Das Video von Martin Sellner zur gegen die indigenen Völker Europas gerichteten rassistischen Multi-Kulti-Propaganda „Typisch Deutsch“ kann auf seiner Facebook-Seite geteilt werden. Sein aktuelles Buch „Identitär – Geschichte eines Aufbruchs“ ist im Antaios-Verlag erschienen und kann auch dort bestellt werden. Kommentar PI-NEWS: Würden sich weiße US-Bürger als „Typisch Indianisch“ bezeichnen, würde dies von den gleichen Multi-Kulti-Propagandisten wie den Machern der „Typisch Deutsch“-Kampagne als „rassistisch“ bezeichnet werden.

Like
Beitrag teilen:
 

72 KOMMENTARE

  1. Habe mich eben ein wenig über diese rassistische Propaganda schlau gemacht. Zum Glück wohne ich weit, weit weg von diesem Dreckloch an der Spree!

  2. @ sauer11mann

    „typisch deutsch brachte mal
    kulturelle Highlihghts hervor.“

    Ob ein „highlight“ etwas mit Kultur zu tun hat, möchte ich doch stark bezweifeln. Eine lebendige Kultur prägt Begriffe in der eigenen Sprache.

  3. Blitzmerker bei der WELT:

    Merkel ließ die Dinge treiben, sie konnte die CSU, die sich beim Familiennachzug für Flüchtlinge bis zur Halskrause eingemauert hatte, nicht im Zaum halten. Man hatte auch den Eindruck, dass Wohl und Wehe Deutschlands nur noch von dieser Frage abhängen.

    Natürlich ist das Wohl und Wehe Deutschlands entscheidend von der Überflutung Deutschlands mit dem Islam und den vielen Arabern, Türken, Negern, Zigeunern und Paschtunen abhängig!

    Das predigt die AfD von Anbeginn!
    Nur ca. 85 % der dusseligen Wahlmichels haben das noch nicht begriffen!

    Das wird sich bei Neuwahlen hoffentlich ändern!

  4. Wenn eine Maus in einem Fischladen geboren wird oder einwandert, ist es immer noch kein Fisch!

    Die Grundfrage, die man sich stellen muss: warum konnten so viele Leute, so schnell komplett verblöden.

  5. Dorian Gray
    20. November 2017 at 12:12
    Wenn eine Maus in einem Fischladen geboren wird oder einwandert, ist es immer noch kein Fisch!

    Die Grundfrage, die man sich stellen muss: warum konnten so viele Leute, so schnell komplett verblöden.
    ++++

    Das wurde möglich durch rot-grüne Bildungspolitik mit Schrottabitur usw..

  6. Den verfassungsfeindlichen Islam-Fuzzis und Koran-U-Booten müssen ihre Grenzen aufgezeigt werden.

    Keine „Religionsfreiheit“ für ReligionsfreiheitsFEINDE. Klare Ansagen sind das Gebot der Stunde, gleich wie – deppert – irgendwelche U-Boot-Kampagnen auch immer daher kommen mögen…..

  7. „Darüber hinaus können Mitarbeiter von Unternehmen in Bezug auf interkulturelle Kompetenz, z.B. vor längeren Auslandsaufenthalten in einem muslimischen Land, geschult werden.“

    Özo?guz Schwester ist die SPD-Bundestagsabgeordnete und Staatsministerin Aydan Özu?guz
    Weil wir Deutsche ohne Leitkultur sind , hat sich die Özoguz Familie mit Hilfe der Grüfris quer durch die BRD ihren Halal Betrieb aufgebaut!

     Halal-Zertifikat

    Die m-haditec GmbH bietet für Unternehmen in Deutschland, Österreich, Niederlande und der Schweiz (deutschsprachiger Raum) ein Halal-Zertifikat, mit dem die aus islamischer Sicht einwandfreie, reine und damit erlaubte (halal) Beschaffenheit von Lebensmitteln, Kosmetika und anderen Konsumgütern zertifiziert und dokumentiert wird. Die Zertifizierung erfolgt nach einer sachgerechten Prüfung der Inhaltsstoffe und Besichtigung der Produktionsstätten. Zudem können auch z.B. Hotel-Zimmer, Finanzprodukte, Restaurants und vieles andere mehr zertifiziert werden, falls die Voraussetzungen erfüllt sind. Das Halal-Zertifikat bietet einen Marketing-Vorteil gegenüber Mitbewerbern.

    Die Zertifizierung der Produkte erfolgt auf Basis der Fatwas (islamisches Rechtsgutachten) von Imam Ayatullah-ul-Udhma Seyyid Ali Chamene’i zum Thema. Geübte deutsche Mitarbeiter der Enzyklopädie des Islam und Fachkenner des Islam beraten zudem Unternehmen bei der Umstellung auf Halal-Produkte und Produktion und bei der Vorbereitung auf Besuche muslimischer Geschäftspartner, die Wert auf Halal-Waren oder – Dienstleistungen legen. Unsere Erfahrungen bei der Zertifizierung namhafter Unternehmen in vielen Branchen würden wir gerne in einer Kooperation mit Ihrem Unternehmen erweitern.

