amirWahrscheinlich war er sozial benachteiligt, verdiente als Azubi bei der Deutschen Telekom zu wenig, fühlte sich von der dekadenten westlichen Gesellschaft nicht akzeptiert, wurde diskriminiert, hatte ein liebloses Elternhaus oder Depressionen – wie auch immer, der 28-jährige Yamin A.-Z. (Foto) suchte einen neuen Lebensinhalt und eine neue Herausforderung. Was bietet sich in einem solchen Fall für einen frommen Moslem an? Mörder beim Islamischen Staat (IS) in Syrien werden!

(Von Verena B., Bonn)

Wie der Bonner General-Anzeiger (GA) berichtet, wohnte der in Stuttgart geborene Yamin laut Auskunft der Bonner Sicherheitsbehörden offenbar seit 2000 im muslimisch kriminellen stark bereicherten Königswinter (Rhein-Sieg-Kreis). Wie die Telekom dem GA bestätigte, hat der 28-Jährige bis Anfang 2015 bei dem Unternehmen in Bonn gearbeitet. Als er nicht mehr zur Arbeit erschien, soll ihn die Telekom bei der Polizei als vermisst gemeldet haben. Nach seinem Verschwinden gab es nur vage Anhaltspunkte dafür, dass er sich als Kämpfer in Syrien aufhalten könnte. Es heißt, er sei im April in die Türkei gereist, wo sich seine Spur verlor.

Bei der Telekom hatte er eine Ausbildung zum Industriekaufmann angefangen. “Er startete als engagierter und höflicher Mitarbeiter“, sagte Telekomsprecher Peter Kespohl. Als Kollegen 2014 Veränderungen an Yamin bemerkt hätten, habe man das Gespräch gesucht. „Als er offen Sympathien für den IS bekundete, haben wir die Sicherheitsbehörden informiert“, so Kespohl. Diese Version widerspricht anderen Informationen aus Kreisen der Sicherheitsbehörden, wonach der Mann bis zu seinem Verschwinden Anfang des Jahres nicht als Salafist in Erscheinung getreten sein soll.

Wie die Deutsche Telekom auf Anfrage des GA bestätigte, war Yamin A.-Z. für den Bonner Konzern tätig. „Die Deutsche Telekom ist entsetzt und tief betroffen darüber, dass Menschen sich so entwickeln können. Wir stehen für eine freie und tolerante Gesellschaft, in der kein Platz für Hass und Gewalt ist“, sagte Telekom-Sprecher Peter Kespohl dem GA.

DIE WELT berichtet ausführlich:

Er nennt sich Abu Umar al-Almani und mordet vor laufender Kamera. Jetzt hat der Verfassungsschutz den deutschen IS-Terroristen identifiziert. Der 28-Jährige arbeitete für die Telekom in Bonn.

Wenn die Mitarbeiter des Gemeinsamen Internetzentrums (GIZ) auf dem Gelände des Bundeskriminalamtes (BKA) in Berlin-Treptow ihre Computer hochfahren, dann erwarten sie selten schöne Aufnahmen. Die Islamismus-Experten von Verfassungsschutz und Polizei müssen sich täglich durch eine Flut von grausamer Dschihad-Propaganda arbeiten. Videos von Enthauptungen gehören für sie zum Alltag, ebenso wie Aufnahmen von Massenexekutionen und Bombenanschlägen.

Für die Sicherheitsbehörden stellen die Gräuelvideos – der „Dreck“, wie Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen die Propaganda nennt – jedoch auch eine wertvolle Informationsquelle dar. In den jeweiligen Fachabteilungen analysieren die Experten die Filme, suchen nach bekannten Gesichtern, versuchen deutsche Dschihadisten zu identifizieren. Jedes Video, jedes Foto könnte ein Beleg für eine Straftat sein – für Mord etwa oder sogar für Kriegsverbrechen.

Deutscher erschießt gefesselte Regierungssoldaten

In der vergangenen Woche tauchte ein Video der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) auf, das auch für die Experten im GIZ eine neue Qualität darstellt. Fünf Minuten lang ist die Aufnahme, gefilmt in HD-Qualität. Es ist das erste Propagandavideo des IS komplett in deutscher Sprache. Und das erste Mal, dass ein deutscher Islamist bei der Ermordung einer Geisel zu sehen ist.

