lügner-2bWährend Katar wegen internationaler Terrorförderung, Sklavenhaltung und Bestechung immer intensiver in die Kritik gerät, singt Imam Bajrambejamin Idriz ein völlig realitätsfernes Loblied auf diesen Unrechtsstaat. Ausgerechnet in der islamischen Zeitung, die der Islam-Konvertit Andreas Abu Bakr Rieger herausgibt. Rieger hatte bekanntlich 1993 in Berlin vor Moslems eine Rede voller Judenhass gehalten, in der er bemerkte, dass „meine Großväter bei unserem gemeinsamen Hauptfeind nicht ganz gründlich waren„. Das deckt sich mit dem Judenhass des Islams, der auch folgerichtig einen Pakt mit dem National-Sozialismus schloss.

(Von Michael Stürzenberger)

So ist es auch kein Wunder, dass ein Vorbild von Imam Idriz der Waffen-SS-Militär-Imam Husein Djozo ist, der noch 1968 in Kairo Spendengelder für den Dschihad gegen Israel sammelte.

Yussuf al-Qaradawi, der Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats des Islaminstitutes in Chateau Chinon, wo Idriz ein Fernstudium absolvierte, meinte, dass „Adolf Hitler die Strafe Allahs für die Juden“ war.

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Was soll man auch von einem gläubigen Moslem anderes erwarten, dessen „perfektes Vorbild“ Mohammed schon 800 gefangene Juden köpfen ließ und Juden in seinem Befehlsbuch als „Affen und Schweine“ diffamierte? Wundert sich jemand, dass Hitlers Hass- und Hetzbuch „Mein Kampf“ ein Bestseller in der arabischen Welt ist?

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Al-Qaradawi residiert übrigens in Katar. Idriz lobt nun diesen judenhassenden und christenfeindlichen Scharia-Staat in höchsten Tönen. Kein Wunder, er will von dort schließlich 40 Millionen Euro für sein geplantes riesiges Islamzentrum in München bekommen:

Das kleine Katar am Arabischen Golf macht seit Jahren, und auch ganz aktuell, immer wieder von sich Reden: in regionalen wie auch in überregionalen, internationalen und insbesondere den deutschen Medien. In geradezu aufsehenerregend kurzer Zeit hat sich das Emirat, das flächenmäßig etwa so groß wie Thüringen ist, im Inneren entwickelt und nach außen eine führende Rolle übernommen. Es hat sich, wie Außenminister Dr. Khalid bin Mohammad Al Attiyah es formulierte, „entschlossen, nicht an den Rändern der Geschichte zu stehen, sondern sich in internationalen Fragen zu engagieren und mit anderen Ländern zu interagieren“.

„Interagieren“ heißt bezogen auf Katar: Überall in Europa Großmoscheen und Islamzentren zu errichten, um die Islamisierung voranzutreiben. Gleichzeitig islamische Terrorbanden wie Al-Qaida, Taliban, Hamas, Muslimbrüder und ISIS finanziell zu fördern, um islamische Gottesstaaten herbeizubomben. Daneben werden im Westen massiv Unternehmen aufgekauft, um Einfluß ausüben zu können. Für das gute Image wollten die öltriefenden Scheichs unbedingt den Zuschlag für die Fußball-WM 2022 bekommen, und dazu bestach man umfassend FIFA-Funktionäre. Alles dreht sich um die weltweite Machtübernahme des Islams.

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Und nun kommt die Idrizsche Schönfärberei: Es sei der „Neid“, der die Kritik an Katar entfache. Die über 700 Toten auf den WM-Baustellen bezeichnet er als „Mißstände“, die, „wenn sie zutreffen – in der Tat erschreckend“ seien. Diese „wünschenswerte Sensibilität“ solle aber auch „für viele andere Länder eingefordert werden“. Achtung, welchen Vergleich Idriz nun anstellt:

Angesichts unzähliger Todesopfer, die an der Flüchtlingspolitik der Europäischen Union im wahrsten Sinne des Wortes zerschellen, wirkt der zivilisatorisch erhobene Zeigefinger wenig glaubwürdig.

Idriz vergleicht das eigenverantwortliche Schicksal von Personen, die sich zumeist als Wirtschaftsflüchtlinge den Zugang zu einem besseren Leben für tausende von Dollar von gewissenlosen Schlepperbanden erkaufen, mit dem menschenverachtenden Sklavenhaltersystem von Katar, in dem schwer schuftende Menschen wie Vieh behandelt und letztlich häufig bis zu ihrem Tod verheizt werden. Wohlgemerkt: Von dem reichsten Staat der Welt. Nebenbei versucht Idriz der EU den Vorwurf einer „falschen Flüchtlingspolitik“ reinzudrücken. Klar: Idriz würde am liebsten Millionen von Moslems aus Nordafrika hereinströmen lassen, denn dann ginge es mit der Islamisierung Europas schneller voran.

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Die umfassende Unterstützung islamischer Terrorbanden durch Katar stellt Idriz allen Ernstes in Frage:

Auf politischer Ebene werden Vorwürfe nach angeblicher Unterstützung radikaler, extremistischer Kämpfer wie im syrischen Bürgerkrieg oder in Afrika formuliert, aber nicht belegt. Dass diese mit der gut belegbaren politischen Allianz Katars mit europäischen Staaten und den USA in eklatantem Widerspruch steht, wird dabei ebenso wenig gewertet, wie die Bemühungen Katars um Vermittlung und Konfliktlösung auf unterschiedlichsten Ebenen. Dass das golfemirat eine bedeutende US-amerikanische Militärbasis in der Region beherbergt, wird in einschlägigen Reportagen oft ebenso übersehen (wiewohl dieser Umstand hier nicht unter „Konfliktlösung“ angeführt werden soll) wie das alljährlich in Doha stattfindende Forum „Amerika und die Islamische Welt“.