    Darüber hinaus können Mitarbeiter von Unternehmen in Bezug auf interkulturelle Kompetenz, z.B. vor längeren Auslandsaufenthalten in einem muslimischen Land, geschult werden.

    http://www.muslim-markt.de/Speise/muslim-speise.htm

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gürhan_Özoguz

  8. Hauptsache die „Grünen“ Verbrecher kommen nicht mit an die Macht . Das ist die wichtigste Botschaft des Tages .

  9. Ich habe heute gleich 3 Beiträge von „schön bunt und immer bunter“:
    1. 1,2,3, Scharia-Polizei:
    Oben-ohne-Baden
    20.11.2017 09:50
    Drohung mit Sexattacke: „Sittenwächter“ gesucht!
    Eine Gruppe von sechs selbsternannten „Sittenwächtern“ hat – wie berichtet – am 15. Juni an einem See in Niederösterreich eine teilweise nackt badende Frau umzingelt und gedroht, sie zu vergewaltigen, wenn sie nicht ein T-Shirt anziehen würde. Am Montag hat die Exekutive Fotos von vier der mutmaßlichen Täter veröffentlicht. Die Fahndung läuft.
    http://www.krone.at/599485

    Nicht Islam-konform gekleidet??
    Täter rannte davon
    20.11.2017 11:17
    Fußtritt in den Bauch: Mädchen (8) als Opfer
    Ein Unbekannter hat am Freitag in Innsbruck auf offener Straße ein achtjähriges Mädchen attackiert. Der Mann trat dem Kind, das gerade auf dem Heimweg von der Schule war, mit dem Fuß in den Bauch. Die Achtjährige ging zunächst nach Hause und wurde dann wegen Schmerzen im Bauch mit der Rettung zur Untersuchung in die Klinik eingeliefert.

    Der Täter flüchtete nach der Attacke in der Speckbacherstraße, berichtete die Polizei. Der braunäugige Mann ist laut Exekutive zwischen 35 und 40 Jahre alt und rund 1,84 Meter bis 1,90 Meter groß. Er ist südländischen Typs und hat eine dicke Statur sowie schwarze lockige bzw. krause Haare und einen schwarzen Vollbart.
    http://www.krone.at/599505

    Endlich rühren sich die FeministInnen (hat das evtl. was mit dem ERstarken der FPÖ zu tun??)
    Alice Schwarzer:
    20.11.2017 08:34
    „Islamisten sind Faschisten des 21. Jahrhunderts“
    Für die deutsche Journalistin, Publizistin und Gründerin sowie Herausgeberin der Frauenzeitschrift „Emma“, Alice Schwarzer, sind Islamisten „die Faschisten des 21. Jahrhunderts“ und aufgeklärte Muslime deren ersten Opfer. Das sagte die Feministin und Autorin mehrerer Bücher im Gespräch mit „Presse“-Chefredakteur und Herausgeber Rainer Nowak im Wiener Stadtkino im Künstlerhaus.

    *http://www.krone.at/599474

  10. ist euch schon mal aufgefallen, dass in vielen Werbungen ständig Neger zu sehen sind. Ob Windelwerbung, Kleiderwerbung usw. In meinem Land brauche ich so was nicht, denn Multikulti finde ich zum kotzen.

  11. Alles ist „typisch deutsch“, was gerade nicht typisch deutsch ist. Die kulturmarxistische Zersetzungsarbeit der bunten Khmer ist klar zu erkennen. Allesding ist die große Mehrheit der Bundesbürger dermaßen politisch verblödet, dass sie das nicht erkennen kann; die empfinden ihre eigene Auslöschung als ein starkes Zeichen gelebter Toleranz.

  12. Martin Sellner super, wie immer.
    Jaja die Türken, hassen uns wie die Pest, egal, wie lange sie hier schon leben.
    Aber zum Abgreifen unserer hart verdienten Steuergelder sind wir gut genug und nur darum geht es allen Ausländern!
    Man Michel, wach endlich auf!!!

  13. Ist „typisch deutsch“ nicht abwertend gemeint?

    Oder findet hier eine Rehabilitation statt?

    „Typisch deutsch“ ist nur noch alles, was nicht „typisch deutsch“ war?

  14. Über diese ekelhafte Kampagne muß man nur zwei Dinge wissen:

    1. Sie ist auf dem Mist von Sawsan Chebli gewachsen.
    2. Sie wurde per Video von BILD umgesetzt.

    https://www.bz-berlin.de/berlin/fluechtlinge-erzaehlen-das-ist-typisch-deutsch

    Plumper geht es nicht. Bild und Moslems und Siffberlin Hand-in-Hand. Und dann schreibt Döpfner Alibi-Artikel. Neneneneneee…

    Wir erinnern uns an die Bild-Kampagne „Refugees welcome“:

    http://www.horizont.net/medien/nachrichten/refugeeswelcome-Bild-setzt-sich-fuer-Fluechtlinge-ein-136118

    *https://www.ein-herz-fuer-kinder.de/2015/08/de/europa/deutschland/helfen-sie-den-fluechtlingskindern

  15. Von Dokuserien über echte Kriminalfälle bis hin zu linksversifften Pro-Neger-Krimiserien heißen die Amerikaner: (meist böse) Weiße, (häufig böse) Latinos u. Asiaten, (selten böse) Afroamerikaner, (ganz selten böse) indigene Amerikaner/Indianer. Richtig peinlich sind die Opferbeschreibungen, wenn das Opfer negrid ist: er/sie war musisch u. sportlich sooo begabt. Also konnten nichts.

    Doch wer Weiße sagt, muß auch Schwarze, Braune, Gelbe u. Rote sagen.
    Wer Afroamerikaner sagt, muß auch Euroamerikaner u. Asiaamerikaner sagen.
    Letzendlich sind die Indianer keine wirklichen Amerikaner u. die
    mongolischen Fernostasiaten, die in der Neuzeit einwanderten/einwandern
    ihnen am nächsten. Oder nicht?

    +++++++++++++++++

    Wer ist das oben auf dem Photo im Hintergrund?
    http://www.doctormacro.com/Images/Baker,%20Josephine/Annex/NRFPT/Annex%20-%20Baker,%20Josephine_NRFPT_02.jpg
    Josephine Baker?
    Vergleiche
    https://www.jerryjazzmusician.com/wp-content/uploads/2017/08/josephine.jpg

    @ Schäuble

    Die Neger, Ihre Blutauffrischer, die derzeit Europa stürmen sind zudem potthäßlich:
    teerschwarz, endweder mickrig, wie die aus Eritrea oder wuchtig,
    wie jene aus Nigeria; faktisch alle sind wadenlos,
    haben Platt u. Spreizfüße u. einen Fettsteiß, kommen aus
    Ellenbogenkulturen, sind faule Arbeitsverweigerer, aber
    verantwortungslose nomadische Schweißer/Schnacksler.

