Die Zeitschrift „Sezession“ ist so etwas wie das geistige Zentrum alternativer, patriotischer und freiheitlicher Opposition in Deutschland. Seit 18 Jahren (!) bereits bringt die Mannschaft um Ellen Kositza und Götz Kubitschek ihre Autoren zusammen. Autoren, die – unabhängig von jeder Subvention durch staatliche und halbstaatliche Stellen – frank und frei über die Lage unseres Landes nachdenken. Alle zwei Monate, in einer attraktiven Gestaltung.
Nun feiert man in Schnellroda bei Naumburg an der Saale die 100. Ausgabe! Ein verdienstvolles Jubiläum. Man widmet dieses Heft der Frage „Wo stehen wir?“. In der Tat: Eine Frage, die wir uns alle stellen. Die AfD taumelt in der Corona-Krise vor sich hin und streitet unentwegt. Pegida ist nach zweimonatiger Zwangspause unter restriktiven Bedingungen wieder auf der Straße. Die Medien-Zensur nimmt zu. „Deplatforming“ (Löschung und Verbannung) ist die neue Normalität – insbesondere für langjährige Sezession-Autoren wie Martin Sellner.
Die „Sezession“ ist dabei kein Massenblatt, sondern eine Art Vordenker-Medium. Dort findet man jene Anstöße und Debatten, die früher oder später ihre Wirksamkeit für alle entfalten. Wer also wissen will, was sich in der politischen und kulturellen Welt „von rechts“ von morgen tun wird, muss schon heute zur „Sezession“ greifen: Sie ist ja längst zur wirkmächtigsten konservativen Zeitschrift deutscher Zunge geworden.
Das 100. Heft wird in einem neuen, unterhaltsamen wie informativen Video im „Kanal Schnellroda“ vorgestellt (siehe oben). Bestellen kann man die 100. „Sezession“ hier, abonnieren wiederum hier. Und was der Chefredakteur Kubitschek zu 100 Heften zu sagen hat, verrät er auf seinem „Netztagebuch“ von heute!
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RECHTES VORDENKER-MEDIUM
Die „Sezession“ feiert 100 Ausgaben
++++
Der überwiegende Teil der deutschen Wahlmichels ist eh zu dämlich die Inhalte zu verstehen! 🙁
„Die AfD taumelt in der Corona-Krise vor sich hin und streitet unentwegt.“
Ja, danke auch, Herr Meuthen. Genau darum bin ich da raus.
Und genau darum sind etliche mögliche AfD-Wähler ins Lager der Nichtwähler oder sorar zu anderen Parteien abgewandert.
Woher ich das weiß? Weil die AfD nicht bei den 25% steht, die Erhebungen – letzte bei TE – gleichlautend als Potential in der fehlenden Mitte (also rechts der Union) immer wieder ermitteln.
Was ich nicht weiß, ist hingegen zweierlei:
a) Wie können Sie, Herr Meuthen, verantworten. die einzige Hoffnung des Landes derartig zu vernichten?
b) Liebe AfD-Mitglieder: wieso lasst ihr euch das gefallen?
Super!
„Impfvordrängler“ sollen 25.000 € Strafe bezahlen!
Da ist es naheliegend, dass Impfverweigerer 50.000 € Strafe bezahlen müssen.
Und alle anderen sollten 10.000 € Strafe bezahlen!
Ausgenommen sind nur
KuffnuckenAsylbetrüger!.
Alle Titel
der Sezession
für die Ausgabe
100 auf die Titelseite
zu machen, ist ja keine
schlechte Idee, aber da diese
briefmarkenmäßig klein sind, wäre
es vom Effekt her besser gewesen,
die allesamt als Beiblatt auf A2
zu setzen und dem Heft also
beizugeben. Denn so als
Plakat könnte ma sich
das dann schön an
die Tür hängen;
mal als kleiner
Vorschlag
gemeint
an Jack
Kubi.
.
PS
Auch
danke
fürs Heft
von hier
aus.
.
Schnellroda ist das eiserne Bollwerk gegen den linksgrünen Siff!
Leider ist die „sezession“ unlesbar. Die Texte sind nicht in einfacher Sprache gehalten und es fehlen auch die Gendersternchen.
Spaß beiseite – Glückwunsch, auf die kommende Hundertschaft! 🙂
Die “junge freiheit” hat sich verrannt.
Dort gibt es nur noch die populären Widersprüche, aber nichts wirklich neues, was in die Zukunft weist. Das mit den Widersprüchen machen Sellner und Langenberg an einem Montag mal eben humorvoll und unterhaltsam durch.
Kubitschek hatte den besseren Riecher. Oder einfach viel sorgfältiger nachgedacht. Vielleicht hat er auch eine bessere Bildung als Weißmann und Stein. Mut macht sich bezahlt und das Ergebnis ist deutlich sichtbar.
Die sezession ist wirklich etwas neues und eigenständiges. Nur so kann Opposition gelingen und gedeihen.
Eine große Soli-Bestellung (wie man das so in Alternativkreisen wohl nennt) getätigt. Doppelgutes Gefühl, weil es nicht nur Lesestoff, sondern auch Linkenzoff gibt.
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