Vor dem Hagener Rathaus wird die Flagge Israels eingeholt. Solidaritätbekundungen mit dem einzigen demokratischen Staat im Nahen Osten sind unerwünscht.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Vergangene Woche wurde am Mittwoch an vielen Rathäusern in Deutschland die israelische Flagge gehisst. Zur Erinnerung an den 12. Mai 1965, als diplomatische Beziehungen zwischen Israel und der Bundesrepublik Deutschland aufgenommen wurden. In Hagen wurde sie dagegen schnell wieder runtergeholt, als die Polizei vor gewalttätigen Aktionen und dem Verbrennen der Fahne warnte. In der nordrhein-westfälischen Stadt kennt man den radikal-moslemischen Bevölkerungsteil offensichtlich gut und will diesem Drohpotential wohl nicht mit polizeilichen Maßnahmen Einhalt gebieten.

Die Polizei in Hagen zeichnet sich vielmehr durch Appeasement gegenüber diesem Klientel aus. So überließ man am 1.8.2014 etwa 500 pro-palästinensischen Demonstranten ein Megaphon, da diese kein eigenes mitgebracht hatten. Prompt ertönte aus dem Polizeigerät „Kindermörder Israel“, was die verantwortlichen Polizisten offenbar nicht sonderlich störte.

In Hagen stört es die Ordnungsmacht schon eher, wenn ein Mann mit Israel-Fahne vor dem Rathaus erscheint, wie es ein couragierter Bürger vergangenen Mittwoch aus Solidarität mit der einzigen Demokratie im Nahen Osten und aus Empörung über das feige Runterholen der Flagge machte. Er stellte sich genau an die Stelle, an der die sich feige wegduckenden Rathausbediensteten die Flagge Israels verschwinden ließen.

Rasch sei er laut eines Berichtes der Westfalenpost von Passanten antisemitisch beleidigt worden. Ein Mitarbeiter des Rathauses sei herausgekommen und habe den mutigen Bürger darauf aufmerksam gemacht, dass er „den Oberbürgermeister nicht provozieren“ dürfe und verschwinden solle.

Die bald anrückende Polizei habe, statt ihn zu schützen, seine Personalien aufgenommen und ihn ebenfalls aufgefordert zu gehen. Der Mann mit der Israelfahne sagte der Westfalenpost:

„Es wurde erörtert, ob ich jüdischen Glaubens sei, als spiele dies eine Rolle. Ich wurde nach dem Grund meines Verhaltens gefragt, als ginge das die Polizei etwas an. Ich habe das Recht, vor dem Rathaus durch das Zeigen der Israel-Flagge meine Meinung zum Ausdruck zu bringen, ohne von der Polizei behelligt zu werden.“

So leicht ließ sich der Hagener Bürger aber nicht einschüchtern. Einen Tag später tauchte er wieder mit seiner Fahne vor dem Rathaus auf. Erneut machte er schnell mit der Polizei Bekanntschaft. Gegenüber PI-NEWS berichtet er, dass der sehr aggressiv wirkende Polizei-Einsatzleiter gedroht habe, ihn in Gewahrsam zu nehmen, sollte er nicht den Bürgersteig vor dem Rathaus verlassen – obwohl dies öffentlicher Boden ist. Der Aufforderung sei er nachgekommen und habe von der anderen Seite den Streifenwagen und die Personen vor dem Rathaus gefilmt sowie kommentiert. Darauf sei der Einsatzleiter zügigen Schrittes von der anderen Straßenseite auf ihn zugekommen, habe die Beschlagnahmung seines Telefons angedroht, falls er weiter filmen würde, und habe empfohlen, sich lieber schnell zu entfernen, weil Angriffe aufgebrachter Passanten nicht auszuschließen seien. Anschließend habe der Polizist noch betont, dass es nicht seine Aufgabe sei, ihn zu schützen.

