Mehrere ausländische Drogendealer sind am Wochenende in Leipzig von Zivilfahndern der Polizei festgenommen worden. Drei davon wurden am Samstag am Georgiring auf frischer Tat ertappt, als sie ihren Kunden Drogen verkauften. Gegen 14 Uhr nahmen zivile Polizeikräfte zwei Algerier im Alter von 25 und 31 Jahren und einen 19-jährigen Libyer fest. Am Sonntag erhielt die Polizei dann den Hinweis, dass sich an der gleichen Stelle wieder Drogendealer aufhalten sollen. Nach der erfolgreichen Aktion vom Vortag kam es dann gegen 17 Uhr erneut zu zwei Zugriffen. Dieses Mal wurden ein 25-jähriger Tunesier und ein 22-jähriger Franzose durch die Beamten festgenommen. So treiben kriminelle Ausländerbanden in Deutschland ihr Unwesen, aber es ist kaum anzunehmen, dass sie ausgewiesen werden. Vielmehr dürften sie sich nun auf den deutschen Fünf-Sterne-Knast freuen.

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39 KOMMENTARE

  1. Wie kann die Leipziger Polizei nur die Fachkräfte an der Ausübung ihrer Arbeit hindern? Ts ts ts. Da kommen die extra von so weit her um unsere Rentenkasse für uns faule Deutsche aufzustocken und dann lässt man sie nicht. Wo soll das noch hinführen??

  2. Die bekommen ein paar Sozialstunden verordnet, mehr darf man diesen „Ingenieuren und Medizinern“ nicht zumuten.

  3. Algerier, Lybier? Überraschung! Dachte bisher alle Dealer hießen Torben, Sven und Karl-Heinz.

  4. ganz klar die Mindeststrafen müssen rauf und nicht die Höchststrafen, so haben die Gutmenschenrichter nicht mehr die Möglichkeit die gleich wieder laufen zu lassen

  5. Sie haben eine knallharte Strafe zu erwarten, 3 Jahre für jeden von ihnen, nach einem Jahr offener Vollzug, und bei „guter Führung“ wenn sie Ihr Essen brav vertilgen gibt es einen Hafterlass von einem Jahr. Wie können wir so mit Menschen umgehen, die eh schon unter unserem Unwillen sie richtig zu integrieren zu leiden haben? Daran sind nur die vielen Rechtswähler der CDU/CSU schuld.

  6. So sieht es aus,dass sie nur auf ein paar erbärmlichen Sozialstunden bestraft(lachhaft)werden.Der Witz ist ja,wenn diese Bereicherer dieses Landes schwere kriminelle Taten vollziehen,gibt man ihnen einfach das Gefühl und vorallem die Bestätigung weiter zu machen eben durch unsere weiche Justiz.Man stelle sich vor,sowas in deren Ländern zu machen.Kaum vorstellbar,was Tätern dort blühen würde.

  7. kein OT:

    In mehreren Berliner Aldi-Filialen sind erhebliche Mengen Kokain gefunden worden. Ein Polizeisprecher bestätigte den Rauschgiftfund und dass es in mindestens fünf Supermärkten entdeckt wurde. Die Drogen sollen in Bananenkisten versteckt gewesen sein.
    Der Fund wäre der größte in der Hauptstadt seit Jahren. Der Marktwert der in Bananenkartons entdeckten 140 Kilogramm Rauschgift liege bei sechs Millionen Euro, teilten die Ermittler am Dienstag mit. Aldi-Mitarbeiter entdeckten das Rauschgift beim Auspacken der Kartons aus Kolumbien, wie Olaf Schremm vom Landeskriminalamt sagte. http://www.abendblatt.de/vermischtes/article123631302/140-Kilo-Kokain-in-Berliner-Aldi-Maerkten-entdeckt.html

  8. In deutschen Gefängnissen sollten nur noch schweinefleischhaltige Speisen serviert werden, und zwar von morgens bis abens. Das würde vielleicht eine abschreckende Wirkung haben.

  9. Sind da keine Frauen bei gewesen? Ich meine, wegen der Quote? Oder hat sich das in den Kreisen noch nicht rumgesprochen? 🙂

  10. #5 Niederschlesien2012 (07. Jan 2014 15:40)

    “… und ein 22-jähriger FRANZOSE durch die Beamten festgenommen… “
    ————-
    Klar, ein französischer Student der Pharmazie während seines Praktikums!

