allem von den öffentlichen Medienfunktionären als kriminelle Typen in abendlichen Krimis diffamiert, weil die Medien zwischen den 94 Prozent mittelständischen Inhaberunternehmern und den nur sechs Prozent angestellten Managern nicht zu unterscheiden vermögen, die Untaten letzterer den ersteren zurechnen.

Vor allem aber wollen die meisten der beamteten Lehrer als Lernziele nicht mehr Selbständigkeit und Eigenverantwortung, sondern mit ihrer Pädagogik den „kritischen“, „gesellschaftlich positiven“, „gleichen“ Arbeitnehmer heranbilden und verbreiten die übliche Sozialkritik nach dem Strickmuster  „reich = schlecht, beutet aus, arm = gut, muss sich wehren“.

So führt unser öffentliches Bildungssystem zu angeblicher Höherwertigkeit öffentlicher statt privater Strukturen, öffentlicher statt Privatarbeit und öffentlicher statt Privateinnahmen.

  1. Für die Mehrheit unserer Menschen ist inzwischen Wohlstand selbstverständlich („Wir sind doch ein reiches Land!“) und deshalb für ihre Existenz nicht mehr Arbeit zuständig, sondern die Gesellschaft, der Staat. 61 Prozent der Menschen leben inzwischen von staatlichen Transferleistungen. Für sie ist deshalb der Staat Ernährer, Existenzsicherer und sind deshalb die staatlichen Funktionäre weniger staatliche Manipulatoren als notwendiger Befehlsgeber. Die Mehrheit der Bevölkerung befürwortet deshalb „mehr Staat“, mehr zentrale Verwaltung, mehr zentrale Macht und mehr öffentliche Regulierung, sogar wenn es ihre eigene Freiheit begrenzt. Deshalb hat auch in Deutschland noch nie ein Steuer- oder Sozialabgabenstreik wie in anderen Ländern stattgefunden, obwohl unsere Leistungsträger die höchsten Abgaben der Welt zu zahlen haben.
  2. Nach der Maslow-Pyramide der Bedürfnisse geht es den Menschen bei schlechter Versorgung vor allem um reale Existenzfragen, bei guter Versorgung dagegen immer mehr um ideelle Lebensfragen und Ideologien. Die höchste bisher erreichte Versorgung in Deutschland hat deshalb wieder eine Ideologiephase gebracht. Die Mehrheit der Menschen will „Ökologie statt Ökonomie“, Weltenrettung, Heilung der angeblich von Menschen gemachten Umweltzerstörung, sogar wenn unser Weltbeitrag unbeachtlich ist (unter zwei Prozent). Sie folgen Panikpolitikern und sind bereit, dafür Lockdown, Isolierung und Verarmung zu ertragen o.a.

Jede Ideologie führt zur Kollektiveinstellung

Ideologische Wellen waren aber immer Kollektivierungswellen, weil jede Ideologie zur Kollektiveinstellung führt. Die Funktionäre jeder Ideologie wollen die Macht über die Bevölkerung. Und diese erringen sie nur mit Hilfe des Staates. Insofern sind die politischen Ämter und Staatsfunktionen die bevorzugten Manipulations- und Multiplikatormöglichkeiten der Ideologen, ihre Ideologie zu verbreiten, zu erzwingen und sich selbst dadurch eine Feudalstellung zu schaffen.

Die derzeitige Welle der Ideologie ist deshalb nicht ohne Grund auch eine Phase, in welcher sich die ideologischen Staatskader der Freiheit, Eigenverantwortung und sogar der Wohlfahrt der Bevölkerung bemächtigen, um ihre Ideologie zentral durchzusetzen.

  1. Zentralisierung wird in allen politischen Systemen vor allem von den öffentlichen Funktionären betrieben, weil dies ihre Macht, ihre Wirkung und ihr Einkommen vergrößert.

In der DDR gab es in jedem Dorf ein Parlament, erst aus Kommunisten, dann nach 1989 aus Demokraten. In Westdeutschland waren diese Selbstverwaltungsebenen längst einer unseligen Zentralisierung zum Opfer gefallen. In den neuen Bundesländern hat es keine zehn Jahre gebraucht, bis auch dort die Basis entdemokratisiert und die Verwaltung zentralisiert wurde. Dörfer wurden zu Verwaltungsgemeinschaften zusammengefasst, Landkreise zu Großkreisen usw. In allen Fällen wurden nämlich die Beamten dadurch besser bezahlt als vorher.

Da man Beamte nicht entlassen kann, wird zusätzliches Personal eingestellt

Ein Hauptantrieb ist dabei das öffentliche Dienstrecht des Beamtentums und der öffentlichen Angestellten, die das Wachstum der Behörden aus Eigensucht befördern. Da man Beamte nicht entlassen kann, wenn sie ihrer Arbeit nicht mehr gewachsen sind, wird zusätzliches Personal eingestellt. Und da es auf den Arbeitserfolg nicht ankommt (Rechtmäßigkeit statt Rentabilität), sondern die Arbeit nur nach Dienstzeit (ohne Rücksicht auf die Effizienz) bezahlt wird, sind die Behörden nach den Kategorien der privaten Wirtschaft alle überbesetzt und beschäftigen sich übrigens immer mehr nur mit sich selber.

Dazu trägt auch bei, dass früher nur Hoheitsaufgaben mit öffentlichem Dienstrecht ausgestattet waren und es bei diesen tatsächlich nicht auf Effizienz, sondern auf die Rechtmäßigkeit des Handelns ankam. Der Beamte hatte nach Recht und Gesetz, nicht nach Nutzen zu entscheiden. Heute sind jedoch, trotz der Aufblähungen unserer Hoheitsverwaltungen, nicht einmal 30 Prozent unserer öffentlichen Diener hoheitlich tätig, die meisten in Funktionen der Daseinsvorsorge, bei Erfüllung wirtschaftlicher Aufgaben oder in Bildung oder Gesundheit oder im Sozialgewerbe, in denen das öffentliche Dienstrecht kontraproduktiv und deshalb zu teuer ist.

