Als Chris Gueffroy an der Berliner Mauer erschossen wurde, war Sven Hüber stellvertretender Kompaniechef und mitverantwortlich für den Bereich der Berliner Mauer, in dem der brutale Mord an dem 20-jährigen Chris Gueffroy geschah.
Als Chris Gueffroy an der Berliner Mauer erschossen wurde, war Sven Hüber stellvertretender Kompaniechef und mitverantwortlich für den Bereich der Berliner Mauer, in dem der brutale Mord an dem 20-jährigen Chris Gueffroy geschah.

Von CONNY AXEL MEIER | Chris Gueffroy war ein 20-jähriger junger Mann. Er hatte sein Leben noch vor sich und träumte von der Freiheit. Das durfte er nicht.  Er wurde am 5. Februar 1989 von DDR-Grenzschützern erschossen. Von den LINKEN, der Mauermörder-Partei, die sich damals noch SED nannte. Ein Gedenkstein am Britzer Zweigkanal in Berlin erinnert an ihn.

Das ist alles, was an die Ermordung des Chris Gueffroy erinnert. Er war der letzte von über 600 Flüchtlingen in der Zeit von 1961 bis 1989, die skrupellos an der Grenze erschossen wurden, nur weil sie ein Leben in Freiheit führen wollten. Viele sind in Vergessenheit geraten. Die Verantwortlichen schweigen bis heute und fast keiner wurde je zur Verantwwortung für diese Morde gezogen. Im Gegenteil. Einige von ihnen bevölkerten nach der „Wende“ die Parlamente und machten Karriere im wiedervereinigten Deutschland.

33 Jahre nach dem Tod von Chris Gueffroy ist einer der Hauptverantwortlichen, Sven Hüber, sogar bis zum Vorsitzenden des Hauptpersonalrates der Bundespolizei  aufgestiegen. So entscheidet ein DDR-Politoffizier darüber, wer in der Bundespolizei befördert wird und wer nicht. Wem der zu Befördernde politisch nahezustehen hat, liegt  auf der Hand. Daneben ist er noch stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP).

Sven Hüber war zu DDR-Zeiten Politoffizier bei den Grenztruppen. Das konnte man nur werden, wenn man genau auf Linie war. Ein überzeugter Kommunist mit der richtigen Haltung und abgescchlossener Ausbildung als Marxist/Leninist! Dass Hüber in in seiner Zeit in der DDR linientreu war, zeigt auch seine Diplomarbeit über das Thema: „Der Bundesgrenzschutz als Instrument imperialistischer Macht- und Herrschaftssicherung“.

Georg Padzerski, Oberst a.D. und zeitweise AfD-Landesvorsitzender in Berlin, schreibt auf X (vormals Twitter);

Hat Hüber selbst geschossen? Nein, er gab die Befehle dazu. Nun ist Sven Hüber nicht der Einzige, der eine steile Karriere auch im wiedervereinigten Deutschland hingelegt hat. Manche Mörder gehen im „besten Deutschland aller Zeiten“ eben straflos aus. Aber Hüber hat auch noch die Chuzpe, sich zum Pseudo-Skandal um Hubert Aiwanger (FW) öffentlich zu äußern und in seiner Funktion als hoher Polizeibeamter den Raussschmiss des bayerischen Vize-Ministerpräsidenten zu verlangen. Unverschämt! Das geschah, nachdem (!) bekannt wurde, dass Aiwanger das in Frage stehende Pamphlet gar nicht geschrieben hatte. Auch zu anderen, nicht linksextremen Personen des öffentlichen Lebens äußert er sich oft abfällig bis aggressiv, wie Apollo-News zusammengetragen hat.

Neben seiner Tätigeit als Polizeibeamter ist er mit seiner Chefin, der Bundesinnenministerin und Antifa-Beschützerin Nancy Faeser, freundschaftlich „per Du“ verbunden. Linksextremisten unter sich? Dass kommunistische Karrieristen von Faeser bevorzugt werden, sollte nicht verwundern. Sie ist sich ja auch nicht zu schade dafür, Haldenwangs Kettenhunde nicht nur auf die politische Opposition loszulassen, sondern auch auf unliebsame Spitzenbeamte.

Sie schickte ihre Berufs-Schnüffler los, um nicht nur den ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, zu diskreditieren und auszuspähen, sondern brachte ihre Leute gesetzwidrig auch dazu, gegen Arne Schönbohm, den Präsidenten des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) mit einer 2000-Mitarbeiter-Behörde, vorzugehen, ihn auszuspähen und unter falschen Vorwürfen aus dem Amt zu kegeln. Warum? Damit Faeser den Posten mit einer linken Vertrauten besetzen konnte..

