„Wir können Klassen, in denen jedes dritte Kind aus einer Zuwanderer-Familie stammt, nicht die deutsche Geschichte als gemeinsame Identität aufdrücken.“ Das sagte Peter Johannes Droste vom Landesverband der Geschichtslehrer. Und auch NRW-Bildungsministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) appelliert im WAZ-Interview an die Lehrer, die „Vielfalt in der Klasse“ als „wichtige Erfahrung“ zu vermitteln.

In vielen Schulen sitzen bereits heute türkische Kinder der dritten Generation neben Kindern von EU-Einwanderern und Bürgerkriegsflüchtlingen aus dem Nahen Osten: Während die Deutschen im kommenden Jahr an den 25. Jahrestag der Wiedervereinigung und den 70. Jahrestag des Kriegsendes erinnern, sitzen in manchen Klassen Flüchtlingskinder, die frische eigene Kriegserlebnisse zu verarbeiten haben.

(Auszug aus einem Artikel der WAZ)


Wer seinen hier lebenden Kindern keine deutsche Identität zumuten möchte, dem empfehlen wir jeweils in das Land mit entsprechender Identität auszuwandern, anstatt Deutschland in eine Kopie der Herkunftsländer zu verwandeln. Ein weiteres Mal wundern wir uns, dass es für die gleichen Multi-Kulti-Freunde ganz wichtig war, dass die Staatsbürgerschaft nach Blutsrecht (ius sanguinis) durch das Geburtsortsprinzips (ius soli) aufgehoben wurde, und somit alle hier geborenen Kinder mit dem automatischen Erhalt der deutschen Staatsbürgerschaft „zwangsgermanisiert“ werden. Durch die Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft gesteht man diesen Kindern eine ethnische Identität zu, was sie gegenüber den autochthonen Deutschen privilegiert.

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90 KOMMENTARE

  1. die türkischen Gastarbeiter haben uns gezeigt, wohin Gutmütigkeit und Naivität führen. Statt Demut und Dankbarkeit haben uns die Moslems mit Islam, Moscheen und unverschämten Forderungen überzogen. Ihre Kopftuchmädchen sind eben für Deutschland überhaupt keine Bereicherung. Von den türkischen Jungschlägern gar nicht zu reden.

  2. Wie bekommt man eigentlich einen so ausgeprägten Dachschaden wie unsere „Eliten“?
    Dieses Land kann doch keinem Deutschen, auch keinem integrierten Ausländer, mehr zugemutet werden.
    Und Kindern schon gar nicht!
    In ein paar Jahren wird von diesem einst so schönen Land nichts mehr über sein als ein herrlich bunter und vielfältiger Müllhaufen!

  3. Ja,ich berichtete gestern schon über diesen Artikel,wenn man glaubt es geht nicht mehr schlimmer,kommt der nächste Hammer…
    Jetzt wird auch noch der Geschichtsunterricht verbogen bis er Halal ist,keine Themen mehr wie den 6 Tage Krieg oder den Genozid an den Armeniern durch die Türken und was weis ich was noch alles unter den Tisch fällt,mir graut schon davor,dass diese Kulturbereichereranwärter bei dem vermitteln des Holocaust im Unterricht anfangen zu applaudieren…
    Kommt sicher ,wetten ?!

  4. Die türkische Armee hat bei Gallipoli im ersten Weltkrieg unter der dt. Führung von General von Sanders und seinen preussischen Offizieren die Entente zurückgeschlagen. Ein untergebener Offizier war ein gewisser Kemal Pascha, genannt Atatürk, Vater aller Türken. Heute gibt es ein großes Museum in der Türkei, in der die deutsche Führung nicht nur fehlt, sondern Gallipoli als Angriff der Christenheit dargestellt wird. Diese Geschichtsverfälschung wird auch in Deutschland an den Schulen gelehrt und geduldet.

  5. Ob die türkischen Kinder im Geschichtsunterricht auch davon erfahren, daß in der gelobten Türkei vor genau 100 Jahren 1 Million Armenier viehisch ermordet wurden oder nach wochenlangen Märschen elendig verhungern mussten ?

    Wohl kaum, dieses Kapitel wird kultursensibel übergangen.

  6. Da sieht man eben, wohin der Multikulti-Mischmasch führt. Die Zerstörung der nationalen Identität des Deutschen Volks ist ein Verbrechen.

    Glaubt denn jemand, daß es so zu einer solidarischen Schicksalsgemeinschaft à la multikulti kommt? Die Gegengesellschaften werden sich weiter einnisten und sich gegenseitig (und vor allem uns) bis aufs Messer bekämpfen.


  7. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    „Wer seine Geschichte nicht kennt, hat auch keine Zukunft.“…

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    ….das wäre den rot/grünen/schw. deutschenhassenden Politikern am liebsten.

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Deutsche Identität schlecht für Ausländer-Kinder…

    Sowas kann nur aus dem NRW-Kalifat kommen…

    Alle Ur-Deutschen müßten da wegziehen.. sollen sie doch mit ihrem Multi-Kulti-Sumpf da unter gehen. Das Kalifat-NRW braucht keiner!

  8. Orwell nannte das „die Vergangenheit kontrollieren“. Tja, und wenn man die ganzen traumatisierten „Flüchtlingskinder“ von den Zigeunerhorden so sieht könnte man glatt Mitleid bekommen.Schluchz. Von wegen dem grauenvollen Krieg auf dem Balkan.Winsel. Fazit: Wem es hier nicht paßt soll sich wieder verdrücken und die ganze verkommene Politiker-und Pressebande gleich mit. Denn das Ziel ist klar: Raube einem die Geschichte, dann raubst du die Identität.Was für ein verkommenes Pack.

  9. Der Massenmord der Turkmohammedaner an den Armeniern ist in Brandenburg keinem Türken zuzumuten, weshalb er dort auf Befehl von Turkmohammedanern zeitweise nicht im Leerplan enthalten war:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/brandenburg/voelkermord-an-armeniern-wieder-auf-dem-lehrplan/622724.html

    Potsdam – Der Vorgang erregte Anfang 2005 weit über die Brandenburger Landesgrenzen hinaus Aufsehen: Nach diplomatischen Interventionen der Regierung in Ankara war der Völkermord der Türken an den Armeniern in den Jahren 1915/1916 aus dem Brandenburger Lehrplan für den Geschichtsunterricht gestrichen worden. Jetzt legte Brandenburgs Bildungsministerium die mit Spannung erwarteten offiziellen neuen Unterrichtshilfen zum Thema „Völkermorde“ vor. Auf ihrer Grundlage soll der Armenier-Genozid, nach wie vor Anlass für diplomatische Verwicklungen zwischen der Türkei und der Bundesrepublik, verbindlich an den Schulen behandelt werden. Brandenburg ist bislang das einzige deutsche Bundesland, in dem das geschieht.

  10. Aus den oben beschriebenen Gründen, die sich ja nicht nur gegen die Deutschen, sondern eben auch die Einwanderer aus kulturfremden Regionen der Welt richten, ist die Ideologie des Multikulturalismus auch so menschenverachtend und im Kern inhuman. Diese Dinge werden überall zu Unruhen führen, wie dies sich in aller Welt auch bereits zeigt.