  11. #8 Made in Germany West

    Das ist doch nichts Neues. Neu ist nur, dass mal welche gefasst wurden.

    Vielleicht stehen irgendwelche Wahlen an?

  12. So treiben kriminelle Ausländerbanden in Deutschland ihr Unwesen, aber es ist kaum anzunehmen, dass sie ausgewiesen werden. Vielmehr dürften sie sich nun auf den deutschen Fünf-Sterne-Knast freuen.

    Ich will hoffen, dass sie dann Gesellschaft aus dem Bundestag bekommen!

  13. # 2 Wutmensch

    Das waren NUR Fachärzte für Anästhesie, die ihren „Praxisbedarf“ dabei hatten:-)

  14. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur…und ihrer Lebensfreude…eine Bereicherung für uns alle.
    Kultursensibel bitte nur paar Sozialstunden anordnen !

  15. Ich bin sicher kein Befürworter von Gewalt,aber schwere Kriminelle,egal ob körperliche Gewalt,Drogen,Misshandlungen,Vergewaltigungen etc.,die hier an Ofern passieren,sollten die volle Härte der echten Rechtsprechung zu spüren bekommen.Bei den Richtern/innen unseres Justizapparates aber sicher sobald nicht spürbar.

    Warum läuft es immer wieder aufs Gleiche hinaus?Weil alle sog.Eliten gegen den Bürger handeln.Es wiederholt sich historisch immer wieder und die Menschen werden verblendet mit medialem Müll der sie regelrecht dumm halten soll,bei der auch nur die kleinste Unstimmigkeit nicht in Frage zu stellen ist.

    Es ist jedenfalls überall schon gut sichtbar,wie moslemischer Einfluss hier Wurzeln schlägt und alles im Mantel der Religionsfreiheit verpackt wird.Wenn man auch nur ein wenig die Thematik des Islam an sich ranlässt,so wird einem auch immer mehr bewusst mit was man es zu tun hat.Wer das nicht erkennt,soll sich ein Schild umhängen auf dem draufsteht“Ich bin bunt!“

  16. Seid Ihr Euch so sicher, daß es sich um Tunesialgerilyber handelt? Denn die Leipziger Volkzszeitung schreibt darüber ja gar nichts:

    http://www.lvz-online.de/leipzig/polizeiticker/polizeiticker-leipzig/polizei-schnappt-fuenf-drogendealer-in-leipziger-city-rauschgift-und-bargeld-sichergestellt/r-polizeiticker-leipzig-a-221615.html

    Und wenn doch, dann hatten sie sicherlich eine schwere Kindheit.

    Haha, …

    Wenigstens schreibt die Polizei Sachsen noch Klartext. Die Pressestellen der Polizei im grünen Baden-Würstleberg scheinen seit einigen Monaten diese zentralen Informationen komplett wegzulassen. Nicht einmal „südländischer Akzent“ oder sowas steht da noch. Vollständige Täterbeschreibungen in diesem Stil: „Mann, 1,70m“

  17. In anderen Ländern bekommt man die Giftspritze fürs Drogendealen, bei uns gibts da meist ne lachse Bewährungsstrafe bei Rundumvollversorgung.
    Ich nehme an, die haben nicht nur mit „relativ“ harmlosem Gras gedealt. (Wobei es durch gestrecktes Gras auch schon viele Bleivergiftungen in Leipzig, sowie München und Hamburg gab) Die Christal Meth Schwemme ist gerade in letzter Zeit im Osten deutlich zu spüren, dieses Teufelszeug! Es ist nicht nur das hunderttausendfach kriminelles Pack einwandert, sie verkaufen den Kindern auch noch diesen Dreck der das Leben zerstört.
    Man darf ja nix sagen. Ist ja sonst voll populistisch.
    Verraten und verkauft unser Land geht vor die Hunde!
    Man wünscht sich, dass die Verantwortlichen eines Tages vom Plebs, den sie jahrzentelang betrogen und verraten haben, dafür der Gerechten Strafe zugeführt werden.
    Jaa liebe Politiker, Medien, Gutmenschen, etc. man sieht sich immer zweimal im Leben und spätestens im Jenseits.

  18. #22 Hundewache

    Das war zwar schon im Jahr 2000, aber was soll heute anders sein?

    Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Kokain-Verdachts

    Nachdem auf 22 Toiletten des Parlamentsgebäudes angeblich Kokainspuren gefunden wurden, hat sich nun die Staatsanwaltschaft Berlin des Themas angenommen. Der Ältestenrat des Parlaments wird sich ebenfalls mit dem Verdacht befassen.
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundestag-staatsanwaltschaft-ermittelt-wegen-kokain-verdachts-a-100925.html

  19. @Verfasser

    Der normale Weg ist das ausländische Verbrecher die abgeschoben werden nur die Häfte der Strafe verbüssen müssen.

    Wie viele es sind, Prozente und absolute Zahlen, hat mir Schmierantenpresse (Spon, SZ, WAZ, FR, Zeit, der oberversiffte Tageslügel aus dem oberversifften Berlin mit einem -TÜRKISCHEN- (Altun) Zensor, usw.).
    Ich weiß zeitnah z. B. von 2 türkischen Mördern die nicht abgeschoben worden sind.
    Wäre ich Wahlkämpfer wäre das im Bereich Innenpolitik ständiges Thema!
    Tenor „Wozu brauchen wir türkische Mörder in Deutschland? Welches Interesse haben „wir“ türkische Mörder in Deutschland zu belassen?“

    Gruß

  20. Ich erinnere mich an einen Zeitungsartikel. Darin stand unter anderem, ich zitiere: Von der Leyen sprach von einer positiven Entwicklung. „Es geht nicht nur um die Zahl, vor allem die neue Qualität der Zuwanderung ist ein Glücksfall“, sagte die Ministerin der „Welt“. „Das hilft unserem Land, macht es jünger, kreativer und internationaler.“

    Geht’s noch???

  21. Der „war on drugs“ ist mit polizeilichen Methoden nicht zu gewinnen. Jede Form von Prohibition ist wegen der kriminellen (mafiösen) Eigendynamik zum Scheitern verurteilt.

    Es wird dringend Zeit für neue Denkansätze, um diesen Sumpf auszutrocknen und vor allem unsere Kinder zu schützen.

  22. Knast wohl eher nicht und Abschiebung auf keinen Fall. Sind schließlich typische „Bereicherer“ und sowas von nötig.

  23. #21 Muhschlimm

    Seid Ihr Euch so sicher, daß es sich um Tunesialgerilyber handelt? Denn die Leipziger Volkzszeitung schreibt darüber ja gar nichts
    ———————————————-

    Heute Mittag standen in der Twitter-Meldung der LVZ die Nationalitäten noch drin.
    Aber das Löschen von kritischen Leserkommentaren oder kompletten Meldungen gehört bei der, von den Linken 1894 gegründeten Schmierblatt, längst zum Tagesgeschäft.
    Mittlerweile hat sich die ‚Leipziger Volkszeitung‘ zum größten Lügenblatt in Sachsen entwickelt.
    Moschee-Gegner, Asylheim-Kritiker… alles Rassisten und Nazis.
    Die LVZ gilt hier bei den Bürgern als größter Nestbeschmutzer von Leipzig und kann sich nur noch am Markt halten, weil es in der 520.000-Einwohner-Messestadt schlicht an Alternativen fehlt.

    Mir fällt allerdings auch in Leipzig in letzter Zeit die Zunahme der Kriminalität massiv auf.
    Die sächsische Drogen-Hochburg legt in allen Bereichen zu.
    Daran kommt selbst die Lügen-LVZ nicht vorbei und muss dies zumindest als Meldung veröffentlichen.

    Meldungen von heute:

    – Einbrecher suchen Pflegedienst in Leipzig-Lützschena-Stahmeln heim (keine Täterbeschreibung)

    – Jogger raubt Frau in Leipzig-Volkmarsdorf aus (keine Täterbeschreibung)

    – Einbruchserie in mehrere Eigenheime in Leipzig-Wiederitzsch am letzten Wochenende (keine Täterbeschreibung)

    – Einbrüche in 4 Praxis- und Geschäftsräume im Leipziger Nordwesten (keine Täterbeschreibung)

    – Polizei fasst bewaffneten Automatenknacker in Leipzig-Reudnitz-Thonberg (keine Täterbeschreibung)

    – Autodieb bricht in 4 Garagen in Leipzig-Böhlitz-Ehrenberg ein (keine Täterbeschreibung)

    – Räuberische Erpressung an einem 13jährigen Jungen in Schkeuditz mit anschließender Festnahme des Täters (keine Täterbeschreibung)

    In keinem einzigen der vorgenannten Fälle wurde die Nationalität genannt oder erwähnt.
    Und dies sind nur die Meldungen von heute.

