„Wir als Deutsche“ – klar: das darf in keiner Rede fehlen, in der die deutsche Regierung das renitente Staatsvolk zu irgendetwas überreden will. Auf dem Fuße folgt das Wieselwort „Solidarität“, das ist mindestens so wirksam wie der Appell an die „Menschlichkeit“. Wer will schon ein unsolidarischer Unmensch sein? Niemand, vor allem hierzulande nicht. Und deshalb hat vieles auch außerhalb des Parlaments eine Mehrheit, was ökonomisch widersinnig sein mag. Die „Rettung“ Griechenlands gehört dazu. Jeder mit ein bisschen Gefühl möchte „den Griechen“ helfen, zumal „die Deutschen“ (mit ihrer Vergangenheit, klar).
(Weiter auf der Achse)

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25 KOMMENTARE

  1. wieweit trägt die jahrhunderte dauernde Besetzung Griechenlands durch die Türken (Islam)
    zu dem wirtschaftlichen Desaster der Griechen bei.
    Bei den Spaniern sehen wir die ähnlichen
    wirtschaftlichen Probleme.
    Und hier in Euroland fängt es auch schon an.
    Das ändert sich erst wenn der Islam in Europa verboten wird.

  2. Besser ein kapitalkräftiger, unsolidarischer Unmensch als ein in der Pleite befindlicher Gutmensch.Außerdem geht mir die „Vergangenheit“ am Popo vorbei, ich bin hier durch Zufall geboren worden und hafte garantiert nicht für die Taten einer im Aussterben befindlichen Generation. Euroland ist schon längst abgebrannt und wird nur noch durch Taschenspielertricks am Leben gehalten.Solche Unionen haben in der Geschichte nie gehalten.Am Ende gab es dann meistens Mord und Totschlag und genau da steuern wir dank der EUdSSR mit Volldampf drauf zu.

  3. Wenn diese Umverteilungspolitik wenigstens noch etwas positives beim Empfänger bewirken würde dann könnte man sich als bestohlener noch damit abfinden. Dem ist aber nicht so. Wohlstand lässt sich nicht umverteilen, sondern man muss ihn sich selbst erarbeiten. Nur asoziale bestreiten diese Tatsache.

    Den dummen und faulen kann man nicht dadurch helfen, das man den fleißigen und sparsamen etwas wegnimmt. Nirgends auf der Welt hat Entwicklungshilfe zu etwas positivem geführt. Wer nichts leistet, hat auch nichts. Wer Wohlstand will, muss ihn sich erarbeiten. Das müssen auch die Griechen lernen. Wenn wir Griechenland alimentieren, bringen wir das Land um die Chance, aus seinen Fehlern zu lernen. Ohne diesen zerstörerischen Transfereurosozialismus, der die alimentierten in Abhängigkeit hält, würden es die Griechen sicher recht schnell lernen eine vernünftige Wirtschaft aufzubauen. Sie sollten sich mal zusammen reißen, schließlich sind sie nicht blöde, sie sind das Volk von Homer und Sophokles, sie sind nur ein bissel degeniert im Laufe der Zeit. Sie haben das Potential ein vollwertiges Mitglied der Völkergemeinschaft zu werden, schließlich leiden sie nicht an so einem krankhaften Aberglauben wie die Moslems, der sie davon abhält etwas sinnvolles mit ihrem Leben anzustellen.

  4. ZWEIERLEI MASS

    Ich bin entsetzt; ich dachte, in Hannover setzt man sich mit soooooo viel Willkommenskultur für die Flüchtlinge ein, damit sie nicht obdachlos bleiben und betteln müssen!
    Oder sind etwa ganz andere Menschen gemeint?????

    „Vorstoß der City-Händler
    Mit Bänken gegen Obdachlose und Bettler?

    Nur sitzen, nicht liegen: City-Kaufleute wünschen sich neue Bänke, auf denen Kunden verschnaufen, aber Obdachlose nicht lagern können. Diakoniepastor Rainer Müller-Brandes bezeichnet die Pläne der City-Gemeinschaft als „unfreundlichen Akt“ gegenüber den Heimatlosen.“HAZ

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/City-Haendler-wollen-neue-Baenke-in-Hannover

  5. Alles richtig, was Cora Stephan sagt. Wie gewohnt.

    Ganz unbemerkt ist unterdessen eine weitere Sauerei installiert worden:

    Seit 1. Januar 2015 unterwirft ein neues Gesetz Bankkunden gefährlichen Risiken!

