Unsere Infrastruktur, wie z.B. Straßen und Brücken, geht immer mehr kaputt. Es dreht sich nicht nur um Schlaglöcher, es gibt auch Materialermüdung, so daß man etwa eine Brücke über den Nordostseekanal für 200 Millionen Euro demnächst neu bauen muß. Schwertransporter fahren immer weiter Umwege, weil immer mehr Straßenabschnitte für sie gesperrt sind. Neulich war monatelang eine Rheinbrücke dicht. Überblick hat man kaum, denn allein die Kommunen sind für 67.000 Brücken zuständig, von denen 10.000 ersetzt werden müßten. Dann haben wir bekanntlich Kreisstraßen, Landstraßen und Bundesstraßen, Bundesautobahnen.

Dadurch fehlt eine Gesamtaufstellung der Kosten, die sich total in Richtung Billion bewegen dürfte, würde man die ganze Infrastruktur erneuern. Das ist zufällig in etwa die Summe, die wir für Ausland und Ausländer verschleudert haben!

Neulich hat ein Ökonom die Frage gestellt, warum wir Ausländern im Rahmen der Euro-Rettung Geld geben, damit die einen Mercedes kaufen können. Wir könnten das Geld ja auch Deutschen geben, daß sie einen Mercedes kaufen. Wir wollen das nicht ausbauen, aber ganz falsch ist es auch nicht. Im übrigen haben Spanien und Portugal gute, teilweise wenig befahrene Autobahnen, die von der EU, also uns hauptsächlich spendiert wurden. Fährt man darauf, wird man noch mit Maut abgezockt. Aber lassen wir das!

Feststeht, daß Deutschland, auch optisch, heruntergekommen ist, wenn man seinen Blick über Gebäude und Straßen schweifen läßt. Manchmal glaubt man, die Materialermüdung zu sehen. Auch der Beton und die Fassaden werden älter, nicht nur die Bevölkerung. Oder geht beides Hand in Hand? Die WELT berichtet hier über die marode Infrastruktur und hat unten auch eine Karte zum Anklicken!

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110 KOMMENTARE

  1. Teilweise erinnern uns die aktuellen Straßenzustände an die Verhältnisse in der damaligen DDR. Dieses Land war einmal so reich. Die DDR war hingegen immer arm, da der Russe sie ausgeplündert hat.
    Aber unter einer Politik der vorsätzlichen Zugrunderichtung der deutschen Errungenschaften geht jetzt ganz Deutschland langsam vor die Hunde.

  2. …Gesamtaufstellung der Kosten, die sich total in Richtung Billion bewegen dürfte, würde man die ganze Infrastruktur erneuern. Das ist zufällig in etwa die Summe, die wir für Ausland und Ausländer verschleudert haben!

    Damit dürfte in etwa auch die notwendige Korrektur benannt worden sein, die hier ab sofort vorzunehmen wäre. Angesichts reichlichst sprudelnder Steuereinnahmen auf Rekordniveau den Steuerzahlern solche Infrastrukturen zuzumuten, für deren Erhaltung er ja diese Steuern unter anderem entrichtet hat, und zudem noch neue Abgaben und Steuern erfinden zu wollen, die er zu diesen Zwecken erneut entrichten solle, während Steuergelder in mehrstelliger Milliardenhöhe an EU und Pleite-Banken eilfertigst verschleudert werden, ist eine Frechheit, die ihresgleichen suchen dürfte.

  3. Die Kaputten Straßen und Brücken sind auch eine Folge verfehlter Verkehrspolitik. In den letzten Jahren ist der Güterverkehr auf der Straße stetig gestiegen, auch die Liberalisierung des Busverkehrs würd diese Problematik verschlimmern. Die Regierung sollte wissen Massenverkehr gehört auf die Schiene und nicht auf die Straße oder Autobahn.

  4. Weil die EU sehr teuer für uns Deutsche ist.
    Weil die Sozialausgaben den Ländern und Gemeinden über den Kopf wächst.
    Wer „Nichtarbeit und Regelarbeit nahezu gleich „entlohnt“, braucht sich über leere Kassen nicht zu wundern.

  5. Ja, was brauchen wir schon Straßen und Brücken? Wichtig ist, dass Asylschmarotzer aus aller Herren Länder bei uns fürstlich residieren können und wir den Rest der EUdSSR alimentieren.

    Wer braucht da schon Infrastruktur, ihr Nazis?

  6. Das Geld fließt ja stattdessen auch an EU-Schurkenstaaten, Schänder des Asylrechts und in die Migrationsindustrie (insb. in die muselmanische).

  7. Da wir uns unsere eigene Umvolkung finanzieren, für die das Geld frag- und klaglos auf Abruf bereitsteht, müssen die weniger wichtigen Dinge halt warten. Der Deutsche „auf der Straße“ hat seine selbstzerstörerische Konditionierung derart verinnerlicht, daß er nur noch auf den erlaubten Wegen denkt. Und die heißen „Straßen-Soli“. Wenn das gut läuft, kommt mit Sicherheit bald der „Schul-Soli“ und der „FLüchtlings-Soli“. Oder besser: in umgekehrter Reihenfolge.

  8. Michels Steuergeld wird verpulvert, die Regierigen brüsten sich mit einem Steuereinnahmerekord und Michel pennt weiter. Merkt nicht mal das ihm immer mehr Geld aus der Tasche gezogen wird. Aber vielleicht muss das Land erst so aussehen wie Ostdeutschland vor dem Mauerfall.
    Wenn der Benz erst im Schlagloch verschwindet, der Deckenputz in die Suppe rieselt, die Luft zum atmen zu knapp wird und Kritiker hinter Gittern sitzen, dann merkt Michel das er seine Freiheit verloren hat. 👿

  9. Marode Infrastruktur gehört zur Willkommenskultur. Erst wenn die Autobahnen wieder Feldwege sind, fühlt sich der gemeine vorderasiatische Eseltreiber hier heimisch.

  10. Ich war neulich in Tschechien und frage mich ernsthaft, was konkret an unseren Straßen nun großartig besser sein soll.

    Anscheinend versucht man krampfhaft uns auf das selbe „Niveau“ zu bringen.

  11. #3 K.Huntelaar (02. Mai 2014 11:01)

    Das mag schon stimmen. Aber Ihr Vorschlag würde den Finanzbedarf vermutlich auf 2 Billionen € erhöhen, da auch die Eisenbahninfrastruktur kaputt ist.
    Deutschland verabschiedet sich als infrastrukturstarkes Land und wird zum Drittweltland, auch wenn wir das nicht wahrhaben wollen. Zu den entstandenen Schäden kommt noch hinzu, dass deutsche Firmen nicht mehr in der Lage sind, neue Objekte in vernünftiger Qualität fertigzustellen. Z.B. wurde vor vier (vier!!) Jahren eine Brücke über die A23 fertiggestellt, die heute so marode ist, dass sie saniert werden muss. Früher konnte Deutschland Brücken bauen, die über 100 Jahre halten – Eisenbahnhochbrücke bei Rendsburg.

  12. Eine Ursache für die immer häufigeren Straßen- und Brückenschäden sind, das muss auch endlich mal thematisiert werden, die jedes Jahr ansteigende Schwerlastverkehr von LKWs! Denn die und nicht die PKWs fahren die Straßen kaputt!
    Früher wurde noch viel auf der Schiene transportiert, heute dagegen just-in-time auf der Straße und natürlich der Durchgangsverkehr von West- nach Osteuropa, der durch Deutschland führt. Wir brauchen keine PKW-Maut, sondern eine viel höhere LKW-Maut!

  13. Vor 20 Jahren hat man am Zustand der Straße erkannt, das man sich in Belgien und nicht mehr in Deutschland befindet. Heute gibt es da keine Unterschiede mehr…

    Aber Hauptsache allen möglichen Nasen werden die Steuergelder in den Hintern geschoben. Egal ob BAT oder H4.

  14. Niedergang und Verwahrlosung dieses einst blühenden und bestens funktionierenden Landes sind auf allen Gebieten erschreckend. Besonders bedrohlich ist die beängstigende Abnahme der Intelligenz:

    So hat in Deutschland der durchschnittliche IQ deutlich abgenommen. Lag er vor zehn Jahren noch bei 102, so beträgt er derzeit nur noch 97.

    Verschärft wird das durch die Einwanderung, die in erster Linie nicht etwa begabte und gut integrierbare Ostasiaten in unser Land bringt, sondern beispielsweise anatolische Türken mit einem Durchschnitts-IQ von 85.

    http://www.sezession.de/35478/die-intelligenz-und-ihre-feinde.html
    (Dezember 2012)

    Deutschland schafft sich ab!

