Wie so oft kommt die Wahrheit aus Ungarn. Ein abgewandeltes Zitat von György Konrad lautet: „Mündig sind Bürger nicht, wenn sie irgendeiner Politik zustimmen. Mündig sind sie, wenn sie sich von keiner täuschen lassen.“ Daraus folgt: Die meisten Deutschen sind nicht mündig. Und wenn man nicht mündig ist, kann man keine richtigen Entscheidungen – etwa beim Wahltag – treffen! Ulrich Teusch hat nun in seinem gut recherchierten Enthüllungsbuch „Lückenpresse. Das Ende des Journalismus, wie wir ihn kannten“ auf mehrere bedeutende Punkte hingewiesen.
Als da wären:
1. Die Mainstreammedien verschleiern die Wahrheit über den Begriff der Lügenpresse. Ulrich Wickert (Tagesthemen) behauptete z.B., „Lügenpresse“ sei eine Erfindung des „KGB“ – den gibt es natürlich aber seit Jahrzehnten nicht mehr…
2. Teusch zitiert einen Journalisten, der – satirisch, aber treffend – sagte: „Wenn ich in der Mainstreampresse angestellt wäre, würde ich mehr für das bezahlt werden, was ich nicht schreibe, als für das, was ich schreibe.“ JA!
3. Die Wahrnehmung der Menschen passt nicht zu Tagesschau und Co.: Was man selbst erlebt und für wichtig hält, taucht in den wichtigsten Nachrichtensendungen nicht oder aber gar verfälscht auf!
4. „Politiker belügen Journalisten, und dann glauben sie ihre eigenen Lügen, wenn sie sie in der Presse lesen.“ Kann man das besser ausdrücken als Teusch?
5. Russland ist immer der Böse, Putin der Schlimmste: Teusch zeigt, wie einhellig Medien von ARD bis zu den Tageszeitungen diese Botschaften verbreiten – und zu welchen Tricks sie dabei greifen!
6. Nicht Wutbürger gefährden den „gesellschaftlichen Zusammenhalt“, sondern die Mainstreammedien, die unzureichende Arbeit leisten und ideologisch gepolt sind!
Aus diesen sechs Punkten – und dutzenden weiteren – resultiert laut Ulrich Teusch, dass der Mainstream seine Vorherrschaft verlieren muss. Journalismus gibt es dann weiterhin. Aber er wird woanders stattfinden. Zeit also für die Gegenöffentlichkeit, Zeit für Teuschs Buch „Lückenpresse“!
Bestellinformation:
» Ulrich Teusch – „Lückenpresse. Das Ende des Journalismus, wie wir ihn kannten“ (18 €)
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Hanns Joachim Friedrichs:
„Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache – auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazu gehört.“
Dass die Deutschen nicht mündig sprich nicht wirklich erwachsen sind, weiss ich auch so aus jahrzehntelanger Erfahrung. Dazu brauche ich keinen Ungarn. Es sei denn, den nervt das genauso.
Hervorragend analysiert! Besser kann man diese LügenLückenPinoccioJournallie nicht beschreiben! Bin schon gespannt, was der Klebrige und sein gesamtes Maul…kollegium nach Merkel macht?
Stimmt genau. Man ist heute damit beschäftigt heraus zu finden, was stimmt, was wer geschrieben hat, wer es geschrieben hat und wer es sendet etc.. Die Nachricht also solche ist dann – nach getaner Detektivarbeit- u.U. mein privates Meinungsergebnis. Man kann sich auf keine Nachricht mehr verlassen! Am schlimmsten ist, dass eine ggf. andere Meinung als die Mainstreammeinung herunter gemacht wird und Neues generell kaum mehr eine Chance hat. Es sei denn, nach hartem Kampf, stellt es sich „das Neue“ als brauchbar heraus. Der alte Wahrheits-Journalismus ist tot, bis auf wenige Ausnahmen. Journalisten sind heute nur billige Lohnempfänger von Leuten, die ihnen sagen was die „Nachricht“ ist. Billiger gehts nimmer! Unterste Stufe.
Kann es sein, dass wir durch die neuen Möglichkeiten nicht mehr hinters Licht geführt werden können?
zu 2
_________________________________________
Bin auch gespannt, was sie nach dem Ende von Merkel über Merkel schreiben und sagen werden. In die Geschichtsbücher müßte sie eingehen als eine der 3 Katastrophen der letzten 100 Jahre für Europa. Nicht für Deutschland, sondern für ganze Europa. In England wird stehen: „Mitschuld am Brexit hatte Merkel (germany).
Diesen Punkt sehe ich etwas anders.
Politik und Medien sind mittlerweile mit- und ineinander verfilzt und haben sich dadurch ein gegenseitiges Abhängigkeitsverhältnis geschaffen.
Unabhängige Medien sind zwar wünschenswert, jedoch völlig unrealistisch.
Nicht taeuschen lassen? Muendig ist man, wenn man Politik aktiv mitgestaltet.
Wenn doch die Asylflutungs-Krise durch Merkel eins überdeutlich gezeigt, dann dass unsere Medien alles andere als glaubwürdig sind.
Gerade diese extreme Lügen-Berichterstattung hat doch offen gelegt, dass wir Medien wie unter der SED-Diktatur oder gar unter Adolf Hitler haben.
Da wird gelogen und manipuliert, dass sich die Balken biegen.
Blöderweise fallen immer noch 80 Prozent der Bevölkerung auf diese primitive und einfältige rotgrüne Gutmenschen-Propaganda rein.
🙂
Mitte/Ende der Neunzehnhundertachtziger Jahre gab es noch kein Internet, trotzdem konnten die DDR-Medien die Realität mit Immer absurderer Jubelpropaganda nicht mehr kaschieren, da Anspruch und Wirklichkeit immer weiter und für jedermann sichtbar auseinander klafften.
Dass auch im Westen die Medien, hier besonders die ÖRR, nie den Auftrag hatten, zu informieren
(Siehe den mittlerweile legendären freudschen und vielsagenden Versprecher von Jörg Schöneborn) hat die Westdeutschen in Zeiten des ungeheuren sozialen und materiellen Wohlstandes der Bonner Republik nie tangiert.