Der Journalist der Westfalenpost war auch wieder vor Ort und beobachtete den Vorfall ebenfalls. Er berichtete darüber kurz darauf online in seinem Artikel „Rathaus Hagen: Mann mit Israel-Fahne beleidigt und bedroht“:

Zuerst versuchte ein städtischer Mitarbeiter, den Mann zu vertreiben. Dann erschien die Polizei auf der Bildfläche, die die aufgebrachte Menschenmenge zum Weitergehen veranlasste. Doch erteilte sie dem Mann einen Platzverweis, weil er angeblich nicht vor dem Rathaus stehen dürfe, doch wurde diese Anweisung später zurückgenommen, da es sich um einen öffentlichen Bürgersteig handelt.

Zuvor war es schon zu heftigen Beschimpfungen und Beleidigungen durch aufgebrachte Moslems gekommen, wie die Westfalenpost dokumentierte:

Es dauerte nicht lange, bis er von vorbei kommenden Männern und Frauen in übelster Weise beschimpt wurde („Kindermörder“, „Judenwichser“). Zahlreiche Passanten blieben stehen, brüllten ihn an und bedrohten ihn. Unser Reporter war Zeuge der Geschehnisse.

Aus der aufgebrachten Menschenmenge von rund 50 Personen soll er auch bespuckt worden sein. Der Mann mit der Israelfahne ist entsetzt über das Verhalten der Hagener Polizei und über die Menschen, die ihn verbal attackiert haben:

„Wer in einer Stadt wohnen will, in der die Flagge Israels nicht öffentlich gezeigt werden kann, der darf in Deutschland keine Heimat finden. Wenn in deutschen Städten die Flagge Israels nicht gefahrlos gezeigt werden kann, müssen nicht die Flaggen verschwinden, sondern die Gefährder.“

Positiv ist, dass gegen die Spuckerin und die antisemitischen Beleidiger Anzeigen aufgenommen wurden. Und die moralische Unterstützung für Israel geht in Hagen weiter. Für Dienstag ist um 18 Uhr eine Mahnwache und am Mittwoch eine Solidaritätskundgebung vor der Synagoge geplant. Und der Mann mit der Fahne wird auch wieder auftauchen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon.

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45 KOMMENTARE

  1. Dazu fällt mir nur ein : Die Geister die ich rief …….. Johann Wolfgang von Goethe . Diese Zustände mit der der Stasi und der DDR zu vergleichen ist übrigens völlig abwegig . Die DDR hätte es niemals zugelassen soviele Moslems hereinzulassen .

  2. Vor dem Bahnhof, in Hagen, ist ein Denkmal oder war es mal, eine Mauer, welches die Entfernung zur Berliner, DDR, Mauer darstellt.

    Vielleicht können sie diese mal vor dem Rathaus, zwischen sich und den Bürger aufbauen, vor dem Kopf haben sie diese schon.

  3. Israel Fahne geht überhaupt nicht!

    Frau Dr Merkel hasst die israelische Fahne noch mehr als die deutsche Fahne und das will schon was etwas heißen.

    Interessant, wer sich offiziell alles von einer israelischen Fahne gestört fühlt.

  4. Wo bleibt der Name und die Parteizugehörigkeit des Oberbürgermeisters ?
    Herr Stürzenberger, wollen Sie in einem Wahljahr auch noch die Roten- oder
    Schwarzen Heuchler und Lügner schützen ?

  5. Angela Merkel „Antisemitismus ist unsere staatliche und bürgerliche Pflicht“
    hat sie wirklich gesagt!

  6. Hauptsache die regenbogenfarbene SCHWUCKENflagge wird gehisst, dann ist alles easy……

    👿

  7. Natürlich ist es nicht die Aufgabe der deutschen Polizei, deutsche Bürger, also ihre Arbeitgeber, zu schützen. Ihre Aufgabe ist es, Kriminelle jeglicher Couleuer zu schützen und ihnen alle Möglichkeiten einzuräumen, ihr Unwesen zu treiben. Egal, ob Nadelstreifen, egal, welche Ethnie oder Nationalität.

