Unterstellte den Mitarbeitern des Rossmann-Drogeriemarktes in Werther (NRW) Rassismus - Grünen-Kommunalpolitiker Wolfgang Böhm.

Jüngst ereignete sich im beschaulichen Werther (Westfalen) ein waschechter Rassismus-Skandal, zumindest wenn man örtlichen Grünen-Funktionären vertraut.

In einer Filiale des Drogeriemarktes „Rossmann“ habe ein Dunkelhäutiger mit seiner Familie laut eines Berichts des „Haller Kreisblatt“ keinen Zutritt erhalten. Als Begründung wäre zunächst die durch Corona-Auflagen begrenzte Kundenzahl angeführt worden. So weit, so plausibel.

Tatsächlich seien aber andere Kunden in der Zwischenzeit gekommen und gegangen, ohne dass die Familie des Dunkelhäutigen Zutritt erhielt. Glücklicherweise befanden sich aber gleich drei kommunale Funktionäre der Grünen auf dem Parkplatz, die sich dort unterhielten und sogleich eingriffen.

Elisabeth Griesmeyer, Sprecherin der Grünen Kreistagsfraktion, im Text nur vertraut „Lisa“ genannt, ihr Ehemann Uwe Griesmeyer und Wolfgang Böhm, Wertheraner Stadtrat für die Grünen, waren die Helden des Alltags, die hier einem Fall von schwerwiegendem Rassismus Einhalt geboten.

Doch wieso sollten Mitarbeiter von Rossmann Derartiges tun? Wie hat man sich die Situation konkret vorzustellen, in der weiße Kunden den Laden betreten und die schwarzen trotz vorheriger Begründung nun plötzlich aus schlicht rassistischem Motiv abgewiesen werden? Spoiler: Die Geschichte lief natürlich anders und war keineswegs ein Fall von Rassismus.

Die Stellungnahme von Rossmann liest sich etwas kryptisch, spricht von einem „Missverständnis“. Die Mitarbeiter dürfen sich nicht dazu äußern. Von anderen Zeugen, die ebenfalls zu dieser Zeit den Rossmann besuchten, erfuhren wir, dass es sich mitnichten um eine rassistische Abweisung handelte.

Der dunkelhäutige Mann und seine Familie entfernten sich, nachdem ihnen gesagt wurde, dass der Laden momentan die festgeschriebene Höchstzahl an Kunden erreicht habe. Nach Bericht des „Haller Kreisblattes“ geschah der Vorfall um 13.45 Uhr. Ab 14 Uhr beginnt bei Rossmann eine neue Schicht, weshalb sich mehrere Mitarbeiter näherten, die zufälligerweise nicht schwarz waren und das Geschäft betraten. Gleichzeitig verließen Kunden das Geschäft und es kamen neue hinzu.

Da sich der schwarze Familienvater nicht „angestellt“, sondern von dem Eingang zwischenzeitlich entfernt hatte, ein ganz normaler Vorgang, der jedem Anderen genauso hätte passieren können. Den Mitarbeitern bei Rossmann, die um diese Zeit ohnehin personell fluktuierten, hätte laut Angaben der anderen Kunden gar nicht auffallen können, dass der Herr weiterhin Zutritt wünscht, da er eben nicht vor der Tür wartete, sondern zwischenzeitlich wohl zu seinem Auto gegangen war.

Die anwesenden Grünen aber sahen scheinbar nur das, was sie sehen wollten: Einen Schwarzen, der an einer Ladentür abgewiesen wird. Laut uns vorliegenden Zeugenaussagen anderer Kunden wurde vor allem Wolfgang Böhm sehr schnell ausfällig und schrie mit dem nur brüchig deutsch sprechenden Dunkelhäutigen auf die sichtlich eingeschüchterten Mitarbeiter ein, die die Situation schnell als Missverständnis entkräften konnten.

