Symbolbild.

Von PETER BARTELS | Salzhausen ist ein hübsches Kaff in der Lüneburger Heide – 4000 Einwohner, alte Backsteinkirche. Ein Altersheim, 32 nette alte Herrschaften, fast nur Damen. Eine kreischte vor ein paar Tagen perplex: “Huch, da steht ein nackter Neger auf dem Flur!”

Tatsächlich, der nackte Mann turnte erst vor dem Fenster rum, war dann plötzlich in der Eingangshalle. Und die alte Dame rief wirklich “Neger” … Offensichtlich stammt sie aus einer Zeit, als es in Deutschland noch Negerküsse gab und Mohrenköpfe. Oder Zigeunerschnitzel, sogar Zigeunerbarone. Und eben Neger. Was heutzutage natürlich nur noch politisch korrekt Lateiner (leise!!) im Duden nachlesen, aber nicht laut sagen dürfen. Uuund zwar nur Lateinisch: Niger, Negro, Neger eben. Also Schwarzer. Mit Warnung vor “Nigger”, das rassistische Unwort, das angeblich jeder denkt, der “Neger” sagt. Also Sklavenhalter vor 100 Jahren und Nazis heute …

Und da der erstaunte Schrei der alten Dame so schrill war, dass sich nicht nur die anderen Silberlöckchen echauffiert in ihren Rollstühlen umdrehten und neugierig “Wo?… Wo?”, riefen, bis auch sie den unübersehbaren “Neger” sahen, hörte und sah es natürlich auch ein Pfleger. Der eilte sofort zum schwarzen Adam, um ihn darauf aufmerksam zu machen, dass einst Gott persönlich einen Lendenschurz aus Fell für’s Gemächte geschneidert hat … Dass er sich in einem Altersheim mit fast ausschließlich sehr älteren Damen befinde …

“Rumms!” Da schlug der nackte Neger dem weissen Mann auf die Zwölf … Polizei, das übliche Tatütata … “Gewahrsam” … Wahrscheinlich durfte der Botschafter der neuen, bunten kulturellen und genetischen Bereicherung der germanischen Inzucht (Herr Schäufele!) längst wieder zurück zu seinen 50, von der “Flucht” aus dem friedlichen Afrika immer noch traumatisierten Leidensgenossen. Das schmucke Container-Camp liegt ja ganz in der Nähe, nur die Strasse hoch, an den Bahngleisen beim Deutz Traktor-Experten Hühnert & Kramp. Es ist nicht überliefert, ob die mit ihm geschimpft haben… Oder die anderen 200 in den kleinen Samtgemeinden drumrum … Wahrscheinlich glauben’s wieder nur die Pfaffen, weil sie dafür bezahlt werden …

Auch die meisten Einzelhändler, offenbar von der CDU-Mehrheit gehirngewaschen, hakten die Nackte Kanone als den üblichen “Einzelfall” ab, der in diesem unseren Lande ja längst täglich im Dutzend folgsam verschwiegen wird. Wenn da “Ein Pferd auf’m Flur” gestanden hätte, wie “Klaus und Klaus” so herrlich dämlich und erfolgreich besungen … Aber ‘n nackter Neger?? Ein Pferd hätte wahrscheinlich nicht nur im Kreisblattel des zuständigen WINSENER ANZEIGER die Lokalseite 3 beherrscht. Da hätte das frühere Millionenblatt BILD sogar die Seite 1 zugepflastert. Schließlich heißt ein Ortsteil von Salzhausen Luhmühlen. Und das ist das deutsche Mekka der internationalen Military-Reiterei.

Hier küssten und schlugen sich sogar Prinzessin Anne (ja, die!!) und ihr “former husband”, der Reitermajor Mark Phillips, bevor sie nebenan in Luhmühlen Europameisterin wurde. Hier im Reiterzentrum finden jährlich für die Vielseitigkeitsreiter mal Welt-, mal Europa -, mal Deutsche Meisterschaften statt. Und natürlich pilgert da auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Grosse-Brömer hin, der Merkel-Schranze von der Reihe 1 im Reichstag, gleich neben Merkel-Knecht Kauder. Mit der Familien-Karawane im Schlepptau, schwer mit den Schätzen des kostenlosen Warmen Büfetts auf grossen Tellern beladen, steuert “The Great Brömi” dann wie gelernt lancierend einen der schicken Stehtische im Promi-Zelt an; Carlo Rabelers excellente Küche aus dem romantischen, nicht weit entfernten Reiterhof Sudermühlen, sorgt für geradezu lukullischen, kostenlosen Genuss.

Um gerecht zu sein: Auch der AfD-Gründer, der sanfte Ökonomie-Professor Bernd Lucke (heute EU-Abgeordneter), kommt aus Winsen, räumt aber bisher, soweit bekannt, das Reiter-Buffet im prominenten Ortsteil von Salzhausen nicht ab. Und von dem neuen “Einzelfall” bei den alten Damen im Altersheim werden weder Lucke noch der große Brömer gehört haben.

“The Great Brömi” wird nicht mal was von dem “Einzelfall” gehört haben, von der gerade, “wie im Blutrausch” ermordeten, netten, alten Dame vom Hippster Bezirk Prenzlauer Berg in Berlin (PI-NEWS berichtete). Auch sie silberne 84 Jahre rüstig. Gehhilfen, aber mobil: Sonnenhütchen, freundliche, braune Augen, freundlich zu jederman, hilfsbereit. In der Wichertstraße kannte sie fast alle, beschreibt mein “Polizei-Hauptmann von Köpenick” die deutsche Idylle, aus der er die Wirklichkeit schon lange weder vermelden, noch beschreiben darf…

Die nette alte Dame, Maria Müller, lernt ihren Mörder auf der Straße kennen: Schwarz wie Afrika, aber erstaunlicher Name: Bernhard Alex (23). Bernhard? Alex?? Nachname: NGUE. Kamerun!! Deutsche Kolonie bis Kaiser Wilhelm zwo 1918 zum Holz hacken nach Holland verbannt wurde… Seine Soldaten hatten die 35 Jahre davor fern der Heimat und ihrer Frauen, offenbar nicht nur als Wache ihren Mann gestanden …

Und da den schwarzen Bernhard mit den längst verschwommenen deutschen Wurzeln 2015 Merkels Selfies auch im fernen Afrika auf den “Flüchtlingstreck” ins Paradies Germoney lockten, macht er sich auf den Weg. Merkel hatte ja die Grenzen und Deutschland abgeschafft, aber das deutsche Sozialsystem funktionierte noch. Auch illegal, was das BAMF bis heute beweist …