Kein Wunder, wenn die Privatisierungsforschung nachgewiesen hat, dass der öffentliche Sektor generell um 30 Prozent, der nicht-hoheitliche Sektor sogar um mehr als 40 Prozent ohne Effizienzverlust abgespeckt werden könnte und dass Volkswirtschaften mit mehr Marktwirtschaft immer die effizienteren sind, während Volkswirtschaften mit mehr Verwaltungswirtschaft in steigendem Maße ineffizient sind. Die wachsende Bürokratie, Staatsregierung und wirtschaftliche Staatstätigkeit unserer Regierung sind also ineffektive Alterungsprozesse, Verlust von Dynamik und von Wohlstand für unsere Volkswirtschaft und Gesellschaft.

  1. Jeder „der in diesem Land lebt“ hat inzwischen mehr als 90.000 Vorschriften zu beachten, hat also seine Freiheit und Eigenverantwortung im Rahmen dieser Vorschriften verloren. In den kollektiven Systemen einer Zentralverwaltungswirtschaft ist alles verboten, was nicht speziell erlaubt ist. In der Marktwirtschaft sollte es umgekehrt sein, sollte alles erlaubt sein, was nicht speziell geregelt und verboten ist. Inzwischen aber haben sich beide Systeme so angenähert, dass man heute nicht mehr weiß, in welchem wir leben.

Wir sind auf dem Weg zur Verstaatlichung unserer Gesellschaft

Zuletzt hat noch eine infantile Horde von ideologischen Schwärmern unseren Staat gekapert, die Kassen geplündert, tausende bildungsgeschädigte Ideologen in hochbezahlte öffentliche Positionen gesetzt und brachte in ihrer Freude, nun Staatszwang zur Durchsetzung ihrer grünen Ideologie nutzen zu können einen neuen Schub freiheitsbeschränkender und einkommenssenkender Zentralisierung.

Der Ludwig Erhard vorschwebende freie, selbstverantwortliche und zum eigenen Nutzen wirtschaftende Mensch ist längst durch den untertänigen, von Funktionären beherrschten und manipulierten und zentral meinungsgesteuerten Einheitsmenschen abgelöst.

Gerade deshalb wollen Zentralisten auch Massenimmigration in die Sozialsysteme, die sie steuern, betreuen und verwalten können und die ihnen dann, wenn sie Wahlrecht bekommen, aus Dankbarkeit auch ihre Stimme geben.

Die Zentralisierung unseres Lebens, unserer Bevölkerung und unserer Freiheit wird also wohl bewusst betrieben. Wir sind auf dem Weg zur Verstaatlichung unserer Gesellschaft, unserer Lebensumstände, unserer Freiheit, unserer wirtschaftlichen Tätigkeit, unserer Selbständigkeit. Die Öko-Ideologie dient dazu als Begründung.

Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (* 15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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47 KOMMENTARE

  1. Seit ca. 2015 geht Deutschland seinen eigenen sozialistischen Sonderweg.

    Hier soll Wohlstand ohne Arbeit, ohne Energie aber mit z. Zt über
    6 Millionen importierter Neger etc. und Bürgergeld für 3,2 Millionen arbeitsscheuer Nichtstuer geschaffen werden.
    Außerdem mit über 1 Billion € neuer Schulden.
    Dass viele Firmen und Fachkräfte abwandern und die Arbeitslosigkeit und die Inflation ansteigen ist natürlich nur reiner Zufall.

    Ich vertraue jedenfalls auf Merz und die Sozen! 🙂

  2. Man sieht, Trump ist dabei, mit Musk etwas Bewegung in die Verstaatlichungsstarre zu bringen.

  3. Sozialismus schadet der Gesellschaft extrem. Alle linken Parteien wollen den Sozialismus wieder haben.

  4. Wie immer stammen die mit weitem Abstand besten Artikel auf pi news von Herrn Dr. Hamer.
    (Was nicht heißt, dass die anderen schlecht seien!)
    Nicht nur angesichts des erreichten Lebensalters von Herrn Hamer ziehe ich vor ihm den Hut. Danke für eine der seltenen Stimmen der Freiheit!

    Lieber Herr Hamer, wenn ich ein wenig präzisieren darf: Ich bin mir sicher, Ludwig Erhard schwebte weniger eine soziale Marktwirtschaft vor als eine ordoliberale.
    Das soziale Element (im tendenziell eher sozialistischen Sinne) stammte m.W. von Alfred Müller-Armack.

    Ludwig Erhard wird sich der (in liberalen Kreisen) geäußerten Kritik bewusst gewesen sein, der Liberalismus vertrage keine Vorsilben, keine Zusätze. Sein deutscher Sonderweg des Neoliberalismus beruhte im Sozialen darin, dass er wirtschaftliche Monopolstellungen und damit absolute Marktmarkt einer privatwirtschaftlichen Einzelinstanz verhindern wollte. Denn wer keine Konkurrenz hat, bestimmt zum Nachteil der Nachfrager die Preise.
    Wo meiner Meinung nach Erhards Modell (auf Walter Euckens Arbeiten beruhend) eine Schwäche hatte: Die Anballung privatwirtschaftlicher Macht war als unerwünscht im Blick, die Anballung politischer Macht wurde als Gefahr nicht ausreichend erkannt.

  5. Wir können uns doch gar nichts mehr mit unserer Hände Arbeit aufbauen in dieser BRD.

    Wir gehen 2/3 von einem Jahr für Steuer und Sozialabgaben arbeiten und der Lebensunterhalt wird immer teurer.

    Dann wollen sie jetzt unsere Sparguthaben immet höher besteuern Aktien und andere Altersvorsorgeanlagen, so dass wir ausgesaugt werden.

