MuSMarks & Spencer, eine der größten Kaufhausketten Großbritanniens, gilt als sozial und hat viel Verständnis für seine Mitarbeiter, speziell auch für die Schariatreuen. Das bekam vor kurzem ein Kunde zu spüren, der an einer der Kassen eine Flasche Champagner bezahlen wollte. Die Kassiererin entschuldigte sich, sie könne ihm da leider nicht weiterhelfen, er müsse warten, bis eine Kollegin Zeit hätte. Das löste einen Sturm der Entrüstung aus.

(Von L.S.Gabriel)

The Telegraph berichtet:

Muslimische Mitarbeiter haben bei Marks & Spencer die Erlaubnis, sich zu weigern, Kunden Alkohol- oder Schweinefleisch-Produkte zu verkaufen.

Ein M & S -Sprecher sagte: „Wir wissen, dass einige unserer Mitarbeiter aus religiösen Gründen eingeschränkt sind, was die Arbeit mit gewissen Lebensmitteln oder Getränken betrifft, oder dass sie zu bestimmten Zeiten nicht arbeiten.“

„M & S fördert eine Umgebung, frei von Diskriminierung und wo spezifische Anforderungen gestellt werden. Wir versuchen das zu berücksichtigen und dennoch ein hohes Maß an Kundenservice zu bieten.“

Sainsbury sieht das anders. Die Kette weist darauf hin, dass alle Mitarbeiter – unabhängig von religiösen Überzeugungen – Fleisch und Alkohol anbieten und damit arbeiten müssen, es würden die gleichen Regeln für alle gelten.

Tescos Stellungnahme ist ähnlich: man behandle jeden Fall für sich, und man würde solche Mitarbeiter dann eben nicht an die Kasse setzen. Man sehe aber keinen Sinn darin, Personal zu beschäftigen, das aus religiösen Gründen die Arbeit teilweise verweigere.

Doch Morrisons, der in Vierteln mit großer muslimischer Bevölkerung angesiedelt ist, fühlt sich verpflichtet Rücksicht zu nehmen auf die religiösen und kulturellen Vorbehalte seiner Mitarbeiter, bestimmte Produkte betreffend.

Wer so agieren kann, muss sich das wohl leisten können, oder aber Großbritannien hat – was die Islamisierung betrifft – den „Point of no return“ längst überschritten.

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85 KOMMENTARE

  1. …jedem aufgeklärten Deutschen ist längst klar, das wir diese Situation in Buntland alsbald auch haben… und genau diese Erwartungshaltung wird dann in einem Dominosystem von den Moslems genutzt…

  2. Aber Schweinefleisch verkauft sie noch?
    Was macht sie am Fastenmonat Rammel-dann? Verkauft sie dann gar keine Lebensmittel?

  3. Die MSM werden über diesen Rassismus und diese Christenphobie natürlich nicht berichten – obwohl es da und dort, ganz vereinzelt, langsam so etwas wie Kritik an den Zuständen bei den islamistischen „Palästinensern“ gibt, und das in MSM-Medien – aber wie gesagt, nur vereinzelt und nur zaghaft:

    So was gibt´s?
    Palästinakritik

    http://haolam.de/artikel_15925.html

  4. In Marrakesch und Agadir wurden vergangene Woche in Supermärkten von muslimischen Verkäuferinnen problemlos Alkohol und auch Schweinefleisch verkauft bzw in Restaurants serviert.

  5. In England sitzen Extremverschleierte auch an den Sicherheitskontrollen beispielsweise am Flughafen London Heathrow und City Airport.
    Da halte ich diese Arbeitsverweigerung bei M&S noch für harmlos, obwohl es immer noch eine Arbeitsverweigerung darstellt und eigentlich auch entsprechend geahndet werden sollte durch den Arbeitgeber.

  6. Deren Arroganz nimmt immer größere Formen an. Das ist England, nicht Saudi-Arabien.
    Wenn sie muslimisch leben will, ab nach Hause!

  7. Sorry, aber was ist denn so schlimm an dem Vorgang? Alkohol nicht zu verkaufen, ist doch nun wirklich kein Verbrechen. Es handelt sich um ein Thema, das im Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Angestellter zu klären ist. Wenn der Arbeitgeber nichs dagegen hat, dass das so läuft, dann ist es ok. Wenn es dem Kunden nicht gefällt, wie das in dem Laden gehandhabt wird, soll er woanders einkaufen. So einfach ist das. Oder will PI jetzt in sozialistischer Weise eine Art „Verkaufszwang“ einführen?

  8. Mohammedaner, unfähig ohne Sonderregelungen im Westen zu überleben.
    Mohammedaner, unfähig ohne Quotenregelung einen Job zu bekommen.
    Mohammedaner, unfähig einen Tag keine Forderungen zu stellen oder gar mal nicht beleidigt zu sein.
    Mohammedaner, unfähig -selbst im Haus des friedens- einen Tag ohne Blutbad auszukommen.
    Mohammedaner, unfähig ohne Integrationsministerin sich zu integrieren.