  16. @ Populist
    Ja, das ist mir in den letzten Wochen auch aufgefallen, z. B. der Waschmittel-Werbung, wo sie auf den Waschmaschinen rumtanzen.
    Und in Autowerbung.
    (damit sich die Deutschen schneller an den Anblick von Schwarzen gewöhnen,
    sind sie jetzt auch noch in der Werbung zu sehen.)

    Außerdem ist mir aufgefallen, das nur noch selten Western im TV sind, kein Winnetou, kein Bonanza mehr.
    Stattdessen viele Krimis, Thriller, und Polizei-Sendungen.

  17. @ Populist
    Ja, das ist mir in den letzten Wochen auch aufgefallen, z. B. der Waschmittel-Werbung, wo sie auf den Waschmaschinen rumtanzen.
    Und in Autowerbung.
    (damit sich die Deutschen schneller an den Anblick von Schwarzen gewöhnen,
    sind sie jetzt auch noch in der Werbung zu sehen.)

    Außerdem ist mir aufgefallen, das nur noch selten Western im TV sind, kein Winnetou, kein Bonanza mehr.
    Stattdessen viele Krimis, Thriller, und Polizei-Sendungen.

  18. @ Populist
    Ja, das ist mir in den letzten Wochen auch aufgefallen, z. B. der Waschmittel-Werbung, wo sie auf den Waschmaschinen rumtanzen.
    Und in Autowerbung.
    (damit sich die Deutschen schneller an den Anblick von Schwarzen gewöhnen,
    sind sie jetzt auch noch in der Werbung zu sehen.)

    Außerdem ist mir aufgefallen, das nur noch selten Western im TV sind, kein Winnetou, kein Bonanza mehr.
    Stattdessen viele Krimis, Thriller, und Polizei-Sendungen.

  19. @ Populist
    Ja, das ist mir in den letzten Wochen auch aufgefallen, z. B. der Waschmittel-Werbung, wo sie auf den Waschmaschinen rumtanzen.
    Und in Autowerbung.
    (damit sich die Deutschen schneller an den Anblick von Schwarzen gewöhnen,
    sind sie jetzt auch noch in der Werbung zu sehen.)

    Außerdem ist mir aufgefallen, das nur noch selten Western im TV sind, kein Winnetou, kein Bonanza mehr.
    Stattdessen viele Krimis, Thriller, und Polizei-Sendungen.

  20. Mir viel diese penetrante Indoktrination schon im Jahr 2015 im IKEA Katalog sehr unangenehm auf. Das ganze große Ding musste ja bereits von langer Hand im voraus konzipiert und geplant worden sein. Wenn ihr diesen 2015er IKEA Katalog zufälligerweise noch greifbar habt, dann blättert doch mal drüber. Die große kräftige Milchkaffeefarbige, die auch immer wieder mal auftaucht, ist zwar durchaus nett anzuschauen, aber das penetrante in den Vordergrund drängen von Stereotypen der Asylinvasion ging schon damals zu weit. Das ging sogar so weit, dass IKEA dort schon ihren eigentlich Plunder, den sie verkaufen wollten, in den Hintergrund drängten, zugunsten der Indoktrination. Beispielsweise die simulierte Wohnsituation dort im Katalog, auf der Doppelseite 162 / 163, die mit 5 Personen und Schlafplätzen in einem Zimmer die Politik von oben auf­ok­t­ro­y­ie­ren will. Für IKEA werden sich aber die Millionen an zusätzlichen Möblierung Suchenden gelohnt haben. Möglicherweise geht es bei der Vertreibung von Einheimischen auch nur darum, immer wieder erneut Umsatz zu generieren. Schließlich heißt es nicht umsonst, dreimal umgezogen ist einmal abgebrannt. Und diejenigen, die über das Meer oder den Balkan einmarschiert sind, die werden gewiss den Verkauf von Möbeln angekurbelt haben, aber zahlen mussten es die Normalbürger, denen man das Geld in Form von Steuern und Abgaben aus den Taschen zieht und Rentnerinnen und Rentner die unter Minirenten leiden müssen, so dass sie im Abfall wühlen und vom Flaschenpfand leben.
    http://www.taz.de/uploads/images/684×342/c_Flaschensammlerin_dpa.jpg

    Während man beim nächsten Flüchtlingsheim die dicken neuen Autos beobachten kann und die funkelnagelneuen Markenklamotten, mit denen die Herren stolz durch die Gegend spazieren, selbstverständlich gehört auch ein teures Luxussmartphone zur Grundausstattung eines derartigen „Flüchtlings“.

  21. Täter rannte davon
    20.11.2017
    Fußtritt in den Bauch: Mädchen (8) als Opfer

    Ein Unbekannter hat am Freitag in Innsbruck auf offener Straße ein achtjähriges Mädchen attackiert. Der Mann trat dem Kind, das gerade auf dem Heimweg von der Schule war, mit dem Fuß in den Bauch. Die Achtjährige ging zunächst nach Hause und wurde dann wegen Schmerzen im Bauch mit der Rettung zur Untersuchung in die Klinik eingeliefert.

