Am 4. Mai fand im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Bonn und die Welt“ in der Deutschen Welle eine Expertendiskussion zum Thema Extremismusprävention (Titel: „Wenn das Leben radikal wird“) statt. Deutschlands Nummer eins der Extremismusexperten, die auch in Bonn sattsam bekannte Claudia Dantschke (Foto), wurde unterstützt von dem Englisch sprechenden Afghanen Masood Karokhail, Direktor von „The Liaison Office“, und Morteza Emami von der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), der internationale Beziehungen an der Universität Duisburg Essen studiert. Moderiert wurde die Diskussion von General-Anzeiger-Redakteur Frank Vallender, früher begeisterter Hofschreiber des salafistischen Rats der Muslime in Bonn, jetzt, wo dieser aufgeflogen und praktisch nicht mehr existent ist, zum Experten für Islam und Salafismus avanciert. Etwa 90 Teilnehmer waren gekommen, die sich beim Eintritt einer Taschendurchsuchung unterziehen mussten!
(Von Verena B., Bonn)
Zurzeit sind in Deutschland nachweislich 700 KorananhängerInnen nach Syrien und in den Irak ausgereist und 200 bis 230 sind zurückgekehrt, von denen 50 „Erfahrungen mit Waffen gesammelt“ haben sollen, während der Rest traumatisiert ist und von Frau Dantschke & Co. in ihrer Beratungsstelle Hayat-Deutschland (Hayat = Leben) behandelt werden muss, das vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gefördert wird und im Juni (zusätzlich zu den „Wegweiser“-Programmen in Bonn, Düsseldorf und demnächst auch in Köln, Wuppertal und Bochum) auch in der Salafisten-Wohlfühl-Stadt Bonn etabliert werden soll. Dabei „respektiert ‚Wegweiser‘ religiöse Überzeugungen, aber keine Gewalt zur Durchsetzung extremistischer Ziele“. Personell sei man in der Salafistenbetreuung völlig unterbesetzt, brauche die Unterstützung von Moscheegemeinden und sonstigen Islamverstehern und natürlich unbedingt mehr Geld, um die qualifizierten Sozialarbeiter und Imame bezahlen zu können.
Die tatsächlichen Zahlen der Ausreisenden und Heimkehrer dürften jedoch wesentlich höher (denkbar sind 2.000) sein. (Verglichen mit Afghanistan ist das aber pillepalle, dort haben sich inzwischen 30.000 Kämpfer zu den Taliban gesellt). Bei den von Hasspredigern verführten Jugendlichen handelt es sich im Wesentlichen um 16 bis 17-Jährige zum Teil depressive Jammerlappen, die sich von der Gesellschaft ausgestoßen (und von „Rechtsradikalen und PEGIDA-Nazis“ diskriminiert) fühlen, schulisch nichts auf die Reihe bekommen und familiäre Probleme haben. Oft sind sie auch schon „kriminell aufgefallen“ und eignen sich daher besonders gut für koranische Tötungs- und Folterrituale. In den Dschihad ziehen aber auch intelligente Studenten und islampolitisch hochmotivierte Jungmänner und Jungfrauen, die besonders für die Terrororganisation Dschabhat al-Nusra, eine dschihadistisch-salafistische Organisation in Syrien, von Interesse sind. Al-Nusra ist eine der Al-Kaida zugehörige Gruppe, die im syrischen Bürgerkrieg gegen die Regierung Baschar al-Assads, aber auch gegen Teile der Freien Syrischen Armee (FSA) und kurdische Volksverteidigungseinheiten kämpft. Zu den erklärten Zielen der Nusra-Front gehört nach der Beseitigung des Assad-Regimes die Errichtung eines am Salafismus orientierten sunnitischen islamischen Staates in Syrien. Im Gegensatz zum primitiven Islamischen Staat tritt Al-Nusra auch nicht mit brutalen Videos im Internet auf.
Die Religion spiele bei der Rekrutierung nur eine untergeordnete Rolle, vielmehr ginge es um Anerkennung im Leben und um künftige Perspektiven im Jenseits (Paradies-Garantie durch Selbstmord). Der Koran sei ja vielfältig interpretierbar (jeder bastelt sich seine eigene Blümchen-Version) und könne daher nicht als Legitimation für muslimische Schlächter herangezogen werden.
Im Zusammenhang mit den muslimischen Anschlägen in Frankreich, Dänemark, den Niederlanden und dem Terroralarm in Deutschland (Dresden, Braunschweig, Oberursel) zeterte Frau Dantschke, dass diese (unislamischen) Aktionen Wasser auf die Mühlen von PEGIDA und der „Verschwörungstheoretiker der Rechtsextremisten“ seien und zu einer „Hysterie in der Gesellschaft“ führen könnten. Diese Hassveranstaltungen würden die Gesellschaft spalten und seien kontraproduktiv. Nur Dialoge würden hier helfen!