  24. Allesamt Nordafrikaner abgesehen vom „Franzosen“, der wahrscheinlich auch ein Nordafrikaner, ein Neger aus dem Senegal oder von der Cote D`Ivoire mit frz. Pass ist.

    Dass der Kokain bzw. Crack-Markt (z. B. in Frankfurt/M.) von Nordafrikanern und Negern beherrscht wird, ist hinlänglich bekannt…hier ein Insider-Bericht in einem Working-Paper der Goethe-Universität Frankfurt:

    […]angebotene Crack von den vorwiegend marokkanischen und schwarzafrikanischen Dealern.
    „Du rennst den Steinen hinterher und krabbelst den Scheiß-Marokkanern in’n Arsch für’n Zug.
    Weil die ganze Koka-Geschichte ist in der Zwischenzeit in marokkanischer Hand, und wenn du keine guten Marokks an der Leine hast, hast du geloost … Die ham ’ne familiäre Struktur, weißt du, die ziehen die ganze Familie hierher. Neffen, Onkels, Tanten sind alle drin, keiner konsumiert,weißt du, machen ein Jahr, zwei Jahre Kohle, Kohle, Kohle und dann sind sie weg, fertig.

    http://www.forschung-frankfurt.uni-frankfurt.de/36050310/Crack-in-der-Frankfurter-Drogenszene-1-5__II.pdf

    oder hier die Uni-Bremen:

    Laut BKA (2001, 1) wird der Handel mit Crack von Schwarz- und Nordafrikanern dominiert.

    http://www.bisdro.uni-bremen.de/crack_zusammenfass_stoever.htm

    Die (neueren) Kokain-Routen führen von Südamerika über West- und Nordafrika nach Europa (vgl. Geschwinde 2013: 469 ff).*
    Dementsprechend werden unzählige Lampedusa-Neger und mohammedanisches Maghreb-Gesindel hierher geschleust, um den Dreck in D und Europa zu verkaufen.

    * Geschwinde, Thomas (2013): Rauschdrogen Marktformen und Wirkungsweisen. 7. Auflage, Springer: Heidelberg Dordrecht London New York

  25. Hoffentlich haben die armen Fachkräfte jetzt kein Trauma erlitten. Ich hoffe ja stark, daß Pro Asyl bereits einen eckigen Tisch gegen Rassismus einberufen hat und die EKD Kirchenasyl anbietet.

  26. Fünf-Sterne-Knast?

    Wenn die nicht gerade mit 100kg Kokain geschnappt wurden, dann passiert REIN GAR NICHTS!

    Eine symbolische Bewährungsstrafe, falls es überhaupt zu eier Anklage kommt. Danach werden diese Fachkräfte weiterhin ungehindert Sozialleistungen beziehen und genauso ungehindert weiterdealen…

  27. #33 WutImBauch

    Jetzt geht es auch in Mitteldeutschland steil bergab ?
    ——————————————————

    Ganz so extrem würde ich es noch nicht sehen.
    Aber in den Großstädten Leipzig und Dresden in Sachsen werden die Einschläge heftiger, wobei Leipzig natürlich das Drehkreuz für den Drogenhandel im gesamten Osten ist.

  28. Knast?.. hahaha, die laufen doch alle schon wieder frei rum, die haben doch einen festen Wohnsitz am Oranienplatz!!

  29. @#31 Systemfehler (07. Jan 2014 17:12)


    Meldungen von heute:

    7 x – … (keine Täterbeschreibung)

    In keinem einzigen der vorgenannten Fälle wurde die Nationalität genannt oder erwähnt.
    Und dies sind nur die Meldungen von heute.

    Ein Fall für den Langenscheidt „Qualitätsmedium – Deutsch“ (ähnlich der genialen Werbeaktion der Jungen Freiheit zur Zeit: Koalitionsvertrag – Deutsch)

    Zeitung schreibt – Leser liest
    Täter Deutscher = Täter Deutscher
    Täter unbekannt = Täter unbekannt
    nichts = Täter Bereicherer

    Die Zeitungen schreiben mittlerweile fast immer nichts über die Herkunft des Täters …

    PS: Kaputte Systeme werden überhaupt nur vom Systemfehler zusammengehalten. Windows rebootet ja auch, um nicht abzustürzen.

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