Naja, genau so wird ja auch immer gegen Volksabstimmungen polemisiert, wie etwa in der Schweiz üblich oder wie beim Brexit. Oder bei Wahlerfolgen „unliebsamer“ Parteien wie der AfD. Motto: „Der Bürger ist sowieso zu doof und hat keinen Durchblick. Deshalb müssen ‚oberschlaue‘ Politiker ihn wie ein kleines Kind bei der Hand nehmen und ihn zu seinem ‚Glück‘ zwingen.“ Das ist also hochproblematisch, so zu „argumentieren“, weil das nach hinten losgehen kann.
PI:
Das hat Wickert so nicht gesagt, Ulrich Teusch lesen! Wickert, schreibt der, „vermutete, der berüchtigte Begriff Lügenpresse könnte vom russischen Geheimdienst KGB in Umlauf gebracht worden sein“. Vermutete, könnte. Wickert: „Ich sage nicht, dass es so ist. Aber wir müssen darüber nachdenken.“ Aus einem Interview mit der „Wirtschaftswoche“:
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/ulrich-wickert-die-russische-propaganda-richtet-sich-gegen-deutsche-medien/12890660-2.html
Ich bin dazu über gegangen, bei NZZ der Schweiz zu lesen, wenn ich eine korrekte und nüchterne Einschätzung der politischen Vorgänge in Deutschland will.
Der deutsche Medienstadel erreicht mich gab nicht mehr.
Hier ein besonders schönes Exemplar von Qualitätsjournalismus: „„Ich habe viel im Mittleren Osten gearbeitet. Aus meiner Erfahrung heraus sind die Palästinenser die aufgeschlossensten Menschen in diesem Teil der Welt….“ Aus „Ejakulat hinter Gittern:
DER SPIEGEL holt sich einen runter“
http://haolam.de/artikel_26388.html
Na ja, einige Zeitungen berichten durchaus die Wahrheit :
http://www.bild.de/regional/hamburg/sexuelle-belaestigung/sex-mob-faellt-im-zug-ueber-frau-her-47785586.bild.html
Der Zug um 15:38 ab Hamburg Hbf. nach Bremen Hbf. ist in der Woche knallvoll und trotzdem wagt niemand zu helfen weil die Neger straffrei ausgehen werden und selbstverständlich „bleiben dürfen“.
Aber welcher Journalist ist wirtschaftlich unabhängig? Außerdem ist es egal wie berichtet wird, die Wähler wählen wie die Lemminge:
Kommunalwahl Seevetal letzten Sonntag, wo das passiert ist :
Systemparteien: 37 Sitze, AfD: 4. Noch Fragen?
Das ist ein Phänomen, das mich schon seit Längerem umtreibt und ich war sogar schon mal drauf und dran, einen Artikel darüber zu schreiben, habe es dann aber wieder gelassen, weil das unheimlich schwer zu belegen ist.
In der Tat aber ist das Informationsverhalten in Berlin bei Politik und Medien schwer inzestuös, was aber selten zugegeben wird und oft auch den Beteiligten kaum bewusst ist.
Also knapp gesagt: Journalisten informieren sich auf Pressekonferenzen, lassen sich von Steffen Seibert und Co. die Lage erklären, diese wird entweder aus Zeitmangel nicht überprüft oder aber aus ideologischen Gründen nicht hinterfragt. Anschließend wiederum lesen die Politiker die Zeitung, um zu erfahren, was in D los ist – weil sie den Kontakt nach draußen entweder verloren haben, nur aus ausgewählten Personen besteht oder schlicht abgelehnt wird. Und so geht das hin und her.
Das ist ein Kosmos, in das wenig von draußen reindringt. Dazu kommt, dass die oft auch privat nur unter Ihresgleichen verkehren. Das ist oft keine Bösartigkeit, sondern schlichte Abgeschnittenheit. So wie viele Großstädter oft keine Ahnung haben, wie sich Dorfleben anfühlt oder umgekehrt.
Umso überraschter sind die dann wirklich, wenn dann etwas passiert, das sich nicht mehr mit dieser Methode schönbabbeln lässt, etwa terroristische Attentate oder auch überraschende Wahlergebnisse oder die Kölner Silvesternacht, wo ja bis heute noch größte Anstrengungen zur Verharmlosung gemacht werden (dank des Internet allerdings vergeblich).
Selten geben Politiker zu, wie sie sich ihr Weltbild zusammenschnitzen. Kanzleramtsminister Altmeier hat in der vorletzten Sendung Hart aber Fair (die mit Guido Reil) erwähnt, dass die Kanzlerin aufmerksam Artikel liest. Und danach schätzt sie halt die Lage ein. Das erklärt natürlich ein Großteil des Desasters.
Aber nicht nur Politiker bilden sich ihre Haltung aufgrund von Artikeln, sondern auch Journalisten selbst, die standardmäßig morgens erst mal gucken, was die überregionalen Kollegen so schreiben und das wird dann meist übernommen, teilweise bis hin in die letzten Formulierungen (was man besonders drastisch an der Forumlierung „krude Thesen“ im Zusammenhang mit Sarrazin beobachten konnte – eine selten dämliche Formulierung, die selten je hinterfragt wurde, dafür aber hundertfach kopiert). Da reichte es beim Nachdenken nicht mal mehr für eine eigene Formulierung, geschweige denn für eigene Urteile.
Es gibt zwei Fragen, die Journalisten bei Themenvorschlägen routiniert gestellt werden vom Chef vom Dienst o. ä.: Die eine lautet: „Haben die anderen auch schon was dazu?“. Die andere: „WAS haben die anderen dazu?“. Das ist das A und O: man orientiert sich an dem, was „die anderen“ machen. Nicht etwa, dass Zeitungen scharf darauf wären, etwas ANDERES zu machen und somit vielleicht ein Alleinstellungsmerkmal erringen würden oder als besonders mutig oder mit ungewöhnlichen Themen aufwarten würden, nein, man will unbedingt das Gleiche schreiben wie alle anderen. Auf keinen Fall ausscheren ist die Devise. Wenn die Süddeutsche eine Lobeshymne über Alexander Dobrindt schreiben würde, wären selbst dazu am nächsten Tag die Zeitungen voll mit Lobeshymnen über Alexander Dobrindt.
