In einer vielbeachteten Radioansprache an das deutsche Volk warnt Reichspräsident Paul von Hindenburg vor Nationalsozialismophobie. „Wir sind gegen jede Form von Sozialismusfeindlichkeit und Ausgrenzung, weil daraus Gewalt und Konflikte resultieren“ sagt er. „Das Parlament braucht einen Umgang der Parteien auf Augenhöhe. Eine Stärkung der NSDAP ist nötig, damit Sie gegen extremistische Kräfte in den eigenen Reihen vorgehen kann“. Historiker streiten heute über die Auswirkungen dieser Rede.
(An diese fast in Vergessenheit geratene Ansprache von Hindenburgs erinnert Bernd Zeller in seiner ZellerZeitung. Als unmittelbare Folge entstanden in der Weimarer Republik die jährlichen Nationalsozialismus-Konferenzen unter dem Motto „Nationalsozialismus heißt Frieden“)
Like
Womit wir gleich bei der „Islamophobie“ sind.
Adolf H. hat bloss den im Kern friedlichen Nationalsozialismus missbraucht um Kriege zu führen. Viele SS- Angehörige haben sich ausgegrenzt gefühlt.
Ein Angriffskrieg ist immer auch ein Hilfeschrei.
Polen hat 1939 nichts gegen die Eskalationsspirale unternommen.
1933: „Fackelzug durchs Brandenburger Tor um ein Zeichen für politische Vielfalt zu setzen. Berlin ist bunt und braun nur eine Farbe wie jede andere.“
1938: „Wer behauptet Nationalsozialismus bedeutet Krieg, grenzt moderate Nazis aus und radikalisiert diese. 95 % aller Nazis sind friedlich und verurteilen Adolf Hitler.“
Gibt es diese Rede irgendwo als Text oder Aufzeichnung? Ich kann die nirgens finden. Gab es diese Rede überhaupt?
Mein Opa sagte immer, dass er viele nette Nationalsozialisten kannte, zum Beispiel sein Gemüsehändler um die Ecke, oder ein Verkäufer von Volksempfängern.
Die hätten ihn immer gut beraten und niemals schlechtes Gemüse verkauft oder ihn gar getötet. Daran, so Opa weiter, konnte man sehen, dass die Nationalsozialisten friedliche und gute Menschen waren, so wie du und ich.
Weil sie so gut miteinander auskamen, haben der Gemüsehändler und der Volksempfängerverkäufer ihn sogar mal mitgenommen auf eine Parteiversammlung. Sie haben ihm dort genau erklärt, wie man den Arm halten muss zum Hitlergruß und es gab sogar noch leckere Würstchen – umsonst!
Jetzt kommt ihr!
Man beachte die Rubrik. 😉
1932: „Damit sich friedliche Nazis nicht ausgegrenzt fühlen, brauchen sie repräsentative Aufmarschplätze. Schluss mit den Hinterhof-Parteitagen!“
OT
Wir durften wieder einmal wieder abstimmen. Hier die Zwischenresultate
http://www.blick.ch/news/schweiz/hochrechnungen-zeigen-deutliches-nein-einheitskasse-und-gastro-intiative-abgelehnt-id3158764.html
Vor allem brauchen wir mehr Geld damit fehlgeleitete SA-und SS-Angehörige nicht diesen Rattenfängern überlassen bleiben.
Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe sich um diese Menschen zu kümmern. Da helfen keine Verurteilungen, sondern nur die tägliche Arbeit an der Basis.
1934: „Die Ermordung von Ernst Röhm und anderen zeigt überdeutlich, dass sich die Bewegung liberalisieren will – und diese Maßnahmen ein erster Schritt auf dem Weg dorthin sind.“
Das kennen wir doch: Wir brauchen einen starken Islam um den Islamismus zu bekämpfen!
