Das Kriminalrätsel rund um die Handgranaten-Explosion in einem BMW X5 in Wien-Hernals ist gelöst. Bei dem Anschlag vom 11. Januar in der Odoakergasse wurden der Spediteur und Gemeinderat Zlatko N., 45, sowie sein ehemaliger Lkw-Lenker Waldemar W., 57, ermordet. Donnerstag konnten drei Tatverdächtige, der Serbe Dejan V. (29) und das Geschwisterpaar Renata (42) und Kristijan H. (39), überraschend in zwei Ortschaften festgenommen werden. Gegen 15.30 Uhr klickten für den Serben in Mattighofen (OÖ) auf offener Straße die Handschellen. Die eingebürgerten, aus Kroatien stammenden Geschwister gingen den Fahndern in einer McDonald’s-Filiale in Eugendorf (Sbg.) ins Netz… (Egal ob Berlin oder Wien oder sonstwo, die Täter kommen mehrheitlich aus denselben Ecken Europas!)

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45 KOMMENTARE

  1. (Egal ob Berlin oder Wien oder sonstwo, die Täter kommen mehrheitlich aus denselben Ecken Europas!)

    Oder aus „Südland“.

  2. Sehr wichtig ist in allen vergleichbaren Fällen, daß diese Leute eingebürgert sind.

    Wenn nicht, hätte man sie nach erfolgreicher Resozialisierung ja evtl. nicht mehr als spitzen Fachkräfte zur Verfügung..

  3. Aha, Kroatien, Türkei und Marokko sind „dieselbe Ecke“?

    Kroaten, Slowenen, Bosniaken und Serben haben in Österreich „Tradition“, sie sind keine Kulturfremden mit gegensätzlichen Einstellungen, wie Araber in Deutschland.

  4. Diese Menschen kommen in unsere Länder und bringen ihre UN-Kulturen mit.
    so what….

  5. Es wird Zeit, für dieses „Südland“ die Einreisebestimmungen zu verschärfen. Vielleicht sollte man zu diesem Thema auch den entsprechenden Südland-Botschafter einbestellen..

  6. BMW verdankt die Steigerung ihrer Produktionszahlen, zumindest teilweise, einer gewissen „Religion“.

    Wenn man ja alle BMW-Limusinen zählt, die zu Schrott gefahren, gestohlen und über „Al Mohamad Import-Export“ ihren neuen „Eigentümern“ zugeführt werden, auch jene die explodierten, wie hier…

  7. Verbrechen in Karlsruhe: „In Zukunft immer mehr importierte Kriminalität“
    Ein interessanter Artikel über den Polizeibericht in Karlsruhe (www.ka-news.de). Die Anzahl der Polizeibeamten wird reduziert, die Anzahl der Verbrechen steigt. Welch ein Widersinn! – oder Absicht unserer Politiker? Deutschland öffnet Tür und Tor für alle. Auch ein in seinem Heimatland von der Polizei gesuchter Schwerverbrecher gilt in Deutschland (Dummland) als Flüchtling. Er könnte ja in seinem Heimatland zum Tode verurteilt werden und hier kann man ihm nichts nachweisen.
    Noch ein paar vielsagende Sätze aus dem Polizeibericht was die Zukunft betrifft:
    Sorge machen den Polizisten vor allem die stetig zunehmenden Wohnungseinbrüche sowie die organisierte Kriminalität von ausländischen Verbrecherbanden.
    Der Stadtkreis Karlsruhe ist mit einem Anstieg um 9,7 Prozent auf 31.210 Fälle am stärksten von der Kriminalitätszunahme betroffen und liegt damit im baden-württembergischen Ranking auf Platz zwei hinter Freiburg.
    „Das regt sehr zum Nachdenken an, in Zukunft müssen wir mit immer mehr importierter Kriminalität rechnen.“
    „In Sachen Drogenhandel entpuppen sich sehr häufig Schwarzafrikaner als Täter“, so Ruff, „die so genannten ‚Antänzer‘ in Diskotheken kommen meist aus Rumänien und gehören Diebesbanden an.“
    Bin mal gespannt, was sich unsere Politiker zum Schönreden einfallen lassen. Man kann heute nur noch mit Pfefferspray und Elektroschocker bewaffnet auf die Straße gehen.