  11. Tja, da wird uns immer eingeredet, die kommen nach Deutschland oder blieben hier, weil sie unbedingt Deutsche sein wollen um sich eine bürgerliche Existenz aufzubauen und jetzt sind sie doch auf einmal Türken, die keine deutsche Geschichte zu kennen brauchen, weil das für sie als Türken und was da alles noch so kreucht und fleucht, nicht gut ist ?!
    Ja was denn nun?

  12. #10 alexandros (28. Dez 2014 19:56) OT

    Nochmals zu den Petitionen auf change.org. Allem Anschen nach sind die hohen Unterzeichnerzahlen der Petition “Für ein buntes Deutschland…” gefälscht. Nach erneuter Anfertigung eines Screenshots bestätigte sich, daß es sich dort um Manipulationen “in Größenordnungen” handelt. Auf diesem Screenshot allein sind unter etwa 80 Einträgen alleine um die 50 (!!) doppelt oder dreifach vorhanden.

    Ein Vergleich mit der Petition in der letzten Stunde zeigt, daß auf dieser solche Mehrfacheinträge dort offensichtlich nicht ersichtlich sind. Damit kann ein Softwarefehler ausgeschlossen werden.

    Die abnormal Zahlen der Gegen-Petition” sind demnach gefälscht und damit nicht haltbar.

    Nichtsdestotrotz hat change.org auf “unserer” Petition wegen Einträgen, die angeblich gegen die Regeln verstoßen, eine Prüfung angezeigt.

    Die Unregelmäßigkeiten habe ich der Rechtsabteilung von change.org (Online-Formular) angezeigt und die Petition damit angefochten. Eine Antwort ist zur Stunde noch nicht eingetroffen.

    OT Ende.

  13. Was lernt man denn jetzt in Kalifat Al-Kraft?

    Dass die Kreuzzüge der Kern der Demütigung der Mohammedaner seien?

    Dass Karl der Große ein Nazi war?

    Dass Osama bin Land ein Held war?

    Und wie nennt man im Kalifat Al-Kraft schlimme Antisemiten ohne Glatze, Bomberjacke und Springerstiefel, die durch NRW-Polizeimegaphone „Juden ins Gas“ rufen?

    „Elternhäuser mit Sympathie für fundamentalistische Positionen“

    Es gibt Schulen, die das Thema ,Israel und Palästina’ weitgehend ausblenden, weil sie keine Konflikte schüren wollen mit Kindern, die im Elternhaus mit Sympathie für fundamentalistische Positionen aufwachsen.“

    NRW ist das am weitesten islamisierte Kalifat in der westlichen Hemisphäre!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  14. #6 Blimpi (28. Dez 2014 19:52)
    ja, gut dass PI das jetzt aufgreift. Ich hatte deinen Hinweis gelesen, aber keinen entsprechenden link gefunden.

  15. #16 Tom62 (28. Dez 2014 19:59)

    Aus den oben beschriebenen Gründen, die sich ja nicht nur gegen die Deutschen, sondern eben auch die Einwanderer aus kulturfremden Regionen der Welt richten, ist die Ideologie des Multikulturalismus auch so menschenverachtend und im Kern inhuman. Diese Dinge werden überall zu Unruhen führen, wie dies sich in aller Welt auch bereits zeigt.

    Am Schluss wird der linksgrüne Multikulturalismus Völkermord wie der rechtsgrüne Holocaust sein, nur subtiler, weil am Anfang schleichender.

    Aus Birkenau wurde Birkenstock, aus dem Vegetarier Hitler wurden Grüne Veganer!

  16. #9 FreieMeinung1 (28. Dez 2014 19:56)
    +++Geschichte

    Geschichtsklitterung ist Lieblingsbeschäftigung von Moslems, das tat schon der Prophet (kpsüi)… Vor IHM gab es NICHTS außer Dunkelheit …
    siehe auch zu:
    * wer hat Deutschland und Europa wieder aufgebaut?
    * wer hat Toleranz in Europa erfunden?
    * wer hat Amerika gefunden?
    * wer war als Erster auf dem Mond?
    * wer hat das U-Boot erfunden?
    * wer hat …. (X) erfunden oder gefunden? (setze für (x) was immer dir beliebt)

    Na? Wird es bald?
    Ein Moslem hats erfunden oder gefunden oder entdeckt – wer sonst?

    Genau das wird in den moslemischen Kindern in der Moschee eingebläut.

    Geschichte von Ungläubigen und Lebensunwürdigen ist irrelevant.

    Wer solch eine gelebte Einstellung ‚faschistisch‘ nennt, hat Recht.

  17. Ob es überhaupt für einen nicht Moslem zumutbar ist Gefangene in eine Gefängnis (Moschee) einzusperren. Auch wenn ich bis jetzt noch nicht so weit gegangen bin, alle Moslem auszubürgern und auszuweisen. Falls das stimmt wäre das die einzige logische Konsequenz. Kein Deutscher möchte gern ein Massenmörder sein.

  18. #4 Patriot6 (28. Dez 2014 19:50)

    die türkischen Gastarbeiter haben uns gezeigt, wohin Gutmütigkeit und Naivität führen. Statt Demut und Dankbarkeit haben uns die Moslems mit Islam, Moscheen und unverschämten Forderungen überzogen. Ihre Kopftuchmädchen sind eben für Deutschland überhaupt keine Bereicherung. Von den türkischen Jungschlägern gar nicht zu reden.

    Letzte Woche gab es einen Bericht über die Beisetzung des vor kurzem verstorbenen Niedersächsischen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht. An der Trauerfeier nahmen auch sog. „Boat People“ teil, denen Albrecht Ende der 1970er eine Heimat in Niedersachsen anbot. Gegenüber der Kamera sprachen sie in bestem Hochdeutsch ihre Anerkennung und Dankbarkeit aus!

    Keine Verweigerung, keine Forderungen, keine Drohungen, wie wir es von den mohammedanischen Hartz IV-Invasoren kennen, sondern eine hohe Integrationsleistung und Dankbarkeit!

  19. Früher war jeder Hakenkreuzschmierer deutsch und wenn er es nicht war, wurde er dazu ernannt.
    Heute kommt es vor, dass jüdische Schulkinder Polizeischutz brauchen, weil ihre muslimischen Mitschüler den Nahost-Konflikt in der deutschen Schule austragen. Dafür hat man hierzulande Verständnis und man unterscheidet zwischen einem rassistisch motivierten Judenhass (der immer noch dumpf-deutsch zu sein hat) und einem politisch-religiös getönten, der unsere Muslim-Schüler beseelt.
    Dass KZ-Besuche mit der Schulklasse bei heutigen Schülern nur noch begrenzte Betroffenheit auslösen, liegt nicht zuletzt daran, dass sie kaum noch vom „Tätervolk“ abstammen. Es hat ja durchaus etwas Bemühtes an sich, wenn man Kinder nach Auschwitz fährt, deren Eltern und Verwandte ihnen zuhause einbleuen, dass man die Juden ins Meer treiben und die Deutschen als sittenlose Ungläubige betrachten solle. Die „Friedenserziehung“ des deutschen Schulwesens zeigt hier am krassesten, was für eine Münchhausiade die Schulbehörden und deren politische Führungskader aufzuführen imstande sind.
    Ich warte darauf, dass die EU oder die deutsche Regierung auf die Idee verfallen, ein paar Millionen dafür auszugeben, dass Hisbollah und Hamas für die von ihnen geleiteten Schulen (noch nicht in Deutschland) Fahrten nach Auschwitz und Dachau organisieren können. Das könnte den Friedensprozess in Nahost natürlich weiterbringen. Das zusammen mit den immensen Waffenlieferungen der Merkel-Administration in Spannungsgebiete würde doch ein weiteres positives Signal abgeben und als nächstes schicken wir die Taliban auf Gedenkstätten-Reise.

