Bernd LadwigBei Fliegen gibt es berechtigte Zweifel, dass sie über ein phänomenales Bewusstsein und Leidensfähigkeit verfügen. Dazu kommt, dass Lebensformen ein Recht auf Entfaltung haben und dabei in unvermeidliche Kollisionen geraten, die dann notgedrungen der Stärkere für sich entscheidet. In der Tat würde ich aber trotzdem sagen, dass wir erforschen müssen, wie wir den Verkehr noch schonender für die Tierwelt organisieren. Das ist geboten. (Wer noch mehr solchen Schwachfug lesen will, Bernd Ladwig, Foto, Professor für politische Theorie an der FU Berlin, verzapft ihn hier!)

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72 KOMMENTARE

  3. Der 68er Spott gegen die etablierte Professorenschaft von damals: „Unter den Talaren – der Muff von tausend Jahren“. – Die heutigen Professoren obiger Art stinken dann eher nach Babywindeln!

  6. Insekten sind wie Sprengstoffbomber. Sie versuchen, in Todesverachtung, deine Windschutzscheibe zu zerstören.

  8. Ich bin immer etwas skeptisch, wenn jemand einen anderen, der wesentlich intelligenter als man selbst ist, als dämlich hinstellt. Dass man sich über Dinge wie die Rechte von Tieren theoretisch Gedanken macht, ist weder falsch noch neu. Dieser Mann denkt nun einfach etwas weiter, was in dieser Konsequenz für die Mehrheit der Menschen schwer zu akzeptieren ist (ehrlich gesagt auch für mich). Ist er damit nicht im besten Sinne politisch unkorrekt?

  10. Zwischen Intelligenz und Wahnsinn verläuft nur ein schmaler Grat. Der gute Professor scheint den Grat schon überschritten zu haben.

  11. „Das Lebensformen ein Recht auf Entfaltung haben“
    Auch ich fordere das Recht auf Entfaltung, mit allem was zu meiner Heimat gehört!
    Keine Unterordnung im Islam und der EU Diktatur!

  12. Ich weiß nicht, was Ihr habt!

    Der Mann hat doch völlig Recht! Er hat zumindest im Physikunterricht aufgepasst:

    Klatschen Fliegen an die Windschutzscheibe, ist die perfekte Stromlinienform noch nicht erreicht. Außerdem kostet jeder Fliegenklatscher Bewegungsenergie, sprich Benzin. Gut, das mag bei fünf oder zehn Fliegen vernachlässigbar sein, aber bei einer Million Fliegen wird das schon messbar.

    Und ich will mich outen : Bei uns zuhause herrscht im Sommer ein gnadenlosen Regiment mit der Fliegenpatsche. Brutal und rechtspopulistisch.

  13. #7 Stimme der Vernunft

    Ich halte ihn nicht für politisch inkorrekt sondern eher als vom Zeitgeist „besoffen“. Wenn ich mir angucke, wer heute alles vegetarisch, vegan, tierrechtorientiert daherschwadroniert, dann muss ich leider feststellen, dass das vorwiegend Linke/Genderisten/Islamophile/EU-Freaks/Klimawandelfanatiker & Co. sind. Scheint alles auf eines hinauszulaufen: Unsere abendländische Kultur muss entsorgt werden.

  14. Ich bekenne mich schuldig: Ich nehme den armen Hühnern ständig ihre Eier weg und genieße diese in Form von Omelett.

  15. Was er sagt ist durchdacht und nicht zu widerlegen. Das erinnert mich an die Thesen von Thilo Sarrazin. Ganz im Gegensatz zu den Kommentaren die hier abgegeben werden. Deren Argumente reduzieren sich auf „ich will Fleich (fr)essen und zwar so viel wie nur möglich“.

  17. Ich quassel den lieben langen Tag auch so manchen Unfug daher, das qualifiziert offenbar für eine gut dotierte Professur an der FU Berlin, da werde ich gleich morgen vorsprechen 🙂

  18. #7 Stimme der Vernunft

    Eine hohe Intelligenz ist kein Schutz. Selbst Clinton mit nachgesagtem IQ 170 hat sich in seinen vielen Affären ungeheuer dumm verhalten und geäußert.

    „Dumm ist, wer dummes tut“.

  19. Na kewil, ist wieder nichts passiert auf der Welt. Oder weshalb stellst du solch einen Unsinn zur Diskussion. Und etliche User fallen drauf rein und kommentieren wie wild.
    Also, wenn es nichts Wichtigeres auf der Welt gibt, dann kann ich ja jetzt ein Flasche Wein aufmachen und genießen.

