Am vergangenen Samstag veröffentlichte die Preußische Allgemeine Zeitung den ersten umfassenden, ausgewogenen und informativen Artikel einer deutschen Zeitung über das Bürgerbegehren der FREIHEIT gegen das Europäische Islamzentrum in München: „Moschee-Streit geht in heiße Phase„. Zeitgleich fand eine Kundgebung der FREIHEIT am Münchner Marienplatz statt. Da wurde einmal mehr klar, wie schäbig die linksverdrehte Münchner Presse mit dem Thema umgeht: Die Abendzeitung schickte wieder ihre Fotografin, die mehrere Stunden lang knipste. Ein Redakteur war wie so oft nicht dabei, wozu auch. Die basteln sich ohnehin ihre Diffamierungsgeschichten aus ihrer eigenen Phantasie unter Leugnung der Fakten zusammen. Aber dass diese Fotografin sich auch noch als politische Aktivistin entpuppte, ist ein neues Phänomen.
(Von Michael Stürzenberger)
In unseren Reihen befindet sich ein früheres Gründungsmitglied der GRÜNEN aus dem Jahre 1979. Wolfgang hat diese Partei mittlerweile aus vollster Überzeugung verlassen, da sie seiner Meinung nach die Demokratie verrate. Am Samstag unterhielt er sich mit einem Moslem über die Opfer totalitärer Ideologien und teilte ihm mit, dass die Ausbreitung des Islam bisher 270 Millionen Menschen das Leben kostete. Da preschte die AZ-Fotografin ein paar Meter vor, hielt ihr langes Tele-Objektiv direkt vor Wolfgangs Gesicht und knipste mehrfach. Dabei zischte sie ihm drohend zu:
„Passen Sie auf, was Sie sagen. Das kann für Sie gefährlich werden!“
Wolfgang fragte sie, was sie damit meine. Die Foto-„Journalistin“, die sich mit ihrem erbosten Auftreten als offensichtlich parteiische und engagierte Polit-Aktivistin entlarvte, wich ihm jedoch aus. Wolfgang ging ihr nach, da er völlig überrascht von dieser Aktion war und nachhaken wollte. Aber sie schwieg beharrlich. In diesem Video gehe ich auf das subjektive, unsachliche und diffamierende Verhalten Münchner Journalisten ein. Während ich in der Folge die äußerst besorgniserregende Biographie von Imam Idriz beschreibe, ruft ein Zuhörer:
„Rassistische Drecksau!“
Wieder eine Strafanzeige, die von der Münchner Staatsanwaltschaft eingestellt werden kann:
An diesem Tag passierte noch einiges Skandalöses mehr. Ein dunkelhäutiger, vermutlich nordafrikanischer Moslem skandierte aufgebracht:
„Ihr habt 6 Millionen Juden umgebracht!“
„Du bist der Bruder von Adolf Hitler!“
„Du bist Hitler!“
„Du Nazi!“
Natürlich klärte ich ihn daraufhin über die historische Komplizenschaft des Islams mit dem National-Sozialismus und die Gemeinsamkeiten zwischen beiden Ideologien auf. Darauf rief er:
„Heil Hitler“
und hob seinen Arm korrekt im 45-Grad-Winkel zum Nazi-Gruß. Natürlich erstattete ich daraufhin eine Anzeige. Die Münchner Staatsanwaltschaft, die bisher fast alle Strafanzeigen gegen Moslems eingestellt hat, selbst wenn sie die übelsten Beschimpfungen loslassen oder auch spucken, wird sich in diesem Fall sehr schwer tun, den Mann ungeschoren laufen zu lassen.