    Die Kassierin bekommt bestimmt ein dickes Schmerzensgeld und eine Sofortrente, damit die sich vom Schock erholt.

  9. EINFACH UNGLAUBICH ❗

    S P R A C H L O S ❗ ❗ ❗

    diese Wixer sollten sich U N S anpassen ❗

    auf jeden FALL ❗

  10. #2 Nordischemeinung

    hats doch schon so ähnlich gegeben. ein Moslem hat sich geweigert, Alkohol in die einkaufsregale einzuräumen.

  11. Bei Marks&Spencer werden offenbar nur Kunden diskriminiert und vor den Kopf gestossen. Damit moslemische Herrenmenschen ihre religiös vorgeschobenen Marotten frei ausleben können.
    Danke für den Hinweis, ich weiss wo ich bei meinem nächsten Inselbesuch nicht einkaufen darf. Werde auch meine Freunde und Bekannten warnen.

  12. Die Alte soll mal eine Leberkässemmel fressen. Entschuldigung für den unsachlichen Kommentar, aber meine Toleranz für diese intolerante Religion sinkt gegen Null.

  13. auch in D ist der „Point of no return“ längst überschritten.

    Einwände ? keine, sehe wir sind aufgeklärt.

  14. Den

    Point of no return

    haben wir schon alle überschritten, wenn es um eine Verhinderung des Problems mit den bestehenden rechtstaatlichen Mitteln gehen sollte.
    Ich glaube, der war sogar schon in den 1980ern oder 1970ern erreicht. Damals hätte man noch Europaweite Gesetze erlassen können, die das Problem verhindern.

    Beheben läßt es sich ohne vollständige und europaweit konzertierte Abkehr von der Liberalität nicht.

    Ein erster Schritt könnte sein, Staatsbürgerschaften als aktiv oder als passiv zu begreifen.

    Wer volljährig und redlich ist, hat aktive Staatsbürgerrechte, darf wählen etc. Wer sich was zuschulden kommen läßt, verliert das aktive Recht. Er ist dann zwar immer noch Buntländer oder was auch immer, darf aber in Buntland nicht mehr aktiv politisch wirken, also auch nicht wirken.

    Sollte nun eine beliebige Religionsgemeinschaft das bedingungslose Bekenntnis zum Grundgesetz verweigern, so wird die Zugehörigkeit eben zur Straftat und das erteilte Recht entsprechend passiv.

    Und schließlich sollte man die ethnische Herkunft als „latente“ Staatsbürgerschaft begreifen. D.h. wenn ein Mensch hier sein aktives Recht verwirkt hat, und auch als passiver Bürger sich nicht zu benehmen weiß, dann wird er in die Wüste zurücktransportiert, aus der er einst hierher eingereist war.

    Aber in keinem Land in Europa wäre so eine drastische Umkehr von der Fahrt in die Sackgasse derzeit durchsetzbar – es sei denn, in Frankreich holt der FN das Regierungsamt und entwickelt Ambitionen, auch Europa dominieren zu wollen. Also ich lerne lieber Französisch als Muselmanisch.

  15. Der Supermarkt sollte eine Halal-Kasse machen.

    Kein Schwein, kein Alkohol, keine Kondome, keine Musik, keine Bücher(außer Mein Kampf und Koran), kein Hundefutter, kein Make Up, kein Humor und keine Christen werden hier bedient.

  16. Aber wenn unsereins versucht in einem Muselmanenladen einzukaufen werden wir Dumm angeschaut und nur mit Wiederwillen bedient – und alles nennt sich Freiheit der Kulturen….
    *ich glaube ich muss Kotzen*

  17. Das iast doch alles Schikane von denen!
    Sie fassen lediglich die Verpackung an und haben überhaupt kein Kontakt zum Produkt.
    Und wem geben Sie es? Nicht ihren Glaubensbrüdern, sondern den sowieso zu verachtenden Kuffar.
    Für mich gibt es 3 Sorten Muslime.
    Die Dummdoofen die selbst nie aktiv werden aber die Taten der Radikalen gutheißen.
    Dann die intelektuell im Wirtsland Agierenden die Staat und Gesellschafft infiltrieren und mit ihren Forderungen aktiv versuchen diese zu ihren Gunsten umzugestalten.
    Bliebe noch Sorte 3 welche völlig im Fanatismus aufgeht und dann Videobotschaften aus Syrien sendet. Manchmal hängt denen sogar ein(das) bisschen Hirn aus der Rübe! Gerne üben diese ihre Kampfeinsätze an den Köpfen der autochtonen Bevölkerung.
    Sorte 1 sorgt für den Geburtendjihad!
    Sorte 2 sorgt für die Zurückdrängung der Gastkultur!
    Sorte 3 wird einem am ehesten in einer dunklen Seitengasse gefährlich!
    Alle 3 zusammen in entsprechender Zahl sind für den modernen, westlichen Menschen unerträglich und das Boot wird immer voller…..aber wem erzähl ich das? Ihr wisst es doch alle!