Hat Faeser selbst gesetzwidrig mitgeschnüffelt? Nein. Sie gab die Befehle dazu. Sven Hüber gab auch nur Befehle zum Schießen. Er betätigte nicht den Abzug. Sollte noch jemand behaupten wollen, der Rechtsstaat funktioniere doch recht gut, dann sollte er nochmal genau darüber nachdenken.

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52 KOMMENTARE

  1. Die Verantwortlichen schweigen bis heute und fast keiner wurde je zur Verantwwortung für diese Morde gezogen. Im Gegenteil. Einige von ihnen bevölkerten nach der „Wende“ die Parlamente und machten Karriere im wiedervereinigten Deutschland.

    Wie nach dem 2. WK.
    Man wartet,bis die Hauptverantwortlichen eines natürlichen Todes gestorben sind und dann klagt man übriggebliebene 98-jährige Hilfskräfte und Sekretärinnen an.

  2. Ich sehe es auch so, dass Menschen, wie Sven Hübner im Staatsdienst nichts zu suchen haben!
    Eine Verbindung zwischen ihm und Chris Gueffroy herzustellen und im ersten Teil des Artikels den Eindruck zu erwecken, Sven Hübner hätte Chris Gueffroy erschossen, halte ich für schlechten Sensationsjounalismus. Das ist die Art und Weise, die sonst unsere Mainstreammedien benutzen.

  3. Diese Linken bzw. Kommunisten denken sie können sich hier in Deutschland alles erlauben, aber wegen einem Herrn Aiwanger wird ein Gewesen gemacht und ausgerechnet Faeser reißt noch ihren schönen Mund auf, obgleich sie für eine Postille der linksextremen ANTIFA Texte schrieb.

    Eine EX SED STASI Kahane lebt heute ebenfalls auf Kosten der Opfer von damals.
    Der Rote Terror wurde viel zu lange verharmlost und diese vom Neid getriebenen Leute sind oft extrem gewaltbereit.

    Sozialisten haben immer die gleichen liebevollen Gesichtszüge.

  4. Wenn man dies liest, was heute in Gesamtdeutschland sich entwickelt hat, ist man entsetzt was alles dem Links/Gruenen Filz an Verbrechern angehoert, die eigentlich lebenslang in’s Gefaengnis gehoeren, natuerlich ohne Komfort, so wie die Stasi und DDR Polizei freiheitsliebende Deutsche behandelte, die sie mit Titeln bedachte, die von Altparteien und ihren Systemmedien die AfD pauschal seit Jahren angegriffen wird,
    mit gegenteilig verlaufender Wirkung, das ist gut so.
    Der einzig realistische Hoffnungsschimmer die AfD, zu deren unermüdlichen Einsatz der erfolgreichen Spitzenleute man sehr dankbar sein muss
    Von der im Amt befindlichen Bonzokratia, ist weder etwas vernünftiges noch Eingeständnis ihrer Unähigkeit, Fehlentscheidungen am laufendem Band zu erwarten.
    In einer gesunden Demokratie waeren sie laengst aus ihren Aemtern gejagt worden, was mit dieser Rot/Gruenen Scheindemokratie nicht möglich ist.

    Vielen Dank dem Autor Conny Axel Meyer fuer diesen Bericht, der die üblen Zustaende in Buntland beleuchtet. Kein Wunder dass dieses Land immer mehr der Stasi und Mauermörder DDR gleicht!

  5. Tja, da vergleiche ich doch mal Täter mit Täter und Ankläger mit Ankläger.

    Potsdam. Ein weiterer Wachmann des Konzentrationslagers Sachsenhausen (Oberhavel) muss sich gegenüber der Justiz seiner Vergangenheit stellen. Die Staatsanwaltschaft im hessischen Gießen hat Anklage gegen einen 98-Jährigen ehemaligen Aufseher aus dem Main-Kinzig-Kreis erhoben. Dem Angeschuldigten wird laut einer Mitteilung der Gießener Strafverfolgungsbehörde zur Last gelegt, in der Zeit von Juli 1943 bis Februar 1945 in mehr als 3.300 Fällen Beihilfe zum Mord geleistet zu haben.

    https://www.maz-online.de/politik/regional/staatsanwaltschaft-erhebt-anklage-gegen-kz-wachmann-98-aus-sachsenhausen-7ASUS3NU2ZGTXAG7THIDAWF2QQ.html

    Bei Fäser im Kopf schaut es definitiv noch gruseliger aus wie in ihrem Spiegel.