Um Katar in ein besseres Licht zu rücken, nennt Idriz die 10-Millionen-Geldspritze für den Erhalt der islamischen Bibliothek im bosnischen Gazi-Husrev-Beg. Die Initiative hierfür sei laut Idriz vom mittlerweile verstorbenen bosnischen Präsidenten Alija Izetbegovic und dem bosnischen Großmufti Mustafa Ceric ausgegangen. Beide sind moslemische Extremisten. Wessen Geistes Kind Izetbegovic war, hat er in seiner Islamischen Charta eindrucksvoll hinterlassen:

„Die erste und vorrangigste Erkenntnis ist sicherlich diejenige von der Unvereinbarkeit des Islams mit nicht-islamischen Systemen. Es kann keinen Frieden oder Koexistenz zwischen dem “islamischen Glauben” und den nicht-islamischen Gesellschaften und politischen Institutionen geben. (…) Der Islam schließt klar das Recht und die Möglichkeit von Aktivitäten einer fremden Ideologie auf seinem eigenen Gebiet aus. Deswegen stehen irgendwelche laizistische Prinzipien außer Frage, der Staat also sollte ein Ausdruck der Religion sein und er sollte deren moralische Konzepte unterstützen.“

Der islamische Scharia-Staat ist für jeden gläubigen Moslem das erstrebenswerte Ziel. So hat Mustafa Ceric unmissverständlich erklärt:

„Die Verpflichtung auf die islamische Scharia ist immerwährend, nicht verhandelbar und unbefristet.“

Sogar die Süddeutsche Zeitung bezeichnete dies als „Verbalangriff auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung„. Die damalige Extremismusexpertin der CDU im Bundestag, Kristina Köhler, spätere Familienministerin, warnte vor einem europäischen Kalifat, wenn sich Cerics Thesen durchsetzen würden. Diese Gefahr ist höchst real, dann laut einer aktuellen Studie wollen zwei Drittel aller 50 Millionen Moslems in Europa die Scharia.

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Als zweites Beispiel für das „positive“ Wirken Katars nennt Idriz die Finanzierung der Großmoschee im kroatischen Rijeka. Dies sind alles Bausteine auf dem Weg zur totalen Islamisierung Europas. Bestes Beispiel für den imperialen Größenwahnsinn Katars ist auch das Vorhaben, die Stierkampfarena in Barcelona 2020 mit drei Milliarden Euro in die größte europäische Moschee mit einem 300 Meter hohen Minarett und Platz für 40.000 Moslems umzuwandeln.

Das dritte von Idriz gelobte Projekt ist das Islamische „Kulturzentrum“ im slowenischen Ljubljana, das seit diesem Frühjahr gebaut und 2016 fertiggestellt werden soll. Die Moschee wird 40 Meter hohe Minarette erhalten. Auf einer Grundfläche von 12.000 Quadratmeter werden außerdem ein „Kulturzentrum“, eine Bibliothek und Klassenräume entstehen.

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Zu guter Letzt erwähnt Idriz noch das „Zentrum für die islamische Zivilisation“ in seiner Heimatstadt Skopje in Mazedonien. Dort wird der Islam so fundamental gelebt, dass Frauen nicht einmal in die Moschee dürfen. Eine TV-Reportage von Phoenix dokumentierte, wie Idriz seine bekopftuchte Frau zuhause ließ, seinen weißen Turban aufsetzte und zu seinen Männerfreunden in die Moschee ging. Das Video hierzu ist in dem PI-Artikel „Die Lügen des Imam Idriz in Nürtingen“ zu sehen.

frau zuhause

Außerdem beschreibt Idriz das millionenschwere Engagement von Katar bei dem Bau des Islamischen „Kultur“-Zentrums im italienischen Colle Val d’Elsa in der Toskana. Für das islamische „Kultur“-Zentrum „Hamad bin Khalifa“ in Kopenhagen hat Katar 17 Millionen springen lassen. Es handelt sich um Dänemarks größte Moschee auf 6800 Quadratmetern mit Kuppel und 20 Meter hohem Minarett. Den Bau beauftragte der dänische „islamische Rat“, der enge Verbindungen zur Muslimbruderschaft unterhalten soll.

kopenhagen

Den dortigen massiven Protest und die Boykott-Aufrufe wegen des skandalumwitterten Geldgebers und der dubiosen Hintermänner lässt Idriz freilich unerwähnt. Seltsam ist auch, dass er die Eröffnung des Islampalastes auf den 19. Juni „2001“ datiert. Obwohl diese erst vor wenigen Tagen, ausgerechnet an Fronleichnam, erfolgte. Vielleicht ist Idriz ja gedanklich irgendwie auf 2001 fixiert, dem Jahr der apokalyptischen islamischen Terroranschläge von New York und Washington.