Befragt zur realen Terrorgefahr in Deutschland sagte Herr Emami, dass diese sehr ernst genommen werden müsse, denn es handele sich hier nicht um abstrakte, sondern um konkrete Gefahren. Es müsse mehr Geld in die innere Sicherheit investiert werden. Besonders zu fürchten seien Angriffe auf so genannte „weiche Ziele“, die nicht vorhersehbar seien und von Einzeltätern verübt wurden.
Herr Karokhail schilderte die Zustände in Afghanistan, wo der IS auch an Einfluss gewinnt und sich aus schon bestehenden Gruppen rekrutiert, insbesondere aus den Städten, wohingegen der Taliban eher das Fußvolk aus den Dörfern anwirbt. Auch aus Indien und Pakistan wandern viele Radikale zu. Seine Arbeit besteht darin, Jugendarbeit zu initiieren und viel mehr Zugang zur Frauenarbeit zu bekommen. Aber diese Deradikalisierungsprogramme kann man nicht mit Schlips und Anzug bewältigen.
In der sich anschließenden Diskussion meldeten sich nur wenige Teilnehmer zu Wort, die von der Fotografin des GA, Frau Barbara Frommann, rechtswidrig fotografiert wurden – offenbar eine disziplinarische DDR-2.0-Maßnahme. Gleichermaßen portraitiert ja auch die staatlich finanzierte faschistische Terrorgruppe „Antifa“ Personen, die sich öffentlich gegen den linken Mainstream und als unerwünschte Patrioten äußern, und stellen die Fotos dann ins Internet, damit gegebenenfalls eine „Hinrichtung“ beziehungsweise Menschenjagd auf diese unbescholtenen Bürger erfolgen kann.
Ein Herr aus Tannenbusch erzählte, dass er sich letztes Jahr bei der Polizei beschwert hätte, als die Salafisten in seinem Stadtteil ein Grillfest veranstalteten und dort volksverhetzende Reden hielten, die ihn zutiefst erschreckt hätten. Die Polizei sei aber gar nicht auf die Inhalte dieser Reden eingegangen. Ermittelt wurde schließlich nur wegen Lärmbelästigung. Der Herr fand es unverantwortlich, dass man sich seitens der Politik nicht schon früher mit der Problematik beschäftigt habe. Empört war er auch darüber, dass höchst aggressive Muslime den am Samstag im Tannenbusch von der CDU organisierten Infostand angriffen, wo die Parteimitglieder das Grundgesetz verteilten.
Der Herr schien aber zu glauben, dass es solche Verhältnisse nur im Tannenbusch gibt, denn darüber, dass das Alltag in sehr vielen Städten ist, wusste er nichts.
Frau Dantschke gab zu, dass wir in Deutschland dem Thema radikaler Islam hinterherhinken und bedauerte die Bonner und Godesberger aufrichtig, die mit den bösen Salafisten zusammenleben müssen. Ein anderer Herr meinte feststellen zu müssen, dass es die Muslime seien, die hier in Deutschland am meisten zu leiden hätten. (Da ging ein Raunen durch den Saal.) Ein offenbar gehirngewaschener Herr von der Bonner Otto-Benecke-Stiftung e.V. meinte sogar, dass wir Deutschen den Muslimen ein Gefühl der Minderwertigkeit vermitteln.
Nach der Veranstaltung ließ ich es mir nicht nehmen, Frau Dantschke auf dem Balkon ein paar Fragen zu stellen. Da diese sich ja auch als Expertin für Rechtsextremismus bezeichnet (Frau Dantschke wiegelte verlegen ab), solle sie sich doch auch mal mit dem Rechtsextremismus, der Verfassungsfeindlichkeit und dem Antisemitismus der zahlreichen islamischen Verbände und Vereine wie zum Beispiel Milli Görüs, VIKZ, Graue Wölfe, der Gülen-Bewegung und zahlreicher Moscheegemeinden beschäftigen. Diese Verfassungsfeinde hätten ja inzwischen bekanntlich alle Parteien, viele Verwaltungen und Stadträte unterwandert, um dort nach und nach ihre Scharia-Forderungen durchzusetzen. Frau Dantschke meinte, es gebe gar nicht so viele Organisationen; so sei die Gülen-Bewegung in der Türkei am Ende und in Deutschland quasi inexistent. Dass die Gülen-Missionare in zahlreichen Schulen höchst erfolgreich für den Scharia-Islam werben, hatte Frau Dantschke vergessen, es fiel ihr dann aber doch wieder ein. Milli Görüs habe sich ja teilweise inzwischen gebessert, und dass die Grauen Wölfe in der CDU mitwirken, sei natürlich höchst bedenklich. Dagegen müsse man etwas tun. Und außerdem würden diese Vereine ja alle überwacht. Ich wies darauf hin, dass das Überwachen nichts bringe und diese fundamentalistischen Eroberungs-Vereine einfach endlich alle verboten werden müssten. Dann sprach ich den alltäglich von Muslimen auf den Straßen und in den Schulen praktizierten Rassismus gegen Deutsche an. Das fand Frau Dantschke auch bedenklich und sagte, hier müsse man eben in Dialog treten.
