Auch für den „Remscheider General-Anzeiger“ (RGA) gilt die journalistische Sorgfaltspflicht, die besagt, in kontroversen Angelegenheiten die Meinung beider Seiten einholen zu müssen. Für Günstlinge der politischen Klasse zählt dies allerdings nicht im Kampf gegen Rechts™. Hier darf gemäß Gebot der sozialistischen Volksfront nur die „richtige“, sprich die eigene Meinung gelten, denn alles andere wäre ganz schrecklich „Nazi“. Ganz und gar beseelt vom Ungeist dieser politischen Korrektheit ist RGA-Schreiber Axel Richter.
(Von Spitze Feder)
Sein Pamphlet „Kommentar zur Kleinpartei Pro NRW: Die Maske fällt“ hätte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im „DDR“-Organ „Neues Deutschland“ bei einem Erich Honecker innerliche Freudensprünge hervorgerufen, da die darin angewandte perfide Verzerrung der Realität mindestens mit dem „Schwarzen Kanal“ eines Karl-Eduard von Schnitzler konkurrieren kann. Axel Richter als Favorit für den „Karl-Marx-Orden“.
Richter beklagt, PRO NRW dürfe sich in Remscheid „auf zwei Stühlen im Rat breitmachen“. Was würde bloß passieren, würde er in ähnlich abfälliger Weise über die 20 Sitze der CDU oder die 19 der SPD schreiben? Eine fristlose Kündigung durch seinen Arbeitgeber „Remscheider Medienhaus“ würde ihn schlagartig zu einem Arbeitslosen machen.
Sein Lamento geht noch weiter: PRO NRW wird „in Form von Aufwandsentschädigungen vom Steuerzahler alimentiert“. Welche Gruppierung denn nicht im Remscheider Rat? Die Partei mit Mauermörder-Hintergrund erhält mit ihren drei Mandatsträgern sogar ein Drittel mehr monatliche Zuwendungen als die PRO-NRW-Ratsgruppe. Regt sich Richter etwa darüber auf? Und bei den größeren Fraktionen mit fürstlich entlohnten Aufsichtsratsposten kommt es noch viel dicker. Ein Wort der Kritik von Richter?
Endgültig schießt Richter den Vogel mit folgendem Satz ab: „Schlechtes Benehmen war von den Rechtsauslegern erwartet worden, das Schüren von Ressentiments auch, und diesbezüglich erfüllten sie ja denn auch alle Erwartungen.“ Das Anprangern der Ignoranz, die die politische Klasse so gern pflegt, ist nach sozialistischer Lesart „schlechtes Benehmen“. Das konsequente Hinweisen auf eklatante Missstände ist in Richters Paralleluniversum „das Schüren von Ressentiments“. Dass PRO NRW Remscheid den Altparteien richtig Dampf macht, lässt die sozialistische Volksfront, zu deren Propagandisten wohl auch ein Axel Richter zählt, vor Schmerz aufheulen.
» Kontakt zum RGA-„Journalisten“: axel.richter@rga-online.de
(Hinweis: Beleidigungen, geschweige denn Bedrohungen, sind nicht die Art und Weise von PI. Selbst wenn die Empfänger der Meinungsäußerungen von PI-Lesern unanständig handeln, möchte PI hingegen die Regeln von Stil und Anstand eingehalten sehen)
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Dieses Geschreibsel von diesem Axel Richter (wer ist das?) enthält ja gar keine Informationen. Das ist nur ein Wutausbruch (worüber denn?) und pure Hetzerei. Wieso darf sich so ein unqualifizierter Schreiber in einer Zeitung breitmachen? Und dafür wird er vom Verlag alimentiert?
Eine große Karriere als Journalist steht diesem Mann bestimmt nicht bevor. Und daß er irgendwo sein Handwerk gelernt hat, an dem er sich versucht, ist auch nicht erkennbar.
😛 LÜGEN HABEN LINKE BEINE 😛
Es ist schön und vor allem tröstlich, wenn von den Bunten die Meinungsvielfalt, die sich auch in einem vielfältigen Wählerwillen ausdrückt, so dynamisch unterstützt wird.
@ #1 Oxenstierna (06. Mrz 2015 21:14)
„Eine große Karriere als Journalist steht diesem Mann bestimmt nicht bevor.“
Sein journalistisches Unvermögen gleicht er mit Hetze wieder aus. Nicht der Beste seines Fachs bekommt den Job, sondern der Politkorrekte.
In den USA und Süfafrika sind es Neger, bei uns LinkeInnen und MuslimeInnen oder Homosexuelle.
#4 Maria-Bernhardine (06. Mrz 2015 22:05)
In den USA und Süfafrika sind es Neger, bei uns LinkeInnen und MuslimeInnen oder Homosexuelle.
Was haben Sie denn geraucht, Maria-Bernhardine?
Als Journalisten sollten wir diesen Hetzagitator nun wirklich nicht bezeichnen.
Es gibt ja noch richtige und anständige und die zu beleidigen ist wohl nicht Sinn der Sache.