    Wir arbeiten, doch nur noch für die Kriegsschulden und immer mehr Asylanten die sie Tag für Tag weiter hier ohne jede Berechtigung einfliegen.

    Das Leben fühlt sich sklavisch an in diesen DDR 2.0 Zuständen, die wir Angela Merkel zu verdanken haben.

    In der DDR 1.0 gab zwar auch die Versklavung durch die Obrigkeit fürs Kollektiv aber es gab wenigstens keine ISlamisierung und generell keine Überfremdung.

    Deutschland befindet sich in der größten Scheiße die es jemals gegeben hat.

    Wie kommen wir da nur wieder heraus?

  6. Herr Hammer, ich schätze ihre Kommentare sehr,
    habe diesen zwar noch nicht gelesen, aber die Überschrift
    alleine, ist schon Goldes wert !

  7. Geehrter Herr Hamer –
    Von “ oben “ betrachtet stimme ich zu.
    Auf der anderen Seite : Mein Chef arbeitet sich zu Tode .. fur was ??
    Um Steuern fur XXX zu generieren ?
    Ich hab seit GEZ – für ALLE – ( ich hasse Fernsehen schon immer ) zu ihm gesagt :
    Wenn ich für ARD, ZDF bezahlen soll hör ich auf !
    Seitdem 3 Tage / Wo. –
    Notfalls zieh ich auf nen Campinplatz oder in Garten –
    Da zahl ich ausserdem nur Heitzkosten für mich –
    und ich brauch sehr wenig !
    Und so denken immer mehr ….
    Macht nicht mit bei was Euch kaputt macht !

  8. Übrigens haben mich schon immer die Buddhisten ( siehe Palikanon.com ) fasziniert …
    Haus und “ Weltlosigkeit “ – Geist beobachtet sich selbst …..
    Das ist Philosophie und Psychologie in Reinform !

  10. @ Joppop 27. März 2025 at 21:26

    Im Sozialismus ist das Volk gleich arm. Nur Bonzen leben im Luxus.

  12. Staatswirtschaft ist Gottlos und LINKS wie der ISLAM:
    Islam tötet:
    https://www.achgut.com/artikel/eu_unterstuetzt_syrisches_regime
    2,5 Milliarden für das syrische Kalifat:
    Shadi Khalloul, der die Versammlung mitorganisiert hat, sagte: „Wir haben Geschichten von Christen in Syrien, die von Dschihadisten getötet oder von Dschihadisten gefangen genommen wurden, die versuchten, sie mit Gewalt zum Islam zu bekehren. Ein Mann zog es vor, zu sterben, anstatt sich dem Islam zu unterwerfen.“ Khalloul gehört der aramäisch-maronitischen christlichen Gemeinde Israels an. „Einige dieser Dschihadisten sagen den Christen laut und deutlich, dass ihr nach den Alawiten an der Reihe sein werdet“, so Khalloul, Präsident und Gründer der Israelischen Aramäischen Christlichen Vereinigung.

  15. Der ideelle Kampf zwischen Sozialismus und Kapitalismus wurde nach dem letzten Weltkrieg zumindest im Westen zugunsten von Marktwirtschaft entschieden.
    ****************
    Vom Land des Volkes zum Land der Deutschen vergingen mehr als 2000 Jahre.
    von der Marktwirtschaft zum Sozialismus war in dieser Zeit nie die Rede… und dies hat gute Gründe.
    Der Sozialismus in Deutschland hat seit 2000 Jahren nichts mit Deutschlands Identität zu tun.
    Sozialismus ist das Gegenteil von der Sprache der Freiheit der Menschen!

    Warum bezeichnen wir uns als Deutsche?
    https://www.youtube.com/shorts/HaD5i7Iu0W0

  16. kommt darauf an
    die privatisierung der bahn hats nicht gebracht …
    die privatisierung der post hat nichts gebracht …
    die privatisierung des wohnungsbaus hat nichts gebracht …

    allerdings als man grünen strom produzierte gingen die preise nach oben

    ein wesentlicher nachteil ist das privatwirtschaft wirtschaftlich wirtschaften muss, die steuer ist anders und die normen werden nicht auf standarts gesetzt sondern wieviel geld kommt dabei herraus

    ein großes problem die die staatswirtschaft allerdings hat ist das sie von einer politik ausgeht – und das war bei grünen strom der fall

    aber das in kapital zu teilen ist dumm
    weil kapital kann man verteilen, dann setzen sie halt einfach linke in die schlüsselpositionen …

    das hört sich bald so blöd an wie das mit dem fachkräfte märchen z.b. der „programmierer“
    man müsste jetzt einwanderung machen damit man diese fachkräfte lücke füllt
    dann sieht man aber ganze familien einwandern – das ist einwanderung keine arbeitskraft
    das nächste ist das programmierer gar nicht einwandern müssen
    der code wird einfach übers internet verschickt – es ist gar keine einwanderung erforderlich – da kann der von mir aus beim nordpol bleiben und dann irgendwann seinen code über nen sattelit von mir aus übers kabel nach deutschland schicken 🙂

  18. Warum Linke ein islamisches
    Deutschland bauen wollen

    wirbt für den Islam – und für
    einen neuen deutschen Staat

    VERÖFFENTLICHT AM 27. März 2025

    Der Islam, sagte Gysi bei der Eröffnungsrede als Alterspräsident im neuen Bundestag, sei „aufgeklärter als die evangelikale Rechte“ in den USA.Der Islam, sagte Gysi bei der Eröffnungsrede als Alterspräsident im neuen Bundestag, sei „aufgeklärter als die evangelikale Rechte“ in den USA…
    https://reitschuster.de/post/warum-linke-ein-islamisches-deutschland-bauen-wollen/

  19. Mein Nachbar fragte mich ob unsere Politiker eigentlich für uns Politik machen sollen oder um die Welt zu retten , dasselbe für Brüssel, sind die nur da um uns zu unterjochen? Dann fragte Er mich ob ich einen für den Bürger Hilfreichen und Sinnvollen Erlass aus Brüssel nennen könnte….leider musste ich passen.