Und obwohl bis Silvester 2015 “Flüchtlinge” weder für Merkels Halbmond-Partei, noch für Salon-Sozis, GRÜN-Genießer und Honeckers BRAUN/ROTE Knobelbecher, außerstande waren, böse zu sein, geschweige denn Böses zu tun, zog der schwarze Bernhard bald seine schwarzen Kreise: Diverse Straftaten unter diversen Alias-Namen …

Mein Polizei-Hauptmann: “Rund 15 Verfahren haben wir von Berlin nach Potsdam abgegeben. Im Frühjahr 2017 bekam er wegen Ladendiebstahl eine Freiheitsstrafe. In Potsdam wurde er 2017 wegen Vergewaltigung verurteilt (noch immer nicht rechtskräftig!)… Unter welchem Namen er sich Maria Müller vorstellte, weiß heute niemand. Fest steht: Die nette Seniorin hat ihren Mörder an ihrem Todestag selbst in ihre Wohnung gelassen. Die Kripo fand keine Einbruchsspuren an Fenster und Türen …”

Und: “Am 3. Mai hatte der Sohn die tote Mutter in ihrem Blut gefunden. Da Bargeld und Schmuck nicht fehlten, vermutete der zuständige Kripo-Ermittler einen ‚Unglücksfall‘, Tod nach Sturz. Auch der Arzt des kassenärztlichen Notfalldienstes erkannte die massiven Kopfverletzungen nicht als ‚Spuren für ein brutales Verbrechen‘, sondern füllte den Totenschein mit dem Vermerk ‚ungeklärte Todesursache‘ aus…”

Warum denken, wenn man eh nicht weiß, wo einem der Kopf steht? Eben! Unsereins kennt das ja aus deutschen TV-Krimi-Hochburgen wie Kroatien, Lissabon oder Istanbul, oder wo sonst die EU-Mimi endlich auch am deutschen Krimi-Wesen genesen muß. Oder die Autoren, Regisseure und Redakteure, die schon immer mal auf Zwangsgebühren, also auf lau, bezahlten Arbeits-Urlaub mit doppelter Auslandsentschädigung machen wollten…

Der Polizei-Kommissar: “Erst der Gerichtsmediziner schöpfte eine Woche später bei der Routineuntersuchung Verdacht. Tod durch massive Gewalteinwirkung auf Brust und Schädel. Die Spurensuche in der Wohnung führte die Ermittler zum Rollator der Dame – tatsächlich überall Blut und Haare des Opfers. Marie Müller wurde offensichtlich mit ihrer eigenen Gehhilfe erschlagen…“

Weitere Tatortspuren führten die Beamten zu Bernhard, dem Knastologen aus Kamerun. Nachbarn der alten Dame erkannten ihn auf Fotos sofort wieder… Die Ermittler ermittelten: Bernhard hat mehr als zwölf Körperverletzungen auf dem Kerbholz-Konto; mal trieb er sich als „Flüchtling“, mal als “Obdachloser” aus Brandenburg in Berlin rum.

Mein “Polizei-Hauptmann von Köpenick”: “Die Strafverfahren hatte die Berliner Polizei jedesmal an das zuständige Polizeiamt nach Potsdam weitergeleitet. Auch hier war/ist der Bernhard kein Unbekannter. Ein Justizsprecher ‚bestätigte auf Anfrage‘ tasächlich gnädigst, dass der Beschuldigte in Brandenburg bereits wegen eines Sexualdeliktes ‘amtsbekannt’ sei. Bernhard NGUE soll deswegen in Brandenburg sogar in U-Haft gesessen haben …“

Berliner Zielfahnder haben ihn jedenfalls vergangenen Samstag in einem Obdachlosenheim in Brandenburg/Havel festgenommen. Bernhard hat die Tat natürlich nicht gestanden. Die “Sensation”: Der Richter erließ trotzdem Haftbefehl. Wegen Totschlags, nicht wegen Mordes. Bernhard sitzt jetzt wieder in U-Haft. Diesmal in Berlin-Moabit…

Ob’s was hilft? Der “Kanzlerin” und ihren Arschkriechern wahrscheinlich nicht mehr. Der ermordeten alten Dame in ihrer Kiste sowieso nicht. Aber vielleicht den netten alten Damen in der Lüneburger Heide…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“, beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite!

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65 KOMMENTARE

  1. Kann man sich in dem Altersheim jetzt schon anmelden?
    Da ist ja richtig was los!! Keinem wird’s langweilig!

    Der Pfleger hätte sich auch ausziehen sollen und die beiden hätten als Stripper auftreten sollen!
    Er hat den Damen jetzt leider den Spaß verdorben!

  2. Zur Wahrheit gehört, dass uns diese Generation das ganze Desaster mit ihrem Wahlverhalten eingebrockt hat, und sei es auch nur unter den drohenden Blicken ihrer Pfleger. Sicher, auch die ZDF-Dauerbeschallung rund um die Uhr hat manchen den Rest gegeben, siehe obiges Symbolbild.

  3. @ jeanette

    Meine Mutter wurde 1927 in Sachsen geboren. Sie und ihre Schwestern und Mutter wurden zum Kriegsende buchstäblich von den Russen überollt.

    Sie lag vor ihrem Tod 2014 zur Kurzzeitpflege in einem Pflegeheim. Teilweise „lebten“ dort ältere Damen, die andere Besatzer kennen lernten. Die Heimleitung hat sich nur dezent gewundert, warum die alten dementen Frauen beim Anblick eines dunkelhäutigen Pflegers voller Angst schrieen. Die bösen Franzosen aber auch …

  4. Ich würde sagen: „Der Mann ist Jordanier, hat aber einen deutschen Paß“.

    .
    „Radikalismusverdacht: SEK nimmt 19-Jährigen fest

    Beamte des Spezialeinsatzkommandos haben in Hannover-Herrenhausen einen 19-Jährigen festgenommen. Familienangehörige befürchteten, er habe sich radikalisiert und plane eine Gewalttat. Die Polizei ermittelt.

    Das Spezialeinsatzkommando Niedersachsen hat am Mittwoch einen 19-Jährigen in Hannover-Herrenhausen in Gewahrsam genommen. Nach Angaben der Polizei habe der junge Bielefelder eine „noch nicht näher konkretisierte Gewalttat“ verüben wollen. „Er soll sich radikalisiert haben“, sagt Behördensprecher André Puiu. Die Befürchtungen hatte ein Familienangehöriger des 19-Jährigen am Dienstag gegenüber der Polizei Bielefeld geäußert. Der Mann ist Deutscher, hat aber jordanische Wurzeln. Bislang ist nicht klar, ob die Vorwürfe stimmen. „Die Ermittlungen dauern an“, sagt Puiu.