  20. Also, ihr könnt mich jetzt ja für bescheuert halten, egal…

    Ich stimme Bernd Ladwig im grossen und ganzen zu. Ich war selber 10 Jahre Vegetarier, habe aber danach wieder angefangen, etwas Fleisch zu essen. Aber wohlverstanden nur von artgerecht gehaltenen Tieren. Z.B. mal ein Kotelett oder Braten vom Schwein. Von Schweinen, die Auslauf haben und sich im Dreck suhlen können. Das seiht man bei uns sehr oft….
    Kaninchen kommen für mich nicht in Frage, wenn man deren Haltung in engen Käfigen, ohne Kontakt zu ihren Artsgenossen, betrachtet.

    Fliegen, Spinnen und andere Insekten werden ins Freie befördert. Das einzige Insekt das ich kurz und schmerzfrei (hoffe ich) töten kann sind die Steckmücken. Muss ich allerdings auch nicht mehr viel machen, denn wir haben fast überall Fliegengitter an den Fenstern.

    Jedenfalls ist eines sicher: Fleisch von einem geschächteten Tier würde ich um nichts in der Welt anrühren…….

    Und während der 10 Jahre des Vegetarismus habe ich nie „missioniert“…

    Ausser bei Froschschenkeln und Weinbergschnecken. Da kann ich nicht mal neben jemandem sitzen, der das isst 🙁

  23. #16 FW (06. Jan 2014 17:38)

    Kewil sorgt also auch für dein Wohlergehen, Mr. Spassbremse :mrgreen:

  24. Völlig Unrecht hat er nicht, wenn er Parallelen zum Rassismus zwischen Mensch zu Mensch und Mensch zu Tier zieht. Denn wo hört die Grenze auf? Käme eine intelligentere Spezies auf die Erde würde sie mit den Menschen genauso verfahren.

    Dennoch, er spricht aus der Sicht eines Veganers und der Veganismus ist eindeutig religionsähnlich (mit allen Übeln, die Religionen so mitbringen wie Verteufelung der Andersgläubigen, sich moralisch überlegen zu fühlen, Neigung zum Missionieren usw.). Und deswegen habe ich für Veganer Null Sympathien.

  26. was der absondert ist na ja sagen wir mal seine Sache.
    Mich würde mal interessieren was kostet uns als Steuerzahler dieser “ Babyprofessor “

    mit welcher Forschung hat er die Professur bekommen

    Fragen über Fragen Heinz

  27. In Fällen wie diesen ist es fast schon tragisch, dass nicht auch mal die Fliege den Kampf gewinnt. Einen rein intellektuellen Wettstreit, hätte sie sicherlich für sich entscheiden können.

  28. Zwei kleine OT 😀

    Finanzen

    IWF: Schuldenkrise erfordert brachiale Maßnahmen

    Eine neue Studie des IWF kündigt eine beispiellose Welle von Zwangs-Maßnahmen gegen die Sparer in Europa an. Die Schuldenkrise werde durch eine Mischung aus „Steuern auf Ersparnisse, Verluste der Steuerzahler durch Schuldenschnitte, Inflation, Kapitalverkehrskontrollen und anderen Maßnahmen der finanziellen Repression“ beendet. Die Politiker Europas werden aufgefordert, ihre Realitäts-Verweigerung aufzugeben und zu handeln…

    http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/01/58267/

    Anti-Putin-Propaganda: AfD-Politiker spricht Klartext

    “In einem Interview mit dem Fernsehsender Russia Today (RT) hat der AfD-Politiker Armin-Paul Hampel das Vorgehen des russischen Präsidenten Wladimir Putin gegen Oligarchen wie Michail Chodorkowski verteidigt. Die Deutschen wüssten einfach zu wenig über die tatsächlichen Ereignisse in Russland. Hampel ist Vorsitzender der niedersächsischen Alternative für Deutschland und war früher Korrespondent der ARD. Zuletzt leitete er das ARD-Büro in Asien.”

    Nun mag Russia Today nicht unbedingt das Paradebeispiel für Ausgewogenheit sein – allerdings hat die heimische “Qualitätspresse” angesichts ihrer Form der Berichterstattung in dieser Sache nicht wirklich die Legitimation, sich darüber zu beschweren…

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article123594187/AfD-Politiker-verteidigt-Putin-im-russischen-TV.html

  29. Leute wie Prof. Ladwig waren übrigens in Spanien (und ich schätze auch in Griechenland) mit die ersten, die in der Finanz- und Wirtschaftskrise auf der Straße standen und wieder zu ihren Eltern ziehen mussten.