Eine andere Dame wandte ein, dass Dialoge hier nichts nützen, dass man sich doch nicht alles gefallen lassen könne und den unverschämten Herrenmenschen bezüglich ihres nicht integrativen Verhaltens und ihrer Respektlosigkeit, vor allem Frauen gegenüber, klare Grenzen setzen müsse! Hierbei wurde sie von zwei anderen Herren lebhaft unterstützt. Ich bemerkte, dass wir nun schon seit über zehn Jahren „Dialoge“ mit Muslimen führen, die zu nichts führen, es werde, im Gegenteil, alles immer noch schlimmer! Frau Dantschke führte das auf das Unverständnis der Deutschen zurück, die fremde Kultur zu verstehen und sich mit ihr auseinanderzusetzen. Man müsse sich eben besser kennenlernen. Die Muslime fühlten sich durch das von den Islamgegnern „verspritzte Gift“ eben provoziert. Jetzt platzte mir aber endgültig der Kragen und ich sagte wütend: „Es sind nicht wir, sondern die Muslime, die das Gift verspritzen, und die Probleme lösen wir nur, indem wir die alle aus unserem Land rausschmeißen!“ Dazu fiel Frau Dantschke dann auch nichts mehr ein.
Dann sprach ich auch noch den Moslembonus an, den muslimische Intensivtäter bei der Bestrafung schwerer Delikte genießen. Jetzt wurde Frau Dantschke ihrerseits wütend und sagte, das stimme überhaupt nicht. Ob sie denn nicht PI lese, da würde doch immer über alles berichtet, aber PI hielte sie ja wohl auch für „rassistisch“ und „rechts“, wie alle Patrioten, die die Wahrheit sagen und die sie dann einfach in die „rechte Ecke“ schiebe. Nein, sie hätte nie gesagt, dass PI rassistisch sei, aber PEGIDA sei rechts, vor allem der Nazi Lutz Bachmann und seine Nazi-Freunde. Zu der Erkenntnis sei ja inzwischen auch die nette Frau Oertel gekommen. Ich fragte, ob die 30.000 Protestler also alle Nazis seien. Nein, natürlich nicht. Wie viele Nazis sie denn schon persönlich in Dresden gesehen habe? Das wusste sie nun auch nicht.
Im Foyer unterhielten sich die Teilnehmer noch recht lange angeregt bei Snacks und Getränken. Dabei schien es sich zum Teil um völlig verängstigte kritische Teilnehmer zu handeln und auch um solche, die bekanntlich von nichts eine Ahnung, aber zu allem eine Meinung haben. Diese sollen sich auf PI informieren, damit man sich auf Augenhöhe mit ihnen unterhalten kann. Vielleicht macht das nun auch der eine oder andere und gibt die PI-Adresse weiter. Das wünscht sich die Autorin jedenfalls, und manchmal gehen Wünsche ja auch in Erfüllung! Und übrigens, Frau Dantschke: PEGIDA IST ALTERNATIVLOS!
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Ein Bild
sagt mehr als
tausend Worte. Deren
Gesicht verrät alles. Wenn
ich im heimischen Umkreis nicht
die Anerkennung finde, die
ich gern hätte, suche
ich die woanders.
Und dazu noch
Emanzentum
– erklärt
alles.
Schon interessant wie der Glauben den Menschen formt!
Beim Islam ist es sogar sehr interessant!
Abartig!!
ISLAM verbieten, das ist alternativlos,BASTA
Mekka liegt außerhalb der Zivilisierten Welt und es gibt auch keinen gemäßigten Islam.
Es gibt nur einen Islam und den will in Europa niemand, da bin ich mir absolut sicher.
Claudia Dantschke ; wer solchen Rattenfängern noch
zuhört , dem ist nicht mehr zu helfen !Deutschland
wird mit der Frühsexualisierung ,mit einer Verfassungsfeindlichen Politik der Grünen Partei , und der Vorbereitung der Vollständigen Enteignung durch TTIP und CETA auf ein Leben nach Islamischen
Regeln vorbereitet . Und diese verlogene Person erlaubt sich immer weiter deutsche Bürger zum Narren zu halten . Was hat diese Frau eigentlich gedacht wie blöd der Rest der Gesellschaft ist.Sind diese verlogenen Menschen , welche den Islam in Deutschland als Religion einführen wollen,wirklich der Meinung das die Bürger auf diese Lügen reinfallen . Der Islam ist mit unserer Lebensweise
nicht vereinbar , auch wenn eine EU Kommission neue
Toleranz Gesetze ausarbeitet und einführen will .
Wenn ich als Syrien-Rückkehrer diese Frau sehen würde, wäre ich wahrscheinlich so traumatisiert, dass ich sofort wieder nach Syrien flüchten würde.