    Der Täter flüchtete nach der Attacke in der Speckbacherstraße, berichtete die Polizei. Der braunäugige Mann ist laut Exekutive zwischen 35 und 40 Jahre alt und rund 1,84 Meter bis 1,90 Meter groß.
    ➡ Er ist südländischen Typs und hat eine dicke Statur sowie schwarze lockige bzw. krause Haare und einen schwarzen Vollbart.

    http://www.krone.at/599505

  22. Man muß sich mal diese Pseudo-Flüchtilanten-Typen (fast alle „irgendwas mit Medien“ oder „studiert“) angucken, dann weiß man auch schon was über die Richtung, aus der die steife Brise der Agitprop weht (und schick – kaum in Deutschland, schon eine große Hütte). Vor allem die „Schlimmste Erfahrung“-Antworten sind ein Witz:

    1. Fatuma Musa Afrah (28) stammt aus Somalia, lebt seit 2015 in Berlin. Ihre Wohnung hat sie in Mitte (53 qm). Sie hält Vorträge zum Thema Menschenrechte und Integration.
    – Typisch deutsch: Frauenrechte.
    – Schönste Erfahrung: „Ich ging in ein Büro und traf eine Frau, die kein Englisch konnte. Wir haben uns mit Händen und Füßen verständigt.“ (*Potzblitz!*)
    – Schlimmste Erfahrung: „In der S-Bahn hat sich jemand die Nase zugehalten, als ich reinkam.“

    Mohammed Noor Al Ghosh (25) aus Syrien floh 2014 nach Deutschland. Seit Oktober 2014 lebt er in Berlin. Er wohnte ein Jahr in einer Spandauer Flüchtlingsunterkunft in einem Dreierzimmer und studiert BWL. (Jaja)
    – Typisch deutsch: die Hilfsbereitschaft und das Gütesiegel „Made in Germany“.
    – Schönste Erfahrung: „Die deutsche Familie kennenzulernen, bei der ich jetzt lebe.“
    – Schlimmste Erfahrung: „Die AfD und all die Hasskommentare der Menschen.“ (*Gähn*)

    3. Dr. Rasha Alkhadra (41) floh 2015 aus Syrien nach Deutschland. Seit April lebt sie mit ihren drei Töchtern in einer eigenen Wohnung (90 qm). Die gelernte Zahnärztin arbeitet in Berlin als freie Radio-Reporterin. (*Das glauben wir sischerlisch*).
    – Typisch deutsch: Man wird respektiert, wie man ist, auch als Frau.
    – Schönste Erfahrung: „Ich kann machen, was ich will.“
    – Schlimmste Erfahrung: „Ich habe mal nach dem Weg gefragt und keine Antwort bekommen.“ (*Ohgottottottottogott! Die Welt stürzt ein!*).

    4. Rand Rajab (18) floh 2015 mit ihrer Familie aus Syrien nach Deutschland. Seit 2016 lebt sie in einer eigenen Wohnung in Wedding. Rand möchte ihr Abitur machen und dann Psychologie oder Journalismus studieren. (*was sonst*)
    – Typisch deutsch: Chancen zu haben.
    – Schönste Erfahrung: „In Berlin kann ich Menschen aus der ganzen Welt kennenlernen.“ (*Ächz*)
    – Schlimmste Erfahrung: „Ein Junge aus der Klasse sagte, ich nehme nur das Geld der Deutschen und solle wieder zurückgehen.“ (*Hä?*)

    5. Sinan Mohammed (28) floh im März 2015 aus dem Irak nach Deutschland. Er hat eine eigene Wohnung in Buch (30 qm). Er arbeitete im Irak als Reporter, möchte das auch in Deutschland am liebsten wieder tun.
    – Typisch deutsch: Demokratie, Werte und Menschenrechte.
    – Schönste Erfahrung: „Ich habe hier mehr Freiheit als früher.“
    Schlimmste Erfahrung: „Ich habe Angst, abgeschoben zu werden.“ (*Warum soll Deutschland noch mal irakische Reporter beherbergen? Vor allem, wenn sie bereits im Irak als Reporter arbeiteten?*)

    6. Firas Alshater (26) aus Syrien flüchtete 2013 nach Deutschland und lebt seitdem in Berlin. Er hat eine eigene Wohnung in Prenzlauer Berg. In Syrien studierte er Schauspiel, ist jetzt Stand-up-Komiker und Youtuber. (*Das kann er alles auch in Syrien*).
    – Typisch deutsch: Demokratie und Bürokratie.
    – Schönste Erfahrung: „Ich darf tun, worauf ich Lust habe, ohne Angst zu haben.“
    – Schlimmste Erfahrung: „Bisher musste ich keine schlimmen Erfahrungen machen.“ (*Sieh an!*)

    => Diese dümmliche Kampagne stimmt nicht milde, sondern sauer.

  23. An einer Bushaltestelle sah ich das Plakat. Es zeigte ein Kopfporträt eines arabisch aussehenden Mannes mit Salafistenbart.
    Der Text stach mir auch sehr unangenehm ins Auge: „Typisch Deutsch sich an Regeln halten“.
    Als ob das etwas negatives wäre, sich an Regeln auch zu halten.Also ein klarer Affront wieder einmal gegen Deutsche.
    „Unterschrieben“ sogar vom Berliner Senat mit dem Brandenburger Tor-LOGO
    Die Berliner sind völlig verrückt geworden, ich schäme mich als Berliner geradezu.
    Auch eine andere Werbung von einer Möbelfirma stach mir vor Wochen ins Auge. Zu sehen ist eine attraktive junge Frau, liegend auf einer Couch. Auf der Couch neben ihr liegend ihr großer Hund.
    Als Islami würde ich mich fragen, fi… schläft sie mit ihrem Hund?

  24. Herrlich, wie bspw. Spon, jetzt kübelweise Dreck über die FDP und Lindner auskippt:

    Christian Lindner hat mit seinem abrupten Abbruch der Sondierungsgespräche Union und Grüne vor den Kopf gestoßen. Der Verdacht liegt nahe, dass er die Jamaika-Regierung nie ernsthaft wollte.