  8. Juwelierüber­fall: Zigeuner Rumänische Bande verurteilt.
    Angeklagte wurden wegen schweren Raubes zu insgesamt 45,5 Jahren Haft verurteilt.

    Nach einem filmreifen Überfall auf einen Juwelier in Wien-Hernals sind am Freitag im Wiener Landesgericht sechs Männer im Alter zwischen 24 und 26 Jahren wegen versuchten schweren Raubes zu insgesamt 45,5 Jahren Haft verurteilt worden.

    Die gebürtigen Zigeuner Rumänen hatten am 17. Jänner 2014 knapp vor Geschäftsschluss mit einem Vorschlaghammer die Glastür eingeschlagen und im Inneren mit dem Hammer und einer Axt die Vitrinen zertrümmert. Die Besatzung einer zufällig vorbeikommenden Funkstreife bekam das mit und machte das räuberische Vorhaben der Zigeuner Bande zunichte. Für die sechs Angeklagten Zigeuner setzte es Haftstrafen zwischen sechseinhalb und zehn Jahren. Die Urteile sind rechtskräftig.

    Für den betroffenen, auf der Hernalser Hauptstraße befindlichen Juwelier war es der bereits sechste Überfall gewesen. Erst im Oktober 2012 war das Geschäft von der berüchtigten „Pink Panther“-Bande geplündert worden. Dem Inhaber wurde damals mit einer Axt sogar die Schädeldecke eingeschlagen. Er überlebte ebenso wie ein Angestellter, der ebenfalls attackiert wurde. Weshalb ausgerechnet dieser Juwelier auf Räuber eine derart große Anziehungskraft ausübt, ist unklar.
    „Zum Geldmachen“ in Wien

    Die Zigeuner Rumänen, die sich vor einem Schöffensenat (Vorsitz: Andrea Philipp) zu verantworten hatten, waren „zum Geldmachen“ nach Wien gekommen, wie einer der Angeklagten Zigeuner zu Protokoll gab. Man habe entweder eine Arbeit finden 😆 oder Diebstähle begehen wollen.

    Weil ersteres offenbar nicht klappte 🙄 , spionierten sie den Juwelier in Hernals aus. Man organisierte zwei Fluchtautos, die in der Nähe des Geschäfts mit laufenden Motoren bereitstanden, als die Kriminellen Zigeuner zur Tat schritten. „Als wir zu Hause weggefahren sind, haben wir nicht gedacht, dass wir so weit kommen“, sinnierte einer der jungen Zigeuner Männer nun vor Gericht. Ein anderer Zigeuner bemerkte, er habe „Geld, um Autos oder Sachen zu kaufen“ wollen.

    Eine Funkstreife machte dem Zigeuner Sextett einen Strich durch die Rechnung. Die Polizisten traten mit gezückten Dienstwaffen auf den Plan. Einer der maskierten Zigeuner Täter soll versucht haben, mit der Axt auf einen Beamten loszugehen. Nachdem ein Polizist eine Warnschuss abgegeben hatte, ließ der Maskierte Zigeuner von seinem Vorhaben ab. Die Beamten bedeuteten den Tätern, sich auf den Boden zu legen. Mithilfe inzwischen eingetroffener Verstärkung konnten die Zigeuner Männer festgenommen werden.

    http://kurier.at/chronik/wien/juwelierueberfall-rumaenische-bande-verurteilt/59.184.344

  9. Kurier.at: „Mit der Klärung dieses Falles sind alle Morde der vergangenen fünf Jahre in Wien gelöst.“ So ein Pech aber auch, wieder nix „NSU“. Ein Schelm wer da mal weiter denkt…

  10. 26-Jährige im Auto an der Uni überfallen: Smartphone gestohlen

    Kassel (Halit-Yozgat-Stadt). Nachdem eine 26-jährige Frau am Dienstagmittag am Holländischen Platz (Halit-Yozgat-Platz) überfallen worden ist, fahndet die Polizei nach einem roten Auto mit vermutlich bulgarischem Autokennzeichen. Bei dem Fahrzeug könnte es sich um einen Alfa Romeo gehandelt haben.

    Die 26-Jährige aus Kassel (Halit-Yozgat-Stadt) wurde bei dem Überfall leicht verletzt. Ihren Angaben zufolge raubte der Täter ihr schwarzes Smartphone LG Nexus, 300 Euro und den Autoschlüssel.