OT
Deutschland hat ja wieder einmal hohen Besuch und die Presse verarscht uns gleich wieder, sind aber so blöd, dass sie sich in zwei aufeinandefolgenden Sätzen widersprechen:
Im Zuge der Parlamentswahlen als Privatperson!
Fürchterliche Person.
Sie sollte Burka und Gesichtsschleier tragen.
OT
Sind die Kommunen im Kalifat AL Kraft endlich pleite?
http://www.welt.de/politik/deutschland/article140581503/Buergermeister-verlangen-mehr-Abschiebungen.html
Claudia Dantschke: 1986- 1990 Fremdsprachenredakteurin von ADN(DDR) in Nahost. Noch Fragen?
Wer mit sich selbst nicht zufrieden ist und gerne ins Licht gerueckt werden moechte, ist beim Islam immer willkommen.
Man sieht es jetzt an dieser Frau wieder, wer den Islam waehlt!
Es sind nicht die schoenen tollen Menschen die sich da zuhause fuehlen, es sind die Aussenseiter, die wo es schwierig haben, die fuehlen sich im Islam wohl!
ERGO:
Der nationale Sozialismus spielte bei der Rekrutierung der freiwilligen Waffen SS nur eine untergeordnete Rolle, vielmehr ginge es um Anerkennung im Leben und künftige Perspektiven im Diesseits ( Führer-Garantie durch Lebensraum im Nahen Osten) ❓
OT:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article140581503/Buergermeister-verlangen-mehr-Abschiebungen.html
#4 Mautpreller
Kann man den Mondgötzenanbetern nicht verklickern, dass das wahre Mekka auf dem Mond liegt?
OT
Hallo Leute!
Unsere an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbietenden Politclowns werden immer lustiger.
Da ist heute von einer rechten Terrorzelle Alias Oldschool Society die Rede.
Zuerst hieß es, es wurde Sprengstoff gefunden, aber keine Waffen, später war dann von Pyrotechnischem Material die Rede.
Na klar, mit Chinakracher wollten die Moscheen in die Luft sprengen.
NSU lässt grüßen.
#3 Herr Schmeisshirnvomhimmel
Abartig!!
Man könnte es auch als entartet bezeichnen. 😀
#11 WolfTroll
Die Bürgermeister werden auch immer ausländerfeindlicher. Aber der Rassismus ist ja inzwischen in der Mitte der Gesellschaft angekommen.
(Kann Spuren von Ironie enthalten)*
*Ich schreibe das lieber dabei, bevor ich wieder Haue bekomme. 😀
Häh?
OT?
http://www.unzensuriert.at/content/0017697-Ried-im-Innkreis-Tuerkischer-Kulturverein-als-Puff-enttarnt
LOL 😆 😆 😆
OT – gestern in Bonn
(der innenpolitische Krisenstab tagt)
De Maiziere:
„Wir müssen etwas tun. Erst der NSA-Skandal, dann die G36 und die nicht vorhandene Willkommenskultur gegenüber den Afrikanern. Und dann auch noch an einem islamistische Terroranschlag vorbeigeschrammt. Angela tobt!“
VS-Chef:
„Wir hätten da etwas in der Hinterhand. Unsere Fahnder haben etwas auf Facebook gefunden“.
De Maiziere:
„Na dann legen Sie mal los“.
VS-Chef:
„Da gibt es einen Club von vorgestrigen Adolf-Fans, die sich auf Facebook austoben. Oldschool Society nenne die sich. Dumm wie Bohnenstroh aber brauchbar. Ich schlage eine großangelegte Razzia mit mindestens 100 Beamten vor.“
De Maiziere:
„Prima! Machen Sie das. Setzen Sie 250 Leute darauf an.“
(einen Tag später)
De Maiziere:
„Und was hat die Razzia gegen die rechtsextremistische Vereinigung gebracht?“
VS-Chef:
„Ähmmmm. Eigentlich gar nichts. Eine lächerliche Operettentruppe. Ausser einigen feuchten Chinaböllern haben wir nichts gefunden“.
De Maiziere:
„Prima! Weisen Sie unseren dpa-Mann sofort an: „pyrotechnische Gegenstände mit großer Sprengkraft gefunden.“
VS-Chef:
„Wird gemacht“
Ich bin im Zwiespalt. Natürlich tun mir die heutigen Kinder leid. Aber ihre Elten wollen bunt. Natürlich wäre ein freies, wohlhabendes, sicheres und zukunftsfrohes Deutschland auch 2050 noch schön. Aber da bin ich alter Nahtzieh schon lange tot.
Wieso also sollte ich über ein islamisiertes Buntistan 2050 traurig sein? Da hängen dann die schwul-lesbischen linken Trottel am Baukran und Hugin und Munin picken ihnen die toten Augen aus.
ot
Gibts heut eigentlich auch irgendwelche guten Nachrichten?