  15. Ja, aber von unseren Steuergeldern wird doch
    die Infrastruktur in Afrika verbessert.
    Das ist unseren Gutmenschen wichtiger.
    Wir werden uns also fügen müssen,
    es sei denn, wir wählen künftig
    eine andere politische Partei.

  16. Ja die unerwünschten Asylanten und Moslems werden unser Land schon wieder aufbauen. Sind ja alles hochqualifiziere Fachkräfte und Steuerzahler.. 😉

    Nur doof das noch die Milliarden Euros-Sozialleistungen und hunderte Millionen Euros Gefängniskosten für diese Volksgruppen vorgehalten werden müssen.

  17. Schnallt es endlich!
    Deutschland wird flächendeckend von den ekelhaften, versifften, sogenannten Grünen regiert und da träumt man nach wie vor von der autofreien Gesellschaft!
    Es kommt noch viel schlimmer!

  18. Wer Steuergelder sinnlos und falsch einsetzt, der gehört bestraft!

    Deutschland ohne modenderne Infrastruktur ist verloren. Das sollten sich unsere Politiker hinter die Ohren schreiben.

    Aber dieses linksversiffte Politikergesindel hat mit unserem Land etwas ganz anderes vor, wie der normal denkende und moderne Mensch.

    Die Devise der Linken Idioten lautet:
    zurück ins Mittelalter und alle müßen Gleich denken und auch handeln, sozusagen ein Zombiestaaat.

    Was interessieren kaputte unbrauchbare Straßen, Brücken und Schulen Politiker und Verantwortliche,
    Hauptsache die Gelder fließen noch für Sozialschmarotzer, Asylanten und deren Industrie. Das ist wichtiger wie die eigene Bevölkerung und die Interessen des eigenen Landes.

    Wichtig ist auch:
    die Politiker können sich nach eigenem Gutdünken, ihre eigenen Diäten erhöhen, so dass mindestens eine zweistellige Prozentzahl dabei herauschaut.

    Wer diese Politikerkaste weiterhin noch wählt,
    ist am Deutschen Dillema selber Schuld.

  19. #3 K.Huntelaar (02. Mai 2014 11:01)
    Die Kaputten Straßen und Brücken sind auch eine Folge verfehlter Verkehrspolitik. In den letzten Jahren ist der Güterverkehr auf der Straße stetig gestiegen, auch die Liberalisierung des Busverkehrs würd diese Problematik verschlimmern. Die Regierung sollte wissen Massenverkehr gehört auf die Schiene und nicht auf die Straße oder Autobahn.
    ——————–
    Dann mach doch mal die Transporte für die ebenso schwachsinnige wie wertlose „Energiewende“ einer IM Erika auf der Bahn (zum Beispiel Windmühlenteile), sprich Windflügel aus China, geliefert von Glaessel:

    Neues bei Ernst Glässel.

    November 2011 – „MV Wieniawski“ liefert 42 Windkraftflügel

    Die MV „Wieniawski“ (Baujahr 1992) unseres Partners CHIPOLBROK löschte am 11.11.2011 in Brake 11.255 Frachttonnen Windkraftflügel (insgesamt 42 Stück). Die Ladung wurde in Xingang/China geladen und durch unser Bremer Büro gebucht und abgewickelt.

    Oktober 2011 – Neue Liniendienste von CHIPOLBROK

    Dazu passt:
    http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Windturbinen-im-Abwind/story/12277946
    Nochmal: Windmühlen aus China- siehe Bild…
    Und:
    http://www.glaessel.de/1_profil/aktuelles.html……..
    Dabei (beim Bahntransport) aber fein an die Kurvenradien und Überhänge der Ladung denken- und vielleicht mal darüber, weshalb das Bahnland Schweiz im Landesinneren hauptsächlich meterspurig fährt.
    Und dann nochmal die Parole: Güter gehören auf die Bahn…….
    Und: Jeder Frittenbude ihren eigenen Gleisanschluss, denn: Schwerindustrie wird es in Schland in sehr kurz absehbarer Zeit nicht mehr geben, da keiner gewillt ist, die durch die ferkelsche Energiewende künstlich hochgetriebenen Energiekosten zu tragen.
    Und nochmal: „Güter gehören auf die Bahn“- und das beim rotten Zustand derselben in der Bananenrepublik Schland…

  20. An diesem WE ist die A9 bei Leipzig komplett gesperrt, Brückenbauarbeiten. Genau wie letztes Wochenende, dem Osterferienrückreisewochende von der Ostsee in den Süden. Es herrschte das blanke Chaos, passierdauer über die Umleitungsstrecke 2,5 Stunden. Vermutlich wurde so lange mit der Reparatur gewartet, daß man den Termin so verrückt legen musste.

  21. 25 Jahre Gregor Gysi im Buntestag und wir sind von der Verkehrsinfrastruktur auf „DDR“-Niveau angekommen!

  22. Ach, wer braucht denn schon Straßen und Brücken?
    Solange wir uns am Kampf gegen Räächts beteiligen und für eine Multikulti-Nation alle kriminellen Wirtschaftsflüchtlinge der Welt reinlassen, ist doch alles paletti…
    Notfalls steigen wir wieder auf den Esel, ist doch klar ;)!

  23. #18 von Politikern gehasster Deutscher

    Ist es so schwierig, auch mal „Mutti/Stiefmutti“ zu kritisieren? Als Kanzlerin gibt sie die Richtlinien für diese Politik vor, die lieber Banken, fremde Länder und angeblich bedürftige Asylschwindler rettet, statt die Steuergelder dafür auszugeben, wofür sie eigentlich bestimmt sind.

  24. Die DDR läßt Grüßen! So sah es zu Ostzeiten auch aus, nur mit dem Unterschied, die DDR hatte kein Geld ans Ausland zu verschleudern!
    Es wird noch ganz schön teuer werden für die Steuerzahler! Aber so lange der Michel immer wieder die Bockparteien wählt, scheint es ihm egal zu sein.

  25. #3 K.Huntelaar (02. Mai 2014 11:01)

    Mein Reden seit Jahren! Früher hatte jede mittelgroße Firma einen Gleisanschluss, heute wird ALLES über die Strassen gekarrt, mit entsprechenden Folgen und Toten (in fast jeden Unfall mit Personenschaden ist ein LKW involviert)

  26. #22 Eurabier

    Bei aller berechtigten Kritik an Gysi, die Verkehrspolitik bestimmt die Merkelregierung.

  27. Was soll das Gemaule? Hauptsache in Kamerun geht es aufwärts!!

    In Kamerun gab es in den Jahren 2000 bis 2011 1692 Projekte der deutschen Entwicklungshilfe. Dabei wurden im Rahmen der ODA 2.771.924.531 USD ausgegeben und bisher 2.795.382.815 USD zugesagt. (Ausgaben vs. Zusagen) Auf der Liste der Empfänger deutscher Entwicklungshilfe in den letzten 10 Jahren steht Kamerun auf Platz 5 (181).

    Wenn in dieser Zeit 2.7 Milliarden Dollar in unsere Infrastruktur geflossen wären, sähe es etwas anders aus. Und Kamerun ist nur Platz 5 auf der langen Liste.

    ES IST NOCH SUPPE DA!!

    Da wird es einem, schwindelig, wenn man diese LÄnderliste sieht:

    http://www.offene-entwicklungshilfe.de/laender/

  28. Hilfe! Ich verstehe die Welt nicht mehr!
    Alles verfällt – und zur gleichen Zeit kommen jeden Monat neue, triumphierende Meldungen: „Steuereinnahmen so hoch wie noch nie!“

    Das macht mich jetzt irgendwo ein Stück weit stutzig …

  29. Verlotterte Straßen und Brücken

    Dies ist unsere Willkommenskultur für Wüstenaraber, Nordafrikaner, Hindukuschmoslems und Buschneger. Sie sollen sich wie zu Hause fühlen.

  30. #27 Midsummer (02. Mai 2014 11:40)

    Merkelregierung

    Nun, war die FDJ nicht die „Kampfreserve der Partei“? 🙂

  31. aber für die Ukraine haben wir noch 12 Mrd. übrig!

    unsere Schulen und Uni`s verkommen auch…

    teilweise werden Bahnhöfe und Bahnstrecken ins Ausland verkauft…
    Agrarflächen und Grundbesitz werden an ausländische Konzerne verkauft…
    bei wichtigen Schlüsselindustrien haben ausländischen Kapitalanleger die Mehrheit(Hochtief, die meisten Dax-Konzerne, Grohe, Air Berlin, Hypobank …)

    unser Volksvermögen wird verramscht!

