tescoDie kulturunsensible Engländerin Julie Cottle (43, Foto li.) hat es gewagt, im Norden Londons in einem Supermarkt der Kette „Tesco“ mitten im Ramadan mit Schinken und Wein an die Kasse zu gehen. Das war zu viel für den rechtgläubig fastenden Kassierer.

Der asiatische Mohammedaner verwies die Kundin an eine Selbstbedienungskasse, da es ihm verboten sei, diese unheiligen Dinge zu berühren. Die Kundin reagierte höchst ungehalten und verlangte nach dem Geschäftsführer. Dieser klärte die offenbar nicht ganz auf der Höhe der Zeit befindliche Britin darüber auf, dass der Kassierer das Recht habe, die Bedienung im heiligen Monat des Ramadan im vorliegenden Fall zu verweigern. Schließlich befinde sich der Angestellte im rituellen Fasten. Auch er verwies die Kundin an die Selbstbedienungskasse.

So viel Herz für die Mitarbeiter kann die unverbesserliche Engländerin gar nicht fassen. Der Dailymail sagte sie:

Ich weiß, er hat seinen Glauben – ich selbst bin Christin – aber er sollte in der Lage sein, seinen Job ordentlich zu machen. Ich bin angeekelt. Wenn er sich weigert, seinen Job zu machen, sollte er nicht hier sein. […] Er ist einfach im hinteren Teil des Ladens verschwunden. Der kommissarische Geschäftsführer meinte, ich solle an die Selbstbedienungskasse gehen. Ich war so sauer als ich nach Hause kam, dass ich bei Tesco angerufen habe, um mich zu beschweren. Alles, was sie sagten war: Das hört sich nicht okay an, aber wenn der Geschäftsführer sagt, es sei okay, dann ist es okay.

Mittlerweile hat sich die Firma Tesco bei der Kundin entschuldigt und versichert, sie habe mit dem betreffenden Mitarbeiter gesprochen. Die Firma ließ verlautbaren, sie habe keine spezielle Firmenpolitik, sondern handhabe derartige Angelegenheiten pragmatisch. Vor einem halben Jahr hieß es noch bei Tesco, man sehe keinen Sinn darin, Personal zu beschäftigen, das aus religiösen Gründen die Arbeit teilweise verweigere.

Im Fall eines nordirischen Konditors, der sich geweigert hatte, eine Torte für eine Schwulenhochzeit zu backen, überlässt man solche Entscheidungen nicht einfach der jeweiligen Firma. Bürgermeister Andrew Muir – ein bekennender Schwuler – kündigte juristische Schritte an. Er selbst sei zu dem Event eingeladen gewesen, zu dem die Torte bestellt worden sei. In seiner Begründung heißt es:

Geschäfte sollten sich nicht aussuchen können, wen sie bedienen. […] Damit Nordirland gedeihen und Gräben überwinden kann, brauchen wir eine neue Gesellschaft, in der die Unternehmen bereit sind, allen gerecht zu werden, unabhängig von religiösen Anschauungen, der politischen Meinung, Behinderung, Rasse, Alter, sexueller Orientierung, Familienstand, Geschlecht und anderen Hintergründen.

Homoehen sind in Nordirland nicht erlaubt. Trotzdem erhielt der Konditor Post von der „Gleichstellungs-Kommission“, die ihm unterstellte, er habe Kunden diskriminiert. Man wolle ggf. weitere Schritte gegen ihn einleiten. Der Konditor ist bekennender Christ, doch auf seine religiösen Gefühle wird wohl kein Mensch Rücksicht nehmen.

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106 KOMMENTARE

  1. Wie lange wollen sich die Völker Europas diesen Irrsinn eigentlich noch bieten lassen?

  2. Moslems arbeiten doch nur deshalb in Supermärkten, um im entscheidenden Moment ihre Ideologie über alles andere stellen zu können. Die wollen nur provozieren und unbedingt ihr Ding durchdrücken.

    Wer sich dermaßen vor Schweinefleisch und Alkohol ekelt, muss doch nicht dort arbeiten. Aber nein. Alle anderen sollen sich denen unterordnen. Darum geht’s.

  3. Und ab nächsten Freitag gehen zwischen Braunschweig und Emden Murat und Fatima in die Sommerferien.

    Die Ungläubigen Kevin, Malte-Sören, Wladimir und Lea Sophie hingegen werden noch ein paar Tage die Schulbank drücken müssen:

    http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Kinder-koennen-fuer-den-Ramadan-frueher-in-die-Sommerferien

    Für den Ramadan

    Fünf Tage früher Ferien

    Vor diesen Sommerferien wird es in manchen Schulen an zwei Tagen Zeugnisse geben. Während die meisten Schüler das Zensurenblatt am 30. Juli, einem Mittwoch, bekommen, können muslimische Kinder auf Antrag schon am Freitag davor in die Ferien gehen.

  4. Interessant, wie mit zweierlei Maß gemessen wird. Interessant auch, wie weit der Gesinnungsterror schon institutionell verankert ist. Aber wir in Deutschland haben ja – Gott sei Dank – die AFD, die wird es sicher richten. Wer’s glaubt…
    Oh heiliges Deutschland, wann wachst du endlich auf…

  5. Die Lösung:
    Boykott aller Geschäfte, die so einen Scheiß mitmachen.
    Desgleichen empfehle ich einen Boykott aller Läden mit „Halal-Produkten“!

  6. —Der asiatische Mohammedaner—

    Ein Koreaner, ein Vietnamese, ein Japaner, oder vielleicht ein Chinese?

  7. # 5 Eurabier
    Und ab nächsten Freitag gehen zwischen Braunschweig und Emden Murat und Fatima in die Sommerferien.
    ++++
    Hoffentlich in ihre islamischen Heimatländer.
    Schön wäre es, wenn sie dort für immer blieben.
    Der Unterrichtsausfall ist übrigens nicht relevant.
    Meistens ist bei denen sowieso Hopfen und Malz verloren!

  8. @ Eurabier

    Ist es nicht konsequent, den Schulbesuch an den zu erwartenden Lebenslauf anzupassen? Seit die Sozialhelfer einem den Hartz4-Antrag ausfüllen, braucht man doch nur noch drei Kreuze machen können…

  9. #10 Jaroslaw Kaminski (18. Jul 2014 09:11)
    —Der asiatische Mohammedaner—
    Ein Koreaner, ein Vietnamese, ein Japaner, oder vielleicht ein Chinese?
    ++++
    Mit 99 %iger Wahrscheinlichkeit in England ein Pakistani.