    Zusammen mit der ganzen Armee von „irgendwas mit Medien, Philosophie und Sozial“ Akademikern, die man sich auch auf der iberischen Halbinsel leistete.

    Das haben mir spanische Geschäftspartner erzählt. Die deutsche Medienlandschaft und die Bionadenbourgeoisie haben auf diesen Umstand so gut es ging den Deckel gehalten – sie werden wissen warum.

  30. Dieser sog. Professor ist das beste Beispiel dafür, welche negativen Folgen der Verzicht auf tierisches Eiweiß für die Intelligenz eines Menschen nach sich zieht.

  32. So, jetzt werde ich mir ein leckeres Känguru Steak in die Pfanne legen.

    Übrigens, die Kanzlerin ist hingefallen.

  33. #28 heureka (06. Jan 2014 18:24)
    Dieser sog. Professor ist das beste Beispiel dafür, welche negativen Folgen der Verzicht auf tierisches Eiweiß für die Intelligenz eines Menschen nach sich zieht.
    ++++

    Für mich ist es erschreckend, was für Pfeifen heutzutage Professor werden können!

  35. Ich nehme doch an, daß dieser sonderbare Professor im Sommer Sandalen aus Bast trägt und im Winter mit Stoffschuhen durch den Match schlabbert, denn kein Tier durfte ja sein Leben lassen für Lederschuhe von diesem Herrn.

  36. Ach was , der ist nur zu faul den Fliegenmatsch von seinem Porsche zu kratzen und traut es sich nicht anderes auszudrücken.

  37. Man sieht es diesem hoffnungsvollen Scharlatan Bernd an, was eine Gesellschaft von ihm zu erhoffen hat

    o, nichts, so etwas tummelt sich heute in D Unis.

  39. #30 Unlinks

    Ach was , der ist nur zu faul den Fliegenmatsch von seinem Porsche zu kratzen und traut es sich nicht anderes auszudrücken.

    Für diese Arbeit kommen ja jetzt massenhaft Fachkräfte nach Deutschland.

  40. http://books.google.de/books?id=cOs2vWm8rUAC&pg=PA150&lpg=PA150&dq=buddhismus+insekten&source=bl&ots=muKRGP6YLd&sig=kYZdFITGdOnL_dsZneScIExfETw&hl=de&sa=X&ei=oOXKUqb3OMbAtAbl-IHQCg&ved=0CC4Q6AEwAg

    Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen Hinduismus und Buddhismus
    von Max Weber, Karl-Heinz Golzio

    146) Die höchste Frömmigkeit ist, sich von Insekten peinigen zu lassen, ohne sie zu verscheuen. Die großen Tierspitäler der Jaina sind bekannt, am berühmtesten jenes Spital, in welchem (auf Kosten der Stadt) 5000 Raten unterhalten wurden…

    Das brauchen wir unbedingt auch, am besten in Berlin.

    Da gibt es sicher mehr als 5000 Raten, aber immer noch nicht auf Kosten der Stadt.
    Und ein passendes Gebäude gibt es dort auch – der neue Flughafen, der sowieso nicht funktioniert.

  41. PS: Nichtcarnivore-Schuhe sind kein Problem, weder Sommers wie Winters. Uhrenarmband, Gürtel, Portemonnaie ebenfalls nicht.
    Er sagt ja selber, dass er kein Veganer ist, wg. Genussmensch und so. Auf Details kommt es dann sowieso schon nicht mehr drauf an. …ist aber auch seine eigene Sache.


  44. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
    Linke Spinner, Schwärmer, Traumtänzer :
    Die Fliegen auf der
    Windschutzscheibe der Realität !
    * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

    KEWIL, was haben Sie denn da für ein Bild eines braven „NUTELLA-KIDs“ eingefügt ?!

    Sehen Sie sich das Bild in ref. FAZ-Artikel an!

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/philosoph-bernd-ladwig-die-moral-gebietet-auf-fleisch-zu-verzichten-12737795.html

    Nein – nicht das erste Bild – das sind ja Dreckschweine

    Ich meine das zweite.: Hier sieht man einen
    „Links-Reaktionären-Gutmenschen“ (LRG) mit allen optischen Attributen, die sie so stolz zur Schau stellen:

    => Rovoluzzer-Locke
    => Trotzki-Gläser
    => Stalinbart
    => Schwarzhemd-Outfit

    An der Wand das unverzichtbare Klimaschutz-Dreirad

    Und bei allem ‚Revolution-Signalling‘ hat man doch nicht vergessen,
    wie gut Staatsknete beim Revo-Fight gg das verhasste Schweinesystem tut.

