Am Mittwoch sprach Martin Reichardt, familienpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, zu seinem Antrag, nach dem der Deutsche Bundestag die Bundesregierung auffordert, mit der Hilfe eines erhöhten Wohngeldes die Familien zu unterstützen und die Vermieter vor Forderungsausfällen zu schützen.

Systemrelevant seien diejenigen, die das Gemeinwesen aufrechterhalten. Als Beispiel dafür nennt er das Pflegepersonal, die Ärzte und Angestellte in der Versorgung. Für Reichardt sei die systemrelevanteste Gruppe die Familie, die eine Stütze unserer Gesellschaft sei und vom Grundgesetz als besonders privilegiert gestellt wird.

Die Auswirkungen der Corona-Krise treffen die Familien und Alleinerziehenden besonders in das Mark, denn deren schon mühsam aufgebauten Existenzen sind schon jeher bedroht. Die aktuelle Lage verschärft sie umso mehr.

Wer sich die geltenden Öffnungsmaßnahmen anschaut, der muss aus familienpolitischer Sicht konstatieren, dass die Familie als eine der systemrelevanten Pfeiler für unsere Gesellschaft eher als nachrangig betrachtet wird. Die Öffnung von Autohäusern und Baumärkten oder die Austragung von Bundesligaspielen erscheinen wichtiger als das Wohl der Familien und insbesondere der Kinder. Kinderspielplätze bleiben gesperrt und Tagesstätten geschlossen. Die Frage nach der Systemrelevanz stellt sich hier.

Von den SPD-Familienministerinnen der letzten zwanzig Jahre wird immer und immer wieder den Argwohn gegenüber den Eltern erklärt, sie könnten ihre Kinder nicht entsprechend fördern, das könne nur der Kindergarten übernehmen. Eltern und Alleinerziehende werden sträflich vernachlässigt. Ihnen wird nicht zugetraut, das Beste für ihre Kinder zu wollen. Der Staat vernachlässigt hierbei seine im Grundgesetz verankerte Wächteraufgabe und versucht damit verstärkt, in die Familien einzugreifen und die Kinder nach den eigenen ideologischen Vorstellungen zu erziehen.

Es wird immer deutlicher, dass alte Fantasien der linken Träumer zur Realität werden. Marx und Engels schrieben schon vor mehr als 150 Jahren, dass die Kindeserziehung dem Einfluss der bürgerlichen Familie entrissen und vergesellschaftet werden müsse, während die Familie als gesellschaftliche Institution am Ende des Prozesses vollständig von der Bildfläche verschwinden solle. Giffey bezeichnet sich gerne als „Frauenministerin“ und verliert somit bewusst die Zielgruppe ihres Ministeriums: die Familien und die Kinder.

Bereits in der vorhergehenden Plenarwoche wurde seitens der AfD-Bundestagsfraktion gefordert, dass Eltern und Alleinerziehende in Folge der Schul- und Kitaschließungen eine rechtliche und finanzielle Sicherheit benötigen. Es ist auch unstrittig, dass sie Sicherheiten brauchen. Das Armutsrisiko bei Kindern, Familien und Alleinerziehenden ist auch in Zahlen messbar. Die schon vor der Krise in Bedrängnis geratenen Eltern werden in der Folge von Kurzarbeit und Schließungen der Einrichtungen immer weiter in Schwierigkeiten geraten. Dies soll der aktuelle Antrag abfedern.

Reichardt wünschte den Familien eine bessere Ministerin und forderte Giffey zum Rücktritt auf. Sie reagiere zu spät, wenn sie erst fünf Wochen nach Ausrufung der Maßnahmen eine Arbeitsgemeinschaft zu Kitas einberuft. Schon in Zeiten der Normalität sei sie eine „schlechte Familienministerin“ gewesen. Am Ende seiner Rede dankte Reichardt allen Familien in Deutschland.

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44 KOMMENTARE

  1. Danke, Martin Reichardt, für diese aufrüttelnde Rede.
    Hoffentlich fallen seine Worte auf fruchtbaren Boden bei der Bevölkerung!