Bereits vor Ort soll der cholerische Böhm mit einem Presseskandal gedroht haben, frei nach dem Motto: „Kein Alltagsrassismus ohne Grüne, die ihn konstruieren!“. Wolfgang Böhm indes ist nicht nur Grünen-Ratsherr, sondern durchaus stadtbekannter Querulant in Werther, der gerne mit unbelegten, ehrabschneidenden Behauptungen an die Presse geht.

Im „Haller Kreisblatt“, zu dem man bei den Grünen offensichtlich beste Kontakte pflegt, heißt es über die drei zusammengehörenden Grünen aber, sie seien drei „unabhängig voneinander berichtende Zeugen“. Auf so einen Blödsinn muss man erstmal kommen. Welche Definition von „unabhängig“ man beim „Haller Kreisblatt“ hat, wäre da interessant zu wissen, vor allem auch in Bezug auf „unabhängigen“ Journalismus.

Der von den Grünen erfundene Rassismus-Skandal hatte Folgen: so hieß es aus dem Umfeld der Filiale, dass bereits anonyme Drohungen an die Mitarbeiter eingegangen seien, im Duktus von „Wir wissen, wo Du wohnst/ wann du Feierabend machst!“. Das alles nur, weil ein Mann, dessen Hautfarbe völlig unerheblich ist, nicht direkt vor der Tür eines Geschäfts auf Einlass wartete.

Die Wertheraner Grünen müssen nun wirklich stolz auf sich sein, haben sie die Welt aus ihrer Sicht mal wieder ein kleines Stückchen besser gemacht. Tatsächlich aber steckt hinter dem Vorgehen perfide Taktik: Ob in Werther oder anderswo, egal wie gut die Erklärung ist und egal wie wenig Rassismus tatsächlich im Spiel war, irgendetwas bleibt hängen.

Nun wird dem Vernehmen nach ein klärendes Gespräch mit Rossmann-Funktionären, den „Betroffenen“, dem Bürgermeister und sicher auch den grünen Alltagshelden angestrebt. Eine Nummer kleiner geht es nicht, sonst bricht in Werther noch die Apartheid aus! Auch hier gilt: Eine erfundene Geschichte, ein konstruierter Rassismus-Skandal wird so lange auf dem grünen Tisch ausgeschlachtet, bis sich Rossmann irgendwann doch entschuldigt und für seinen vermeintlichen Fehler zu Kreuze kriecht.

Wie hoch die Dunkelziffer solcher von Grünen und ihren befreundeten Journalisten schlicht erfundenen Rassismus-Fällen ist, kann man nur schätzen, sicher aber ist: Die Fake News-Taktik von Elisabeth „Lisa“ Grießmeyer, Uwe Grießmeyer und Wolfgang Böhm geht auf.

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61 KOMMENTARE

  1. Aber es ist natürlich völlig in Ordnung wenn Gastronomen oder Hoteliers AfD-lern Zutritt verweigern oder gar Reservierungen rückgängig machen. Denn das liegt dann ja nicht an der Hautfarbe …

  2. Ja, Hass gibt es nur von rechts!!! Das weiss doch jeder. Und die Presse ist doch vollkommen neutral!!!
    Und dann noch der Weltuntergangstrauerumallesleidenderwelt Blick von Klaus Kleber in den Tagesthemen und wir wissen wie es geht!!!

  3. Drei Grüne stehen auf dem Parkplatz und unterhalten sich. Da ist ja wohl erstmal ein Bußgeld fällig. Abstand und so.

  4. Gestern erlebte ich, wie ein kleiner Türkenjunge einen Neger anmachte: „Verpiff dich! Husch! Husch!“

    Da könnte noch sehr viel Spaß auf uns zukommen. ;-))

  5. Man braucht sich doch nur die von langjährigem Konsum harter Drogen, Nikotin und Alkohol gezeichnete Haut anzusehen. Dazu die typisch linksgrüne, haßverzerrte Essigfresse mit bereits chronischen Frustfalten. Es hat eben Folgen, wenn man ständig in einer Echokammer lebt und jeder Kontakt mit dem realen Leben das selbsterfundene Weltbild zu zerstören droht. Da muß man natürlich mit Betäubungsmitteln gegensteuern…
    Schließlich sieht man dann Dinge, die es gar nicht gibt.
    Der Herr Böhm braucht dringend psychiatrische Hilfe – Zwangseinweisung wäre hier das geeignete Mttel.