  32. #26 Cedrick Winkleburger (02. Mai 2014 11:38)
    #3 K.Huntelaar (02. Mai 2014 11:01)

    Mein Reden seit Jahren! Früher hatte jede mittelgroße Firma einen Gleisanschluss, heute wird ALLES über die Strassen gekarrt, mit entsprechenden Folgen und Toten (in fast jeden Unfall mit Personenschaden ist ein LKW involviert)
    ——————————
    und fast bei jedem zweiten der PKW- Fahrer schuld.
    Wenn man sieht, wie sich manche dieser Weltmeister auf der Piste verhalten, wundert einen das nicht.
    Ich war in jedem Fall froh, wenn die LKWs auf der Autobahn waren- dann war das alles wesentlich berechenbarer. Und ich weiss, nach ca 3,5 Millionen Autobahnkilometer, wovon ich quatsche. (diese km zumeist in Transportern zurückgelegt- ich mag keine PKWs, wenn es nicht sein muss…)
    Der absolute Horror war der Muttertag, oder traditionelle Tage, wo der Alte sich besoff und Mammi fahren „durfte“……

  33. #20 Yogi.Baer (02. Mai 2014 11:32)

    Das habe ich so nicht gemeint, aber größere Industrie kann man auch per Bahn beliefern. Zum Beispiel die Autoindustrie, kleinere Industrie kann man auch mit Zügen beliefern indem man einfach einen zentralen Güterbahnhof einrichtet von denen aus die LKWs denn die Kunden beliefern. Somit müssen LKWs nicht mehr Hunderte von Kilometer über Autobahnen bauen.
    Klar muss denn auch in Bahninfrastruktur investiert werden, dies ist aber meiner Meinung nach billiger, als jährliches Neubauen von Brücken usw.

  34. Wie jeder hier weiß, lassen sich Misere und Verfall dieses Landes auf eine einzige Ursache zurückführen: Die Politik dieses Landes handelt schon seit Jahrzehnten nicht mehr im Interesse der autochthonen Bevölkerung.

  35. – man nennt sowas “ Renaturierung“ , ganz einfach. Die Grüne Schmiere leistet doch ganze Arbeit. Außerdem fühlt sich dann das ganze Gesocks aus … wohl, sieht es doch so aus, wie bei denen zu Hause. Es ist gewollt.
    Eine graue Einheitsmasse herzustellen und das in jeder Beziehung.
    Ich wundere mich über nix mehr. Alles so gewollt und geplant !( Lauft gefälligst zur Arbeit, so einfach ist das , haben unsere Vorfahren in grauer Vorzeit auch gemacht. ). 🙂

  36. #13 Rohkost

    Höhere LKW Maut wird doch nur wieder auf den Verbraucher abgewälzt

  37. Unsere Infrastruktur, wie z.B. Straßen und Brücken, geht immer mehr kaputt.
    ——

    Es geht noch viel mehr kaputt, als die Infrastruktur! Das deutsche Volk wird kaputt gemacht durch ‚bunte‘ Turd-World Masseneinwanderung von Analphabeten und Semi-Analphabeten und die unausweichliche Demografie, was letztendlich auf den Volkstod der Deutschen hinaus laufen wird!

    Udo Ulfkotte hat ja errechnet, das unsere ‚Bereicherer‘ bis zum Jahre 2007 bereits eine Billion Euronen mehr aus den Sozial-Kassen entnommen als sie eingezahlt haben. Aber das ist ja nur die Spitze des Eisbergs:

    http://www.youtube.com/watch?v=Hvzi2fZRYwg

    Die wahren Kosten dürften wohl bei rd. 270 Milliarden Euronen jährlich liegen, was von den Eliten und den mit ihnen verbündeten Politiker, MSM und NGO’s der Migrations-Industrie verschleiert und verschwiegen wird.

    Die Finanzierung des Untergang des deutschen Volkes durch Multikulti-Kriege, wie von Udo Ulfkotte in seinem Buch „Der Krieg in unseren Städten“ vorausgesagt, ist nicht gerade billig.

    Die Kosten zur Finanzierung der Multikultur werden verschwiegen. Allerdings gibt es mittlerweile einen sehr genauen Anhaltspunkt, was die Multikultur-Politik in Deutschland kostet. Schweden wendet für die eigene Zuwanderung und Multikultur gemäß Universitätsprofessor Lars Jansson „pro Jahr 267 Milliarden Kronen (30 Mrd Euro)“ auf. (Svenska Dagbladet, 21.8.2002, S. 5)

    Schwedens Ausgaben ins BRD-Verhältnis gesetzt bedeutet, daß Deutschland für seinen multikulturellen Untergang jährlich mehr als 270 Milliarden Euro ausgibt. Geld, das als hochverzinsliche Kredite aufgenommen werden muß, was einer der Hauptgründe für Deutschlands Pleite ist.

    Diese Kosten sind dafür Verantwortlich, dass die Deutschen in Zukunft auf immer mehr Rente verzichten und immer weniger ärztliche Versorgung hinnehmen müssen.

    „Tod den Deutschen, es lebe die Multikultur“, rief kürzlich ein Türke im Überschwang seines Triumphes über die Deutschen in einem türkischen Teehaus in Berlin-Kreuzberg aus.

    Dieser Triumph ist verständlich, denn die Eltern eines deutschen Krankenversicherten sind in seiner Krankenversicherung selbstverständlich NICHT mitversichert. Bei einem ausländischen Krankenversicherten hingegen genießen die Eltern des Versicherten sehr wohl Versicherungsschutz:

    „Deutsche Krankenversicherungen müssen für Familienmitglieder ausländischer Arbeitnehmer die Kosten für ambulante und stationäre Behandlungen bezahlen – selbst wenn diese gar nicht in Deutschland wohnen, sondern in ihrem Heimatland. Das gilt sogar für viele Eltern von in Deutschland krankenversicherten Ausländern aus der Türkei und den Nachfolgestaaten Jugoslawiens.“ (WamS, 13.4.2003)

    Wie gesagt, die wahren Kosten werden verschleiert, schön geredet und sorgsam gehütet wie der berühmte ‚Schatz von Fort Knox‘.

    In England, wo es zumindest noch so etwas wie eine freie Presse gibt, wurde veröffentlicht, dass jeder Migrant (Illegale oder Schein-Asylant) den britischen Steuerzahler

    1 Million Pfund!!!

    kostet.

    Da in Deutschland noch mehr Sozial-Kohle abgedrückt wird, als in GB, können wir gut und gerne noch mal 20 Prozent drauf packen!

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-1177133/Each-illegal-immigrant-costs-1m-says-study-Government-faces-calls-amnesty.html

    Kein Wunder, dass in Deutschland alles verfällt – von der Infrastruktur über das Bildungs- und Universitätswesen bis hin zur abendländischen Kultur, der Familie und der Gesellschaft!

  38. #36 Kalyptus (02. Mai 2014 12:03)

    Würde aber auch eine Wirkung auf die Speditionen haben. Denn der Verbraucher kauft weniger, dadurch sinken die Einnahmen der Speditionen.

  39. In absehbarer Zeit werden wir dadurch dringend neue „Fachkräfte“ benötigen.

    Gute ausgebildete und erfahrene Eselkarrenfahrer

  40. Wozu noch Straßen, Schienen und Brücken? Dt. Politiker und die faschistoide EU-Diktatur machen aus Deutschland das Weltsozialamt! Und der doofe dt. Michel zahlt!

    Mittlerweile dürfen die Kosten schon bei 1 Milliarde Euros sein.
    —————————————–

    Ausländer in deutschen Gefängnissen kosten jährlich 600 Mio. Euro

    Hessens Justizminister Wagner fordert erleichterte Abschiebung krimineller Straftäter in ihr Heimatland. Ausländeranteil in U-Haft bis zu 60 Prozent

    Der hessische Justizminister Christean Wagner (CDU) fordert eine schnellere Abschiebung ausländischer Straftäter zur Haftverbüßung in ihrem Heimatland. „Allein in Hessen sitzen rund 2700 ausländische Gefangene in den Justizvollzugsanstalten ein und jeder dieser ausländischen Gefangenen kostet jährlich den deutschen Steuerzahler 30.000 Euro“, sagte er WELT am SONNTAG. Für die 2700 Ausländer summieren sich die Ausgaben auf 81 Millionen Euro pro Jahr. Bundesweit sind es für 20.000 Ausländer 600 Millionen Euro für das Land Hessen.

    http://www.welt.de/print-wams/article601647/Auslaender-in-deutschen-Gefaengnissen-kosten-jaehrlich-600-Mio-Euro.html

  41. #20 Yogi.Baer (02. Mai 2014 11:32)

    Das man nicht alles auf die Bahn verlegen kann ist klar. 25 Fuss Container kann man aber locker per Bahn transportieren.