  8. Drehofers Drohung gegen islamische Judenhasser , alles nur heiße Luft und BLa-Bla und das zudem noch in Laschet-Land, die CdU kann einpacken, alle nur feige Heuchler

  9. @Diedrich 18:28h: stimmt, die DDR hat die nach Ostberlin eingeflogenen Mohammedaner 1:1 in den Westteil der Stadt „durchgewunken“. Schwuppdiwupp war das Gesindel an der Titte des doitschen Sozialstaats… 😆
    So geht Sozialismus!
    Freundschaft! 😆
    H.R

  10. ….ist jedenfalls nicht das erste mal !

    Der Gipfel dar Unverschämtheit fand ich, war der „Vorfall“ von 2009 in Duisburg, als die Polisey (damals unter der Fuchtel von Frank Richter, Die Linke) auf Verlangen des auf der Strasse in Rage tobenden iSSlamischen Mob’s, in eine Wohnung eingebrochen war, um eine israelische Fahne abzuhängen.
    Soviel zu der schon seit Jahrzehnten LINKSgewendeten verbeamteten Schlägertruppe…….

    https://rp-online.de/nrw/staedte/duisburg/skandal-um-israel-flagge-in-duisburg_aid-12383535

  11. Ich glaube, die Damen und Herren im Hagener Rathaus und eine Hundertschaft der Hagener Polizei brauchen dringend eine 8-stündige Weiterbildung in Sachen Islam.

    Stürzenberger und die Bürgerinitiative Pax Europa BPE sollten dies in Sicht- und Hörweite des Rathauses übernehmen.
    Vor Rathäusern und Verwaltungsgebäuden ist ein guter Platz.
    Soll der Bürgermeister mal den Tumult vor der eigenen Haustür erleben.

  12. Vergesst Hitlerdeutschland – heute ist Merkeldeutschland

    Warschauer Ghetto war gestern, heute ist Sangerhausen

    https://www.youtube.com/watch?v=Thx1sD71I6M

    Diese Polizisten hätten aber auch im Gestern irgendwo an den Verladerampen möglicherweise gut Karriere gemacht, den nötigen Schneid, Charakterfestigkeit und Kadavergehorsam haben sie allem Anschein nach im Blut!

  13. Wenn der Mitarbeiter aus dem Rathaus sachrichtig zitiert wurde, daß der Oberbürgermeister nicht durch eine israelische Fahne „provoziert werden möchte“, darf man annehmen, daß der Kommunalpolitiker Jg. 1965 gewissen politischen Kreise in NRW zu dokumentieren versucht, durch straff ideologisch ausgerichtetes Handeln für höhere Weihen geeignet zu sein. So handelt er politisch korrekt im Sinne seiner noch nicht so lange hier Lebenden. Zudem sei auch nicht vergessen, daß es Herr Erik O. Schulz war, der im Februar diesen Jahres klar Kante gegen Corona-Kritiker zeigte und gegen entsprechende Mitarbeiter seiner Stadtbehörde rigoros vorging und diese Mitarbeiter freistellte.
    Ich habe noch nie eine Rede des Herrn Schulz gehört, aber ich bin sicher, daß er sehr viel von Demokratie, Courage, Solidarität, Menschlichkeit und Offenheit spricht; all diese Floskeln, die jenen sehr leicht über die Lippen gehen, die ein riesiges Problem damit haben, wenn Menschen eine andere politische Einstellung als sie selbst besitzen.

  14. Hat die Polizei DNA-Proben von allen Passanten aufgenommen, anhand der in der Nähe das Flaggenzeigers gelandeter Spucke lässen sich ja leicht die Täter ermitteln. Natürlich nur, wenn man sich von Polizeiseite auch tatsächlich drum bemüht. Ich vermute aber mal, nichts von alledem wurde unternommen, man legt ja aktuell von der gesamten Bevölkerung DNA-Daten an. Von offensichtlichen Tätern aber sehr wahrscheinlich nicht.

  15. Kann mich nicht erinnern, daß irgendein Fremdstaatler eine hiesige Flagge auf der Kölner Domplatte gehißt hätte. Also was soll der Scheiß.