Hauptakteure in dem Mordvideo sind der Österreicher Mohamed Mahmoud alias Abu Usamah al-Ghari und ein Islamist aus Deutschland, Kampfname Abu Umar al-Almani. Sie drohen unmaskiert und unverhohlen mit Terroranschlägen in der Bundesrepublik und rufen in Deutschland lebende Muslime auf, Ungläubige zu töten. „Greift die Kuffar an, in ihren eigenen Häusern! Tötet sie dort, wo ihr sie findet!“, fordert etwa Abu Umar. Und greift schließlich selbst zur Waffe. Er erschießt gemeinsam mit dem Österreicher Mahmoud zwei am Boden kniende, gefesselte syrische Regierungssoldaten.

Fieberhaft setzte sich nach dem Auftauchen des Videos der Sicherheitsapparat in Gang. BKA, Verfassungsschutz und BND versuchten herauszufinden, wer Abu Umar al-Almani ist. Auch die Polizeien und Verfassungsschutzbehörden der Länder wurden hinzugezogen. Es dauerte bis Anfang dieser Woche, bis die Identität des IS-Mörders geklärt war.

Salafist in Stuttgart geboren

„Wir glauben die Person identifiziert zu haben“, sagte eine Sprecherin des BKA am Mittwoch der „Welt“. Details wollte sie nicht nennen. Eine Sprecherin des Bundesamtes für Verfassungsschutz sagte am Donnerstag, zu einzelnen Personen dürfe man keine Auskünfte erteilen.

Angaben zufolge ermittelt die Bundesanwaltschaft wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung sowie der Begehung von Kriegsverbrechen gegen den Deutschen. Die Karlsruher Behörde äußerte sich auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag nicht zu dem Bericht.

Zuletzt hatte am 27. Juli der Bonner Dschihadist Abdirazak B. für Schlagzeilen gesorgt, als er sich in der somalischen Hauptstadt Mogadischu in die Luft sprengte und mindestens 15 Menschen mit in den Tod riss.

Wir möchten an dieser Stelle keinesfalls Vorurteile gegen Salafisten und Korangläubige schüren, die in anderen Terrororganisationen die Arbeit verrichten, zu der sie laut Koran verpflichtet sind. Schließlich handelt es sich laut Innenminister de Maizière bei den KriegerInnen um unsere Brüder und Schwestern. Außerdem ist die Religionsfreiheit unser höchstes Gut. „Das müssen wir aushalten“, sagte Marie-Luise Beck von den Grünen mal und ist sich da einig mit Kanzlerin Angela Merkel und anderen weltoffenen und toleranten Politikern und Linksextremisten.

Zwar ist der Islam keine Religion im Sinne von Artikel 4 des Grundgesetzes, sondern eine anti-emanzipatorische Politreligion, die durch die Scharia reglementiert wird, aber das ist egal. Angesichts der Flüchtlingsinvasion von Menschen aus den islamischen Ländern, die unser Leben zu unserem Vorteil verändern wollen, wird man das Grundgesetz über kurz oder lang ohnehin schariakonform anpassen müssen.

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52 KOMMENTARE

  1. Wahrscheinlich stellen die bald auch Handys mit Fernzünder her, für den anspruchsvollen Dschiadisten.

    Kaufen Sie 10, bezahlen Sie 8.

    TelekomDschihad – Erleben was verbindet.

  2. Königswinter: IS-Terrorist lernte bei Telekom…

    …möchten an dieser Stelle keinesfalls Vorurteile gegen Salafisten und Korangläubige schüren, die in anderen Terrororganisationen die Arbeit verrichten

    Welchen anderen?

  3. Soll er sich doch in klitzekleine Fetzen sprengen; die 72-jährige Jungfrau in allahs himmlischen Puff sei ihm von ganzem Herzen gegönnt!

  4. Wir stehen für eine freie und tolerante Gesellschaft, in der kein Platz für Hass und Gewalt ist“, sagte Telekom-Sprecher Peter Kespohl dem GA.

    Kann man heutzutage kein Verbrechen mehr ohne solche hirnrissigen Phrasen kommentieren? Das ist ja wie bei den Moslems, die immer wenn sie den Namen „Prophet“ oder „Mohammed“ sagen oder schreiben noch eine Ehrfurchtserklärung hinzufügen müssen. Und wenn überhaupt sollte die Telekom einfach keine Moslems einstellen – dann erübrigt sich das mit „Hass und Gewalt“.