  42. #38 Kalyptus (02. Mai 2014 12:03)

    #13 Rohkost

    Höhere LKW Maut wird doch nur wieder auf den Verbraucher abgewälzt

    Jein, natürlich sind das Kosten, die in den Preis des Endproduktes eingehen und diesen dann erhöhen. Aber es würde auch zu einer Verdrängung hin zu Schiene und Wasserweg führen, sowie ein Umdenken und Umplanen bei den Logistikprozessen. Man würde wieder längere Zustellzeiten akzeptieren müssen, anstatt 24h-Lieferungen, wie sie oft völlig unnötig sind und entsprechend verteuert werden sollten. Es gäbe effektivere Sammellieferungen auf der Schiene und nur für das letzte Stück auf dem LKW.

    Auch das 3 verschiedene Unternehmen (DHL, UPS und Hermes) die Pakete transportieren erscheint mir ineffizient, hier wäre Kooperation sinnvoll.

  43. Ach wer braucht schon 500 Millionen Euros..
    Die Straßen reparieren sich doch von selber. Ach nee… der doofe dt. Steuer-Michel zahlt das schon..
    Wie wärs mal mit Steuer-Verweigerung?
    —————————————–

    Deutschland erlässt Burma eine halbe Milliarde Euro Schulden

    Schulden in Höhe von mehr als einer halben Milliarde Euro will Deutschland dem asiatischen Land Myanmar erlassen.

    http://www.wiwo.de/politik/deutschland/myanmar-deutschland-erlaesst-burma-eine-halbe-milliarde-euro-schulden/8381820.html

  44. Würde man alle Steuern, die auf das Auto bezogen sind, wie KFZ-Steuer, Benzin-Steuer, LKW-Maut für den Straßenbau benutzen, wir könnten unsere Straßen mit Gold pflastern.

  45. Merkel braucht das Geld(was sie noch nicht hat) , viel dringender um den Staatsstreich in der Ukraine zu finanzieren, als damit im eigenen Land die Infrastruktur zu erhalten.
    es mangelt genauso bei den nötigen Speicherkraftwerken.
    Mit dieser Pfaffenkanzlergöre haben sich die Kartoffel ein ordentliches Kuckucksei gelegt.

  46. Die dt. Drecks-Politiker schmeißen das Geld mit vollen Händen ins Klo..
    Wie wäre es mal mit Steuerverweigerung?

    (Ein Schrottflieger den keiner braucht und der nur mit Mrd. Kosten fliegen kann. Das ist mit Abstand der dämlichste Rüstungsprojekt!)
    —————————————

    Der nächste Militär-Flop?

    Eurofighter-Kosten explodieren

    Ist das der nächste Militär-Flop?
    Nach dem Milliarden-Grab „Euro-Hawk“ drohen jetzt die Kosten für ein weiteres deutsches Rüstungsvorhaben zu explodieren.
    Der Bundesrechnungshof (BRH) kritisiert das Verteidigungsministerium unter Leitung von Ursula von der Leyen (55, CDU) für seine mangelnde Kostenkontrolle beim Eurofighter.
    Der scharfe Vorwurf: Das Ministerium habe den Überblick über die bisherigen und noch anfallenden Ausgaben beim teuersten deutschen Rüstungsvorhaben verloren.
    Es zeichne sich ab, dass der im Jahr 1997 kalkulierte Kostenrahmen von 11,8 Milliarden Euro für die Beschaffung von ursprünglich vorgesehenen 180 Flugzeugen nur noch für 140 Eurofighter reiche.

    http://www.bild.de/politik/inland/eurofighter/kritik-vom-rechnungshof-zu-hohe-kosten-35763500.bild.html

  47. Egal, wenn die derzeitige Regierungsrichtung anhält, fahren hier in 50 Jahren die Eselkarren der Neu- und Plusdeutschen, für die tuns auch Schotterpisten.

  48. #24 Midsummer (02. Mai 2014 11:35)

    Ich will damit sagen, dass dieses Land durch und durch grün versifft ist, egal welche Partei regiert, es ist 1 zu 1 die Politik dieser grünen Ärscher!!!
    Kommunal noch extremer, als auf Bundesebene.
    Diesen perversen, ökodiktatorischen Zustand haben wir nun mal diesen Deppen zu verdanken, also wird meine Kritik ausschließlich und einseitig gegen diese Drecksäcke gehen!!!

  49. Hauptsache wir bauen „unsere“ WILLKOMMENSCÜLTÜR aus, dazu „moderne“ asylant_innen-Residenzen für aberMILLIONEN €uronen, denn die „Community“ muss ja (schallah) „GERECHT“ behandelt werden.

    Ich könnte nur noch im hohen Bogen…..

    A C A B
    All Communists are Bastards !!!

    Fick die €UdSSR !!!

    :mrgreen:

  50. #39 Sgt. Pepper

    Insgesamt werden von Bund, Ländern und Gemeinden pro Jahr ca 600 Milliarden an Steuern eingenommen.
    Wenn ca 270 Milliarden dieser Steuergelder für Multi-Kulti drauf gehen, kann man sich ausrechnen, was für die Infrastruktur unseres Landes und für die Steuerzahler selbst noch übrig bleibt.

  51. @#38 Kalyptus (02. Mai 2014 12:03)

    Die Maut für den Transitverkehr nach Osteuropa belastet ja nur deren Preise und bringt uns Kohle für die Wartung der Straßen.

    Wenn sie mal den LKW-Karawanen nach Frankfurt/Oder sehen, dann verstehen sie, was ich meine. Vieles kann da auf der Schiene transportiert werden.

  52. # 11 Vladimir Schmidt

    Zu dem Thema möchte ich noch eine nicht unwichtige Randnotiz beitragen:
    Der Aufwand für die Erneuerung unserer unterirdischen Infrastruktur, vor allem der Trinkwasserleitungen, ist ebenfalls im mindestens zweistelligen Milliardenbereich zu beziffern.
    Das Märchen vom guten und sauberen Trinkwasser ist in immer mehr Gebieten unhaltbar.
    Da wird geschönt und die Schadstoffgrenzen werden pausenlos nach oben getrieben.

  53. Die ganze Misere ist doch mittlerweile Staatsdoktrin, wen wundert es da noch?
    Joschka Fischer:
    „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleissiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas sind. Das wird immer wieder zu ‚Ungleichgewichten‘ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal, wofür. Es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

  54. Das Land gammelt vor sich hin.

    Infrastruktur in Deutschland:
    Das geht an die Substanz
    Nord-Ostsee-Kanal: Des Kaisers Schleusen

    Wer den Nord-Ostsee-Kanal mit dem Auto überquert, dem springt das Problem nicht gleich ins Auge. Besonders geschäftig sieht es auf der Verbindung zwischen Nord- und Ostsee nicht aus – meist sind nur wenige Schiffe zu sehen. Doch der knapp 100 Kilometer lange Kanal ist die meistbefahrene künstliche Wasserstraße der Welt und eine der wichtigsten Routen überhaupt für den weltweiten Warenverkehr. ❗ Mehr als 30.000 Schiffe durchfuhren den Kanal im vergangenen Jahr. Den Reedern ist die Abkürzung um rund 340 Kilometer bis zu 5.700 Euro an Gebühren wert.

    http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-04/infrastruktur-deutschland-torsten-albig/seite-4

    Infrastruktur in Deutschland:
    Das geht an die Substanz

    Die Idee einer Schlaglochsteuer wird sich kaum durchsetzen. Doch das Problem ist da: Deutschlands Infrastruktur gammelt vor sich hin.

    http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-04/infrastruktur-deutschland-torsten-albig

  55. Hier das perfekte Beispiel:

    Ab Montag droht der Dauerstau

    Zitat:

    „Rund 30000 Berufspendler aus dem Kreis Segeberg fahren täglich zu ihrem Job nach Hamburg, viele mit dem Auto über die A7. Sie müssen sich ab Montag, 5. Mai, für etwa ein Jahrzehnt auf Staus einstellen. Genauer: Auf noch längere Staus als jetzt schon.“

    Ach nur lächerliche 10 Jahre Dauerstau? Aber keine Sorge, das wird wahrscheinlich dann doch eher auf 20 Jahre hinauslaufen.