Aber uns überrascht in München nichts mehr. Uns ist sogar zu Ohren gekommen, dass ein Polizist einer Frau, die zum Unterschreiben durch die Sperre gehen wollte, sagte:
„Sie wissen schon, wo Sie da hingehen? Diese Partei wird vom Verfassungsschutz überwacht“
Es ist unfassbar, was in München abläuft. Sogar einzelne Polizeivertreter verhalten sich offensichtlich nicht mehr neutral, sondern ergreifen Partei gegen das Bürgerbegehren. Aber es kommt noch besser. Die ägyptische Christin Nawal musste sich von einem arabischen Moslem übelst beleidigen lassen:
„Ihr seid alle Terroristen!“
„Du Schlampe!“
„Du Hure!“
Als sie diesem Moslem hinterherlief, hielt dessen schwarzverschleierte Mutter sie heftig am Arm fest und grub ihre Fingernägel in ihren Oberarm, so dass blutunterlaufene Stellen zu sehen waren. Als Nawal dies dann anzeigen wollte, versuchte sie ein Zivilpolizist zunächst davon abzubringen, da dies ja „nicht so schlimm“ sei. Aber Nawal ist keine Frau, die sich von irgendwem beirren lässt.
Selbstverständlich erstattete sie eine Anzeige, und die wird jetzt über das Konsulat eines arabischen Landes laufen, da die beiden wohl Touristen sind.
Dieser unerhörte Vorfall ereignete sich gegen Ende unserer Kundgebung. In diesem Video ist zu sehen, wie ich den Passanten noch darüber berichtete, bevor ich zur Anzeigenaufnahme weggehen musste. PI-Autorin L.S. Gabriel spricht daraufhin über das schlechte Image des Islams, für das er mit Volldampf selbst sorgt:
Weitere Fotos dieses Tages:
Morgen ist die nächste Kundgebung von 14-20 Uhr auf dem Münchner Rotkreuzplatz, wo vorletzten Samstag die Linken mit einer Veranstaltung gegen uns rumfuhrwerkten. Der Kampf geht immer weiter, bis wir am Ziel sind.
(Fotos: Roland Heinrich; Kamera: Spider Pig)
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Nun ja, der Staatsanwalt wird ihm das Heil H. sicherlich durchgehen lassen, da bei einem Nordafrikaner von keinerlei „nationalsozialistischem Gedankengut“ auszugehen ist.
Klingt nach einer bescheuerten Argumentation? Ich weiß, dann wird sie sicherlich in etwa so lauten.
Apropos, es ist schon beeindruckend, dass nicht einmal die Polizisten (inoffiziell) geschlossen hinter unseren Anliegen stehen. Die Polizei bekommt doch jeden Tag aus allererster Hand mit, wer sich wie daneben benimmt, und muss ihren Kopf hinhalten. So verblendet kann doch niemand sein.
Zur Frage „Islam ist Friede?“ passt dies:
Nigeria: „Zahl der Opfer ist noch nicht bekannt“
Msgr. John Namanza Niyiring, Bischof von Kano, zur neuen Anschlagsreihe.
ROM, 31. Juli 2013 (Fides) –
Am Montag dem 29. Juli kam es in Kano, einer der größten Städte im Norden Nigerias, zu einer Anschlagsreihe. Gegenüber dem Fidesdienst erklärte Bischof John Namanza Niyiring von Kano in einem kurzen Kommentar zu den Attentaten: „Die Attentate wurden zwischen dem acht und neun Uhr abends verübt, und es kam dabei zu mindestens drei Bombenexplosionen, bei denen mehrere Menschen getötet und zahlreiche verletzt wurden. Eine genaue Zahl der Opfer ist leider noch nicht bekannt. (…) Zu den Attentaten kam es im Stadtviertel Sabon Gari, was so viel bedeutet wie Neue Stadt“, so der Bischof. Im Stadtviertel Sabon Gari leben vor allem Zuwanderer aus dem Süden des Landes, bei denen es sich vorwiegend um Christen handelt.
Nach ersten offiziellen Angaben der Behörden starben bei den Anschlägen mindestens zwölf Menschen. Es wird vermutet, dass die islamistische Boko-Haram-Sekte hinter den Attentaten steckt. Gegen die Sekte geht die Regierung in Abuja in drei Staaten im Norden des Landes auf der Grundlage des Ausnahmezustands militärisch vor.