Das kann man sich als Außenstehender gar nicht vorstellen, weil im Allgemeinen ja angenommen wird, wenn man bei einer großen Tageszeitung schreibt, einem Magazin oder im TV arbeitet, dann sei man ungewöhnlich qualifiziert, intelligent, ein guter Rechercheur mit Sinn für echte Themen usw. Das ist aber schlicht nicht so. Im Grunde ist es wahnsinnig trivial. Geradezu ERSCHRECKEND trivial. Da wird fast nur noch vom Mythos gelebt.
8 von 10 „mündigen Bürgern“ sind in der Lage, sich die Informationen, die sie brauchen, zusammen zu suchen … es tun aber maximal 2
Es ist für viele so einfach, mit dem zu leben, was man uns vormacht
#7 Das_Sanfte_Lamm (13. Sep 2016 16:22)
Politik und Medien sind mittlerweile mit- und ineinander verfilzt und haben sich dadurch ein gegenseitiges Abhängigkeitsverhältnis geschaffen.
Unabhängige Medien sind zwar wünschenswert, jedoch völlig unrealistisch.
————————————————
Die Medien werden ja manchmal als die vierte Gewalt bezeichnet. Und so ist es auch: die herrschende Klasse schafft sich Machtinstrumente.
Die Legislative, die die Gesetze im Sinne der Mächtigen macht.
Die Exekutive (Polizei, Militär etc.), die die Gesetze im Sinne die Mächtigen durchsetzt.
Die Judikative (die Staatsanwälte, Gerichte, Gefängnisse etc.), die sicherstellen, dass sich keiner der Untergebenen neben das Gesetz stellt.
Und die Medien, die die ideologische Beeinflussung der Bürger sicher stellt.
Ein perfektes System.
Unabhängige Medien?
Gibt es nicht und gab es auch nie.
In keinem Land der Erde.
Zerbrach nicht auch Kippings Bauernparadies „DDR“ am Widerspruch zwischen medialer Propaganda und real-existierender Realität? 🙂
Dem ist nichts hinzuzufügen,
nur eine kleine Anmerkung:
Spiegel TV Moderatorin Maria Gresz sorgt bestimmt ähnlich, emotional beim Publikum ankommend, für sagen wir erregte Emotionen, wie einst Karl Eduard von Schnitzler.
„Opferfest: IS-Schlächter töten Gefangene wie Vieh
Die Terrormiliz IS verstört mit einem neuen Horror-Video. Die Dschihadisten haben anlässlich des am Montag gestarteten Opferfests offenbar wieder etliche Gefangene ermordet und Videos der grausamen Taten ins Netz gestellt. Sie zeigen Gefangene, die mit dem Kopf voran wie Vieh von an der Decke einer Halle montierten Fleischerhaken baumeln und auf ihren Tod warten.“
http://www.krone.at/welt/opferfest-is-schlaechter-toeten-gefangene-wie-vieh-neues-horror-video-story-529306
Das sind also diese H-Grüßer, von denen man ab und zu mal hört:
https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.478276.php
Unbedingt auch die Erstmeldung lesen. So viele Nazis in Berlin.
„Überfall in München
München
Ein gemütlicher Morgenspaziergang – das war einmal.
„Unbekannter bedroht Spaziergänger mit Messer
Überfall auf einen Spaziergänger am Münchner Isarufer: Als ein Mann Geld von ihm verlangt, hält der Spaziergänger den Fremden zunächst für einen Bettler. Doch plötzlich zückt der Mann ein Messer.
Am Münchner Isarufer, nahe der Otto-Sendtner-Straße, ist ein Spaziergänger am Montagmorgen Opfer eines Überfalls geworden. Als ein Radfahrer neben dem 49-Jährigen hielt und Geld verlangte, hielt er den Mann für einen Bettler. Sagte ihm, er habe kein Geld dabei. Doch dann zog der Fremde ein Messer.
Er verlangte die Umhängetasche des Münchners, die der geschockte Mann ihm sofort übergab. Zu diesem Zeitpunkt war die Messerklinge nur wenige Zentimeter von seinem Bauch entfernt. Danach flüchtete der Radfahrer in unbekannte Richtung.
Zeugen gesucht
Der Täter ist männlich, zwischen 20 und 30 Jahre alt, etwa 1,85m groß, hat eine schlanke, sportliche Figur, einen Vollbart und ungepflegte, gelblich verfärbte Zähne. Er trug einen hellgrauen Jogginganzug und eine dunkle Kappe auf dem Kopf.“
http://www.focus.de/regional/muenchen/ueberfall-in-muenchen-unbekannter-bedroht-spaziergaenger-mit-messer_id_5933131.html
Journalisten und Politiker sitzen gemeinsam in sogenannten Thinktanks oder Stiftungen und tauschen sich dort aus, oder sprechen sich gar ab, worüber was und wie berichtet wird.
Besonders berüchtigt sind hier die sogenannten transatlantischen Thinktanks und Brüsseler „Denkfabriken“.
Die ZDF-Sendung „Die Anstalt “ wagte sich einmal aus der Deckung und zeigte auf, welche Journalisten in welchen Thinktanks und Stiftungen gemeinsam mit Politikern sitzen, was den Zickenkrieg mit der „Zeit“ auslöste.
Und das war (so behaupte ich) nur die Spitze des Eisberges.
Ich lese fast nur noch ausländische Presse, NZZ, Krone, Basler Zeitung usw.
Von hier Junge Freiheit, Tichys Einblick, usw.
Das neue Erscheinungsbild und das neue Niveau von WO ist ja nur noch zu kotzen. SPON ist zum reinen Propagandablatt verkommen und die Fernsehsender sind nur noch zum erbrechen.
Genauso die deutschen Radiosender, total grünrot verseucht. Radio höre ich jetzt Schweiz 1, bekommt man hier im Schwarzwald sehr gut rein und die sind noch einigermassen ausgewogen.
Sitze gerade im Bus in Berlin…. nur Neeger Gesindel. … aber telefonieren können die Fachkräfte schonal. Bohnen ist das übel in den öffentlichen Verkehrsmitteln. ….