    Ich komme gerade aus einer Bäckerei. Es gärt bei den Leuten; der Schlafmichel scheint langsam wach zu werden. „Jetzt brauchten wir einen Helmut Schmidt“, meinte ein Kunde, „das kann doch nicht so weitergehen. Bald ist die Wirtschaft kaputt.“
    Ich habe ihm zugestimmt und bin mit den Worten „Aber wir haben doch eine Alternative. Die wartet nur darauf gewählt zu werden. Merkel muß weg!“ und meinem Kuchenpaket entschwunden.

  2. Das allgemeine zu hause bleiben hat natürlich auch den Vorteil, dass sich viele Eltern erstmals mit ihren Kindern auseinandersetzen und die Kinder somit potentiell eine alternative Meinung zur der linken Indoktrination erfahren und auch umgekehrt die Eltern die Chance haben etwas gegen die linke Gehirnwäsche in den sogenannten Bildungseinrichtungen zu unternehmen.

    Potentiell deshalb, weil viele Eltern leider längst selbst marxistisch gehirngewaschen wurden und so mit der Ideologie ihres eigenen Untergangs unreflektiert mit schwingen und singen. Siehe das weiter Huldigen einer familienhassenden Erzkommunistin an der Spitze einer vorgeblich und in Wahrheit ehemals christlich-demokratischen Partei.

  3. Es gärt nichts.
    Die Stasi-Blutleftze hat Schland am Boden und tritt kräftig nach.
    Der Doofmichel findet es gut und hat es auch nicht anders verdient.

  4. …von den anderen 87% Parteien nur hämisches Gelächter dazu

    Toll , läuft

    ….uns geht es doch allen gut

  5. Hallo, ich melde mich mal wieder!
    Seit, ich glaube, 4 Wochen sitze ich nun im Home Office und in jedem Team Call beschweren sich die Mütter darüber, dass sie jetzt Zeit mit ihren Kindern verbringen müssen. Das ist ihr allergrößtest Problem. Sie wissen nicht, was sie mit ihren Kindern anfangen bzw. beschäftigen sollen, denn sie hätten keine Bastelsachen etc aus dem Kindergarten.
    Jetzt, wo sie einmal Zeit hätten sich intensiv mit ihren Kindern zu beschäftigen (raus in Wald und Feld) darf man ja, wissen sie nicht, was sie tun sollen. So sieht das aus!! Sie sind komplett genervt.
    Gegen linke Gehirnwäsche was tun?? Sich mit ihnen auseinanderzusetzen?? Fehlanzeige!!!

  6. Bei uns haben heute morgen die Gastronomen vor dem Rathaus demonstriert. Es gärt im Lande. Ich habe mich dort mit zwei ehemaligen Nachbarn unterhalten, die mich vor 3 oder 4 Jahren wegen meiner „negativen Ansichten“ zusammenfalteten. Nun wird man wach, da es ans Eingemachte geht. Marie, laß Dir den Kuchen schmecken.

  7. Was bei Familien immer mehr aus dem Blickpunkt gerät: Familien und Familienzusammenhalt sind in Deutschland nicht nur „Kleinfamilien“ – auch wenn sie, verglichen mit den islamischen Großclans, die ganze miteinander in inniger Inzucht verbundene Dörfer verbinden, tatsächlich „klein“ sind.

    Sondern es ist auch, man mag es vor lauter MSM-und Orientalen-Propaganda nicht glauben, die immer noch nicht abgerissene Kette in Deeutschland Urgorßeltern-Großeltern-Eltern-Enkel (auch wenn der 2. WK in Deutschland in jede Familie einen schrecklichen Blutzoll reingehauen hat, der dafür sorgte – fast noch mehr als der ihn später verstärkende „Pillenknick“ – daß die Großfamilien verschwanden).

    Und ihre liebevollen, engen Beziehungen untereinander. Die nicht und keineswegs, wie in allen Tatort-Krimis bösartig suggeriert & aktiv herbeigelogen, von Zerrüttung geprägt sind. Das betrifft auch Kinder und Eltern, wenn die Eltern 80 und die Kinder 55 sind. Oder die Großeltern 80 und die die Enkel 17 sind. Die Eltern 50 und die Kinder 14 sind.