  10. #11 eule54 (18. Jul 2014 09:11)

    Naja, Fatima bleibt bisweilen tatsächlich in der Heimat, denn zu ihrer Überraschung steht dort ab der 9. Klasse ihre eigene Hochzeit auf der Agenda…

  11. #12 Reconquista2010 (18. Jul 2014 09:12)

    Drei Kreuze sind aber nicht kultursensibel! 🙂

  12. # 12 Reconquista2010
    …braucht man doch nur noch drei Kreuze machen können…
    ++++
    Aha, haben also islamisches Abitur! 😉

  13. #14 Eurabier
    Naja, Fatima bleibt bisweilen tatsächlich in der Heimat, denn zu ihrer Überraschung steht dort ab der 9. Klasse ihre eigene Hochzeit auf der Agenda…
    ++++
    Danach geht’s aber leider rasch wieder nach Doitscheland.
    Wo die Sozialhilfe wartet.

  14. @#9 eule54 (18. Jul 2014 09:06)
    Genau; das halte ich genau so…. und keinen Einkauf beim Türken um die Ecke…und keinen Urlaub in isl. Ländern….

  15. #18 von Politikern gehasster Deutscher (18. Jul 2014 09:19)
    Affen sind aber meistens nett, im Gegensatz zu …

  16. #2 Zwiedenk (18. Jul 2014 08:54)

    Wie lange wollen sich die Völker Europas diesen Irrsinn eigentlich noch bieten lassen?
    ———————————————-

    Bis zum Ende!!

  17. #19 Hedwig (18. Jul 2014 09:22)
    So ist es!
    Länder, wo Kamele, Sultane und Islamisten herumlaufen, meide ich schon seit Jahrzehnten.

  18. “Es geschieht in der Weltpolitik nichts zufällig. Alles ist von langer Hand vorbereitet, sorgfältig geplant und beabsichtigt.”
    Roosevelt

    Ja Leute, so ist das nun mal! Die Dekadenz Europas, durch Einfuhr von dunkelpigmentierten und schlecht ausgebildeten Personen, ist schon lange im Gange! Alles nur, um auch Europa besser ausbeuten zu können! Nur haben die Planer eins nicht bedacht, dass damit auch die Hass/Irrlehre des Islams nach Europa eingeführt wird!
    Und daher kommt es so:

    16. Sure “el nahl”
    Vers. 36 des Koran
    “So ereilte sie die böse Folge ihres Tuns, und das, was sie zu verhöhnen pflegten, erdrückte sie von allen Seiten”

    Um dies zu vermeiden, müssten Maßnahmen ergriffen werden, die leider heute nicht mehr durchzuführen sind!
    Ich habe daraus meine persönlichen Konsequenzen gezogen!

  19. Und nun wird auch nachts gefastet:

    http://www.taz.de/Erneuter-Protest-der-Fluechtlinge/!142639/

    Erneuter Protest der Flüchtlinge
    Hungerstreik am Brandenburger Tor

    Wieder kündigen Flüchtlinge auf dem Pariser Platz an, Nahrung zu verweigern, um Änderungen im deutschen Asylrecht zu erreichen.

    BERLIN taz | Zunächst scheint es, als käme nur eine weitere Touristengruppe, um vor dem Brandenburger Tor ein Gruppenfoto zu schießen. Doch die rund 40 Menschen, die am Donnerstag nachmittag auf dem Pariser Platz ihre Rucksäcke ablegen und sich nacheinander auf den Boden setzen, sind nicht für ein Andenken hier – sondern, um für ihre Anerkennung zu kämpfen.

    Nachdem im Oktober 2013 bereits 20 Flüchtlinge vor dem Brandenburger Tor hunger- und später auch durstgestreikt hatten, wollen hier nun wieder Flüchtlinge die Nahrung verweigern. Sie fordern Bleiberecht für alle und wollen eine grundlegende Änderung des deutschen Asylgesetzes erreichen.

    „Wir werden nichts essen, bis jemand kommt und uns zuhört. Jemand, der uns unsere Forderungen erfüllen kann“, sagt nun einer der neuen Streikenden. In der brütenden Hitze wollen sie zunächst nicht auf das Trinken verzichten. Auch zu einem sogenannten trockenen Hungerstreik seien sie jedoch bereit, wenn sich ihre Situation nicht verbessere.

    Die Flüchtlinge kommen nach eigenen Angaben aus mehr als zwölf Ländern. Es ist dieselbe Gruppe, die bereits vor Wochen das Bundesamt für Migration in Nürnberg besetzt hatte. Weil der Behördenleiter ihnen dort gesagt habe, er könne ihre Forderungen nicht erfüllen, seien sie dann nach Berlin gezogen.

  20. @#18 von Politikern gehasster Deutscher (18. Jul 2014 09:19)
    Genau, noch können wir bei uns (in der CH) die Kasse, wo wir anstehen, selber aussuchen….. Stehe grundsätzlich in der für mich richtigen Kassenschlange 😆 (voll rassistisch! 😆

  21. Die Dialektik daraus heißt: Sowohl der Konditor, als auch der Kassierer, müssen Kunden bedienen. Ihre private Einstellung MUSS gegenüber dem Gleichheitsrecht der Kunden zurückstehen. Wo kämen wir da hin, wenn alle selektieren würden – es wäre das Ende der Rechtssicherheit.

  22. Wozu aufregen ?
    In Deutschland wird es doch von den Behörden inzwischen auch stillschweigend hingenommen, wenn Taxifahrer aus religiösen Gründen die Mitnahme von Hunden verweigern.

  23. Die Sitten sollen uns nach und nach beherrschen, etwa so wie die Mainstreampresse. Schuld und verantwortlich dafür, ist der linke Gutmensch!

  24. den ekligen Schinken würd ich auch nich anfassen, wer weiß was da alles drin ist 🙂

  25. Schritt für Schritt und immer dreister breitet sich der Islam aus. Nur „harmlose“ kleine Vorkommnisse aber insgesamt eine eindeutige Tendenz. Die Muslime testen ihre Grenzen aus, wie dreist sie wohl noch sein können? Was sie wohl noch alles fordern können? Und sie stellen fest: ALLES! Es gibt keine Einschränkung von der Politik. Ist so gewollt.

    Doch die Bevölkerung wird eingeschüchtert. Wer traut sich schon noch in der Schlange am Supermarkt, bei einem Verkehrskonflikt oder sonst wo im Alltag sich mit einem Muslim anzulegen? Kaum einer. Das Bewusstsein, dabei immer den Kürzeren zu ziehen prägt sich ein. Und das ist gewollt.

    Schritt für Schritt.

  26. Das ist erst der Anfang, liebe Briten, Iren, Franzosen, Dänen, Schweden, Deutsche……………………………………………………

  27. Der/die/das/es/ding Mohamedander wäre bei mir gleich an der richtigen Stelle gewesen. Ich häts dem Ding gleich vor die Füsse geklatscht und wäre gegangen.
    Sowas in der Art habe ich nach der Euroumstellung auch schon mal gemacht. Ich bestellt einen kleinen Döner. Der Verkäufer packte schon ordentlich drauf, als ich den Preis sah. 4 € für nen kleinen Döner , das waren damals mehr als 8 Mark. Ich aufs Rad, und Tschüss.