  5. Wenn er wiederkommt, kriegt er ne Bewährungsstrafe oder erzählt was von dumme-Jungen-Geschichten, irgendwie „zufällig“ da hingeraten zu sein wie die Wolfsburger „Söhne und Töchter“.

  6. „Niemand weiß genau, was eigentlich in deutschen Grundschulen im Islamunterricht passiert“, widerspricht Ourghi. Dass in gläubigen muslimischen Familien in Deutschland oft ein sehr traditionelles Bild vermittelt werde, merke er an seinen eigenen Studenten. „Viele kommen mit ihrem Islamverständnis, das sie in den Moscheen und von ihren Eltern erlernt haben, an die Hochschule“, sagt Ourghi. „Wenn wir dann offen über Tabuthemen wie die Gewalttaten Mohammeds diskutieren wollen und einen kritischen Umgang anmahnen, erleiden die Studenten einen Identitätsschock.“

  7. Wahrscheinlich war nur mit dem Kursverlauf seiner Belegschaftsaktien unzufrieden und deswegen so aufgewühlt, dass er daraufhin den Koran falsch interpretiert hat.

  8. Der junge Mann wollte nur den Slogan der Telekom umsetzen und „Erleben, was verbindet“.
    😉

  9. #4 Jakobus (14. Aug 2015 14:38) Wenn er wiederkommt, kriegt er ne Bewährungsstrafe oder erzählt was von dumme-Jungen-Geschichten, irgendwie „zufällig“ da hingeraten zu sein wie die Wolfsburger „Söhne und Töchter“.

    Ich hoffe,, er kommt niemehr wieder, weil ihn vorher eine Kugel, eine Granate oder eine US-Drohne erwischt und zu seiner 72jährigen Jungfrau schickt und das hoffentlich bald!

  10. „Wir stehen für eine freie und tolerante Gesellschaft, in der kein Platz für Hass und Gewalt ist“, sagte Telekom-Sprecher Peter Kespohl dem GA.“

    Prima. Wann werden denn dann endlich die Vertreter und Anhänger dieses Mörder“glaubens“ aus dem Land gefegt?

  11. Telekom bildet IS-Terrorist aus.

    Na, wenn das mal keine tolle Werbung ist!

    Aber das konnte doch keiner voraussehen, er war doch so gut integriert, der Islam gehört doch zu Deutschland, der islam ist eine Friedensreligion, und überhaupt hat das alles rein gar nichts mit dem Islam zu tun.

  12. „Die Deutsche Telekom ist entsetzt und tief betroffen darüber, dass Menschen sich so entwickeln können. Wir stehen für eine freie und tolerante Gesellschaft, in der kein Platz für Hass und Gewalt ist“, sagte Telekom-Sprecher Peter Kespohl dem GA.

    Was mir zunehmend auf den Sack geht:

    Keiner, wirklich keiner, der auf öffentliches Wohlwollen angewiesen ist, kommt mehr ohne diesen Gutmenschen-Blubber-Schwachsinns-Disclaimer aus. Zum Kotzen ist das!!

    Lasst uns in diesem Fall mal von Muslimen lernen. Die sind auch gezwungen, um den Normen ihrer Gesellschaft nicht zuwiderzuhandeln, dauernd bestimmte Phrasen abzusondern: wenn sie ihren Mondgott oder ihren sogenannten Propheten erwähnen, müssen sie dem bestimmte Worte beigesellen – und zur Zeitersparnis kürzen sie die ab und sagen dann beispielsweise nur: „s.a.s.“ (was dieser Kram bedeuten soll, ist an dieser Stelle ganz egal, wers wissen will, selber googeln oder im nächsten Korankraftwerk nachfragen).

    Kürzen wir doch auch diesen Gutmenschenkram ab: na klar sind wir alle für die „freie und tolerante Gesellschaft“ (sonst gibt’s nämlich Schläge, Arbeitsplatzverlust, Pranger …), also sind wir für. „F.T.G.“.
    Und natürlich mögen wir keinen Hass und Gewalt. „K.H.G.“

    Also sagt der Sprecher der Telekom künftig knapp und klar:

    „Wir sind die Telekom (F.T.G./K.H.G.)“!

    Viel schöner so, nicht wahr?

