Der Germanist Prof. Peter J. Brenner, die Publizistin Silke Schröder und Kontrafunk-Politikredakteur Frank Wahlig diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über die Migrationsindustrie und ihre Profiteure, über Regierungsbildung nach dem Motto: „Die Ersten werden die Letzten sein“, über den andauernden Verfolgungseifer furchtbarer Juristen gegenüber coronakritischen Ärzten, über den täglich galoppierenden Staatsbankrott Deutschlands sowie über Charakter und Kompetenz führender Figuren der politischen Klasse.

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5 KOMMENTARE

  1. „Wir haben Platz“

    Wir auch, aber nicht für alles, jeden, immer, ohne Kostenbeteiligung/Miete.
    Und natuerlich heisst „Platz haben“ nicht zwangsweise anbieten muessen.

    „Chris Hastings-Long hat 6500qm Platz für sich und seine Partnerin.
    will das Anwesen verkaufen, weil es zu groß für ihn und seine Partnerin
    Er nutzte das Gebäude bis zum Verkauf von Logopak auch für sein Unternehmen.“
    +https://www.kn-online.de/lokales/segeberg/fotostrecke-so-sieht-das-anwesen-des-logopak-grunders-in-hartenholm-aus-4GTPFPL4RVCXVG3MZK73GI7MHM.html

    Bin gespannt, wann die ersten … unterm Reetdach einziehen 😉
    Platz für Wohnwagen, Grills, Schafhaltung, Schabernack, Spiel und Tanz ist ja da.

  2. Schleusung und Förderung von Asylbetrug sind ein Milliardengeschäft für die Profiteure der Asylindustrie. Da kennt auch die Kirche keine Hemmungen und jeder, der Mammon und Reibach wittert verteidigt das.

    Aber zahlen müssen es der kleine Arbeitnehmer, der Armutsrentner, die junge Familie und wir alle mit immer höheren Lebenshaltungskosten und immer weniger Sicherheit.

  3. Afghanischer Vergewaltiger: „Deutschland ist ein gutes Land. Man kann da alles machen, was man will“
    Ende August hatte die Bundesregierung erstmals einige Straftäter nach Afghanistan abgeschoben, darunter auch den 26-jährigen Shoaib K., der in Deutschland Frauen vergewaltigte und seine von ihm geschwängerte deutsche Freundin und ihre Familie mit dem Tod bedroht hat. Er will schnell wieder zurück nach Deutschland. (Video: 7 min.)
    https://www.welt.de/politik/ausland/video254195638/Abgeschobener-Afghane-Deutschland-ist-ein-gutes-Land-Man-kann-da-alles-machen-was-man-will.html
    Das „Ein-und-Aus-Schleusenwärtermodell“ hat Zukunft:
    für 750,- Euro rein, für 1000,- Euro raus, und das pro Kopf! Staatlich garantiert!
    „In-und Export“ mal anders, es wird vor Ort bestellt und auf Wunsch bis vor die Haustür geliefert und auch wieder abgeholt.
    Alles nur eine Frage der Logistik.

  4. Wir haben Platz für neue Ideen im Land, das sieht man an den Wahlergebnissen – nur will das die Regierung nicht und schickt uns stattdessen kostenfressende Lückenfüller aus dem Ausland um diese zu füllen. Wir müssen von einer unproduktiven Asyl-Industrie wieder in eine wertschaffende Industrie !

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