  28. Der muslimische Kassierer darf demzufolge JEDEN, der Schweinefleisch und Alkohol aufs Kassenband legt, nicht bedienen. Was macht er mit seiner vielen Freizeit während der Arbeit? Eier schaukeln? GB ist schon sehr weit auf dem Weg nach Kingdomistan.

  29. Europa braucht DRINGEND einen „Spartacus“.
    UNSER Kontinent gehört mit eisernem Besen durchgefegt. Dieses „Wir sind BUNT“ Geseiere kann man nicht mehr hören oder lesen…
    MULTIKULTI IST GESCHEITERT.
    Alles was passiert ist zu unserem Nachteil.
    Ganz Europa wird mit Moscheen zugeschixxx, MOSLEMS führen einen Krieg gegen Juden, toben in ganz Europa hasserfüllt durch die Strassen und die „Politik“ schweigt krachend.
    Gestern die xte Sendung zur NASA Horch- und Guck „Affäre“…Wir haben auch KEINE ANDEREN SORGEN, gelle??Dass die Amis schnüffeln, was das Zeug hält, DAS WUSSTEN DIE DOCH ALLE!
    Kümmert Euch besser um EUROPA !!!!!!!!!!!!

  30. OT:

    Doppelmörder Fadi A.

    Kommt 1994 als Asylbewerber nach D.

    1998 erwürgt er die erste Frau.
    Knast 12 Jahre.
    Natürlich mit Freigang. Mißhandelt währenddessen eine weitere Frau – macht ja nix. Wird trotzdem freigelassen.

    Pech für die nächste: Rajah S. (t 29) wird von dem Killer erwürgt.

    Ein Psychoschwätzer wird sich bestimmt finden, der ihm einen seelischen Ausnahmezustand, eine posttraumatische Störung, oder irgendeinen anderen dämlichen Schwachsinn bestätigt.

    http://www.bild.de/news/inland/mord/er-hat-es-schon-wieder-getan-36862862.bild.html

  31. Das Gejammere hier über die Behandlung von Christen in den eigenen Ländern durch die muslimischen „Händler“ und Angestellten der Verkaufsketten , ringt mir nicht mal ein müdes Lächeln ab.
    Meine Freunde und ich, wir hatten schon vor Jahren beschlossen, nicht eine müde Mark( und jetzt der Teuro!) an diese „Bereicherer“ unserer Gesellschaft.
    Kein Döner, kein Fladenbrot,kein Gemüse usw. wird denen abgekauft. Kamen bisher auch so gut durch die Zeit.Sind daher auch nie belästigt oder beleidigt worden! Denn viele Gelder werden von denen garantiert an die Salafisten und Hamas „gespendet“! Macht es doch einfach auch so, versucht ohne das undefinierbare Fleisch auszukommen, wenn nur die PI’ler das mitmachen wurden, dann sähe es für einige „Spezialisten“ ganz anders aus. Nicht zu vergessen, kauft auch keine Drogen im Görlitzer Park. ( War nur ein Scherz.)

  32. OT: ueber amtsanmassung und wichtigtuerei

    „anti“-fa & co gebaerden sich als richter

    „Mein Kommilitone, der Nazi
    An der Uni Bochum outete die Antifa einen Neonazi. Seitdem wird diskutiert: Reichen bunte Anstecker gegen Nazis oder müssen Unis Rechtsextreme outen oder exmatrikulieren?“

    http://www.zeit.de/studium/hochschule/2014-07/rechtsextremismus-uni-bochum

    erinniert an die faschistische denunziation
    national-sozialistischer studenten ab ’33:
    „hr lehrer, mein kommilitone ist kommunist!“

    wehret den anfaengen der meinungsdiktatoren.

  33. #5Eurabier
    Zu Ihrem link
    http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Kinder-koennen-fuer-den-Ramadan-frueher-in-die-Sommerferien

    Sind zwei interessante Details offenbar ungewollt reingeruscht:

    „…IGS Stöcken… rund ein Drittel der 650 Schüler Muslime sind….“

    „…Grundschule Mühlenberg…Rund ein Drittel der 340 Schüler sind Muslime…“

    Das Bürgerkriegszenario von besetzen Gebieten in Deutschland wird kommen. Man wird sich mit dem Beispiel „Israel“ in „Palästina“ hierzu legitimiert fühlen.
    In 20 Jahren werden wir in Deutschland die ersten muslimischen Autonomiegebiete haben.
    Das ist einfach nur konsequent logisch.

  34. In zehn Jahren wird die Britin dafür schwer bestraft, weil sie am Ramadan einkaufte. 100%!

  35. In ganz Europa der gleiche Mist der gleiche Ärger mit diesen Muselmanen.
    Die wollen sich nicht anpassen oder integrieren, weder in England noch hier oder sonst irgendwo in Europa.
    Die werden immer dreister, unverschämter, frecher und brutaler.
    Es wird bald ein Punkt erreicht sein an dem ganz Europa sich das nicht mehr gefallen lässt und das ganze eskaliert.
    Denn mittlerweile kann man wirklich ganz deutlich sehen, dass man alle Mohamedaner über einen Kamm scheren kann.
    Kein islamischer Verband, distanziert sich von so einem Vorgehen, kein Imam distanziert sich von Beleidigungen, Greueltaten und Morden an den sogenannten Ungläubigen.
    Wer so leben will, der soll es tun, aber nicht bei uns.
    Geht doch einfach in islamische Länder, dort könnt ihr eure pädophile Ader ausleben, eure Schwestern ehren-morden, eure Frauen steinigen, Ungläubige abschlachten, von mir aus das ganze Jahr über Ramadan machen bis ihr aus euren Latschen kippt.
    Kurzum, dort könnt ihr alles machen was ihr wollt, aber nicht hier in Europa.

  36. #2 Zwiedenk (18. Jul 2014 08:54)
    Wie lange wollen sich die Völker Europas diesen Irrsinn eigentlich noch bieten lassen?

    Noch lange, das lässt sich nicht mehr umkehren. Im Gegenteil, es wird noch schlimmer kommen und diejenigen, die dagegen halten, werden immer weniger werden.

  37. Asiate ist ja bekanntlich das englische Äquivalent zum heimischen „Südlander“. Es handelt sich dabei in der Regel um Pakis.