  6. Die Grünen sind die Rassisten: Der Neger ist immer unschuldig und der Weisse immer schuldig.

  7. A propos Grün !
    Die grüne Partei befindet sich z.Zt. im freien Fall . Wie damals die Sozen unter der Führung des Würselner Spaßbaders .

    Der große grüne Guru , diesmal im Katastrophen – Endzeit – Look , vergleicht den Klimawandel mit der Corona – Krise
    und kommt zu dem atemberaubenden Ergebnis :

    Gegen die Klimakrise wird es keinen Impfstoff geben !

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/habeck-gegen-die-klimakrise-wird-es-keinen-impfstoff-geben/

    Ganz furchtbar , das alles !

  8. Wenn ich das Foto dieses Grünlings sehe, ist mir alles klar. Dem trieft doch die „politische Korrektheit“ aus allen Poren. Der sieht auch unter Garantie schwere Benachteiligungen bei allen Flüchtilanten, obwohl denen der Puderzucker rektal appliziert wird. Ich wünsche ihm einmal nachts eine Begenung mit ein paar Goldstücken. Ich kann die Wähler nicht verstehen, die solche grünversifften Zecken noch in ein politisches Amt hieven. Ohne dieses Pack wäre unser Land schon wesentlich besser. Aber Deutschland schafft sich ja lieber ab!

  9. Diese grünen Nichtsnutze schaden dem arbeitenden Volk. Man kann sich vorstellen wie sich die oftmals nur als Teilzeitkräfte Beschäftigten fühlen müssen nach so einem widerlichen Grünen-Angriff. Und die Lügenpresse vor Ort überprüft nicht, sondern skandalisiert gleich mit.

    Unglaublich, welchen Verhaltenszumutungen und Verleumdungen man in diesem Regime ausgesetzt wird, egal wie anständig man sich verhält. Dieser grüne Rassismus gegen die Bürger ist unverzeihlich und jede Grünen-Wahl muss rückgängig gemacht werden. Ach so, nein, das ist ja Merkels Jargon, das gilt bloß für die Ehrlichen und Anständigen im Lande.

    Grüne Bolschewisten, wehe wenn ich das Ende sehe!

  10. @ pro afd fan 23. April 2020 at 12:06
    Die grüne Nazi-Polizei soll sich mal auf ihren Geisteszustand untersuchen lassen.

    Eindeutig falsch.
    Die grünen machen doch nur das was der Wähler ihnen seit undenklichen Zeiten durchgehen lässt.

  11. Man hat ja den Eindruck, dass inzwischen viele aufwachen und dem grünen Gesockse den Rücken zukehren.

    Unser Robääät-Schnuffel-Schnuff hat sich jedenfalls ins Abseits katapultiert, was auch daran liegt, dass er von Wirtschaft so gar keine Ahnung hat (Stichwort: Ölheizung).

    Sollten diese absurden Klimahüpfereien nach der Krise wiederaufgenommen werden, muss die AfD massiv dagegen opponieren. Man darf den Grünen nichts durchgehen lassen. Diese Rattenfängerei ist zu beenden, die Jugend soll sich auf ihre vier Buchstaben setzen und lernen.

    Btw: Ist Greta eigentlich verreckt?

  12. Viele Grüne, Linke, SPDler und sonstige Multikulti-Extremisten sind „historisch beschädigt“. Psychisch geplagt durch Schuldkomplexe wegen den „12 Jahren“ haben sie eine kranke, abartige Handlungsweise einer vermeintlichen Wiedergutmachung.

  13. Wie kann man nur „Grüne“ wählen! Die Werther haben sich`s nun selbst eingebrockt.
    80% der Leute haben nur MSM-Bildung, da wird nur geframt, verschwiegen und gegen
    Rechts und AfD gehetzt, armes Deutschland.