    **http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-beendet-jamaika-aus-dem-staub-gemacht-kommentar-a-1179274.html

    oder:

    „Lindner wollte offensichtlich nicht regieren“

    **http://www.spiegel.de/video/jamaika-sondierungen-tag-34-videokommentar-das-aus-video-1815356.html

    Usw…

    Absolutes FDP – Bashing….Wie war das nochmal, die FDP geht gestärkt daraus hervor?

    Haften bleibt bei dem dummen Wählervolk: Die FDP ist Schuld!

  25. typisch Deutsch? Schweinsbraten und rohe Klöße oder halbseidene Klöße und Schweinsbratwürste mit Sauerkraut und Kartoffelsalat mit Speck. „Drecksau“ ist ein typisch deutscher Ausdruck. Schwarzwälder Hinter-Schinken vom Schwein, Schweineschnitzel paniert, Schweinskotelett paniert oder gebraten oder gegrillt, Schweinerückensteak mit Gemüse gebraten

  26. Man kann sich nicht vorstellen, dass jemand für diesen Text bestraft bzw. gesperrt wird. Es wurde niemand beleidigt, beschimpft oder diskriminiert, seine Kritik fällt ganz klar unter die Meinungsfreiheit. Was hier passiert ist sehr bedenklich und muss dringend in die Öffentlichkeit gezerrt werden. Ansonsten brauchen wir nicht mehr Erdogan oder Putin kritisieren, wenn bei uns solche harmlosen Texte zu Sperren und Ausschlüssen führen. Ich frage mich wer ist heute und jetzt
    dafür Verantwortlich?

  27. @Vielfaltspinsel 11:56

    Danke – Ihrer Meinung,
    nur wollte mich nicht hinreißen lassen,
    von „kulturellen Errungenschaften“
    zu schreiben, dann wär ich als Rassist
    beschimpft worden und man hätte mir
    unterstellt, ich würde anderen R?§$%&
    „Kultur“ absprechen.
    Wer weiß heutzutage, wer mitliest!
    (und die Hausfrau hat zu Tisch gerufen –
    ja, traditionelle Aufgabenteilung hier im Hause,
    manchmal! – da hat es mit dem Abschicken pressiert,
    Feinjustierung war micht mehr möglich)

  28. @ sauer11mann

    Wäre etwas gekränkt, wenn mir jemand unterstellte, ich sei kein Rassist. Schließlich bin ich ein Rassist, ich möchte in unserem deutschen Vaterland zusammen mit Meinesgleichen (biologisch Ähnlichen) leben.
    Unter zwanzig einfachen Deutschen, die alle in ihrem Leben noch keine kulturellen Hochleistungen erbracht haben, fühlte ich mich deutlich wohler als unter zwanzig hochintelligenten Fernasiaten, die alle schon kulturelle Glanzleistungen vollbracht haben.

  29. Martin Sellner liegt wieder einmal zu 100 Prozent richtig. Er sagt ja auch, dass man die Antifa nicht als Linksfaschisten bezeichnen soll. Auch er sieht Parallelen zur Rotfront.

  30. Die Kampagne mit den Plakaten kommt vom Berliner Senat. Solch eine volksfeindliche Propaganda von den vom Volk gewählten Vertreter. Kein Wunder dass gewisse Leute sich bei der Berliner Polizei wie Dreck benehmen dürfen und der Senat nichts sagt. Wie auch nicht die Gewerkschaften. Sowie die Berliner Justiz, die spätestens seit dem gewissen „Selbstmord“ die gewissen Großfamilien ganz in Ruhe lässt.
    Das ist unsere Hauptstadt !

  31. @ Donar von Asgard 20. November 2017 at 14:12

    Martin Sellner war zu erfolgreich mit Defend Europe, das werden die Kahane Tiefflieger nie verzeihen. Zu sehr wurden die Geschäfte der Schlepperbanden gestört.

    Die Gegenrede, gegen Indoktrination, will diese Mafia nicht, da ist Meinungsfreiheit nichts mehr wert. Die Politik würde ja auch dumm dastehen, wenn Martin Sellner mit seinen Argumenten alles zerlegt, was uns die Politik auf­ok­t­ro­y­ie­ren will.

    Mit den im Video gezeigten Ausschnitten derjenigen, die nur Einheimische, und das was sie geschaffen haben, ausnutzen wollen, dafür aber nicht die geringste Bereitschaft zeigen sich integrieren zu wollen, wird das doch bestens belegt. Auch wie die Einheimischen verachtet werden, beispielsweise für ihre Esskultur, während Deutsche durchaus einem Döner gegenüber kulinarisch aufgeschlossen sind. Wir Europäer, Deutsche, Österreicher, Italiener, Franzosen, Spanier, usw., sind da einfach zu gutmütig. Und das wird ausgenutzt und missbraucht.

  32. @ Babieca
    Interessante Zusammenstellung.
    Fatuma hat nur 53 Quadratmeter oder was soll das heissen ? Wie habe ich wohl jahrelang auf 35 Quadratmetern gelebt und habe heute nicht mal umgerechnet 53 Quadratmeter.
    Rasha war also Zahnärztin. Und arbeitet jetzt als freie Reporterin. Klar und ihre Unterlagen hat sie bei er Einreise verloren oder warum ist die nicht als Zahnärztin tätig ? Aber das mobile Teil hat sie sicher immer noch.
    Rand möchte. Die „möchte“ gibt es bei denen zu hunderttausenden.
    Sinan war also Reporter. Heisst vielleicht im Klartext, dass er abends in der Dingsbumsbar mit den Leute geredet hat. „Nur“ 30 Quadratmeter. Kommt in eine fremdes Land und hat nach nicht mal zwei Jahren eine einige Wohnung und musste dafür nicht ein Stück arbeiten.
    Firas. Schauspieler haben die Flüchtlinge alle studiert. Und „Youtuber“ und Steht auf Männchen, ihm Komiker wird jeder, der nicht arbeiten will.