Bin hereingefallen – hätte aber sein können 😉
OT
Und hier noch eine gute Nachricht aus
dem Kanton Schaffhausen 😆
http://www.blick.ch/news/schweiz/kantonale-abstimmung-sh-auslaender-duerfen-in-schaffhausen-auch-in-zukunft-nicht-abstimmen-id3159199.html
Der Nationalsozialismus hat nicht mit Sozialismus und auch nicht mit Nationalismus zu tun. Die Übergriffe auf Andersdenkende sind immer nur bedauerliche Einzelfälle. Es werden ständig Ängste geschürt. 95% der Nationalsozialisten sind friedliche Menschen. Jeder hat das Recht in Deutschland seine Politik frei auszuleben, deshalb darf man diesen Menschen auch nicht verbieten Parteizentralen zu bauen. Der Nationalsozialismus muss als Schulfach eingeführt werden damit diese friedliebenden Menschen nicht diskriminiert werden. Die Diskriminierung von Nationalsozialisten hat erschreckende Dimensionen erreicht. Ein Arzt mit Nationalsozialismushintergrund klagt vor dem Bundesverfassungsgericht anstelle seines OP-Kittels lieber seine Uniform tragen zu dürfen, da dies seine. Politische Freiheit einschränkt und er diskriminiert ist. Ausserdem hat der Vorsitzende desZentralrat der Nationalsozialisten bemängelt das in den Klassenräumen nur christliche Kreuze hängen und keine Hakenkreuze, wodurch sich Schüler mit Nazihintergrund diskriminiert und ausgegrenzt fühlen. Auch bemängelt er das es Gesellschaftlich noch immer zu viele Vorurteile gegenüber Nazis gäbe.
Zeitsprung
19.04.2013
„Wir müssen moderate religiöse Kräfte stärken, um extremistischen Tendenzen vorzubeugen.“
https://dgap.org/de/node/23578
Der Nationalsozialismus ist das Geschenk Satans an die Menschheit und an die Moral um gesellschaftliche Verbrechen überhaupt im Ansatz ein wenig rechtfertigen zu können, denn ansonsten müsste jeder Anhänger dieser Ideologie erkennen, wie Kriminell diese im Kern in Wahrheit ist!
Da hatte Hindenburg schon Recht. Aber dem Hitler blieb nur die Wahl zwischen dem aus Erziehung dackelden Militär und seiner SA-Schwulenbande, das war eine Wahl zischen Skylla und Charybdis, das konnte nicht gut gehen
OT
Volle Breitseite gegen die AfD von allen Seiten:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article132703345/Zentralrat-der-Juden-ist-besorgt-ueber-die-AfD.html
Von Hindenburg lernen heißt eine Allianz gemäßigter Verbündeter aus Politik und Wirtschaft schmieden um extremistische Tendenzen in einer kompetenten offenen will kommen Kultur zu verhindern
Hinrichtungen in Saudi-Arabien
Die Schwerter des Islams
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/hinrichtungen-in-saudi-arabien-die-schwerter-des-islams-13167453.html
Handreichung in Saudi-Arabien
Die Geschäftemacher des Islams
http://saudiarabien.ahk.de
#20 PSI (28. Sep 2014 14:33)
Die AFD hat mit einem Fraktionsausschluss eines linken U-Boots richtig gehandelt und ein abtauchen des Mitglieds in der Partei DIE Linke wäre nur konsequent
http://www.tagesspiegel.de/politik/demonstration-gegen-gaza-krieg-in-essen-linke-umgibt-sich-mit-antisemiten/10223820.html
#3 eigenvalue (28. Sep 2014 13:40)
Eigentlich ist das Thema Islam ja nicht zum Lachen, aber ich kugel mich gerade hier aufm Teppich.
#17 kart (28. Sep 2014 14:16)
Ich krieg kaum noch Luft vor Lachen, wie könnt ihr nur so schreiend komische Dinge schreiben über den Islam. Das j´klingt ja fast schon so wie in der SZ. *brüll*
Ein köstlicher Link, vielen Dank dafür 🙂
Unbedingt auch die anderen Seiten ansehen oder am besten gleich in die PI-Linkliste mit aufnehmen.
Eigentlich zum Lachen, wenn die meisten Themen nicht auf einen ernsten, höchst realen Hintergrund zielen würden.
Manchmal folgt die Realität schnell auf dem Fuße: „Umbenennung von Islamischer Staat gefordert“
http://www.zellerzeitung.de/index.php?id=5
Wann befasst sich PI mal mit dem aktuellsten Thema?
http://wer-nicht-fragt-bleibt-dumm.blogspot.de/
Es gab eindeutig eine mangelnde Willkommenskultur in Städten wie Warschau und Leningrad.
„Mein Kampf“ hatte nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun.
Wenn eine Nationalsozialistin eine SS-Uniform anziehen möchte, so ist das ihre persönliche Entscheidung. Niemand darf jemandem vorschreiben, was er anzuziehen hat. Es betrifft ja ihre persönliche Beziehung zu Gott und Führer Adolf.