  18. KuffarIn und Kuffar sollen sich gefälligst nicht so anstellen wegen dieses biss.chen Alkohols, das sie nicht kriegen. Rechtgläubige könnte auch komplett die Bedienung von Ungläubigen (also NichtmohammedanerInnen) ablehnen.

  19. #11 Juliet

    Darum geht es doch nicht. Sondern darum, dass ein Kunde sich verarscht fühlen muss, wenn er Schlange steht, um den angebotenen Champagner zu kaufen und ihm dieser dann, ätsch, nicht verkauft wird mit der Begründung, dass ihn die Kassiererin hiermit unaufgefordert dem mohammedanischen Alkoholverbot unterwirft…
    Zukünftig woanders einkaufen? Ja sicher.

  20. #19 MadMurdock (23. Dez 2013 20:55)

    …kein Humor …

    Das ist für mich der beste Beweis, dass diese Religion unmenschlich ist. Humorloser als diese Fanatiker ist fast niemand.

  21. „M & S fördert eine Umgebung, frei von Diskriminierung und wo spezifische Anforderungen gestellt werden. Wir versuchen das zu berücksichtigen und dennoch ein hohes Maß an Kundenservice zu bieten.

    Ja, die Kuffar, besonders die Christen sind die neuen „Neger“ im eigenem Land.

    „We don´t serve N**gers“ hieß es doch auch mal in Amerika und Süd Afrika.

    Das war damals normal. Das kommt aber wieder, aber dieses mal durch die Religionsfreiheit begründet und gedeckt.

    „We dont serve Non Halal Food to Kuffar“

  22. #7 Gast100100 (23. Dez 2013 20:40)
    In Marrakesch und Agadir wurden vergangene Woche in Supermärkten von muslimischen Verkäuferinnen problemlos Alkohol und auch Schweinefleisch verkauft bzw in Restaurants serviert.
    – – –
    Mag ja sein.
    Aber der spezielle Sinn dieser Übung à la M&S et alii besteht ja darin, Aufmerksamkeit zu erregen, sich gegen die „Ungläubigen“ abzusetzen, den moralischen Zeigefinger zu erheben. Ganz nach dem Motto „Steter Tropfen höhlt den Stein“. Hier ein Burkini, da ein freundlicher Bärtiger, der den „Qu’an“ kostenlos anbietet, hier eine züchtig Vermummte, dort ein fromm in aller Öffentlichkeit Betender, hier eine neue Moschee, dort ein Halal-Metzger – man will Präsenz, Masse, auch wohl Geschlossenheit zeigen, die „Ungläubigen“ beeindrucken, sich über sie erheben, Raum – zumal öffentlichen – und Wahrnehmung für sich gewinnen. Ein Tier in ähnlicher Situation etwa würde sich aufplustern, die Haare aufstellen, brummen o.ä., um größer und wehrhafter zu erscheinen.

  23. #11 Juliet (23. Dez 2013 20:44)
    – – –
    Sie verkennen vollkommen die ideologische Dimension, die diese angeblichen Kleinigkeiten haben.

  24. 1. Stellt euch vor, eine christliche Verkäuferin würde sich weigern, ein halal-Gockerl – nein, nicht zu verkaufen, sondern einfach den Gegenwert der Ware entgegen zu nehmen.

    2. Wenn ich Filialleiter wäre und eine Kassiererin würde es boykottieren, die Waren meines Marktes über den Tresen gehen zu lassen, würde sie hochkant fliegen, weil das grob geschäftsschädigend ist.

  25. @#27 Kara Ben Nemsi (23. Dez 2013 21:07)

    Nein, verkenne ich nicht. Es kommt nur hier darauf nicht an. Es ist Sache des Unternehmens, wie es damit umgeht. Und Punkt. Das hat was mit freier Marktwirtschaft zu tun.

    In einem anderen Blog habe ich übrigens gelesen, dass diese Frau normalerweise in einer anderen Abteilung arbeitet, wo sich das Problem nicht stellt (Kleidung oder so), und nur aushilfsweise dort einspringen musste. Dann wird man ihr diese Sache erst recht nicht vorwerfen können.

  26. @#34 WahrerSozialDemokrat (23. Dez 2013 21:09)

    Machen sie das! Sie sind genau so wenig verpflichtet, irgendwo einzukaufen, wo Ihnen etwas nicht gefällt, wie der Laden dazu verpflichtet ist, Ihnen oder wem auch immer was auch immer zu verkaufen. Sowas nennt man Vertragsfreiheit. Alles andere ist Sozialismus. Wollen Sie das lieber?