  16. Tja, die Nomenklatura in Steinmeiers bestem Deutschland aller Zeiten möchte halt nicht, dass ihre judenhassenden Import-Mohammels durch ihr Verhalten beim Anblick von Israelfahnen dazu beitragen, dass sie in den Augen der Deutschen unliebenswürdig erscheinen und die Polizei gegen sie vorgehen muss.

    Das ist linksstaatliche Täterjustiz in Reinform.

  17. …aber was will man von einer Regierung erwarten, deren Staatsratsvorsitzende sich bereits durch den Anblick der Landesfarben Deutschlands provoziert fühlt?

  18. Fahne verbieten ist einfacher. Braucht man sich nicht mit den Musels rumärgern.

  19. 14.08.2014 –

    Berlin gilt als tolerant und weltoffen. Menschen aus fast 190 Staaten leben in der Hauptstadt meist friedlich zusammen.

    Multikulti ist an der Tagesordnung, vor allem in Szenebezirken wie Kreuzberg und Nord-Neukölln. Wer anders ist als der Mainstream, zum Beispiel wegen seiner sexuellen Orientierung, seiner Religion, seiner Herkunft oder der politischen Einstellung, fühlt sich im Kiez meist sicher.

    Doch mit der Toleranz scheint es in Kreuzkölln nicht immer weit her zu sein. Diese Erfahrung musste Andrew Walde (53) machen, als er im Selbstversuch mit einer Israel-Fahne am Auto durch Neukölln und Kreuzberg fuhr.

    „Es war eine relativ spontane Idee“, sagte der Berliner zu BILD. „Aus Solidarität mit den in Deutschland lebenden Juden, die in den vergangenen Tagen und Wochen antisemitischen Übergriffen ausgesetzt waren und sind, habe ich an meinem Auto zwei kleine Fan-Fähnchen befestigt. Ein schwarz-rot-goldenes und ein israelisches mit dem Davidstern.“

    Mit seinem so geschmückten Opel fährt Walde am Montag um die Mittagszeit von Britz nach Neukölln-Nord.

    Ab dem Bahnhof Neukölln erntet er nicht nur irritierte Blicke, sondern wird an Ampeln beschimpft. „Judenschwein, Mörder, Wichser… es war alles dabei“

    Aus mehreren nachfolgenden Autos wird er gefilmt oder fotografiert.

    An einem Fußgänger-Überweg bespucken mutmaßlich türkische oder arabische Jugendliche sein Auto. „Wäre die Ampel nicht auf Grün gesprungen, hätten sie mir die Fahne abgerissen.“

    In der Karl-Marx-Straße sieht Walde Geschäfte mit T-Shirts mit Aufdrucken wie „Free Palestine“. Andere Motiv-Shirts zeigen Kinder mit Kalaschnikow oder Landkarten ohne Israel.

    „Die Aufrufe zur Vernichtung Israels haben mich sehr betroffen gemacht“.

    Auf dem Weg nach Kreuzberg meidet Walde das Kottbusser Tor wegen der langen Ampelphasen.

    Er muss sich eingestehen, dass er Angst hat. Als Deutscher. In seiner Heimatstadt Berlin.

    In Kreuzberg stehen drei arabische Jugendliche am Straßenrand. Sie sind etwa zehn bis zwölf Jahre alt. Die Kinder bleiben wie angewurzelt stehen, zeigen auf die Fahne. Sie beschimpfen Walde. „Einer zieht sich vorn die Hose runter. Ein zweiter zeigt auf mich und setzt die andere Hand an die Kehle.“ In der Prinzenstraße läuft ein Mann mit Vollbart auf ihn zu, ruft: „Du bist tot!“

    „Was ich in Kreuzberg erlebt habe, war wirklich beängstigend“, gesteht der Berliner. „Ich habe mich gefühlt wie im Feindesland. Das muss man selbst erlebt und am eigenen Körper gespürt haben. Wie muss das erst 1933 gewesen sein?“

    Auch in anderen Berliner Bezirken war der Sozialdemokrat bereits mit seiner Israel-Fahne am Auto unterwegs, ohne besondere Vorkommnisse.