    Marie-Belen 24. April 2020 at 11:49
    Ich komme gerade aus einer Bäckerei. Es gärt bei den Leuten (…)

    Gestern wurde meine Mutter 80. Ich konnte sie (in SH) zu ihrem 80ten nicht besuchen. Genausowenig wie der Rest der Familie, der nämlich genau das gemacht hatte, was immer Politik in Deutschland und die Suche nach Jobs war: Sie ist in ganz Deutschland verstreut. Die lange geplante Feier (seit einem Jahr) mit Reservierungen und Reisen haben wir ganz ohne Randale, ganz folgsamer einsichtiger Bürger – wie es bei unseren „islamischen Gästen“ nicht vorhanden ist – abgesagt.

    Gestern langes Geburtstagstelefonat – das ersetzt ja jetzt die Geburtstagsfeier. Es war erheiternd: Meine Eltern hatte – gerade noch erlaubt – in ihrer netten Nachbarschaftsbäckerei die Tischdeko für ihre „Haushaltsgemeinschaft zu zweit“ gekauft:

    – 1 Marzipankuchen in Form einer perfekt nachgeformten Klopapierrolle
    – 4 Coronaviren (Schokoladen-Marzipankugeln mit Corona-Rezeptoren)

    Hatten darüber nett mit der Bäckerin geplaudert. „“Läuft glänzend, können und vor Nachfrage kaum retten“).

    Draußen vor der Tür: Eine lange Schlange geduldiger Deutscher. Die ganz von alleine den kleinen Bäckerladen nicht betraten, weil sie Abstand hielten. Und die auch erduldeten, daß meine Eltern statt eines hastiges Kaufes noch ein Gespräch führten. Was denen – bei Verlassen der Bäckerei – richtig peinlich war. Weil sie die Leute aufgehalten hatten.

  8. Dunkelsachse 24. April 2020 at 12:34
    Danke!

    Wir hatten gerade leckeren Spargel vom Bauern. Die Bäuerin war froh, daß es mit den ehemaligen und einigen neuen Erntehelfern geklappt hat.

  9. (Bundesliga-) Spiele hat man dem Michel schon genommen, wenn man ihm auch noch das Brot nimmt, dann wird er vielleicht wirklich mal sauer?
    Aber wetten würde ich darauf nicht. Momentan staut sich vor Merkels Rektum alles mit großem Wunsch, hineinzukriechen.

  10. Dunkelsachse 24. April 2020 at 12:34

    „die mich vor 3 oder 4 Jahren wegen meiner „negativen Ansichten“ zusammenfalteten.“

    Wenn Jemand versuchen sollte, mich wegen Islamkritik zusammenzufalten zu wollen, kommt die Frage, was er/sie von „Tötet die Ungläubigen wo immer ihr aus sie trefft“ (Sure 2 Vers 191) hält.

  11. Marie-Belen 24. April 2020 at 11:49

    „Ich komme gerade aus einer Bäckerei. Es gärt bei den Leuten“

    Das stelle ich auch beim täglichen Waldspaziergang fest.

  12. klescher 24. April 2020 at 12:00

    Das allgemeine zu hause bleiben hat natürlich auch den Vorteil, dass sich viele Eltern erstmals mit ihren Kindern auseinandersetzen und die Kinder somit potentiell eine alternative Meinung zur der linken Indoktrination erf….

    XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

    sprechen wir von der Mehrheit der Kinder ?

    dann muss ich Ihnen sagen dass sich die absolute Mehrheit der Kinder im Ramadan befinden und dort lernen, was die Wahrheit ist

  13. Schon bessere Reden von AfD-Abgeordneten gehört (z.B.von Dr. Gottfried Curio; aber nicht jeder kann so ein hervorragender Redner sein).

  14. Die Kinder in die KITA und die Alten ins Pflege-/Altenheim.
    Frau Giffey ist auch Ministerin für Senioren.

    Sie ist auch dafür verantwortlich, dass es in den Pflegeheimen keine Masken und Schutzkleidung gab und viele Bewohner dort infiziert wurden.
    Die dürfen dort jetzt -isoliert von der Familie- einsam versterben.