  46. Also, werter Prof. Ladwig, ich persönlich verstehe mein Rasen über die Autobahnen als praktizierte Evolutionshilfe für flugfähige Insekten. Diejenigen Sechsbeiner, die nicht glauben wollen, daß man eine Autobahn in einer Höhe von mehr als 4 m zu überfliegen hat, lassen ihr leichtsinniges Leben. In meinem Falle sind das Zehntausende.
    Die anderen, die evolutionsfähigen Insekten, lernen daraus und halten fortan die 4 m Mindesthöhe ein. Und was lehrt uns Darwin? Surviving of the fittest! Also, noch ein paar Jahrzehnte Fliegenleichenkratzen von den Windschutzscheiben und das Problem hat sich qua natürlicher Selektion erledigt.
    Ein Beweis gefällig?
    Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es in Italien noch die durch die Anopheles-Mücke übertragene Malaria. Dann motorisierte sich Italien und Myriaden von unbelehrbaren Malariamücken ließen ihr unwürdiges Leben an den Windschutzscheiben von FIAT 500, Alfa Romeo oder frisierten Vespas.
    Wo ist die Malaria in Italien heute? Sie ist weg. Nur noch in unterentwickelten Weltengegenden treibt sie ihr Unwesen. Aber eben nicht mehr in Italien!
    Quod erat demonstrandum!
    Kann ich jetzt auch Prof. an der FU werden? Den empirischen Nachweis meiner wissenschaftlich stringenten Hypothese habe ich doch soeben erbracht. Die des Professors Bernd Ladwig steht noch aus. Aber, wenn ich’s genau bedenke, so ventiliert der ja gar keine wissenschaftliche These, die man eventuell falsifizieren könnte. Er verkauft lediglich einen durch keinerlei Empirie prüfbaren Glaubensartikel. Er ist also gar kein Professor im Wilhelm von Humboldt’schen Sinn, sondern lediglich ein philosophischer Quacksalber mit ökokorrektem Rennrad nebst blauem Helm an der Wand.
    PS: Der blaue Helm läßt mich mutmaßen, daß ihm Darwin und dessen Thesen von der natürlichen Selektion nicht gänzlich unbekannt sind… :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

    Don Andres

  47. Wurde sein Photo oben mit Photoshop bis zur Verunglimpfung verändert oder sieht der wirklich so aus ?!?

  48. Grenzdebiler Guddi. Ein Vorzeige-Gehirngewaschener Schulnoten-Durchgewunkener, der nun ran geht, sein von den Ökolehrkräften infiltriertes Gedankengut der Öffentlichkeit zu präsentieren. Der ganz normale Wahnsinn in Deutschland, dass die Dichter und Denker schon lange aus Scham vor Überheblichkeit schon lange abgeschafft hat.

  49. Der Typ ist doch bestimmt wirklich so ein Bremser, wegen denen ich hinterm Steuer ständig fluchen muss. So nach dem Motto, 90 in der 100er Zone und auf der Autobahn mit 120 die linke Spur zu machen. Denn man will ja die anderen erziehen und außerdem sparen sie sprit, ist also alles gerechtfertigt.
    Ich kenn auch persönlich so ein A****loch, das wirklich so fährt und meint andere auszubremsen sei ok, man müsse sie ja erziehen. 👿
    Die schaffen es noch uns eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h zu verordnen, wegen dem Massenmord an den ganzen Insekten.

  50. Der soll ein deutscher Professor sein?

    Ich habe mal in einer gewissen Abteilung jemanden besucht.

    Da hätte ich den treffen können.

    Na ja, in der FU, nicht in der HUB.

  51. OT: Eine Stadt wird bunt! Pforzheim war mal eine normale und beschauliche Großstadt in Baden-Württemberg. Heute ist Pforzheim extrem kulturell bereichert und somit eine Hochburg der Salafisten und Kriminellen in Süddeutschland! Da ist nichts mehr bunt und vielfältig, da ist es nur noch gefährlich für Einheimische!

    Gewalt und Diebstähle auf Dillweißensteiner Friedhof in Pforzheim!