  23. @ Mantis 27. März 2025 at 23:30
    Zitat: „Özdemir kam mit Fahrrad zur Entlassung, immerhin.“
    *****************
    Bemerkung: Wissen Sie an welcher Strassenecke er seinen gepanzerten Mercedes inkl. Fahrer (als ex Landwirtschaftsminister)abgestellt hat und die restlichen Hundert Meter mit dem Fahrrad unterwegs war?
    (alles schon dagewesen- nur der Michel will halt verarscht werden!)
    Übrigens… Özdemir (der Kerl ist einfach unterirdisch und ätzend)- aus dem Bad. Württ. Urach stammend) wurde noch vor Kurzem nach dem baldigen Abgang des noch MP Wienfried Kretschmann (der mit dem Vorführ Kaltwasser Waschlappen !) als Nachfolger in Stellung gebracht.Immer noch möglich?
    (Ebenso Ricarda Lang) Bin gespannt was draus wird. Im Ländle der Grünen Ideologen ist alles möglich -„nur noch nicht hochdeutsch“!

  24. Trump bzw. Musk seine DOGE, die unter den Nichtsnutz-Beamten gnadenlos aufrumen, haben wir nicht. Daher sitzen die Grünen Beamten fest im Sattel. Egal wer unter ihnen Bundeskanzler wird.
    Jedoch kann man in den USA grundsätzlich von Friday to Monday entlassen werden, was hier – Gott sei Dank – nicht möglich ist.

    Privatisierung ist so ein Ding aber kein Allheilmittel:
    Bei der Bahn hätte man Netz, die Infrastruktur, also die Eisenbahnschienen, Strecken, Brücken, Bahnhöfe von dem rollenden Betrieb (Zug, Schaffner) trennen müssen bei der Bahnreform 1994. Jedoch hat der Wettbewerb unter den Eisenbahn-Verkehrsunternehmen (EVU’s genannt) nicht immer geklappt, auch weil der politische Einfluss bei den „Privaten“ unumgänglich ist weil ÖPNV nun mal ein Teil der Daseinsvorsorge , d.h. permanent defizitär ist, was kein Wunder ist wenn man „Rollende Asylantenheime“ mit dem Deutschland-Ticket zu Dumpingpreisen betreibt was ein ‚Kind‘ der FDP ist.
    In den überflüssigen Verkehrsverbünden sitzen Politiker von denen man nicht weiß woanders hin.
    In Niedersachsen gehören die Triebwagen im Nahverkehr dem Land (LNVG) und landen also wiederum beim Staat.
    Eine Deutsche Bahn im 100%igen Staatsbesitz aber privat zu Wirtschaften ist ein Widerspruch an sich.

    Wie beim Wohnungsbau, Industrieförderung: Deutschland ist zu einem Subventionsstaat herabgesunken und alle fühlen sich wohl dabei. Bei 1 Bio. € im Fördertopf kriegt jeder was ab und die meisten Wähler wollen es so.

  27. .
    Ludwig Erhard (1897-1977), Zitate:
    .

    1.) Das Bemühen um ein stabiles Preisniveau steht an der Spitze der wirtschaftlichen Rangordnung. Auch eine nur leicht inflationäre Entwicklung ist so etwas wie eine entschädigungslose Enteignung zugunsten der Öffentlichen Hand.

    2.) Nichts ist in der Regel unsozialer als der so genannte Wohlfahrtsstaat, der die menschliche Verantwortung und die individuelle Leistung absinken lässt.

    3.) Ich kann nur davor warnen, zu glauben, Politik bestehe darin, sich jeden Tag etwas neues einfallen zu lassen.

    4.) Die Volkswirtschaft ist kein Patient, den man pausenlos operieren kann.

    5.) Je freier die Wirtschaft, umso sozialer ist sie auch.

    6.) Bemühen wir uns darum auch, jedwede Forderung an den Staat nicht vorschnell mit dem Wort ’’sozial’’ oder ’’gerecht’’ zu versehen, wenn es in Wahrheit nur zu oft um partikuläre Wünsche geht !

    7.) Der Markt ist der einzige demokratische Richter, den es überhaupt in der modernen Wirtschaft gibt.

    8.) Immer wird es die Marktwirtschaft sein, die wegen ihrer hohen Leistungsergiebigkeit am besten geeignet ist, neben der Produktion von Waren auch Mittel zur Befriedigung geistiger und kultureller Bedürfnisse bereitzustellen

    9.) Ich vertraue der privaten Initiative und glaube, dass sie die stärkste Kraft ist, um aus den jeweiligen Gegebenheiten den höchsten Effekt herauszuholen.

    10.) Wir müssen den Mut zum Verbrauchen aufrechterhalten. Denn ein Volk, das den Mut zum Verbrauchen verliert, verliert auch die Kraft zur Produktion

    11.) Ein Volk kann auf Dauer nicht mehr ausgeben als es erwirtschaftet. Zur Not muß es den Gürtel enger schnallen.
    .
    Friedel
    .

  28. Derzeit grassiert wieder die gefährliche
    Seuche: Rechte Einzelpersonen,
    Blogger u. Online-Zeitungen fordern
    Deutsche zum Auswandern aus. Linke
    schaffen Fremdlingsmassen herbei, Ziel:
    Biodeutsche in Deutschland auszurotten,
    absterben zu lassen oder zu vertreiben.