  56. Man muß aber auch mal sagen: Das Problem betrifft nur die alten Bundesländer, nicht die neuen. Hier gibt es fast durchweg spiegelglatte Straßen. Und bei mir im Aussenbereich von Dresden werden auch noch Fußwege und Parkplätze eneuert – auch wenn der bisherige Zustand gar nicht so schlecht war. Die Hintergrund wird sein, so vermute ich, dass die für den Aufbau Ost zugeteilten Mittel unbedingt bis zum letzten Cent verbraucht werden müssen, damit es nicht so aussiht, als ob die gar nicht gebraucht würden.

  57. Zum Problem Straße-Schiene:

    Die Bundesregierung plant die Einführung von 60-Tonnen-LKW`s auf besonderen Streckenabschnitten.
    Wenn diese Ausnahmegenehmigungen sehr rar bleiben, kann das eine gute Idee sein.
    Betonung auf „sehr rar“, also nur in Einzelfällen.

    Generell wäre es intelligent, das zulässige Gesamtgewicht von regulären LKW auf 25 Tonnen bei einer Maximallänge von 14 Metern zu drosseln.
    Containerverkehr überwiegend durch Schiene-Straße-Verkehr.
    Ausnahme: Leichte lange Container und TIR.

    Nähme denn bei 25-Tonnen-LKW nicht die Belastung auf der Straße durch noch mehr LKW zu?
    Nein! Die Kosten würden die Bahn attraktiver machen.
    Verteuern sich dann nicht die Preise für Produkte?
    Nicht, wenn diese gesetzlich für eine bestimmte Frist eingefroren würden.
    Dann wären die Firmen gezwungen, ihre Logistik-Struktur bedeutend zu verändern.
    Achja, und zeitgleich die Arbeitszeit von LKW-Fahrern auf 7 Std. Fahrzeit binnen 24 Stunden verringern.

  58. Die Europafanatiker haben unser Land zur Straßenkreuzung von Europa ausgerufen.
    Wer um fünf Uhr früh die A9 von München Richtung Nürnberg fährt, bewegt sich in einer Lawine von LKWs. Der kleinere Teil davon besitzt deutsche Nummernschilder. ein Teil von der Mehrzahl der ausländischen Lkws transportiert Fracht für deutsche Handelskonzerne.
    Laut der Aussage eines bekannten Straßenbau-Ingineurs beanspruchen die Räder einer LKW-Achse die Fahrbahn in dem selben Maß wie 40000 Autos.

    Wenn ich auch die (Links-)Grünen nicht mag, dafür können sie dennoch nicht verantwortlich gemacht werden. Bei den meisten Bundesstrassen, die als Mautausweichstrecken mißbraucht werden kann man feststellen, daß neu aufgebrachte Fahrbahndecken keine fünf Jahre mehr halten.
    Um den immer noch Jahr für Jahr stark steigenden EU-Güterverkehr (den keine Schiene mehr imstande ist aufzunehmen) zu bewältigen, ist in den letzen Jahren dem Neubau von Straßen u. Autobahnen der Vorzug gegeben worden. Dieser Streckenzuwachs wird von den nachvfolgenden Generationen ebenso in Schuß gehalten werden müssen, wie sie sich um unsere Renten zu kümmern haben.

    Vilen Dank kann man da nur sagen.

    Nur eine Partei in Deutschland schreig´bt in ihrem Parteiprogramm von der Rückbesinnung zur Raumorientierten Wirtschaft. Die wird aber vom Verfassungsschutz beobachtet. Der Rest unserer Volksvertreter und Frau Merkel wollen aber alles, was globalisierbar ist globalisieren. Wenn sie dann vorgeben die richtigen Lösungen anzubieten, ist das eine glatte Lüge. Wenn man da noch die Befürworter einer Freihandelszone so reden hört, dann fragt man sich: Was ist eigentlich sinngemäß ein Verbrecher, wenn diese keine sind ?

  59. Deutschland schafft sich eben ab. Unsere Straßen sind nur ein sichtbares Anzeichen dafür.

  60. #54 Rohkost

    Transitverkehr auf die Schiene? Alles kein Problem, DB Cargo macht das… vielleicht.

    Fakt ist, die Bahn ist technisch gar nicht in der Lage und Willens Transitverkehr aufzunehmen!

    Es gibt keine Waggons, auf die ein beladener LKW auffahren kann (der dann auch noch unter den Brücken durchpasst).
    Waggons die das konnten (RoLa) durften höchstens 60km/h rollen und waren eigentlich nicht zulassungsfähig (Miniräder und Bremsen auf der Radscheibe).

    Das Streckennetz eine eierlegende Wollmilchsau ist, wo Personen-, Schnell- und Güterverkehr sich arrangieren müssen. Wo der Güterverkehr steht, kann man sich selber denken…

    Der Preis für diesen Service so stolz ist, daß auch mit einer höheren LKW-Maut der Warenverkehr über die Autobahn noch weit günstiger, weil das viel schneller und billiger ist.

    Der signifikante Transit mit der Bahn ist mindestens für die nächsten 20 Jahre reine Utopie!

  61. #50 nicht die mama (02. Mai 2014 12:37)

    „Egal, wenn die derzeitige Regierungsrichtung anhält, fahren hier in 50 Jahren die Eselkarren der Neu- und Plusdeutschen, für die tuns auch Schotterpisten.“

    Das ist gar nicht mal so ungünstig, nicht die mama, denn schei**en werden sie auch wieder an den Straßenrand – wie in ihren Herkunftsländern. Praktisch unsere gesamte Kanalisation ist Rott.
    Das war vor gut zehn Jahren mal ein großes Thema und sollte angegangen werden, aber seitdem hört man nichts mehr darüber. Unser Kanalsystem ist mehr als hundert Jahre alt, das haben uns unsere bösen Vorfahren zu treuen Händen und NACHHALTIGKEIT hinterlassen.

  62. Der schlechte Straßenzustand ist gewollt. Der Autofahrer ist schuld und soll einfach leiden.

    In der ersten Hälfte meines Lebens wurden Stück für Stück alle Nebenstraßen meiner Stadt (BS) zu „30 Zonen“.
    Nun steht immer öfter auf den Durchgangsstraßen „30“, aus vielen Nebenstraßen werden „Radfahrstraßen“, d.h. Radfahrer dürfen nicht überholt werden.

    Nach Umbauten fehlt oft eine Fahrspur, Bushaltestellen werden mit Absicht so angelegt, daß man den haltenden Bus nicht überholen kann.
    Eine zweispurige Staße (Fallersleber Str.), eine Fahrbahn mit Gleis: nach millionenteuren Umbau einspurig, haltende Bahn kann nicht überholt werden.
    Nach Umbauten oft als Krähennistplätze dienende Bäume, statt Parkplätze.
    Ein lustiger Politiker(CDU) errichtete ein 30-Schild auf seinem Grundstück um die Dorfdurchfahrt in Geitelde zu „beruhigen“.
    Es konnte ihm nicht nachgewiesen werden, Folgen keine, jetzt dort offiziell 30.

    Bürgermeister von der CDU, ehemaliges NPD-Mitglied.

    Radfahrer dagegen sind sakrosankt. Sollte ein Radfahrer vom Himmel auf ihr stehendes Auto fallen, könnte Ihnen eine „Mitschuld“ drohen. Da ist man wieder der richterlichen Willkür ausgeliefert.

  63. OT: Eine Stadt wird bunt. Dank irrer Multi-Kulti-Ideologie hat Pforzheim langsam eine Kriminalitätsrate wie in Städte in einem Dritte-Welt-Land!

    Trio bedroht, schlägt und beraubt zwei 14- und 16-Jährige

    Pforzheim. Opfer eines dreisten Raubes wurden am 1. Mai zwei 14 und 16 Jahre alte Jugendliche,…

    Die Polizei hat drei Täterbeschreibungen bekanntgegeben. Alle drei Täter sollen 17 bis 20 Jahre alt und etwa 1,80 Meter groß sein. Der eine hatte kurze schwarze Haare, an den Seiten ziemlich kurz, fast rasiert, normale Statur, Kinnbart, eventuell eine seitlich dünne Bartlinie. Er trug graue Oberbekleidung und Jeans und ist vermutlich türkischer oder kurdischer Abstammung. Der zweite Täter könnte seiner dunklen Hautfabre wegen afrikanischer Abstammung sein. Er hatte kurze schwarze Haare, oben fast abrasiert, Ohrringe oder Ohrstecker. Er trug dunkle Kleidung und Jeans. Der dritte Täter trug einen drei-Tage-Bart, schwarze Haare, dunkle Kleidung, eine Jeans und eine Basecap mit weißer Aufschrift. Er könnte kurdischer Abstammung sein.