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Gewalt-und-Diebstaehle-auf-Dillweissensteiner-Friedhof-_arid,462292.html

  52. Die Insekten an den Windschutzscheiben sichern den Ziehga/äunern ihr Einkommen. Schliesslich müssen die überall und ungefragt mit ihren versifften Putzlappen an strahlend sauberen Autoscheiben an den Kreuzungen rumputzen.

    Ich denke die Forderungen von diesem Herren sind tiefst rassistisch und zeugen nicht von einer Willkomenskultur^^

  53. Also, ich bin auch schon für Igel, Katzen und Karnickel auf der Straße in die Eisen gestiegen und werde es jederzeit wieder tun, mit dem vollen Bewußtsein, daß, gäbe es deswegen einen Auffahrunfall, mir kein Richter der Welt einreden könnte, ich hätte mein Gewissen zu ignorieren und das dumme Tierchen zu überfahren, nur weil der noch dümmere Hintermann keinen Sicherheitsabstand einhalten kann. Aber um das zu wissen, brauche ich keinen meine Steuergelder fressenden Politiktheorieprofessor. Eine Made, die über Fliegen philosophiert, und das auf meine Kosten, ja geht’s noch? Bei dem da oben sieht mir das ganze sowieso eher nach ABM aus, auch wenn das jetzt ein unseriöses Vorurteil ist. Die Dauerfrustration über diesen Umgang mit unseren Ressourcen bringt nun mal Emotionen hervor, bis zu dem Punkt, daß man für sowas dann irgendwann nicht mehr bremsen würde.

  54. Herr Bernd Ladwig, „Vertrauensdozent“ der Heinrich-Böll-Stiftung, erfreut sich der fliegenden bunten Bereicherung nach seiner Gesässpastenabsonderung. Mit roher Gewalt-ausübung, werden jene mit der Fliegenklatsche
    vom Kopf her erschlagen und nach Rothenburger Manieren verspeisst. Zudem aggiert der Genosse in Berlin, folglich wird sein steuerfinanzierter Abrollgegenstand von dringend benötigten akademischen Fachkräften gern umworben, um die zugedröhnte Frontaussicht an den Kreuzungen, professionell reinigen zu lassen. Ich berufe mich auf sein ähnlich geäussertes Zitat :
    Ich verlasse mich, bei einigen Kisten Rotwein, auf M.DuMont Schauberg-Filme und anderen GEZ-Informations-quellen.
    Einer seiner Studenten ist Bushido – noch fragen ?

  56. Der Mann hat recht! In Zukunft werde ich jeder Fliege, Mücke, Schnake, Biene, Hummel mit meinem Fahrzeug in Schlangenlinien ausweichen. Falls ich jemanden dabei ins Auto krache, erkläre ich ihm meine Intention. Mein Unfallgegner wird vollstes Verständnis haben. Die Welt ist schön…

  57. Jeder hat das Recht, einen Narren aus sich zu machen.Die hohe Kunst ist allerdings, damit seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Laßt ihn uns feiern.
    Er scheint ein Künstler zu sein.

  58. Herr Vielosoph, Sojaprodukte sind oft – entgegen ihres Rufes – alles andere als gesund. Starke industrielle Verarbeitung und Rückstände giftiger Chemikalien können einem den Appetit auf den Soja-Burger glatt verderben.

    JA, es gibt Fachidioten aber auch Mehrfachidioten!

    Übrigens wie sehen Sie das abschlachten von unschuldigen Menschen???
    Die Polizei in Afghanistan hat ein achtjähriges Mädchen festgenommen, das einen Sprengstoffgürtel trug. Laut dem Innenministerium wollte sie sich in einer Polizeistation in der Provinz Helmand in die Luft sprengen.
    Augenzeugen erzählen, dass das Mädchen einfach nicht mit dem Knopf zurechtkommen konnte, der den Sprengsatz zünden sollte. Dank diesem Umstand gelang es, die Selbstmordattentäterin zu stoppen.
    Das Mädchen selbst ist derzeit in einem Schockzustand und verwirrt und kann deswegen vorerst keine Aussagen machen. Die Polizei geht davon aus, dass der ältere Bruder des Mädchens, der ein hochrangiger Kommandeur der Taliban ist, sie zur Verübung des Anschlags angestiftet habe.
    Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_01_06/Kind-mit-Sprengstoffgurtel-in-Afghanistan-aufgegriffen-4058/

  59. Was Muslime über Fliegen glauben:

    Bukhari 4.537:

    Narrated Abu Huraira: The Prophet said „If a house fly falls
    in the drink of anyone of you, he should dip it (in the
    drink), for one of its wings has a disease and the other has
    the cure for the disease.“

    Übersetzt:
    „Wenn eine Hausfliege jemanden von Euch ins Getränk fällt, sollte derjenige die Fliege eintauchen (ins Getränk) denn einer der Flügel trägt eine Krankheit und der andere deren Heilung“

  61. gegen die Forderung nach tiergerechter Haltung von Tieren ist nichts einzuwenden.
    Wir essen zu viel Fleisch, auch nicht ganz falsch.
    Der Rest ist für die Tonne, denn wenn es unmoralisch wäre, Tiere zu halten, zu schlachten und zu verzehren, wüssten wir das nicht erst seit Professor Dingens.