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Idriz hätte noch mehr Millioneninvestitionen seiner Scheichfreunde in islamische Großprojekte erwähnen können, beispielsweise die 40 Millionen Euro für die geplante Mega-Moschee in Dublin. Die Idrizschen Märchen aus 100er Nacht über Katar werden gegen Ende seines Artikels immer abstruser:

Dies ist der Hauptgrund für den Enthusiasmus Katars und auch für die uneingeschränkte Unterstützung mit dem Ziel „das Zentrum zu einer Brücke der Realisation des Dialoges zwischen dem Islam und den anderen Zivilisationen und einem Mittelpunkt um den diese sich versammeln würden, zu machen. (..)

Katar hat die Notwendigkeit der Schaffung und Gründung moderner Kulturzentren in Europa erkannt, in denen sich der bedeutende Diskurs mit dem Westen abspielen wird und das verzerrte Bild des Islam verbessert werden soll. Auf diese Art und Weise wird Radikalismus im Keim erstickt, der unabhängig davon auch niemals die Unterstützung Katars bekommen würde.

Durch die Arbeit dieser Zentren wird es möglich werden, die Stereotypen und Vorurteile über Muslime abzuschaffen und das wahre Kennenlernen des Islam und des Emirats Katar zu ermöglichen. Mit der Zeit werden die Europäer entdecken, dass die Anklage des Islam und der Muslime für Terrorismus, die in gewissen Kreisen zirkulieren, einzig und allein die Förderung der Feindschaft und des Hasses gegenüber den Muslimen und dem Verhältnis zu ihnen zum Ziel haben. (..)

Dies sendet eine aussagekräftige Botschaft an all diejenigen, die versuchen das Ansehen Katars in Europa zu verringern, da ihnen klar geworden ist, dass alle Unterstützung und Bemühungen des Landes aus wohltätigen Zwecken und Motivationen heraus geschieht. (..)

Damit hat sich das Emirat das Ansehen der muslimischen Völker im Osten und Westen Europas gesichert und sich einen Platz in ihren Herzen verdient. Der Respekt gegenüber Katar kann auch auf der Ehrlichkeit dieses Landes basieren oder gar daher herrühren, dass sich Katar in keiner Weise in die inneren Angelegenheiten der Institutionen einmischt, welche sich um die Realisation der Projekte kümmern. (..)

Außerdem werden sie (die islamischen Zentren, Anm. PI) dazu beitragen, den Weg für den Dialog frei zu machen und eine Beziehung voller Harmonie ermöglichen, die eine gesunde Basis für die Bestätigung der Tatsache sind, dass die europäische und arabisch-islamische Welt Einheiten eines zivilisatorischen Systems sind, welche sich gegenseitig durch Wissen, Erfahrung und menschliche und materielle Ressourcen gegenseitig ergänzen können.

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Nach dieser elenden und surrealen Schleimerei des Lügen-Imams müsste der 40-Millionen-Scheck aus Katar eigentlich schon unterwegs sein. Die vielen blinden Islam-Kollaborateure im Münchner Rathaus freuen sich wohl schon insgeheim, bald den roten Teppich zum Bauplatz beim Leonrodplatz ausrollen zu können. Aber es tauchen neue Kritiker des Skandalprojektes auf. Die Seite „Moscheebau zu München“ nimmt sich auch dieses Idriz-Artikels an:

Ob dies eine Art Auftragsaufsatz ist, kann nicht festgestellt werden. Schließlich will Idriz Geld, viel Geld vom tapferen Golfstaat welcher „auf dem ganzen Balkangebiet Botschaften eröffnet hat“. Wenn man sich die finanzierten Prachtbauten in den von Idriz aufgeführten Städten ansieht wäre es verwunderlich, wenn nicht zumindest eine sehr saftige Finanzspritze beim Penzberger Imam eingehen würde. (..)

Wes Geistes Kind der Herr Imam ist zeigt er allerdings in der „Verrechnung“ der Flüchtlinge aus Afrika welche „zerschellen“ an der hiesigen Flüchtlingspolitik. Eine derartig kaltschnäuzige Argumentation hätte man ihm fast nicht zugetraut. Er zeigt hier rhetorisch auf das böse Europa, das doch gefälligst den Mund halten solle im Hinblick auf Katar, es habe ja selbst genug Leichen zu verantworten. (..)

Hier nimmt jemand die Maske vom Gesicht. Es ist nicht der nette Grüß-Gott-Imam, der Feelgood-Vibes und Tage der offenen Moschee zelebrieren will, immer schön multiethisch und idealerweise mit ein paar Alibi-Rabbinern, nein, dieser Herr Imam hat eine Agenda und nach seinem Bettelbrief ins Emirat am Golf gilt es jetzt, Kritik am Wüstenstaat abzublocken, ein Whitewashing durchzuführen und die Scheichs möglichst gut darzustellen und grundsätzlich alles in Zweifel zu ziehen was offenkundig ist. Worte des Bedauerns für die armen Teufel aus Nepal und Pakistan? Geschenkt. Katars bewiesene Finanzierung und Aufrüstung der „Aufständischen“ Gotteskrieger in Syrien? Laut Idriz unbewiesen. Aber die tollen Bauten des Emirs auf dem Balkan werden genant, gepriesen, gelobt.

Es ist gut, dass Idriz diesen Beitrag verfasst hat. Damit kann man ihn als knallharten Agenda-Profi in eigener Sache erkennen und verstehen.

Hier der gesamte Artikel „Idriz: Der kleine, unschuldige und von Neidern verfolgte Golfstaat Katar“.