Dieser Schreiberling hier ist so ein Exemplar, das im Propagandaministerium von Goebbels, als Mitarbeiter von Julius Streicher, beim Neuen Deutschland in der DDR, bei Stalins Prawda und ähnlichen menschenverachtenden Einrichtungen ein steile Karriere hingelegt hätte.
Gewissenlos, niveaulos, dumm, eingebildet in der Hoffnung, sich bei den Herrschenden einzuschleimen.
Leider stirbt dieser moralische Bodensatz niemals aus.
Selten so einen inhaltsbefreiten Schwachsinn gelesen, das ist lupenreine Lügenpresse.
Sein Lamento geht noch weiter: PRO NRW wird „in Form von Aufwandsentschädigungen vom Steuerzahler alimentiert“. Welche Gruppierung denn nicht im Remscheider Rat?
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Interessant wäre auch zu erfahren welche Zuwendungen die STAATLICHE TERRORMILIZ ANTIFA hier erhält! Wird die auf lokaler oder Länderebene finanziert?
#1 Oxenstierna (06. Mrz 2015 21:14)
Eine große Karriere als Journalist steht diesem Mann bestimmt nicht bevor. Und daß er irgendwo sein Handwerk gelernt hat, an dem er sich versucht, ist auch nicht erkennbar.
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Das sehe ich anders. In der linken Kloake NRW gehen die Uhren schon lange anders. Dort könnte er es glatt zum Pressesprecher des Taquiyya-Innenministers Jäger schaffen. Von Lügenpresse zum Lügensprecher ist es nur ein kleiner Schritt!
Ebenfalls Lügenpresse gegen Islamkritiker in Wuppertal:
http://wuppertal.pro-nrw.net/der-ueberfluessige-von-der-westdeutschen-zeitung/
Der Extremist muß immer neu erfunden werden, sonst verliert man als Journalist seine Daseinsberechtigung.
https://rundertischdgf.wordpress.com/2015/02/28/du-bist-fur-echte-demokratie-dann-bist-du-ein-extremist/
@ #5 Jacqueline Rossburg (06. Mrz 2015 22:19)
1.) Auf was bezogen?
2.) Ich rauche(zu teuer) und trinke(viele Kalorien) nicht!
3.) Sehr wohl werden in den USA und Südafrika viele Stellen nur noch mit Negern besetzt, ob sie was können oder nicht. Lustig der Gebärdendolmetscher auf der Beerdigungsfeier des Anstifters zu Sabotage und Massenmord(Nelson Mandela). Da kam unchristliche Schadenfreude bei mir auf.
4.) Dies -Innen schrieb ich aus Spaß, sollte sowas wie Satire sein:
„LinkeInnen und MuslimeInnen“
Wollte mich über QuotenweiberInnen und Gendersprachverhunzung lustig machen. 😛
„Die Partei mit Mauermörder-Hintergrund erhält mit ihren drei Mandatsträgern sogar ein Drittel mehr monatliche Zuwendungen als die PRO-NRW-Ratsgruppe“ [mit zwei Ratssitzen].
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Richtig rechnen ändert zwar nichts an der Gesamtaussage, sollte aber dennoch zum guten Stil gehören.
Dieses Käseblatt verkauft 16.000 Exemplare, also ungefähr ein Fünftel der Auflage eines Jerry Cotton-Romans. Ich wette, in einem Jahr wird Axel Richter Flaschen sammeln gehen.
O.tee
Kultur will kommen
Front_ex rechnet mit 1 Millionen Neuankömmlinge aus Nord Afrika für 2015
Quelle: www
#12 Maria-Bernhardine (06. Mrz 2015 23:30)
@ #5 Jacqueline Rossburg (06. Mrz 2015 22:19)
1.) Auf was bezogen?
2.) Ich rauche(zu teuer) und trinke(viele Kalorien) nicht!
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Der Rauch kam wohl aus Jacqueline Rossburgs eigenem Joint, Marie-B. Sie merkte es wohl nur nicht. 😉
Das ist kein Kommentar, sondern nur ein Schaumaustritt aus dem Hetzmund.
Zum Glück alimentiere ich solche Demagogen nicht.
Da hilft nur eines, wenn man Abonnent ist:
Die Zeitung ABBESTELLEN.
So wie man als:
– Amts-Kirchenmitglied austreten,
– Gewerkschaftsmitglid austreten,
– CDU-Mitglied austreten,
– Popmusikhörer keine Lieder von Niedecken, Grönemeier usw. kaufen sollte,
– Theater-/Opernfan nicht mehr in die Semperoper gehen
– wer Spiegel Leser ist – abbestellen, stattdessen Focus oder FAZ lesen die in ihren Online-Versionen wenigstens Kommentare und Bewertungen (!) zulassen,
usw. …
Das Problem ist nicht der linke Spinner Axel Richter, sondern dass die Medien voll von diesen Typen sind.
@ Heisenberg73
Gutmenschentum ist eben infektiös.
Liest denn noch jemand diese Lügenpresse? Ich würde mir damit nicht einmal den Arsch abwischen!
RGA heißt nicht „Remscheider General-Anzeiger“, sondern „regierungsfreundliches Arschkriechen“
Pro NRW – Pro Deutschland!
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