  38. Geschäfte sollten sich nicht aussuchen können, wen sie bedienen. […] Damit Nordirland gedeihen und Gräben überwinden kann, brauchen wir eine neue Gesellschaft, in der die Unternehmen bereit sind, allen gerecht zu werden, unabhängig von religiösen Anschauungen, der politischen Meinung, Behinderung, Rasse, Alter, sexueller Orientierung, Familienstand, Geschlecht und anderen Hintergründen.
    ——————-

    na das ist ja eine gute nachricht.

    da werden sich die katholischen nordiren aber gaaanz narrisch freuen, dass ab nun bei protestantischen arbeitgebern auch katholiken eingestellt werden und wenn ja mit gleichen finanziellen bedingungen wie die protestanten.

    ach so, das betrifft ja nur die mohammedaner, die man ja nicht diskriminieren darf.

    was ist schlimmer: diskriminierung einer kleinen, lautstarken, gewalttätigen minderheit oder die enteignung der rechtmäßigen besitzer, den katholiken, seit hunderten jahren.

    politische meinung? darf ich laut und vernehmlich kichern?

    kein protestant wird jemals ein mitglied von sinn fein einstellen.

    unglaublich.

    mir kommt vor, sämtliche europäischen politiker sind durch ausserirdische ersetzt worden. denn soviel blödheit europaweit kann es ja gar nicht geben.

  39. Gefällt mir, die Meinung des Bürgermeisters:

    „…brauchen wir eine neue Gesellschaft, in der die Unternehmen bereit sind, allen gerecht zu werden, unabhängig von religiösen Anschauungen, der politischen Meinung…“

    In Deutschland muss man die eine, die richtige Meinung haben, um in Kneipen bedient zu werden, ein Hotelzimmer zu bekommen, einen Saal zu mieten, ein Bankkonto zu unterhalten…

    Von der erträumten Welt des schwulen Bürgermeisters entfernen wir uns leider immer weiter.

  40. Genau genommen darf ein Moslem gar nicht mit Alkohol handeln. Da er dann aber kein Geld verdient macht er das nur während des Ramazan.

    Ich arbeite in einer Jugendfreizeitstätte. Da sind marokkanische Jugendliche die trinken Whisky, kiffen, rauchen,klauen, huren mit deutschen Mädchen herum. Beim grillen wollten die keine Rindswurst von einem Grill essen auf dem vorher Schweinefleisch war. Das sagt ihre Religion. Ich habe keinen zweiten Grill auf gebaut und trotzdem haben sie gegessen.

    Das erinnert mich an „Ich trinke Alkohol im dunklen Zimmer, dann sieht es Allah nicht“.

    Jeder Moslem dreht sich das so zurecht das es für ihn passt.

    Zitat
    „ Allah (swt) hat den Khamr (Alkohol) verflucht, und den, der ihn herstellt, den, für den er hergestellt wird, den, der ihn trinkt, den, der ihn bringt, den, der ihn trägt, den, für den er getragen wird, den, der ihn verkauft, den, der am Verkauf verdient, den, der ihn kauft.“ (Abu Dawud)

  41. Geschäfte und Firmen werden sich bald zwischen zwei Kundengruppen entscheiden müssen, die sich gegenseitig ausschließen: Mohammedaner und Nichtmohammedaner. Da kommt es dann knallhart auf die Zahlen an.

  42. Weshalb eigentl. wird die „Mother-of-three“ bei der Daily Mail ständig mit „Miss“ betitelt.
    Daß man eine 16-Jährige Miss nennen würde, finde ich normal und richtig…

    Zum affigen islamischen Kassierer:

    Wein und Schinken sind eingepackt in Flaschen bzw. Folie. Dieser verlogene Moslem(Islamischer Propagandist) kommt mit Alkohol und Schweineschinken gar nicht in Berührung.

  43. Tja wenn der mich nicht bedient hätte ,wär ich einfach mit meinem Einkauf gegengen ohne zu bezahlen.

  44. In England ist doch weniger Kündigungsschutz. Einfach zum Chef gehen und beschweren. Das würde ich in D auch machen, selbst wenn es nur eine Abmahnung gibt.

  45. Da wär mir als Kundin spontan und ganz aus Versehen die vorher ordentlich geschüttelte Sektflasche auf die Bezahltheke geknallt und hätte den Muselmann ganz unheilig nassgespritzt. Go to hell!

  46. @ #48 dortmunder (18. Jul 2014 10:23)

    In Allahs Puff, äh Paradies, wo faktisch kaum eine Moslemin hineinkommt, gibt es Bäche von WEIN:

    Im Paradies fließen „Ströme von Wasser, Milch, Wein und Honig“ (47,15)

    „Auf golddurchwirkten Ruhebetten liegen die, die Gott nahe stehen, einander gegenüber, während ewig junge Knaben(!!!) unter ihnen die Runde machen mit Humpen und Kannen voll Wein und einem Becher voll von Quellwasser, von dem sie weder Kopfweh bekommen noch betrunken werden und mit allerlei Früchten, was immer sie wünschen, und Fleisch von Geflügel, wonach sie Lust haben. Und großäugige Houris haben sie zu ihrer Verfügung, in ihrer Schönheit wohlverwahrten Perlen zu vergleichen“ (56,15-23).

    SURE 52:
    23 Sie greifen in Paradies einer um den andern nach einem Becher mit Wein, bei dem man weder betrunken wird und dummes Zeug daherredet noch sich versündigt.
    24 Und Burschen(!!!), die sie bedienen, so vollkommen an Gestalt als ob sie wohlverwahrte Perlen wären, machen unter ihnen die Runde.

    SUFF UND PÄDERASTIE IN ALLAHS PUFF, äh Paradies!!!
    http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/islam_paradiesvorstellungen.html#Wie%20sieht%20es%20aus

    SURE 52, DER BERG
    http://www.koransuren.de/koran/sure52.html

  47. Der Supermarkt sollte ein Schild anbringen: „Ungläubige Kuffar werden hier nicht bedient.“

  48. #49 Maria-Bernhardine (18. Jul 2014 10:24)

    In besseren Zeiten gab es auch bei uns 60jährige „Frolleins“.

  49. In Berlin-Neukölln ist es Mode geworden, dass 7-10 Türken untergehakt über die volle Gehsteigbreite laufen und nur darauf warten, dass man ihnen nicht ausweicht!
    Die Polizei schaut dabei zur Seite.

  50. # 46 John Doe
    Asiate ist ja bekanntlich das englische Äquivalent zum heimischen “Südlander”. Es handelt sich dabei in der Regel um Pakis.
    ++++

    Fairerweise muss man aber sagen, dass die Pakis nicht so strunzblöde wie unsere Südländer sind.

  51. soviel ich weiß sind 99% aller wertvollen technischen Erfindungen wie.z.B Flugzeug, Auto,Licht, Computer etc. und fast alle medizinischen Errungenschaften Punkt um alles wichtige auf der Welt von Schweinefleisch Genießer erfunden worden. ergo macht der Verzicht darauf dumm und aggressiv

  52. Die Engländer bekommen nur, was sie verdienen. Haben sie sich nicht in der Vergangenheit an erster Stelle gegen den „bösen Rassismus“ gestellt und z.B. Deutschland massiv bekämpft? Hier das Resultat…

  53. Dann ist dieser Rechtgläubige seinen arbeitsvertraglichen Pflichten nicht nachgekommen und gehört abgemahnt. Als Kunde würde ich deises Geschäft sicher nicht mehr betreten. Man sollte einen solchen Laden auch boykottieren.