    Nach Angaben von Polizeisprecher Wolfgang Jungnitsch war die Frau in ihrem weißen VW Polo gegen 13.10 Uhr in der Nähe des Holländischen Platzes (Halit-Yozgat-Platzes) unterwegs. Sie habe kurz auf einem Parkstreifen an der Kurt-Wolters-Straße (Halit-Yozgat-Straße) hinter der (Halit-Yozgat-Grundschule) Grundschule „Am Wall“ gehalten, um ein Telefongespräch mit ihrem Handy zu führen.

    Plötzlich habe ein roter Wagen neben ihr gehalten. Ein korpulenter Mann (ziganische Fachkraft, dringend benötigt 🙄 ) sei ausgestiegen, habe die Fahrzeugtür aufgerissen und ihr mit einem spitzen Gegenstand einen Schlag ins Gesicht versetzt.

    Der Täter habe dann ihr Smartphone, das Geld und den Schlüssel aus dem Auto geraubt und sei anschließend mit dem roten Pkw geflüchtet. In dem Fahrzeug hätten noch weitere Personen (ziganische Fachkräfte, dringend benötigt) gesessen, die aber nicht aktiv an der Tat beteiligt gewesen sein sollen.

    http://www.hna.de/lokales/kassel/26-jaehrige-auto-ueberfallen-2905645.html

    In stillem Gedenken an Thorsten Tragelehn.

    http://tragelehn.onpw.de/

  11. Multi-Kulti pur!

    „Südländer“, Neger, Zigeuner, Türken, Araber, Islamisten, Familienclans, Slums, Paralleljustiz und so weiter und so fort.

    The Neverending Crime Story!

    Sozialistische Gutmenschen haben uns das alles eingebrockt und beglücken unsere Kultur!

  12. Schade das selbst meine Kroatischen Landsleute die meist hervorragend integriert sind noch immer eine Balkan Mentalität haben.

    Autobomben sind in Zagreb ein bewährtes Mittel bei Streitigkeiten diese wird dann nach nach Westeuropa importiert

    Ab wegsperren Lebenslang plus Sicherheitsverwahrung

  13. Schusswaffen hier, Handgranaten dort. Was zum Teufel ist hier los?

    Mittlerweile halte ich Messerstecher und rudelmordende Kopfpürierer für die Vegetarier unter den Bereicherern.

  14. Kann bitte einer dem Kewil eine Weltkarte schenken?
    Serbien und Kroatien ist weiter von Marokko-Ägypten entfernt als Deutschland.

    Die einzige Frage wäre, ob es Moslems waren mit den jeweiligen „Pässen“.

    Sonst meinen Rat…Google ist dein Freund!
    Weltkarte eingeben und dann schauen!

  15. Wir gehen auf „Glorreiche Zeiten“ zu.

    LKA Niedersachsen schlägt Alarm: Kriminelle Familienclans sind „flächendeckendes Problem“

    Hamburg – Arabische Familienclans beherrschen zunehmend die organisierte Kriminalität im Norden.

    Uwe Kolmey, Präsident des LKA Niedersachsen, spricht von einem „flächendeckenden Problem“. Früher waren so genannte M-Kurden, die Mhallamiye, ausschließlich in Großstädten aktiv. Die Mhallamiye sind eine ethnische Minderheit aus Südostanatolien. Heute seien sie nach Angaben der Behörde vertreten in Hannover, Hildesheim, Stade, Achim, Wilhelmshaven, Peine, Göttingen, Osnabrück, Braunschweig, Salzgitter, Hameln, Lüneburg und Delmenhorst. In diesen Städten werde gegen Mitglieder des Clans ermittelt.