    Die Spur des Gesuchten führte letztlich nach Herrenhausen. Der SEK-Zugriff erfolgte gegen 16.20 Uhr in der Flüchtlingsunterkunft an der Dorotheenstraße. Der Bielefelder habe sich ohne Widerstand festnehmen lassen. Der 19-Jährige war in Begleitung zwei weitere Männer. Inwieweit sie womöglich involviert sind, werde geprüft.

    Derzeit durchsuchen Beamte der Bereitschaftspolizei die Unterkunft.“

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Verdacht-auf-Radikalismus-SEK-nimmt-jungen-Mann-in-Hannover-Herrenhausen-fest

  5. Nicht schlecht, der erste Absatz ist fast verständlich. Danach geht’s natürlich steil abwärts, wie immer bei Peter Bartels. Ist es gesichert, dass der Mann klar im Kopf ist? Warum stellt PI seine Vergehen an der deutschen Sprache ins Netz? Was soll das bezwecken? Demütigung des armen, alten Mannes? Bloßstellung? Vernichtung der deutschen Sprache und Kultur durch wiederholte Schändung?

  6. …und so ein asoziales schwarzes Pack lassen die allen Ernstes auf unsere alten Menschen los?
    Wir müssen lernen uns wehren und zwar dalli-dalli!
    Euer
    Hans.Rosenthal

  7. Mal schauen, wieviele LKWs dank solcher „Pilotprojekte“ in
    Menschenmengen fahren. Aufgrund ihrer hohen Vertrauens-
    werte würde ich „Flüchtlinge“ auch bei Gynäkologen, Waffen-
    schmieden und Kindergärtnerinnen als Assistenten einsetzen.

  8. @ LinksLiegenLassen 23. Mai 2018 at 20:19

    Zur Wahrheit gehört, dass uns diese Generation das ganze Desaster mit ihrem Wahlverhalten eingebrockt hat, und sei es auch nur unter den drohenden Blicken ihrer Pfleger. Sicher, auch die ZDF-Dauerbeschallung rund um die Uhr hat manchen den Rest gegeben, siehe obiges Symbolbild.

    Wieder einfach nur lächerlich! Diese armen Menschen gehen nicht zur Wahlurne, „man, wer auch immer“ beantragt Briefwahl. Wer dann wohl das Kreuzchen an welcher Stelle macht ist doch wohl von vorne herein
    klar. Links WÄHLT! Das müßte dringend mal von außenstammenden Wahlbeobachtern „beobachtet“ werden.

    Deutschelan haben fertig.

    Rechtschreibprüfung hier ist auch witzig. Deutschelan gut Deutscheland falsch.

    Lecken mich alle an Arschelocxx

    tsweller

  9. Bei meiner dementen Ur-Großmutter liefen im Endstadium der Demenz (gutaussehende) Wehrmachtssoldaten durchs Zimmer. Was für ein Abschied von der Welt im Gegensatz zu nackten Ne§§rn, die real durch die Flure schleichen und die einem womöglich noch im Finale ein Messer in den Hals stecken.

  10. @Simon Peter 23. Mai 2018 at 20:25
    Nicht schlecht, der erste Absatz ist fast verständlich. Danach geht’s natürlich steil abwärts, wie immer bei Peter Bartels. Ist es gesichert, dass der Mann klar im Kopf ist? Warum stellt PI seine Vergehen an der deutschen Sprache ins Netz? Was soll das bezwecken? Demütigung des armen, alten Mannes? Bloßstellung? Vernichtung der deutschen Sprache und Kultur durch wiederholte Schändung?

    Antwort: Langsam lesen! Denken. Langsam weiterlesen. Denken. Langsam weiterlesen. Denken. …..u.s.w. …. dann klappt’s auch mit dem Verstehen. Bartels schreibt halt leider manchmal so. Ist mittlerweile zu lange weg von der Blöd-Zeitung und kann nicht mehr so, die 3-Worte-Plakatsprache der einfach strukturierten Masse. Satire off!

  11. OT zum Bamf-Skandal

    Wie Bremens SPD-Innensenator Ulrich Mäurer, der mit 100%iger Sicherheit von dem bunten Treiben des Bamf in Bremen gewusst und dieses toleriert hat, WIRKLICH über die Abschiebung von ausreiseprflichtigen Asylbewerbern denkt:

    https://youtu.be/XS2qb1V9MHA

    Ein WAHNSINN: Das entlarvende Video muss jeder gesehen haben ? … und bitte weit verbreiten …

  12. @lorbas 20:08

    wollte ich auch gerade schreiben:

    E I N Z E L F A L L

    aber sowas von einem solchen.

  13. @ Haremhab
    Mit Voltaire ist das leider weit verbreitete Klischee – so wie bei vielen Aufklärern, denen es vor allem um die Zerstörung der Kirche/Christentum ging – nicht korrekt. Trotz des Dramas „Mahomet“ wird Muhammad für Voltaire zum Idealtyp des Verkünders der aufgeklärten natürlichen Religion, die „weise, streng, keusch und menschlich“ sei. Weise, weil sie den Polytheismus ablehnt, streng, weil sie den Alkoholgenuss und das Glücksspiel verwirft, keusch, weil sie die Zahl der Ehefrauen(!)auf vier begrenzt; menschlich, weil sie auf die Almosen mehr Wert legt als auf die Pilgerfahrt. Dazu komme die Toleranz…
    S. 633, Tilman Nagel „Was ist der Islam?“ Duncker und Humblot, Berlin
    Auf der Website des Verlags kann man unter „Autoren“ das gesamte Inhaltsverzeichnis für die 20 Kapitel finden. Die Anrechnung mit der Aufklärern umfasst u. v. a. Islamfreunden auch Lessing, der heute noch Gymnasiasten in den Schulen zugemutet wird,

  14. Ich war einmal Fan (zum Teil) von Bartels, jedoch kann ich diesem Kauderwelsch nur noch mäßig folgen…ich bin wohl ein Freund von Eloquentz, aber hier bekommt man die „Bild“ nicht mehr geleugnet….

  15. Ein nackter Buschneger sollte in einer bunten Multikultigesellschaft doch toleriert werden. Eine echte kulturelle Bereicherung ist dieser naturvölkische Nudist allemal. Nacktsein macht halt frei.