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Trio-bedroht-schlaegt-und-beraubt-zwei-14-und-16-Jaehrige-_arid,485084.html

  64. Multi-Kulti kostet dem deutschen Steuerzahler mehr als 60 Milliarden €/Jahr.
    Dafür könnten wir unsere Straßen und Brücken reparieren und zusätzlich noch vergolden lassen!
    Also – Wirtschaftsflüchtlinge sofort zurück in ihre Heimatländer und los gehts mit der Sanierung der Infrastruktur.
    Voraussetzung:
    Linke Parteien wie die CDU/CSU/SPD/SED/Pädophilen sofort abwählen.

  65. #70 Eule53 (02. Mai 2014 14:05)

    Multi-Kulti kostet dem deutschen Steuerzahler mehr als 60 Milliarden €/Jahr.

    ———

    Mit den 60 Milliarden Euronen kommst Du nicht hin. In Wahrheit sind es rd. 270 Milliarden Euronen per anno:

    ….Die Kosten zur Finanzierung der Multikultur werden verschwiegen. Allerdings gibt es mittlerweile einen sehr genauen Anhaltspunkt, was die Multikultur-Politik in Deutschland kostet. Schweden wendet für die eigene Zuwanderung und Multikultur gemäß Universitätsprofessor Lars Jansson “pro Jahr 267 Milliarden Kronen (30 Mrd Euro)” auf. (Svenska Dagbladet, 21.8.2002, S. 5)

    Schwedens Ausgaben ins BRD-Verhältnis gesetzt bedeutet, daß Deutschland für seinen multikulturellen Untergang jährlich mehr als 270 Milliarden Euro ausgibt. Geld, das als hochverzinsliche Kredite aufgenommen werden muß, was einer der Hauptgründe für Deutschlands Pleite ist

  66. #62 loherian

    Die absolute Gesamtmasse eines Fahrzeugs ist völlig irrelevant! Diese „Road Trains“ haben in Bezug auf das Gesamtgewicht eine höhere Achszahl und damit Räder. Der Bodendruck und damit die Straßenbelastung ist geringer als bei „normalen“ LKW.
    Von der Verkehrssicherheit gesehen ist das in Europa ein ganz anderer Schuh.

  67. # 71 Sgt. Pepper
    ++++
    In der Tat, unsere Linksparteien, also die CDU/CSU/SPD/SED/Pädophilen, setzen alles daran, die Multi-Kulti-Kosten zu verheimlichen.
    Als einzige deutsche Zahlen kenne ich nur die von Prof. Herwig Birg (Uni Bielefeld), ermittelt im Auftrag der Bayerischen Landesregierung.
    Die sind aber schon reichlich alt.
    Vermutlich kommt man der Sache tatsächlich etwas näher, wenn man holländische, schwedische oder dänische Zahlen nimmt und diese auf deutsche Verhältnisse hochrechnet.
    Dann dürften Die von Dir genannten Kosten eher zutreffen.

  68. Das ist alles so gewollt oder glaubt hier ernsthaft jemand irgendeine Politnase wüsste nichts von den Zuständen?
    Unsere Schulen verkommen, die Schüler verdummen, früher wusste man sobald man Ost-Gebiet befuhr, heute ist es umgekehrt.
    Der Michel wählt aber weiterhin brav Blockparteien und findet Mutti nett

  69. #5 Eugen Zauge

    Autobahnen? Das erinnert mich an vergangene Zeiten, die wir doch geglaubt haben, längst überwunden zu haben.

  70. #5 Eugen Zauge (02. Mai 2014 11:08)
    Ja, was brauchen wir schon Straßen und Brücken? Wichtig ist, dass Asylschmarotzer aus aller Herren Länder bei uns fürstlich residieren können und wir den Rest der EUdSSR alimentieren.

    Wer braucht da schon Infrastruktur, ihr Nazis?

    d’accord

  71. #69 Powerboy (02. Mai 2014 14:03) OT:
    Eine Stadt wird bunt. Dank irrer Multi-Kulti-Ideologie hat Pforzheim langsam eine Kriminalitätsrate wie in Städte in einem Dritte-Welt-Land!

    Woran das wohl liegen mag ❓ 🙄

    Pforzheims Zukunft gehört den Migranten

    PFORZHEIM. Ausländer, Migrationshintergrund – ist doch alles dasselbe? Weit gefehlt! Während sich die Frage Ausländer oder Inländer nach der Staatsbürgerschaft richtet, geht es beim Migrationshintergrund um die Herkunft. Diese zu ermitteln macht Sinn, weil viele Einwanderer mittlerweile die deutsche Staatsangehörigkeit haben. Pforzheim weist hierbei erstaunliche Zahlen auf: Bei den unter Dreijährigen haben 71,1 Prozent einen Migrationshintergrund.

    http://www.pz-news.de/forum/showthread.php?5973-Pforzheims-Zukunft-geh%C3%B6rt-den-Migranten

    Nachtrag:

    Da der Artikel von 2010 ist, haben ergo 71,1% der unter siebenjährigen einen Migrationshintergrund.
    Bin gespannt wie Pforzheim in 8 bis 10 Jahren aussieht.

  72. Mangfallbrücke. Wie sieht es da mit Reparaturen aus???

    Bin ich jetzt ein Nattzi???

  73. Dafür werden weiterhin munter Schulden gemacht!

    Für Asylanten, die EUdSSR, Künstler, Geschwätzbarden (Journis), Abendheuerurlaube für Qualitätsmenschen (Entwicklungshilfe), Vogelmühlen und für irgendwelche DRECKSKÄFER!

  74. #3 K.Huntelaar

    Die Kaputten Straßen und Brücken sind auch eine Folge verfehlter Verkehrspolitik. In den letzten Jahren ist der Güterverkehr auf der Straße stetig gestiegen, auch die Liberalisierung des Busverkehrs würd diese Problematik verschlimmern. Die Regierung sollte wissen Massenverkehr gehört auf die Schiene und nicht auf die Straße oder Autobahn.

    Stimmt schon, aber gewisse Transportwege für Waren können halt nicht über Schienen laufen (gerade in den Städten zur Verteilung der Waren).
    Zudem schreibt ja nicht die Regierung vor, wie Unternehmer ihre Ware zu transportieren haben. Muss halt die Schienennutzung attraktiver werden…

    Und ja, die „Liberalisierung des Bussegments“ wird es etwas schlimmer machen, aber soooo viele Busse werden nun auch wieder nicht durch die Gegend zuckeln. Und spornen vielleicht auch die Freunde der Bahn an, besser zu werden – was die Straßen ja wieder entlasten würde 😉

  75. #69 Powerboy

    Wenn die Opfer Kurdisch und Türkisch auseinander halten
    können, sind sie wahrscheinlich selber aus diesen
    Kulturkreisen.
    Kurdisch klingt zwar ganz anders als Türkisch oder Arabisch,
    aber kein Bio-Deutscher erkennt das.

  76. Sagt ein Ossi zu seinem Sohn:

    Am Wochenende fahren wir mal in den Westen. da zeige ich Dir, wie es früher bei uns ausgesehen hat.

  77. Flashback

    Hatten wir diese Diskussion nicht schon vor langer Zeit?

    Bereits in der 80er Jahren gab es diese Diskussion über marode Straßenbrücken und einstürzende Neubauten. Keine Zeitung, kein Fernsehmagazin ohne dieses Thema.

    Hier ein Auszug aus dem
    Hamburger Abendblatt aus dem Jahr 1986

  78. # 81 Nordischemeinung
    #3 K.Huntelaar
    Die Regierung sollte wissen Massenverkehr gehört auf die Schiene und nicht auf die Straße oder Autobahn.
    ++++
    Die Regierung weiß gar nichts, weil dort häufig nur grottendämliche Politiker ohne branchenspezifische Ahnung sitzen.
    Viele MDB’s haben keinen Berufsabschluß, siehe Claudia Roth, Joschka Fischer und Konsorten.
    1. ist die Bahn zu teuer und 2. viel zu langsam.
    Quer durch Europa beträgt die Durchschnittsgeschwindigkeit z. B. für den Transport von Neufahrzeugen häufig weniger als 19 km/h!
    Kein Wunder, dass der Bahn deshalb so viele Kunden weglaufen!

  79. Sozialismus/Kommunismus lebt von der Substanz.
    Solange der Michel sich ohne murren von der Obrigkeit ausrauben läßt, so lang tun die Räuber so als hätten sie Monopoly-Geld zum verbrennen. Isses wech kommt neues nach.

    Und überhaupt, daß die Infrastruktur zerfällt gehört zu ‚aktiven und nachhaltiger Willkommenskultut‘:

    Willkommen in der 3.Welt. Fühlen Sie sich wie zuhause.

    Mensch, denkt doch mal an die Gefühle der Invasoren.