  14. obelix57 23. April 2020 at 13:04
    Wenn ich das Foto dieses Grünlings sehe, ist mir alles klar. Dem trieft doch die „politische Korrektheit“ aus allen Poren.
    ———-
    Ich sehe in dem einen beinharten Stalinisten. Der hat immer recht. „Nicht verheiratet, zwei Töchter“ ist ebenfalls interessant. Seine Lebensabschnittspartnerin ist Lehrerin im Fliegenden Klassenzimmer, in Spenge!
    https://kontakt-3.dastelefonbuch.de/Werther%20%28Westf.%29/Erika-Zimmer-u-Wolfgang-B%C3%B6hm-Werther-Westf-Weststr.html

    https://www.gsspenge-hueckeraschen.de/kontakte

  15. Man muß daran arbeiten den Idioten der Grünen grundsätzlich den Zugang zu Verkaufsgeschäften, Supermärkten ect. zu verwehren. Wir haben ein Recht unter normalen Menschen einkaufen zu gehen.

  16. Es sieht sogar so aus, dass dieses von diesen Grünen selbst vorher abgesprochen wurde … vielleicht mit dieser Person/Familie ?
    Im Übrigen wäre eine Strafanzeige gegen diese Behauptungen nötig , wegen falscher Anschuldigung .
    Wäre ich dort beschäftigt, würde ich das sofort tun , denn möglicherweise hängt mein Arbeitsplatz davon ab . DieseN Grünen ist das wohl scheissegal . Wählt doch solche Idioten einfach nicht mehr .

  17. Die Kardinalfrage die sich aus dem Text ergibt wird erstaunlicherweise gar nicht aufgegriffen!Ich persöhnlich sehe als Geschäftsmann kein Sinn darin einem Neger-noch dazu mit Familie nichts zu verkaufen.Umsatz ist farbneutral…ich nehme Cash von jedem. völlig okay allerdings wenn es andere Geschäftsleute anders sehen:und genau das ist der Punkt.Niemand ist gezwungen an jederman etwas zu verkaufen…wenn einer keinen Bock drauf hat Neger oder Sonstwas zu bedienen ist es allein seine Sache.Er wird schon Gründe-wäre auch egal wenn er sie nicht hätte,seine Sache-haben warum er auf den Umsatz verzichtet.Diese Freiheit hat ein jeder,wird sie ihm verweigerte sollte er sie sich nehmen.
    Da im Text Beispiel nichts davon stand das die grüne Bagage sich in irgend einer Form an Miete,Personalkosten oder sonstwas beteiligt…was geht diese Freaks das Händele Dritter an ?Eine Anmaßung sondergleichen…Freiheit bezieht sich sicher nicht nur auf Dinge,Handlungen die jederman zu gefallen haben…die Tatsache das ethnische Abweisungen seltenst allein auf Hass basieren versteht sich von selbst,Geschäftsleute haben im Normalfall schon gute im Gesamtzusammenhang zu sehende Gründe bei bestimmter Klientel auf Umsatz zu verzichten.Ich für mein Teil würde nie Burkatas in ein Geschäft lassen,völlig unmöglich die Stofffetzenweiber inpuncto Diebstahl zu kontrollieren…sind noch schlimmer als die zumindest häufig recht sexy daherkommenden Zigeunerschnecken.
    Wie auch immer,wer ein Geschäft zu betreten hat und wer nicht ist allein eine Angelegenheit des Betriebsinhabers…dem ganzen Systemdreck zum trotz.

  18. Man könnte doch fast schon annehmen, daß das ganze inszeniert wurde. Zumal das Rassismusopfer auch noch ehrenamtlich in einer gemeinnützigen Einrichtung tätig ist und für einen dort einkaufen wollte. Der Druck auf die Tränendrüse hilft immer und wenn dann noch kollektives Heulen ausgelöst werden kann, umso besser. Wenn schon nicht gegen das Klima gehüpft werden kann, sucht man sich eben einen anderen Zeitvertreib. Neben dem ganzen Coronagedöns mit sinkenden Umfragewerten müssen die Grünen sich irgendwie bemerkbar machen, damit zumindest ihr Kampf gegen rechts nicht in den Hintergrund rückt. Ob’s was nutzt?