  16. @ Ikarus69
    Unabhängig von der Hautfarbe des Verbrechers ruft das erlittene Trauma nach WK II gerade in den Pflegheimen heute noch Erinnerungen bei den Opfern hervor, wenn männliche und auch fremdsprachige Pfleger auftauchen, konnte man in dem Buch „Wenn due Soldaten kommen“ (diesmal westliche Vergewaltiger) in einer Rezension in http://www.die-neue-ordnung.de nachlesen:
    http://web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO515-B.pdf

    Zweiter Weltkrieg

    Rechtzeitig anläßlich der Feiern der Siegermächte zum 70. Jahrestag der Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus erschien das Buch der Konstanzer Historikerin

    Miriam Gebhardt:
    Als die Soldaten kamen. Die Vergewaltigung deutscher Frauen am Ende des Zweiten Weltkriegs,
    Deutsche Verlagsanstalt, München 2015, 352 S.

    Das Buch erinnert an Frauen, Mädchen, auch Männer und Jungen (S. 38 f.), die von den westlichen Alliierten ab 1945 vergewaltigt wurden, wobei die Soldaten bereits die Frauen der eigenen Verbündeten auf dem Weg nach Deutschland keineswegs verschonten. Dank der z.B. von katholischen Pfarrern, vor allem in Bayern geführten Chroniken sind viele der Taten dokumentiert und der Forschung zugänglich. Die Autorin dokumentiert, wie bei Unterhaltsforderungen für die Kinder vor Gericht, der Lebenswandel der Frauen von Fürsorgerinnen und Pfarrern akribisch überprüft wurde, man ihnen also erst einmal unterstellte, dass sie an den an ihnen verübten Untaten Schuld tragen könnten. In einer Zeit, in der es in Amerika noch die Rassentrennung gab, haben deutsche Opfer ihre farbigen Kinder oft nicht in Kinderheime abgeschoben, obwohl diese der Allgemeinheit das schambesetzte Geschehen sofort offenbarten. Gebhardts Anliegen ist es, den Opfern der alliierten Gewalt ein Gesicht zu geben, deren Schweigen und auch das Verhalten heute noch lebender Opfer zu erklären, wenn diese z.B. in Altersheimen dadurch auffallen, dass bei ihnen männliche Pfleger, die Sprache der Täter oder nächtliches Türenschlagen auffällige Reaktionen hervorrufen, weil sie das ihnen vor Jahrzehnten angetane Unrecht nie aufarbeiten konnten, geschweige denn therapeutische Hilfe angeboten bekamen (S. 300). Gebhardt geht es auch darum, die Deutungshoheit des einflussreichen Nachkriegspublizisten Erich Kuby (1910-2005) über diese Verbrechen zu brechen, der die ungeheuerliche These vertrat, „die Vergewaltigungsopfer hätten sich mit dem Geschehen arrangiert, weil sie
    ihr Leid als ein weibliches Kollektivschicksal empfanden“ (S. 259). „Der Spiegel“ gab Kuby in einer Serie Gelegenheit, zu verbreiten, „dass die Frauen sogar ein gewisses Verständnis für die Soldaten und Offiziere verspürten, die nun einmal geglaubt hätten, im faschistischen Deutschland sei ihnen alles erlaubt“ (S. 259). „Als es vorbei war“, so Kuby, „sprachen die Opfer nicht weiter darüber, sie verarbeiteten die Gewalterfahrungen „als kollektives Schicksal“ und überwanden sie in vielen Fällen „erstaunlich rasch“. Sie gewöhnten sich einen „sachlichen Umgang damit an, sprachen nicht von sich…“ (S. 260). Kein Verbrechen der Nationalsozialisten wird kleiner, wenn man endlich auch die der anderen Völker – die sich als Befreier feiern und gefeiert werden – anspricht. Viele der Opfer haben keine Stimme mehr, manche haben sich umgebracht, von anderen werden wir nie mehr erfahren. Den noch lebenden Opfern wird durch die Aufklärung der Nachgeborenen geholfen, aber sicher auch ihren eigenen Nachkommen, die manches Geschehen jetzt erst einordnen können, denn „nur durch das Wissen darum kann sich die Gesellschaft der Überlebenden von dem damals entstandenen Leid erholen (S. 300).

    Das Buch sollte künftig durch weitere Forschungen ergänzt werden, es ist ihm eine weite Verbreitung zu wünschen, ebenso wie Übersetzungen in die Sprache der Völker, aus denen die Täter kamen.

  17. FATIMA WIRFT BLENDGRANATEN:

    Leute: Claudia Roth sieht Rückkehr der Frauenfeindlichkeit

    „Ich sage immer wieder anderen Frauen: Fühlt euch nicht sicher – was wir für uns erkämpft haben, steht wieder auf dem Spiel“, sagte Roth der Wochenzeitung „Die Zeit“ laut einer Vorabmeldung vom Mittwoch. Die Repräsentanz von Frauen im Parlament sei rückläufig, im Bundestag seien frauenfeindliche Bemerkungen zu hören, selbst Minister setzten Frauen verbal herab.

    „Da ist ein neuer Ton in der Debatte, Misogynie ist wieder erlaubt“, sagte Roth. Sie selbst erlebe, dass ihr wieder Fragen gestellt würden, die jahrelang niemand gestellt habe. „Dass ich als Frau reduziert werde, dass ich wieder zunehmend gefragt werde: Warum hast du kein Kind?“…
    https://www.welt.de/newsticker/news1/article176611922/Leute-Claudia-Roth-sieht-Rueckkehr-der-Frauenfeindlichkeit.html

  18. Auf der Flucht erwischt: Polizei fasst Vergewaltiger

    Der Sexualstraftäter war in Begleitung zweier Familienangehöriger unterwegs und wollte sich laut den Erkenntnissen der Beamten gerade ins Ausland absetzten.

    Der 32-Jährige war von einem Gericht wegen Vergewaltigung zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und 11 Monaten verurteilt worden. Die Haftstrafe hatte er jedoch nicht angetreten.

    https://www.tag24.de/nachrichten/bad-oeynhausen-polizei-vergewaltiger-flucht-knast-gefaengnis-widerstand-ausland-urteil-596006#article

    So so, ein flüchtiger, vorbestrafter Sexualstraftäter (vielleicht Hans M.?), der der höflichen Einladung zu seiner Haftstrafe nicht nachgekommen ist (evtl. wegen „besonderer Haftempfindlichkeit“?) auf der (erneuten?) Flucht, der sich in Begleitung von zwei Familienangehörigen (Fritz M. und Heinz M.?) gerade ins Ausland absetzen wollte? Na dann dürfte ja alles klar sein, oder?