    Die Seuche tobt durch die Alten- und Pflegeheimen, bei Todesraten von bis zu 30% kann man schon von „Keulung“ sprechen, einem Begriff aus der tiermedizinischen Seuchenbekämpfung.
    „Ausdünnen“ des gefährdeten Bestandes?
    Dieses Versagen muss die AfD im Bundestag ansprechen und so manche Staatsanwaltschaft sollte diese Todesfälle untersuchen.
    Tod durch fahrlässige Infektionsherbeiführung ist kein „natürlicher Tod“ mehr, sondern fahrlässige Tötung!
    Spahn hat Mitschuld, Giffey hat Mitschuld, die Heimbetreiber haben Mitschuld, oft genug die Caritas und andere Gutmensch-Kirchenverbände.

  15. Babieca 24. April 2020 at 12:45

    Die Mutter von Bekannten feiert nächste Woche ihren 90. Geburtstag. Sie ist sehr rüstig und führt ihren Haushalt selbständig. Der vor Ort wohnende Sohn wird den Tag mit ihr in ihrer Wohnung verbringen; die Kinder und Enkelkinder, die bis auf eins in der Nähe leben, werden alle ihre Glückwünsche zeitlich versetzt am geöffneten Wohnzimmerfenster (zum Glück wohnt sie parterre) überbringen. Aber selbst das in Köln lebende Enkelkind läßt es sich nicht nehmen, für den Gruß am Fenster persönlich anzureisen.
    Das ist Familie.

  16. Marie-Belen 24. April 2020 at 12:48

    Immer wieder gern.

    Ich hoffe doch, daß die Spargelstecher auch aus ein paar Studenten bestanden. In unserem Verein ist es unter den jungen Leuten immer usus, sich möglichst umfangreich den angenehmen Dingen zu widmen. Den Dreck dürfen dann aber gewöhnlich die Alten machen. Arbeit schändet nicht.

  17. Was mit stört ist das Wort „systemrelevant“. Unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung meint er sicher nicht damit. Und die muss unverzüglich wiederhergestellt werden. Aber nicht Ding der Meuthen-AfD. Da wird nur um das „Bierfest“ gestritten. Merkel macht derweil „Corona“.

  18. Dunkelsachse 24. April 2020 at 13:08

    Die zusätzlichen Erntehelfer sind auch Polen. Ein Altgedienter (Pole) hatte auf Nachfrage ein paar unerfahrene Spargelstecher mitgebracht, die sich inzwischen aber schon gut eingearbeitet haben. Vielleicht sind es ja polnische Studenten….
    Vor Wochen, so hatte die Bäuerin uns berichtet, hatte sie noch zu ihrem Mann gesagt: „Ich glaube, du mußt die Felder umpflügen.“
    Auf unserem Spargelhof ist die Ernte gerettet.

  19. Polizei vertreibt Hundert Heranwachsende von Spielplatz: Trotz der Kontaktbeschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben sich rund Hundert Jugendliche und junge Erwachsene auf einem Spielplatz in Hannover getroffen. Mit zahlreichen Einsatzkräften sei die Polizei gegen die Ansammlung vorgegangen, teilte die Polizeidirektion Hannover am Donnerstag mit. Anwohner hatten die Beamten alarmiert, nachdem sie am Mittwochabend die Versammlung bemerkt hatten. Mit Lautsprecherdurchsagen forderte die Polizei die Heranwachsenden auf, den Platz zu verlassen – was diese auch taten. dpa

    Liebe Kinder erobert euch die Spielplätze zurück!
    Nur Mut!

  20. Mantis 24. April 2020 at 13:19

    „Jugendliche und junge Erwachsene“ auf einem Spielplatz? In Hannover? Das war wohl eine ganz andere Bevölkerungsgruppe, die normalerweise auch ganz andere Sachen machen. Meine Vermutung.