  20. „Vielfalt in der Klasse“ als „wichtige Erfahrung“

    Äh – welche „Vielfalt“ bei >90 Prozent Türken soll als „wichtige Erfahrung“ vermittelt werden?

  21. Neu im Geschichtsbuch:

    -Türken haben Deutschland nach 1945 aufgebaut

    -Türken haben den Mauerfall 1989 verursacht

  22. #27 Tastenspieler (28. Dez 2014 20:17)
    Und wer bezahlt dann die ganzen Rechnungen?
    EU-Krise: Europa braucht ein Bündnis mit den Bürgern
    Ein Gastbeitrag von Gesine Schwan

    Die EU muss die Kluft zu den Menschen überwinden, fordert eine Gruppe von Experten. Dazu schlagen sie unter anderem eine europäische Arbeitslosenversicherung vor.

    Deutschland ist unverzichtbar. Ohne deutsche Kohle nix EU!

  23. Die WELT vom August dieses Jahres:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article131305611/Das-gebildete-Deutschland-schafft-sich-ab.html

    Das gebildete Deutschland schafft sich ab

    Das Wissen der Deutschen erodiert. In Neukölln etwa haben 40 Prozent der Jugendlichen keinen Schulabschluss. Dabei haben wir aus unserer Geschichte gelernt, dass Dummheit tödlich sein kann.

    ….

    Keinen Zweifel am totalitären Charakter des Nationalsozialismus hat nur gut jeder Zweite, und lediglich etwas mehr als die Hälfte der Befragten hält die alte Bundesrepublik für eine Demokratie. Unter jugendlichen Migranten bewerten gar 40 Prozent Hitlers Nazi-Staat positiv oder neutral.

    Junge SPD-Wähler mit Doppelpass und Doppelspaß bewerten Hitlers Nazis-Staat positiv!

    Weiter im Text:

    Hartz-IV-Karrieren durch mangelhaftes Deutsch

    Ein erschreckender Tatbestand, der jedoch vermeintlich progressive „Experten“ und Journalisten nicht davon abhält, das weitgehend grammatikfreie Migranten-„Kiezdeutsch“ als kulturelle Bereicherung zu feiern. Dass sie damit künftige Hartz-IV-Karrieren fördern, mag diesen wohlmeinenden Zynikern nicht bewusst sein. „Bin ich denn der Einzigste hier, wo Deutsch kann?“, lautet der Titel eines gerade erschienenen Buches, in dem eine wachsende Verarmung der Sprache deutscher Jugendlicher beklagt wird.

    Gewiss keine ganz neue Klage, aber die Tendenz scheint eindeutig, auch wenn die Fans von Twitter und Facebook wieder den guten alten Kulturpessimismus am Werke sehen mögen. Doch Vielfalt und Komplexität der Sprache sind immer auch Bedingung für das Verstehen von Zusammenhängen, das mit dem Verstehen von Texten einhergeht. „Geh isch Aldi, du Ramadan“, reicht da nicht aus.

    Zufall oder nicht – vor allem während des Ramadan wird Dammann zum „Demokratietraining“ in Grundschulen gerufen, wo es schon bei den Kleinen zu multikulturellen Auseinandersetzungen kommt. Derart friedenstiftende Blauhelmeinsätze im Kleinformat sind durchaus erfolgreich. Sie ändern allerdings nichts daran, dass vor allem an Hauptschulen eine „desaströse Unkenntnis der Zeitgeschichte“ herrscht.

    Und das in Berlin, nicht in Essen, wo es wohl noch voll krasser sein muss!

    Was etwa ein Parlament sei, was Bundestag und Bundesrat bedeuteten, was ein Rechtsstaat ist und woran man eine Diktatur erkennt – Fehlanzeige. Das Schlimme daran: „Menschen, die ihre Geschichte nicht kennen, können auch keine Moral entwickeln. Es sind geschichtslose Wesen, die weder ihre eigene Herkunft noch die ihrer Religion kennen.“ Als Dammann einmal die Geschichte von Jakob und Esau aus dem Alten Testament der Bibel vorlas, glaubten die meisten Schüler, er habe aus dem Koran zitiert.

    Aber klar: Wenn schon die Eltern keine Bücher im Schrank haben, wie sollen dann die Kinder so etwas wie „Bildungshunger“ entwickeln? In einer Gruppe von 18 Schülern zwischen 16 und 18 Jahren, erzählt Dammann, habe es nicht einen einzigen gegeben, der Zeitungen und Zeitschriften auch nur dem Namen nach kannte. Dafür hatte jeder der Jugendlichen schon mindestens sechs verschiedene Handys und Smartphones besessen.

    Es entstehe ein funktionaler Analphabetismus, der dazu führe, dass auch Siebtklässler Texte noch mühsam, teilweise Buchstabe für Buchstabe, entziffern, als wären sie Siebenjährige. Überhaupt werde zu wenig gelesen.

    Bilder versteht man leichter. Als der dänische Zeichner Kurt Westergaard im September 2005 seine islamkritischen Karikaturen veröffentlichte, waren sich die Schüler einig: Dem Mann müsse der Kopf abgeschlagen werden. Vom Grundrecht auf Kunst-, Presse- und Meinungsfreiheit hatten sie noch nicht gehört.

    „Was haben wir mit eurer Geschichte zu tun?“

    Heinz Buschkowsky, Bezirksbürgermeister des Berliner Bezirks Neukölln, bestätigt den Befund. „Je niedriger der Bildungsstand, desto weniger interessieren sich die Jugendlichen für Geschichte.“ In vielen Familien aus dem Migrantenmilieu gebe es „keinerlei Inspiration, die die Kinder ergreifen könnte“, gar niemanden, der von der deutschen Geschichte erzählt. So entstünden keine Anknüpfungspunkte für weitergehende Fragen. „Da passiert meist zu Hause gar nichts, null. Da ist ein komplettes Vakuum.“

    Hinzu komme, dass sich viele eben nicht als Deutsche oder deutsche Staatsbürger begreifen, sondern als Palästinenser, Senegalesen und Türken. „Was haben wir mit eurer Geschichte zu tun?“, heißt es dann.

    Und das sind die von Claudia Fatima Roth bejubelten „Deutschen“ von morgen!

    Deutschland schafft sich ab!