    „Der Hass auf Juden, auf Israel, sitzt bei vielen muslimischen Jugendlichen tief“, berichtet Walde aus seiner langjährigen Erfahrung in der Jugendarbeit in Problemvierteln.

    Ein Patentrezept hat der Britzer allerdings auch nicht parat. Eines ist ihm aber wichtig: „Man muss die Probleme beim Namen nennen dürfen, ohne die Situation zu beschönigen.“

    ➡ Seinen Selbstversuch empfiehlt er auch Politikern und Journalisten: „Setzt euch eine Kippa auf, tragt einen Davidstern oder gar einen schwarzen Mantel.
    ➡ Und dann auf in die Vielfalt, Friedfertigkeit und Toleranz des Islam.
    ➡ Allein.
    ➡ Ohne Begleitschutz. Und dann diskutieren wir weiter.“

    https://www.bild.de/politik/inland/israel/mit-israel-fahne-in-neukoelln-unterwegs-37234062.bild.html

  20. Auch das ZDF stellt ihnen ihr Megaphon zur Verfügung.

    Auf allen Kanälen kommen immer nur Mohammed und Ahmed zu Wort, vor ihren zerbombten Häusern lässt man sie über ihr unverschuldetes Leid klagen und das stundenlang.

    Eine ganze Jammersendung widmete man heute Abend einem Palästinenser, der sich in Deutschland über seine Schwierigkeiten mit den deutschen Behörden beschwerte, wie schlimm es sei, bei jedem Amtsbesuch ohne Heimatland dazustehen, keine Angaben über seine Herkunft machen zu können, da Palästina nicht im deutschen Computer zu finden sei, weil es als Land nicht anerkannt ist, nicht existiert.

    Die kommen von überall her aus der Welt und bringen ihre Probleme hier mit, verlangen dass sich jeder hier um deren Probleme kümmert.

    Heute vor dem DM stand einer ohne Maske, der quatschte mich an wollte tatsächlich, dass ich da reingehe, die Verkäuferin frage ob sie für ihn eine einzelne Maske verkaufen könnte (Auch noch billige Sonderwünsche). Was für ein Frechheit fremde deutsche Frauen für solche Dienstbotenleistungen einspannen zu wollen. Ich sagte ihm: Wie kommen sie auf die Idee, dass ich ihre Arbeit machen soll? Habe leider keine Zeit. Ich ging rein. Da stand dann eine Verkäuferin und mein gutes Herz wurde schwach und ich schickte das Mädchen zu dem Penner raus. Vielleicht brauchte er nötig Toilettenpapier.

    Die quatschen fremde Frauen auf der Straße an fordern Dienstleistungen.
    Die deutschen Frauen haben alle ein Helfersyndrom.
    Das funktioniert prima.

  21. „Wir leben im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat“ !(Zitat: Frank-Walter-Steinmeier)
    Und dann wird ein „Moschee-Trommler“ wegen VOLKSVERHETZUNG angeklagt.
    Wie kann das sein? Darf man seine Meinung nicht mehr frei äußern und protestieren?
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article231348381/Herford-Anklage-wegen-Volksverhetzung-gegen-Moschee-Trommler.html
    Hier im Blog wurde damals über diese Protestaktion berichtet!
    http://www.pi-news.net/2021/01/herford-mit-kochtopf-und-kochloeffel-gegen-muezzinruf/
    http://www.pi-news.net/2021/01/herford-bussgeldbescheide-fuer-protest-musiker-gegen-muezzinruf/
    Aber Unbeteiligte müssen den Ruf des Muezzin ertragen.Wo bleibt deren Recht nicht „Zwangsbeschallt“ zu werden?