  19. „Der Grüne hat eine Ähnlichkeit mit Freisler (Reinkarnation?)“

    Der Roland Freisler war ja nun ein besonders schlimmer Finger,
    aber alles sollte man ihn wirklich nicht antuen.
    Da rückt die Grenze zur Ehrabschneidung sehr nahe.

  20. Rassismus und Hetze ist immer dann „salonfähig“, wenn z. B. Gastronomen von grün-links-roten Sozialisten bedroht werden, wenn diese der AfD Räume für Parteiversammlungen etc. zur Verfügung stellen – dieser „Alltagsrassismus“ wird dann umgenannt und als Zivilcourage bezeichnet.
    Mich wundert nur, dass Rossmann sich mit solchen Typen auch noch an einen Tisch setzt und statt dessen nicht Strafanzeige gegen dieses Trio erstattet?

  21. Also ein wenig rassistisch finde ich den Vorgang ja schon.
    Da sieht jemand einen Neger und unterstellt scheinbar sofort, dieser könne die Vorfälle des täglichen Lebens nicht alleine meistern und sei auf seine Hilfe angewiesen.

    Erinnert mich an das H&M T-Shirt „coolest Monkey in the Jungle“, wo selbst der Mutter des Kindermodells klar war, daß „monkey“, speziell im amerikanisch englischen Sprachraum, ein gängiger Kosename für Kleinkinder ist.
    Die sich empörende wusste dies nicht und schrie medienwirksam „Der hat Neger gesagt!“

    In beiden Fällen ging, meiner Meinung nach, der Rassismus von dem moralisch Hochbegabten aus.

  22. Ob an der Kasse oder vor dem Lade,
    bist du dunkel u. willst nicht warte,
    zücke schnell die Rassismuskarte. 😛

  23. Wobei man immer wieder unterschlägt, daß Freisler leitender “ KOMMISSAR “ bis 1920 bei den Bolschewisten in Rußland war. Wahrscheinlich hatte er da schon genügend Blut an seinen Fingern und später, selbst nach Eintritt in die NSDAP, immer noch intern als überzeugter Bolschewist galt.
    Seine Prozessführung erinnerten sehr stark an die kommunistische Terror/Schauprozesse. Er setzte das um, was er gelernt hatte

  24. @ Ingolstadt_ 23. April 2020 at 13:54

    Schade, daß sie es nicht merkte. Aber auf
    sowas Perverses muß man erstmal kommen.
    Unbewußt war sie nervös u. griff sich immerwieder
    ins Haar. Hätte sie sich nur umgedreht u. ihm
    einen Karton oder Tiegel in die Fresse gehauen.

  25. Als Filialleiter würde ich den dreien eine dicke fette Strafanzeige verpassen wegen
    – Beleidigung
    – Verleumdung und übler Nachrede
    – Vortäuschen einer Straftat.

    Das ist die einzige Sprache, die diese Gestalten verstehen.

  26. Das ist die Freiluftklapse Buntschland, mit infantlen, verblödeten Insassen, wie sie leibt und lebt.

  27. Wie wir hier sehen, verlangt die grüne Rassistenpartei für die Menschen, für die allein sie sich einsetzen, wieder einmal nach Extrawürsten. Genau dieses Verhalten dieser Partei aber, da man Benefits und Sympathien nach – in diesem Falle nichtdeutscher bzw. nichtweißer – Herkunft und Hautfarbe verteilt, nennt man Rassismus. Hier ist es Rassismus in seiner übelsten und perfidesten Form, weil er sich gegen die eigenen Volksangehörigen richtet.

    Die Leute, die am lautesten „Rassisten“ schreien, entpuppen sich auch hier wieder einmal selbst als die Allerbesten davon. Daß sie dabei stets nach der Methode „Haltet den Dieb! Er hat mein Messer im Rücken“, vorgehen, ändert daran herzlich wenig. Diese Methode haben die grünen Maoisten, die die rassistischste Partei in diesem Lande überhaupt stellen, allerdings auch bis zum Exzeß perfektioniert.