    Außerhalb des Aktienrechts kann eine neue Bankenrettungsanstalt durch Verwaltungsakt anordnen, Guthaben der Kunden zur Vermeidung einer Insolvenz der Bank auf Null zu stellen oder in Aktien umzuwandeln.

    https://oconomicus.wordpress.com/2015/03/03/das-sanierungs-und-abwicklungsgesetz-sag/

    Dieser Blog ist zwar ansonsten sehr fragwürdig: https://oconomicus.wordpress.com/2015/03/03/griechenlands-partner-offenbaren-ihre-fratzen/
    … und argumentiert wie Gysi und die Kommunisten.
    Aber wo sie recht haben, haben sie recht, zumal sie diese „Sauerei“ ja auch nur weiterverbreiten:

    Fachaufsatz von RA Dr.iur. Wolfgang Philipp
    (veröffentlicht in Heft 3/2015 – Seite 77-82 – Die Aktiengesellschaft)

  6. Warum sollte unsere Regierung das alte Prinzip der Völkerhaftung nicht für ihre Interessen nutzen, nachdem sie es von den Nationalen Sozialisten übernommen, sorgfältig ausgebaut und um die moralische Edelmenschen-Komponente erweitert hat?

    Nichts, was solchen Aufwand erfordert, wird ohne Grund eingeführt.

  7. Auch interessant, dass die Besetzung unseres Regierungsgebäudes immer nur dann vom Deutschen Volk – „wir als Deutsche“ – spricht, wenn es darum geht, finanzielle oder moralische Belastungen zu tragen, während das P*ck sonst diese Formulierung als „ausgrenzend“ vermeidet.
    😉

    „Wann wer ein Deutscher ist, bestimmen wir“

  8. OT NEWS

    Zehn Festnahmen im LINKEN SPEKTRUM nach ??Pegida?-Demonstration in Karlsruhe

    08.41 Uhr: ??Karlsruhe? – Nach einer Demonstration der islamkritischen Pegida-Bewegung in Karlsruhe sind zehn Menschen festgenommen worden. In der Stadt protestierten am Dienstagabend etwa 200 Pegida-Anhänger. Ihnen standen rund 500 Gegendemonstranten gegenüber. Es kam nach Angaben der ??Polizei? zu Zusammenstößen.

    Anhänger des ?linken? Spektrums hätten mit Steinen und Eiern geworfen, berichteten die Ermittler. Mehrere Menschen seien verletzt worden, darunter ein Polizist. Zehn Personen wurden festgenommen, ihnen wird unter anderem Körperverletzung, Sachbeschädigung und Beleidigung vorgeworfen.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-ticker-fussgaenger-will-autofahrer-belehren-und-wird-angefahren_id_4518187.html

  9. Dass Deutschland und Frankreich die ersten waren, die gegen die Maastricht-Kriterien verstoßen haben …

    Das muß man sich immer wieder klarmachen: Es war der Strolch Schröder, der als erster dreist das Maastricht-Kriterium beim Haushaltsdefizit gerissen hat!

    II
    Denn man ist in einer ausweglosen Situation …

    Eben „ein brennendes Haus ohne Ausgang“, wie der damalige britische Außenminister William Hague schon 2011 sagte.
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/tirade-gegen-waehrungsunion-britischer-minister-nennt-euro-wahnsinn-a-789005.html

  10. Wer sich in Solidarität üben will, der soll sich der Mafia anschließen, denn die ist in dieser Disziplin vorbildlich.

  11. … während das P*ck sonst diese Formulierung als “ausgrenzend” vermeidet. 😉
    #8 nicht die mama (04. Mrz 2015 10:54)

    Ein bemerkenswertes Beispiel dieser „Ausgrenzung“ gab es ja gerade am Wochenende:

    AfD-Vorstandssprecher Bernd Lucke hat sich kritisch zum Islam in Deutschland geäußert.
    “Der Islam ist den meisten, ich würde sagen, fast allen Deutschen fremd”, sagte der Europaabgeordnete beim NRW-Landesparteitag in Kamen: “Diese Fremdheit kann man nicht wegreden”, so Lucke.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-chef-bernd-lucke-der-islam-ist-meisten-deutschen-fremd-a-1021187.html

    Lucke zählt also die Moslems nicht zu den Deutschen! Das ist doch mal eine klare Ansage!
    Es wundert mich, daß daraufhin nicht ein Aufschrei der Empörung durch den polit-medialen Komplex ging.

  12. #12 Biloxi (04. Mrz 2015 11:17)

    Moslem und Deutscher schliesst sich selbstverständlich gegenseitig aus, man beachte deutsche – und auch die Tugenden und Ehrbegriffe anderer Völker in Europa – Tugenden und Ehrbegriffe und vergeiche sie mit dem Dreck, der im Koran und den Hadithen gelehrt wird und der als Grundlage für die „Tugenden“ und „Ehrbegriffe“ mohammedanischer Völker dient.