    – ich sehe gerade: KDL hatte die gleiche Idee – nur schneller …

  13. Siemens installierte in der Islamischen Republik Iran die Überwachungsanlagen für die Bevölkerung.
    Vielleicht hat die Telekom im zukünftigen Islamischen Staat schon einen Fuß in der Tür?

  14. „Die Deutsche Telekom ist entsetzt und tief betroffen darüber, dass Menschen sich so entwickeln können. Wir stehen für eine freie und tolerante Gesellschaft, in der kein Platz für Hass und Gewalt ist“, sagte Telekom-Sprecher Peter Kespohl dem GA.

    Ja, natürlich. Nach dem Ende des WW2 wurde bei uns K.H.G. eingeführt, die F.T.G. ist die logische Folge, beide alternativlos, und ohne Kompromisse steuern wir blind hin zur völligen Übernahme durch den Allerbarmer, den Listenschmied und wirklichen Eroberer.

    Diesmal erobert er sogar über die weichen Herzen einer völlig degenerierten Art, die ihren Befreier sogar um die totale Auslöschung aller bisher bekannten europäischen Werte bittet.

  15. Die Telekom stellte eine Vermisstenanzeige,klar denn man will ja seine angehende Fachkraft wiederhaben.
    Der ärmste traumatisierte könnte ja dem Rest der angehenden Fachkräfte erklären wie bääh doch eigendlich Kopfabschneiden ist.

  16. #13 le waldsterben

    Aber du hast die Idee noch weiter ausgeschmückt. Aber man sollte das nicht zu laut sagen, sonst wird tatsächlich noch gesetzlich eingeführt, dass in der Werbung stets mit dem Produkt auch eine Distanzierung eingebaut werden muss.

    Z.B. bei IKEA: „Wohnst du noch oder schneidest du schon (F.T.G./K.H.G.)“ – oder so ähnlich 🙂

  17. #11 Zwiedenk (14. Aug 2015 14:50)

    Vollkommen falsche Sichtweise 🙂 : (Aus)Bildung verhindert Radikalisierung, so das Credo. Daher müssen vielmehr MiHiGrus mit islamischen Hintergrund bei Telekom, Krauss-Maffay oder Sig-Sauer in die Lehre gehen.
    Wenn sich dann doch eins radikalisiert, dann ist die deutsche Gesellschaft schuld, die Rechtsradikalen, die tagtägliche Diskriminierung durch die arbeitslosen autochtonen Jugendlichen, die durch den Quotenfilter fielen.
    Die Law Industrie und die Psycho Industrie findet immer einen Entschuldigungsgrund.

  18. #4 KDL (14. Aug 2015 14:30)
    #15 le waldsterben (14. Aug 2015 14:51)

    Kann man heutzutage kein Verbrechen mehr ohne solche hirnrissigen Phrasen kommentieren? Das ist ja wie bei den Moslems, die immer wenn sie den Namen „Prophet“ oder „Mohammed“ sagen oder schreiben noch eine Ehrfurchtserklärung hinzufügen müssen.

    Genau das geht mir auch seit langem auf den Keks. Wenn ich eine Fehleranalyse erstelle oder einen Trainingsplan für einen bissigen Köter oder ein rotzfreches Roß, liefere ich doch auch nicht als erstes eine globalgalaktische Betroffenheitssülze à la „ich bin entsetzt und schockiert und stehe für eine tierfreundliche Gesellschaft Blalallschwall.“

  19. #20 FrankfurterSchueler

    Genauso ist es! Wenn sich ein in Deutschland lebender Moslem radikalisiert ist immer die deutsche Gesellschaft schuld. Z.B. weil beim dem derzeitigen heißen Wetter die Mädels zu knapp bekleidet rumlaufen. Oder weil nicht alle seine Arbeitskollegen Moslems sind.

  20. #22 KDL (14. Aug 2015 15:22)

    Yep. Und wenn ein in Deutschland lebenden Deutscher zum Islam konvertiert und buchstabengetreu islamisch wird, also durchknallt und massenmorden will, ist auch „die Gesellschaft“ schuld.

    Merke: Neben vielem anderem ist der Deutsche auch am Islam schuld.

  21. PI, eure Seite ist immer noch defekt.

    Und erzählt mir hier nichts von „cache löschen“ oder so ein Blödsinn, bei allen anderen Seiten im Netz ist das nicht nötig, um eine einwandfreie Darstellung zu kriegen.