Egal.
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Endlich am Ziel……………
http://www.bild.de/bild-plus/news/inland/isis-terroristen/deutscher-isis-kaempfer-gefallen-40837886,var=b,view=conversionToLogin.bild.html
Im August 2014 folgte der Wolfsburger Bilel H. (25) dem Ruf des Terrors.
Er reiste nach Syrien, später in den Irak, um für ISIS zu kämpfen.Bilel H. ist einer von mindestens 15 Wolfsburgern, die für ISIS in den Krieg gezogen sind.
Von einem Mitglied der Wolfsburger Terrorzelle erhielt Bilels Bruder Hatem einen Anruf: „Dein Bruder Bilel ist gefallen.“
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„Er“ scheint wieder da zu sein 😉
http://www.bild.de/news/leserreporter/leserreporter/hollywood-dreht-nazi-szenerie-in-goerlitz-40843708.bild.html
Have a nice day.
#11
„Ich glaube, sie ist letzten Endes unpolitisch, hat im linken Mainstream nur deshalb ihre Zelte aufgeschlagen, um ihr Auskommen zu finden, was ja auch irgendwie auch O.K. ist.“
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So stelle ich mir die Verteidigungsreden in der Zeit nach diesem ganzen Wahnsinn vor.
#20 Bruder Tuck (06. Mai 2015 20:59)
ot
Gibts heut eigentlich auch irgendwelche guten Nachrichten?
Ja, hier, vom Islam-Wulff. 😉
(Der scheint im Gegensatz zum heute wieder die Schuldkeule schwingenden Islam-Gauck keine Vielweiberei betreiben zu wollen):
http://www.bunte.de/politik/christian-bettina-wulff-sie-sind-wieder-ein-paar-120732.html
#4 Mautpreller:
„Es gibt nur einen Islam und den will in Europa niemand, da bin ich mir absolut sicher.“
Daß es nur einen Islam gibt, ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Und daß den Islam ganz viele wollen ist ebenso sicher: Die Mehrheit der „Volksvertreter“ bis runter zum Dorf-Bürgermeister!
Das sollte Mautpreller noch mal überdenken.
#22 VivaEspana
Vielleicht bekommt er auch noch seinen alten Job zurück.
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http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Geplante-Fluechtlingsunterkunft-in-Rheinland-Pfalz-angezuendet
Vier Wochen nach dem Brandanschlag in Tröglitz zünden Unbekannte in Rheinland-Pfalz eine geplante Flüchtlingsunterkunft an.
Die Polizei prüft ein fremdenfeindliches Motiv.
Die Politik reagiert entsetzt.
Limburgerhof. Erneut ist in Deutschland eine geplante Flüchtlingsunterkunft in Brand gesteckt worden – diesmal in Rheinland-Pfalz.
Nach ersten Ermittlungen zündeten Unbekannte in der Nacht zum Mittwoch eine Asylunterkunft im pfälzischen Limburgerhof an, die sich noch im Bau befand. Die Polizei untersucht einen möglichen fremdenfeindlichen Hintergrund, wie das Präsidium Rheinpfalz und die Staatsanwaltschaft Frankenthal mitteilten.
Verdacht auf vorsätzliche Brandstiftung
„Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Hubert Ströber.
Es bestehe unter anderem der Verdacht auf vorsätzliche Brandstiftung. Bei dem Feuer entstand ein Schaden von rund 50.000 Euro, verletzt wurde niemand.
Auf dem Gelände der Gemeinde wird derzeit eine Unterkunft für etwa 16 Flüchtlinge gebaut. Das Haus, dessen Wände aus Gipskartonplatten bestehen, soll in drei bis vier Wochen an die Gemeinde übergeben werden.
Nach den bisherigen Erkenntnissen zündeten die Täter Bitumenrollen auf einem Dach an. „Durch das Feuer wurden in der Folge auch die bereits verlegten Bitumenbahnen des Flachdachs in Mitleidenschaft gezogen“, berichteten Polizei und Staatsanwaltschaft. Ein Zeuge beobachtete zur Tatzeit einen schwarzen Wagen, der sich mit quietschenden Reifen in Richtung Mutterstadt (Rhein-Pfalz-Kreis) entfernte. Nun suchen die Ermittler weitere Zeugen.
„Kein guter Tag für Rheinland-Pfalz“
Die rheinland-pfälzische Landesregierung verurteilte den mutmaßlichen Brandanschlag scharf. Ministerpräsidentin Malu Dreyer besuchte am späten Vormittag den Brandort.
Es sei bitter, dass der Anschlag einem Gebäude gegolten habe, in dem Asylbewerber untergebracht werden sollten, sagte sie und fügte hinzu:
„Es ist kein guter Tag für Rheinland-Pfalz.“
Vor gut einem Monat hatte ein Brandanschlag auf eine geplante Asylunterkunft in Tröglitz in Sachsen-Anhalt für Schlagzeilen gesorgt.