  80. ??
    Ob die Entwicklungsländer,
    die heute milliarden Euro Entwicklungshife erhalten,
    später auch Entwicklungshilfe an
    Deutschland zahlen ? ? ?
    😉

  81. Es ist so oder sooo,
    der WAHNSINN
    was sich in Deutschland und Europa
    abspielt ! ! !

  82. #66 Sledge (02. Mai 2014 13:53)

    Es sagt ja kein Mensch das ein LKW auf ein Zug rauf soll. Die Ladung soll auf den Zug rauf und damit transportiert werden.
    Und übrigens gibt es Waggons auf denen LKWs auch legal drauf können, wird heute noch zwischen Sylt und Niebüll gemacht.

  83. #63 Midsummer (02. Mai 2014 13:45)

    Scheiß Schienennetz!
    Wäre ich Bürgermeister meiner Stadt, wäre die kack Straßenbahn längst weg!

  84. #92 von Politikern gehasster Deutscher (02. Mai 2014 18:19)

    Was ist denn mit ihnen los.
    Was haben sie denn gegen Straßenbahnen?

  85. #92 von Politikern gehasster Deutscher (02. Mai 2014 18:19)
    #63 Midsummer (02. Mai 2014 13:45)

    Scheiß Schienennetz!
    Wäre ich Bürgermeister meiner Stadt, wäre die kack Straßenbahn längst weg!
    —————
    und was gibt es gegen die „Bimm“ zu meckern? Eigener Bahnkörper und eine erstklassige Security macht das Fahren damit zum (nostalgischen) Vergnügen. Und: Was wäre die Harzer Schmalspurbahn ohne die Ortsdurchfahrten der Bahnen in Quedlinburg? Und was wäre Dresden ohne seine Lastentram…

  86. #92 von Politikern gehasster Deutscher
    Hasst Du Dich mal mit eine alten, aber soliden „Tatra- Bimm“ angelegt???
    Ich habe das mal in Leipzig miterlebt. Armer GOLF!!

  87. #48 biersauer (02. Mai 2014 12:32)
    Merkel braucht das Geld(was sie noch nicht hat) , viel dringender um den Staatsstreich in der Ukraine zu finanzieren, als damit im eigenen Land die Infrastruktur zu erhalten.
    es mangelt genauso bei den nötigen Speicherkraftwerken.
    ———————–
    Welche Speicherkraftwerke?? Wann begreifen Sie endlich, dass Pumpspeicherkraftwerke rein physikalisch nur als kurzfristige Lastpuffer dienen können? Es sei denn, man macht ganz Schland zum Speicherbecken (und Österreich noch gleich mit- falsch wäre das nicht). Also: Poppscher Ringwallspeicher in XXL.
    Manche lernens einfach nie….keifen dafür um so lauter!

  88. Der Grundgedanke im europäischen Einigungsprozeß war u. a., vergleichbare Lebensbedingungen für alle zu schaffen. Beim Straßenzustand können wir bereits locker mit Bulgarien und Rumänien mithalten!Da sag noch einer, wir kämen nicht voran!

  89. #35 K.Huntelaar (02. Mai 2014 11:50)
    #20 Yogi.Baer (02. Mai 2014 11:32)

    Das habe ich so nicht gemeint, aber größere Industrie kann man auch per Bahn beliefern. Zum Beispiel die Autoindustrie,
    —————–
    …stell Dich doch mal auf eine Brücke, die die Verlade- und Rangierbahnhöfe der Autohersteller übespannt. Da kannst Du gaaanz viel Eisenbahn kucken- denn das ist DER ökonomische Einsatz für Bahnen.
    Gruss

  90. Deutschland verkommt – massenweise Straßen und Brücken kaputt

    Die Versorgung der Asylanten / zigeunischen / moslemischen Fachkräfte hat die oberste Priorität.
    Danach die Versorgung der in der Ost-Europa verbliebenen Zigeuner.
    Danach kommt die Rettung Süd-Europas von Euro.
    Danach verschiedene Abenteuer im Auftrag der NATO
    Danach die Rettung Orients, Afrikas, der Ukraine und der ganzen Welt.

    Welchen Rang die Straßen und Brücken in der bunten Politik haben, weiß ich nicht.

  91. #13 Rohkost (02. Mai 2014 11:21)
    Wir brauchen keine PKW-Maut, sondern eine viel höhere LKW-Maut!

    Was bist Du denn für ein Träumer?????
    Sprich DIESEN Satz mal in 100 DEUTSCHEN Speditionen aus!!!!!
    Und selbst wenn Du aus der ersten Spedition raus kommst, schaffst Du es nicht mal zu Deinem noch laufenden PKW….
    Wenn 400 Euro für den Erhalt und Neubau der Strasse veranschlagt sind,500 Euro eigenommen werden und aus dieser (Strassen)-Kasse 3856,89 Euro zweckentfremdet werden, braucht sich doch niemand zu wundern, warum es bald wieder Pflaster-Kolonnen geben wird!!!!!
    Und noch ein Gedanke:Schau mal auf Deine Tankquittung:Mehrwertsteuer auf eine andere bereits bestehende Steuer…Morbus-Meise,oder???

  92. +++++Achtung wichtige Meldung+++++
    Neue Entwicklung im Fall Edathy!!!

    Landeskriminalamt sieht Belege für Kinderpornografie auf Laptop!

    Der Datenfund birgt eine neue Dimension im Fall Edathy: Nach Darstellung des LKA in Niedersachsen soll der frühere Abgeordnete strafbare kinderpornografische Inhalte im Netz aufgerufen und eine jugendpornografische CD besessen haben, obwohl er das stets bestritten hatte.

    http://www.sueddeutsche.de/politik/neue-vorwuerfe-gegen-sebastian-edathy-landeskriminalamt-sieht-belege-fuer-kinderpornografie-auf-laptop-1.1949333

    Hab mich die Tage, während ich auf der ZDF Mediathek die Sendung Der Fall Edathy angesehen habe noch über das schnelle Ende der Pädophilie-Debatte in der Öffentlichkeit gewundert u. geärgert.
    Und jetzt das! Hoffentlich befeuert es die Pädophilie-Debatte erneut!sieht Belege für Kinderpornografie auf Laptop!

    Der Datenfund birgt eine neue Dimension im Fall Edathy: Nach Darstellung des LKA in Niedersachsen soll der frühere Abgeordnete strafbare kinderpornografische Inhalte im Netz aufgerufen und eine jugendpornografische CD besessen haben, obwohl er das stets bestritten hatte.

    http://www.sueddeutsche.de/politik/neue-vorwuerfe-gegen-sebastian-edathy-landeskriminalamt-sieht-belege-fuer-kinderpornografie-auf-laptop-1.1949333

    Hab mich die Tage, während ich auf der ZDF Mediathek die Sendung Der Fall Edathy angesehen habe noch über das schnelle Ende der Pädophilie-Debatte in der Öffentlichkeit gewundert u. geärgert.
    Und jetzt das! Hoffentlich befeuert es die Pädophilie-Debatte erneut!

  93. Die Leute fragen sich almählich: WO fliessen unsere Steuergelder hin??
    Auf jeden Fall nicht dorthin,wo es dem „ewigen Nazi“ nützt.
    Die pumpen es massenweise nur in Schwachsinnsideen der Grünen-Idiotie wie
    Windpropeller und Scheinasylanten.
    Dass dabei das Land vor die Hunde geht,ist diesen Verbrechern egal.Die Regierung hasst Deutschland,sie hasst alle Biodeutschen und vor allem die Werte des Westens.Darum holen diese Rot-Grünen Soziopathen auch so viele „Flüchtlinge“ hierher wie nur irgend möglich,um Kirchen abzufackeln,Unschuldige abzuschlachten,die ander sind und zu rauben,zu stehlen und unser Land auszuplündern.

    Joke mode an:
    Ach nein,das darf man ja nicht sagen,das ist ja RASSSSIIIIIEEEEEESMUUUUUUUUUHHHHHHHHS.
    Joke mode off

  94. #13 Rohkost (02. Mai 2014 11:21)
    Wir brauchen keine PKW-Maut, sondern eine viel höhere LKW-Maut!
    ++++
    Ist doch Quatsch!
    Wir brauchen in Deutschland und in ganz Europa gar keine Maut!
    Erstens bezahlt die LKW-Maut letztlich der Verbraucher durch den Transportkostenanteil im gelieferten Produkt und zweitens geht ca. 1/3 der Einahmen für die Erhebung der Maut (bes. für die aufwendige Technik) dabei verloren.