  28. Hat sich Steineimer schon dazu geäussert? Kommt jetzt ein Konzert gegen Rassismus und Intoleranz von Faule Sahne Fischabfall vor dem Drogeriemarkt? Werden die Mitarbeiter öffentlich ausgepeitscht?

    Einmal mehr bestätigt sich:

    „Deutsch sein heisst, eine Sache um ihrer selbst willen tun.“

    Auch die grünen Nazis sind im Tiefsten ihrer Seele urdeutsch …

  29. Hat der Dunkle denn überhaupt einen Nachweis woher das Geld stammt das er hier ausgeben wollte?

  30. Als Filialleiter wäre es für mich das Mindeste, diesem moralinsauren Hobby-Großinquisitor Wolfgang Böhm ein Hausverbot auf Lebenszeit auszusprechen.

    Aber da er obendrein ein „stadtbekannter Querulant in Werther [ist], der gerne mit unbelegten, ehrabschneidenden Behauptungen an die Presse geht“, sollte man ihn endlich mal vor den Kadi zerren, sonst wird er immer so weiter machen wie bisher.

  31. Zu den Begriffen: Alle heute lebenden Menschen gehören der selben Rasse an (zur Zeit des Neanderthalers mag das noch anders gewesen sein). Das heisst, es kann hier gar nicht um Rassismus gegangen sein, allerhöchstens um Fremdenfeindlichkeit. Wir sollten daher nicht kritiklos das irreführende Vokabular der Linken übernehmen. Hochgradig rassistisch ist dagegen der Islam, weil andersdenkende da noch unter den meisten Tieren stehen. Insofern kann man unsere Altparteien, die diese Ideologie fördern, durch die Bank weg als rassistisch bezeichnen – aber sicher nicht die Rossmann Angestellten.

  32. In Westdeutschland traut sich KEIN Biodeutscher gegen die linksgrüne Ideologie aufzumucken. KEINER von den Deutschen. Maximal noch ein paar wütende Rentner, die still etwas in ihren Bart hineinmurmeln. Das ist es aber auch schon.
    Dieser Grundsatz gilt immer.
    Selbst wenn ein Windrad 10 Meter vor der eigenen Haustür steht, wird man nichts gegen die linksgrüne Ideologie sagen. Man wird nur argumentieren, es solle woanders stehen. Genauso mit Asylantenheimen. Usw usf.
    Von diesem Grundaxiom kann man immer ausgehen.
    Wann immer ein „Mann“ in Westdeutschland etwas anderes macht, kann man absolut sicher davon ausgehen, dass er kein Biodeutscher ist.

  33. Seltsames tut sich auch bei den Krefelder Grünen:

    Schmiererei an Parteibüros in Krefeld
    Staatsschutz ermittelt Täter aus Umfeld der Grünen

    Krefeld. Die Krefelder Grünen haben ein Problem: Ein Unbekannter hat wiederholt das Parteibüro mit Parolen und Ziffern beschmiert. Jetzt der ungeheuerliche Verdacht: Nicht der politische Gegner, sondern eine Person aus dem Umfeld der eigenen Partei soll der Urheber sein.

    https://rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/polit-hetze-staatsschutz-krefeld-ermittelt-taeter-aus-umfeld-der-gruenen_aid-50181351

    Möglichkeit 1: Ein rechts-patriotischer „Maulwurf“ hat die Grünen erfolgreich infiltriert, betreibt aber des nachts Gegenpropaganda (eher unwahrscheinlich!)

    Möglichkeit 2: Ein ideologisch vernagelter Grünlinker beschmiert nachts die Fassade seines eigenen Parteibüros, um dies der AfD anhängen zu können (linke False-Flag-Aktion, sehr plausibel, kam schon des öfteren vor!)