    Alle Rechten, die jetzt dazu aufrufen,
    Deutsche sollen Deutschland verlassen,
    sind genauso böse, wie die, die

    Deutschland mit Fremdkulturellen
    fluten: sie helfen dabei, Deutschland
    abzuschaffen. Sie, diese rechten Büttel
    der linken Umvolkung, überlassen das
    heilige Land unserer Ahnen Landräubern:
    fremden Kulturen. 🙁

    Ich schrieb es schon vor ü10 Jahren.
    Dafür fiel man hier schon immer über
    mich her. Und doch habe ich recht: Wer
    geht, macht Platz für Kulturfremde.

  29. @Maria-Bernhardine:
    Wer geht, macht Platz für Kulturfremde.
    ***************
    Ja, das ist richtig. Und viele hier kennen sicher auch einen Text von Erich Kästner, „Ich bin ein Deutscher aus Dresden in Sachsen, mich lässt die Heimat nicht fort …“
    Ich muss zwar, vielleicht zu meiner Schande, gestehen: Ich bleibe nicht freiwillig in Deutschland. Sondern weil mir die Finanzmittel, die Jugend, auch die diversen Fremdsprachenkenntnisse fehlen, diesem traurigen, masochistischen Land den Rücken zu kehren.
    In der historischen Rückschau muss ich feststellen: Deutschland war nie ein Hort der Freiheit, sondern seit Bestehen ein etatistisches Ungetüm. Wer das Individuum begründet vor das Kollektiv stellt, dem bietet das kaum eine Identifikationsebene.
    Wir werden einige sein, die als Greise unter Schariarecht leben werden – solange man uns lässt … Zwischendurch gibt es auch mal ein wenig Strom vom Windrädchen. Die Winter werden hart und unerbittlich sein.

  30. Tja, weiss nicht, ob es noch einen interesiert …
    man kriegt sowas nur noch am Rande seiner
    Aufmerksamkeit mit (*alles so hektisch – Figaro hier, Figaro da…*)

    In Amsterdam hat es einen Messerangriff gegeben.
    Ja, gähn, so ähnlich wie in China – da fallen auch
    ständig die Reissäcke um. (*noch mal gähn*).
    Bild sprach wohl zunächst von irgendwas mit blond.
    und legte schon mal die Schnitzelspur auf
    irgendwas mit „Australischer Austausch-Studentin“.
    Oha, die können es aber auch nicht lassen.
    Business as usual. Dann kommt plötzlich ein
    nachrichtliches Störfeuer -> trug Kaputzenpulli
    (*Oha, das klingt nicht gut*) aber ist noch nicht
    näher identifieziert. Also weiter – und etwas schärfer:
    Australische Austausch-Studentin jedoch mit Hang
    (wegen Kaputzenpulli) zu ruchlos kultureller Aneignung !
    Na, so ein Herzchen. ❤
    Bisher also : 1.) Messer 2.)blond 3.) Kaputzenpulli.
    Und für einen Profiler viel zu wenig , geschweige denn
    für eine Irgemndwas-mit-Medien-Machende
    oder für noch weiter unten (uns) .
    Aber: Vielleicht kriegt man ja doch noch die Kurve.
    Autsch ! doch nicht . Name: Jawed S.
    Oh oh. klingt ähnlich wie Omid N. sowohl
    nicht blond als auch nicht australisch.
    Auch nicht weiblich. Für die Quote sieht das nicht gut aus.

    Opfer : glaube irgendwie 5, aber nicht so doll, weil noch lebendig.
    Und da sich der Name weder australisch noch holländisch
    anhört gleich noch einer hinterher:
    Täter hat deutsche Aufenthaltserlaubnis
    kurz: ein Deutscher ! ein Hierländer.
    Und da die „Neudeutschen“ auch in hiesigen Gefilden aus
    „Länger-Hier-Sindender“ Sicht etwas schwächeln, könnte man es
    als Versuch ansehen, sich dem holländischen
    Kulturkreis auf seine Art zu näheren.
    🌷 Es waren mal ein Lied : „Tulpen aus Amsterdam“… 🌷
    https://www.youtube.com/watch?v=2Z2141Soyy8
    …das sicher keinen kalt lässt.

    Also, jetzt ein Versuch: auf kuffnuckisch
    🔪 🔪 Messer aus Amsterdam 🔪 ♿
    Wenn der Frühling kommt dann zück‘ ich dir Messer aus Amsterdam
    Wenn der Frühling kommt dann drück‘ ich dir Messer aus Amsterdam
    Wenn ich wiederkomm‘ dann bring ich dir Messer aus Amsterdam
    1000 Rote, 1000 Tote
    Was mein Mund nicht sagen kann sagen Messern aus Amsterdam.
    (*Zwischenspiel , Geigen und so…*)
    Und wenn du mal kommst dann dank‘ ich dir mit Messern aus Amsterdam
    Tausend spitze, tausend Schlitze
    Was mein Mund nicht sagen kann sagen Messer aus Amsterdam.

    Finde, das hat er auf seine Art, zwar etwas bemüht
    und auch etwas holzschnitzartig,
    jedoch vollumfänglich verständlich
    ganz passabel umgesetzt. ♿

  31. @ BinTolerant 27. März 2025 at 22:44
    Der Sozialismus in Deutschland hat seit 2000 Jahren nichts mit Deutschlands Identität zu tun.
    **************
    Puh. Da habe ich meine Zweifel.
    Deutschland als nationales Konstrukt existiert seit 1871, korrekt?
    Otto Fürst Bismarck war quasi der Staatsgründer.
    Die Katholiken und Sozialisten bekämpfte er, indem er ihnen direkt Zugeständnisse machte.
    Es gibt genügend Menschen, die Bismarck als Vater der Bürokratie, des Beamtenstaates ansehen würden. Beamte sind Sozialisten, denn sie schaffen keinen Mehrwert, sondern schmarotzen an ihm.

    Bleibt die Frage: Was ist Deutschlands Identität?
    Schlechte Laune aufgrund schlechten Wetters?