  21. an Marie-Belen 24. April 2020 at 11:49

    Ihr Kuchenpaket in allen Ehren. Nur: Sagen Sie den Leuten a u c h , daß die AfD auch ein Projekt des … ist. Sie werden nie regieren- sie kassieren nur Gelder fürs Nichts- Werden.
    Sie zu wählen ist dennoch wichtig- weil dann die öffentliche Meinung im Aufruhr doch noch kippt. Und DAS ist wichtig- und sonst gar nichts.
    Denn alles Weitere ist anders als hier nur zu oft phantasiert.
    Wer in etwa begreifen will, was hier läuft: Hans- Joachim Müller auf youtube.

  22. Nun sindse eben wech:

    https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/a24-laster-mit-schutzmasken-in-flammen-70249002.bild.html

    Marie-Belen 24. April 2020 at 13:01

    Die Einreisekontrollen nach SH für „nicht-SH“-Biodeutsche sind dermaßen strikt (umgekehrt gilt das nichgt, alle SH-ler können sich von Niedersachsen üner NRW bis BaWü problemlos verteilen), da schlackerste mit den Ohren! Wer da bei der „Einreise“ (nicht SH-Autokennzeichen) keinen Perso dabeihat bzw. bei Paß keinen Erstwohnsitz nachweisen kann, wird sofort zurückgeschickt. Oder löhnt ab 50 Euro aufwärts. Kannste dir nicht ausdenken! Polizei und Ordnungsamt, angeblich personell ausgeblutet, sind da aktuell so präsent wie die Agents aus Matrix.

  23. @ Dunkelsachse: Arbeit schändet nicht. Meine Mutter ( Mann (und zeitweise Schwester und Schwager) versorgt und drei Kinder großgezogen) pflegte zu sagen: Arbeit adelt! Wir bleiben bürgerlich !! N.B. Ihr Vater hat zeitlebens seinen Buckel krummgemacht als (Dampf)lokomotivführer. Jetzt frage ich mich (nach zwanzig Jahren) – wie hat sie das wohl gemeint?
    C.

  24. Gerade in der Großstadt hätten Kinder sehr wenig Bewegungsmöglichkeiten. Daher finde sie „eine kategorische Schließung von Spielplätzen nicht mehr richtig“, sagte Giffey. Allerdings müsse es weiter Schutzmaßnahmen geben. So könnte beispielsweise nur eine bestimmte Zahl von Kindern eingelassen werden. Eine Einlassbeschränkung sei im Baumarkt möglich, „wieso nicht auf Spielplätzen?“, frage die Ministerin. „Spielplatzkümmerer“ sollten darauf achten, dass dies eingehalten werde.
    ………
    Spielplatzkümmerer wird sicher demnächst ein neues Studienfach.
    Prüfung zum staatlich geprüften Spielplatzkümmerer, ja warum eigentlich nicht?

  25. „Wir wollen Xavier Naidoo nicht in unserer Stadt und auch nicht jene Anhänger seiner Musik, die seine Positionen teilen“, verkündet Dortmunds SPD-Oberbürgermeister Ulrich Sierau. Über die Köpfe der Bürger und Fans hinweg will er das Konzert absagen lassen.

    ….der Herr Oberbürgermeister mag wohl lieber was mit fettem Fisch.

  26. ich finde das nicht schlimm wenn die familien ihre miete nicht mehr zahlen können. Da werden dann halt wohungen für flüchtlinge frei.
    und die bezahlt bekanntlich der staat, so dass der steuerzahler keine nachteile hat

    mfg
    ein grünenwähler

  27. Ich stimme Herrn Reichardt zu. Die traditionelle Familie braucht viel mehr Unterstützung und Schutz.

  28. Noch was zu Familien, komplett subjektive Beobachtung aus einem Mehrfamilien-Eigentümerwohnungen-Haus:

    Fanatische Öko-Familie. 3 Kinder, 1, 3,4 Jahre. CO2- und Abgas, gar „Rauch“ – Igitt! Die Zwerge können nun aber nicht mehr in den Kindergarten, werden also mit ihren Bobbycars auf dem gefliesten Innenhof mit Regenrinnen (tack-tack-tack-krccchchch!“ gefühlt 12 Stunden am Tag ausgeführt.