  24. #29 Eurabier (28. Dez 2014 20:19)
    #23 notar959 (28. Dez 2014 20:15)
    +++Hat nicht Neil Islamstrong als erster den Halbmond betreten?

    Ja, hat er und wegen einer mehrdeutigen Aussage in einem Interview wurde er von den Moslems als Moslembruder vereinnahmt und ist in der moslemischen Gemeinde jetzt Moslem, ergo hat ein Moslem als Erster den Mond betreten, so die moslemische Logik … so wie ja selbst Freiherr Johann Wolfgang von Goethe bereits als Moslem vereinnahmt wurde, weil er mal was über einen Diwan und Dialog geschrieben hat. – Wenns nicht so Todernst wäre, könnte man darüber wirklich prustend Lachen.

  25. #19 Eurabier (28. Dez 2014 20:05)
    NRW ist das am weitesten islamisierte Kalifat in der westlichen Hemisphäre!

    Malen Sie den Teufel nicht an die Wand. /Ironie off

    Straßenszenen, im bunten Dortmund anno 2014 vom Kultur-Kanal „Arte“ eingefangen. (40 Minuten)

    Aufgaben:

    1) Wieviele Sprachen können Sie ausmachen?
    Schätzen Sie die jeweiligen Anteile

    2) Wieviele unterschiedliche Farbkleckse (Kulturen) können Sie ausmachen?

    3) Berechnen Sie den Anteil der Geschlechter(männlich/undefiniert/weiblich)

    4) Schätzen Sie den Anteil der Grundgesetz-Sympathisanten.

    https://www.youtube.com/watch?v=821VjyQzEVY

  26. Das die hier lebenden MiHiGru’s immer wieder als „Plusdeutsche“ betitelt werden, haben ja unsere Gutmenschen immer als üble rechtspopulistische Proaganda abgetan.
    Hier habe wir mal wieder den Gegenbeweis.

    Quod erat demonstrandum!

  27. „Vielfalt in der Klasse … neues interkulturelles Lernen … lebendige, vielfältige Erinnerungskultur“ – da bekommt man einfach die ganz große Kotzerei!
    Die Deutschen sollen indoktriniert u. ihnen auf alle Zeiten einprügelt werden, dass ihre historische Identität einzig aus zwölf Adolf-Jahren besteht, sie haben sich weder über etwas davor noch danach zu definieren. Dieser geistesgestörten Logik folgend, propagieren all die Deutschlandhasser den enthemmten Import von Drittwelt-Landnehmern: ‚denn gerade wir als Deutsche“ … wegen unserer Vergangenheit’. Man kann es nicht mehr hören.

    „Weil sie keine Konflikte schüren wollen“ – Das nennt sich Kapitulation u. Unterwerfung vor mohammedamischen Landnehmern sowie deren unzivilisierter Unkultur, u. damit Verfestigung u. Expansion der Scharia samt halal-Zertifizieung.

  28. Was mich beunruhigt: der gegenwärtige Zustand ist nur noch diktatorisch lösbar.
    Was mich beruhigt: davor habe ich weniger Angst, als vor der Alternative.

  29. #33 notar959 (28. Dez 2014 20:29)
    Hat Neil Armstrong nicht die Form eines Mondhügels mit der einer Moschee verglichen?
    Dh die Moslems waren schon ca. 200 Jahre vor den Amis auf dem Mond 😉

  30. #42 Tolkewitzer (28. Dez 2014 20:33)

    Was mich beunruhigt: der gegenwärtige Zustand ist nur noch diktatorisch lösbar.
    Was mich beruhigt: davor habe ich weniger Angst, als vor der Alternative.

    _____________________________________________

    Sie haben sich dankenswerterweise nicht nur bewahrt, zwischen den Zeilen zu lesen…

  31. Neue Geschichtsdaten:
    Die Amerikaner waren zuerst auf dem Mond.
    Die Türken waren zuerst auf dem Halbmond.

  32. OT: „RASSISMUS“ am Leuchtturm Kiel

    Der besondere Ort fuer eine besonders unfertige, nichts sagende Text-Schmiererei –
    und dazu nur sichtbar fuer seefahrer.

    http://www.kn-online.de/Lokales/Kiel/Kiel-Friedrichsort-Aerger-um-Schmiererei-am-Leuchtturm

    mein tip: besonders uebliche Taeter_innen.
    bei seefahrern, entenpolzei, wassersportlern,
    also leuten mit grips, sportsmannsgeist und traditionell intl verbindungen gehen derart
    grafitti, schmiereien, vandalismus und denk-bevormundung sowas von nach hinten los.

    sollte ein seemann einen *schmierer* kriegen
    wird der nicht nur mit seinem jugendlichen bartflaum das zeug schnellstens wegwischen.

  33. Freunde, wer sich schon einmal mit dem befassen musste, was in den Ländern der BRD als „Geschichts“-Unterricht bezeichnet wird, der kann nur dreimal laut Halleluja rufen und dem Himmel danken, dass das nun ein Ende finden soll.

    Jede Handarbeits- oder Sportstunde wird für die geistige Entwicklung unserer Jugend und unseres Staates besser sein, als auch nur 10 Minuten „Geschichtchen-Unterricht“.

    Kein Wissen über die Geschichte zu haben, ist weitaus besser und gesünder, als mit Halbwissen und Geschichtslügen traumatisiert und manipuliert zu werden.

    Lasst sie Nähen, lasst sie Hüpfen.

    Um die Geschichte – und die Zukunft – kümmern sich andere!

  34. Aber der deutsche Pass ist diesen Kindern schon zuzumuten?

    Und ausserdem dachte ich, dass es pöhse Rassisten sind, die in „Deutsche erster und zweiter Klasse“ unterscheiden und dass es ebenso rassistisch ist, einen ethnischen Türken als Türken und einen ethnischen Deutschen als Deutschen zu bezeichnen.

    Wenn das Deutsche sein sollen oder wollen, dann sind die z.B. ebenso für Adolf verantwortlich wie wir Deutschen auch.

  35. Besteht das Problem nicht eher darin, dass es mohammedanischen Schülern schlicht nicht vermittelbar ist, dass der Holocaust etwas Verachtenswertes war (ausser natürlich als Munition gegen ihre Scheißkartoffelmitschüler = Nazis) sondern vielmehr breites Grinsen, Sympathie oder gar Bewunderung für den islamophilen Schicklgruber hervorruft?

    Und der Konflikt noch dadurch verstärkt wird, dass ihre rotrotgrün-wählenden Geschichtslehrer_INNEN ebenfalls leidenschaftlicher Israelhasser sind?

    Da liegt es doch nahe den Geschichtsunterricht für Mohammedanerkinder lieber mal ausschwitzfrei zu halten und sich stattdessen auf die ach so wunderbare „Blütezeit™ des Islams“ zu stürzen…

    …ich vermute mal wieder zu annähernd 100% richtig zu liegen! 😉

  36. OT
    Dem CCC ist es gelungen, aus einem Foto der Kriegsministering UvL einen Fingerabdruck zu extrahieren und ihn erfolgreich auf einem Fingerabdruckscanner anzuwenden.
    Außerdem ist es mit einem hoch aufgelösten Foto (wie einem Wahlplakat) gelungen, einen Irisscanner zu überlisten.