  27. Ich verstehe das so: „Hier werden Sie nicht bedient, hier werden Sie abgefertigt. Und auch nur die, die uns passen.“ Wenn man es sich leisten kann, sollte man sein Geschäft ruhig so führen. Bei der Post und beim TÜV war das früher so. Wenn die jetzt noch mehr Moslems einstellen, kommt das vielleicht auch wieder. Irgendwann sind wir dann zurück im 19. Jahrhundert mit der Trennung nach Geschlechtern, Religionen und Rassen.

  28. @ JULIET
    gegen die Gefahr, dass Sie mich überlesen haben – und hier noch mal deutlich:

    1. Stellen Sie sich vor, eine christliche Verkäuferin würde sich weigern, ein halal-Gockerl – nein, nicht zu verkaufen, sondern einfach den Gegenwert der Ware entgegen zu nehmen. Alles in Ordnung? Von mir aus. Dann aber:

    2. Wenn ich Filialleiter wäre und eine Kassiererin würde es boykottieren, die Waren meines Marktes über den Tresen gehen zu lassen, würde sie hochkant fliegen, weil das grob geschäftsschädigend ist.

  29. Ein Freund von mir, Apotheker, hat sich geweigert einer Vollverschleierten ein Medikament zu verkaufen.

    Er sagte, er habe als Apotheker die Verpflichtung, das Gesicht zu sehen, um einen Eindruk vom Gesundheitszustand des Kunden zu haben.

    Wäre sie zB extrem blass und anämisch, wären bestimmte Medikamente gefährlich oder andersherum puterrot und aufgedunsen wiederum andere Mittel erst abzuklären…

    Mir gefiel das!!!

  30. … und wenn der mich behandelnde Arzt im Krankenhaus gläubiger Moslem ist, was dann?1
    Muss ich befürchten, dass er mich (den Ungläubigen) nicht heilt, sondern mein „Sterbebegleiter“ wird?

  31. #37 Juliet (23. Dez 2013 21:13)
    – – –
    Um dieser wohlwollenden Interpretatiom folgen zu können gibt es viel zu viele Mohammedaner, die egal auf welchem Posten, dann aus anderen Gründen ihr Anders-, nein Bessersein und Besserseinwollen herausstreichen: Ärztinnen/Krankenschwestern, die sich die Hände nicht mit Alkohol desinfizieren wollen, Patienten, die wissen wollen, wann nichtmohammedanische Ärztinnen ihre Monatsregel haben, denn dann sind sie „unrein“ … Oder man erlernt am besten gleich einen Beruf, der einen mit Sicherheit in diese selbstkonstruierten Gewissensnöte bringt (etwa Ausbildungsstelle beim Friseur und nach 6 Monaten nur noch mit Kopftuch zur Arbeit kommen). Oder sich durchklagen, um ausgerechnet in einer evangelischen Sozialstation arbeiten zu dürfen. Um dort wieder wegen Kopftuch, Ramadan, Pilgerreise etc. die große Wichtigkeitsnummer abzuziehen.

  32. Mir ist an diesem Abend klar geworden, dass wir es nicht nur mit einer propagandistischen Gehirnwäsche zu tun haben, sondern mit einer Art Dauerhypnose, der alle unterliegen. Die Gehirne sind ausgeschaltet, denken ist nicht mehr möglich. Es findet nur noch ein Schlafwandel unter Hypnose statt, so muss man die Zustände heute beschreiben.

  33. @#42 Miles Christi (23. Dez 2013 21:22)

    Ich habe Sie nicht überlesen.

    Zu Ihrem Beitrag hatte ich nichts geschrieben, weil der gar nicht im Gegensatz zu meinen Beiträgen steht: Wenn SIE ein solches Verhalten der Angestellten nicht akzeptieren würden (und der Arbeitsvertrag keine derartigen Einschränkungen für die Frau vorsieht), dann ist es vollkommen ok, wenn SIE der Frau kündigen.

    Der entscheidende Unterschied in dem geschilderten Fall ist ja, dass das Unternehmen das Verhalten der Frau akzeptiert. Ob Sie das für richtig oder falsch halten, ist vollkommen egal. Wenn Ihnen als Kunde das nicht gefällt, dann zwingt Sie keiner, dort einzukaufen.

  34. Aldi, Lidl, Real, Kik, C & A, Rossmann, DM usw. kriechen jetzt schon vor Moslems und „Flüchtlingen“. Die Discounter wollen alle an die Staatsknete(Sozialhilfe).

    Am schönsten ist Einkaufen um den 27. bis 29. eines Monats. Da haben diese Leute keine Knete mehr und bei Aldi ist es leer.