    Religion ist Privatsache und hat im öffentlichen Leben nichts verloren. Insbesondere hat man Andersgläubige nicht mit dem eigenen Glauben zu belästigen.

  54. —–#51 Klang der Stille
    Der Supermarkt sollte ein Schild anbringen: “Ungläubige Kuffar werden hier nicht bedient.”—–

    Das kommt noch,,,dass KOMMT NOCH…!

  55. Bei mir war am Samstag die Fleischereifachverkäuferin völlig durch den Wind und hat alles verwechselt, weil Muslimin und Ramadan und übernächtigt. Mich wundert, dass sie überhaupt Schweinefleisch in die Hand nimmt… Der Metzger hat es mitbekommen und sich dann sogar bei mir entschuldigt, obwohl ich ruhig geblieben bin…

  56. #49 Maria-Bernhardine (18. Jul 2014 10:24)
    ————-

    miss ist im englischen schlicht und einfach die anrede für eine unverheiratete frau oder bei einer berühmtheit:

    z.b. miss elizabeth taylor.

  57. #55 Schariaburka (18. Jul 2014 10:50)
    soviel ich weiß sind 99% aller wertvollen technischen Erfindungen wie.z.B Flugzeug, Auto,Licht, Computer etc. und fast alle medizinischen Errungenschaften Punkt um alles wichtige auf der Welt von Schweinefleisch Genießer erfunden worden. ergo macht der Verzicht darauf dumm und aggressiv
    ————-

    sie irren.

    in der mohammedanischen community ist es fakt, dass alle diese erfindungen mohammedanisch waren und nur von den kuffar gestohlen worden sind.

    so ähnlich wie, dass die türken deutschland nach dem krieg aufgebaut haben.

    glaubensdogma!!!

  58. #26 Eurabier (18. Jul 2014 09:27)

    Und nun wird auch nachts gefastet:

    http://www.taz.de/Erneuter-Protest-der-Fluechtlinge/!142639/

    ….

    Kann da nicht mal jemand aus der unmittelbaren Umgebung dafür Sorge tragen, daß sie auch wirklich nicht essen und trinken?
    Und immer schön in die Sonne stellen diese Brüder.
    Sie wollen es so, dann soll diesem Wunsche entsprochen werden.
    Diese Erpressungsversuche würde ich denen aber ganz flink abgewöhnen. Am Ende der Vorstellung in Dreierreihe antreten lassen und im Laufschritt zur Grenze.

  59. Weinflaschen haben den Vorteil, daß sie zerbrechlich sind. Mir wären die Flaschen bei so einer Gelegenheit aus Versehen an der Kasse zerbrochen!

  60. #60 wien1529 (18. Jul 2014 11:16)
    #49 Maria-Bernhardine (18. Jul 2014 10:24)
    ————-

    miss ist im englischen schlicht und einfach die anrede für eine unverheiratete frau oder bei einer berühmtheit:

    z.b. miss elizabeth taylor.

    Gemeint ist wohl „ms“. Ms ist die Anrede, wenn der Stand der Dame unbekannt ist. So kann jede Frau angesprochen werden, genauso wie „mister“ immer richtig ist.

  61. @28 TanjaK
    > Die Dialektik daraus heißt: Sowohl der Konditor, als auch der Kassierer, müssen Kunden bedienen. Ihre private Einstellung MUSS gegenüber dem Gleichheitsrecht der Kunden zurückstehen.

    Nein, die beiden Fälle sind keineswegs vergleichbar. Die Engländerin hat einfach Produkte aus dem Standardsortiment genommen, die nicht sie sondern der Ladenbetreiber in die Regale einsortiert hatte. Niemand zwingt ihn, diese überhaupt anzubieten, aber wenn er es tut, dann richtig.
    Der Konditor sollte in Handarbeit eine von ihm nicht angebotene Sonderbestellung herstellen und dabei selbst von Hand eine Beschriftung erstellen, die seiner Überzeugung zuwiderläuft. Im Gegensatz zu Tesco hatte er das Produkt nicht selbst vorher ausdrücklich angeboten. Beide sind frei, über Art und Umfang ihres Sortimentes selbst zu entscheiden.

  62. @#29 Eduard
    > wenn Taxifahrer aus religiösen Gründen die Mitnahme von Hunden verweigern.

    Ich hasse Hunde. Wenn andere das Recht haben, ein Taxi zu bestellen, in dem vorher kein anderer Gast geraucht hat, warum dann nicht ich eines, in dem vorher kein Hund stank? Entscheidend ist allein, daß sowohl Raucher als auch Hundehalter ein Taxi für ihre Ansprüche bestellen können und ein solches auch geboten bekommen. In Dörfern mit nur einem Taxi muß man Kompromisse hinnehmen, dort werde ich notfalls auch Hundehaare hinnehmen, aber wozu auch dort, wo es genug Auswahl gibt?

  63. #41 LEUKOZYT (18. Jul 2014 10:11)

    “Mein Kommilitone, der Nazi
    An der Uni Bochum outete die Antifa einen Neonazi. Seitdem wird diskutiert: Reichen bunte Anstecker gegen Nazis oder müssen Unis Rechtsextreme outen oder exmatrikulieren?”

    Viel lieber wäre es den Kannitfaschisten natürlich, da stünde „exekutieren„…

  64. Das Gute zuerst. Die Iren sind mir sympathisch und verstaendlich. Die Verhaeltnisse in England sind das Ergebnis des Weitermachens vom Kolonialreich im Commonwealth. Durch dieses Kontrukt das ein Drittel der Weltbevoelkerung umfasst und einen entsprechenden Wirtschaftsraum abgibt fuer einige wenige Nutzniesser der Oberklasse, werden alle gewachsenen Strukturen aufgegeben. Die hehre Devise heisst keine Grenzen fuer Kapital und Menschen. Deshalb duerfen in den Moslemlaendern die britischen Banken und anglosaechsischen Oelgesellschaften wirken, und damit das „gerecht“ ist duerfen diese Laender Moscheen bauen, ihre Bevoelkerung schicken usw. Was die BRD angeht, ueber die NATO haben Tuerken faktisch einen Siedlungsgebiet erhalten. Das ist auch genauso gewollt von den Englaendern und Amerikanern. Warum denn sollte Deutschland das wirtschaftlich zu stark ist und Europa „dominiert“ nach Ansicht von Thatcher, auch noch Arbeitskraefte hinzuholen? Es ging also nicht um Staerkung sondern um Schwaechung und Zersetzung. In diesen Kategorien haben die Englaender ausserdem immer gedacht und gehandelt, die Ethnien aufzuhetzen. Seit den unsaeglichen 90er Jahren nach dem Zusammenbruch des Ostblocks wurde London die Leitstadt Europas mit einem kranken Ultraliberalismus, der einerseits den wirtschaftlichen Interessen der Englaender freien Lauf liess und damit den Fortbestand des Empires und der Monarchie unter einer scheinbaren Modernisierung und Privatisierung einleitete, der aber die PC brachte, ungebremste Migration, die Abschaffung traditioneller Werte und stattdessen Genderismus, Hedonismus und Parallelgesellschaften. Dann kamen noch die Kriege in den Moslemgebieten, alles brachte unzaehlige Migrationsstroeme gerade auch in die BRD. Dass die Linken das super finden verwundert nicht, es sind jedoch die „Konservativen“ in England und auch in weiten Kreisen der USA die diese Entwicklungen tragen und vorantreiben. Da die Anglosachsen eine Klassengesellschaft sind wo man unter sich ist mit dem ensprechenden Einkommen im Yachtclub oder Golfplatz, und da Europa als Siedlungsraum unbedeutender ist als Australien, Neuseeland, Kanada usw., wird es praktisch verheizt, denn die Deutschen, Franzosen und Spanier etwa, sofern sie nicht ohnehin anglomerikanisiert sind, sind nur ein Stoerfaktor und laestige Konkurenz die man bekaempft.