  19. Tja, nackte Neger im Altenheim, Blutdiamanten bei der interkültürellen Art der Altersbetreuung und dickfellige Elefanten in rosa Hosenanzügen, die im Reichstag herumlümmeln…wahrlich, die Regierung Merkel hat Deutschland fit gemacht für die Zukunft.

    Wenn Sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen Sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich.

  20. Wien: Zwei Frauen eingesperrt und vergewaltigt

    Ein unfassbares Martyrium haben zwei Frauen aus der Wiener Obdachlosenszene Ende April durchleben müssen: Ein Rumäne [der eher aussieht wie ein Iraker] sperrte die Frauen in einem leer stehenden Wiener Lokal ein und misshandelte sowie vergewaltigte sie stundenlang. Eine 38-Jährige wurde nach fast 24 Stunden in der Gewalt des 36-Jährigen schwer verletzt freigelassen. Die zweite Frau konnte bisher weder identifiziert noch gefunden werden. Die Polizei nahm den Mann fest, er zeigte sich nicht geständig.

    http://www.krone.at/1712178

  21. Simon Peter 23. Mai 2018 at 20:25
    TOP-Kommentar 😀 😀 😀

    a_l_b_e_r_i_c_h 23. Mai 2018 at 20:54
    Langsam lesen! Denken. Langsam weiterlesen. Denken. Langsam weiterlesen. Denken. …..u.s.w. …. dann klappt’s auch mit dem Verstehen.

    Das nützt auch nix. Ich habe mir wirklich Mühe gegeben. Ich verstehe es nicht.
    Jetzt überlege ich, ob ich zu BLöD oder nicht BLöD genug bin.

    Carlo Rabelers excellente Küche aus dem romantischen, nicht weit entfernten Reiterhof Sudermühlen, sorgt für geradezu lukullischen, kostenlosen Genuss.

    Häh? Und was hat das jetzt mit nackten Negern zu tun?

  22. Maria-Bernhardine 23. Mai 2018 at 21:15

    Das, was Roth als „Frauenfeindlichkeit“ verkaufen möchte, ist in Wahrheit nur Rothfeindlichkeit.

    Nur würde es ausser grünen Parteikomplizen keine Sau interessieren, wenn Roth für ihre Taten, Aussagen und Ansichten endlich mal die angemessene Belohnung bekäme.

  23. Da werden die netten alten Mädels aus der Lüneburger Heide aber traurig sein, kein nackter Neger mehr im Flur.

  24. VivaEspaña 23. Mai 2018 at 21:28
    Simon Peter 23. Mai 2018 at 20:25

    …zu intellent (SIC!)

    Von nackten Wehrmachtssoldaten hatte ich aber nix in meinen Kommentaren geschrieben.
    Es ging um Hieb- und Stichwerkzeuge, also den bevorzugten Handwerkszeugen der noch nicht so lange hier wohnenden Facharbeiter. Und auf der anderen Seite um, na, wie sagt man, Visionen, nein, ….. Erscheinungen, schei$$e ich komme nicht auf das Wort, egal, na, wenn man alt ist und so Bilder sieht. Und die Urgroßoma hat halt Wehrmachtssoldaten durch’s Zimmer maschieren sehen. Angeblich sollen sie, auf meine Nachfrage hin, auch gut ausgesehen haben. Also… ich könnte mir einen schlimmeren dementen Abgang von dieser Welt vorstellen. Schlecht aussehende Neubürger … beispielsweise. Na, dann doch lieber die ‚knackigen‘ Soldaten.

  25. Neues aus der friedlich-bunten Tschetschenen-Hochburg Wien:

    Ein „höflicher, freundlicher Tschetschene“ namens Robert K.:

    Nach dem grauenhaften Verbrechen an der kleinen Hadishat ist die Wiener Polizei in höchster Alarmbereitschaft.

    „Du hast in Interviews gesagt, dass du einen höflichen, freundlichen Tschetschenen vertrittst“, ist in einer der SMS zu lesen, und: „Es wird auch ein höflicher, freundlicher Tschetschene sein, der dich erstechen wird.“

    „Ermordung ist notwendig“

    http://www.krone.at/1712220

    Nun, von mir aus können die Tschetschenen ja machen was sie wollen – aber bitte in ihrer Heimat. Und wenn so ein „freundliches“ und „höfliches“ Stück Dr… vom Vater, Bruder oder Onkel des Opfers für immer aus dem Verkehr gezogen wird, ist das eben eine kulturtypische Gepflogenheit, die von anderen Kulturen respektiert werden sollte. Die Tschetschenen belehren uns ja auch nicht darüber, wie wir mit unserem schwerstkriminellen Abschaum verfahren sollen…

  26. Schwer zu lesen; da kam doch irgendwie der Journalist durch, der rhetorisch glänzen möchte …
    Als Deutschkenner: Note 3

  27. buntstift 23. Mai 2018 at 21:42
    Da werden die netten alten Mädels aus der Lüneburger Heide aber traurig sein, kein nackter Neger mehr im Flur.

    Antwort: Ich glaube eher, daß die leicht oder schwer übergewichtigen deutschen Gutmenschen-Mädels des Roten Kreuzes oder sonst so einer profit orientierten Wohltätigkeitsinstitution wohl eher den ‚Nackten-Neger-Mangel‘ reklamieren werden. Aber es soll ja schon ordentlich Nachschub in den Pipes in Ex-Jugoslawien stecken. Also Mädels, Feuer frei!

  28. Nunja, der Neger versteht es die Frauen jeglichen Alters zu umgarnen u. zu verarschen.
    Und das sind noch die Harmlosen.

    Hier eine unblutige, aber sehr aufschlussreiche Reportage/Doku als mahnendes Beispiel; sehr, sehrsehenswert:

    -DOKU – Sextourismus – Schöner Fremder Mann- (54:06)
    https://www.youtube.com/watch?v=7gePBM6ZH1o

    Die Stunde lohnt sich.

  29. Peter Bartels. Schwer zu lesen für das gemeine Publikum. Er knüpft an an … Goethe.. . Faust II.Theil …. ähnlich. Nun, wenngleich….., Ja, man muß Bartels verstehen. Schwierig. Satire? Mag sein, man weiß es bei Bartels nicht. … Mario Simmel? Nein, keineswegs. Peter Bartels. Ein Mysterium. Zweifelsohne!