  6. Hüber hat auch noch die Chuzpe, sich zum Pseudo-Skandal um Hubert Aiwanger (FW) öffentlich zu äußern und in seiner Funktion als hoher Polizeibeamter den Raussschmiss des bayerischen Vize-Ministerpräsidenten zu verlangen.

    danke CONNY AXEL MEIER für den PI Beitrag mit dem Barbra Streisand-Effekt ( … klick ! ) um den Hüber, hoffentlich fliegt dem Hüber und seiner Chefin, Nancy F., . . . der Laden jetzt so richtig um die Ohren

    im Übrigen , Thema Aiwanger, nun sollten sich die MSM den grünen Bundesvorsitzenden Omid Nouripour vornehmen, schließlich befand kein Geringerer als das Simon Wiesenthal Center den Grünen Omid Nouripour noch 2020 als einen der Top sieben schlimmsten Antisemiten, gleich dem Aiwanger sollte die Bundes AfD nun dem grünen Omid Nouripour auch 25 Fragen stellen dürfen klick !

  7. äusserlich passen Faeser und Dutzfreund Hüber genau in das Bild, was seinerzeit die radikalen SED Bonzen die diesem Unrechtstaat dienten, aussahen.
    Weiss wovon ich spreche.

  8. OT:
    Oder auch nicht.

    Ich komm grad von einer kleinen Free CO-2-Ausfahrt zurück und ich musste tatsächlich lachen, inmitten eines kleinen bairischen Dörfchens grinste mich doch glatt ein schnurrbärtiger Södolf von seinem Wahlplakat aus an.

    Und nein, es war kein Stalin-Bart.

  9. Ich bin übrigends der Ansicht, das Aiwanger zurücktreten sollte.
    Wer, gleich in welchen Alter derartig abstossende Äusserungen von sich giebt, ist für keine öffentliche Polsition geeignet.

  10. Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch 3. September 2023 at 20:04

    Mit Sicherheit.
    Überprüft und für geeignet befunden.

  11. Er hat sicher bei Verleihung des Beamten- und Pensionsstatus gesagt:

    „Aber ich liebe doch alle Menschen!“

    Chris Gueffroy kotzt gerade im Himmel.

  12. Daß der BuPo-Chef, Herr Dr. Roman, diese Entscheidung akzeptiert, ist für mich unverständlich.
    Er ist eigentlich ein ganz Vernünftiger aber diese Personalentscheidung passt zu Berlin und natürlich der BuPo-Chefin: Nancy.
    Jetzt wird sie noch eine Schippe drauflegen und ihn hier ins Visier nehmen:
    Herr Roman wurde es vor einigen Jahren bekanntlich einmal am Schreibtisch zu langweilig. Er flog nach xxx, verhandelte mit den Clanführern und deren Polizeibossen (man kennt, schätzt sich, trinkt einen Tee zusammen, tauscht Erfahrungen aus ) und holte einen Terroristen zurück nach Deutschland.
    Außerdem scheint er ein Freund von H.G.Maaßen zu sein.

  13. Dass Hüber in in seiner Zeit in der DDR linientreu war, zeigt auch seine Diplomarbeit über das Thema: „Der Bundesgrenzschutz als Instrument sozialistischer imperialistischer Macht- und Herrschaftssicherung“.

    Für die Einen ist es eine Diplomarbeit, für die Anderen ein Qualifikationsnachweis.

  14. Nach neuesten Meldungen der Unabhängigen Medien soll Hubsi Aiwanger vor 40 Jahren immer nur die Braunen Smarties gegessen haben . Die Roten & die Grünen habe er entsorgt , heißt es .

  15. Hatte nicht auch Kemmerichs Floristende Hennig-Wellsow im Jahre 2020 ihren Wiki-Eintrag von Tochternde eines Vopo-Offiziers zu „Lastwagenfahrer“ ND-mäßig umgelogen?

  16. Hatte nicht auch Kemmerichs Floristende Hennig-Wellsow im Jahre 2020 ihren Wiki-Eintrag von Tochternde eines Vopo-Offiziers zu „Lastwagenfahrer“ ND-mäßig umgelogen?

    Aber der Rolle einer SED-Chefix war sie dann intellektuell nicht gewachsen.