    Meine Fresse ! Eine Tüte Mitleid.

  33. Danke an Martin Sellner für seinen Mut. Ich wünsche ihm weiterhin Mut und Kraft für diesen fast schon ausweglosen Kampf. Hätten wir Menschen von seinem Format, sähe es in der Welt anders aus.

  34. Martin Sellner trifft mal wieder den Nagel auf den Kopf. Was eine kranke Propagandascheiße. Was an den gezeigten Personen ist typisch deutsch? Heißt typisch deutsch ab jetzt etwa, einen Migrationshintergrund in einem Dritte-Welt-Land zu haben? Gestört, echt.
    Hauptsache, die ekelhaften, perversen Grünen bleiben uns erspart.

  35. @ Babieca 20. November 2017 at 13:10

    Apropos Kampagnen

    Ich war vorhin beim Zahnarzt, Gebißabdruck für AOK-Zahnersatz.
    Natürlich mit dem Fahrrad, als aufstockende Rentnerin,
    westfäl. Dauerregen bei 3,5°C u. Wind-Stärke 3.
    Nichts für Claudia Roth mit ihrer Theaterschminke…

    Beim Zahnarzt der linksversiffte „Stern“, Titel mit Türken-Schlampe Kebekus
    und fake-deutscher „Schriftstellerin“ Raabe, einer DDR-Negerin. Thema
    sexuelle Verbalbelästigung oder wie das bei diesen mediengeilen Tussen heißt.
    Inwendig mehrere Seiten Sermon zum Thema u. eine mit Foto abgebildete
    dicke Köchin, die alte Lesbenschachtel Böttinger (61) u. weitere Jammergänse.

    Dann gab es noch einen Artikel mit einer vollbekloppten Frau Zeh. Die nach der
    Bundestagswahl beinahe ihren „Kopf an die Wand geschlagen“ hätte, sagte sie,
    weil die AfD, die Rechtspopulisten sooo viele Stimmen bekamen. Die AfD-ler seien
    aber gar nicht alle ungebildet u. benachtteiligt… Und Molotowcocktails möchte sie,
    die dämliche Frau Zeh, nicht unbedingt werfen.

    Dann kam ich schon beim Zahnarzt dran, ich hatte ja einen Termin. Nun will ich mal
    o.g. Protagonist_Innen gugeln. Voilà:

    „Schriftstellerin Juli Zeh, schon im Dez. 2016 der Merkel in den A gekrochen…
    „Laßt uns das Mutti-Bollwerk aufrechterhalten“
    :::Zeh steht eigentlich der SPD nahe und hatte 2009 für die Partei Wahlkampf gemacht.
    Nach Merkels Entscheidung in der Flüchtlingsfrage habe auch sie gedacht: „Holla, die Waldfee! Liebe Angie, das hätten wir dir nicht zugetraut.“ Sie könne sich deswegen vorstellen, angesichts der Trump-Wahl, der Brexit-Entscheidung und der Erfolge von Populisten in Europa bei der Bundestagswahl 2017 CDU zu wählen – aus der Überlegung heraus: „Lasst uns dieses Mutti-Bollwerk einfach noch vier Jahre aufrechterhalten.“:::
    https://www.stern.de/kultur/buecher/juli-zeh-im-stern–warum-die-bestseller-autorin-diesmal-merkel-waehlen-wuerde-7247228.html

    „Schriftstellerin“ Melanie Raabe, 1981 in Jena geb.:
    „Mein biologischer Vater kommt aus dem Benin“, erzählt Melanie Raabe und wird ernst. „Seitdem ich Baby war, habe ich aber einen anderen, wundervollen Vater. Das ist mein Papa.“ Ihre Kindheit verbrachte sie in Jena. Als 1989 die Mauer fiel, ging es „rein in den Trabi“ und ab in den Westen.
    *https://www.welt.de/print/wams/nrw/article157779786/Frau-mit-Abgruenden.html
    http://melanieraabe.de/ich/
    BENIN, Religionen:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Benin#Religion

  36. @ eule54 20. November 2017 at 12:15
    Dorian Gray
    20. November 2017 at 12:12
    Wenn eine Maus in einem Fischladen geboren wird oder einwandert, ist es immer noch kein Fisch!

    Die Grundfrage, die man sich stellen muss: warum konnten so viele Leute, so schnell komplett verblöden.
    +++
    Das wurde möglich durch rot-grüne Bildungspolitik mit Schrottabitur usw..

    xxxxxxxxxxxxxxx

    Nein, das erklärt es noch lange nicht. Und warum nicht nur in Deutschland sondern auch bei uns?

    @ Vielfaltspinsel

    Ich mag Ihre Einstellung gar nicht. Die Frage ist, wieviele Ausländer wollen wir in unseren Ländern haben und welche! Ich bin zwar nicht Deutscher aber bei uns ist es noch viel schlimmer. Dennoch, ich bin froh, wenn wir Leute aus anderen Kulturen kiegen, die sich bei uns assimilieren und wahrlich etwas bringen. Ich wohne in diesem von Ihnen geschmähten Fernasien, da mein europäisches Heimatland Selbstmord gemacht hat. Wenn ich auch nicht alles gut finde, fühle mich wohl.

  37. Ty?p
    Substantiv [der]

    Eine bestimmte Art von Dingen oder Personen, die sich durch gemeinsame Merkmale von anderen unterscheiden.

    Die Menschen auf dem Propagandafoto sind eben keine typischen Deutschen, weil sie sich aufgrund von bestimmten Merkmalen von typischen Deutschen unterscheiden. Das sieht jedes Kind. Diese Menschen können irgendwann Deutsche werden, falls sie sich integrieren wollen, bleiben dann aber weiterhin untypische Deutsche, was keine Wertung ist. Diese Multikulti-Propaganda ist deshalb fast ebenso dumm wie penetrant.