    Ich verrate Ihnen was: Ich fühle mich als Deutscher mit Leib und Seele. Aber ich weiß nichts mit Deutschland, im Sinne eines Staatskonstrukts, anzufangen. Ich bin ein Individuum, kein Kollektiv.
    Ich habe bewusst in meinen Aussagen überspitzt.

  32. wolaufensie
    28. März 2025 at 04:41
    ++++

    Wenn es kein Importkuffnuck gewesen wäre, hätte die Polizei und die linksgrüne Presse die Täterherkunft längst veröffentlicht.

    Aber so.

  33. angela merkel sagte dazu folgendes :

    nun sind sie halt da

    und der „markt“ müsse sich nun nehmen was er braucht

    was ist genau passiert ausländer kamen in massen gelder wurden ausgeschüttet

    und der „markt“ wird für den ausländer missbraucht

    es höre sich so an als könne der markt die probleme lösen – damals gabs aber nur deutsche kartoffeln
    kein bodenloses loch mit der weltherrschaft

    ein anderes problem was marktwirtschaft hat ist erbe
    bei einen staat erbt niemand das unternehmen, bei der privatwirtschaft aber schon

    wärend dann in der privatwirtschaft der gebohrene bereits reich ist, und der andere schon mit lebenlangen schulden geboren worden ist

    nun mag es ein pro und ein kontra geben – was ludwig nicht hatte ist ein multikult
    von daher ist die frage ob der nationalsozialismus betrieben hat – schließlich gibt es da keine ausländer

    das hört sich schon an wie markus krall der das wort ausländer nicht kennt, und immer horrorscenarien beschreibt
    ist krall ein spekulant ? dann wäre er wie ein würfel mit einer zahl der über die zukunft seines lebens bestimmt

    horrorscenarien für die grüne einheitsmeinungspartei finde ich zwar gut – aber auf der anderen seite wäre überhaupt keine frage an die eu, der einwanderung oder die globalisierung gestellt
    es würde nach einen markt gefragt
    als wäre das kapital eine lösung – aber das kapital repräsentiert auch in amerika nichts auch dort wird das mit dem erbe und dem gedankengut nicht anders gemacht – das hat man bei trump und biden klar erkennen können
    vorher wars ebenfalls so – wer eine globale linke meinung hatte bekam frende – und freunde sind kapital

    aber freundschaft ist kein kapital was etwas physisches repräsentieren wurde
    es wird dann eine gruppe von ideologen

    viel mehr geht es darum wie es real läuft – hat man das geld richtig verteilt kommt hoffendlich eine bessere wirtschaft herraus

    das ist aber nicht was passiert – einwanderung einwanderung einwanderung – ausländer – weltpolitik – klimaretten für ausländer und globalisierung – sogar in der religion hat es sich versteckt „jesus gott will das so“

    außerdem ist klar zu beachten das die linken das zahlenspiel derzeit klar kontrollieren, die inzenierung spielt ebenfalls eine rolle
    von daher zählt im moment traue keiner statistik die du nicht selbst gefälscht hast

    gelder verteilen heißt nicht alle gleich zu machen, sondern es an der vermeindlich richtigen stellen auszuschütten
    aber der linke hat hier nur „was braucht der ausländer“ oder „was stillt den ausländer bedarf“
    wir bräuchten z.b. grüne energien … damit die im ausland mehr haben
    so tradizionelle betriebe können gehen was interessiers wenns nicht im ausländer bedarf ist von mir aus in der religion verboten

  34. @ MOD

    Wieso darf mein/unser geschätzter Co-Kommentator „wolaufensie“
    seine Kommentare mit lustigen Emoticons illustrieren, und ich nicht ?
    Vielleicht darf der demnächst sogar noch echte Bildchen posten ?!

    „Na, so ein Herzchen. ? “

    Hat PI heimlich Berechtigungen dazu vergeben – je nach Kommentarinhalt ? –
    und mich für nicht linientreu befunden ? Was geht hier vor, bittscheen ?

    MOD: Kannst doch auch Emoticons verwenden. Musst Du Dir nur den HTML-Code dafür raussuchen.

  37. Jetzt will die sozialverräterische SPD gegenüber dem
    eigenen Volk an unsere Immobilien ran.
    Offensichtlich reichen die bisherigen Kosten für immer
    mehr ins Land geholte unerwünschte Mitesser aus den
    orientalischen Armutsgegenden und aus dem afrikanischen
    Urwald nicht mehr aus.
    Jetzt sollen wir enteignet werden, damit diese Primitiv-
    ethnien weiterhin überreich alimentiert werden können.

  38. @ Blue02 28. März 2025 at 04:46
    (zu meinem Komm. 27.3.25 at 22:44
    Der Sozialismus in Deutschland hat seit 2000 Jahren nichts mit Deutschlands Identität zu tun.
    **************
    Zitat: Puh. Da habe ich meine Zweifel.
    Deutschland als nationales Konstrukt existiert seit 1871, korrekt?
    *********
    Nach Ihrer Facon korrekt. Meine Info geht aber in eine andere Richtung -siehe Link den ich beigefügt hatte.
    Die meisten Länder auf dem Planeten und die Völker die in diesem leben haben ein anderes Ursprungsdatum. Deutschland ist unter dem Begriff Germanien(Germany) historisch beschrieben.
    Erstmals als Germanen, (also keine Franzosen, oder Polinesier/ect. unter genau diesem Begriff, wurden sie um das Jahr 80 v. Chr. wahrgenommen.
    Die deutsche Ethnizität begann sich im Mittelalter unter den Nachkommen jener germanischen Völker herauszubilden, die zwischen Rhein und Elbe unter starkem römischen Einfluss gelebt hatten . Dazu gehörten Franken, Friesen, Sachsen, Thüringer, Alemannen und Baiern – die alle verwandte westgermanische Dialekte sprachen. Man kann diese Entwicklung unseres Landes sicherlich als Ur Deutschland bezeichnen.
    Gegenüber anderen Ländern wird in Deutschland ein besonderes Fass aufgemacht das zu einem völlig anderen späteren Gründungsdatum geführt hat. Trotzdem war der Ursprung des Territorium der Germanen /unseres Landes wesentlich früher.
    siehe dazu auch: wenn auch unterschiedlich interpretiert: => so wird Deutschland /ex Germanien (woher kommt sonst Made in Germany?!) meiner Meinung nach verfälscht dargestellt> >
    https://www.planet-wissen.de/kultur/voelker/germanen/pwiewissensfrage548.html