  17. Söder wird Aiwanger nur aus taktischen Gründen weiter am Polit-Leben teilnehmen lassen.
    Was wäre die Alternative in Bayern gewesen? Mit der grünen, dämlichen Kathi hätte er mal wieder eine 180 Grad-Kehrtwende machen müssen und dies würde sogar dem dümmsten Seppl in einem Weiler im Bayerwald auffallen und eine SPD scheint in Bayern nicht zu exitsieren.
    Nicht missverstehen : Es soll keine Herabwürdigung sein, ich habe mal Urlaub in Grafenau gemacht und fand’s klasse.
    Und die „Schmuddelkinder“ gehen auch nicht.
    Daher hat er taktisch gehandelt.
    Weiter machen, Hubsi und sich nicht kleinkriegen lassen von dem was man in den 80ern im Schulranzen hatte.

  18. „Sollte noch jemand behaupten wollen, der Rechtsstaat funktioniere doch recht gut, dann sollte er nochmal genau darüber nachdenken.“

    …und genau deshalb glaube ich auch
    nicht, daß der sexuell verwahrloste,
    POLITISCH LINKSSTEHENDE, Till
    Lindemann ein Unschuldslamm ist.

    Mit Verfügung vom 29. August 2023 stellte die Staatsanwaltschaft Berlin das Ermittlungsverfahren gegen Lindemann mangels hinreichenden Tatverdachts ein.[68][69] (WIKI)

    Ein Skandal! Aber Lindemann & Band
    sollen weiterhin Jugendliche verderben,
    sie für Fake-Flüchtlinge, Queer-Mist u.
    abartige Sex u. Live-Darstellungen
    sowie Alkohol & Drogen begeistern können.

  19. nicht die mama 3. September 2023 at 20:23

    Dass Hüber in in seiner Zeit in der DDR linientreu war, zeigt auch seine Diplomarbeit über das Thema: „Der Bundesgrenzschutz als Instrument sozialistischer imperialistischer Macht- und Herrschaftssicherung“.

    Neulich auf Youtube einen Schnipsel vom Armeefilmstudio gesehen:

    „Der gefährlichste Staat der Welt, die BRD….“

    oder

    „Der BGS ist die Truppe des ersten Schuss….“

    Das dürfte Faesers Kollegende wohl auch den Grenzsoldaten eingetrichtert haben, die dann Republikflüchtlige wie Chris Geoffroy kaltblütig und mit Sonderurlaub an der „Staatsgrenze West“ ermordet haben.

  20. Merkel und andere von der Stasi haben sich gut im ÖD eingerichtet. Da konnten die weitermachen und noch gut davon leben. Fiinanziert vom Steuerzahler.

  21. Das Leben ist ungerecht.
    erst 2002 wurden Urteile gegen Deserteure und Wehrdienstverweigerer pauschal aufgehoben. Nicht rehabilitiert blieben so genannte „Kriegsverräter“, die nach dem 1934 geänderten Militärstrafgesetz generell mit dem Tode bestraft wurden. Mehr als 64 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs hat der Deutsche Bundestag am Dienstag (08.09.2009) diese Unrechtsurteile aus der Zeit des Nationalsozialismus aufgehoben.
    https://www.dw.com/de/sp%C3%A4te-rehabilitierung-von-kriegsverr%C3%A4tern/a-4650132

  22. Der Mann muß aber schleunigst, möglichst schon gestern aus dem Dienst entfernt werden, aber so was von Pronto !

  23. @ Eurabier 3. September 2023 at 20:26

    Die Blumenwerferin hatte beim Vater nur Offizier im Innenministerium angeben. Als Schüler mußte man die Berufe der Eltern sagen. Das wurde sogar im Klassenbuch eingetragen. Innenministerium war nur Tarnung für Stasi.

  24. Merkel war früher bei der Stasi. Das wird immer noch verheimlicht. Es hat natürlich schlimme Folgen bei dieser Politik. Nebenbei glaubt niemand, daß Merkel Physik studiert hat. Dazu fehlt Fachwissen. AM brauchte damals als Umweltministerin bereits Berater, als es um das Atommüllager Asse ging. Die gescheiterte Energiewende geht auch zulasten Merkel.

  25. Olaf hat kein Bock mehr, jetzt muss „BumBumBoris“ ran
    https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/wahl-in-hessen-faeser-und-pistorius-starten-aufholjagd-der-spd-19148753.html
    Nach der kurzfristigen Absage des gestürzten Bundeskanzlers Scholz lobt Verteidigungsminister Pistorius die „weiche Linie“ der SPD-Spitzenkandidatin Nancy Faeser. Sie sieht ihre Partei in Hessen als Bollwerk gegen den Rechtsextremismus.

    weiche Linie in Anführungszeichen, aber gestürzt ist ja nun mal gestürzt.