    Das LKA Niedersachsen schlägt Alarm. Uwe Kolmey: „Es ist zunehmend schwierig, Strafverfahren gegen die Mhallamiye erfolgreich zu betreiben. Sie akzeptieren den deutschen Rechtsstaat nicht.“ Die offene Bedrohung von Staatsanwälten und Richtern sowie die Einschüchterung von Zeugen habe im vergangenen Jahr eine neue Dimension erreicht, beispielsweise beim so genannten Sarstedter Ampelmordprozess. Kolmey: „Der Rechtsstaat muss aufpassen, dass seine Grenzen nicht erreicht werden.“

    Auch Thomas Pfleiderer, Oberstaatsanwalt aus Hildesheim, spricht gegenüber „Panorama 3“ von einer gravierenden Zunahme des Problems. „Insbesondere im Kokainhandel haben M-Kurden inzwischen die führende Rolle übernommen.“ Pfleiderer warnt vor einer Art Parallelgesellschaft: „Was innerhalb der Familien abläuft, erfahren wir nur ganz selten, weil die Familien ganz abgeschottet leben. Sie regeln Straftaten innerhalb der Familie oder mit anderen Sippen selbst. Das geht bis hin zur Blutrache, dass sie die Leute liquidieren, die die Familienehre beschmutzt haben.“

    Sicherheitsbehörden attestieren kriminellen Mhallamiye eine hohe Gewaltbereitschaft. Nach Polizeiangaben mehren sich Straftaten vorwiegend in den Bereichen Körperverletzung, Bedrohungen, Diebstahl, Betrug, Raub und Rauschgiftkriminalität. Nicht immer erstatten Opfer Anzeige und selten werden Täter verurteilt. Einige Experten wie der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban befürchten deshalb, dass die Bekämpfung der gewachsenen Strukturen nur noch in Teilbereichen möglich sein wird.

    http://www.presseportal.de/pm/6561/2457108/lka-niedersachsen-schlaegt-alarm-kriminelle-familienclans-sind-flaechendeckendes-problem

    Dazu Frau Bundeskanzler_In: „Wir können auf kein einziges Talent in unserem Land verzichten“

    http://www.welt.de/politik/article3093879/Merkel-wertet-Migrantenstudie-als-Motivation.html

  16. Da passt dieses Kartenspiel doch trefflich hinein:

    Wir können sie nicht leiden, weil sie anders sind. Ständig nörgeln sie herum und fordern nimmersatt ihre „Rechte“ ein: Minderheiten.

    Doch jedes Kind weiß: Die egoistischen Forderungen der Minderheiten schaden dem Allgemeinwohl, denn sie zersetzen unsere Leitkultur. Das dürfen wir nicht tolerieren! Ziel des Spiels ist es also, so viele Minderheiten wie möglich mundtot zu machen. Am effektivsten geht das, indem wir sie ungefragt in unsere Wertegemeinschaft assimilieren und zum Hohn mit Rechten zweiter Klasse abspeisen. Da die größte Wertegemeinschaft immer Recht hat, gewinnt am Ende der Spieler, der die Mehrheit der Minderheiten sammeln konnte.

    Das Basis-Spiel umfasst 24 Minderheiten aus den Gruppen: Religionen, Ethnien, Sexualität, Radikale, Behinderte und Demographie. Sie können in 6 Kategorien gegeneinander ausgespielt werden: Bildungsniveau, Wohlstand, Bevölkerungsanteil, Homogenität, Gesellschaftliche Akzeptanz und Schamgefühl. Aktions-, Gesellschafts- und Booster-Karten bringen die Minderheiten dabei noch zusätzlich ins Schwitzen!

    Im Erweiterungs-Pack versammeln sich neue Minderheiten- und Aktions-Karten, die das taktische Potential des Originals deutlich erweitern! Die Minderheiten aus dem Basisspiel bekommen weitere 19 Mitstreiter aus 5 neuen Gruppen: Wutbürger, Berufe, Freaks, Lifestyle und Unterschicht. Mit neuen Booster-Karten wie “Heiliger Krieg”, “Fanatismus” und “Großdemo” könnt ihr die Kampfwerte einer ganzen Gruppe für den Rest des Spiels stärken.

    http://minderheiten-quartett.de

    Ich dachte erst, das sei irgendwie PI-satirisch gemeint, aber weiter auf der Seite geht es dann natürlich rotzgrün-gutmenschlich weiter…