„Lügenpresse“ sei eine Erfindung des „KGB“ – den gibt es natürlich aber seit Jahrzehnten nicht mehr…
Merkwürdiges Argument, dachte ich zunächst. Goebbels, der diesen Begriff ja nachweislich auch verwendet hat: https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCgenpresse
… und der von der Gegenseite in diffamierender Absicht gegen uns ins Feld geführt wird, gibt es ja auch nicht mehr.
Ach so, das zielt darauf, daß es angeblich eine aktuelle Erfindung des KGB sein soll (siehe auch #13 Heta). Na, dann.
Weg mit dem verfluchten Zwangs-Rundfunkbeitrag! Mit den abgepreßten 8,5 Mrd pro Jahr machen die Systemlinge Propaganda gegen das eigene Volk.
Stichwort „Ungarn“:
Einige in der EU wollen Ungarn am liebsten aus der EU rauswerfen, aktuell Jean Asselborn:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-09/eu-jean-asselborn-ungarn-ausschluss
Der Mann mit dem Namen Teusch… taeusch…
er musste ausgerechnet den Ungarnhasser Konrád zitieren… naja… liberale Glaubensgenossen
unsere Linksliberalfaschisten, nachdem für sie in Ungarn keine Kraut mehr waechst, versuchen es, sich z.B. in Berlin, oder in Wien als Ost-EU Experte zu verkaufen, mit ihrem von-Haus-aus-Deutsch … und die werden durch ihre internationalen Journalistenkameraden auch unterstützt
im übrigen hat der mit obiger Aussage recht, auch wenn er es nicht ernst gemeint hat… für das bon mot-halber, weil es sich ja so gut anhört… und durch andere (gegenseitig) zitiert werden kann …
Ich bilde mir ein, gelesen zu haben, dass es vor Goebbels sogar Tucholsky war, der den Begriff „erfand“.
Die Anfang der Neunzehnhundertsiebziger Jahre aufkommende linksradikale und später terroristische Szene verwendete diesen Begriff ebenso mit tiefer Inbrunst.
Von daher ist es fast schon egal, wer diese Namensgebung prägte – falsch ist sie dadurch mitnichten.
#24 Taranaka (13. Sep 2016 16:57)
„Das neue Erscheinungsbild und das neue Niveau von WO ist ja nur noch zu kotzen.“
da kann ich ihnen nur zustimmen.
Ach, wie langweilig, ich stehe schon wieder unter Beobachtung.
„Der Zaun, den Ungarn baut, um Flüchtlinge abzuhalten, wird immer länger, höher und gefährlicher. Ungarn ist nicht mehr weit weg vom Schießbefehl gegen Flüchtlinge.“
#27 KDL (13. Sep 2016 17:05)
Worin ein gewisser Widerspruch liegt, hehe:
Je höher der Zaun, desto geringer die Notwendigkeit, zu schießen. Daraus könnte man glatt ein lateinisches Sprichwort in dem Sinne basteln:
Ein sicherer Limes hält die Barbaren fern.
OT
Terror-Razzia im Flüchtlingsheim
http://www.n-tv.de/politik/BKA-und-GSG9-nehmen-Terrorverdaechtige-fest-article18625961.html
http://www.rp-online.de/politik/razzia-in-schleswig-holstein-bezug-zu-paris-attentaetern-aid-1.6255817
Und jetzt kommt der Hammer:
(O-Ton n-tv, mitgeschrieben)
So was gibt es nur in Schland. Da zieht die Polizei ja auch vor Einsatz in einer Moschee die Schuhe aus.
Hammer Nr.2 mit Bezug zur Lückenpresse:
Heute mittag wurde die Einreise des „Syrers“ bei n-tv-Nachrichten mit September 2015 angegeben. Jetzt im Text (oberer link) mit November 2016.
Mother Merkels Einladung war im September 15.
Wann ist denn nun endlich soweit?
Last Selfie mit Angela :
***http://starecat.com/content/wp-content/uploads/last-selfie-with-angela-merkel-terrorist-suicide-bomber.jpg
Den Journalisten wird allenthalben vorgeworfen, dass sie lügen. Das stimmt sicher in vielen Fällen (für Politiker ebenso): Da wollen brave Leute ihren Job bzw. ihren Listenplatz nicht verlieren, indem sie ihre eigene Meinung äussern oder auch unwillkommene Tatsachen publizieren.
Viel schlimmer finde ich aber, dass allem Anschein nach viele Journalisten, gerade bei den „Leitmedien“ (mehr bei der ZEIT, die ich jahrzehtelang abonniert hatte, bis die Tendenz mir unerträglich wurde, weniger bei der FAZ, die von Anfang an gelegentlich einen kritischen Artikel duldete)GLAUBEN, was sie dem Volk vorbeten.
„Krone“, „Daily Mail“, „Bangkok Post“, „NZZ“ usw. nützen mir aber nichts wenn ich Nachrichten aus der Heimat erfahren will.
http://www.bild.de/regional/hamburg/sexuelle-belaestigung/sex-mob-faellt-im-zug-ueber-frau-her-47785586.bild.html
#15 badeofen (13. Sep 2016 16:41)
Stimmt, das Beispiel ist hervorragend für die Arbeitsweise der Lückenpresse, lügen durch weglassen.
Mag sein, dass Ballastinenser aufgeschlossen sind.
Wirklich relevant ist aber, wem oder was gegenüber sie aufgeschlossen sind.
Länder wie Ungarn, Mazedonien, Slowenien, Rumänien oder die Slowakei können sich nicht einmal die Durchreise der Menschenmassen leisten.
Wer weiß, wie hart das Leben in diesen Staaten gerade auf dem Land ist, weiß, was es heißt,wenn dort einem Landwirt die Felder zertrampelt werden, Vieh gestohlen wird, von den Höfen gestohlen wird oder das wenige Einkommen durch den Tourismus weg bricht.