  26. Der normale 3fach biontec geimpfte Deppenwessi wird nie kapieren dass die SED Seilschaften um Merkel aktiv sind wie noch nie…die Probleme gendert der deutsche Volldepp einfach weg

  27. @ Oak 3. September 2023 at 20:14

    Keine Gnade für Menschen, egal in welchem
    Alter, wegen antisemitischer Haßrede?
    Sie haben bestimmt als Säugling braun gepupst.
    Man sollte Sie jetzt auf der Stelle einbuchten,
    damit Sie Ihre eigene brutale „Gesinnungsjustiz“
    schmecken könnten.

  28. Eine wunderschöne Geschichte aus Buntland….
    Und immer noch werden bald 100 jährige vor Gericht gezerrt…..

  29. @ Maria-Bernhardine 3. September 2023 at 20:49

    FFF und die Letzte Generation sind antisemitisch. Darf man das noch kritisieren? Im linksextremen Staat ist das nicht selbstverständlich.

  30. @ Mantis 3. September 2023 at 20:45

    Wer hat Olaf Scholz gestürzt? Oder er war zu blöd zum joggen. Kann natürlich sein. Helmut Kohl ist auch mal gestürzt und GW Bush hat sich an einer Brezel verschluckt.

  31. „Letzte Generation“ will Polizisten anwerben: Beamte sollen Brief an Kanzler Scholz unterzeichnen

    Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ suchen Unterstützer in den Polizeibehörden. In einem Brief an den Bundeskanzler warnen sie vor sozialen Unruhen und Flüchtlingskrisen.
    Von Alexander Fröhlich

    Heute, 19:24 Uhr

    Die Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ versuchen unter Polizisten Anhänger zu rekrutieren. Jetzt wurden Polizisten in einer Mail an alle Polizeibehörden dazu aufgerufen, einen offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zu unterzeichnen, der am 20. September an den Regierungschef übergeben werden soll – auch von Polizisten. Zuerst berichtete die „Welt“.

    Bislang sind nur wenige Beamte in der Gruppe aktiv, die aber nach eigenen Angaben mit bis zu 100 Polizisten bundesweit in Verbindung steht. Die „Letzten Generation“ hofft darauf, mit ihren Protestaktionen mehr Erfolg zu haben, wenn die Polizei „auf ihrer Seite steht“…

    Am Ende wird an den Kanzler appelliert: „Wir, Polizistinnen und Polizisten aus allen Landes- und Bundespolizeien, bitten Sie darum, die Kritik gesellschaftlicher Bewegungen zu schätzen, unsere Sorgen ernst zu nehmen und der Klimakatastrophe in jeder Hinsicht angemessen zu begegnen.“…

    GdP-Sprecher Benjamin Jendro, sagte: „Die Letzte Generation erfüllt für uns die Charateristika einer kriminellen Vereinigung und da überrascht es auch nicht, dass man nach Unterstützung in staatlichen Institutionen sucht, um Legitimation zu erhalten.“ Die GdP habe auf Bundesebene bereits deutlich gemacht, dass die Aktionen der „Letzten Generation“ im „Gegensatz zu unseren demokratischen Grundsätzen stehen“. Jegliche Unterstützung sei nicht mit den beamten- und dienstrechtlichen Pflichten vereinbar.

    MEHR HIER:
    https://www.tagesspiegel.de/berlin/letzte-generation-will-polizisten-anwerben-beamte-sollen-brief-an-kanzler-scholz-unterzeichnen-10404625.html

  32. Faeser giftet im Wahlkampf rum:
    Die hessische CDU versäume es, gegenüber dem Rechtsextremismus Haltung zu zeigen, Die Innenministerin konstatierte eine Bedrohung der Demokratie und wiederholte ihre Kritik an dem stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger (Freie Wähler). Unabhängig von der Frage, ob die Vorwürfe des Antisemitismus zuträfen oder nicht, habe Aiwanger es versäumt, sich rasch zu erklären und zu entschuldigen. Es fehle der Respekt vor den Opfern, rief Faeser unter großem Applaus. „Was in Bayern im Moment passiert, ist eine Grenzverschiebung nach rechts sondergleichen.“

    Faeser war sicher Merkels Lieblingsschülerin, dreist und frech nach dem Motto „Brave Mädchen kommen in den Himmel, Böse Mädchen kommen überall hin“
    https://de.wikipedia.org/wiki/Nancy_Faeser
    Am 01. September kam es zu einer umstrittenen Wahlkampfaktion durch Faeser. In der Gemeinde Weißenborn (Hessen) besuchte sie, zusammen mit der örtlichen SPD-Landtagsabgeordneten Karina Fissmann und SPD-Chefin Saskia Esken, den Medibus, eine fahrende ärztliche Einrichtung. Die Politikerinnen haben dort Bildmaterial erstellt und dieses für Wahlkampfzwecke benutzt. Die Kassenärztliche Vereinigung kritisierte dieses Verhalten scharf, da eine solche Einrichtung keine Wahlkampfbühne sei. Darüber hinaus zeigten sich KV-Vertreter entrüstet darüber, dass dieser Termin ohne eine Absprache erfolgte, dies wurde deutlich, mit „an Dreistigkeit nicht zu überbieten“, kritisiert.