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Sogar die Süddeutsche Zeitung berichtete schon am 14. Juni, dass die Bundesregierung durch die Kooperation mit Golfstaaten wie Katar immer mehr in Bedrängnis gerät. Zumal auch die Terror-Unterstützung der islamischen Horror-Armee ISIS durch Katar nicht zu bestreiten ist:

Der Vormarsch dieser Gruppe, von der sich selbst al-Qaida distanziert hat, wirft die Frage auf, wie sie so stark wurde. Für Berlin ist klar, dass es sich bei Isis nicht mehr um eine kleine Gruppe radikaler Dschihadisten handelt. Auftreten und Ausstattung deuten darauf hin, dass sie sich zu einer regelrechten Armee entwickelt. Und hier kommen nun einige Golfstaaten ins Spiel, die Berlin bisher als „Stabilitätsanker“ bezeichnet und damit bis heute auch Waffenverkäufe an diese Staaten begründet.

Dabei unterstützen offenbar Länder wie Katar Isis direkt. Und Staaten wie Saudi-Arabien haben zumindest andere radikal-islamische Gruppen finanziert, um in Syrien den vom schiitischen Iran gestützten Baschar al-Assad zu stürzen. Müsste Berlin diese Kooperationen überdenken?

Die Tagesschau meldete schon am 11. Juni:

ISIS finanziert sich vor allem durch Spenden aus den Golfstaaten Katar und Saudi-Arabien

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Die Loyalität der Bundesregierung und ihr Absegnen für deutsche Waffenlieferungen an Katar, Saudi Arabien & Co ist nicht nur moralisch verwerflich, sondern geradezu suizidär. Diese islamischen Unrechtsstaaten haben allesamt ein gefährliches zweites Gesicht und ziehen hinter den Kulissen ihre Anstrengungen zur islamischen Machtübernahme ganz Europas konsequent durch. Wer den Islam unterstützt, begeht Volksverrat. Genauso ist die kritiklose Förderung des verfassungsschutzbekannten Lügen-Imams Idriz durch alle Münchner Stadtratsfraktionen zu bewerten.

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(Fotos: Bert Engel & Roland Heinrich)

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50 KOMMENTARE

  1. Imam Bajrambejamin Idriz – wer schafft das ohne Knoten in der Zunge oder Brechreiz ?

    Achso, das absolut Genialste im Bericht, ist diese Bezeichnung

    “Zentrum für die islamische Zivilisation”

    Was wird da dann gezeigt ? Abgeschnitte Köppe im Namen Aldahs ? Wird da auch unterrichtet, wie man am besten den Kuffars die Ömme abschneidet ? Fragen über Fragen…

  2. Sollen doch die Millionen von Moslems aus Nordafrika nach Katar strömen! Wieso leben die so isoliert und im Reichtum? Sollen die ihre Milliarden in die norafrikanischen Länder investieren und nicht in Europa!

  3. dass Hitlers Hass- und Hetzbuch “Mein Kampf “ein Bestseller in der arabischen Welt ist

    Das ist mir ein Rätsel. Das liest doch von tausend Käufern kaum einer. Das Buch ist stinklangweilig, vlt. mit Ausnahme der autobiographischen Pasagen.
    Die hauptsächlichen ideologischen Teile sind auf die Rasse der Deutschen / Arier zugeschnitten, für die Orientalen wenig interessant und im Original extrem langatmig und von den Formulierungen her schwer verständlich zu lesen.
    Geilen die sich an den regelmäigen negativen Erwähnung der Juden im Buch auf? Dafür lohnt sich das Lesen nicht. Ist das Buch wirklich komplett auf Türkisch, Arabisch etc. übersetzt worden? Ich kann das kaum glauben.

    Anläßlich der aktuellen Diskussion um weiteres Druckverbot in Deutschland denke ich mir auch, daß nur wenige sich die Lektüre antun werden. Eine kommentierte Ausgabe würde noch quälender zu lesen sein, weil noch länger.

  4. Und nicht vergessen: der Penzberger Islamgemeinde

    am Ende der Fastenzeit “Alles Gute zum Bayram!” wünschen.

  5. Idriz: Katar hat die Notwendigkeit der Schaffung moderner Kulturzentren in Europa erkannt, in denen das verzerrte Bild des Islam verbessert werden soll.

    Somit stellt sich Katar als islamischer Musterstaat dar!

  6. Diskussion in Dänemark

    Boykott der umstrittenen Katar-Moschee

    Freitag, 20. Juni 2014, 05:30

    Muslime in Kopenhagen können seit Donnerstag in einer richtigen Grossmoschee beten. Das Bauwerk ist vor allem wegen der Mitfinanzierung durch den Emir von Katar umstritten.
    Dänemarks Hauptstadt ist um ein Bauwerk reicher: Am Donnerstag ist im Stadtteil Nörrebro die erste Grossmoschee Kopenhagens eingeweiht worden. Die 6800 Quadratmeter grosse Moschee mit Kuppel und einem 20 Meter hohen Minarett, von dem aus jedoch nicht zum Gebet ausgerufen wird, ist nicht nur ein religiöser Bau, sondern auch ein islamisches Kulturzentrum. Bauherr und Betreiber der Moschee ist der Dänische Islamische Rat.