    Gut, dass AfD-Lucke das auch so oder ähnlich sieht.

    Schlecht, dass Lucke wohl – noch? – nicht die Eier hat, das öfter und eindeutiger zu kommunizieren, weil die Nazi-Keule lauert.

  13. Der Artikel von Cora Stephan ist ja auch auf WiWo erschienen:
    http://www.wiwo.de/politik/europa/stephans-spitzen-euroland-ist-abgebrannt/11446926.html

    Die neue Chefredakteuse Miriam Meckel hatte doch gerade erst erklärt:

    “Infrage zu stellen, dass die deutsche Wirtschaft den Euro brauche, hieße, uns gegen die eigene Zielgruppe zu positionieren.“

    http://www.pi-news.net/2015/02/wirtschaftswoche-probiert-lesben-softporn/

    Löbliche Inkonsequenz.
    Fällt mir ein netter Spruch ein:

    „Entweder konsequent oder inkonsequent, aber nicht dieses ewige Hin und Her.“ 🙂

  14. Nachtrag zu # 16:

    Nicht ganz schlüssig argumentiert. Der Abdruck des Artikels von Cora Stephan widerspricht ja nicht grundsätzlich der Überzeugung, daß „die deutsche Wirtschaft den Euro braucht“.

    Es ist damit ja nur gesagt, daß die deutsche Wirtschaft etwas braucht, das nicht funktioniert und das gescheitert ist. :mrgreen:

  15. „Wir als Deutsche“ … Jeder mit ein bisschen Gefühl möchte „den Griechen“ helfen, zumal „die Deutschen“ (mit ihrer Vergangenheit, klar).
    +++++++++++++++++++++++++++

    Genau! Gestern in ZDF-Frontal21 schon wieder Forderungen nach Entschädigungen an die Griechen aus dem WK II.

    Interessanterweise heisst es im Beitrag

    Doch beim Londoner Schuldenabkommen 1953 schonten die Siegermächte des Zweiten Weltkrieges Deutschland, gewährten Zahlungsaufschub für die Kriegsschulden – bis zu einem Friedensvertrag.

    [Fragt sich bloss, was unser Volk nach der totalen Ausplünderung durch Alliierte zahlen sollte…]

    Den Friedensvertrag haben wir bis heute nach 70 Jahren immer noch nicht und werden ihn auch nicht bekommen, denn dann hätten wir ja eine richtige Regierung. So sind wir immer noch Feindstaat im Waffenstillstand!
    Und können darum auch ausgeplündert werden.

    Brzezinski bezeichnet uns als VASALLEN!
    So ist es – leider um uns bestellt.

  16. #17 Biloxi (04. Mrz 2015 12:54)

    „Deutsche Wirtschaft“? Sind das nicht die Deppen, die im Zeichen zunehmender Rationalisierung und Automatisierung von jährlich 300.000 nötigen „Zuwanderern“ wegen einem rätselhaften „Fachkräftemangel“ schwadronieren? Ein Buchautor, Name ist mir leider entfallen, bezeichnete diese „Elite“ mal als „Nieten in Nadelstreifen“. Wie recht er damit hatte.

  17. #15 Zwiedenk (04. Mrz 2015 12:28)
    …. die Achse Moskau-Peking nimmt Gestalt an:…

    Hier werden noch einige ganz dumm aus ihrer Wäsche gucken….

    Ja, da kommt ab und zu ganz ganz klein gedruckt, oder nur auf RussisToday oder Schweizer Zeitungen, was sich in dem Raum Gutes tut.
    Z.B. Ähnlich Interessant: In Bulgarien hat man gegen die Vorhaben der NATO gestreikt o. demonstriert. Denn: Russland ist nicht unser Feind!
    https://diescheinwelt.wordpress.com/2015/02/17/bulgaren-haben-genug-von-der-nato/

    All diese russlandfreundlichen Nachrichten sieht der kriegslüsterne Macht-Europäer nicht so gern. Nee, nee 😉

  18. #20 Miss

    In Bulgarien hat man gegen die Vorhaben der NATO gestreikt o. demonstriert. Denn: Russland ist nicht unser Feind!
    ++++++++++++++++++++++++++
    Dabei wissen die meisten Bulgaren noch nicht einmal, dass der NATO-Beitritt in die Verarmung führt.

    Sie müssen dann nämlich die teuren Waffen und -System von den Amis oder der BRD gekauft werden, wo doch dort schon das Elend herrscht.