    Am Monatsanfang kann man in keinen Discounter, da kaufen o.g. Leute Berge von Fressalien…

    ***gelöscht***

  35. Das bestätigt meine langjährige Praxis: Jeden Kontakt mit diesen Angehörigen der Teppichreligion verweigern, Geschäfte meiden oder sich an andere Bedienungen wenden. Und vor allem: immer anstarren oder tödliche Blicke senden.

  36. Andere Länder, andere Sitten. Einem Japaner, käme es nicht einmal im Traum in den Sinn, einen Fremden aus einer anderen Kultur zu kritisieren oder gar zu versuchen ihn zu integrieren. Jedem ist völlig klar, daß das aussichtslos ist und deshalb den Versuch nicht wert. Selbst nach Jahrzehnten im Land bleibt man ein gaijin und genießt die respektvolle Zurückhaltung aber auch das Verständnis der Einheimischen. Einen Ausländer an die Kasse in einem Kaufhaus zu setzen, auf diese Idee käme wirklich niemand. Wenn der gaijin von einem Fettnäpfchen ins nächste tritt, wird über (fast) alles, mit einem mitleidigen Lächeln hinweggesehen. Und wenn sich jemand offensichtlich daneben benimmt, verabschieden sich die Japaner freundlich lächelnd. Weil soviel Toleranz nur funktioniert, solange Fremde eine Ausnahme sind, lassen die Japaner sogut wie gar keine Ausländer auf Dauer ins Land. Am allerwenigsten mag man die Mohamedaner. Die werden von allen Einheimischen gemieden, denn man will ja dem Ärger aus dem Weg gehen. Das ist die Insel der Glückseeligen. Hoffentlich bleibt man in Japan noch lange seinen Traditionen treu. http://www.pi-news.net/2013/05/japan-das-land-ohne-moslems/

  37. Das Problem ist, wenn andersrum der muslimische Kunde etwas vom ungläubigen Verkäufer nicht bekommt, dann wird mit der Diskriminierungskeule herumgeschlagen und allerhand Gerichte und Juristen werden beschäftigt.

    Als potenzieller islamkritischer Verkäufer behalte ich es mir auch vor, Muslime NICHT zu bedienen, natürlich aus religiösen Gründen, denn so ist ja Diskriminierung erlaubt.

    Muslime scheinen ein Abo auf Sonderregelungen gekauft zu haben.

  38. #11 Juliet (23. Dez 2013 20:44)
    Sorry, aber was ist denn so schlimm an dem Vorgang? Alkohol nicht zu verkaufen, ist doch nun wirklich kein Verbrechen. Es handelt sich um ein Thema, das im Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Angestellter zu klären ist.
    ——————————————-
    Aber das ist doch eine merkwürdige „Vertragsfreiheit“. Oder. Also da wo ich einkaufe verkauft mir jede Verkäuferin alles. Sogar Männer Slips. Wäre interessant, wie eine Moslemin sich dabei anstellen würde. Wär schon verrückt, wenn jede Verkäuferin ihre eigenen Proidukte hat die sie kassiert. Also einfach mal rein praktisch betrachtet.

  39. #54 WahrerSozialDemokrat (23. Dez 2013 21:42)

    Achtung WDS: Vermutlich Humanistin (wie „Linda“ usw.)! Den Stil kenne ich. Ist ja nicht schlimm, aber wollte nur drauf hinweisen.

  40. #11 Juliet

    In meinen Augen sind sie dumm oder stellen sich
    dumm.
    Niemand spricht hier von einen Verbrechen.
    Es ist eine Bevormundung und obendrein eine
    große Frechheit wenn mir eine Verkäuferin,
    aus welchen Grunde auch immer, Waren vorenthal-
    ten will.

    Davon „das der Kunde König ist“ haben sie wohl
    noch nie gehöhrt.
    Solche Leute die sich nicht anpassen wollen,
    sollten schleunigst ihre Koffer packen.

  41. Damit habe ich jetzt kein Problem. Ich sehe jeden Tag wohin es führt, wenn Menschen sich mit Alkohol den Verstand wegsaufen. Sicher, meine „Kunden“ tun das in der Regel nicht mit Champagner, sondern eher mit etwas preisgünstigeren und „wirkungsvolleren“ Essenzen, aber das Ergebnis ist in jedem Fall erschreckend.

    Außerdem hat die Kassiererin schon eine Art von Mut und Konsequenz bewiesen, die vielen weichen und prinzipienlosen westlichen Saufköpfen fehlt.

    Ich sehe die ablehnende Haltung des Islam gegenüber geistigen Getränken, die über kurz oder lang den Geist zerstören noch als den am wenigsten schädlichen Aspekt dieser Weltanschauung.

    Wenn sich weniger Menschen bei uns das Leben und das System schönsaufen und stattdessen aktiv für ein besseres Leben und ein besseres System kämpfen würden wäre schon viel gewonnen.

    Und nein, ich bin kein Antialkoholiker, ich trinke gelegentlich auch.