    Boykott der Einweihung

    Zum Auftakt der dreitägigen Feierlichkeiten war eine Vielzahl prominenter Gäste aus dem Aus- und Inland eingeladen. Vor allem Letztere glänzten jedoch durch ihre Abwesenheit, unter ihnen Vertreter von Regierung und Königshaus, der Bischof von Kopenhagen sowie viele nationale und lokale Politiker. Während einige Gäste aus terminlichen Gründe absagten, taten andere dies aus Protest gegen die Finanzierung der Moschee. Diese konnte nämlich nicht zuletzt gebaut werden, weil das frühere Staatsoberhaupt von Katar, Scheich Hamad bin Khalifa Al Thani, 150 Millionen dänische Kronen (24,5 Millionen Franken) beisteuerte. Dass der Emir, der vergangenes Jahr zugunsten seines Sohnes abdankte, die Spende an Kopenhagens Muslime ganz ohne Verpflichtungen oder Hintergedanken leistete, bezweifeln viele. Sie befürchten, dass der frühere Herrscher des Golfstaates, der keine Gewaltentrennung kennt und in dem die strengen Scharia-Gesetze gelten, direkt oder indirekt auf Dänemarks Muslime Einfluss nehmen will….

    http://www.nzz.ch/international/europa/boykott-der-umstrittenen-katar-moschee-1.18326229

  7. Das sind doch alles Peanuts, der Scheich kann noch viel mehr!

    2,2 Milliarden für die Arena La Monomental sollen aus Katar fliessen, damit das historische Bauwerk in eine Moschee mit 300m hohem(!) Minarett gebaut werden kann.

    http://www.lavanguardia.com/local/barcelona/20140625/54411274561/mezquita-monumental-barcelona.html

    Die Moschee wird eine Kapazität für ca. 40.000 Personen haben. Als besonderes Unterscheidungsmerkmal wird es ein 300 m hohes Minarett haben, dessen Funktion in erster Linie ornamental ist. Der Umbau wird ungefähr 5 Jahre dauern und man nimmt an, dass das deutsche Architekturbüro KSP Engel, Zimmermann Architekten die Arbeiten leiten wird.

    El templo tendría capacidad para unas 40.000 personas y entre sus rasgos distintivos destacaría un gran minarete de 300 metros de altura con una función meramente ornamental. El plazo de construcción estimado de la mezquita es de cinco años y se prevé que la encargada de levantar el templo sea la sociedad empresarial alemana formada por KSP Engel, Zimmermann Architekten, Krebs y Kiefer International.

    Aus: http://www.elmundo.es/cataluna/2014/06/25/53aa08e2ca4741ae2e8b45a1.html

  8. Katar sponsert Grossmoschee in Dänemark

    Die erste Grossmoschee Dänemarks hat am Donnerstag in Kopenhagen ihre Türen geöffnet. Das Projekt stand seit Baubeginn in der Kritik, weil die Moschee mit dem 20 Meter hohen Minarett mit rund 20 Millionen Euro aus dem autoritären Golfstaat Katar gefördert wurde.

    Ministerpräsidentin Helle Thorning-Schmidt sowie das Königshaus hatten ihre Teilnahme an der Eröffnung im Stadtteil Nørrebro, in dem viele Muslime leben, abgesagt.

    Die Moschee ist Teil eines 6700 Quadratmeter grossen Kulturzentrums. Nach dänischem Gesetz darf der Muezzin die Muslime nicht von der Moschee aus zum Gebet rufen.

    http://www.tagblatt.ch/aktuell/international/international-sda/Katar-sponsert-Grossmoschee-in-Daenemark;art253652,3850339

  9. Um Katar in ein besseres Licht zu rücken, nennt Idriz die 10-Millionen-Geldspritze für den Erhalt der islamischen Bibliothek im bosnischen Gazi-Husrev-Beg.

    10 Millionen fuer eine „Bibliothek“, die nur ein einziges Buch beherbergt, naemlich die Hassfibel K(l)oran. Das nenne ich mal eine echte Verschwendung – dagegen sind BER, etc. ja peanuts. Fuer diesen Hassfetzen wuerde auch ein Kellerraum, ein Zelt oder ein altes fahruntuechtiges Wohnmobil reichen…

  10. wenn ich idriz höre muss ich an goebels denken. er konnte auch scheisse in parfüm umwandeln. aber diese kreatur idriz hat heute bessere helfer , die grünnen , die cdu mit mierkel an der spitze und natürlich den präsidenten ( man munkelt das gaukler ist deutschlandspräesident, aber das kann nicht stimmen) und der bester mann den islamterroristen ist immer noch nrw innenminister jäger!!

  11. OT

    Aufenthaltstitel (Für 1 Appel und 1 Ei!)

    Offiziell: So viel müssen Türken künftig für den Aufenthaltstitel zahlen

    Was lange währt, wird endlich gut: Nach der neuen Regelung über die Gebühren für die Erteilung von Aufenthaltstiteln zahlen Türken, die unter das Assoziierungsabkommen fallen, nur noch 28,80€. Junge Erwachsene unter 22 Jahren zahlen 22,80€.

    Früher musste die Türken in den Ausländerbehörden für einen Aufenthaltstitel insgesamt 135€ bezahlen. Nachdem das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig die Ungleichbehandlung türkischer Bürger bei den Gebühren für den Aufenthaltstitel für assoziationsrechtswidrig erklärt hat, musste dieser Beitrag reduziert werden. Seit 10. Mai 2014 wird der Presseabteilung des Bundesinnenministeriums zufolge die Neuregelung angewandt.