Wie die einheimische Presse berichtet, wurden rund 40 Mitglieder der Sekte in einigen Ortschaften im Südwesten Nigerias festgenommen, wo sie vor den Militäroperationen im Norden Zuflucht gesucht hatten. Die Behörden warnen vor weiteren möglichen Attentaten in der Zeit bis zum Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan.
(Quelle: Fidesdienst, 30/07/2013)
Die Polizei,die Justiz und die Politik sind schuld,das ein Bürgerbegehren so massiv durch Gegröhle und Beleidigungen schon lange aus dem Ruder gelaufen ist.
Die körperlichen Attacken sind ein Armutszeugnis der Verantwortlichen Kräfte,die nicht willens sind,demokratische Rechte der Bürgerbewegung durchzusetzen,wozu sie verpflichtet wären.
Und zur Münchner Staatsanwaltschaft wird es bald noch etwas zu hören geben,eine wenig rühmliche Geschichte!
Head up,Michael,der Zug ist nicht mehr aufzuhalten.
Super, mach weiter so!
Vorbei: Rot/Grün = SPD und Die Grüne
Heute: Schwarz/Geld = CDU und FDP
Nächste??? Blau/Geld = AfD und DIE FREIHEIT 🙂
Die haben noch nicht realisiert, daß es das Internet gibt!
http://www.schweizmagazin.ch/news/ausland/4783-Deutsche-Medien-Verlacht-verhhnt-verspottet.html
Das Beispiel der AZ-Fotografin zeigt eindrucksvoll die Gleichschaltung der Medien bis ins unterste Glied. Vom Schriftleiter bis zur Fotografin bekämpfen und verfolgen sie die Andersdenkenden, die gegen das politisch korrekte Meinungsdiktat aufstehen.
Wie dramatisch der Marsch in den neuen Faschismus schon fortgeschritten ist, wird durch die zitierte Drohung
“Passen Sie auf, was Sie sagen. Das kann für Sie gefährlich werden!” überdeutlich.
Man muß sich das noch mal vorstellen: Eine wohl relativ unbedeutende Fotojournalistin der AZ droht unverhohlen einem rechtschaffenen Bürger, der nur sein grundgesetzlich garantiertes Demonstrationsrecht wahrnimmt.
Im übrigen bleibt nur die Aufforderung an alle Leser, Michael Stürzenberger weiter zu unterstützen und so den neuen Faschisten eine Antwort zu geben:
Michael Stürzenberger
Stadtsparkasse München
Konto: 1002895934
BLZ: 70150000
IBAN: DE83701500001002895934
BIC/SWIFT: SSKMDEMM
Entschuldigung aber auch sehr gut,jetzt
Heinz Becker schauen 23 uhr ,Kosmopolit!
Ist eine Wiederholung,mit sehr viel Ironie
auch mit Islam etc.Unbedingt sehenswert!!!
Aus SWR !!
,@ #2 Maja (06. Aug 2013 22:51)
Es gibt solche und solche Polizisten. Die meisten sind auf PI Kurs, der Rest verhält sich dementsprechend politkorrekt, Anti-PI und schielt dabei auf eine von SPD-Grüne-LINKE geförderte Karriere im roten Münchner Klüngel. Solche Hansels schicken ihre Kinder auf Privatschulen, wohnen in Islambefreiten Vierteln und werden „zufällig“ zu den Kundgebungen rekrutiert und warten auf ein „Lecks mi om oarsch“
Der Chefredakteur der AZ, Arno Makowsky, fordert in seinem aktuellen Kommentar zum Erpressungsversuch des syrischen Kranflüchtlings mehr Mitgefühl und Solidarität mit den Flüchtlingen. Die bizarre Krönung seines Kommentars ist aber seine Vermutung, dass die Ausdauer des Syrers auf dem Kran doch zeige, dass dieser auch gut hier studieren und sich integrieren könne……
(…)Unsere Gesellschaft muss sich fragen: Wie viel Mitgefühl, wie viel Solidarität wollen wir gegenüber Menschen entwickeln, die Todesgefahren in Kauf nehmen, um aus ihrer Heimat zu fliehen? Kann es richtig sein, sie möglichst schnell wieder abzuschieben, wenn sie nicht als politische Flüchtlinge anerkannt werden?