    Diese Spinner wollen die MORAL NEU ERFINDEN, eine NEUE RELIGION ERFINDEN, spricht, das RAD NEU ERFINDEN

  62. Verstehe die Aufregung nicht.

    Als Philosoph soll er ja gewagte Thesen aufstellen und ungewohnte Ansichten vertreten. Oder soll man nur solche anstellen, die andere nachplappern?

    Er macht doch einige gute Punkte IMHO

  63. Wenn der Herr Professor demnächst mit einem Infekt zum Arzt kommt, kann ihm dieser ja einen Vortrag darüber halten, dass es unethisch sei, ihm Antibiotika zu verabreichen. Denn auch Mycobacterien sind eine schwächere Lebensform, deren Leidensfähigkeit nicht ganz ausgeschlossen werden kann. So hat etwa auch das bacterium turberculosis ein Recht auf freie Entfaltung in einem natürlichen Lebensraum, also den Lungen des Herrn Professor und sollte nicht einen Massenmord durch Menschenhand erfahren.

    Schließlich steht das Leben des Herrn Professor als eine einzige Lebensform gegen das Leben von millionen Lebensformen. Eine gerechte Abwägung zu Gunsten der schwächeren und daher schutzbedürftigeren Tierwelt ist mithin geboten.

  64. Wie hiess es doch in dem anderen PI artikel gleich…

    Wirklich große Leistungen und Fortschritte aber wurden immer von Ausnahmeerscheinungen und Querdenkern erbracht, doch die sind unbequem – nicht nur für die Aufsichtsräte.

    Ein unbequemer Mann…

  65. Philosophie soll und kann zum Nachdenken über den eigenen Horizont anregen, einigen Menschen, auch bei PI, kann es nicht schaden!

  66. @ Olef Hampelmann (07. Jan. 06:09)

    Sophie soll und kann aber nicht das Einzige sein – in welchen geistiger Zwinger – wie aus dem Mittelalter – wollt Ihr uns tun? Auf der heutigen Burg haben wir schon genug damit zu tun.

  67. Der grassierende gesellschaftliche Verblödung manifestiert sich nicht nur an der Unterschicht und der politischen Elite, sondern auch an solchen akademischen Schwachköpfen.
    Dem Herrn Professor wäre anzuraten, mit der gleichen Vehemenz, die er für Fliegen und Mücken an den Tag legt, gegen die täglichen Gewaltorgien der „Friedensreligion“ einzutreten.

  68. Da stellt man doch die angebliche Verbesserung Deutschlands bei der Pissa Studie in Zweifel, können die Schüler besser sein als ihre Lehrkräfte ?

  69. Der Mann ist mir als Tierschützerin sehr sympatisch. Der Tierschutz liegt extrem im argen und ich finde er hat recht. Im großen und ganzen zumindest!

  71. Das ist kein Tierschuetzer, das ist ein Tierrechtsideologe oder halt Menschenfeind.
    Das Produkt extremer Dekadenz und Uebersaettigung einer nicht mehr lebensfaehigen und nicht mehr lebenswilligen Gesellschaft, die einer echten Krise nichts mehr entgegensetzen kann.

    Tiere sind zum Essen und zum Nutzen fuer Menschen da. Dass man sie nicht unnoetig quaelen darf, war schon Gegenstand diverser jahrtausenderalter Gebote in der heiligen Tora.
    Heute wird es jedoch masslos uebertrieben, Tiere werden vermenschlicht, Menschen vertiert.
    Das kann nicht auf Dauer gut gehen.

  72. Ich habe mich jetzt durch den Artikel in der FAS gequält. Für mich ist es ein Skandal und unendlich traurig zugleich, daß so ein Spinner in Deutschland Professor sein kann. Sein passender Platz wäre eher in einer geschlossenen Abteilung.
    Philosoph und Professor für politische Theorie…

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