  22. „den Oberbürgermeister nicht provozieren“

    äh, was?
    Ist der Herr OB Schulz jähzornig?
    Oder Antisemit?
    Oder hat er Angst vor den Einwohnern, die er zum Ramadan als
    „Liebe muslimische Mitbürgerinnen und Mitbürger“
    [und was ist mit den diversen Mohammedanern?
    Will er die von der Teilhabe ausschließen?]
    und die er als „wichtiger und großer Bestandteil unserer Stadt“ bezeichnet?
    Hat er Sorge, dass seine Polizei nicht mit denen fertig wird, nur wenn die eine Israelfahne sehen?

    Sollte er dann nicht ehrlicher zum Ramadan schreiben:
    Liebe aggressive und judenhassende Mitbürger(hix)innen?

    Nochmal sein Grußwort zum Ramadan:
    Da gibt es gleich Links ins albanische, arabische, bosnische, kurdische, persische und türkische.
    Er geht also davon aus, dass ein ausreichend großer Teil der Bevölkerung nicht der Landessprache mächtig ist?
    Ich vermute, die H4-Anträge sind dann auch mehrsprachig, damit niemand von seinen aggressiven und judenhassenden Mitbürger(hix)innen „diskriminiert“ wird ?

    https://www.hagen.de/web/de/hagen_de/01/0101/010101/PM_380545.html

  23. … müssen nicht die Flaggen verschwinden, sondern die Gefährder.

    Sieht der OB Schulz das auch so?
    Oder hätte er es lieber, wenn die aggressiven Israelhasser in der Stadt bleiben und alle anderen verschwinden?

    Welchen Plan hat OB Schulz, dass in Zukunft problemlos eine Isralflagge gezeigt werden kann?

    Als 1. Schritt wäre eine klare Diagnose hilfreich:
    Welcher Personenkreis?
    Warum?
    Hat nix mit nix zu tun! Oder?
    Was sagt der Herr Ober-Schulze zu der Aussage:

    „Der Judenhass kommt aus dem Herzen des Islams“
    https://www.focus.de/politik/experten/wolffsohn/judenhass-im-koran-die-wahrheit-ueber-mursis-schweine-zitat_id_2869170.html

    2. Welche Gegenmaßnahmen empfiehlt er und der Stadtrat?
    Welche Gegenmaßnahmen wären nach obigem Text vom jüdischen Historiker Wollfsohn wirkungsvoll?

    3. Wurde schon Erfahrung mit vergleichbare Maßnahmen die letzten Jahre gesammelt?
    Mit welchem Erfolg?
    Oder geht es nicht um wirkungsvolle Änderung, sondern nur um ein paar warme Worte, bis die Sache unter den Teppich gekehrt wurde?

  24. … müssen nicht die Flaggen verschwinden, sondern die Gefährder.
    — (2)

    Walter Lübcke (CDU) hat vor seinem Tod gesagt:
    Es lohnt sich, in unserem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten, und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen. “

    Was sagen OB Schulze und Stadtrat dazu?
    Was sind die Werte?
    Soll der gehen, der friedlich eine Israelflagge hoch hält?
    Oder diejenigen, die sich dadurch provoziert fühlen?

    Für welche Werte tritt OB Schulze und Stadtrat ein?


    Ok, kurzfristig mag Flucht besser sein als erfolgloser Kampf.
    ABER, dann müssen die Probleme ganz klar benannt werden
    und alles getan werden, damit es sich in Zukunft zum Positiven ändert.
    Davon höre ich nichts aus Hagen.

  25. Das ist das neue Deutschland.

    Daran werden wir uns gewöhnen müssen, denn die Politik tut ja nicht wirklich was gegen diesen Antisemitismus.

    So ähnlich hat es auch 1933 angefangen, daß vermehrt antisemitische Sprüche in der Öffentlichkeit gesagt wurden.

  26. Das wäre doch mal einen Versuch wert.
    Von 10-12 Uhr steht einer mit der Flagge Palästinas vor dem Rathaus.
    Still ohne irgendein Plakat oder sonst etwas.
    Ab 12 Uhr steht dann einer mit der Fahne Israels genau an der selben Stelle.
    Ebenfalls still ohne irgendein Plakat oder sonst irgendwas.
    Und das ganze wird als Livestream von einer vor der Polizei sicheren Stelle aus gesendet.
    Mal sehen wer länger unbehelligt steht.