  33. Olaf Scholz ist ein eiskalter Taktiker.
    Er hat von Merkel gelernt: Man darf sich nicht immer mit Jedermann und erst recht nicht mit Jemanden/-da zeigen, der grade abkachelt.
    Lieber vorher auf die Schnauze fallen als hinterher noch einmal.
    Die linken Hessen wählen lieber das Original. Für die AfD sieht es schlecht aus in einem relativ reichen LVA-Geberland:
    https://dawum.de/Hessen/Civey/2023-08-31/
    …und den hessischen Ministerpräsidenten, der ja noch nie gewählt wurde, kennt keiner. Geht auch so.
    Darauf einen Appelwoi!

  34. Maria-Bernhardine 3. September 2023 at 21:06

    Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ suchen Unterstützer in den Polizeibehörden. In einem Brief an den Bundeskanzler warnen sie vor sozialen Unruhen und Flüchtlingskrisen.
    ——————————

    Die Bundesregierung erklärte bereits in einem Beschluß vom 19. September 1950 (GMBl. S. 93), daß die Zugehörigkeit eines Beamten, Angestellten oder Arbeiters im Bundesdienst zur KPD mit der Treuepflicht gegenüber dem Staat nicht vereinbar sei, da die KPD zu den Organisationen gehöre, die darauf ausgingen, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu untergraben.

    Tja, lang,lang ist’s her. Gilt anscheinend nicht mehr, denn diese Ökokommunisten sind im Grunde nichts anderes, als eine „modernere“ KPD.

  35. Bald gehen denen die 100jährigen Sekretärinnen, Latrinenputzer und Kartoffelschäler von Ravensbrück & Co. aus… dann beginnt die Zeit der Leichenautodafes!

  36. Der Typ hat sogar eine eigene Bolschewiki-Seite spendiert bekommen.
    Recht unappetitlich, aber auch unfreiwillig witzig.

    Im Anschluss an sein Studium, von Ende August 1987 bis zum Fall der Mauer am 9. November 1989, diente er im Grenzregiment 33 (Berlin-Treptow) zunächst als Politoffizier und stellvertretender Kompaniechef, ab Herbst 1988 dann als sogenannter Jugendinstrukteur. Seine Tätigkeit beinhaltete dabei die politische Schulung und Indoktrination der Grenzsoldaten. Vor Gericht sagte Hüber rückblickend, er habe nur Jugend- und Freizeitarbeit der FDJ geleistet.[2] „Das hat unsere Kanzlerin auch gemacht.“[4] Beispielsweise habe er Sommerparties, Jugendtourist-Reisen, kulturelle Veranstaltungen und Solidaritätsaktionen organisiert sowie Beiträge kassiert und FDJ-Sekretäre angeleitet.

    Der Rest ist klassisches Dindu-nuffin-Geschreibsel, aber am Ende bekommt man dann doch noch einen Einblick, wie die „Aufarbeitung“ und Selbstreflexion seiner seiner Person und seiner Mitarbeit im linken SED-Mauermörder-Regime so abgelaufen ist:
    Hüber reflektiert garnix, er lässt, ganz DDR, deren „Werte“ er ja nie geteilt haben wollte, die Berichterstattung verbieten!

    2004 erwähnte der Autor Roman Grafe in seinem Buch Deutsche Gerechtigkeit – Prozesse gegen DDR-Grenzschützen und ihre Befehlsgeber, dass Hüber 1989 als Politoffizier im Berliner Grenzregiment 33 (Treptow) diente. In Hübers Abschnitt wurde am 5. Februar 1989 Chris Gueffroy, das letzte Opfer, das durch Waffeneinsatz an der innerdeutschen Grenze ums Leben kam, erschossen.

    Grafe gibt Hüber in seinem Buch indirekt eine moralische Mitschuld am Tod des DDR-Flüchtlings. Hüber klagte vor dem Landgericht Berlin gegen die Verbreitung des Buches in der vorliegenden Fassung. Hüber wies eine Mitverantwortung für die Ermordung Gueffroys von sich und forderte unter Berufung auf seine Persönlichkeitsrechte den Schutz seiner Anonymität. Es gebe, so Hüber, kein öffentliches Interesse an der Nennung seines Namens.