  42. #11 Juliet

    Und woher soll der Kunde denn wissen, daß ihm
    die Muslimin den Champagner nicht verkaufen will?

    Steht da in großen Lettern an der Eingangstür:

    Wir weisen darauf hin, daß verschiedene unserer Kassiererinnen keine Waren, welche haram sind, auf grund ihres Glaubens an unsere Kunden nicht verkaufen!
    Dies geschieht mit unserem Einverständnis!
    Bitte kaufen sie in unserem Laden nur halal Produkte, oder gehen Sie zu unserer Konkurrenz!

    Hört sich wie ein Aprilscherz an!

  43. Nimmt die Moslem-Kassiererin auch ihr Weihnachtsgeld entgegen, oder fühlt sie sich dadurch diskriminiert? Ich hab da so eine Ahnung…

  44. Da ich leider Vegetarier bin, muss ich jedem Kunden die Bezahlung von Fleisch an der Kasse verweigern. Sicher hat mein Arbeitgeber dafür Verständnis.

    Wieder einmal der klare Beweis dafür, dass Muslime unfähig sind ihr religiöses von ihrem säkularen Leben zu trennen, weder am Arbeitsplatz, noch im rechtlichen Bereich, noch sonst wo.

    Da der Islam einem Krebsgeschwür gleich sämtliche Lebensbereiche der Infizierten durchzieht, ist deren Integration somit völlig unmöglich.

    Der nächste Vorstoss der links-grünen Pest wird vermutlich darauf hinauslaufen, uns dazu aufzufordern im Interesse des friedlichen Zusammenlebens auf Alkohol zu verzichten, um eine Beleidigung von Muslimen zu vermeiden.

    Vor dem Richter:

    „Der Muslim hat auf mich eingestochen, da ich im Begriff war ein Bier zu trinken.“

    Richter: „Sie elender Schuft, sie wollten den armen Muslim also dazu provozieren auf sie einzustechen? Ich verurteile sie deshalb wegen Anstiftung zu Körperverletzung, sie schäbiger Hund.“

    Klingt doch fast so wie damals vor den Nazi-Richtern, nicht war?

    Der unbewusste Drang vieler Mächtiger in Deutschland zur Etablierung einer totalitären Diktatur manifestiert sich in deren Bewusstsein in Form einer Sympathie für den islamischen Totalitarismus. Über den Islam kann man den Faschismus durch die Hintertür in Deutschland einführen, ohne dabei als Rassist oder als Nazi denunziert zu werden.

    Ist man latent antisemitisch, so kann man seinem Antisemitismus dadurch Ausdruck verleihen, dass man möglichst viele Juden-hassende Muslime nach Deutschland einwandern lässt. Man könnte dies als Anleitung für Antisemiten betrachten, die zu feige sind zu ihrem Antisemitismus zu stehen.

    Nur ein verkappter Nazi kann Sympathie für eine pseudoreligiöse faschistische Sekte empfinden. Ich verabscheue jede Art von Faschismus unter welchem Deckmantel er auch immer daherkommen mag.

    Die verkappten Altnazis und die marxistischen Faschisten umarmen sich innig in ihrer heimlichen Sympathie für den islamischen Totalitarismus. Endlich haben sie doch noch einen Hebel gefunden, um die freiheitlich demokratische Grundordnung inklusive der bürgerlichen Grundrechte unter dem Deckmantel der Multikulti-Toleranz beseitigen zu können.

    Schade nur, dass der Islam keinerlei Interesse an einer multikulturellen Gesellschaft zu haben scheint.

    Jesus Christus: „Wer in der Öffentlichkeit betet, der hat seinen Lohn schon gehabt.“

  45. Ich weiss gar nicht warum ihr alle so lange rumsappelt.
    Es ist das Gesetz der Sharia an ungläubigen angewendet – DAS ist die Sauerei!

  46. Dabei ist es so einfach: alles, was im Regal eines Supermarktes steht und mit Strichcode versehen ist, darf der Kunde kaufen. Ja er soll es sogar kaufen – wozu ist es denn ein MARKT?

    Wer als Filialleiter so saudoof ist und sich selbst das Geschäft vermiest, indem er es zulässt, dass seine Angestellten nicht das verkaufen, was gekauft werden kann und will, sollte schnellstens ins Dschungelcamp – da sieht man auch nur gescheiterte Existenzen.

    Also entweder wollen diese Leute kein Geld mehr verdienen oder sie sind wirklich einfach nur dumm und dämlich. Das ist doch nicht zu fassen.

  47. Als nächstes werden dann wahrscheinlich gar keine Ungläubigen mehr bedient, damit sich die vollverschleierten Pinguine auch ja nicht durch die Anwesenheit selbiger diskriminiert fühlen.