    So was schreckt neue Besucher ab. Repariert den Mist endlich.

  22. #26 Wnn (14. Aug 2015 15:35)

    Ich halte diese Geschichte für einen Hoax, ein massiv ausgeschmücktes Lügenmärchen, erfunden von dem Türken, der zumal auch noch Schaupieler ist. Erinnert etwas an die erlogene Geschichte der Coladosen-Moslemfrau im amerikanischen Flieger.

    Jetzt will Bayram Yildiz, der übrigens als Schauspieler arbeitet und Kinostar Elyas M’Barek gut kennt, Danke sagen (…)

    http://www.tz.de/muenchen/stadt/schwanthalerhoehe-ort43337/rassist-bedroht-30-jaehrigen-bus-fahrgaeste-schreiten-ein-tz-5345936.html

    KEINER, erst recht kein 60-jähriger, stellt sich in einem Bus hin und pöbelt „Ich war Henker in Dachau.“ Das ist wieder dermaßen dick aufgetragen (Brand Ludwigshafen, Türkenkind: „Der Mann hatte Sommersprossen“), daß alle Alarmglocken Sturm läuten.

  23. #27 Heisenberg73

    Ich habe ja durchaus Ahnung von Webentwicklung und kann dieses Problem dennoch nicht nachvolliehen zumal es im Tagesverlauf zwischen gut und zerschossen alterniert. Da bin ich schon froh, dass derzeit nur die Formatierung verhunzt ist und es den Effekt, dass sich beim Klicken unmotiviert neue Tabs öffnen nicht mehr gibt.

    Oh, eben nach Klick auf „Vorschau“ kam wieder die korrekte Darstellung. Mal gespannt für wie lange. 🙂

  24. OT

    Neues von der Krätze:

    Behandelt werden müssen laut Schwendtke nun nicht nur die Erkrankten, sondern alle Bewohner. „Zudem müssen wir alle Stoffe und die Zelte reinigen.“ Auch neue Decken habe der Träger bestellt. Gewartet werde nun noch auf das Medikament. Es wird voraussichtlich kommende Woche geliefert. … (Es sind) Tabletten, die in Deutschland nicht vertrieben werden. Die Alternative wäre eine Salbe. Sie zu verwenden sei aber „zu aufwendig“, sagt Rico Schmidt, Sprecher der Gesundheitsbehörde. Um die Tabletten zu bekommen, sei es nun notwendig, dass jeder der 700 Bewohner ein Rezept habe. „Dazu gehört, dass die Ärzte alle Bewohner untersuchen. Damit sind sie noch beschäftigt.“

    Milben welcome!

    http://www.abendblatt.de/hamburg/wandsbek/jenfeld/article205569437/Fluechtlinge-in-Zeltdorf-warten-weiter-auf-Kraetze-Behandlung.html

    Nicht nur, daß die Invasoren dauernd ihre Heime abfackeln und dann, wieder auf Michels Kosten, bei megaknappem Wohnraum erneut irgendwie untergebracht werden müssen, nein, die brauchen auch wegen ihres mitgebrachten Siffs eine komplette Neuausstattung, nachdem die inzwischen knappen Ressourcen hier verseucht wurden. Und richtig toll finde ich, daß für die – wieder auf Michels KV-Kosten – aus dem Ausland Tabletten bestellt werden müssen. Und warum gibt es die nicht in Deutschland? Richtig! Weil hier der Krätzesiff schon längst ausgerottet wurde.

  25. #28 Babieca (14. Aug 2015 15:57)

    KEINER, erst recht kein 60-jähriger, stellt sich in einem Bus hin und pöbelt „Ich war Henker in Dachau.“ Das ist wieder dermaßen dick aufgetragen (Brand Ludwigshafen, Türkenkind: „Der Mann hatte Sommersprossen“), daß alle Alarmglocken Sturm läuten.

    Ich sehe das genauso und traue den Schmierfinken der PR-Presse inzwischen alles zu. Auffällig sind die überhand nehmenden Busgeschichten in letzter Zeit.

  26. #8 Wnn (14. Aug 2015 14:42)

    Dass in gläubigen muslimischen Familien in Deutschland oft ein sehr traditionelles Bild vermittelt werde, merke er an seinen eigenen Studenten. „Viele kommen mit ihrem Islamverständnis, das sie in den Moscheen und von ihren Eltern erlernt haben, an die Hochschule“, sagt Ourghi. „Wenn wir dann offen über Tabuthemen wie die Gewalttaten Mohammeds diskutieren wollen und einen kritischen Umgang anmahnen, erleiden die Studenten einen Identitätsschock.