    Für alle, die nicht genug bekommen können, all ihre Fotos über soziale Netzwerke zu teilen!
    Und das ist nach Aussage des CCC erst der Anfang des Idenditätsklaus.

  37. Was soll’s? Geschichtsunterricht besteht ja seit 1968 sowieso nur noch aus 12 Jahren Nazizeit!

    Der Witz ist dass ein Großteil der Moslemkinder offen mit den Nazis sympathisiert! Und Juden hassen sie ja sowieso. 😉

  38. „Vielfalt in der Klasse … wichtige Erfahrung“ – man kann sich die hinterfotzige Häme jener GrünIn lebhaft vorstellen, wie sie besorgten Eltern u. deren leidgeplagten Kinder, welche tagtäglich Schikanen u. Niederträchtigkeit ihrer mohammedanischen Mitschüler in stark islamisierten Schulen bzw. Klassen ertragen müssen, zusätzlich ins Gesicht rotzt, indem sie nicht nur gar nichts gegen diese unsäglichen schulischen Zustände unternimmt, sondern vielmehr voller boshafter Schadenfreude diese als gefälligst gutzuheißende „wichtige Erfahrung“ lobpreist.

  39. #53 ridgleylisp (28. Dez 2014 20:58)

    Was soll’s? Geschichtsunterricht besteht ja seit 1968 sowieso nur noch aus 12 Jahren Nazizeit!

    Offenbar ist genau das der Grund für alles!
    Der Jugend fehlen geeignete Vorbilder.

  40. Morgen KAGIDA in Kassel!

    Meinungsfreiheit darf nicht zur Mutprobe werden!

    Liebe Patriotinnen und Patrioten: „unterstützt den 5ten Spaziergang am 29.12. ab 1830h in Kassel“! Teilt den Event und ladet alle Freunde ein!!!

    ?Bildet Fahrgemeinschaften
    ?Seid vorsichtig
    ?Parkt in der Nähe vom Kulturbahnhof, von dort aus bringt Euch die Polizei zum Scheidemannplatz. Eingang nur von dieser Seite…

    https://www.facebook.com/kagida2014

  41. #44 Dichter (28. Dez 2014 20:36)

    http://www.spiegel.de/einestages/winston-churchill-schwaegerin-fuerchtete-seinen-uebertritt-zum-islam-a-1010551.html

    Churchill symphatisierte also mit dem Islam. Na so etwas! Gab es da nicht noch einen großen Staatsmann, der mit dem Islam symphatisierte? Wie hieß der noch gleich?

    Ich glaube eher, dass der SPARGEL sogar hier unfähig zur einfachsten Recherche ist, wenn es ins Konzept passt. Es ist nämlich nicht schwer, ganz anderes schwarz auf weiß von ihm persönlich zum Thema Islam zu finden:

    „Die Tatsache, dass nach mohammedanischem Gesetz jede Frau einem Mann als sein absoluter Besitz gehören muss, sei es als Kind, als Ehefrau, oder als Geliebte, schiebt die endgültige Ausrottung der Sklaverei zwingend hinaus bis der islamische Glaube aufgehört hat, eine wichtige Macht innerhalb der Menschheit zu sein. Einzelne Muslime mögen großartige Qualitäten aufweisen, aber der Einfluss der Religion lähmt die gesellschaftliche Entwicklung derer, die ihr nachfolgen. Es gibt keine stärker rückschrittliche Kraft auf der Welt.“

    (aus: Churchill, The River War)

  42. Muslime
    NRW will islamische Feiertage nicht gesetzlich anerkennen

    (Zu dieser Meldung wurde praktisch jeder Leserkommentar entfernt und bald darauf der Kommentarbereich geschlossen……)

    28.12.2014
    17:30
    NRW will islamische Feiertage nicht gesetzlich anerkennen
    von Moderation | #18

    Da leider eine große Zahl der Kommentatoren den Inhalt des Artikels nicht gelesen hat und sich statt dessen eingeladen sieht, pauschale Anfeindungen gegen Minderheiten zu kultivieren, müssen wir den Kommentarbereich schließen.

    NRW will islamische Feiertage nicht gesetzlich anerkennen – | NRZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/nrz/politik/nrw-will-islamische-feiertage-nicht-gesetzlich-anerkennen-id10180862.html#plx1372328535

  43. Dazu Folgendes aus Wikipedia:
    „Omanisierung bezeichnet die Ersetzung von Gastarbeitern durch omanische Staatsbürger auf inländischen Arbeitsplätzen. Die Omanisierung soll nicht nur sicherstellen, dass für jeden Staatsbürger ein Arbeitsplatz vorhanden ist, sondern soll auch die Abhängigkeit des Landes von Gastarbeitern verringern. Als Haupthindernis für die weitere Omanisierung wurden seitens der Regierung ausländische Top-Manager erkannt, die ihre eigenen Landsleute bei der Stellenbesetzung gegenüber Omanern bevorzugen. Daher zählt zu den Zielen der Omanisierung auch die Besetzung des Top-Managements mit Omanern.“
    Von denen können wir lernen!

  44. Da haben sie durchaus recht. Der Geschichtsunterricht sollte globalere Themen beinhalten.

    Zum Beispiel, die Themen: „1683 – Wie Österreicher die Türken in die Flucht schlugen“ oder „Bis wann gab es Sklaverei in der moslemischen Welt oder gibt es sie noch?“ oder „Der Völkermord an den Armeniern – warum wird er nicht anerkannt?“ oder „Aus der Gemeinsamen Geschichte lernen – warum wollten die Osmanen Europa erobern und wie sieht es heute aus?“ oder „Wer hat Deutschland nach dem 2. WK aufgebaut?“

  45. OT: Heute auf 3Sat: Volker Pispers sozialistisches Umerziehungs-Lager:

    http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=45483

    Wenn ich den höre, dann bekomm ich Ausschlag.
    „Wir haben Probleme, aber das ist doch nicht der Islam“ … „Die USA ist eine komplett entsolidarisierte Gesellschaft“ … „Die Alternative ist vielleicht ein Zinsfreies Wirtschaftssystem“ … „Demokratischer Sozialismus. Was ist damit? Ist noch nie Probiert worden.“ … „Das umlagefinanzierte Rentensystem ist das einzig sinnvolle“

    Und das ist nur ein minimaler Teil des Irrsinns. Ich habe selten jemanden soviel hahnebüchenen Schwachsinn reden hören. Der Mann gehört nicht auf die Bühne, sondern in eine Anstalt. Geistig sitzt er da eh schon drin. Und sowas wird von unseren Geldern bezahlt!

  46. Wir können Klassen, in denen jedes dritte Kind aus einer Zuwanderer-Familie stammt, nicht die deutsche Geschichte als gemeinsame Identität aufdrücken.“ Das sagte Peter Johannes Droste, GESCHICHTSKLITTERER vom Landesverband der Geschichtslehrer.