  38. Auf n-tv sabbert der senile Heini schon den ganzen Tag irgendwelchen Mist, dem ihn das Merkel in den Kopp geschi++en hat. Von Weltwirtschaft kriegst da nix mehr zu erfahren…..

  39. Mit dem Gesichtsbuch, Gezwitscher, Deine-Röhre und dergleichen mehr sind die Massen eigentlich recht gut eingefangen

    Mögen sich auch die kosmopolitischen Gecken – wie etwa der pazifistische Pöbelperser – für das Zwischennetz begeistern und hoffen, damit das Alleinrecht der herrschenden Mächte auf Wissen und Nachrichten zu brechen, so sieht die Wirklichkeit wohl gänzlich anders aus. Technisch ist das Zwischennetz leicht über den Datenfluß zu lenken und zu überwachen und geistig wird es von Netzdiensten wie der Suchmaschine Gockel, dem Kurznachrichtendienst Gezwitscher, dem Filmdienst Deine-Röhre oder dem Gesellschaftsnetzwerk Gesichtsbuch beherrscht. Damit kann jede unliebsame Person oder Gruppe technisch ausgeschaltet werden und bei den Netzdiensten kann man mißliebige Stimmen bequem sperren oder deren zumindest deren Reichweite deutlich beschneiden. Die herrschenden Mächte haben das Zwischennetz eben entwickeln lassen und sitzen dort noch immer am längeren Hebel. Bis zu einem gewissen Grad kann man dort wohl übersehen und mißachtet werden, aber der Erfolg ist im Zwischennetz ein tödlicher Fluch…

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  40. Es muss sehr bald eine Medienreform geben: GEZ weg, RotFressen weg und wir wollen Deutsche, die die Ansage machen für ein anspruchsvolles, informatives Programm, steuerfinanziert, ca. 6 Stunden am Tag. Wer Neger, Musels und Ölaugen hetzen hören und sehen will soll die bezahlen.

  41. „DER JÜNGSTE WAR ERST 13 JAHRE
    Teenager-Gruppe verwüstet Tchibo-Filiale

    Essen – Sieben junge Syrer (13-18 Jahre alt) haben am Sonntag eine Tchibo-Filiale im Essener Hauptbahnhof komplett verwüstet und zwei Ladendetektive angegriffen – einer von ihnen musste ins Krankenhaus!

    Die beiden 26 Jahre alten Ladendetektive aus Essen und Mülheim, die nach eigenen Angaben von den Syrern angegriffen wurden, erklärten, dass ihnen die Gruppe bereits im Personentunnel des Hauptbahnhofs aufgefallen war.

    Dort seien die Jugendlichen laut Polizei mit einer unbekannten Frau verbal aneinandergeraten. Nach Angaben der Detektive hätte die Gruppe auf sie den Eindruck erweckt, gezielt Streit zu suchen. Daraufhin hätten sie die Jugendlichen gebeten sich ruhig zu verhalten, wurden dann angegriffen.

    Die körperliche Auseinandersetzung hat sich laut Polizei dann in die Tchibo-Filiale verlagert, in der die Syrer nach Zeugenaussagen Teile der Regale herausgerissen und Stangen und Regalböden zum Angriff auf ihre beiden Opfer genutzt hätten.

    Alle Personen waren der deutschen Sprache nicht oder nur eingeschränkt mächtig. Bis auf einen 14-Jährigen, der aus Preußisch Oldendorf stammt, kommen alle Tatverdächtige aus Mülheim an der Ruhr. Sie kamen in Gewahrsam, wurden später zeitversetzt entlassen.

    http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/einbruch/attacke-gegen-kaffeeladen-53917722.bild.html, Bild, 20.11.2017 – 11:53 Uhr

    Ist dieses Verhalten jetzt auch typisch deutsch?

  42. Wenn man wüsste, dass Migranten in etwa so ticken und sich auch so benehmen wie dieser Herr–>https://www.youtube.com/watch?v=KzAOT8p1kQA –> dann würde ich mit den Bildern klar kommen und auch Sellner, der im übrigen immer wieder im Kommentarbereich dieses Mannes auftaucht um diesen Kanal zu loben.
    Leider sieht die Realität allerdings ganz anders aus und ich habe keine Ahnung, was denn noch alles passieren muss, bis dies bei den Utopisten und Realitätsverweigerern ankommt ?

    PS: Nur weil ich mich nicht als Linken sehe, macht mich das nicht automatisch „rechts“ – Ich distanziere mich von diesen Schubladen und versuche es mit der Vernunft und ausserhalb von einengenden Denkschablonen, so gut dies eben geht.
    Ideologien jeglicher Coleur lehe ich ab und dazu gehören für mich auch sämtliche Religionen und eine davon tut sich besonders hervor…

  43. @ Dorian Gray 20. November 2017 at 16:11

    „Ich mag Ihre Einstellung gar nicht. Die Frage ist, wieviele Ausländer wollen wir in unseren Ländern haben und welche!“

    Arbeiteten im gesamten Deutschland lediglich vierzig Neger als Küchenhelfer und zehn als Jazzkapellentrompeter hätte das sicher keine politische Relevanz.
    Eine gewisse Anzahl rasseähnlicher Mitteleuropäer aus anderen Völkern wäre sicher nicht von Schaden.