    … aber leider nicht zwingend einen LernÄnderungsSchock … Wenn es den von Ourghi im wesentlichen angemahnten „liberalen Islam“ oder den „vielgerühmten, aber noch nie erlebten Euro-Islam“ geben könnte, hätten wir ihn schon …

    … die beiden maßgeblichen mohammedanischen Religionsgemeinschaften in Hessen, der sunnitische DITIB** und die Ahmadiyya, sind übrigens mit dem Curriculum zum islamischen Religionsunterricht der Hessischen Landesregierung „zufrieden“ …

    Geleert (sic!) wird den Kinderleins ausschließlich der friedliebende, barmherzige Islam (Mekka). Alle Suren die zu Gewalt, zu Gewalt gegen Anders- oder Ungläubige und Gewalt gegenüber Frauen anstiften (Medina), werden „sorgfältig vermieden“, bemängelt Hochschullehrer Ourghi.

    Übrigens, es gibt demnächst ein neues Buch über Stalin, sein totalitäres System und die Unmassen von durch ihn gemordeten Menschen. Stalins heutiger Vorteil liegt darin, das er tot ist und mit ihm sein totalitäres System.

    Es gibt viele Bücher über Hitler, sein totalitäres System und die Unmassen von durch ihn gemordeten Menschen. Hitlers heutiger Vorteil liegt darin, das er tot ist und mit ihm sein totalitäres System.

    (Das könnte jetzt fortgesetzt werden mit noch ein paar anderen Menschhassern und Killern)

    Es gibt viele Bücher über Mohammed, sein totalitäres System und die Unmassen von durch ihn und seine Nachfolger gemordeten Menschen. Das verblüffende heute ist, das er tot ist und sein totalitäres System dennoch gerade seine Wiedergeburt feiert – seltsam.

    **DITIB wird im Radiobericht tatsächlich als Religionsgemeinschaft vorgestellt. Das ist natürlich Unsinn und zeigt die völlige Unkenntnis der MSM. DITIB ist der verlängerte Arm des osmanischen Herrschers in Europa/Deutschland mit vielfältigem Aufgabenbereich. Die hiesigen Statthalter sind Regierungsangestellte der Türkei und zwar im Range von Diplomaten. – Ich halte diese Einrichtung allerdings für einen Spitzel- und PropagandaApparat mit Eigenschaften einer 5.ten Kolonne. Am ehesten zu vergleichen mit der Auslandsorganisation der Nationalsozialisten im ehemaligen HitlerDeutschland. Die AO hatte im Auftrag der Nationalsozialisten unter anderem den deutschen Bevölkerungsanteil in den USA zu kartieren, um im Falle der dortigen Machtübernahme ‚gerüstet zu sein’ und auch, um über den Weg der ‚Volksdeutschen’ einen Hebel auf die Regierungspolitik der USA zu haben.

  27. OT

    Die ZEIT mutiert zum „Stürmer“, ganz nach dem Motto „back to the roots“.

    Wen interessiert’s?

    Jahrelang war das Ehepaar Lohmeyer einem Psychokrieg seiner rechtsextremen Nachbarn ausgesetzt. Nun gab es einen Brandanschlag. Im Dorf lassen sie die Rollläden herunter.
    Wer sich heute nach Jamel verirrt, der tut das unter den wachsamen Augen einer Dorfgemeinschaft, die an eine Sekte erinnert. Kinder heben ihren Arm zum Hitlergruß, in den Vorgärten hängen Reichskriegsflaggen an den Mästen. Am Straßenrand steht ein Wegweiser: 883 km bis nach Braunau am Inn, der Geburtsort von Adolf Hitler. Eigentlich hatte ein Gericht das Schild im Jahr 2011 verboten. Doch wen interessiert hier, was ein Gericht in der Kreisstadt sagt? Jamel liegt in einer Tahlsohle abseits aller Hauptstraßen. Hier kommt nur ganz selten jemand vorbei. Auch die Polizei ist fast nie hier.

    Jetzt hat die Hetze gegen diejenigen voll eingesetzt, die nicht ins Schema der Toleranz passen. Hier wird das Ventil gesetzt, den immanenten Hass der Toleranz Gesellschaft abzulassen.