Zuvor gab es in dem Ort mehrfach Proteste gegen die Unterbringung von Asylbewerbern.
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http://www.haz.de/Nachrichten/Kultur/Theater/Tuerkische-Regierung-verbietet-Auffuehrung-von-Carmina-Burana
Izmirschlecht. Lyrik ist nicht immer ganz leicht zu verstehen, und das Problem verschärft sich sicher noch, wenn die Worte in einer fremden Sprache gesungen werden.
Trotzdem wäre das eine erstaunliche Begründung dafür, dass das Opernhaus im türkischen Izmir auf Anweisung des Kulturministeriums die für Sonnabend geplante Premiere von Carl Orffs „Carmina Burana“ abgesagt hat.
Genau davon gehen derzeit aber viele türkische Medien aus.
Auch „Nazim-Oraturium“ gestoppt
Vorausgegangen war ein Gastbeitrag des Pianisten und Komponisten Fazil Say in der Zeitung „Cumhuriyet“.
Say ist, obwohl weltweit der renommierteste türkische Musiker, bei der Erdogan-Regierung seit Längerem in Ungnade gefallen: Nach einigen spitzen Twitter-Nachrichten wurde er vor zwei Jahren sogar wegen Beleidigung religiöser Gefühle verurteilt.
Nun wurde auch die Aufführung seines neuen „Nazim-Oratoriums“ in Antalya von staatlichen Zensoren gestoppt.
Die Lücke im Spielplan wurde mit Orffs Klassiker geschlossen. Say reagierte darauf, indem er in seinem Artikel daran erinnert, dass auch die hochmittelalterlichen Texte, die Orff für sein berühmtes Stück vertont hat, nicht ganz auf Linie der türkischen Regierung lägen.
In einigen Passagen würden Glücksspiel und Alkohol verherrlicht – beides sei im Islam jedoch verboten. Und damit nicht genug: In einem Lied werde gar ein zehnstündiger Liebesakt beschrieben.
„Die Zensurbeamten des Kulturministers verstehen eben kein Latein“, schreibt Say. „Sonst hätten sie erkannt, wie unschuldig das ,Nazim-Oratorium’ im Vergleich zur ,Carmina Burana’ ist.“
Die so Beschuldigen haben Says satirische Anmerkungen nun offenbar wörtlich genommen. Unmittelbar nach Erscheinen des Textes wurde die geplante Premiere in der staatlichen Oper Izmir abgesagt – offiziell aus „technischen Gründen“.
Sollten sich die Verantwortlichen zwischenzeitlich auch mit Fremdsprachen wie Italienisch vertraut gemacht haben, dürfte sich diesmal allerdings nur schwer Ersatz finden: Opern ohne Liebesszenen sind rar.
………………………………………
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/einbrueche-karte-zeigt-kriminalstatistik-in-ihrer-region-a-1032335.html
Einen „absoluten Höchststand“ hat den Angaben zufolge die Zahl der politisch motivierten Gewalttaten erreicht, welche die Polizei seit 2001 erfasst.
Im Jahr 2014 zählten die Beamten 18,3 Prozent mehr Gewalttaten: 3368 Fälle seien es; die registrierte Zahl der politisch motivierten Straftaten stieg um 3,3 Prozent auf 32.700.
„Gerade fremdenfeindliche, antisemitische sowie rassistisch motivierte Straf- und Gewalttaten haben zugenommen“, sagte de Maizière.
„Diese Entwicklung ist besorgniserregend und muss gestoppt werden.“<<
Notfalls militärisch.
Have a nice day.
Was Frau Dantschke anbetrifft, finde ich, sie eiert ganz schon zwischen den Fronten rum und kann sich nicht so recht festlegen, für wen und was sie nun ist.
Claudia Dantschke betreibt plumpe Täuschungsmanöver für Mitläufer der allerdümmsten Sorte!
Sie selbst war, nach ihrer Mitgliedschaft in der FDJ, von 1986 bis 1990 Redakteurin bei der ADN im Ressort Nahost (DDR) – also primär für Arafat’s PLO zuständig..
#14 von Politikern gehasster Deutscher (06. Mai 2015 20:46)
http://www.vice.com/de/read/old-school-society-die-duemmste-terrorgruppe-deutschlands-882
—————————
Herr De Maiziere noch mehr Blödsinn fällt euch wirklich nicht mehr ein .
Jetzt macht ihr euch vor ganz Deutschland lächerlich , mit solchen Propagandalügen hat das doch noch nie geklappt . In der DDR nicht und jetzt
in der BRD auch nicht , die Bürger glauben das was sie sehen , und das ist der immer weiter voran schreitende Islam !!!
Ah ja, PEGIDA spaltet also die Gesellschaft und nicht etwa die täglich mordernd, plündernd und vergewaltigend durch die Welt ziehenden Islam-Zombies.