#23 Das_Sanfte_Lamm (13. Sep 2016 16:57)
Das ist natürlich noch mal eine ganz andere Liga, wenn Journalisten sich gezielt mit Politikern absprechen. Das ist dann schon nicht mehr Realitätsferne, Faulheit oder Betriebsblindheit, sondern da wollen Journalisten Weltpolitik machen, obwohl sie von niemandem gewählt wurden. Weil sie sich aus irrationalen Gründen dafür irgendwie „erwählt“ fühlen, dem Rest der Welt ihren Willen aufzunötigen, weil sie diese Menschen als subaltern und als Verschiebemasse betrachten.
Da fängt es dann schon echt an, psychopathisch zu werden. Ein Grund mehr, unabhängige Medien stärker zu fördern und das Internet zu nutzen, weil in bestimmten traditionellen Bereichen, wo Politik und Medien sich treffen (und absprechen) bemerkenswert oft psychiatrisch grenzwertige Phänomene mit reinspielen (Cäsarenwahn, Messiaswahn usw. – diese Vorstellung, irgendwie auserwählt zu sein und damit Sonderrechte im Bestimmen über andere herausnehmen zu dürfen usw. usw.).
Bin kein Fan von Trump, aber völlig fasziniert davon, welche Mechanismen der derzeit im politisch/medialen Geschäft auflöst, so als Außenstehender/Quereinsteiger. Generell ist (fast) jeder gut, der diese Strukturen aufbricht, weil es generell nie gut ist, wenn sich politisch-mediale Netzwerke über lange Zeiträume verfestigen, erstarren und vom Leben der Menschen vollständig entkoppeln.
Ich glaube, die Amis haben durchaus einen Sensor für sowas. Hillary ist praktisch ein Synomym für diese ganze Kungelei und erstarrte Vernetzung, so eine Szene, die längst angefangen hat, ein Eigenleben zu führen, so eine Polit- und Medien-Matrix, in der die Beteiligten völlig befreit von Kritik und Selbstkritik in Entscheidungen reinfummeln, deren Folgen ihnen weder klar noch wichtig sind. Denen es oft auch egal zu sein scheint, was sie anrichten und es einfach nur toll finden, DASS SIE ES KÖNNEN. Dass sich ihnen da niemand mehr ernsthaft in den Weg stellt.
Ein Zustand, den ja auch Angela Merkel kongenial über Jahre hinweg in ihrem politischen/medialen Umfeld hin installiert hat. WENN Merkel jemals etwas „Schritt für Schritt“ gemacht hat: dann war es DAS.
Oft sind es nur scheinbare Nuancen.
So wurde bei Welt-Online in einem Bericht zur Wahl in Österreich van der Bellen mehrfach als, Achtung,festhalten! unabhängiger Kandidat tituliert und Hofer in der gleichen Häufigkeit als, wie sollte es auch anders sein, Rechtspopulist oder rechtspopulistisch bezeichnet.
#31 Biloxi (13. Sep 2016 17:14)
Ein sicherer Limes hält die Barbaren fern.
+++++
die „Barbaren“ ja, aber die Hunnen haben es in Pannonia an der Donau mit Leichtigkeit überwunden… 🙂
Scherz beiseite:
am 2. Oktober findet die Volksabstimmung über die Zwangseinsiedlung statt.
Die Frage lautet:
Wollen Sie, dass Brüssel ohne die Zustimmung des Ung. Parlaments über die Ansiedlung von Migranten entscheiden kann?
(also, es geht hier um die relevante KOMPETENZ des Nationastaates)
Danach wird es eindeutig, wie die Ungaren zur Sache stehen, und ob sie diesbezüglich hinter der Regierung stehen.
Korrektur zu:
#32 VivaEspaña (13. Sep 2016 17:15)
im November 2015
Die Lügenpresse ist Lizenzpresse der Sieger.
http://video.google.com/videoplay?docid=7627198159872984011
Wie US-Agenten Nachkriegsdeutschland
… “Psychologischen Strategieplan für Deutschland”. Der Plan war “top secret”; sein Deckname lautete “Pocketbook”.
Die Drahtzieher waren keine Politiker, sondern US-Agenten. Gesteuert und finanziert wurde die Kampagne von der CIA. Der US-Geheimdienst beeinflusste die deutsche Kulturszene, unterstützte Medien, baute die Gewerkschaften auf und bezahlte Politiker.“
Dass die CIA nur im politische Auftrag handelten, wollen sie uns verschweigen.
Der Film stammt vom WDR 1999.
Springer erhielt von der CIA sieben Millionen Dollar für die BLÖD-Zeitung.
#29 Das_Sanfte_Lamm:
Laut Wiki ist der Begriff „Lügenpresse“ viel älter:
https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCgenpresse
Andersrum: Tucholsky galt rechtsnationalen Kreisen als Vaterlandsverräter, als Vertreter der „Lügenpresse“.
.
Für die
Zustände im
Land, die wir hier
beklagen, ist der Ausdruck
‚Lückenpresse‘ einfach viel zu
verharmlosend. Unter den Hetz-
und Lügenjournalisten sind die
Deutschlandabschaffer und
Islambefürworter die
Regel. Daher laufen
denen ja auch
die Leser
weck.
.
#16 Paula (13. Sep 2016 16:46)
Ich denke die Politiker (z.B. Gauck) haben sich da auch die entsprechende Entourage (samt Netzwerk) zusammengestellt, die ihre eigene Agenda haben und sie entsprechen abschotten oder gezielt manipulieren.
Bei Gauck ist es Ferdos Foroudastan seine Pressesprecherin, die mit Michael Vesper verheiratet ist.
(Grünen-Politiker und Sportfunktionär,Stichwort:Skandal-Olympia-Ruderin mit angeblich „rechtem“ Freund)
Der Bruder von Vesper, Stefan Vesper ist
seit 1999 der Generalsekretär des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK).
Die führen dem Gauck dann den Füller und er wundert sich, dass er mit seiner „Jahresend“-Ansprache bei Volk nicht so richtig landet.
Die haben sich alle ein „buntes“ Team zusammen gestellt, weil man das jetzt so hat und „diversity“ alles besser macht und wundern sich dann, wenn sie mal auf Ureinwohner treffen, die das ein bischen anders sehen.
Deshalb sind die auch von der Afd und deren Erfolg so überrascht.
Das sind nämlich keineswegs, abgehängte Prolls und Nazis, die man getrost ignorieren kann.