    Mein Gott, die ZEIT, die einst seriös war, wird zum Stürmer. „An ihrem Geschreibsel werdet ihr sie erkennen!“

  28. Erstaunlich, wie selbstverständlich die immer Leuten den Kopf abhacken oder / und Leute erschießen.

    Das Töten steckt diesen Gestalten wohl im Blut!

  29. #33 notar959

    Ihre Anmerkungen: wirklich unglaublich und absolut zutreffend.

    Ich hätte das bislang auch nicht geglaubt. Aber seit kurzem rede ich mit allen Mohammedanern über ihre Religion. Neulich mit drei 20_jährigen:

    1. Euer M. hat einen 9-jährige geschwängert! „Was, Du …, zeig mir die Stelle, Du lügst, Du lügst.“

    2. Ich konnte sie davon überzeugen, dass ich die Biografie Mohammeds besser kenne als sie, um mir dann am Ende, vom Intelligentesten der 3 anhören zu müssen, dass A.H. ein großartiger Mann mit stimmiger Strategie gewesen sei.

    >>> 3 Buben, ganz normal westlich aussehend, bei denen der Koran-Chip tickt, unaufhörlich, vernichtend, bösartig.

    Unsere Politiker schauen weg, sie schauen einfach weg, es ist erbärmlich!

  30. So sollen also nach Ansicht von de Maiziere (CDU) Söhne Deutschlands aussehen?

    Wegen promitiver Weltanschauungen töten die Menschen und leben unter uns in unseren Städten und nehmen anständigen deutschen Jugendlichen den Arbeitsplatz bei der Telekom weg? Ekelhaft!

    Die gehören lebenslang hinter Gitter! Wer keine Achtung vor dem Leben hat, der hat nicht das Recht inmitten unserer Kultur und Gesellschaft zu leben, außer an dem Platz wo solche Leute mit Ansichten aus Zeiten vor der Aufklärung hingehören, nämlich im Gefängnis. Darüber sollte jeder dieser Wanzenbärte, die Frauen oder Kinder schänden, bzw. andere Menschen Foltern sofort hingerichtet werden.

    Bei den Nürnberger Prozessen hat man doch schließlich auch solche Verbrechen abgeurteilt, aber die dürfen in den IS Ländern wüten, ohne dass es eine alliierte Invasion gibt, um die Zivilbevölkerung zu befreien.

  31. OT

    neuester orwellscher Neusprech in den Nachrichten:

    AsylSuchende

    … wenn höchstens 2% einen wirklichen und amtlich festgestellten Asylgrund haben, dann sind 98% der ‚Asylsuchenden‘ einfach nur EasyRider, Geldsuchende, Schmarotzer, Invasoren … egal aus welchen Protostaaten sie kommen … und bekanntlich begann einmal der Balkan, der Nahe Osten und Nord Afrika doch direkt hinter Hamburg**. Heute beginnt das schon direkt südlich des Polarkreises.

    **Das dürfte man, so meine Vermutung, heute gar nicht mehr singen – oder?

  32. Kommen viel weniger zurück, als Ausgereiste,wäre das erstmal positiv,der Rest gehört dann hier vor Gericht gestellt und wenn möglich,nach der Haft,ausgewiesen…
    Irgendeinen Grund muss es allerdings auch geben,wieso der IS nicht richtig angegriffen wird,wahrscheinlich soll er erst noch bestimmte Drecksarbeiten erledigen und dann geht’s denen richtig an den Kragen…
    Diese Bedrohung lässt sich der Ami normalerweise auch nicht bieten,ohne einzugreifen…
    Tja Fragen über Fragen,als normal denkender Mensch blickt man nicht mehr durch…

  33. Wenn man sich vorstellt, dass es sicher ein reges Reisen hin und zurück von solchen Kreaturen gibt, ist das bedenklich. Die reisen in die Türkei – wie viele unbescholtene Touristen auch – nur das die Terroristen weiter nach Syrien oder den Irak reisen. Wird eigentlich auf dem Flughafen noch gefragt: „Der Grund ihrer Reise ?“ Sicher alles nur wegen Tourismus – etwas anderes werden sie kaum angeben. Solche Personen sollten ausgebürgert werden.