    Seit wann entscheidet eigentlich die Terroristin an der Kasse, was verkauft wird und was nicht? Sowas gehört samt fliegendem Teppich vor die Tür gesetzt. Beängstigend, welchen Grad der Abschaffung man in GB schon erreicht hat. Und nur ein Vorgeschmack darauf, was uns hier bald blüht.

  48. Die Gehirnwäsche hat schon funktioniert. Auch die PI-ler können keinen klaren Gedanken mehr formulieren. Dabei ist es so klar wie Klosbrühe. Die Mohammedaner passen nicht zu Deutschland! Nicht an der Tankstelle, nicht bei der Müllabfuhr, nicht an der Kasse im Kaufhaus, nirgends. Kein Moslem passt hierher.

  49. Meine Devise ist: Äußerst vorsichtiger Umgang mit Alkohol und konsequenter Kampf gegen das verbrecherische und korrupte System.

    Vor 25 Jahren hat ein Systemgauner versucht, mich beruflich dadurch fertig zu machen, daß er mir „Schwerstalkoholismus“ unterstellte. Dadurch wollte er mich unglaubwürdig machen und weiterhin sein rechtsbeugerisches und kriminelles Treiben im Amt ungehindert fortsetzen. Wie soll man in einem korrupten System, wo Parteigenossen des Verbrechers als „Amtsärzte“ zu jedem Falschgutachten bereit sind, das Gegenteil beweisen?

    Damals habe ich eines gelernt: Niemals und unter gar keinen Umständen zu alkoholischen Getränken greifen, um sich damit – vermeintlich – zeitweise die Sorgen „wegzutrinken“ oder im allegemeinen Geselligkeitstrubel mitzuschwimmen. Stets klar und nüchtern und unnachgiebig im Kampf gegen das Verbrechen und gegen die linken Lumpen bleiben.

    Wie leicht kann man auf Abwege geraten, wie leicht kann man ineffizient werden, wenn man sich dem Trunke ergibt. Der alte Spruch: „am meisten kann man von seinen Feinden lernen“ stimmt.

    Der Verbrecher hat mich vom sorglosen Konsum-, Genuß- und Beliebigkeitstrinker, der gar nicht weiter über seine Trinkgewohnheiten nachdachte, zum konsequenten und bewußten Kämpfer gegen die alltägliche Korruption und Blockparteigaunerei gemacht. Dafür danke ich diesem kleinen korrupten Systemstrolch. Ohne den Ansporn, ohne die Motivation die er mir gegeben hat wäre ich immer noch ein sorgloser, harmloser, pflegeleichter Mitläufer des Systems. Heute bin ich ein klarsichtiger Todfeind der Ganovenrepublik, der sich nicht länger belügen, betrügen – und betäuben läßt.

  50. Was ist, wenn ich mich dort an eine andere Kasse stelle und die Mosleminnen an der Kasse meide.
    Bin ich dann Rassist?

  51. Dass eine Muslimin in der Fleischerei nicht mit Schweinefleisch in Berührung komemn will dafür hätte ich noch Verständnis aber das ist lächerlich. Das Zeug ist in einer Flasche!

    #11 Juliet
    Es geht hier darum dass ein Moslem bestimmt was ein Nicht-Moslem kaufen darf und was nicht obwohl es keinen Grund gibt der dagegen spricht (Minderjährige z.B.) Das geht echt auf keine Kuhhaut mehr.

    Was meinst du was es für ein Theater geben würde wenn ein Nicht-Moslem sich weigern würde einem Moslem ein Hahal-Produkt zu verkaufen?

  52. Leider habe ich ein C2H5OH-Abhängigkeitssyndrom (ICD 10) F10.2
    Was auf Entgifftungsstationen in den Krankenhäusern an Muslimen stationär behandelt werden muss, geht auf keine Kuhhaut.
    Klar Muslime trinken KEINEN Alkohl.

  53. „Ein M & S -Sprecher sagte: „Wir wissen, dass einige unserer Mitarbeiter aus religiösen Gründen eingeschränkt sind,“

    BEschränkt triff es wohl eher.

  54. @#37 Juliet

    also in einer freien Marktwirtschaft wird das Handeln der Wirtschaftsubjekte gerade nicht durch religiöse Ge- und Verbote geregelt.

    Mal ein bisschen Nachdenken bevor eine mehrfach ungerechte Anmassung rechtfertigen. Hier werden nämlich andere Angestellte und die Kunden benachteiligt. Im Endeffekt führt es zu einem System, indem an den Kassen geschrieben steht, hier werden sie von einem Gläubigen der Religion X bedient. Der Verkauf von x, y, z, … ist hier nicht möglich. Willst du das?

    Freiheit haben die Muslime. Sie können sich ja einen anderen Job suchen, bei dem sie keine Lebensmittel verkaufen müssen. Bspw. in Toiletten, aber dann bekommen wir das Problem des freien Fall Sch.eissens plus ohne Toilettenpapier, da der Muslim ja seinen Finger benutzt.