Vielleicht sollten wir mehr darüber nachdenken, ob ein Mann, der es zum Beispiel einen Tag lang auf einem Kran aushält, nicht vielleicht doch ehrgeizig genug ist, um zu arbeiten, zu studieren, sich sinnvoll in unser Land zu integrieren.
Wenn wir das wollen, müssen wir diesen Menschen eine Chance geben, anstatt sie in schäbigen Unterkünften auf ihre Abschiebung warten zu lassen.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.az-kommentar-nach-drama-um-syrer-mehr-mitgefuehl-und-solidaritaet.7490a10c-12fe-4d22-ac10-0c360498e067.html
Wo man an Facebook usw. „gebunden“ ist, ist Freiheit als „Lebensmaxime“ gestorben.
Das „selbst Denken“ übernehmen andere für Dich. … „Du zahlst“, dafür, nicht selbst gedacht zu haben.
Ein Bürgerbegehren ist nichts weiter als ein legitimes Mittel der direkten Demokratie auf kommunaler Ebene.
Wer aber die Frechheit besitzt ein Bürgerbegehren vorsätzlich zu behindern, indem er z. B. ungewaschene linke Schreihälse auf die Initiatoren hetzt, der ist kein Demokrat mehr, sondern ein schäbiger Meinungsterrorist.
Ja ja ja die Abendzeitung….Dass die sich nun auch für den Syrer vom Baukran einsetzt,und natürlich den Deutschen die Schuld dafür gibt,weil die müssen mehr für Integration und Asyllrecht machen,aber im Kommentarbereich von Ihren Lesern dafür ins lächerliche gezogen werden…Und den grössten medialen Vogel deutschlandweit haben die heute abgeschossen,und nun staune man,die bauschen das Thema mit dem Syrer auf dem Kran so hoch,das sie heute tatsächlich darüber berichten was denn nun mit dem Kran nach der beendeten Erpressung passiert.Wen es interessiert:Er sollte abgebaut werden und nun verschiebt sich das um eine Woche…journalistische Höchstleistung,oder?
Wenn ich früher (kindlich) meinem „besten Freund“ ins Gesicht geschriehen habe, „Du bist nie mehr mein Freund“, war das eine Aussage, die unter 2 Menschen getroffen wurde.
Heute? Bashing, Shitstorm usw. ohne Ende. „Kanäle sichern den Untergrund“, es fehlt der Kanal, … der Untergrund „steht“.
Da fragt man sich doch-Wie tief kann ein Mensch sinken, wenn mit den Worten gedroht wird „Passen Sie auf was Sie sagen“ Dann diese Worte noch von einer Journalistin. Einfach unglaublich.
Das die Presse schweigt oder beschönigt wenn es um den Islam geht dürfte mittlerweile jeden klar geworden sein. Aber das diese Pressevertreterin faschistisch Islamistische Züge aufweisen ist sehr bedenklich. Da stellt sich doch die Frage ob das die Meinung der ganzen Redaktion der AZ widerspiegelt oder es sich nur um einen Einzelfall handelt. Eins sei noch gesagt.Die Pressefreiheit und die freie Meinungsäußerung ist ein hohes Gut in einer Demokratie. Das diese Werte durch einzelne Journalisten in dieser Weise beschmutzt werden ist verwerflich und verabscheuungswürtig.
Kommt es nur mir so vor oder wird das „Publikum“ immer dreister und körperlicher ausfallender?