  39. Zum Teufel mit dem Kommunismus und Sozialismus. Die superreichen Machtgierigen probieren es halt immer wieder mit der Massenversklavung. Siehe Great Reset.
    Die soziale Marktwirtschaft mit Kapitalismus ist die beste Lebensform. Die Politik hat dafür zu sorgen, dass es keine Auswüchse gibt.

  40. @BinTolerant:
    Danke für Ihre Erläuterung!
    Jo, Gaius Julius Caesar beschrieb natürlich Germanien, als zu eroberndes Gegner-Terrain. Also eine Außenbeschreibung, innere Identifikation allenfalls insofern, dass ein gemeinsamer Gegner/militärischer Feind (in diesem Falle Caesar / Augustus usw.) strategische Bündnisse auch zwischen eigentlich verfeindeten germanischen Stämmen oder sogar zwischen germanischen und keltischen Stämmen nahelegt.

    Nationale Identität würde ich persönlich eher über eine gemeinsame (oder ähnliche) Sprache verorten. Ich weiß zwar aktuell nicht, inwiefern sich etwa Bewohner eines süddeutschen Fürstentums mit Bewohnern eines nord- oder ostdeutschen Fürstentums im Hochmittelalter zu verständigen vermochten, nicht auf Ebene des Adels oder Klerus sowie klösterliche Klientel, sondern „einfacher Mann“ zu „einfacher Mann“, also süddeutscher Bauer ins Gespräch gesetzt mit norddeutschem Schmied.

    Durch die Dominanz des Christentums (seit etwa Theodosius, Spätantike) war „höhere“ Sprache ja in erster Linie religiös geprägt und bis Luther dominierend lateinisch. Ich könnte mir vorstellen, dass (über die religiöse Bezugnahme, Bibelübersetzung) Luther insofern eine große Rolle zukommt hinsichtlich eines „deutschen nation building“ (Begriff in den letzten Jahren gern gebraucht im Zusammenhang mit der Ukraine, insofern vielleicht etwas nervig wirkend, sorry).

  41. @BinTolerant:
    PS: Ich muss gestehen, ich bin kein Sprachwissenschaftler, weiß also nicht, wie verbreitet auf heutigem deutschem Staatsgebiet etwa das Althochdeutsche (fränkische und ottonische Zeit) oder das Mittelhochdeutsche (Salie, Stauferzeit, Welfen, Habsburger) tatsächlich waren.

    Jedenfalls bin ich überzeugt von der Bedeutung einer gemeinsamen Sprache hinsichtlich der Erschaffung einer Identifikationssphäre, Beispiele:
    Das Englische als nüchterne, schnelle Geschäftssprache, das Deutsche (des 19. Jahrhunderts) als exakte, ausgefeilte Sprache der Wissenschaft wie der Poesie.

  42. @ Blue02 28. März 2025 at 11:15
    Danke für Ihre nochmalige Response.
    Mir ging es in meiner 1 .Info darum, als der Meinung zu sein, dass Deutschland,bzw. deren Gesellschaft egal zu welcher Zeit/Epoche nie etwas mit Sozialismus als „Staatswirtschaft“ zu tun hatte. Der Sozialismus auf Deutschen Boden gab es ausschließlich in der ex DDR aufgrund der Entwicklungen aus dem Marxismus- Leninismus das letztendlich in der Konsequenz aus der Teilung Deutschlands aus der ex Besatzungsmacht Russland in Ostdeutschland (ausschließlich ex DDR Gebiet) geriert wurde.
    Wie sich dessen Sozilalismus entwickelte ist hinlänglich bekannt. (linke überzeugte Sozilaismus- Ideologen sind immer bis zum Excess nach wie vor der irrigen Meinung, er würde in der Praxis nur falsch angewandt! Ist natürlich größter Bullshit.

    Dazu zB. „warum der Sozialismus nicht funktioniert.“
    Zitat: …“ Das Konzept mag schön klingen, es widerspricht jedoch der menschlichen Natur: Sozialismus finden immer nur die Leute toll, die nicht in ihm leben müssen…..“
    https://www.theeuropean.de/politik/warum-der-sozialismus-nicht-funktioniert
    ::::::::
    DDR Sozialismus – so wollte die EX DDR den Westen überholen. -Feb. 2024 –
    https://get-yuno.de/story/ddr-sozialismus
    ._.

  43. @BinTolerant:
    Zitat: …“ Das Konzept mag schön klingen, es widerspricht jedoch der menschlichen Natur: Sozialismus finden immer nur die Leute toll, die nicht in ihm leben müssen…..“
    *********************
    Ja, schönes Zitat.
    Wobei es von zwei unterschiedlichen Gruppen angewandt wird / werden könnte:
    Gruppe a): die Sozialismus-Gläubigen (Idioten)
    Gruppe b): die Nutznießer (Boshaften / Kalkulatoren), Beispiel: Durch Mao wurde China im Weltwettbewerb nahezu bedeutungslos. Welches Potential, auch und vor allem Konkurrenzpotential China hat, wurde erst nach dem Tod Maos nach und nach deutlich.
    Nutznießer war durchaus der sog. Westen, meint, die marktwirtschaftlich orientierten Volkswirtschaften. Trifft ggf. auch auf die innerdeutsche Situation während des Kalten Krieges zu.