    Was heißen soll, bloß nicht den Völkermord der Türken an den Armeniern und auch nicht den Völkermord Atatürks an den Pontogriechen erwähnen.

    Die Kreuzüge jedenfalls als Angriffskriege gegen friedliche Moslems darstellen, vom „Goldenen al-Andlus“ lügen, die Osmanen als arme Opfer vor Wien und bei der Seeschlacht von Lepanto darstellen. Die jahrhundertelange Piraterie und Sklavenjagd der Barbareskenstaaten verschweigen:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Barbareskenstaaten

    Und auch NRW-Bildungsministerin Sylvia Löhrmann (Grüne), die so gerne um Hidschabkonvertitin Hildegard Mazyek, Mutter siebener Söhne, darunter Aiman Mazyek, alles Muslimbruderschafter, herumscharwenzelt*, appelliert im WAZ-Interview an die Lehrer, die „Vielfalt in der Klasse“ als „wichtige Erfahrung“ zu vermitteln.

    *scharwenzeln
    http://de.wiktionary.org/wiki/scharwenzeln

  47. #58 johann (28. Dez 2014 21:52)
    Muslime
    NRW will islamische Feiertage nicht gesetzlich anerkennen […]

    In NRW hat man wohl den Schuss gehört; der Verfassungsschutz dürfte wohl eindeutige Informationen geliefert haben, welche Signalwirkung vorn einer solchen Art der Kapitulation ausgehen würde.

  48. #62 mabank (28. Dez 2014 22:25)
    OT: Heute auf 3Sat: Volker Pispers sozialistisches Umerziehungs-Lager:

    http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=45483

    Wenn ich den höre, dann bekomm ich Ausschlag.
    […]

    Schlimmer finde ich, solchen Ideologen Plattformen in den ÖRR für ihre Agitation zur Verfügung zu stellen.
    Wenn er auf eigenes wirtschaftliches Risiko mit seinem Programm durch Kleinkunstbühnen tingelt, könnte er von mir aus absondern, was er will.

  49. „Wir können Klassen, in denen jedes dritte Kind aus einer Zuwanderer-Familie stammt, nicht die deutsche Geschichte als gemeinsame Identität aufdrücken.“
    ++++

    Dieses Problem lässt sich durch Abschiebung kurzfristig lösen!

  50. >>„Wir können Klassen, in denen jedes dritte Kind aus einer Zuwanderer-Familie stammt, nicht die deutsche Geschichte als gemeinsame Identität aufdrücken.“ Das sagte Peter Johannes Droste vom Landesverband der Geschichtslehrer.<<
    Klar. Die "Experten" gehen davon aus, daß die Geschichte, die Traditionen, die Kultur und die Gesetze des Landes das die Zugewanderten so freundlich aufgenommen hatte, niemanden interessiert. Ein echter Trugschluss und absolut integrationsfeindlich.
    Die deutsche Geschichte MUSS zwingend unterrichtet und prüfungsmäßig abgefragt werden. Weil selbst bei heimatlosen "biodeutschen" riesige Defizite erkennbar sind, wenn es um Deutschland und seine Geschichte geht. Die Meisten haben bisher nur linke Staatspropaganda in den Schulen gehört.

  51. Besuche in Moscheen, wo der Satans- und Mondgötzenkult vermittelt wird, steht als „normal“ auf dem Schulplan, genauso wie Klassenfahrten nach Mekka.

    Deutschland wird durch verbrecherische Politiker immer mehr abgeschafft.

  52. „Wir können Klassen, in denen jedes dritte Kind aus einer Zuwanderer-Familie stammt, nicht die deutsche Geschichte als gemeinsame Identität aufdrücken.“

    Kann sich jemand vorstellen, dass man hier „deutsch“ durch eine andere Nationalität ersetzt?
    Und dass so ein Satz von einem Politiker eines anderen Landes ausgesprochen oder auch nur gedacht werden könnte?

    Meinetwegen türkisch, russisch, amerikanisch, …

    Das gibt es NUR HIER!
    Traurig ist das.

  53. Fragt doch mal einen deutschen Schüler nach seiner deutschen Identität, nach deutscher Geschichte.
    Vierzig Jahre Indoktrination haben dieses Bewußtsein auf Auschwitz reduziert.
    Wer weiß denn, daß die deutsche Geschichte im 9. Jahrhundert beginnt, daß damals ein erstes deutsches Königreich entstand (Regnum teutonicorum, so in den Quellen genannt)gleichzeitig mit Frankreich?
    Wer weiß denn etwas von den ersten deutschen Königen und Kaisern, etwa Heinrich I. oder Otto der Große?
    Wem sagt Walther von der Vogelweide oder Friedrich Barbarosse etwas?

  54. #31 Haremhab; Kann gar nicht sein, 61 gabs noch keine Türken in Deutschland, Bauarbeiter noch viel weniger, die pfuschen konnten.

    #37 notar959; Aha, Freimaurer = Moslem. Ich kenn jemand, der die Freimauer so gar nicht mag, das muss ich ihm mal erzählen.

    #43 alexandros; Nein, das war Kolumbus, mit irgendnem Hügel in Amerika.

    #62 mabank; 1Sat bzw andersrum ist wenigstens politisch schon unerträglich aber gleich 3 davon, das übersteigt die Grenze der Leidensfähigkeit.

    #67 eule54; In Amerika und anderen Einwanderungsstaaten (was ja unsere Politiker so gern sein wollen) stellt sowas überhaupt kein Problem dar. Im Gegenteil, wenn sich da jemand weigert, gibts noch nen Fusstritt der ihn in den nächsten Flieger heimwärts befördert.

  55. „Wir können Klassen, in denen jedes dritte Kind aus einer Zuwanderer-Familie stammt, nicht die deutsche Geschichte als gemeinsame Identität aufdrücken.“ Das sagte Peter Johannes Droste vom Landesverband der Geschichtslehrer.

    Wie sollen sie sich denn bei uns integrieren, wenn sie unsere Geschichte, das Geschichtsbewußtsein, woraus sich kulturelle Identität entwickelt – nicht kennen, du oberster Oberschlaumeiergeschichtsleerer?

  56. Die 68er Lehrplangestalter müssen die Lehrpläne kontinuierlich auf das neue Volk umstellen.

    Vor allem die Geschichtsbücher müssen zugunsten der neuen Siegermacht umgeschrieben werden, zugunsten des Islam.

  57. #48 Spektator

    Die Abschaffung des Geschichtsunterrichts ist nicht die Lösung, sondern nur die Entfernung der linken Geschichtslehrer aus dem Schuldienst.

  58. #4 Patriot6
    #26 Eurabier

    Ja, man hat mit dem Import mohammedanischer, meist türkischer Gastarbeiter den größten und nicht wieder gut zumachenden Fehler in der deutschen Geschichte begangen. Wer auch immer es zu verantworten hat. Kluge Politiker hätten Zeitverträge geschlossen, unter Ausschluß von Familiennachzug. Jetzt ist alles zu spät.