Haben diese vielbeschworenen „Dialoge“ in den letzten Jahren eigentlich irgendwas gebracht? Hat man mit „Dialogen“ irgendeine islamische Barbarei der letzten Jahre verhindern können? Erreicht man marodierende Kopftreter und Messerstecher mit diesem „Dialog“?
Befragt zur realen Terrorgefahr in Deutschland sagte Herr Emami, dass diese sehr ernst genommen werden müsse, denn es handele sich hier nicht um abstrakte, sondern um konkrete Gefahren. Es müsse mehr Geld in die innere Sicherheit investiert werden.
Nein, nix Geld in innere Sicherheit. Rausschmeißen, das ganze Pack, das ist die viel kostengünstigere Variante.
Gesichter verraten jede Menge über die Persönlichkeit eines Menschen.
Der vierschrötigen Dantschke hätte ich nicht mal die Führung eines Waschsalons zugetraut!
Da sieht man mal wieder! Wer genug islamisch frömmelt, hat ausgesorgt! In ihrer Vita liegt das Schwergewicht jedenfalls auf arabisch.
Bei wiki sind die Angaben über sie äußerst spärlich, was allein schon mein Mißtrauen erregt! Ich gehe mal stark davon aus, daß sie eine Konvertierte ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Claudia_Dantschke
Bei einigen minderbegabten Unterschichtlern wurden ein paar Chinaböller und eine Schreckschußpistole gefunden. Das System macht daraus eine Resistance. Lächerlich.
Stehen die Systembonzen wirklich schon so eng mit dem Rücken zur Wand, daß sie solche Schmierenkomödien nötig haben?
Für so einen Quatsch war sich sogar Mielke ’89 bei der Generierung staatsfeindlicher Elemente zu schade.
#24 Bruder Tuck (06. Mai 2015 21:29):
Was den Limburgerhof-Brand angeht:
Da braucht die Polente aber nicht bei den bösen Rechten suchen, denn in de Palz gibts keine.
😆
FOTO NR. 2, oben:
Frau Dantschke am Katzentisch separiert,
damit sie die Mus.lmänner nicht verführt.
Züchtig rücken die frommen Moslems weg,
Beraterin Dantschke findet´s nicht nett!
evangelisch.de:
„Was hilft gegen Islamismus? Reden und Denken!“
Frau Dantschke ist eine heiße Braut,
ein Weib, das sich was zu sagen traut.
Drum setzt sie ganz auf nette Gespräche,
die garantiert Fortschritte brächten.
http://www.rbb-online.de/content/dam/rbb/rbb/Bilder%20Infoportal——-/2015/2015_03/hayat-berlin.JPG.jpg/size=708×398.jpg
Fortschritte lassen auf sich warten,
Frau Dantschke will weiter schnattern.
Jahre redet sie sich ihr Maul fusselig,
doch Moslems lachen sich halb dusselig.
Sie will den armen Dschihadisten helfen
und setzt auf ihr allerschönstes Lächeln.
Die braven Mordbuben bräuchten Therapie;
heimlich lachen Allahs Krieger über sie.
„“Ich will ihr Schwarz-Weiß-Denkschema aufbrechen. Mit Massenmedien brauche ich denen nicht zu kommen, das sind eh alles Kufr, Ungläubige, also Feinde für sie.
Aber wenn die merken, dass sich die eigenen Leute gegenseitig widersprechen, kann ich einen Denkprozess in Gang setzen“, hofft Dantschke UND HOFFT UND HOFFT UND HOFFT UND HOFFT UND…
Heimkehrer gehören in die Hände von Trauma-Psychologen…““
https://www.evangelisch.de/inhalte/110290/16-10-2014/was-hilft-gegen-islamismus-reden-und-denken
Morden hat kleine Dschihadisten erschreckt,
als sie ihre bluttriefenden Hände entdeckt.
Allahs Mordbuben überlegten und fanden nun,
Urlaub in Deutschland würde ihnen guttun.
Deshalb sind sie eilig zurückgekehrt,
haben sich über Wehwehchen beschwert.
Listig sie ein paar Tränen winseln;
Berater ihnen die Bäuche pinseln.
In ein paar Wochen, wenn sie kuriert,
wird wieder in den Dschihad marschiert.
Vom Dreck im Irak haben sie längst genug;
Anschlag in Deutschland ist auch ganz gut!
++++++++++++++++++
@ PI
Dauernd wieder mit Codes genervt, bei Vorschau klicken, bei Absenden klicken, dann englische Ermahnung: erst Vorschau klicken… Was für Mist!
Hmmm…
Da haben Gutmenschen wieder ein Problem mit der Logik.
Ohne Religion gibt es keine Perspektiven im Jenseits.
Aber das bunte System hat generell mit Logik nichts zu tun.
#30 KarlSchwarz (06. Mai 2015 21:57)
——————————-
die Terrorgruppe war eine Karnevalstruppe von
Lutz Jahoda , die Wende verschlafen !