  34. #40 FrankfurterSchueler (14. Aug 2015 16:15)

    OT

    Die ZEIT mutiert zum „Stürmer“, ganz nach dem Motto „back to the roots“.

    Jetzt hat die Hetze gegen diejenigen voll eingesetzt, die nicht ins Schema der Toleranz passen. Hier wird das Ventil gesetzt, den immanenten Hass der Toleranz Gesellschaft abzulassen.

    Mein Gott, die ZEIT, die einst seriös war, wird zum Stürmer. „An ihrem Geschreibsel werdet ihr sie erkennen!“

    Jedes totalitäre System braucht einen Sündenbock, bei uns sind es die Nazis. Nachdem es kaum noch welche gibt, werden die letzten Mohikaner bis in den hinterletzten Winkel verfolgt und hervorgezerrt. Oder wie im Falle des NSU kurzerhand erfunden.

    Lange wird der Blutdurst des Systems sich mit den paar Hanseln aber nicht zufrieden geben, bald muß neues hassbares Material heran.

    Welche Falschdenkergruppe wird den entscheidenden Fehler machen und einen Vorwand bieten, oder einfach so als Hassobjekt bestimmt? Wir hier bei PI sind auf jeden Fall ein aussichtsreicher Kandidat.

  35. #50 Organic (14. Aug 2015 18:18)

    Das Problem ist, wie findet unser eins zusammen???????????????????

  36. „Wahrscheinlich war er sozial benachteiligt.“

    ….

    Interessant ist das Interview mit einem Psychiater über die Entwicklung, nicht zum Terroristen, sondern zum Sexualstraftäter. Ich denke aber, die Äußerungen sind auf Dschihadisten übertragbar:

    “Schlechte Kindheitserfahrung haben etwa 30 Prozent der Täter. Es ist ein Mythos, dass alle im Heim groß geworden, geschlagen, sexuell missbraucht worden sind oder alkoholkranke Eltern haben.“

    “Ich kenne Fälle, da ist die Disposition sehr, sehr stark. Da wird jemand schon im dritten Lebensjahr auffällig und quält sein Haustier. Später terrorisiert er seine kleine Schwester, und mit siebzehn begeht er schließlich den ersten Sexualmord.“

    70 Prozent unserer Gewalt- und Sexualstraftäter haben ein relativ normales Umfeld. Bei Sexualstraftätern findet man bei lediglich etwa zwölf Prozent einen sexuellen Missbrauch. Außerdem gibt es auch viele Menschen mit einer schlechten Kindheit, die nicht zum Straftäter werden.“

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/psychiater-frank-urbaniok-ueber-pathologie-im-alltag-13601129.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

    Auf die IS-Kriminellen übertragen heißt das:

    Die immer wieder zu hörende Behauptung, diese Jugendlichen und Heranwachsenden gingen zum IS, weil sie sich in Deutschland diskriminiert fühlen würden, ist, wenn überhaupt, nur ein ganz geringer Teil der Wahrheit und kann eine solche Entscheidung nicht hervorrufen.

    Viel stärker dürfte wiegen, dass man seine perversen Gewalt-Fantasien – vermeintlich straflos und mit Hilfe und Zustimmung Allahs – ausleben kann.

    Auch die menschliche Zuwendung, die diese Jugendlichen und Heranwachsenden aus der Gruppe der Dschihadisten heraus erfahren, bringt noch niemanden dazu, sich dem IS anzuschließen und Mordtaten zu begehen.

    Die vermeintliche Rechtfertigung durch den Koran erleichtert es natürlich ungemein, eventuell bestehende Skrupel über Bord zu werfen.

  37. Ich vergaß noch einen Zusatz:

    Wann wird eine Doktor-Magister- oder Diplomarbeit verfaßt, die sich mit den Faktoren auseinandersetzt, SS-Mann oder Dschihadist zu werden und diese miteinander vergleicht?

    Hintergrund meiner Frage ist die Dokumentation der „Jacob-Alben“, die die SS-SchergInnen harmlos-heiter beim netten Zusammensein zeigt. Eine der gruseligsten Dokus, die ich kenne, weil: theoretisch kann JEDER zur grausamen Bestie werden. Es werden hier Leute gezeigt, wie Du und ich. Ja, auch ich.
    Erst diese beklemmende Erkenntnis, das Begreifen solcher Biographien, schützt davor, so etwas nicht zu tun. Und eben NICHT gutmenschliche Linientreue.

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