  30. „Neee Omma,das war n kleiner,aus dem Zoo entlaufener Elefant,hasse den Rüssel nicht gesehen?“

    Diese Frau bei ihren Phantastereien auch noch positiv zu bestärken,die könnte einen
    Schock fürs ganze Leben bekommen…

    Jedenfalls,was der Neger da trieb ist eine psychische Störung und wird unter dem Begriff
    Nekrophilie, nach Fromm definiert…
    Also sind wir wieder da wo der Lattenattentäter vom morgen angefangen hat und auch schon
    bescheinigt bekam, alle püschisch gestört, aber das passt zu diesem Irrenhaus,genannt Deutschland…

    https://de.wikipedia.org/wiki/Nekrophilie

  31. Blind vor Wut: Mann tötet Ehefrau (34) mit 50 Messerstichen

    Im Dezember 2017 sei der Deutsch-Iraker mit einem Messer bewaffnet zu der Frau nach Aachen gefahren und habe an der Haustür geklingelt. Die drei Kinder, die ihm öffneten, habe er zum Onkel geschickt.

    Er habe die 34-Jährige töten wollen, als sie nach seinem Vorschlag in einem Telefonat einfach aufgelegt habe

    https://www.tag24.de/nachrichten/aachen-mord-50-messerstiche-frau-ehemann-anklage-gericht-595286#article

    Nun, wenn er ein „Deutsch-Iraker“ ist, dann wird seine Ex-Frau wohl eine Deutsche gewesen sein, die ihm durch Heirat seine legale Aufenthalt und seinen deutschen Pass erst ermöglicht hat. Außerdem machen muslimische Kopftuch-Weibchen so etwas ja nicht, dass sie sich von ihrem Eigentümer abwenden.

    Und ehrlich gesagt ist der Verlust einer solchen deutschen blauäugigen, naiv-dummen und/oder (höchstwahrscheinlich) linksgrünen Gut-/Bessermenschin nicht nur verkraftbar, sondern eine Bereicherung. Weiß Allah, wie viele Surensöhne und Kopftuchmädchen diese islamaffine Gebärmaschine mit anderen Araberhengsten wohl noch in die deutsche Welt gesetzt hätte…

  32. DER ALTE Rautenschreck 23. Mai 2018 at 21:57
    Schwer zu lesen; da kam doch irgendwie der Journalist durch, der rhetorisch glänzen möchte …
    Als Deutschkenner: Note 3
    ———————————-

    Bartels Staccato-Deutsch hat so etwas von einem Jazz-Talent das auf seine Art sehr unterhaltsam wirkt, aber im deutschen Sprachraum eher weniger vorkommt. Als „stream of consciousness“ war es vor Jahren im Anglo-Sprachraum berühmt und bekannt: James Joyce, usw.

  33. Er drohte mit Gewalt: SEK nimmt 19-Jährigen fest

    Spezialkräfte der Polizei haben in Hannover einen 19-jährigen gebürtigen Jordanier gefasst, der mit einer noch nicht näher konkretisierten Gewalttat gedroht hat.

    https://www.tag24.de/nachrichten/bielefeld-hannover-gewalt-sek-spezialkraefte-festnahme-radikal-drohung-jordanier-fluechtling-596733#article

    In Jordanien ist übrigens ganz übler Bürgerkrieg und ganz üble Verfolgung von Anhängern der Religion von Frieden und Toleranz (TM).

  34. 1. a_l_b_e_r_i_c_h 23. Mai 2018 at 22:10
    Peter Bartels. Schwer zu lesen für das gemeine Publikum. Er knüpft an an … Goethe.. . Faust II.Theil …. ähnlich. Nun, wenngleich….., Ja, man muß Bartels verstehen. Schwierig. Satire? Mag sein, man weiß es bei Bartels nicht. … Mario Simmel? Nein, keineswegs. Peter Bartels.
    ——————————————————–

    Wenn man viel schreibt, dann gewöhnt man sich schnell an, die Sätze immer länger auslaufen zu lassen. Das ist für den Leser oft anstrengend, manchmal sogar eine Zumutung. Da muss man sich wirklich Zwang antun und die Sätze bewusst kürzer gestalten. Es geht nichts kaputt dabei. – Die Kunst der langen Schachtelsätze muss man den Juristen überlassen, wo das Satzende jedoch fantastischer Weise immer stimmt!

    Außerdem das Wort SKLAVENHALTER kann man seit der königlichen Hochzeit letzten Wochenendes nicht mehr erwähnen ohne die dazugehörigen BAUMWOLLPLANTAGEN ins Gespräch zu bringen, ihnen Bedeutung zu zollen. Die SKLAVENHALTER und die BAUMWOLLPLANTAGEN gehören untrennbar zusammen so wie die Kirschen in die Schwarzwälder Kirschtorte! Seit Samstag und des schwarzen Bischofs Rede in der Westminster Abbey sind die SKLAVEN samt BAUMWOLLPLANTAGE endlich SALONGFÄHIG geworden! Jahrhunderte mussten sie warten!

    In dem Text sind zu viele Namen und Einzelheiten mit denen der Ortsunkundige nichts anfangen kann, um den Gedankensprüngen folgen zu können!
    Kifft er??? 🙂 🙂
    Nicht böse gemeint! 🙂

  35. Es geht mit Deutschland immer weiter bergab. In Weiskirchen-Konfeld, grüßt ein 12jähriges Mädchen zwei „Männer“mit Guten Morgen und wird zusammen geschlagen.

    https://www.focus.de/regional/saarland/weiskirchen-wegen-guten-morgen-maenner-schlagen-wortlos-auf-schuelerin-12-ein-und-verletzen-sie-schwer_id_8945232.html?obref=outbrain-www-fol-politik&ncid=focus|referral|outbrain&cm_ven=focus|referral|outbrain
    Das Mädchen traf in der Südstraße auf die beiden Männer, als sie diese mit „Guten Morgen“ begrüßte. Die Unbekannten nahmen die freundlichen Grüße zum Anlass und schlugen wortlos und unvermittelt auf sie ein. Erst als ein Fahrradfahrer am Tatort vorbeifuhr, ließen die Schläger von der Schülerin ab.

  36. a_l_b_e_r_i_c_h 23. Mai 2018 at 22:10

    Peter Bartels. Schwer zu lesen für das gemeine Publikum. Er knüpft an an … Goethe.. . Faust II.Theil …. ähnlich. Nun, wenngleich….., Ja, man muß Bartels verstehen. Schwierig. Satire? Mag sein, man weiß es bei Bartels nicht. … Mario Simmel? Nein, keineswegs. Peter Bartels. Ein Mysterium. Zweifelsohne!

    Kein Mysterium. Ganz einfach. Er sagt es uns doch selbst:

    Warum denken, wenn man eh nicht weiß, wo einem der Kopf steht? Eben!
    (Bartels P, 23.05.2018)

    Die Frage bleibt, woran das wohl liegt…
    Die –>Logorrhoe mit –>Echolalie-Einschlägen.