Nur weil es in Deutschland Missstände durch den Nationalsozialismus gab, darf man diese nicht auf alle Nationalsozialisten weltweit generalisieren. Ein Nationalsozialist in Amerika oder in der Türkei kann nichts dafür, wenn in Deutschland Verbrechen im Namen des Nationalsozialismus begannen wurden.
Auch sollten die Aussagen diverser NSDAP-Funktionäre stärkere Beachtung finden.
Maria Koller-Hübsch
Eibert Mai-Zech
Christian Wolf
Angela Murkel
Der Irrsinn in den Hirnen unserer Politiker kennt keine Grenzen und mit geringen Änderungen an ihren Aussagen wird das um so deutlicher.
😀
Die BRD ist keine Demokratie, die BRD ist eine kafkaeske Realsatire.
Und was skandieren die nationalen Sozialisten schon seit damaligen Zeiten ? …?
äh…ich komme einfach nicht drauf.
Wer kann helfen ? 🙄
Wenn ich richtig informiert bin, so gab es seinerzeit (unmittelbar auf die Hindenburg-Rede folgend) im damaligen Münchner Stadtrat eine „Resolution der Demokratinnen und Demokraten“ zum Thema „Solidarität mit den Sozialisten in unserer Stadt!“. Den historischen Archiv-Eintrag sieht man HIER unter Punkt 3. aufgelstet.
Leider haben die ganzen Satiriker von der damaligen Geschichte so viel Ahnung, wie eine Amöbe von der Kernspaltung. Das macht mich betroffen. Und ein Stück weit auch traurig.
14 Jahre hatten die Weimarer Demokraten Zeit, die Lage des deutschen Volkes zu verbessern. 14 Jahre galt ihr ganzes Bestreben nur der Erfüllung des Versailler Diktates. Das Resultat war Massenverarmung, Arbeitslosigkeit, zeitweiliger Verlust bedeutender Rohstoffquellen und Industrien, durch völkerrechtswidrige Besetzung durch Frankreich, Belgien und England und ein fortdauerndes Gefühl der Demütigung im Volk. Das hungerte und fror, weil die Resultate seiner Arbeit an die „Kriegssieger“ abgegeben werden mußte. Kann sich heute keiner mehr vorstellen. War aber so.
Dazu kamen immer wieder bewaffnete Umsturzversuche der Kommunisten, die eine deutsche Variante Sowjetrußlands anstrebten. Ja, Und es gab auch EINEN Umsturzversuch durch Hitler.
Die Demokraten hatten 14 Jahre vollständig versagt und die Entscheidung stand zwischen den Anhängern Thälmanns und denen Hitlers. Ein „Weiter so“ im alten Trott, in der Politik der Volksverarmung, war für die meisten Wähler nicht akzeptabel.
Ist es heute übrigens auch nicht. Unterm Merkel – Regime. Bloß haben wir heutzutage einen Sozialstaat der niemanden verhungern und erfrieren läßt. Unser Geld geben wir aber immer noch ab und wir werden von halb Europa als Parasiten und Blutsauger angesehen.
Das sollte uns doch froh stimmen. Oder?
(Thomas de Maizière, 2014)
Leute, das soll Satire sein!!!!
Die Geschichte hat einen wahren historischen Kern.
Tatsächlich haben sich die Nationalsozialisten als Retter vor Verwirrung und Chaos dargestellt, das sie zuvor maßgeblich mit angezettelt hatten.
„Wenn das der Führer wüßte“ soll ein beliebter Ausspruch gewesen sein, wenn hinter hervorgehaltener Hand über bekannt gewordene Greueltaten gesprochen wurde, als wenn der oberste Hüter von Recht und Ordnung so etwas nicht dulden würde.
Mit der NSDAP die roten und die braunen Faschisten bekämpfen, diesem verhängnisvollen Wunschdenken sind selbst Angehörige der am ärgsten verfolgten Minderheit verfallen.
Ähnlichkeiten zum heutigen Verhalten gewisser Repräsentanten des ZdJ sind sicher nur zufällig.