    Es dürfen Wetten abgegeben werden.

  27. Das gleiche ist mir auch passiert.
    Jetzt auf der Propalästinenserdemo bzw. Antiisraeldemo in Siegen hatte ich auf meinem Rucksack eine kleine deutsche und eine kleine israelische Fahne befestigt (ich war mit dem Rad unterwegs um mir das mal an zuschauen).
    Der Demonstrationszug war noch nicht ganz da hat man mich schon auffgordert die Fahne wegzutun und ich musste mitkommen zur Personalienfeststellung (zur Bahnhofpolizei da es doch arg regnete).
    Dann hat man meinen Rucksack durchsucht ohne mir zu sagen warum (kann ja nur sein wegen angeblicher Waffen). Und einen Platzverweis hat man mir erteilt ohne den Grund zu nennen.
    Da ich sowas eher nicht gewohnt bin war ich da auch etwas perüplex und unspontan gewesen in der Situation. Einen Leserbrief an die örtliche Zeitung werde ich aber noch verfassen.

    So wird man dann behandelt, wie ein Krimineller. In der Öffentlichkeit kontrolliert, wird mitgenommen. ca. 5 Polizisten verlassen da ihre Position statt bei der Demo aufzupassen – nur um einen unbescholtenen deutschen Staatsbürger an der Meinungsfreiheit zu hindern – angeblich damit ich nicht vermöbelt werde). Da beschäftigen die sich dann mind. 15 min mit mir und mussten mich doch laufen lassen.
    Und die Hamasanhänger können hier frei demonstrieren, ihre Stellertreterdemo unbehelligt, ungeprüft hier zu Ende bringen. Ist unglaubllich was hier abgeht.

  28. Kommende Woche beginne ich ein Experiment. Ich habe Sticker mit der Israelfahne bestellt, die ich dann unbemerkt auf Autos in Neukölln und Kreuzberg kleben werde. Mal sehen, was geschieht. Wem de Autos jeweils gehören, ist Zufallsprinzip. Es könnten auch Palis dabei sein.

  29. Da kann man dann wohl mit Sicherheit annehmen das in nicht allzuferner Zukunft Hagen von Christen und Juden total „gesäubert“ wird.

  30. Der Islam ist ein Gewaltsystem (Apostasie, Ridda-Kriege, Dschihad, …).
    Siehe auch weltweite Randale und über 100 Toten nach harmlosen Mohammed-Karikaturen.
    Etwas vergleichbar mit einer Mafia, nur dass zusätzlich die Religion missbraucht wird.
    Da braucht es mutige Kämpfer wie Michael Stürzenberger, viele AfD-Mitglieder oder
    https://de.wikipedia.org/wiki/Italienische_Mafia#Wichtige_Mafiagegner

    Der OB von Hagen (Schulz) ist ein Verwalter, was sicherlich in vielen Bereichen passend ist, aber es ist klar, dass er mit so einem Gewaltsystem völlig überfordert ist und den Weg des geringsten Widerstands geht, also
    – seine gewalttätigen Bewohner und Gäste nicht mit der Fahne von „Ungläubigen“ „provozieren“ möchte
    – Zum Ramadan freundliche Grußbotschaften an die gewalttätigen Israelhaser schickt.

    Noch dazu erhält er keinen Rückhalt von der Politik.
    Nach einstimmigen Beschluss der Staatsverratsvorsitzenden gehören die Verehrer vom Judenmassenmörder, Dschihadisten, Rassisten (Harbi) und islamistischen Eroberer Mohammed zu Deutschland, also auch zu Hagen.

    Was es braucht, ist ein deutschlandweites (weltweites) System:
    + Wer den Judenmassenmörder Mohammed als Vorbild verehrt: RAUS aus unserem Land. Ziel: deutlich unter 0,1% Bevölkerungsanteil.
    + Und gleichzeitig langfristig den Betroffenen aus dieser Gewaltsekte helfen, sich von dem Islamisten Mohammed zu distanzieren, erst innerlich, aber dann auch äußerlich.