  37. 1. Dortmunder1 23. Mai 2018 at 22:55
    Es geht mit Deutschland immer weiter bergab. In Weiskirchen-Konfeld, grüßt ein 12jähriges Mädchen zwei „Männer“mit Guten Morgen und wird zusammen geschlagen.
    https://www.focus.de/regional/saarland/weiskirchen-wegen-guten-morgen-maenner-schlagen-wortlos-auf-schuelerin-12-ein-und-verletzen-sie-schwer_id_8945232.html?obref=outbrain-www-fol-politik&ncid=focus|referral|outbrain&cm_ven=focus|referral|outbrain
    Das Mädchen traf in der Südstraße auf die beiden Männer, als sie diese mit „Guten Morgen“ begrüßte. Die Unbekannten nahmen die freundlichen Grüße zum Anlass und schlugen wortlos und unvermittelt auf sie ein. Erst als ein Fahrradfahrer am Tatort vorbeifuhr, ließen die Schläger von der Schülerin ab.
    ——————————————————————-
    Diese dreckigen Kerle GEHÖREN NICHT IN UNSER DEUTSCHLAND!!!
    DAS SIND DOCH KEINE MENSCHEN!!!!
    WAS HAT MAN HIER NUR FÜR TIERÄHNLICHE ELEMENTE EINGESCHLEUST! DIE KÖNNEN HIER KEINESFALLS BLEIBEN! NUR IM KÄFIG!!!

  38. FAZ-Herausgeber Berthold Kohler mit „rechtem AfD-Kommentar“ („unkontrollierte Masseneinwanderung“):

    Reaktion auf Bamf-Skandal : Seehofers Brandschneise

    Von Berthold Kohler

    Der Bundesinnenminister setzt ein Zeichen, um vom Bamf-Skandal nicht erfasst zu werden. Doch nicht nur im Willkommensmilieu Bremens ist die konsequente Abschiebung eher die Ausnahme als die Regel. Ein Kommentar.

    Im Bamf-Skandal schlägt Bundesinnenminster Seehofer nun eine breite Brandschneise in das qualmende Dickicht in Bremen: Bis zum Abschluss der Ermittlungen und Überprüfungen darf die dortige Außenstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge keine Asylbescheide mehr erlassen. Zwar ist kaum vorstellbar, dass die als rechtswidrig eingestufte Praxis der Asylgewährung auch nach ihrem Bekanntwerden fortgesetzt wird. Doch hat der Skandal schon jetzt ein Ausmaß, das nach entschlossenen administrativen Maßnahmen und deutlichen politischen Signalen verlangt.

    Seehofer, den das eigene Ministerium in dieser Angelegenheit nicht gut aussehen ließ, will im Jahr der bayerischen Schicksalslandtagswahl nicht noch mehr anbrennen lassen. Er wäre nicht der erste Minister, dem Missstände zum Verhängnis werden könnten, die sich vor seinem Amtsantritt ungestört entwickeln durften.

    Auch in diesem Fall wollen wieder die wenigsten Verantwortlichen etwas gewusst haben – obwohl nicht erst einer Beamtin aus dem fernen Bayern aufgefallen war, dass positive Asylbescheide in Bremen deutlich großzügiger verteilt wurden als anderswo. Der sozialdemokratische Bremer Innensenator, der Seehofers Entscheidung begrüßte, spricht davon, dass „unser Vertrauen in diese Behörde schwer erschüttert“ sei. Als diese noch Anerkennungsquoten bei Afghanen, Iranern und Marokkanern produzierte, die kaum ein anderes Land erreichte, war das Vertrauen offenbar grenzenlos. Bis zur Aufdeckung des Skandals passte die Positivbilanz des „Ankunftszentrums“ perfekt in das rot-grüne Willkommensmilieu Bremens.

    Doch nicht nur in der Hansestadt und nicht erst jetzt ist der Glauben schweren Prüfungen ausgesetzt, dass in Deutschland nur Flüchtlingen Asyl gewährt wird, denen es nach Recht und Gesetz zusteht. Aus vielerlei Gründen, unter denen die ideologischen nicht die geringste Rolle spielen, ist die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber immer noch eher die Ausnahme als die Regel. Die konsequente Rückführung aber gehört(e) zu Merkels „Wir-schaffen-das“-Plan.

    Ein anhaltendes Versagen auf diesem Feld würde nicht nur die Akzeptanz des Asylrechts gefährden, die schon durch die unkontrollierte Masseneinwanderung erheblich strapaziert wurde. In der Migrationspolitik entscheidet sich auch das Schicksal der „Volksparteien“, was die SPD nicht nur in Bremen zu spüren bekommt.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/reaktion-auf-bamf-skandal-seehofers-brandschneise-15603988.html

  39. Buntes Allerlei aus der Schwiz:

    17. Mai
    HARD (A) – Autofahrer beisst anderem Lenker ins Ohr

    Am Mittwochabend gegen 22.10 Uhr lenkte ein 26-jähriger Österreicher sein Auto auf der Oberen Achdammstrasse in Hard (A) in Richtung Rheinstrasse. Wie die Landespolizeidirektion Vorarlberg mitteilt, habe ihn ein vor ihm fahrender Autolenker ihn ständig ausgebremste. Der Mann habe das Fahrzeug daraufhin überholt und ebenfalls ausgebremst. Beide Lenker seien ausgestiegen und der unbekannte Lenker habe ihn freundlich gefragt, ob er Moslem sei. Daraufhin habe ihn der Unbekannte grundlos etwa 20 Sekunden lang in sein linkes Ohr gebissen. Durch den Biss wurde das Opfer leicht verletzt. Wie die Polizei weiter schreibt, handelt es sich beim Unbekannten um einen circa 1,65 Meter grossen Mann, 35 Jahre alt, 3-4 Tagebart und türkischen Akzent. Beim Auto handelt es sich um einen silberfarbenen Mercedes, älteres Baujahr. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Hard unter der Nummer 0043 (0)59 133 8125 zu melden.
    —–
    15. Mai
    KRIESSERN SG – 92 Kokain-Fingerlinge im Körper

    Am 20. April 2018 kontrollierten Grenzwächter beim Grenzübergang Kriessern in einem Fernbus einen 22-jährigen Nigerianer. Für den jungen Mann bestand eine Einreiseverweigerung, weshalb er genauer kontrolliert wurde. Bei der Überprüfung entstand der Verdacht, dass es sich um einen sogenannten Bodypacker handeln könnte. Medizinische Abklärungen ergaben, dass der Mann 92 mit Kokain gefüllte Fingerlinge im Darm mit sich führte. Er wurde der Kantonspolizei St. Gallen übergeben.