    Das Ministerium erklärte, dass auf folgende Türken das Assoziierungsabkommen anzuwenden sei: Türken, die regelmäßig auf dem deutschen Markt arbeiten; Ehepartner, deren Lebensgefährten türkische Beschäftigte sind und die Kinder von türkischen Beschäftigten, die eine Ausbildung abgeschlossen haben. Ein Elternteil dieser Kinder muss mindestens schon drei Jahre in Deutschland gearbeitet haben.

    http://dtj-online.de/aufenthaltstitel-gebuehren-tuerkische-staatsbuerger-30918

  12. Die spinnen die Dänen.
    Apropo Rathausprotest am Sonntag, gibt es das auch in Hamburg?

  13. Das Emirat gilt als Partner des Westens, finanziert aber den Islamismus

    Monarchen im Zwielicht – eine Katar-Analyse

    Katar – das kleine Scheichtum macht zurzeit Schlagzeilen. Nicht nur wegen der Vorwürfe rund um Franz Beckenbauer und die Fußball-WM 2022, sondern auch wegen seiner weltweiten Investitionen. Das Emirat ist zur Regionalmacht am Golf aufgestiegen:

    Mit der Förderung des politischen Islam verfolgt das Herrscherhaus am Persischen Golf existenzielle Eigeninteressen. Die Familie Al-Thani mit mehreren Tausend Mitgliedern, die der Glaubensrichtung der Sunniten angehören, hat seit Generationen die Macht in Katar. Sie zu erhalten und die Existenz des winzigen Emirats in einer der konfliktreichsten Weltregionen zu sichern, ist oberstes Prinzip der Außenpolitik.

    http://www.hna.de/nachrichten/politik/monarchen-zwielicht-eine-katar-analyse-3632480.html

  14. OT anstatt aus der NSA spyware konsequenzen zu ziehen macht man jetzt selbst mehr spyware

    es war wohl nicht genug das die USA hand darauf halten

    wie es in dem bericht heißt um „terroismus und extremismus“ zu bekämpfen

    wobei das wieder nichts normt man kann auch extrem sport machen
    dann wird gerne auch „politisches interesse“ im spiel

    das wird sehr viel neue überwachung was auch gegen pi und leser wenden kann:

    http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/72bcths-verfassungsschutz-ruestet-terror#.channel5_2.Verfassungsschutz%20r%C3%BCstet%20auf.683.3317

  15. Die größte Moschee Skandinaviens steht in Kopenhagen . Die größte Europa’s bald in München?

    Es ist zum Kotzen.

  16. Dieser Moschee-Pinoccio lügt ja noch dreister und dümmer, als ich es für möglich gehalten hätte.

    Doch die Resonanz ist unser deutsches Problem. Wenn hier nicht eine vereinigte Allianz aus Polit-Ideologen, Gutmenschen, Kirchentags-Büßern und knallharten Islam-Lobbyisten, überwiegend gekauften Figuren aus Parteien und Wirtschaft, so empfänglich wäre für genau diesen haarsträubenden Unfug, könnte diese miese kleine verlogene Kreatur ihren widerwärtigen Sermon dem Mond vorflöten – und nichts würde passieren.

  17. #1 Frankoberta (26. Jun 2014 16:57)

    Selten so gelacht. Lügen-Vorbeterund Moslembruder Idriz jault in der evangelischen Kirche in München, sind die Evangelen total bekloppt?
    Siehe

    Sie scheinen recht zu haben. Aber die vermeintlichen „Gutmensnchen“ in diesem „Verein für Beklpppte“, dem ich vor einigen Jahren auch noch angehörte (schäm!), sind großenteils verbissenbe Altkommuunisten, die ihre Ideologie mit Zähnen und Klauen verteidigen – da stört sie ie Unterstützung von Verbrecherstaaten nicht – ebenso wenig wie unseren ehemaligen (Fußball-)“Kaiser“! Schließlich folgten sie auch den Massenmördern Mao tse Dong und Stalin nwie Schoßhündchen ihremn Frauchen (mangels eigener Denkfähigkeit)!
    Verbrechen für den Kommunismus – und jetzt ersatzweise für den Islam – stören solche Leute nicht! Das sind „Kollateralschäden“ quf dem Weg in die „bessere Gesellschaft“!
    Der Judenhass wure übrigens auch schon von Martin Luther genährt – bi allen seinen sonstiegen Verdiesnten! Hier erinnern isch mnche vielleicht der „guten Tradition“‚!
    Diese evangelische Kirche hat sich schon abgeschaft – Schande über sie! Die Katholiken sind derzeot aber dabei, schnell „aufzuholrn“! Franziskus wird’s schon richten!
    Spinner und Gauner unter sich! Der Begriff „Spinner“ ist ja sogar dem Bundesgauckler ausdrücklich als Ausdruck für ihm Missliebeige erlaubt! Daher sage ich hier: Spinner sind die Kirchenpberen alle zusammen – der richtige Ausdruck für diese würde mir hiert wphl eine Sperre einbringen!
    Zur Erklärung: Kommunisten glauben nicht an einen Gott; aber die Altachtundscheziger haben auch die Kirchen unterwandert und tun eben so, als würden sie an Gott glauben, um ihre „Schäfchen“ täuschen und belügen zu können!