    „Ich bin zwar nicht Deutscher aber bei uns ist es noch viel schlimmer. Dennoch, ich bin froh, wenn wir Leute aus anderen Kulturen kiegen, die sich bei uns assimilieren und wahrlich etwas bringen.“

    Mal angenommen, man würde hier exklusiv besonders tüchtige Neger und besonders begabte und intelligente Orientale anwerben, wäre das erst recht ein Verbrechen gegenüber deren wirtschaftlich schwachbrüstigen Heimatländern.
    Die Kultur ist sekundär. Es geht um den Erhalt unseres kostbaren Erbgutes. Parallelgesellschaften sind das kleinere Übel, es kommt dann zu wenig Exogamie.
    Exogamie (Rassenvermischung) in hohem Maße findet jedoch nach erfolgreicher Integration statt. Wohin Absüdung führt, kann man z.B. am Untergang der weißen Brahmanenoberkaste in Indien ablesen, der Verfall der Pharaonendynastien liegt ebenfalls an der Vernegerung.

    „Ich wohne in diesem von Ihnen geschmähten Fernasien, da mein europäisches Heimatland Selbstmord gemacht hat. Wenn ich auch nicht alles gut finde, fühle mich wohl.“

    Häh? Was soll ich bitte gegen Fernasien haben? Die sehr rassistisch orientierten Japaner sind für mich sogar ein Vorbild. Da es dort nur sehr wenig Ausländerei gibt, ist die Kriminalitätsrate extrem niedrig.
    Unser Deutschland begeht keinen Selbstmord, es wird gemordet.

  44. @ Babieca 20. November 2017 at 12:49
    „Über diese ekelhafte Kampagne muß man nur zwei Dinge wissen:
    1. Sie ist auf dem Mist von Sawsan Chebli gewachsen.
    2. Sie wurde per Video von BILD umgesetzt.“
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Danke, Euer Ehren, keine weiteren Fragen mehr.

  45. @ sauer11mann 20. November 2017 at 17:29

    „ich sage nur:
    Netzwerkdurchsetzungsgesetz!“

    Schon verstanden, Scheffe. Die (BUNT-)Bolschewisten holen die Möntschen eben gerne dort ab, wo sie sich gerade befinden. Häufig klingelt es dann in aller Herrgottsfrühe.

  46. Leopold 20. November 2017 at 16:58

    Wer wünscht sich das nicht?
    Unbezahlbar für PI, wird nicht kommen und leider ein Traum bleiben!

  47. Kommentar PI-NEWS: Würden sich weiße US-Bürger als „Typisch Indianisch“ bezeichnen, würde dies von den gleichen Multi-Kulti-Propagandisten wie den Machern der „Typisch Deutsch“-Kampagne als „rassistisch“ bezeichnet werden.

    Der Vergleich hinkt wie Goebbels. „Indianisch“ ist eine Ethnie, „deutsch“ ist eine Staatsangehörigkeit.

  48. @ alex_haram

    Ein Neger und ein edler Wilder aus dem Orient, denen der Lappen des BUNTEN Regimes hinterhergeworfen worden wurde, sollen Deutsche sein? Schlechter Witz.

  49. @ Dichter 20. November 2017 at 17:51

    Heute ist alles typisch Deutsch, was nicht typisch Deutsch ist.

    LEIDER HAST DU RECHT !

  50. Wieder ein sehr treffendes Statement von Sellner.

    Diese Kampagne wurde von der ebenso „typisch“ Deutschen Raffzahn Chebli, Staatssekretärin, präsentiert.
    „Flüchtlinge“ sollten aufzeigen, was für sie typisch Deutsch sei. Und diese Bilder waren das Ergebnis.

    Das ist doch ein grauenhaftes Zeichen für jeden echten Deutschen. So sehen also für hier frisch (illegal) Angekommene die typischen Deutschen aus. Da sieht man doch, wie es in den Stadtteilen, in denen die (illegalen) „Flüchtlinge“ beherbergt werden, inzwischen ausschaut.

    Und diese Chebli, die Ausländerin, präsentiert und diese Kampagne strahlend.Und wohnt garantiert nicht in so einem Viertel.

    Wie , wenn nicht als bodenlose Dreistigkeit, hat man als echter Deutscher das denn wohl aufzufassen, hä?!

  51. @ Populist 20. November 2017 at 12:33

    ist euch schon mal aufgefallen, dass in vielen Werbungen ständig Neger zu sehen sind. Ob Windelwerbung, Kleiderwerbung usw.

    Ja, das ist es. Schon vor zwei Jahren, in Österreich auf dem Dorf. Pamperspackungen und Kosmetikwerbung voller Neger, dabei gab’s damals auf dem Dorf nirgends welche. Inzwischen schon, im Supermarkt und beim Arzt! Zum Mäusemelken!!!
    _____________________

    @ Schweinskotelett 20. November 2017 at 12:51
    Und diejenigen, die über das Meer oder den Balkan einmarschiert sind, die werden gewiss den Verkauf von Möbeln angekurbelt haben, aber zahlen mussten es die Normalbürger, denen man das Geld in Form von Steuern und Abgaben aus den Taschen zieht und Rentnerinnen und Rentner die unter Minirenten leiden müssen, so dass sie im Abfall wühlen und vom Flaschenpfand leben.

    Das ist der Hauptgrund: Umsatz! Der Rubel Euro rollt!
    Deshalb stehen ja die Konzerne hinter dieser ganzen Sauerei.

    ___________________

    @ Maria-Bernhardine 20. November 2017 at 16:00
    „Schriftstellerin“ Melanie Raabe, 1981 in Jena geb.:
    „Mein biologischer Vater kommt aus dem Benin“, erzählt Melanie Raabe und wird ernst. „Seitdem ich Baby war, habe ich aber einen anderen, wundervollen Vater. Das ist mein Papa.“ Ihre Kindheit verbrachte sie in Jena. Als 1989 die Mauer fiel, ging es „rein in den Trabi“ und ab in den Westen.

    Ja, so sind sie, die afrikanischen Männer. Viele Kinder = Status-Symbol. Nach dem Abspritzen Schwängern schnell aus dem Staub machen, für Finanzierung und Erziehungsarbeit sind dann andere zuständig.

Comments are closed.