Die folgenden Zitate stammen alle aus dem „Braunbuch“ von 1933, in dem die Phase der ersten Verfolgungswelle, des sogenannten wilden Terrors im Zuge der „Machtübernahme“ dokumentiert ist.
https://archive.org/stream/BraunbuchberReichstagsbrandUndHitlerterror#page/n375/mode/2up
S. 268
„Jüdische Presse, Wien/Bratislava 31.03.1933“
„Ueberhaupt bringt man in jüdischen Kreisen und insbesondere in orthodoxen Kreisen der nationalen Erhebung Deutschlands mehr Sympathie und Verständnis entgegen, als die Führer dieser Bewegungen wissen. Die religiösen Juden wissen, wie sehr sie gerade Hitler für seinen energischen durchgreifenden Kampf gegen den Kommunismus dankbar sein müssen.“
„Jüdische Rundschau“, ohne Datumsangabe:
„Die jüdische Geschichte wird auch Hitler verstehen. Sie wird ihn anführen als Beweis dafür, dass Geschichte gemacht wird von den Inponderabilien des menschlichen Auftriebs zu einer Idee, ganz gleich welcher.“
________________________________________
Die Auflistung der zahlreichen Fälle dieser Terrorwelle enthüllt ein weiteres interessantes Detail, nämlich das Verhalten der Presse.
Tatsächlich wurde über viele Fälle berichtet, den PC-Richtlinien der damaligen Zeit zufolge wurde der politische Hintergrund verschwiegen.
„Mann wurde von Gruppe niedergeschlagen“, „von Unbekannten überfallen“ „privater Racheakt“ wurde es umschrieben, wenn die braune SA wieder einmal zugeschlagen hatte.
Gut, daß heutzutage solche verschleiernden Sprachregelungen in unserer freien, unabhängigen Presselandschaft nicht mehr verwendet werden.
S. 234f
„Die ‚Frankfurter Zeitung‘ am 24. April 1933 meldet:
Zwei Ueberfälle mit tödlichem Ausgang haben sich hier am Samstag abend ereignet. (…)
Samstagabend um 23:30 drangen aus einer Wohnung Hilferufe. Gleichzeitig fielen mehrere Schüsse. Durch einen Kraftwagenführer, der die Straße passierte, wurde die Polizei benachrichtigt. Sie stellten fest, dass die Hilferufe aus der Wohnung des alleinstehenden Milchhändlers gekommen waren. (…)
Anhaltspunkte dafür, dass von den Tätern Raub beabsichtigt war, haben die Feststellungen nicht ergeben. Es dürfte sich allem Anschein nach um einen Racheakt handeln.“
Ähnlichkeiten zwischen den mißverstandenen, verzweifelten, traumatisierten Arbeitslosen, die in der SA einen neuen Halt gefunden hatten und den mißverstandenen, verzweifelten, traumatischen Jugendlichen, die in der wahren Religion einen neuen Halt gefunden haben, sind sicher nicht zufällig.
Hervorragend-:)
Manche Kommentare übertreffen das eigentliche Replik.
Irgendwer hat da wohl den Nationalsozialismus falsch verstanden und einen Angriffskrieg begonnen.
Das hatte aber auch gar nix mit der NS-Ideologie zutun…
Ähhmmm, wer zum Teufel noch mal ist Adolf Hitler?
Man hätte seinerzeit den Kampf gegen Links verstärken müssen…
Wir können auf keinen Parteigenossen verzichten.
Wie Hindenburg entsorgt wird, schrieb Ingo von Münch sinngemäß in http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/kommentar-wird-hindenburg-zu-recht-getilgt.html
am 12.2.14
>>Als er am 2.8.1934 starb, schrieb Thomas Manns Schwiegermutter Hedwig Pringsheim: „Der gute alte Hindenburg, den wir so treu gewählt haben, ist in die Ewigkeit eingegangen und wir trauern.“
Achtzig Jahre später ist aus dem “guten alten Hindenburg“ für die SPD, die GRÜNEN, DIE LINKE und den Südschleswigschen Wählerverein in der schleswig -holsteinischen Landeshauptstadt Kiel ein böser geworden:
Das Hindenburgufer verlor seinen Namen und wurde zur „Kiellinie“.
Auch in anderen Städten und Gemeinden wurde Hindenburg entsorgt, wie auch in Münster in Westfalen.
Es ist zu befürchten, dass aus politischer Korrektheit und historischer Unwissenheit diese Bilderstürmerei nicht aufhören wird bis auch das letzte Straßenschild gereinigt ist, immer mit dem Argument, Hindenburg habe Hitler an die Macht gebracht.