    Thema war die Erweiterung des 3. Artikels GG, dessen dritter Absatz explizite Diskriminierungsverbote beinhaltet. Dieser Absatz sollte nach einem Antrag von SPD, Grünen und Linkspartei um das Merkmal „sexuelle Identität“ ergänzt werden. Der von der Union bestellte Gutachter Prof. Dr. Winfried Kluth, mutmaßliches Aufsichtsratsmitglied bei „Opus Dei“ und darüber hinaus Richter am Landesverfassungsgericht Sachsen-Anhalt, sprach sich in seiner Stellungnahme natürlich konsequent gegen den Diskriminierungsschutz sexueller Minderheiten aus. Seine Argumentation: Würden sexuelle Minderheiten in der Verfassung berücksichtigt und somit geschützt, würde das die Integration der in Deutschland lebenden Muslime erheblich erschweren, wenn nicht gar verhindern. Denn in der Gruppe der Muslime sei die Akzeptanz gegenüber nicht-heterosexuellen Lebensweisen nur „wenig entwickelt“, so Kluth. In der Union hat man scheinbar sehr genau erkannt, dass man die im Umlauf befindlichen Klischees zu einzelnen Minderheiten geschickt nach der aktuellen Hysterielage auswählen und für sich nutzbar machen kann, indem man vermeintliche Interessen mehrerer Randgruppen einfach gegeneinander ausspielt. Immerhin muss man so nicht selbst erklären, dass man Schwule scheiße findet und nicht im Traum daran denkt, sie rechtlich mit anderen Bürgern gleichzustellen. Diese Haltung kommt lediglich getarnt als Sorge um die Integration der Moslems zum Ausdruck und ist als Argument scheinbar ausreichend, um einer anderen Gruppe ihre Rechte vorzuenthalten. Dafür nimmt man dann auch gern in kauf, Moslems per se als xenophobe, rückständige Dumpfbacken hinzustellen. Immerhin kann man sich dabei auf die Medien berufen.Dieser Vorfall war letztlich die Initialzündung für die Entwicklung des Minderheitenquartetts. Unser Ziel war es, den Irr- und Dumpfsinn eines gesellschaftlichen Diskurses aufzuzeigen, der nicht selten auf reiner Fiktion und vorgeschobenen Pauschalurteilen beruht. Herausgekommen ist dabei ein Spiel, das ohne Rücksicht auf herrschende Dogmen die beklemmende Sinnlosigkeit der boulevardesken Minderheiten- bzw. Integrationsdebatte nachvollziehbar macht.

    Peinlich!

  17. #12 lorbas (05. Apr 2014 12:01)

    So hat die junge Dame lernen müssen, IMMER mit verschlossenen Türen Auto zu fahren. Mache ich im übrigen immer.

  18. #14 Patriot Herceg-Bosna (05. Apr 2014 12:07)

    Wenn man nicht weiss, wie es richtig heisst, besser keine Fremdworte benutzen, könnte peinlich aussehen (SicherUNGSverwahrung).

  19. #21 Cedrick Winkelburger

    Was eine Unsinnige PEINLICHE Verbesserung!

    Es wusste sicher jeder was gemeint ist ( ist mir zb. nicht mal aufgefallen)

    Aber so will jeder mal „recht haben“.
    Auch wenns peinlich ist 🙂

  20. #19 Cedrick Winkleburger (05. Apr 2014 12:22)

    #12 lorbas (05. Apr 2014 12:01)

    So hat die junge Dame lernen müssen, IMMER mit verschlossenen Türen Auto zu fahren. Mache ich im übrigen immer.

    Na prima. 🙁

    Stufe 1 Nur mit verschlossenen Türen Auto zu fahren.

    Stufe 2 Nicht mehr ohne männliche Begleitung das Haus verlassen.

    Stufe 3 Nicht mehr ohne Kopftuch das Haus verlassen.

    Stufe 4 …

  21. In letzter Zeit verriegelt mein Fahrzeug selbstständig wieder die Türen, wenn ich eingestiegen bin. Jetzt weiß ich, warum. Ich habe eben ein intelligentes Auto! 😉

  22. fast überall da wo in Europa die Islamen über Dauern „ihre Füsse auf dem Boden haften machen konnten“, weil das „europäische Hinterländler“ verräterisch zuliessen, sind in diesen Landstrichen Korruption, Verbrecherorgs und die „Betrugskoeffizienten“ enorm hoch … und die Wirtschaften deswegen immer noch „down“.

    Von den östlichen, nördlichen, westlichen (südlichen) Schwarzmeerküsten über die östlichen und nördlichen Mittelmeerküsten ….