    Und was malen die Kleinen mit Kreide überall hin, angeleitet von ihren strunzgrünen Eltern, angesichtes des belebenden Tack-Tack-Chrrr und dem Gefühl der Eisenbahn?

    Dampfloks! Waaaaaahhhhh! Ich grinse mir jeden Tag einen. Die Zwerge, auch durch ihre Elten angeleitet, malen mit ihrer Kreide inzwischen Dampflok um Dampflok, mit immer größeren Wolken, immer volleren Tendern, inzwischen sogar unterschieden zwischen den amerikanischen (mit Viehschieber) und den Deutschen (mit „Scheuklappen“). Die Dampfloks sind aus Kinderbüchern abgemalt.

    Und da schließt sich der Kreis: Das Taktakak eines Bobbycars und eine Dampflok aus klassischen Kinderbüchern schlägt alles!

    Die malen keine Teslas!

  29. Marie-Belen 24. April 2020 at 11:49
    „Ich komme gerade aus einer Bäckerei. Es gärt bei den Leuten; der Schlafmichel scheint langsam wach zu werden. „Jetzt brauchten wir einen Helmut Schmidt“, meinte ein Kunde, „das kann doch nicht so weitergehen. Bald ist die Wirtschaft kaputt.“
    Ich habe ihm zugestimmt…“

    Jetzt blöken eine Menge Leute, daß die Corona- Maßnahmen gelockert der zurückgenommen werden sollen, weil die Wirtschaft kaputt geht.
    Vor allen in den „alten Bundesländern“.

    Nur… hätten alle Blöker nicht die jetzigen „Politiker“ gewählt, und DE Dez./Januar 2019/20 sofort die Grenzen absolut dichtgemacht, entsprechende Quarantäne- Maßnahmen knallhart durchgezogen, hätte es keinen einzigen Fall von Corona geben müssen.

    Aber jetzt jammern, und Zurücknahme der Maßnahmen fordern…

    Leute… geht’s noch ???

  30. Die wollen die Familie genau so ausrotten, wie Sie das deutsche Volk
    ausgerottet haben.
    Und die „Vertreter Gottes“ helfen dazu !
    Wer noch eine Predigt von solchen Mistkäfern anhört, gehört in die
    Klappsmühle !

  31. „Reichardt wünschte den Familien eine bessere Ministerin und forderte Giffey zum Rücktritt auf.“

    Dem schließe ich mich an.

  32. … es gärt im Volk…
    Auch ich stelle dieses tag täglich fest, das ist gut so!
    Vielleicht und hoffentlich wacht die Masse JETZT auf!!!

  33. Die Betrügerin und Frau NICHT-Doktor Giffey hat nur ganz knapp und aufgrund Filz, Klüngel und Seilschaften ihren auch aufgrund Günstlings- und Vetternwirtschaft erhaltenen Ministertitel nicht abgeben müssen!
    Sogar im Bolschewikipedia steht:
    „Auf rund 37 Prozent der gut 200 Seiten der Arbeit seien Verstöße gefunden worden, elf Seiten davon mit 50 bis 75 Prozent Plagiatstext. Gravierender als diese Verstöße sei der Befund zu der Frage, wie Giffey mit den wissenschaftlichen Zitierregeln umgegangen sei, etwa durch „Blind- und Fehlzitate“. Dannemann sprach von „simulierter Wissenschaft“. Giffey habe an mehreren Stellen ihre Nachweise „aufgepeppt“, indem sie seriöse Literatur angeführt habe und erst später die eigentliche Fundstelle, etwa aus einem Buch, das lediglich in die Materie einführe.“

    Und hier wurde – wieder einmal – eine Neuerfindung praktiziert, nämlich nur eine „Rüge“ erteilt, was es aber bis dato in der Prüfungsordnung gar nicht gibt! Dies wurde natürlich geschaffen, damit Piepsstimme ihren Posten nicht verliert, klar!
    Weiter:
    Am 19. März 2020 teilte die Berliner Landesregierung mit, dass Franziska Giffey in ihrer Doktorarbeit vorsätzlich abgeschrieben hat. Bisher hatte die Landesregierung keine öffentliche Äußerung zur Frage des Vorsatzes gemacht. In der Presse wurde zudem kritisch angemerkt, dass die Erstgutachterin von Giffeys Arbeit, die Politikwissenschaftlerin Tanja Börzel, an der Einsetzung des Prüfgremiums beteiligt war. Damit hat die Doktormutter selbst mit aussuchen dürfen, wer ihre Bewertung kontrolliert.