    —–
    7. Mai
    KREUZLINGEN TG – 14 Kilogramm Heroin sichergestellt

    Die Kantonspolizei Thurgau hat in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Kreuzlingen insgesamt 14 Kilogramm Heroin im Wert von über zwei Millionen Franken sichergestellt. Bei einer Einreisekontrolle im November 2017 an der Grenze in Kreuzlingen fanden Grenzwächter im Auto eines 42-jährigen Türken vier Kilogramm Heroin. Die Kantonspolizei Thurgau nahm den Drogenkurier fest und stellte die Drogen im Auftrag der Staatsanwaltschaft Kreuzlingen sicher. Die Ermittlungen der Drogenfahnder der Kantonspolizei Thurgau in Zusammenarbeit mit den Strafverfolgungsbehörden in Köln führten Ende April zur Verhaftung eines 43-jährigen Türken und eines 48-jährigen Albaners in Deutschland. Das Auto des Türken wurde in der Schweiz sichergestellt. Bei der Durchsuchung seines Autos konnten die Fahnder der Kantonspolizei Thurgau, mit Unterstützung des Grenzwachtkorps, in einem Versteck 10 Kilogramm Heroin aufspüren. Insgesamt wurden 14 Kilogramm qualitativ hochwertiges Heroin sichergestellt. Der Strassenverkaufswert liegt bei rund zwei Millionen Franken. Bei den beiden Türken handelt es sich um Mitglieder einer international tätigen Heroinhändlergruppe.Die Männer befinden sich in Untersuchungshaft, wie die Kantonspolizei am Montag (07.05.18) mitteilte. (20M)

    http://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/Tage-nach-Blitzeinschlag-brennt-der-Waldboden-27165398

  40. 1. Galgenspielerin 23. Mai 2018 at 20:59
    OT zum Bamf-Skandal
    Wie Bremens SPD-Innensenator Ulrich Mäurer, der mit 100%iger Sicherheit von dem bunten Treiben des Bamf in Bremen gewusst und dieses toleriert hat, WIRKLICH über die Abschiebung von ausreiseprflichtigen Asylbewerbern denkt:
    https://youtu.be/XS2qb1V9MHA
    ——————————————————————————-

    BREMISCHE BÜRGERSCHAFT treibt noch mehr Unwesen!

    Schlimmer finde ich noch das nächste Video, wo zutage kommt wie die SEXUALSTRAFTÄTER kleiner Mädchen von dieser Bande geschützt werden, die Gerichtstermine verschleppt werden, so dass die miesen Täter immer aufs Neue straffällig werden können. Zuletzt erlässt das Amtsgericht sogar noch die Strafen für die SEXUALTÄTER usw.

    Im anderen Fall befinden sich SEXUALTÄTER auf freiem Fuß und Anklage wurde erst ZWEI JAHRE SPÄTER erhoben!

    Zeiträume zwischen Tatbegehung und Anklage sind immer groß bis zu DREI JAHREN!!

  41. Ikarus69 23. Mai 2018 at 20:21

    @ jeanette

    Meine Mutter wurde 1927 in Sachsen geboren. Sie und ihre Schwestern und Mutter wurden zum Kriegsende buchstäblich von den Russen überollt.

    Sie lag vor ihrem Tod 2014 zur Kurzzeitpflege in einem Pflegeheim. Teilweise „lebten“ dort ältere Damen, die andere Besatzer kennen lernten. Die Heimleitung hat sich nur dezent gewundert, warum die alten dementen Frauen beim Anblick eines dunkelhäutigen Pflegers voller Angst schrieen. Die bösen Franzosen aber auch …

    auch schon nachzulesen bei erich kästner „notabene 42: ein Tagebuch“

  42. @ a_l_b_e_r_i_c_h 23. Mai 2018 at 20:54
    @Simon Peter 23. Mai 2018 at 20:25
    Nicht schlecht, der erste Absatz ist fast verständlich. Danach geht’s natürlich steil abwärts, wie immer bei Peter Bartels. Ist es gesichert, dass der Mann klar im Kopf ist? Warum stellt PI seine Vergehen an der deutschen Sprache ins Netz?
    ——————————————————————
    Der Mann ist sehr klar im Kopf. Ich mag Peter Bartels Stil, finde ihn vergnüglich und habe intellektuell auch keine grösseren Schwierigkeiten seine Texte zu verstehen. Bitte weiter so !

  43. Also das mit dem Pferd! Angeblich sollen ja diese Goldstücke, sofern sie maximalpigmentiert sind, über besonders große eigene „Goldstücke“ verfügen. Also könnte es doch gestimmt haben: „Da stand ein Pferd auf dem Flur“!

  44. Eine nette, zutreffende Beschreibung von Salzhausen, Lumühlen, dem Landkreis WL aber dann driftet der Artikel ab so wie leider fast immer.

  45. @ VivaEspaña 23. Mai 2018 at 21:04

    Wieso ziehen sich die Neger und Kuffnucken eigentlich immer aus?
    Verstehe ich nicht.

    Da kommt halt der Affe durch – nackischer Körper = Stärke, Kraft zeigen. Manche trommeln sich wahrscheinlich noch mit beiden Fäusten auf die Brust, uga uga! 😉

  46. @ Maria-Bernhardine 23. Mai 2018 at 21:15

    FATIMA WIRFT BLENDGRANATEN:

    Leute: Claudia Roth sieht Rückkehr der Frauenfeindlichkeit

    Kein Wunder, bei der Visage. Die hat den Vollhass auf Männer, weil sie keinen abbekommt. Dabei gibt es inzwischen sooo viele frauenfreundliche Neger und Musels hier, die so gut wie alles vögeln. Da muss doch auch einer für CFR dabei sein.

  47. @ VivaEspaña 23. Mai 2018 at 21:04

    Wieso ziehen sich die Neger und Kuffnucken eigentlich immer aus?
    Verstehe ich nicht.
    Na ja, bei den Affen, den richtigen, zeigen die Männchen Paarungsbereitschaft so an, mit erigiertem Penis und Macho gehabe. Bei Pavianen ist es das überrote Hinterteil das den entsprechenden Partnern ständig entgegen gestreckt wird.
    Das Verhalten der Menschen dürfte da direkt abgeschaut sein. In der natur erlernt man ja seine Verhaltensweisen durch Zusehen und Nachahmen.*husT* und nein, das ist keine Satire

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