  59. Zurück da hin wo sie herkommen,wer sich nicht anpasst nach Hause schicken,Fahrkarte wird gestellt,ohne Rückfahrt,Problem gelöst…

  60. Endlich gibt es einmal jemand zu! Früher gab es nur diese 13 kontaminierten Jahre, jetzt wird alles, worauf wir stolz sind und sein können in den Köpfen unserer Kinder entsorgt, nur um irgendwelchen Wirtschaftsflüchtlingen nicht vor den Kopf zu stoßen! Am Ende bleiben die Bio-Kartoffeln nur noch als schuldige „besitzende weil einheimische“ Klasse bestehend aus identitätslosen Wesen zurück, bis sie vom Weltensturm überrannt werden… Unsere „Eliten“ gehören dringend ausgewechselt!!!

  61. Wer so denkt hat die Freiheit —-nach dem Evangelium—-sein Glück woanders in der Welt zu suchen.
    Nein, in einem fremden Land ist die Herkunftskultur reine Privatsache und darf auch nicht die geltenden Gepflogenheiten oder Gesetze berühren oder gar brechen, ansonsten gilt o.g.!

  62. Man muß es immer und immer wiederholen:

    die wahren Feinde Deutschlands sitzen in den eigenen Reihen. Solche Deutschlandhasser wie diese Geschichtslehrer-Karikatur wollen uns abschaffen.

    Aber: der Wind wird für euch eisiger. Der Widerstand wächst.

  63. Auch wenn so einige Gutmenschen es nicht wahr haben möchten, wir haben eine Leitkultur!

    Es ist offensichtlich Sinn der Einwanderung, dass unsere Leitkultur zerstört werden soll, denn anders ist diese ewige Anbiederung an all diejenigen die hier her kommen, nicht zu verstehen. Es müsste eigentlich wie überall auf der Welt gelten, dass man sich anpasst und der jeweiligen Kultur unterordnet.
    Habe bisher kein konkretes Argument gehört, warum man es insbesondere Muslimen, hier besonders angenehm machen will und dabei unsere Leitkultur im Zug der Islamisierung so ganz langsam auf dem Müll entsorgt.

    Wo bitte, auf der Welt, wurde jemals eine Gesellschaft durch Muslime verbessert? Es ist doch immer so, dass Probleme auftreten die vorher nie bekannt waren und wenn die kritische Masse überschritten wurde nur noch der grau-braune Einheitsislam im Gesicht der Sharia zum Vorschein kommt.
    Wer hier noch immer von einer Bereicherung spricht, der ist eindeutig ein Lügner, oder hat überhaupt keine Ahnung von was für einer Bereicherung geredet wird. Es ist immer und überall der Tod, der Vielfalt, Freiheit und Kultur.

    Moscheen sind keine Bereicherung, sie sind ein Zeichen der Besetzung. Verschleierte auf unseren Straßen sind eine reine Provokation gegen unsere Werte und Freiheit. Salafisten sind die Steinzeitmuselmanen, die längst verboten sein müssten, da deren Ziel die Abschaffung unserer Grundordnung ist.

  64. Die Parallelwelten in denen die Politiker und Wirtschafts Bonzen leben,hindern diese an der Wahrnehmung der Realität.Oder aber die sind schon zum Islam konvertiert,und treiben deshalb die Islamisierung stramm voran.

  65. KRASS OT

    BERLIN – ZUR POLITISCHEN INDOKTRINIERUNG (LINKS, LINKSGRÜN, LINKSEXTREM!) AN DER „ELITE-UNI“ FU-BERLIN:

    ZITAT „FURIOS“ (Zeitschrift auf Hochglanz auf Steuerzahlerkosten)

    Aller Anfang ist Gehirnwäsche

    Eine Kritische Orientierungswoche sollte dem Semesteranfang mehr Abwechslung einhauchen. Aber braucht die Uni wirklich noch mehr Erstitage – und wie politisch sollen diese sein?

    Als im Marxismus-Seminar der Kritischen Orientierungswoche (Korfu) zum dritten Mal das Wort »Weltrevolution« fällt, blicken die Neulinge im Couchcafé vor der großen Mensa irritiert auf. Die alternativen Erstitage sollten in diesem Wintersemester das Angebot der offiziellen Erstitage ergänzen. Einen Verantwortlichen gab es nicht. Unterschiedliche linke Gruppen von der FU und außerhalb gestalteten das Programm. Das Ziel war, »interessierten Studierenden eine Möglichkeit bereitzustellen, sich zu informieren, freie Räume zum kritischen Denken zu ergreifen und sich in Strukturen zu integrieren«, schreibt die Korfu auf ihrer Homepage. Zu ihrer weiteren Arbeit hat sich die Gruppe auf Anfrage nicht geäußert. Von der ersten Veranstaltung an wurden die Erstsemester mit Flyern, Informationszetteln und Heftchen überhäuft. Viele davon griffen Themen auf, die mit dem Unialltag eher indirekt zu tun haben. So informierte die Korfu nicht nur über Hochschulpolitik und studentische Initiativen, sondern auch über Flüchtlinge, den Islamischen Staat, den Klimawandel und Nazis in Berlin. Die Korfu – ein unangemessener Versuch linker Gruppen, jungen Erstsemester ihr Weltbild aufzudrängen? Die Hochschulgruppen der Parteien stehen der Korfu kritisch gegenüber. »Wir fin- den es schade, dass die politische Infiltration schon an der Eingangstür beginnt«, sagt Julian Senders vom Ring ChristlichDemokratischer Studenten (RCDS). Allerdings bietet der RCDS selbst Orientierungsveranstaltungen an: Bei einer Kneipentour konnten sich Erstis über die Arbeit der CDU-nahen Hochschulgruppe informieren – politisch sei es dabei nicht zugegangen, sagt zumindest Senders. Einen ähnlichen Ton schlägt die Liberale Hochschulgruppe (LHG) an. Von der Korfu halte sie nichts, sagt die Vorsitzende Sarah Euskirchen. »Dort wird nur eine Ideologie gepredigt und die Orientierungslosigkeit der Studierenden ausgenutzt.« Die FDP-nahe LHG selbst gibt jedes Jahr ein eigenes Erstsemesterheft heraus. »Der inhaltliche politische Austausch findet bei unseren Treffen statt«, sagt Euskirchen. Auch die Jusos informierten bei einer eigenen Orientierungsveranstaltung über ihre Tätigkeitsfelder. »Leider wird vielen Erstsemestern durch überfrachtete Lehrpläne und Notendruck die Möglichkeit genommen, sich zu engagieren«, sagt Marten Brehmer, Sprecher der SPD-Jugendorganisation. »Außerdem sind die undemokratischen Strukturen der Gremien wenig attraktiv.« Es scheint fast, als würde die erste Semesterwoche zur politischen Arena, in der die Parteien und Gruppierungen um die Gunst der noch orientierungslosen Erstsemester rangen. Doch das Bild stimmt nur zum Teil – nicht alle Studierende werden von den Orientierungsangeboten erreicht. Manche gehen mit einer pragmatischen Einstellung an das Studium. So Jahne Nicolaisen, der gerade sein Bachelorstudium der Politikwissenschaft aufgenommen hat: »Ich bin nur zu den Veranstaltungen gegangen, die für mein Studium interessant waren.« Die Kritische Orientierungswoche sei ohnehin nur von Leuten besucht worden, »die sowieso Interesse an Themen wie Feminismus oder Kapitalismuskritik haben«, glaubt er. Andere wiederum bekommen von den Veranstaltungen einfach nichts mit. »Das mag auch daran liegen, dass ich im Fachbereich Veterinärmedizin nicht auf Bachelor studiere und deshalb nicht an der großen Einführungsveranstaltung der Erstsemester teilgenommen habe«, erzählt Julia Grawunder, Erstsemester in Veterinärmedizin. Politisch sei es an ihrem Fachbereich nicht zugegangen.