    Das Berliner Landgericht folgte der Argumentation Hübers und untersagte mit Urteil vom 2. Februar 2006 dem Siedler Verlag die weitere Verbreitung der Publikation. Mit der gleichen Begründung wurde der Süddeutschen Zeitung eine Berichterstattung über das Verfahren untersagt. Auch der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ließ Hüber untersagen, ihn als Kläger in dem Streitfall öffentlich zu identifizieren.[1] Ähnliche Unterlassungserklärungen erwirkte Hüber gegen die Berliner Zeitung, das Deutschland-Archiv sowie die Neue Zürcher Zeitung.[3] Ohne Hinweis auf die juristische Auseinandersetzung um das Buch hatte sich Hüber bereits darum bemüht, dass seine in einer Liste von Referenten des Mauermuseums „Haus am Checkpoint Charlie“ enthaltene Kurzbiografie aus dem Internet entfernt wurde, in der er als ehemaliger stellvertretender Kompaniechef und Stabsoffizier im Treptower Grenzregiment 33 ausgewiesen war.[13]

    Im Dezember 2006 veröffentlichte die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte einen Protestaufruf gegen die Entscheidungen des Landgerichts Berlin unter dem Titel „Eine Zensur findet statt – Angriff auf die Pressefreiheit“, der von mehreren Medien aufgegriffen wurde. Ihm schlossen sich die Robert-Havemann-Gesellschaft sowie zahlreiche bekannte Künstler, Publizisten, Juristen, Wissenschaftler, Politiker, Polizeibeamte und ehemalige DDR-Bürgerrechtler an (darunter Ralph Giordano, Wolf Biermann, Wolfgang Thierse, Freya Klier, Walter Kempowski, Erich Loest, Heinrich Breloer).[14] Hüber setzte in Analogie zu den vorangegangenen Unterlassungsklagen erfolgreich durch, dass der öffentliche Aufruf zurückgezogen wurde

    https://de.wikipedia.org/wiki/Sven_H%C3%BCber

    Ganz unangenehmes Gesochse, die Parteigenoss_Innen der Ex-Kanzlerin.

  37. vor rund 70 jahren war die hakenkreuzflagge des zeitgeists symbol
    heute ist es die regenbogenflagge
    da passt doch ein mauermørder alspolizeichef ins bild
    schliesslich hat die SED auf weisse geschossen

  38. Viper 3. September 2023 at 21:21
    Maria-Bernhardine 3. September 2023 at 21:06

    Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ suchen Unterstützer in den Polizeibehörden. —-
    —-
    Die haben sie doch bereits !
    Das läuft doch längst *gähn* und alle finden es gut:
    https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.hochschule-fuer-polizei-in-villingen-schwenningen-innenministerium-verteidigt-auftritt-der-letzten-generation.8edd7a93-5515-434f-86f4-9ecf79d78b06.html

    Bei BILD stand daß 850 Polizeischüler dabei waren.

  39. Mantis 4. September 2023 at 01:45

    Thx fürs Reinstellen. So viel Ehrlicher als der vergesssende, grinsende Lügenbaron feat. den Grünen Deutschland-Vernichtern.
    Keep cool Alice and take care of yourself.

  40. @ Mantis 4. September 2023 at 01:45

    Ich überlegte eine Weile, ob ich mir das
    Video antun sollte, denn es steht nicht
    dabei, wer es gemacht habe. Aber gut, wenn
    sich Weidel ehrlich machen möchte…, deshalb
    sah/hörte ich es mir an.

    Diese Jammernummer ist mies. Sie nennt
    die Kleinstadt Harsewinkel verächtlich Kuhdorf,
    von wo sie herkomme.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Harsewinkel

    Sie flennt herum, daß man Homosexualität
    nicht für normal erachte. Und die sonst so
    homophilen MSM an ihrer Fassade kratzten.

    Nun ist eben das Privatleben eines Politikers
    nicht gänzlich seine Privatsache. Weshalb sollte
    die Mehrheit von hetero Deutschen eine/n Homo-
    Vertreter für ihre normalen Interessen abordnen?

    Weshalb könnte eine illustre Homoverbindung mit
    mutmaßl. Samenbankbübchen für richtige/hetero
    Familien Vertretung sein? Lächerlich, daß so jmd.
    pro hetero Familie sein könnte, wenn er es nicht
    selber lebt.