  55. Hallo! Noch einmal an Alle, die mich hier für ein U-Boot oder gar eine „Humanistin“ 🙂 halten:

    Freie Marktwirtschaft lebt davon, dass jeder Marktteilnehmer selber entscheidet, mit wem er zu welchen Bedingungen Geschäfte macht. Wir können nicht auf der einen Seite die wahnsinnigen Regelungen der EU zu Genderismus, Homo-Förderung etc. kritisieren, und in diesem Fall genau im Gegensatz dazu einen Zwang annehmen, das Zeug zu verkaufen. Wenn schon Freiheit im Denken und Handeln, dann auch richtig und immer. Für uns und für andere.

  56. „Wir wissen, dass einige unserer Mitarbeiter aus religiösen Gründen eingeschränkt sind, was die Arbeit mit gewissen Lebensmitteln oder Getränken betrifft, oder dass sie zu bestimmten Zeiten nicht arbeiten.“

    Und der ´rottende Kadaver´ der Mönch- und Nonnen-Zombies des Global-Terror-Faschismus breitet sich immer weiter in Europa aus.

    5x am Tag die Arbeit unterbrechen und vieleicht noch 3 Stunden Siesta. – Eine wahrliche Bereicherung für das Bruttosozialprodukt!

    M & S ist ein Nazi-Faschismus-Unterstützer.
    „Hail dem Sieg!“ des Kadavers.

    Warum haben die Briten eigentlich am D-DAY teilgenommen?

  57. @#84 Juliet (24. Dez 2013 08:55)

    Sie sind wohl völlig neben der Realität?
    Die Kneipenwirte entscheiden also selber über ihre Raucherzonen?

    Es gibt keine Freie Marktwirtschaft mehr.

    Auch bin ich nicht der Meinung, daß man sich den Global-Terror-Faschismus von Mönchen & Nonnen in seinen Laden holen sollte, um andere Mönche & Nonnen zu bedienen. Und dann nach Ladenschluß Christen in Europa den Kopf eintreten muß.

  58. also ich verlasse hier im multikulti berlin sofort den laden, wenn ich von einem kopftuch bedient werden soll.

    ich habe auch kein problem damit, dieses dem verntwortlichen zu sagen!

  59. Es wäre interessant zu wissen, ob das mit Billigung des Arbeitgebers geschah. Falls nicht, ist das ganz klar Arbeitsverweigerung, was bei uns zum Rausschmiss führen kann.Ob Alkohol schädlich ist oder nicht, darf in diesem Zusammenhang gar keine Rolle spielen, schließlich hat der Kunde selbst zu entscheiden, ob und wieviel Alkohol er konsumiert. Soviel ich weiss, wird in der Ausbildung der Metzger auch eine Ausnahme gemacht, wenn es um Schweinefleisch geht, obwohl das auch nicht erlaubt ist.

  60. Das Problem auf Marktwirtschaft und Vertragsfreiheit zu reduzieren, wie das Juliet tut, verkennt die politische Dimension der permanenten Halal-Extrawürste, die sich Moslems braten lassen, um ihre steinzeitlichen Vorstellungen von einer religiösen Gesellschaft bei uns im Westen durchzudrücken.

    Kara Ben Nemsi #48 nannte schon einige Beispiele dieses Zirkus‘, den Moslems hier veranstalten.

    Das Ende vom Lied ist, dass wir (angesichts der Bevölkerungsentwicklung) künftig in einer religiösen Diktatur landen werden, wenn wir der Islamisierung der Gesellschaft nicht Einhalt gebieten. „Vertragsfreiheit“ schön und gut, aber das ist nur ein Teilaspekt.

  61. Nun,früher waren nur ein Drittel der Menschheit bescheuert,ich frag mich,wie viele noch dazugekommen sind. Meine Einschätzung: Viel zu viele!

  62. #11 Juliet; Arbeitsverweigerung ist hierzulande einer der wenigen Gründe für eine fristlose Kündigung.

    #67 Landfein; Ja klar, Moslems für ein besseres System oder Leben kämpfen, lol. Es vergeht kaum mal ein Tag wo man nicht in der Zeitung von Fällen wie Kopftreten, Messerstechen liest. Natürlich wird man selbst in nem 2seitigen Artikel niemals nicht eine Auskunft über die Herkunft des Täters finden können.

    #84 Juliet; Eine Verkäuferin heisst so, weil sie etwas verkauft. Hätte sich diese … besser als Verweigerin in dem …Laden beworben, dann wär sie hoffentlich nie eingestellt worden.

  63. Mein Praxistipp für solche Fälle: Die Flasche direkt an der Kasse öffnen. Mal sehen, ob sie nicht doch Geld dafür nehmen will, bevor man geht. Zwar ist dann ein Schampus beim Teufel, aber man hat ihr und allen Zeugen demonstriert, wer immer noch das Sagen hat im Land.

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