    [Unter dem Artikel, unter einem Bild des Autors:]
    Als bei einer Rallye am OSI Erstis für ein Foto laut „Kommunismus!“ rufen mussten, beschloss Jannis King über Politisierung zu schreiben.

  66. KRASS OT

    INDOKTRINATION AN DEUTSCHEN UNIS –

    BEISPIEL FU-BERLIN

    AUS DERSELBEN ZEITSCHRIFT ÜBER DEN UMGANG MIT ANDERSDENKENDEN (=“NATSIEHS“)

    Rechts herrscht Ruhe Den Studi-Ausweis und gleichzeitig das NPD-Parteibuch in der Tasche – an vielen deutschen Unis sind rechte Studierende bereits durch linke Gruppen geoutet worden. Was ist mit den Rechten an der FU? Text: Sophie Krause Illustration: Snoa Fuchs A ls im Dezember 2013 eine Gruppe Antifa-Aktivisten an der Uni Bochum einen Hörsaal stürmte und dort einen jungen Mann als hochrangigen Parteikader der Neonazi-Partei »Die Rechte« entlarvte, tauchte ein bislang nahezu unsichtbarer Studententypus auf dem universitären Radar auf: der Rechtsradikale. »Mein Kommilitone, der Nazi?«, fragte ein Zeitungsartikel. In Bielefeld und Hannover kam es an den Unis zu ähnlichen Vorfällen. An der FU wurde der Politikstudent Lion Edler Ende 2013 von Unbekannten am Fachbereich Politikwissenschaft durch ein Flugblatt denunziert. Darauf zu sehen: Private Bilder von Edler, seine E-Mail Adresse und Handynummer. Edler schreibt unter anderem für rechte Zeitungen wie die »Junge Freiheit« und die ihr nahestehende Monatsschrift »eigentümlich frei«. Außerdem ist er Mitglied in der Alternative für Deutschland (Af D). Sein Weltbild bezeichneten die anonymen Urheber des Flugblatttes als »gefestigtes (extrem) konservatives bis nach ganz rechtsaußen offenes«. Er selbst besteht auf eine Einordnung als rechts-konservativ. Linke Hochschulgruppen und studentische Initiativen prägen an der FU den Uni-Alltag. Nazis mit Glatzen und Springerstiefeln sucht man hier vergeblich. Edler gehört somit zu einer schwer schätzbaren politisch rechten Minderheit. Laut der aktuellen Studierendenumfrage des Bildungsministeriums stufen sich drei Prozent der Studenten als »stark bzw. extrem rechts« ein; zehn Prozent von ihnen bezeichnen sich als »eher rechts«. Seit 1993 haben sich diese Zahlen quasi nicht verändert. Zum Vergleich: 20 Prozent der Studenten bezeichnen sich als »stark bzw. extrem links«. Diese Zahl ist allerdings kleiner geworden. 25 Prozent der Studenten stufen sich konstant als »eher links« ein. Im Fall von Lion Edler waren aller Wahrscheinlichkeit nach kleinere linke Gruppen für das Outing verantwortlich. Der Asta der FU solidarisierte sich allerdings und lobte die “engagierte Flyeraktion”. Ein Fall, in dem der Asta wie die Antifa in Bochum ein studentisches Mitglied einer rechtsradikalen Partei öffentlich gemacht hat, ist bislang nicht bekannt. Über konkrete Vorfälle wisse man nichts, erklärt eine ehemalige Referentin für Antifaschismus und Internationalismus. Eine Anfrage zum Umgang mit rechten Studenten und deren Outings ignorierte das Antifa-Referat. Indes ist das Sammelbecken für Rechte größer geworden: Seit dem Aufstieg der Af D ist eine rechte Gesinnung auch in der Mitte der Gesellschaft keine Seltenheit mehr. Eine Partei für diejenigen, denen die CDU zu mittig wurde und die NPD zu radikal ist, findet auch unter Studenten Anklang. Ein Af D-Mitglied, das an der HU studiert, hat eine klare Antwort auf die Zurückhaltung gleichgesinnter Kommilitonen: »Wer hat schon Lust, ständig auf dem Campus bedroht zu werden?« Kein Wunder: Lion Edler wurde nach seiner Denunziation von vielen seiner Kommilitonen gemieden und in einem Seminar sogar sabotiert. Ein freiwilliges Bekenntnis hält er daher für undenkbar. Wie sollen Unis auf diese Outings reagieren? Für die FU steht fest: »Politischer Extremismus hat an der Freien Universität Berlin keinen Platz.« Dennoch werde nur »bei strafrechtlich relevanten Aktivitäten« oder bei einer Störung des Unibetriebs der Einzelfall und eine Exmatrikulation überprüft, so die Pressestelle. So bleibt das Thema weiterhin den linken Gruppen überlassen. Die haben nicht viel zu tun: Die gemutmaßte kleine rechte Minderheit gibt sich nicht zu erkennen. Und wenn doch, dann zählt sie sich selbst zur “neuen Rechten” und gibt sich mit rechtskonservativen Positionen salonfähig.

    Nach der Recherche für ihren Artikel verließ Sophie Krause das Land und ging ins französische Exil.t

  67. Komisch, in den USA lernen alle(!) Einwandererkinder an den Schulen die us-amerikanische Geschichte – und nichts anderes!

    Wenn schon gesagt wird: „Deutschland ist Einwanderungsland wie die USA.“ – dann aber bitte auch konsequent!

  68. Würde sich der „Geschichtsunterricht“ der Schulen nicht fast ausschließlich mit den dunklen 12 Jahren beschäftigen ( das hat mich schon zur Schulzeit unserer Tochter aufgeregt, und das ist schon 5 Jahre her und dürfte sich seitdem noch intensiviert haben )
    sondern so wie es eigentlich richtig ist – nämlich mit den ersten Hochkulturen, wie den Minoern auf Kreta oder den Babyloniern und Sumerern, und dann immer weiter bis in die Neuzeit. DIe Reichsgründung und die Revolution 1848 sowie der Deutsch – franz. Krieg 1870 – 71 wurden bei uns auch nur in 3 – 4 Schulstunden abgehandelt. Allerdings endete unser Geschichtsunterricht noch beim “ Schuß von Sarajevo“ – die nächsten 31 Jahre fielen unter die Rubrik “ Mythen und Legenden“.
    Bei so einem sachlichen Unterricht wäre jedem Genüge getan, der in der Klasse sitzt, denn da könnte der Migrantennachwuchs auch lernen wo seine Wurzeln sind !

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