    Abartig, dieser Sumpf aus Lügen, Betrügen und Vertuschen: Jemand schreibt also eine Doktorarbeit und die Doktormutter selbst sucht mit aus, wer ihre Bewertung nachschaut! Was ist das anderes als Günstlings- und Vetternwirtschaft!
    Aber ihr Mann hat ja auch keinerlei Skrupel, zu lügen, zu betrügen und zu täuschen und kommt damit weg!!!

  34. Roeff Gabriel 24. April 2020 at 15:43; Es wurden ja sogar noch Ausscheider aus Höchstrisikogebieten aktiv eingeflogen. Angeblich hatte zwar keiner die Krankheit, aber das mag glauben wer will, ich gehör nicht dazu.
    Und bis heute dürfen Asylbetrüger ohne jegliche Prüfung rein, die stammern ja auch teilweise aus Risikoländern.
    Dazu sind die doch recht dicht aufeinander, da verbreitet sich so ein Virus schnell mal.

  35. Die Hymne am Anfang kann man sich sparen.
    Kräftige Stimme, physische Präsenz = GUT
    Das Ende der Rede. Rücktritt kann man machen. Aber unsicherer Abgang.
    „Rücktritt“ kann man früher bringen. Dann noch ein paar Sätze. Er hat die Stimme, um das dumme Lachen niederzureden.

    Es fehlt die Wut über die Zustände wie beim Kickel

  36. Marie-Belen 24. April 2020 at 13:01
    Babieca 24. April 2020 at 12:45
    Die Mutter von Bekannten feiert nächste Woche ihren 90. Geburtstag. Sie ist sehr rüstig und führt ihren Haushalt selbständig. Der vor Ort wohnende Sohn wird den Tag mit ihr in ihrer Wohnung verbringen; die Kinder und Enkelkinder, die bis auf eins in der Nähe leben, werden alle ihre Glückwünsche zeitlich versetzt am geöffneten Wohnzimmerfenster (zum Glück wohnt sie parterre) überbringen. Aber selbst das in Köln lebende Enkelkind läßt es sich nicht nehmen, für den Gruß am Fenster persönlich anzureisen.
    Das ist Familie.
    ____________________________
    Familie? OMA Remmo stirbt in Berlin und über 100 Clanmitglieder treffen sich zur Trauerfeier in beschlagnahmter Villa in Berlin und trauern. 60 Dummbüttelpolizisten stehen Außen rum und gucken zu. Das auf einer Parkbank eisessende Paar in Würselen bekommt 5000€ Strafe.

  37. Geile Rede!

    Das alles rächt sich vielleicht irgendwann mal SO RICHTIG und ich will dabei sein!

  38. Der boese Wolf 24. April 2020 at 12:53

    Marie-Belen 24. April 2020 at 11:49

    „Ich komme gerade aus einer Bäckerei. Es gärt bei den Leuten“

    Das stelle ich auch beim täglichen Waldspaziergang fest.

    Ich stelle aber auch fest, dass die meisten Bäume den erforderlichen Mindestabstand einhalten.

  39. Religionsfeind 24. April 2020 at 12:20

    Es gärt nichts.
    Die Stasi-Blutleftze hat Schland am Boden und tritt kräftig nach.
    Der Doofmichel findet es gut und hat es auch nicht anders verdient.

    ————————————————-

    Sehe ich auch so. Hier gärt nichts. Heute bin ich mit Staubmaske in einen Einkaufsmarkt gegangen und bin nicht mal 3m weit gekommen und wurde von der Kassiererin laut angebellt: „Ohne Einkaufswagen kommse hier nich rein!!!!!!!!“ Normaler Umgangston heute, stört sich keiner dran. Normalerweise müßte einem schon da der Arsch platzen.

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