Und die Medien-Netzwerke aus Neu-Plus-Bunter-Besser-Deutschen samt ihrem ganzen aus Steuern finanzierten Eu-Migranten-Kultur-Vereinen fürchten um den Verlust ihrer Handpuppen und damit Macht.
Deshalb schreibt die Presse ja auch einhellig gegen alles was „Recht“s ist, mit Schaum vorm Mund.
Der EUropäer Asselborn arbeitet bereits an der Lösung für den „Unruhestifter“ Ungarn.
http://www.focus.de/politik/ausland/eu/jean-asselborn-luxemburgs-aussenminister-will-ungarn-aus-eu-ausschliessen_id_5929896.html
Nachdem die Multiethnisierung der Staaten Europas und die damit einhergehende ethnische Minorisierung der Einheimischen einer dieser ominösen EUropäischen Werte zu sein scheint, kann man Orban und den Ungarn nur wieder mal gratulieren.
Zeige mir deine Kritiker und ich sage dir, wer du bist.
Ich hätte nie gedacht, dass ein solcher Gesinnungsjournalismus bei uns je möglich wäre, aber ich wurde eines besseren belehrt. Man muss geradezu froh sein, dass dies heute geschieht, wo wir uns über das Internet zu vielen anderen Nachrichtenquellen Zugang haben. Stellt sich nur noch die Frage, wie lange das noch möglich sein wird – China und die Türkei lassen Schlimmes erahnen…
OT
Mitglieder der extrem guten Identitären Bewegung haben lt. RBB-Teletext am Montagabend im Berliner Maxim-Gorki-Theater die Sendung „Im Salon“ der RBB-Hörfunkwelle Radioeins bereichert.
Bei dem Podiumsgespräch hatten die „Theologin“ Margot Käßmann und der Publizist Jakob Augstein, also des Teufels Großmutter mit ihrem Enkel, u. a. über das Burkaverbot diskutiert. Während der Debatte skandierten mehrere junge Männer rechte, also richtig gute, Parolen. Sie wurden später aus dem Saal geleitet.
OT
„Limes altus deterret barbaras.“
Kaiser Hadrian zugeschrieben 🙂
Was den in mehreren Posts erwähnten ungarischen Zaun in vor allem die Frage des Auf-Flüchtlinge-Schiessens betrifft (kürzlich las ich von einem kleinen CDU-Bonzen die Bemerkung, in Deutschland sei zuletzt zu DDR-Zeiten auf Flüchtlinge geschossen worden):
Es müsste doch jedem einigermassen intelligenten und gutwilligen Menschen einleuchten, dass es einen Unterschied macht, ob man auf FLÜCHTLINGE schiesst, die ein Land verlassen wolen, oder auf Leute, die VIELLEICHT Flüchtlinge sein KÖNNTEN, und illegal in ein Land einreisen wollen.
Da die GEZtapo-Medien inzwischen über eine Kopfsteuer finanziert werden, und das sogar üppiger als je zuvor, sind sie auf Kundschaft nicht im geringsten angewiesen. Die werden so schnell nicht von der Bildfläche verschwinden, wenn der Volkswille den kruden Finanzierungsmethoden nicht den Garaus macht.
Übrigens, in Schweden gab es genau die gleiche Diskussion um die sogenannte „Haushaltsabgabe“, und die Regierung hatte die Einführung auf dieselbe Art wie in D auch schon beschlossen. Allerdings wurde sie vom Obersten Gerichtshof (das Äquivalent zum Bundesverfassungsgericht) zurückgepfiffen und der Plan für verfassungswidrig erklärt. Das war 2014. Kein Sterbenswörtchen war davon in der deutschen Presse zu hören, ja warum wohl? Und ist es nicht ulkig, daß im harmonisierten Europa zwei Nachbarländer mit ziemlich weitgehend kompatibler Rechtsprechung und Tradition zu so unterschiedlichen Ergebnissen kommen? Fragen über Fragen…
Ja, das ist auch noch mal so ein ganz besonderes Phänomen: Journalisten, die plötzlich Pressesprecher werden oder „Politikberater“ usw. wie Steffen Seibert oder aber die über Ehepartner direkt Einfluss nehmen. Urgh.
Diese Sache mit der Olympia-Ruderin habe ich übrigens damals als einen der schlimmsten Tiefpunkte im deutschen Journalismus wahrgenommen. Ich weiß rein gar nichts über deren Freund, aber dass man sich in D für Wettkämpfe nur noch dann in ein Ruderboot setzen darf, wenn man über ein nachweislich politisch gesäubertes Umfeld verfügt, das hat mir schlicht die Sprache verschlagen.
Wir Deutschen werden verarscht und von morgens bis abends belogen. Dann kommt noch die Dummheit der Gutmenschen dazu die diese ganzen Lügen aufnehmen und der Meinung sind hier in Deutschland wäre alles in Butter.
Das schlimme sind die Menschen und die dürfen wir nicht vergessen die dem Deutschen Volk das antun, die Politdeppen sowie die ganzen Journalisten bei Zeitungen und Fernsehen. Über unsere Richter über die darf man sich ja nicht auslassen. Besser sind die auch nicht. Nicht alle aber immer mehr. Was haben diese Menschen aus Deutschland gemacht. Das kann sich jeder selbst beantworten. Aber der Tag kommt so oder so…….aber das darf ich hier nicht schreiben.
#45 nicht die mama (13. Sep 2016 17:35)
Zeige mir deine Kritiker und ich sage dir, wer du bist.
+++++
bei aller Ehre, die Politiker der Ost-MittelEU-Staaten können sich es nicht leisten, für lange Zeit gegen den Willen der Bevölkerung zu regieren…
Wir alle hoffen, dass sie es tatsaechlich so meinen…
sie befinden sich naemlich in einer Zwickmühle: Brüssel mit seinem „Geldhahn“ auf der einen Seite und die eigenen Leute auf der anderen Seite, denen sie kaum etwas anbieten können, ausser dem Versprechen, dass sie wenigstens in Sicherheit leben können.