    Wo die frühesten Islamausbildungen gewesen sind — nun da mag jeder studieren wies zuvor im Imperium Romanum gewesen ist und was dann die islamn Irren draus gemacht hatten .

  23. PI müsste vom dt. Verfassungsschutz massiv unterstützt werden – auch finanziell.

    PI und wir hier machen im Grunde eine bessere Arbeit wie sie !

  24. Wie Bitte, Handgranaten? Das ist doch KRIEG! Wir sind also jetzt in einem Bürgerkrieg!

  25. #23 JanCux (05. Apr 2014 12:27)

    SI VIS PACEM, PARA BELLUM !

    Nur so werden wir Deutschen überleben !

    Noch Fragen ?

    Ja, die gute, alte Parabellum
    Das Einfache ist immer noch das Beste! 😉

  26. @ #17 Petra-D (05. Apr 2014 12:10)

    Ein anderes Beispiel:

    Yeziden/Jesiden/Eziden sind keine Moslems, werden von denen in der Türkei drangsaliert und genießen bei uns in Dummdeutschland endlos Asyl.

    70000 haben wir von denen. Die jungen Frauen tragen kein Kopftuch. Die alten sowas wie ein Scheich: Lappen mit schwarzem oder buntem Ring/Tuch zusätzlich.

    Die jungen Frauen arbeiten sogar in Boutiquen und Kaufhäusern. Manche auf Rathäusern.

    Und trotzdem üben sie Ehrenmorde aus, wobei im Fall Arzu Özmen die „voll integrierte“ ältere Schwester die Computer auf dem Rathaus nach Arzus geheimen Wohnort ausspionierte.

    Überall wo Moslems waren oder sind, gibt es noch Reste oder schon wieder der islamischen Gewaltkultur. Sei es auf Sizilien, Griechenland oder Balkan. Und wenn bloß die nichtchristlichen Frauen nur Schwarz tragen mit Kopftuch.

    Der Islam ist ein übles Gift. Wo er gedeiht, verdirbt er auch die nichtislamische Umgebung.

  27. @ #26 lorbas (05. Apr 2014 12:38)

    Genau!

    Die deutsche Polizei rät:

    Auch in heißen Sommernächten keine Fenster schräg stellen

    Zum Einkaufen und Spazieren gehen keinen Schmuck tragen

    Jüngst: „Überlegen Sie, ob Sie eine Handtasche brauchen!“

    Demnächst dürfen wir Frauen nur noch mit Anstandswauwau und Burka aus dem Haus – „freiwillig“!

    So geht Islamisierung auch, indirekt über Kriminalität.

  28. Araber, Türken, Osteuropäer, Afrikaner und Zigeuner. Würde gerne wissen, wie die Kriminalstatistik in Deutschland aussehen würden, wenn man diese 5 Gruppen mal aus der Kriminalstatistik entfernt.

  29. #21 Cedrick Winkleburger (05. Apr 2014 12:24)

    Ich bin für jede Hilfe Dankbar, ich lerne gerne dazu.

  30. Was mich am meisten erschreckt, ist die Tatsache, dass die deutsche Bevölkerung dies so einfach hin nimmt, ja sich geradezu apathisch verhält. In allen anderen demokratischen Ländern würde man der Politik Druck machen. Hat das Zauberwort der Ausländer, vor allem der Türken und der Schwarzen, „du Nazi“ die deutsche Bevölkerung schon so eingeschüchtert dass man jegliche Gegenwehr, wie die Justiz auch, eingestellt hat?

  31. ich würde aufpassen hier Hetze gegen Serben zu machen , denn dann verliert PInews noch mehr treue Anhänger

  32. #42 JensPloesser (05. Apr 2014 15:09)
    #41 Sig551

    Dejan, Renata und Kristijan sind serbisch-orthodoxe Namen…

    ———————————————–

    sowie auch Katholisch Kroatische Namen

  33. Dass Herr Zlatko N. ein SPÖ-Gemeinderat war wurde im Rotfunk ORF natürlich mit keiner Silbe erwähnt. Wäre Zlatko ein FPÖ Gemeinderat gewesen, dann hätten wir von einem rechtsextremen FPÖ Gemeinderat im ORF gehört und vermutlich wäre der Rücktritt von Strache gefordert worden und alle Gutis hätten sich empört!

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