  44. PS:
    Nee, noch ’ne dritte Gruppe:
    Die direkten Sozialismus-Nutznießer (Polit-Funktionäre, Apparatschicks, Technokraten), wie heute in Gesamtdeutschland, damals in der DDR, in der Sowjetunion, im gesamten Ostblock.
    = Nutznießer nicht der Schwäche anderer Volkswirtschaften, sondern eben direkte Schmarotzer an der eigenen volkswirtschaftlichen Gemeinschaft.

  45. @ Maria-Bernhardine 27. März 2025 at 23:03
    @ Blue02 28. März 2025 at 17:38
    ob linker ideologischer Sozialismus gepaart mit linkem Mulitikulti Freizeitpark und dem Islam – > der Hass auf rechts konservative Deutsche hat derzeit Hochkonjunktur. Dieser Wahnsinn gibts in keinem anderen Land auf derWelt.
    siehe dazu ein aufklärender Dokumentar Film:
    > Dekadenz – Jubelnd in den Untergang- Ein Film von Imad Karim der Filmemacher gegen den Mainstream
    und die linke Infantisierung Deutschlands in der wir seit Jahren gefangen sind.

    > Dekadenz – Jubelnd in den Untergang- Ein Film von Imad Karim
    Imad Karim Zitat: „Dekadenz – Jubelnd in den Untergang“ beschreibt den heutigen absurden Zustand Europas und speziell Deutschlands, er ist ein kurzweiliger Streifzug durch die Zeitgeschichte des Nachkriegsdeutschlands, beginnend vom „langen Marsch der Sozialisten durch die Institutionen“, den Warnungen FJ Strauß, von der deutschen Einheit, der nach Links gerückten Republik bis hin zum schleichenden Verlust der deutschen Einheit, der nach Links gerückten Republik bis hin zum schleichenden Verlust der Werte der Aufklärung, der Vernahöstlichung des Alltags und der Entfremdung der Menschen im eigenen (Deutsch)Land…….!
    https://www.youtube.com/watch?v=onkgPTPnNPc

    – es ist alles gesagt und dokumentiert – ohne weiteren Kommentar.

  46. friedel_1830 28. März 2025 at 02:25
    .
    Ludwig Erhard (1897-1977), Zitate:

    da fehlt etwas ganz ganz ganz wichtiges

    was er nicht kennt
    und zwar die einwanderung

    er kann aus einer anderen zeit reden wo es keine ausländer gab, wo es keine einwanderung gab wo es keine globalisierung gab, wo es keine grüne vorstellung des globalen staates gab

    wenn jemand also aufbaut „damals wars gut“ und dann interprätiert „das müsste man wiederhaben“
    so denke ich doch klar das dies die ausländer frage gar nicht beinhaltet hat

    er würde quasi interprätieren wollen ohne ausländer zu bennen das man einfach tun müsse was der damals gesagt hat – und es solle funktionieren …

    ein wesentlicher fakt ist aber das der gar keine ausländer hatte – er kann also gar nicht für einen weltgrünen staat sprechen

    mit anderen worten es könnte auch der übliche versuch eines linken v-manns sein der sagt „das mit dem ausländer waren eigendlich wirtschaftsfragen“ -> lenkt von der ausländer diskussion weg

    und glauben sie mir was ich kenne den linken hier sehr genau – und das ist einer seiner methoden …
    genau wie formulierungen wie „die ausländer die kommen werden unsere sklaven“ -> ist ebenfalls so eine methode -> aber das ist nicht was das eigendlich repräsentiert – der weis nämlich das er im moment die institutionen/schlüsselpositionen hat und hier ist auch der punkt dem er das so sagt hat überhaupt nichts zu sagen …. und was das sklavengeschwätz sagen soll ist nur „ausländer können irgendwie kommen“ -> mehr braucht der linke nicht

    so bald also „ausländer können kommen“ im raum steht hat der linke so lange er die institutionen und schlüsselfiguren dafür hält – das sagen
    und die machen dann eine blendung – und ausländer sind halt dann da … ähh kann noch jahre dauern bis zur verhandlung – wollen sie sich mit unseren anwalt anlehnen ? – mitlerweile ists verjährt

    die nächsten diskussionen kennen wir schon
    genau wie auch das mit italien
    1: flüchtlingshelfer tauch mit neuen ausländern auf …
    2: rechte : nein
    3: linke ja italien hat davon schon 50 % genommen
    4: haha – nein hier ist der linke es handelt sich nicht um 50 % , sondern um 100 %

    aber wer darauf reinfällt kennt den linken nicht
    um nochwas zu bennen „ja rechte haben das asylheim abgefackelt“
    oh nein
    also der linke sucht kandidaten die das möglicherweise machen -> findet er das versorgt er diese mit den flammengütern – aber nur wenns klappt
    im anderen fall stellt er den asylanten die flammengüter vor – was sie sagen sollen – was sie machen sollen
    danach fackeln es die asylanten mit hilfe der linken selbst ab …
    in moria ists mal aufgefallen – allerdings bin ich mir sicher das die linken die organisation übernommen haben – das hat man nicht sehen können oder wollen

    also halten wir fest
    der linke braucht häufig nur das als instrument „ausländer kann jetzt kommen“
    egal ob es die wirtschaft, der sklaventreiber, not, einwanderung, christliches menschenbild, bürgermeister hat das so gesagt, sind ein reiches land

    das ist alles egal sondern es kommt nur darauf an „ausländer kann jetzt kommen oder nicht“

    was anderes spielt keine rolle – und gerade bei diesen thema würde ich also genauer reinhören

    und ich sage es gerne nochmal dieser markus krall ich habe ihn noch nie das wort ausländer sagen hören
    geld ist übrigens relativ

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