Wegen den Zigeunern ist das Leben, vor allem auf dem Land schon sowieso unsicher, die Polizei wird nicht einmal damit fertig…
und nun wurde das Rad neu erfunden: freiwillige Grenzjaeger werden gesucht, um die bewaffneten Organe zu entlasten…
die Magyar Gárda wurde vorzeitig aufgelöst…. (da es zur Grasswurzelbewegung „entartete“…! wurde also mithilfe der Media verteufelt… kommt es bekannt vor? = Auflösung von Bürgerwehr)
Naja, die Politik will ÜBERALL bestimmen…
Der Marsch für die Ungarische Garde
Huj, Huj, Hajrá!
https://www.youtube.com/watch?v=7LPQwemF2po
@34 Änderung
Die neue WO ist ohne ihren niederschwelligen, lustigen Kommentar-Bereich sowieso tot.
Mal sehen, wann diese intellektuellen Flatliner bei Springer das merken.
Immamuel Kant:
Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
Das Problem:
verfügbarer Intellekt ist den meisten Deutschen
durch 3 Generationen Propaganda
aus allen Rohren verkleistert.
Der links_grüne Ungeist hat sich wie ein
Schimmelpilz durch Deutschland gefressen,
von ganz unten bis ganz oben.
Nur der totale Zusammenbruch könnte
noch ein letztes mal ein Fenster der Möglichkeit
für die Deutschen öffnen.
Sonst:
game_over, die Welt soll sehen,
wie sie ohne uns auskommt.
Das Herz Europas wird sterben.
#54 Skeptiker6 (13. Sep 2016 17:44)
Es müsste doch jedem einigermassen intelligenten und gutwilligen Menschen einleuchten, dass es einen Unterschied macht, ob man auf FLÜCHTLINGE schiesst, die ein Land verlassen wolen, oder auf Leute, die VIELLEICHT Flüchtlinge sein KÖNNTEN, und illegal in ein Land einreisen wollen.
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das ist doch Unsinn…. es gibt (gab schon immer)LEGALE Grenzübergaenge, wo vermeintliche FLÜCHTLINGE ohne weiteres deren Antrag einrechen könnten…
anders ist es mit INVASOREN…
Das gehört ja eigentlich in den „Hart aber fair“-Strang, aber da gerade von Kaiser Hadrian die Rede war (53) *, paßt es hier auch sehr schön. – Schottische Touristen sind auch nicht mehr, was sie mal waren:
Traditionell gekleidete Muslimin in New York angezündet
New York (dpa) – Ein Unbekannter hat die Bluse einer traditionell gekleideten Muslimin in New York angezündet. Die schottische Touristin habe ihren glimmenden, verkohlten Ärmel beim Einkaufsbummel auf der Fifth Avenue in Manhattan bemerkt, berichtet die „New York Daily News“ unter Berufung auf die Polizei. Die 36-Jährige habe neben sich einen Mann mit einem Feuerzeug gesehen, der sich dann entfernt habe. Schwer verletzt wurde die Frau nicht. Die Polizei untersucht, ob es sich um ein gegen Muslime gerichtetes Hassverbrechen handelt.
http://www.t-online.de/nachrichten/id_78982956/traditionell-gekleidete-muslimin-in-new-york-angezuendet.html
* Der Hadrianswall war ein römisches Grenzbefestigungssystem des britannischen Limes, das nahe der heutigen Grenze zwischen Schottland und England in Großbritannien, angelegt war.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hadrianswall
Asselborn fordert Ungarn auf die EU zu verlassen:
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_78982460/ungarn-reagiert-auf-asselborn-belehrend-arrogant-und-frustriert-.html
Wenn die schlau sind läßt sich Ungarn die Forderung vergolden,und tritt aus.
#15 badeofen:
Naja, weniger schön ist die antichristliche Schmähgeschichte, die dieser Gerd Buurmann daraus gebastelt hat.
Niemand weiß genau, was es mit diesem angeblichen Spermaschmuggel auf sich hat, Antonio Faccilongo, der SPON die Geschichte erzählt hat, ist ein bekannter Fotograf, jetzt müsste ein echter Journalist daherkommen und die Geschichte ordentlich recherchieren: Was sind das für Spermaproben, die in Nablus und Gaza eingefroren wurden – wurden die tatsächlich von kleinen Palästinensern aus israelischen Gefängnissen geschmuggelt? Oder tun die Kliniken nur so als ob? Oder die Frauen? Oder handelt es sich um palästinensische Propaganda, um die Israelis zu ärgern? Daraus ließe sich was machen.
https://www.lensculture.com/articles/antonio-faccilongo-in-vitro-fertilization-palestine
„LensCulture“ ist ein bedeutendes Magazin für zeitgenössische Fotografie.
Ich finde den Begriff Lückenpresse völlig unsinnig. Es ist Lügenpresse. Nur politisch unwichtige Sachen werden vielleicht noch tatsachengemäß geschrieben.
7. Die propagandistische Beschallung und Verdrehung gewinnt zunehmend derart an Penetranz, dass es immer mehr Menschen übel aufstößt.
8. Die Ablenkungsschlagzeilen, mit wirklich bedeutsamen Meldungen vermengt, wirken derart lächerlich, dass sie ihre Wirkung verlieren.
9. Die Propagandaträger (Schauspieler, „Experten“, die Teil des Filzes sind, Popstars oder zu Superstars maximal aufgepumpte Nutznießer der Machthaber a la Joko und Klaas) fallen durch Dummheit, Uninformiertheit oder inflationären Gebrauch der Nazikeule derart auf, dass man sie nicht mehr ernst nimmt.
10. Die erlebte Realität.
Nachrichten sind nachgerichtet.
SAPERE AUDE!
Die PNP hat dieser Tage erstmals einen Bericht über H. Clintons Erkrankung gebracht. Alles natürlich nur eine „leichte Erkältung“.
Dass man einen solchen Bericht von der transatlatischen dpa übernimmt, war für mich der größte Witz! Manchmal glaube ich, in Passau hätten sie noch keinen Internetanschluss. Andernfalls hätten sie das schon vor einigen Wochen mitbekommen.