  65. Vor etwa zwei Jahren in einer süddeutschen Mittelstadt. Samstag Vormittag in einem großen REAL-Markt. Alle zwölf Kassen sind besetzt. An jeder der Kassen lange Schlangen.
    An jeder?
    Nein!
    An einer nicht.
    Dort trägt die junge Kassiererin ein Kopftuch. Ich habe die Kunden eine Zeitlang beobachtet. Nicht wenige steuerten zunächst auf die wenig belastete Kopftuch-Kasse zu, schlugen dann aber (leider nicht immer!…) einen Haken und stellten sich an das Ende einer der langen Schlangen an. An der Kopftuch-Kasse sah ich überwiegend nur Osmanen und andere islam-affine Kundschaft.
    Seit diesem Tag habe ich an den Kassen dieses REAL-Marktes (ich tauche dort nur selten auf) nie wieder ein Kopftuch sitzen sehen.
    Falls ich dort in Zukunft doch noch einmal eines Kassen-Kopftuchs angesichtig werden sollte, werde ich mir einen saftigen Schweinebraten und ein paar Flaschen Rotwein (ich weiß, das paßt nicht zusammen, aber ich mag kein Bier) in den Einkaufswagen packen und das Kassen-Kopftuch mit meinem Haram-Einkauf heimsuchen und es dabei mit einem von Herzen kommenden (mein Herz ist ziemlich schwarz…) „Grüß Gott!“ ansprechen.
    Ich freue mich schon heute darauf.

    Don Andres

  66. Dieser Kassenangestellte ist ein Heuchler. Er müsste den Verkauf ALLER Nahrungsmittel verweigern.

    Ist jetzt Ramadan oder nicht?

    „Schöne“ neue Welt. 😉

  67. Ich kann #78 Don Andres nur zustimmen. Das Wahl der Mittel wäre hier: Einen Einkaufswagen (aufgehäuft) voll mit Alkoholika (je bunter gemischt desto besser) und Schweinefleischprodukten (auch schön durchmischen und bevorzugt Tiefkühlprodukte verwenden) volladen, das Ganze Zeugs auf das Kassenband legen und warten was passiert. Wenn sich die Moslem-Tusse weigert das Zeug abzukassieren, einfach extrem empört herumschreien und ohne weitere Hinweise den Markt verlassen. Der ganze Krempel bleibt dabei natürlich auf dem Kassenband liegen.

    Jetzt hat das Personal einen Riesenhaufen Arbeit, die bunt gemixten Waren alle wieder schön säuberlich in die Regale einzusortieren – deshalb ja mein ausdrücklicher Hinweis, dass die Waren bunt gemischt sein sollen. Damit das Ganze nicht einfach „vorerst beiseite geschoben“ werden kann, hat man in weiser Vorraussicht auch die Tiefkühlprodukte mit eingebaut.

    Wenn das pro Tag etwa 10 Kunden machen, dann will ich sehen, wie lange dieses wandelnde Kopftuch noch in dem Markt arbeitet. Oder jedenfalls nicht an der Kasse, vielleicht finden sie ja dann adäquate Tätigkeiten wie Hof kehren oder Einkaufswägen zusammenschieben.

  68. #77 mischling (18. Jul 2014 12:51)

    Was ich auf jeden Fall bestätigen kann: in England gibt es nur noch eine betuchte Oberschicht und eine zunehmend verslummende Unterschicht. Der Gegensatz ist echt krass, denn eine Mittelschicht fehlt komplett.

  69. #78 Don Andres (18. Jul 2014 13:15)

    Habe gestern einen Schwank im hiesigen Real-Markt erlebt, der sich als Versorgungszentrum der bunt-plusdeutschen Bevölkerung herauskristallisiert.

    Im Getränkemarkt wollte ich meinen Einkaufswagen schon zur Kasse schieben; dies bemerkte eine schwarzverhüllte Kopftuch-Muslima samt ihrer drei Kinder und gab ihrerseits Vollgas, daß das Kopftuch bald im Fahrtwind flatterte!

    Ich zog es dann vor, zu bremsen, damit mir die Bereicherung nicht an der Kasse permanent in die Waden fährt.
    So konnte ich an der Kasse die Sippschaft vor mir, die sich guttural in einem arabischen Idiom unterhielt, studieren. Auf dem Parkplatz stiegen sie in einen opulenten, schneeweißen Audi-SUV.

    In einem ebensolchen, allerdings mit Stern auf dem Kühlergrill, parlierte ein Kohlrabenschwarzer in perfektem Deutsch. Später kam dann noch ein adipöses Zigeunerpärchen dazu, daß sich kackendreist auf den Mütterparkplatz stellte, ohne Kinderwagen o. ä. dabei zu haben.

  70. Die LINKEN mit einem ihrer Anführer, Tattergreis Ströbele, sind ausgesprochene Befürworter der weiteren Islamisierung Deutschlands. Aber wesentliche Parteileute der UNION sind ebenso dafür.