  18. Wir erinnern uns: Als der alte Katarrh-Emir den jungen Emir letztes Jahr zum Herrscher erhob, kündigte der vollmundig an, Obermoslembruder Yussuf Qaradawi aus Katar rauszuwerfen. Was natürlich reines orientalisches Geschwätz war, den Qaradawi sitzt feixend Hand in Hand mit dem Jungemir bis heute in dem widerlichen Scheichtum. Und schrieb aus Katar zu Isil als Oberfuzzi der „internationalen Vereinigung islamischer Gelehrter“ eine Stellungnahme, in der er ausdrücklich den Jihad im Irak feierte und mitteilte:

    “Was dort jetzt in unserem geliebten Irak passiert, ist lediglich das Resultat einer Politik der Unterdrückung und Ausgrenzung, der Korruption durch die irakische Regierung.“

    Der Dreiklang Unterdrückung, Ausgrenzung und Korruption ist dem Koran entlehnt und rechtfertigt die Vernichtung des Feindes. Es ist die berüchtigte 5:33

    Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden.

    http://www.koransuren.de/koran/surenvergleich/sure5.html

    Hier ist ein sehr guter Artikel über die tiefe Verstrickung aller Golfstaaten in den von ihnen bejubelten Jihad – und sie feiern explizit den Jihad – in Syrien und Irak: Vor allem, wie sie ihn unermüdlich finanzieren und jetzt Isil unterstützen, obwohl sie zunächst Al Nusra und Ahrar Al Sham unterstützten:

    http://gulfnews.com/news/gulf/kuwait/gulf-donors-rethink-patronage-as-jihadists-advance-1.1349354

  19. Man muß immer wieder daran erinnern: Katar hat mickerigste 2 Millionen Einwohner und gehört zu 100% dem Riesenclan Al Thani.

    Und da lassen wir uns von Mohammedanern und unseren eigenen Politikern was erzählen von „die Deutschen sterben aus“.

    Option: Wenn diese Irren so weitermachen, können die ganz schnell platt sein. Und ihre ganze Kohle eingefroren und ihre weltweiten Beteiligungen für nichtig erklärt. Geht alles. Eine reine Frage des Willens und des Machens.

    Wenn die aktuelle Appeasement-Phase zu Ende geht – und sie wird es – werden die Mohammedaner wieder Kameldung sammeln und Sand fressen.

  20. @#23 Frankoberta (26. Jun 2014 17:53)

    Die größte Moschee Skandinaviens steht in Kopenhagen . Die größte Europa’s bald in München?

    Es ist zum Kotzen.

    Du irrst Dich, der Wahnsinn ist viel grösser! Planung einer Moschee in Barcelona mit 300 m hohem Minarett.

    Siehe #13 Don Quichote (26. Jun 2014 17:36)

  21. Ja, da ist sie wieder die islamische Doppelmoral: Wir richten eine Fußball WM aus, obwohl dieser Sport doch soo unislamisch ist.

    Ich habe bis heute nicht verstanden, dass die FIFA die WM dorthin vergeben hat… Da haben sich bestimmt ein paar Einzelne extrem monetär bereichert – auf Kosten der armen Dhimmis, die dort die Drecksarbeit erledigen müssen. Über die Anzahl der Todesopfer schweigt man sich ja – wie gehabt – aus. Die Chefetagen der dort tätigen Firmen, die aufgrund des WM-Zuschlags nun dicke Kohle machen, sind für mich mit Mittäter. Aber wie lautet leider das Motto vieler Manager: was schert mich mein Geschwätz (Entscheidung) von gestern…

  22. Hoffentlich hat dieser Andreas „Abu Bakr“ Rieger keine Töchter!!! Fünf Kinder hat Rieger mit Fatiha.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Abu_Bakr_Rieger

    Abu Bakr gab nämlich sein 6-jähriges Töchterchen Aischa dem Mohammed zur Frau!!! Schenkelverkehr war da schon drin. Mit 9 Jahren wurde sie dann von Mo vergewaltigt.

    Wenn man den islamischen Kalender, der dem Mondgott Allah gemäß mit Mondmonaten rechnet, zugrunde legt, war Aischa bei der Hochzeit keine 5 und bei der ehelichen Penetration so um die 8 Jahre, nach unserem gregorianischen Kalender.
    Dies könnte mal einer genau ausrechnen.

  23. Katar, ein Staat der Terrorgruppen wie die ISIS und Al Kaida unterstützt, da soll 2022 die Fußball-WM stattfinden?
    Ich kriege das Erbrechen!
    Dort verrecken die von den arabischen Sklavenhaltern bis aufs Blut ausgebeuteten Arbeiter wie die Fliegen, wie seit dem Bau der großen Pyramiden nirgendwo mehr auf der Welt und mit so einem Land paktiert die FIFA?
    Das wird obendrein eine reine Männer-WM, mitreisende Frauen sollten sich rechtzeitig diese islamischen Lumpen zulegen, mit denen sie dort vollverschleiert, getrennt von den Männern und wahrscheinlich außerhalb der Stadien, die WM mitverfolgen dürfen, wenn überhaupt!
    Boykott dieser WM, wenn der Islam bis dahin nicht sowieso alles in der Region mit Blut und Terror überzogen hat.
    Und man darf damit rechnen, dass dort massenhaft Anschläge auf Sportler, Stadien, unschuldige Menschen erfolgen!

    Da kann die WM ja gleich beim Teufel zu Hause stattfinden!

  24. #28 Don Quichote (26. Jun 2014 18:21)

    Du irrst Dich, der Wahnsinn ist viel grösser! Planung einer Moschee in Barcelona mit 300 m hohem Minarett.

    Da war die Große Halle in Hitlers Germania wohl nicht nur ideologisches Vorbild!