Irgendwann schreit dort jemand „Hassverbrecher™“ und Messer fliegen tief …
Würden diese Linken mal als Außenstehende zugucken, was sie überhaupt alles GEGEN die Demokratie tun und was sie selbst für widerliche Propaganda in die Welt streuen, dann wären die wohl ziemlich überrascht.
#12 johann (06. Aug 2013 23:24)
Wenn der Chefredakteur den Syrer und seine Familie bei sich zu Hause wohnen lässt, und sämtliche Kosten übernimmt, dann bin ich einverstanden.
OT
Prison Break!
Glenn Beck
Why is no one talking about the three huge prison breaks in the Middle East? Interpol issued a global security alert on Saturday, citing prison breaks across nine nations in the past month, reported the New York Times.
http://www.video.theblaze.com/media/video.jsp?content_id=29448835
Schade, dass ich nie bei so einer Kundgebung dabei sein kann, Danke für die Berichte, die es aber anschaulich machen. Cool!
Und wie wir lesen, habt ihr in den verbalen Zweikämpfen dazu gelernt. Zeugen, Anzeige… etc.
Weiter so, dennoch stehe ich zu dem Vorschlag und der zusätzlichen Idee, an anderen Stellen der Stadt, oder auch leise diese Unterschriftensammlung zu ergänzen. Kurz gesagt: unterschiedliche Methoden anwenden.
Weiter viel Erfolg!
http://www.youtube.com/watch?v=sfR_HWMzgyc
Ein wichtiges interview gab es kürzlich im DLF, wo Hans-Peter Raddatz über sein neues Buch (zusammen mit Bat Ye’or) „Europa und das kommende Kalifat“ sprach. Das ganze Gespräch kann unter dem link unten abgerufen werden. Hier ein Auszug:
Raddatz hält Muslimbrüder für nicht demokratiefähig
Orientalist warnt vor wachsendem Einfluss des Islam in Europa
Hans-Peter Raddatz im Gespräch mit Jürgen Liminski
Liminski: Wenn, wie Sie sagen, die Islamisten prinzipiell demokratieunfähig sind, was ist dann mit den Muslimen in Europa?
Raddatz: Grundsätzlich muss man bei denen zunächst auch erst mal davon ausgehen, dass sie unter islamischen Voraussetzungen, das heißt, unter sehr stark religiös, und zwar diktatorisch religiösen Umständen aufgewachsen sind und in Europa ihrerseits unter den dort vorherrschenden islamischen Vertretungen stehen, das bedeutet also nicht unbedingt frei in ihrer Willensbildung sind. Man kann davon ausgehen, und vieles deutet darauf hin, dass selbstverständlich der westliche, der freiheitliche europäische Einfluss sich da geltend mach. Auf der anderen Seite darf man auch nicht vergessen, dass es starke Kollaborationsformen zwischen den islamischen Vertretungen und den europäischen politischen Führungsebenen gibt, sodass also hier auch es zunächst mal, und das ist ja auch das Zentrum des Buches, von dem Sie eben sprechen, also „Europa und das kommende Kalifat“. Das steht im Zentrum dieses Buches, dass nämlich wir vor einer sehr, sehr schwierigen Situation dahin gehend stehen, dass wir eine zunehmende Masse von Emigranten islamischen Hintergrunds haben, gleichzeitig aber auch einen ebenso zunehmenden Einfluss von deren Vertretern, die ihrerseits wiederum nicht unerheblichen Einfluss auf die Führungsebenen, die indigenen Führungsebenen in Europa und in den EU-Staaten haben, und letztlich, Herr Liminski, vergessen Sie bitte nicht den rasant steigenden Einfluss finanzieller Art von islamischer Seite durch die Weltorganisationen wie OIC zum Beispiel, Organization of the Islamic Cooperation. Und da spielen die großen Unternehmungen, die globalen Konzerne, an denen die muslimischen Investoren in steigendem Maß beteiligt sind, und selbstverständlich auch die Refinanzierung der EU-Staaten, eine sehr, sehr wichtige Rolle.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/2201884/
Eine Datenbank anlegen mit Personalien des Angezeigten, kurzem Sachverhalt mit Datum/Uhrzeit und Ergebnis der Anzeige. Und das Ganze immer wieder präsentieren und die Öffentlichkeit damit konfrontieren. Steter Tropfen höhlt den Zahn. Und die Staatsanwaltschaft weiß, dass mitgeschrieben wird.