  34. @ulknudel 23. April 2020 at 15:33
    Auch immer witzig, die „Argumente“ der Linken:
    Es gibt keine Rassen. Aber es gibt Rassismus. Und natürlich nicht gegen Weiße. Vermutlich gibt es auch gar keine Weißen, wie es keine Deutschen gibt.

  35. @Hammelpilaw 23. April 2020 at 16:03
    Ist nicht die Claudia Stamm, die Tochter von Frau Barbara Stamm, die hohe Posten in der CSU hatte, bei den Grünen ausgetreten, weil die ihr zu „zuwanderungskritisch“ waren?
    Es gibt genügend Linksgrüne, für die die Grünen zu rechts sind. Wenn die AfD eines Tages weg ist, kann es sein, dass die „Grünen“ von diesen Linken als die neuen Faschos angegriffen werden.
    Und das ist jetzt keine Ironie, sondern Realität.

  36. Was erwartet man? Die kamen ohne Regeln hier rein. Anstehen? Was ist das? Ich hatte neulich ein ähnliches Erlebnis, hätte wahrscheinlich auch die Grünen auf den Plan gerufen. Hier handelte es sich um eine Museldame anscheinend aus hohem Hause. Zumindest wusste sie nicht, was eine „Reihe“ ist, und meinte eine „Express“ Warteschlange aufmachen zu müssen. Klar, so ein paar Dummtrottel stellten sich prompt hinter ihr an, anstatt sich an der lange Reihe anzugliedern. Als sie merkte, dass der Ordner am Eingang nur von der Hauptschlange reinließ, ging sofort das Gezeter los. Der Ordner, ein Asiate, war wohl ein ganz böser Rassist, denn er gab nicht nach, und die Alte konnte sich ganz hinten anstellen. Unter besseren Umständen (für sie) hätte wieder eine Hundertschaft anrücken müssen. In diesem vergeigten Land.

  37. Interessant auch die Frage, warum gleich die ganze Negerfamilie in den Laden wollte.
    Wegen der durch Corona-Auflagen begrenzten Kundenzahl ist es ein Gebot der Rücksicht, wenn nur eine Person der Familie ins Geschäft geht, das andere Elternteil derweil draußen auf das Kind Acht gibt.
    Merkwürdig, daß das gar nicht bemerkt wurde.

    Lustig auch, daß gleich drei Grünen-Schranzen da auf dem Parkplatz abhingen. Am Fahrradständer sicher nicht, war wohl eher PS-Gespräch am SUV oder man scherzte, als man auf den Neger aufmerksam wurde, so einen werde man sich vom nächsten Urlaub auch mitbringen, Lisa falle Hausarbeit schwer und zudem hätte sie gern endlich ein liebevolles Haustier 🙂

    Ich an Stelle Rossmanns würde jedenfalls dem Böhm Hausverbot erteilen.

  38. @Bernhard 23. April 2020 at 15:59

    „In Westdeutschland traut sich KEIN Biodeutscher gegen die linksgrüne Ideologie aufzumucken.“

    Hä? Sie vielleicht nicht, andere schon.
    Jedenfalls Deutsche die nicht so dämlich sind, sich selbst als „Biodeutsche“ zu bezeichnen, bloß weil das mal ein Grünen-Tscherkesse getan hat (und beim Cem war das wohl sogar noch eher nett-humorig gemeint, in „“ ohnehin, bei den Nachplapperern ist es nur dumm).

  39. Die Werther Bevölkerung hat die Flachpfeifen doch gewählt. Sind die wirklich so blöde, nicht zu begreifen was für Nattern am eigenen Busen gezüchtet werden? Schade, LINKS GRÜN VERSIFFTE Gehirne. Grüne Aktivisten beim „geistigen“ ejakulieren, der Druck parareligiöser Heilslehre spiegelt sich in der Schilderung wider. Es sind halt Geschöpfe salonsozialistischer Hirnwäsche.

  40. Bernhard 23. April 2020 at 16:07

    Linke Selbstzerfleischung untereinander scheint es ja zu geben, siehe der Anschlag von Noch-Linkeren auf das Büro von Helge Lindh in Köln.