  25. Katar ist mit Abstand das gefährlichste Land im ganzen Orient. Weil man neidlos anerkennen muss das dieses Land im Gegensatz zu den Hungerleiderstaaten im Orient und den Golfpotentaten die noch genug Öl haben und nicht an Morgen denken sehr wohl an Morgen denkt und vorausschauend mit für den Islam. Dazu braucht man Geld ohne Ende, Figuren wie diesen Lügenimam und Verräter wie diesen Ude, die Deutschland und Europa an Islam. Staaten ausliefern aber genauso Globalplayer wie die Deutsche Bank oder Daimler-Benz die sich wie Huren anbiedern.
    Es wird zeit das diese ganze Bagage um Idriz, den Islamrat und diese ganzen Verbände einschl. der deutschen Konvertiten mit einem Riesenarschtritt ins Land ihrer Träume nach Arabien verfrachtet werden

  26. Die Flüchtlingspolitik Europas ist also Schuld am Tod der Menschen, die im Mittelmeer ersaufen?
    Ja, von woher kommen die denn? Vom Nordpol oder vielleicht doch aus den gelobten Landen des Islam?

  27. Todesopfer zerschellen an der Flüchtlingspolitik …
    Was für ein Honk, dieser Idriz. Metaphern sind ganz offensichtlich nicht seine Stärke.
    Daß er Katar verteidigt – nun, Katar ist eine genau so hohle Nuß wie er. Hätten die kein Öl/Gas, das sie mit westlicher Hilfe fördern, und unsere Freunde von überm Großen Teich als Mieter, würden die dort Sand von einer Ecke in die andere fegen.
    Hohl eben.

  28. #6 wolfi_1 (26. Jun 2014 17:23)

    … Geilen die sich an den regelmäigen negativen Erwähnung der Juden im Buch auf?…

    Ja! Genau wegen dieser „Stellen“ ist dieses Pamphlet bei Musels ein evergreen und wird als höchst literarische Kunst angesehen. Falls „Mein Kampf“ innerhalb der nächsten fünf Jahre nicht den Nobelpreis erhält, wird die gesamte Muselwelt mal wieder ausrasten.

  29. #37 Patriot6 (26. Jun 2014 21:15)

    Wieder ein super Artikel Herr Stürzenberger!
    Den sollten unsere naiven Politiker und Gutmenschen lesen!

    Sie lesen es, aber sie winken arrogant und realitätsverweigernd ab!
    Diese Arroganz wird sich einst bitter rächen, wenn sich Schiiten und Sunniten in Berlin und anderswo mit Kalaschnikows, RPG’s u.a. bekriegen.
    Beirut, einst die Riviera des Nahen Ostens wurde durch sich bekriegende Muslime verwüstet! Für uns eine Zukunftsperspektive!

  30. Auch deshalb bin ich für erneuerbare Energien: um die Finanzmacht der Ölstaaten nicht noch größer werden zu lassen.

  31. #40 NahC (27. Jun 2014 08:52)

    Auch deshalb bin ich für erneuerbare Energien: um die Finanzmacht der Ölstaaten nicht noch größer werden zu lassen.

    Deren Zeit läuft ab!
    In einigen Jahrzehnten kochen die wieder mit getrockneten Kamelexkrementen.

  32. ein VERLOGENER Satan , sonst nix !!!

    (ein 10 000qm großes mit 60!m hohen Mineretten, von einem ANTIChristen/Satan betrieben,
    THRON SATANS für GANZ EUROPA,
    … um VIELE kleine MiniSatane auszubilden !!!)

    die „Schrift“ erfüllt sich !!! (ENDZEIT)

  33. Ein verlogener Afterkriecher! Einer der brandgefährlichsten Dschihadisten in der Verkleidung des „moderaten“ Westeuropäers.
    Die mit Nachthemd und Häkelmützchen sind mir vergleichsweise lieber, da leichter erkennbar.
    Wann endlich begreifen die bayrischen Politiker welche Laus man mit ihm im Pelz hat?

  34. Die Bildzeitung berichtet heute über unzumutbare Arbeitsbedingungen bei der Fluggesellschaft von Katar.

    Heiratssperre! Kündigung bei Schwangerschaft! Rausschmiss wegen Facebook-Posts!

    Das ist der fieseste Chef der Welt!

    Die Beschwerden gegen Qatar Airways häufen sich. Angestellte von CEO Akbar Al Baker (52) fürchten sich. Jetzt wurde die Airline bei der Internationalen Arbeitsorganisation ILO angezeigt

    (. . . . . .)

  35. Unsere Politiker, die diesem Imam ständig in den Hintern kriechen, machen einem nur noch Angst.
    Europa hätte in den nächsten Jahrzehnten ein nahezu paradiesischer Ort der Zivilisiertheit und Menschenrechte werden können. Eine einzige kriminelle, dumme Politikergeneration der Ignoranz zerstört alles – Ude und seinesgleichen gehören in den Knast!
    Unsere Kinder und Kindeskinder werden uns hassen, zu recht.

  36. Angestellte leben in ständiger AngstKeine Kinder! Keine Hochzeit! – So streng ist der Chef von Qatar Airways

    Er erteilt Heiratssperren, kündigt Schwangeren und Facebook-Freunden: Akbar al Baker, Chef der Qatar Airways, kennt kein Erbarmen. Die Angestellten leben in ständiger Angst vor Strafen – und werden ohne Geld festgehalten. Eine Stewardess nennt jetzt die Details.

    http://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/qatar-airways-keine-schwangerschaft-keine-hochzeit-so-streng-ist-der-fieseste-chef-der-welt-akbar-al-baker_id_3950270.html

  37. Stürzi in sachen Islam Fragen einfach der Beste! Einfach weiter machen! Lass es im Mikrophon krachen!!

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