  19. #21 martin67 (04. Mrz 2015 13:52)
    #20 Miss
    ….
    ++++++++++++++++++++++++++
    Dabei wissen die meisten Bulgaren noch nicht einmal, dass der NATO-Beitritt in die Verarmung führt.
    ——————————–

    Weißt du Martin (gleicher Jahrgang?), dass Politiker von ihrer Macht Gebrauch machen, um Macht und Geld zu behalten zu bekommen, ist nachvollziehbar. Das gibt es seit Menschengedenken. Geheimhalten von Nachrichten gehören dazu.
    Dass in Doitschland und EU aber die eigenen Leute verheizt werden, also deren (Aus-)Sterben gefördert wird, mindestens aber in Kauf genommen wird,… Und dass das eigene Volk einem Krieg OHNE Not ausgesetzt wird ebenfalls. Das passt in keine Ecke meines Kopfes. Das geht nicht nur den Bulgaren so. Warum gab es noch keine Attentate in Brüssel, Berlin…? Prognose?

  20. Gerade zur Tür herein und als erstes PI angeklickt, nur die obige Einführung gelesen und das Thema des nachfolgenden Beitrages, die Identitätskrise, gesehen habend kommt mir spontan dieser Gedanke: Ob das eine mit dem anderen nicht zusammenhängt? Wenn so eine rote Socke mit „Wir als Deutsche“ anfängt, bekomme ich schon automatisch einen Würgereflex und denke: „Ohne mich!“ Wenn das tagein, tagaus passiert, dann stellt sich ein Trainingseffekt ein, ob man will oder nicht. Mit dieser Identität, zu der mich der Kollektivist da schon wieder zu verhaften versucht, habe ich nichts zu tun und will ich nichts zu tun haben. Es ist die linke Beschlagnahme jeglicher Begriffswelt, die uns buchstäblich den Boden unter den Füßen wegzieht, ja uns nicht mal im Gedankenraum mehr Luft zum Atmen übrigläßt. So kommt es, daß selbst Nicht-Linke ein Problem mit ihrem Identitätsbezug haben, weil er ihnen schlicht und einfach gestohlen wurde. So kommt es mir persönlich jedenfalls vor, mit der Erfahrung eines ganzen Lebens, das im Zustand des weltanschaulichen Gegensatzes zur Umgebung, ja selbst der engsten Familie verbracht wurde.

  21. OT
    Ein Idiot endlich gefeuert, es hat aber seeehr lange gedauert.

    http://www.faz.net/aktuell/po litik/ausland/er-war-fuer-obama-und-die-eu-friedensnobelpreis-chef-muss-gehen-13462257.html

    Er war für Obama und die EU
    Friedensnobelpreis-Chef muss gehen
    In einem beispiellosen Schritt ist der Vorsitzende des Friedensnobelpreiskomitees, Thorbjørn Jagland, von seinem Posten abgesetzt worden. Das wurde am Dienstag bei einer Sitzung des Gremiums in Oslo beschlossen. Jagland hat nun den Rang eines einfachen Mitglieds im Nobelkomitee inne. Er galt seit der Auszeichnung des amerikanischen Präsidenten Barack Obama mit dem Friedensnobelpreis im Jahr 2009 als umstritten.
    Das Komitee nannte am Dienstag keine Begründung für den Schritt. Eine derartige Degradierung hat es in der mehr als hundertjährigen Geschichte des Preises noch nicht gegeben. Jagland hatte den Posten des Vorsitzenden seit 2009 inne und eine Wiederwahl angestrebt. Die Entscheidung vom Dienstag kommentierte Jagland im Sender NRK mit den Worten, er müsse sich dieser „beugen“.

  22. #24 Schüfeli

    Ein Idiot endlich gefeuert, es hat aber seeehr lange gedauert.

    Da stimme ich zu!
    Die Schweden haben gut daran getan, den Friedensnobelpreis ins Nachbarland abzugeben. Da blieben ihnen der durch die im Komitee häufig dominierenden norwegischen Sozen verursachten Peinlichkeiten erspart:
    – 1994 Arafat
    – 2002 Carter
    – 2007 Gore und das IPCC
    – 2009 Obama – vorab verliehen
    – 2012 EU – als absoluter Tiefpunkt!

  23. Ergänzung zu #25
    SPARGEL ONLINE schreibt:

    Jagland galt seit der Auszeichnung von US-Präsident Barack Obama mit dem Friedensnobelpreis im Jahr 2009 als umstritten. Auch spätere Entscheidungen des Nobelkomitees unter seinem Vorsitz, etwa der Preis für die Europäische Union 2012, hatten sowohl bei Kommentatoren als auch bei früheren Nobelpreisträgern Unverständnis ausgelöst.

    Zum Glück haben auch sozialistische Fehlbesetzungen doch irgendwann einmal Folgen.

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