    Wem manche Grünen aber tatsächlich noch „zu rechts“ sein sollten [welcher Grüne ist denn bitteschön „zuwanderungskritisch“???], der wird wohl kaum nachts „SED“ auf das Parteibüro sprayen.

  41. @ ulknudel 23. April 2020 at 15:33

    Zu den Begriffen: Alle heute lebenden Menschen gehören der selben Rasse an (…). Das heisst, es kann hier gar nicht um Rassismus gegangen sein, allerhöchstens um Fremdenfeindlichkeit. Wir sollten daher nicht kritiklos das irreführende Vokabular der Linken übernehmen.

    Mit Verlaub, das ist Unsinn und enthält genau jenes Nachplappern „linker“, pseudowissenschaftlicher Denkschablonen, die Sie vorgeben „nicht übernehmen“ zu wollen. Selbstverständlich bestehen Rassen, und wenn Rassen bestehen, bestehen – deutlich sichtbar – auch Rassenunterschiede, die anhand diverser körperlicher Merkmale zwischen Europiden, Negroiden und Asiaten auch sichtbar werden. Wir vermeiden keinen Rassismus, indem wir das Vorhandensein von Rassen leugnen, sondern durch das konsequente Ablehnen von menschenverachtenden Thesen, wonach es „niedere“ und höhere“ Rassen gäbe, die eine Unterdrückung und Ausbeutung oder gar Beseitigung der vorgeblich „Geringwertigeren“ rechtfertigen würden.

    Der Unterschied zwischen Arten und Rassen besteht unter anderen darin, daß innerhalb von Rassen derselben Art Fortpflanzung möglich ist, zwischen verschiedenen Arten i. d. Regel nicht.

    Ein erhellender und dazu aktueller Artikel dazu mit wissenschaftlich sowie geschichtlichen Argumenten gespickt findet sich in dem heute als libertär geltenden Magazin NOVO – Argumente für den Fortschritt, der sich auch mit den Auslassungen von Fakten beschäftigt, wie sie gerade unter tonangebenden Evolutionsbiologen von heute gang und gäbe sind. Daß diese Leute heute den Ton angeben, macht es nicht richtiger.

    https://www.novo-argumente.com/artikel/rasse_und_rassismus

  42. klescher 23. April 2020 at 16:32

    Interessant ist auch, dass der Stolz auf und das Eintreten für seine Rasse bei Asiaten, Juden, Indianern, Tibetern, Schwarzen usw. etwas besonders positives, ihresgleichen bejahendes und schützendes darstellt während es ausschließlich bei Weißen etwas verwerfliches, ja verachtenswertes und stets zu verurteilendes ist, das unbedingt sofort ausgerottet gehört.

    Daran aber erkennen wir, daß der heutige Rassismusbegriff deutungsmäßig vollkommen entgleist und, da „Rassismus“ infolge linker selbstangemaßter Deutungshoheit nur einer (der weißen) Rasse als deren angebliches Wesensmerkmal untergeschoben wird, in sich selbst rassistisch geworden ist. Man hat das Ganze im Grunde schlicht umgedreht. Daraus folgt, daß die größten Rassisten heute die vorgeblichen „Antirassisten“ selber sind, die sich zudem – auch das ist ein Merkmal für Rassismus – „für alle“ außerhalb der weißen Rasse einsetzen, welche sie hassen und bekämpfen.

  43. Grüne brauchen verschiedene Rassen, um sie für ihren Rassismus-Propaganda auszunutzen.

  44. Ein ganz „normaler“ Vorgang:
    Wenn Braune irgendwo irgendetwas nicht gleich bekommen ziehen sie die Rassismuskarte und verdächtigen alle Beteiligten „Natzi“ zu sein. Zu oft gibt man dem nach und der Braune bekommt seinen Willen.
    Auf die Art erschleichen sich Braune regelmäßig irgendwelche Vorteile, wo ein Kafir leer ausgehen würde.
    Dass so ein Verhalten Vorbehalte gegen Braune schürt ist denen völlig egal.

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