Im Jahre 2014 wird Hindenburgs Name auf Straßenschildern getilgt. Das Hindenburgufer in Kiel ist in Kiellinie umbenannt – in Rostock eine Ilja -Ehrenburg-Straße aber ihren Namen behält.
Ehrenburg, << der zum Massenmord an Deutschen aufgerufen hatte – mit grossem Erfolg…
#4 eigenvalue
Polen hat 1939 nichts gegen die Eskalationsspirale unternommen.
———————————
Polen hat diese in Gang gesetzt.
Diese angebliche Hindenburgrede existiert nicht. Außerdem hätte Hindenburg 1929, wo die NSDAP noch eine zu vernachlässigende Größe war, gar keinen Grund für solche Äußerungen gehabt.
Kleiner Tip: Bevor man auf den Tasten loslegt immer erst die verlinkten Quellen studieren 😉
#42 martin67
Schau, Martin, nicht alles, was man Dir auf den wöchentlichen Kameradschaftstreffen erzählt, ist historisch richtig.
@#45 thessen
Schau,
wenn Sie Dich wegen Islam, Multi-Kulti, Gender, Klima usw. belügen, warum glaubst Du, daß sie in DIESEM Punkt die Wahrheit sagen? Weil sie Schamgefühl haben und ehrenwerte Menschen sind?
Schlaf weiter.
#28 RDX (28. Sep 2014 15:41)
Ich lache immer über Träumer, die sich einreden lassen, Nationalsozialisten seien „rächchtss“. Warum dann nannte sich die Partei „sozialistisch“ und „Arbeiterpartei“? Und warum hatte der Chef der Internationalsozialisten Josef Stalin mehr als 5 Millionen seiner Roten Soldaten und mehr als 15.000 Panzer im äußersten Westen der UdSSR positioniert und sich vorgenommen, spätestens am 15. August Deutschland zu überfallen?
Hallo, #46 Karl Eduard
Du triffst den Nagel auf den Kopf.
Je länger diese Zeiten zurückliegen, um so mehr Geschichtsbereinigung wird betrieben.
Mehr als verdächtig ist, dass für die VB (Vergangenheitsbewältigung) rund um die Uhr Hysterie betrieben wird.
Keine „Wahrheit“ muss täglich in die Gehirne gedroschen werden.
@ #32 Karl Eduard
Ist das heute arg viel anders?
Gut, der Verteilungsschlüssel hat sich wohl geändert und es sitzen nicht nur „Kriegssieger“ am Tisch und wenn man nur tüchtig genug strampelt, wird einem wenigstens nicht das letzte Hemd genommen – aber sonst…
Man muß, neben anderen Sachen, auch die positiven Seiten des NS Regimes sehen: Freier 1.Mai ( da können heutige Gewerkschaftsnichtsnutzfunktionäre schöne Phrasen dreschen), Muttertag (freut den Blumenhandel), Autobahnen (können CSU Nichtsnutze Mautpläne schmieden zum weiteren Bürgerausnehmen). Schade ist der Wegfall des Eintopftages,aber Veganergruppen sollen, unbestätigten Gerüchten zufolge, wieder an seiner Einführung arbeiten. Das zeigt wieder, daß in seinem Kern der Herr Schickelgruber vollkommen mißverstanden wurde.
Guter Witz!
An 44 stephanb:
Nennen Sie mir die Quelle für die angebliche Hindenburgrede. Selbst in der 1000-seitigen neuesten Hindenburgbiographie von Wolfram Pyta ist sie mit keinem Wort erwähnt.
Irgendeine „Zeller Zeitung“ ist keine wissenschaftliche Quelle. Zudem fehlt auch hier jeder Beleg.
Ist die Kategorisierung von PI nicht wissenschaftlich genug? 😉
Kategorie: Satire | PI, 28. Sep 2014
Vergleiche die Selbstbezichtigung der „Quelle“ selber 😉
ZellerZeitung – Die Satire-Onlinezeitung von Bernd Zeller
Die Formulierung „Sozialismusfeindlichkeit und Ausgrenzung“ paßt auch nicht gerade in diese Zeit. „Kampf gegen den Marxismus“ oder „Bolschewismus“ hätten unsere Altvorderen wohl geschrieben.
Ist nicht böse gemeint, so ein Lapsus kann jedem mal passieren 😉
Wenn ich unter Zeitdruckstand habe ich auch schon mal losgelegt, ohne den betreffenden Artikel richtig gelesen zu haben, habe dabei aber immer Glück gehabt 😉
Comments are closed.