    Deshalb sollen ihre Namen immer wieder mal ins Gedächtnis gerufen werden: Rechtsanwalt und Milliardenversenker Schäubele (er sagte als erster „der Islam ist ein Teil Deutschlands“), Wulff (führte den Islam-Unterricht an öffentlichen Schulen ein), Annettte Schavan (musste ihren erschummelten Doktorgrad wieder ablegen und wurde von Mutti mit dem Botschafterposten am Vatikan belohnt) erhob den Islam auf die Ebene der Wissenschaftlichkeit und führte ihn an vier deutschen Universitäten als Lehrfach ein, Maria Böhmer freute sich über die vielfältige Kultur des Islam, der Olle v. Beust („verheiratet“ mit seinem jungen Großneffen) bereitete nach jahrelangen Geheimverhandlungen den ersten grundgesetzwidrigen Staatsvertrag mit Moslemorganisationen in Hamburg vor, den auch die Kirchenleiter Ulrich und Fehrs unterschrieben; Merkel, Seehofer, Rüttgers sind neben allen EKD-Leitern rechtgläubige Islam-Befürworter, und last but noch längst nicht least: Laschet (NRW), Polenz (glühender Türkeifreund), Bouffier etc. – dazu gehören aber schließlich alle, die nicht dagegen aufmuckten und demütig abnickten, was die Elite der „C“DU/“C“SU als Richtlinie vorgab…

  71. #26 Eurabier;Maggie Thatcher sagte in einer ähnlichen Situation sinngemäss „Kriegen die Leute ausreichend zu essen“ ja „dann gehts uns nichts an“

    #28 TanjaK; Leider nein, zumindest bei uns ists so, dass der Kunde ein Kaufangebot gegenüber dem Handler abgibt, wenn der es nicht annimmt, Pech gehabt. Wenn ich aber Chef in so einem Betrieb wäre, würde das kein zweites Mal passieren.

    #62 Schariaburka; Ich fürchte, da weisst du Sachen, die nicht stimmen. Ganz umsonst werden die Massen an Juden, die bisher Nobelpreise bekommen haben, die nicht und ganz besonders nicht vom linken Schweden fürs nichtstun gekriegt haben. Und Juden essen halt auch kein Schwein.

    #80 BerndLoessl; Genau so, auf keinen Fall einfach abhauen ohne zu zahlen, wie weiter oben vorgeschlagen. Ideal ists, wenn nur ein oder 2 Kassen offen sind und lange Schlangen hinter einem. Da kann man sich dann gern mal ne Viertelstunde rumstreiten.

  72. Nachtrag zu #83 Hammelpilaw (18. Jul 2014 13:40)

    …Zigeunerpärchen dazu, das sich…

    Shnautze fol un Magän lehr, doitshe Sprakke isse shwär!

  73. Plastik und Glas zählen nicht als Abschirmung gegen den „Schmutz“? Da würde ich doch gerne mal die entsprechende Fatwa sehen…

  74. Mittlerweile hat sich die Firma Tesco bei der Kundin entschuldigt und versichert, sie habe mit dem betreffenden Mitarbeiter gesprochen.

    Aber nur, weil diese Kundin ihren Kopf gehoben und sich beschwert hat. Das ist Zivilcourage. Die Masse hätte sowas „tolerant“ abgenickt – und nichts wäre passiert.
    Sie werden es weiter versuchen, das Leben in unseren Ländern mit ihrem Islam zu dominieren.
    Wenn man ihnen solche kleineren Regelbrüche religiös begründet durchgehen lässt, wenn sich das etabliert, werden sie beim nächsten Mal größere Regelbrüche begehen und dafür „religiöse Toleranz“ fordern. Steter Tropfen…
    Islam ist expansiv – systemimmanent – und Dreistigkeit ist grundsätzlich grenzenlos –
    wenn man sie nicht feste gegen die Wand laufen lässt.
    Wirklich nur diese Sprache verstehen solche Leute.

  75. Im Fall eines nordirischen Konditors, der sich geweigert hatte, eine Torte für eine Schwulenhochzeit zu backen, überlässt man solche Entscheidungen nicht einfach der jeweiligen Firma. Bürgermeister Andrew Muir – ein bekennender Schwuler – kündigte juristische Schritte an.

    Was will er denn da einklagen? Kontrahierungszwang?
    Die beiden Fälle stimmen nicht ganz überein.
    Hätte sich ein Angestellter geweigert, die Torte zu backen, hätte der schwule Bürgermeister evtl. eine Handhabe.

  76. ich kenne und fürchte meine Reaktion, dem Moslemlümmel hätt ich eine Flasche über den Hasenschädel gekippt und den Schinken um die Schweinsohren gehauen. Der Stinker kennt das Sortiment des Ladens und muß nicht dort arbeiten. Reine Provokation und wer diesem totalen Unsinn Ramadama folgt ist eh ein Schwachkopf.

  77. In so einem Fall würde ich die Ware einfach einpacken und OHNE zu bezahlen gehen.

    Sollen die doch die kaputtgesparte Polizei holen.

    Bei einem Schaden von weniger als 30 Euro nehmen die erst gar keine Strafanzeige an.

  78. Ach so. Ich würde dem Musel-Kassierer gewiss noch mitteilen, was ich so vom Islam halte.

    Zum Beispiel mit den Worten:
    Scheiß auf Islam, Scheiß auf Mohammed

  79. #78 Don Andres (18. Jul 2014 13:15)

    Bravo, sehr subtile Strategie. Ich stell‘ mich dann dahinter mit Eisbein und Wodka.

  80. Schon vor 500 Jahren:

    Text und Musik: Johann Walter 1496 – 1570

    Wach auf, wach auf, du deutsches Land!
    Du hast genug geschlafen,
    bedenk, was Gott an dich gewandt,
    wozu er dich erschaffen,
    drum magst du wohl aufwachen.

    Die Wahrheit wird jetzt unterdrückt,
    will niemand Wahrheit hören;
    die Lüge wird gar fein geschmückt,
    man hilft ihr oft mit Schwören,
    die Lüge tut man ehren.

    Wach auf, Deutschland, ‘s ist hohe Zeit,
    du wirst sonst übereilet,
    Fürwahr, die Axt ist angesetzt
    und auch zum Hieb sehr scharf gewetzt,
    was gilt’s, ob sie dein fehlet.

    Dieser Aufruf hat schon damals nichts genutzt.

  81. #30 Frau Kanzelbunzler (18. Jul 2014 09:40)

    Falsch !
    Schuld und verantwortlich dafür ist das Wahlverhalten des dummen, deutschen Michels 😉

  82. @ #58 Stefan Cel Mare (18. Jul 2014 10:40)

    Meine Großtante, 1881 geb., kath., hugenottischer Nachnamen, durfte man nur mit Fräulein Th… ansprechen, sonst wurde sie sauer.

  83. @ #78 Don Andres (18. Jul 2014 13:15)

    Wenn vor mir Mosleminnen an der Kasse stehen, werfe ich, in auffällig(!)lässiger Art, einen 5er-Riegel Mon Cherie(Mit Alkohol! 47kcal pro einzelner Praline) – aus dem „Quengelregal“ an der Kasse – so auf´s Band, daß er ganz dicht an deren Ware rutscht.

    Da sind diese arroganten Hidschabträgerinnen selber schuld, wenn sie keinen Trennstock(Warentrenner, Hausfrauenlimes) nach ihrer Ware hinlegen.

    Wenn dann die Kassiererin den Mon-Cherie-Riegel hochhält und zum errötenden Kopftuch sagt „Ist das noch Ihres?“, bin ich zufrieden.