Luegen oder Systempresse passt besser. Allein schon bei ARD und ZDF haben die beiden grossen Parteien Sitz und Stimme in den wichtigsten Kontrollgremien.Dann die Systemhoerige Presse die Beteiligungen von SPD und CDU an diversen Verlagen Zeitungen und Zeitschriften sowie an regionalen Fernseh und Rundfunkstationen. So bekommen wir nur vorgesetzt was den Parteien in den Kram passt oder Systemkonform in der heutigen Sprache Politisch Korrekt ist. Unabhaengige Presse wie die Junge Freiheit versucht man zu zensieren und in die rechte Ecke zu draengen.
#71 georgS (13. Sep 2016 19:31)
Die PNP hat dieser Tage erstmals einen Bericht über H. Clintons Erkrankung gebracht. Alles natürlich nur eine „leichte Erkältung“.
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unseres Wissens war es infolge einer Amateauraufnahme vom 11.09., wo sie nach dem Gedenken in NY zusammenfiel…
es war angeblich ein Ungar aus der Slowakei, der mit seinem Handy zufaellig am falschen Ort, zur falschen Zeit dabei stand…?
#64 Polarkreistiger (13. Sep 2016 18:50)
Asselborn fordert Ungarn auf die EU zu verlassen:
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_78982460/ungarn-reagiert-auf-asselborn-belehrend-arrogant-und-frustriert-.html
Wenn die schlau sind läßt sich Ungarn die Forderung vergolden,und tritt aus.
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nee… so „schlau“=frech sind wir nicht, wenn es um Kohle geht… leider
ansonsten müssen wir unsere plattgewalzte Wirtschaft nach der Wende und dem „erfolgreichen“ EU-Beitritt wieder erstmal (mit EU-Geldern?)aufbauen…
man sagt, zwei WK-e haben weniger Schaden angerichtet…
#66 Das deutsche Volk ist…:
Der ist überhaupt nicht unsinnig, Lückenpresse ist, wenn ein Teil der Realität gezielt ausgeklammert wird, aktuelles Beispiel: Bei Frank A. Meyers Gespräch mit Henryk Broder neulich in 3sat wurde Reklame für Broders Buch „Kein Krieg nirgends: Die Deutschen und der Terror“ gemacht, kannte ich noch nicht, habe ich also gekauft und sofort bereut:
In Broders Buch geht es um die Reaktionen auf 9/11, danach sind wir ein Volk von naiven Friedensfreunden, die vor allem eins können: Die USA selbst für das mörderische Geschehen verantwortlich zu machen. Wer jedoch die Reaktionen auf 9/11 beschreibt und Susan Sontag auslässt, die sozusagen den Ton vorgegeben hat, der betreibt, eben, Lückenpresse. Sontag hielt sich damals in Berlin auf und schrieb am 15. September 2001 in der FAZ:
Ich könnte mit Broders einseitiger Zitatauswahl am Schluss des Buches fortfahren, die dem einzigen Zweck diente: uns als dämliche Antiamerikaner dastehen zu lassen. Schade, kann ich da nur sagen.
Ich habe mich mal mit den Lokalzeitungen in Sachsen beschäftigt.
Also, da gibt es natürlich die BILD und die MoPo. Hier bedarf es wohl keines weiteren Kommentares.
Dann gibt es noch die Freie Presse (!), die LVZ, die Sächsische Zeitung und die Dresdner Neueste Nachrichten, allesamt Nachkömmlinge der SED-Organe oder der Blockparteien, jetzt überwiegend von der SPD gesteuert
Freie Presse: ehemaliges Organ der SED-Bezirksleitung des Bezirkes Karl-Marx-Stadt (nannte sich damals ehrlicherweise auch so)
heute im Besitz der Medien-Union GmbH (hält 81,75 % der Süddeutschen)
Leipziger Volkszeitung: ehemaliges Organ der SED-Bezirksleitung Leipzig (nannte sich damals ehrlicherweise auch so)
heute zur Madsack-Gruppe gehörend, an dieser hat wiederum die SPD 20% Anteil
Sächsische Zeitung: ehemaliges Organ der SED-Bezirksleitung Dresden (nannte sich damals ehrlicherweise auch so)
heute zu 40% in SPD-Hand
Dresdner Neueste Nachrichten: ehemaliges Organ der DDR-Blockparteien NDPD und LDPD
heute zur Madsack-Gruppe gehörend, an dieser hat die SPD wiederum 20% Anteil
Liebe Leute, da können wir lange auf eine unabhängige Berichterstattung warten – bei dieser Melange aus alten SED-Bonzen und hinzugekommenen SPD-Bonzen und Linken.
Ich sage, wir brauchen eine eigene Lokalzeitung. Ich denke, es gibt genügend Patrioten, die gerne etwas tun würden und es gibt auch genügend Patrioten, die Geld für ein solches Projekt zur Verfügung stellen würden.
Dafür kommen die neue Medien…
Preußische Allgemeine
Junge Freiheit
compact Magazin
Sezession
#74 Volker Spielmann(13.Sep 2016 20:27)
Die Lizenz oder Systempresse heult nicht nur Rotz und Wasser der steht mittlerweile das Wasser bis zum Hals.Viele Luegen oder Systemblaetter kaempfen mittlerweile nur noch um das nackte Ueberleben.Stichwort staendig sinkende Verkaufszahlen Von einigen Schreiberlingen kam schon der Vorschlag nach Einfuehrung eines Zeitungssoli bzw.einer Zeitungs GEZ aehnlich der Zwangsgebuehr fuer Funk und Fernsehen. Einige Politbonzen stehen diesem Vorschlag sehr aufgeschlossen gegenueber.
@ #7 Alvin (13. Sep 2016 16:20)
„Bin auch gespannt, was sie nach dem Ende von Merkel über Merkel schreiben und sagen werden. In die Geschichtsbücher müßte sie eingehen als eine der 3 Katastrophen der letzten 100 Jahre für Europa. Nicht für Deutschland, sondern für ganze Europa.“
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Was die Geschichtsschreibung angeht bin ich da weniger pessimistisch. Im Jahr 2070 werden womöglich die Historiker Walid al Lehmann und Mohammed Schnitzler (Kalif Ali Universität in Al Muncha)diese von Frau Merkel eingeleitete Übergangsperiode als durchweg positiv beschreiben.
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