  95. #97 weizengelb (02. Mai 2014 19:43)

    ….und in der ehem. Ostzone sind die Straßen heute viel besser als in den alten Bundesländern.

  96. Der rotzgrüne Abschaum, vereinigt mit IM Erika und IM Larve, haben unter der Ägide der CDU die BRD in eine SBZ 2.0 transformiert

    Furchtbar, und dabei glauben die naiven Deutschen es gehe ihnen gut und Mutti hat alles im Griff.

    Hat sie, aber nur zum Nachteil von M & M.

    Ich möchte meine alte rheinische BRD zurück!

  97. Alle Rechnungen mit Fahrwerksreparaturen an das Verkehrsministerium schicken mit der Aufforderung,diese umgehend zu bezahlen!Mal sehen, was passiert, wenn das ein paar Millionen Autofahrer machen…

  98. #91 K.Huntelaar

    Es geht um die Ladezeit! Einen Container vom Trailer auf den Waggon zu laden und damit einen Zug zusammenzustellen kostet Zeit, viel Zeit. Das Aufrollen des kompletten LKW kostet diese Zeit nicht. Und Zeit ist das Teuerste am Transportgeschäft.
    Da beißt die Maus keinen Faden ab, auch wenn auf Sylt (die Industriehochburg des Nordens [rofl]) die Containerverladung praktiziert wird…

  99. Betr.: Deutschland verkommt

    Hier ein etwas längerer Text eines höherrangigen Mitglieds einer Partei, deren Name unschwer zu erraten sein dürfte. Der Name des Mannes tut nichts zur Sache; der Text ist leicht gekürzt. Eine hundertprozentig zutreffende Zustandsbeschreibung:

    In diesen Tagen beginnt der Wahlkampf zur Europawahl. Der Messianismus der Altparteien unter Führung unserer Regierung, die mit Geld um sich werfend sich als Retter Europas empfehlen, ist gespenstisch. Er ist weder durch Leistung noch durch nachhaltig gesicherte Strukturen gesichert. Deutschland ist nicht stark, manche unserer Partner in Europa sind nur bereits so schlampig und heruntergekommen, wie wir Deutschen es offenbar vorhaben, auch zu werden.

    Wir Deutschen halten uns für fleißig. Ein Blick auf die einschlägigen Statistiken zeigt allerdings, dass wir in Deutschland sogar vergleichsweise wenig arbeiten. Unser überzogenes Sozialsystem bietet auch nur wenige Anreize zu arbeiten, wenn es anders doch so viel bequemer, und mit Schwarzarbeit soviel lukrativer geht. Wir haben kürzere Wochenarbeitszeiten als viele Länder, sehr viel mehr Urlaub als die meisten Länder und zudem absolut die meisten kirchlichen Feiertage – von Liechtenstein und Belgien vielleicht einmal abgesehen. Wären wir Deutschen fleißig, bräuchten wir bei so vielen Sozialhilfeempfängern keine osteuropäische Wanderarbeiter zum Spargelstechen und Kirschenpflücken. Mit dem Fleiß ist es also nix.

    Wir Deutschen rühmen uns einer der weltbesten Infrastrukturen. Wer sich aber schmuddelige Schulen und öffentliche Gebäude, verfallende Straßen, unpassierbare Brücken, kaputte Tunnel und Schlaglöcher auf bemauteten Fernstraßen vor Augen führt, wer insbesondere den Verdreckungsgrad namentlich norddeutscher Städte mit der Sauberkeit etwa der Schweiz vergleicht, findet eigentlich nicht, dass es in dieser Hinsicht mit uns Deutschen allzu weit her ist.

    Dann sind wir stolz auf unser Bildungssystem. Das mochte bis etwa 1970 gelten, als mit der großen Koalition die Sozialdemokratisierung Deutschlands einsetzte. Seitdem geht es bergab. Ein Schulreform jagt die andere, aber jedenfalls die sozialdemokratisch bzw. kommunistisch geprägten Länder in Nord- und Nordostdeutschland sind in jeder Hinsicht abgesackt: Hochschüler wissen nicht, wo die Stadt Basel liegt, und auf die Frage, ob Luther oder Kaiser Barbarossa früher gelebt habe, erhält man auch von Akademikern die Antwort, man sei kein Historiker. Wenn die nachwachsende Generation denn doch wenigstens in den Wissensgebieten der heutigen Zeit sicher wäre! Die Schüler in W. , angabegemäß mit Schwerpunkt Wirtschaft, verstanden nicht, welche Schäden die Dauer-Niedrigzinspolitik der EZB für die Kapitalbildung haben kann, und erst recht nicht, was das mit dem künftigen Wohlstand in Deutschland zu tun haben könnte.

    Wir müssen die Schwächen unseres Landes sehen. Wir dürfen die mannigfaltigen Zeichen eines wirtschaftlichen und geistigen Niedergangs in unserem Volk nicht übersehen, nur weil neuerdings die Züge der Deutschen Bahn wieder etwas (!) pünktlicher geworden sind.
    Das Schlagwort „Mut zu Deutschland“ führt, genau gesehen, zu betrüblichen Einsichten. Es ist ein Gemisch von Dummheit, Hoffart und Tollkühnheit, wenn die Altparteien, angeführt von der traditionsvergessenen CDU, dem deutschen Volk einreden, wir könnten die Eurozone und die EU retten und nebenbei noch Russland in die Schranken weisen … Unser Bundespräsident macht uns ja schon weltweit zuletzt in der Schweiz und Türkei, mit seinen öffentlichen Ratschlägen zum Gespött.

    Wir Deutschen sind in der Lage eines Menschen, der rasch hintereinander mehrere tiefe Schlucke aus der Pulle genommen hat. Noch kann er einigermaßen gerade stehen. Seine Eurozonen-Thekenfreunde, die er, weil er auch einmal beliebt sein möchte, großspurig freigehalten ha, ermuntern ihn, weitere Lagen zu schmeißen: Einer geht noch, einer geht noch rein! Tja, und dann fällt er plötzlich vom Hocker. Seine Eurozonen-Thekenfreunde, die sich schon während seiner Lagenschmeißerei mit allerlei Mätzchen wie z. B. Hakenkreuzwedeln über ihn lustig gemacht hatten, rollen ihn vor die Kneipentür. Da liegt er, bzw Deutschland, wie Kuddel – Daddeldu und – mit Verlaub – pinkelt sich in die Hose.

    Man verzeihe das drastische Bild. Aber wer die deutsche Geschichte Deutschlands vor 1914, als wir Europa mit Kapital versorgten, mit dem von eben demselben Europa ausgeplünderten Deutschland nach 1919 kennt, wird wohl zustimmen, dass wir d a s schon mal hatten.

  100. OT

    Rosinenpickerei hat die EU regelmässig der Schweiz hochtrabend vorgeworfen, unsere rot-grünen Wühlmäuse haben es eifrig nachgeplappert. In der „Weltwoche“ vom 30. April 2014 kommentiert Pascal Gentinetta (ehemaliger Patron von Economiesuisse) die im März von der EU selbst publizierten Exportzahlen.
    Und siehe da: 2013 hat die EU in die kleine, isolierte, fremdenfeindliche Schweiz Güter im Wert von rund 170 Milliarden Euro exportiert. Nicht schlecht. Die bornierte, dumme und egoistische Schweiz ihrerseits hat Waren im Wert von 95 Mia in die EU verkauft. Rechne: Satte 75 Mia hat die EU mit diesen Rosinenpickern verdient. Ja, wer könnte denn nun drohen, die bilateralen Verträge zu kündigen? Hinter den USA stehen die Trottel aus dem Heidiland sogar an 2. Stelle, noch vor China und Russland.

    Wie war doch das Geschrei gross, dass unser Land nach dem 9. Februar untergehen würde, die bilateralen Verträge seien das absolut unerlässliche Fundament und der letzte Rettungsanker für unsere bleiche Wirtschaft! Wann endlich klopfen unser Wirtschaftsminister und unsere Botschafter einmal in Brüssel, Berlin, Paris und Rom auf den Tisch?

  101. Ich bin klar für die Autobahnmaut für Ausländer oder für alle bei gleichzeitiger Entlastung bei der Kfz Steuer und den Benzinpreisen. Mit dem Geld sollten die Straßen in Schuss gebracht werden. Deutschland ist ein Transitland, viele fahren hier durch. Die Straßen werden immer schlimmer und der Verkehrsminister schaut zu. Das kanns ja nicht sein. Wir machen uns die Autos angesichts solcher Schlaglöcher kaputt. Es muss was getan werden. Statt Gelder nach Griechenland zu schleppen, hat unser Geld hier sinnvoll eingesetzt zu werden, ein für alle mal.

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