  84. Ich würde dann erst Recht riesige Berge Schweinefleisch in meinen Einkaufswagen legen und der dann so richtig vor die Nase packen. Dazu noch sagen: „Hmm, dieses leckere Schweinefleisch ist so toll. Dieser Geschmack, dieser Geruch. Einfach herrlich.“

  85. @ ALLE

    DANK AN ALLE, DIE MIR DAS MIT DER „MISS“ ERKLÄRTEN.

    Nur mal so nebenbei:
    Sieht die Miss Julie Cottle nicht aus, wie eine Ex-Ballerina oder Ballett-Lehrerin???

  86. Wenn das der Aldi oder der Lidl um die Ecke machen würde, der bekäme gewaltig Ärger mit mir. Das würde ich nicht stillschweigend schlucken. Da werd ich auch mal laut. Unglaublich, dieser Tesco-Geschäftsführer.

  87. Die kulturunsensible Engländerin Julie Cottle (43, Foto li.) hat es gewagt, im Norden Londons in einem Supermarkt der Kette “Tesco” mitten im Ramadan mit Schinken und Wein an die Kasse zu gehen.

    England, dieses verlorene Land.

    Rassismus bei Dreijährigen?
    09.07.2008 00:00 Uhr

    Britische Behörden legen Maßnahmenkatalog vor

    London – Die britischen Behörden wollen Rassismus unter Kleinkindern künftig schon im Kindergarten bekämpfen. In einem 366-seitigen Maßnahmenkatalog fordert der britische Kinderschutzverein Erzieher und Kindergärtnerinnen zum Handeln auf. Schon eine vermeintlich harmlose Wortäußerung könne Anzeichen für eine potentiell rassistische Einstellung sein, warnt das NCB. Reagiere ein dreijähriges Kind mit „Igitt“ oder „Bäh“, wenn ihm fremdartiges, scharf gewürztes Essen vorgesetzt werde, kann das nach Ansicht britischer Kinderschützer ein Anzeichen für Rassismus im Frühstadium sein. Unter Verdacht geraten Kinder, die beim Anblick eines Curry-Gerichts „Igitt“ rufen.

    „Ein Kind kann negativ auf eine kulinarische Tradition reagieren, die nicht seine eigene ist.“ Erzieher sollten es melden, wenn ihnen eine Häufung solcher Äußerungen auffällt. Erst recht sollten Mitarbeiter von Kindergärten einschreiten, wenn ihre Kleinen farbige Spielgefährten als „Blackie“ oder asiatische als „Pakis“ bezeichnen, wenn sie hochmütig von „diesen Leuten“ oder davon sprechen, dass andere „riechen“ würden.

    Sie sollten zudem dagegen einschreiten, wenngleich mit der gebotenen Sensibilität, sagte Jane Lane, die Autorin der Richtlinie der BBC. „Es geht darum, alarmiert zu sein und Fragen zu stellen, zugleich sensibel zu sein und niemals Kinder anzugreifen, aber stets darüber nachzudenken, warum sie dieses oder jenes gesagt oder getan haben.“

    Diese und weitere Empfehlungen werden nach Angaben des Senders BBC vom Dienstag in der Richtlinie zur Bekämpfung von Rassismus in Kindergärten gegeben.

    Erstellt wurde das Dokument vom National Children’s Bureau (NCB). Die staatlich geförderte Dachorganisation von Kinderschutzvereinen in England und Nordirland erhält jährlich umgerechnet rund 18 Millionen Euro an Fördermitteln aus der öffentlichen Hand.

    http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/rassismus-bei-dreijaehrigen/1275244.html

    Großbritannien: 7-Jähriger stellte falsche Frage und wird zum Rassisten

    Der 7-jährige Elliott Dearlove fragte einen 5-Jährigen auf dem Spielplatz, ob er braun ist, weil er aus Afrika kommt. Das war zuviel für die Schule des Jungen, und rief seine Mutter an, und erklärte ihr, dass ihr Sohn in einem “rassistischen Vorfall” verwickelt ist.

    Elliot Dearlove und seine Mutter wurden anschließend zu einem Treffen mit seinem Lehrer und den stellvertretenden Rektor in seine Schule bestellt. Als sie ihren Sohn dort fragte, was passiert sei, wurde er sauer, und sagte, er habe nur eine Frage gestellt, und er wollte nicht gemein sein.

    Während des Treffens bekam die Mutter die Regeln der Schule vorgelesen, insbesondere deren Null-Toleranz-Politik gegen Rassismus. Außerdem wurde sie aufgefordert, ein Formular zu unterschreiben, in der sie die “rassistische Äußerung” ihres Sohns bestätigt, und das anschließend an die örtllichen Behörden zur weiteren Untersuchung weitergereicht werden soll. Sie weigerte sich jedoch zu unterschreiben, und sagte, dass die Aussage ihres Sohn in keinster Weise rassistisch war. Die Mutter meint, dass Elliot immer neugierig und wissbegierig ist, und gerne viele Fragen stellt, aber das macht ihn nicht zu einem Rassisten.

    Die Schule startete die Untersuchung, als der 5-Jährige seine Mutter über Elliots Aussage informierte, und diese sich anschließend bei der Schule beschwerte. Die Mutter von Elliot will ihren Sohn jetzt auf eine andere Schule schicken.

    http://islamnixgut.blogspot.de/2012/02/grobritannien-7-jahriger-stellte.html

  88. Wie lange wollen sich die Völker Europas diesen Irrsinn eigentlich noch bieten lassen?

  89. #14 Eurabier (18. Jul 2014 09:14)

    #11 eule54 (18. Jul 2014 09:11)

    Naja, Fatima bleibt bisweilen tatsächlich in der Heimat, denn zu ihrer Überraschung steht dort ab der 9. Klasse ihre eigene Hochzeit auf der Agenda…

    Klingt amüsant, ist leider aber allzu oft bittere Realität. Doch Tränen trocknen, Fatima kommt wieder, nämlich um ihren frisch angetrauten Analphabeten-Gatten aus einem kurdischen 30-Seelen-Dorf voller Inzuchtgeschädigter schnellstmöglich über den Familiennachzug in unser Paradies der unbegrenzten Möglichkeiten zu schleusen.
    Und nix mit Einzelfällen, das ist der Alltag – so spielt es sich ständig ab, und deutsche Politiker faseln von Bereicherung.

  90. Ich geh da einkaufen, wo man mich als Kunde will, und wo ich finde, dass man das, was ich nicht will, auch nicht anbietet.

  91. Seit wann macht sich Tesco Sorgen um die Belange seiner Mitarbeiter? Vor einigen Jahren in der Vorweihnachtszeit mussten polnische Kassiererinnen in Windeln arbeiten, da ein Toiletengang untersagt wurde. man drohte der Frauen mit Kündigung, falls sie die Kasse verlassen würden.

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