    Daß die alten klapprigen Herrschaften im Saal
    nicht aufgestanden sind, wertet Weidel als
    Zustimmung für ihr Lesbiertum. Die strenge
    Gouvernante hat aber geschickt verbal vorgesorgt,
    daß keiner protestierend gehen würde. Und

    wenn es wer getan hätte, hätte sie ihm bestimmt,
    durchs Mikro, giftige Wort-Pfeile hinterhergeschickt.
    Wer will schon von hinten, weil er sich just
    abgewendet hat, um zu gehen, vor Publikum
    gemeuchelt werden?

    Und außerdem waren die Zuhörer einfach nur
    höflich. Höflichkeit ist keine Zustimmung. Weidel
    weiß das gewiß.

    Mit dieser Mitleidsnummer hat sie sich
    keinen Gefallen getan. Vor allem nicht
    mit den Nazizeit-Vergleichen. – Wer wollte
    im Saal ein „Nazi“ sein? Weidels Drohkulisse
    funktionierte, keiner ging weg.

  41. Auch als Mörder kann man heutzutage in Buntland Karriere machen. Man muss nur auf der „richtigen“ Seite stehen und diese ist nicht rechts.

  42. Sven Hüber hat wie ein Verrückter auf Aiwanger eingetreten und eingedroschen.
    Jouwatch berichtet davon.

    Da kann man nur noch die BIBEL zitieren:
    „Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie“. Joh 8,8,

  43. pro afd fan 4. September 2023 at 10:40

    Auch als Mörder kann man heutzutage in Buntland Karriere machen.
    —————————-

    Da können Sie auch ohne Pass einreisen!

  44. gonger 3. September 2023 at 20:29;OMG, bei der Schwarzer Emma.

    Mantis 3. September 2023 at 20:45; Leider nicht wirklich, auch bei Gas-Gerd dauerte es wimre 3 Anläufe bis das mit dem Sturz endlich klappte.

  45. Nun, wir sind ja in den Genuss der Kanzlerschaft der Frau Merkel gekommen. Sie hat sich in der DDR auf den an allen Universitäten installierten Job der FDJ-Sekretärin beworben. Als diplomierte und promovierte Physikerin.(!?) Diese Stelle war bekannt als AGITPROP. Steht für Aggitation und Propaganda. Man muß wissen, dass die Zugehörigkeit zur FDJ normal auf das 18. Lebensjahr begrenzt war. Man hat das an den UNIs aber auf, wenn ich mich recht erinnere, das 25. Lebensjahr ausgedehnt. Der Grund war einfach. Ingenieure waren im alten System als Iintelligenzler Systembeteiligte. Mit der technologischen Entwicklung des Westens, gestützt durch die Raumfahrt und den freien Markt, waren die notwendigen statistischen Grundlagen für die Entwicklung höchstintegrierter Schaltmechanismen gegeben. Das fehlte dem COMMECON, dem Handelsmarkt des Ostens, vollständig. Sie versuchten nun die durch statistische Funktionen offengelegte Fehler in der Maskentechnik im Westen, durch erhöhtes Aufkommen an Ingenieuren im Commecon zu ersetzen. Die hätte der Westen nicht bezahlen können ohne in rote Zahlen zu gelangen. Warum reden wir darüber? Nun die Agitprops waren eine Installation, die kontrollieren sollte was Intelligenzler so reden, wenn sie bei einem Glas zusammensitzen. Da geht es dann ja nicht mehr nur um die Klausuren. Zumal immer mehr Diplomanten in den Westen reisen durften, um sich dort auf Symposien und Messen, um die neusten Entwicklungen zu kümmern. Die brachten ja auch ganz praktische Erkenntnisse das tägliche Leben betreffend mit. Die Aufgabe der Agitprops war die eines ideologischen Überwachers. Und der funktioniert nur, wenn er Abweichler feststellt. Frau Merkel hat das stets bestritten. Im Umfeld der Humbold-UNI in Berlin gibt es immer noch genügend Zeitzeugen, die Frau Merkel in dieser Aufgabe erlebt haben und bei einem Glas darüber auch reden. Sie wurde zu meinem größten Unverständnis Kanzlerin und wir haben sie 16 Jahre lang in ihrem Amt bestätigt. Wir haben uns dem systemischen Wandel vom System der freien und sozialen Marktwirtschaft hin zu einem System der sozialistischen Planwirtschaft blind ausgeliefert. Links sein ist normal, es ist die „Neue Mitte“. Das
    kann man nur in betrügerischer Absicht mit Blinden machen, sie nach ganz links führen und behaupten sie stünden nun in der Mitte. Verstehen Sie das mit einer ganzten Nation? Ich nicht!

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