  31. bindochnichtbloed 26. Mai 2021 at 09:27
    Das gleiche ist mir auch passiert.
    … kleine deutsche und eine kleine israelische Fahne
    … von Polizei durchsucht

    Kurzfristig und lokal mag das ok sein,
    ABER es müssten oben im Staat alle Alarmglocken schrillen, das hier ein mafiaähnliches Gewalt-Krebsgeschwür die Herrschaft in unserem Land übernimmt.
    Es ist „Islamisierung“, aber ich würde es eher deutlicher ausdrücken:
    Islamistisierung, Dschihadistisierung, Schariaisierung.

    Es ist
    OKKUPATION durch Verehrer vom islamistischen Eroberer Mohammed.

    FREE GERMANY!

  32. Wer hat das Sagen in Hagen?
    + Der Bürgermeister, die Polizei, das deutsches Gesetz?

    ODER
    – die Verehrer vom Judenhasser und Judenmassenmörder Mohammed?

    Eine Stellungnahme der Regierungsparteien von Stadt, Land und Bund würden mich dazu interessieren.
    Könnte die @AfD da mal nachbohren?

  33. Gilt das deutsche Gesetz in Hagen?

    ODER die SCHARIA?

    Was sagt der/die/das Verfassungsschützer(hix)innen dazu?

  34. Fatwa zum Schutz der Verfassung

    Nach dem vom allmächtigen Allah und seinem treuen Propheten Mohammed (heil sei ihm) gegebenen, also ewig und weltweit gültigen Verfassung(Scharia) ist es minderwertigen Ungläubigen(Kafir) nicht gestattet,
    die höherwertigen Gläubigen durch mohammedfeindliche und verfassungsfeindliche Symbole zu provozieren.
    Im Wiederholungsfall müssen Recht und Ordnung umgehend durch eine öffentlichkeitswirksame Steinigung durchgesetzt werden.
    Entscheidungsbefugt dazu ist jeder örtliche Imam.
    Ein örtliche Imam zusammen mit OB Schulz als Gehilfen haben die ehrenvolle Aufgabe, den 1. Stein zu werfen zur Herstellung des öffentlichen Friedens (Da as-Salam).
    Allahu akbar!
    Allah ist gütig und gerecht.

  35. T.Acheles 26. Mai 2021 at 11:46 Fatwa
    — (2)
    Der OB Schulz möge sich diesbezüglich zur Beratung vertrauensvoll an einen örtlichen Imam wenden, der ihm erklären wird, was er zu tun hat.
    Bei der Gelegenheit wird der Imam den OB auch aufklären über die gültigen gesetzlichen Maßnahmen, sollte sich der OB renitent der ewig gültigen Verfassung und damit dem allmächtigen Wort Allahs widersetzen.
    In dem Fall würde der OB mit gesteinigt, was vermutlich nicht in seinem Interesse liegt.
    Der OB kann also frei entscheiden.
    Allah ist gütig und gerecht.

  36. T.Acheles 26. Mai 2021 at 12:03
    Die Scharia gehört zu Deutschland
    Angellahu Merkel_nix
    — (2)

    Entsprechend dieser gültigen Verfassung hat der OB Schulz korrekt gehandelt.
    Diese Verfassungstreue sollte lobend erwähnt werden.

  37. T.Acheles 26. Mai 2021 at 12:03
    Die Scharia gehört zu Deutschland
    Angellahu Merkel_nix
    — (3)

    Unsere werte Staatsverratsvorsitzende Angellahu Merkel_nix hat ja dafür auch extra Herr/Frau/Sonstige Thomas Haldenwang beim Verfassungsschutz eingesetzt, damit diese Verfassung wirkungsvoll geschützt wird.
    Und wir müssen anerkennend feststellen, dass Herr Haldenwang dieser Aufgabe zur höchsten Zufriedenheit nachkommt.

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