Aber hier noch was interessantes :
https://conservo.wordpress.com/2015/05/05/uber-die-nazikeule-der-lugenpresse-es-kotzt-mich-an/
viel Spass !
Wer erklärt solche Leute eigentlich zu „Experten“?
Doch wohl sie selbst,oder?
Verena B.:
Diese Blauäugigkeit kann ich aus eigenem Erleben bestätigen. Ich stand mal mit Dantschke am Rande einer Tagung, wir plauderten ein bisschen, ich sagte, dass das Thema Ausländer in diesem Land tabuisiert sei, was Dantschke (Ostgewächs) glattweg abstritt, nichts sei in diesem Land tabuisiert, sagte sie. Die Ausländerbeauftragte der Stadt Hannover stand daneben und pflichtete Dantschke bei: nichts ist tabuisiert. Tja.
Dantschke hat sich allerdings schon früh, in den Neunzi-gern, eingehend mit den Islamverbänden beschäftigt. Einer davon, die Islamische Förderation Berlin, wollte Dantschke mithilfe von Dauerklagen mundtot machen.
#30 KarlSchwarz
Ja, genau, warum kommen eigentlich nicht mehr junge Weiber ?
http://www.vice.com/de/read/wie-gefaehrlich-es-ist-ein-weiblicher-fluechtling-zu-sein-289
(….) Weil ich wissen wollte, warum es in Deutschland so wenige weibliche Flüchtlinge gibt und welchen besonderen Gefahren Frauen auf der Flucht ausgeliefert sind, habe ich mich mit Anna Büllesbach vom UNHCR (der UN-Flüchtlingsbehörde) in Nürnberg darüber unterhalten.
Als Erstes habe ich erfahren, dass die Zahl der männlichen Flüchtlinge nicht nur in Deutschland so deutlich überwiegt. „Es gibt in den Industriestaaten allgemein wenige weibliche Flüchtlinge, insbesondere in den Hauptaltersgruppen 16 bis 35″, sagte Büllesbach (…)
Have a nice day.
OT
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/kriminalstatistik-zahl-der-straftaten-in-deutschland-gestiegen-/11736934.html
Nicht ganz OT
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/indonesien-verbietet-buergern-gastarbeit-in-nahost-a-1032183.html
Hmmm…
Zur Erinnerung: Indonesien ist ein moslemisches Land.
Ein Herr aus Tannenbusch erzählte, dass er sich letztes Jahr bei der Polizei beschwert hätte, als die Salafisten in seinem Stadtteil ein Grillfest veranstalteten und dort volksverhetzende Reden hielten, die ihn zutiefst erschreckt hätten. Die Polizei sei aber gar nicht auf die Inhalte dieser Reden eingegangen. Ermittelt wurde schließlich nur wegen Lärmbelästigung.
—————————————————-
Wieder mal unsere heuchlerische ANTIFA-REPUBLIK! Wenn ein paar Nazilein ein Nazi-Grillfest mit lauten verfassungswidrigen Reden gehalten hätte, wäre die Polizei nur wegen „Lärmbelästigung“ eingeschritten? Denkste!
„Pünktlich“ zu den Themen Islam/ismus und Terror, einer Völkerwanderung sogenannter Flüchtlinge Richtung Europa, die sich nach der auch hinter Ohren und am Schnabel grünen Goebbels-Eckardt „in unseren Sozialsystemen wohl und zu Hause fühlen“ sollen, Horrorbildern aus islamischen Ländern, Milliardentransfers nach Bakschisch-Griechenland usw. usf. fliegt jetzt eine Neonazi-Terrorgruppe auf, die den Pseudo-Verantwortlichen aus Politik, Medien und Kirchen regelrecht zupass kommt. Die Verdächtigen hätten über Internet kommuniziert und Terroranschläge vorbereitet…
Nach den Döner-Morden mit dem NSU-Phantom und seinen Geheimdienstverstrickungen, von diversen Verfassungsschutzämtern bis zum türkischen MIT, werden nun ein paar Idioten aus dem Hut gezaubert…
Die nächste Neonazi-Gang wird vermutlich in einer „Doku-Soap“ aufgebaut und „entwickelt“ werden…
#36 Heta (06. Mai 2015 23:48)
„… die Islamische Förderation Berlin, wollte Dantschke mithilfe von Dauerklagen mundtot machen.“
diese ueber dantschkes milligoerus-vortrag erbosten islamfunktionaere sichtlich auch
Die „Islamische Gemeinschaft Milli Goerus“
https://www.youtube.com/watch?v=4Afms1mtK20
„Die türkische IHH wird oft als humanitäre islamische Hilfsorganisation dargestellt. Schon ein Blick auf ihre eigene Website zeigt aber, dass die Organisation zahlreiche Verbindungen zu türkischen Islamisten und Faschisten unterhält.“
http://jungle-world.com/artikel/2010/31/41451.html
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