Sie gibt das wieder, was sie in diesem Land gelernt hat. Sie sagt – leider – noch nicht einmal die Unwahrheit.
Die Presse weiss, dass sie lügt. Jede(r) kennt die Wahrheit. Aber sie auszusprechen?
„Das kann für Sie gefährlich werden!“
Und so kuschen sie lieber.
@#18 Ikarus69
sehe ich auch so. Die islamischen und linken Fanatiker werden früher oder später gewalttätig werden.
Ich finde es großartig, das ihr euch nicht beirren lasst.
Sogar einzelne Polizeivertreter verhalten sich offensichtlich nicht mehr neutral, sondern ergreifen Partei gegen das Bürgerbegehren.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Zu einer Diktatur gehört halt auch die Auflösung der Gewaltenteilung zwischen der Legislativen und der Exekutiven.
Ich meine, wenn der Wachtmeister von der Knöllchenstreife sich nicht neutral verhält, würde ich persönlich darüber hinwegsehen.
In München liegt der Fall aber offensichtlich so, dass die Knöllchenjäger von ihren Vorgesetzten parteiisch aufgewiegelt werden.
Diese Vorgesetzten werden dann gelegentlich vom Obersozen Ude dafür durchgestreichelt mit der Aussicht auf eine rasche Beförderung.
Dieses Konzept haben früher auch die Nazis eindrucksvoll beherrscht!
Vorwärts zu Siege des (National-) Sozialismus!
Vorwärts zum Siege …
„und hob seinen Arm korrekt im 45-Grad-Winkel zum Nazi-Gruß“
Gibt es von dieser Straftat ein Photo ? Dann könnten mehrere Leute hier eine Strafanzeige stellen…
http://de.wikipedia.org/wiki/Hitlergru%C3%9F#Hitlergru.C3.9F_nach_1945
http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__86a.html
@ Angriff auf Nawal
Ihr habt hoffentlich die „Rückseite vom Oberarm“ auch fotodokumentiert. Zum Nachweis des Festhaltens fehlen euch die Druckstellen der restlichen Finger. Der „Kratzer“ ist wahrscheinlich vom Daumen.
Die Münchner AZ (http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.lmu-studie-obdachlose-arbeitslose-moslems-muenchner-vorurteile.ee4963a6-ccc9-4e00-b800-b5b589807193.html) und der Münchner Merkur (http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/menschenfeindlich-weltstadt-herz-2952948.html) hatten ja bereits auf Grund der Studie „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ alle Münchner Bürger als menschenfeindlich beleidigt. Damit ihr es wisst liebe Mitbürger, nach Ansicht diser Lokalpresse und bestimmter Interessengruppen sind wir alle Rassisten, Islamhasser, Rechtspopulisten, Rechtsextremisten und was es sonst noch an Verleumdungen gibt. Dass muß mans cih nicht bieten lassen. Wer Euch als in dieser Form beleidigt, Anzeige erstatten.
Die Fakten zum Islam aus der deutschen Medienlandschaft:
1. Henryk M. Broder: Rede über Islam bei Evangelischer Akademie Tutzing: http://www.youtube.com/watch?v=kSGHUxezDvo
2. Statistiken zu Muslimen: http://de.statista.com/statistik/suche/q/muslime/
3. http://www.religionsmonitor.de/
4. ISLAMUNTERRICHT AN DEUTSCHEN SCHULEN. Sabatina James: http://www.alhayattv.net/alhayat/gallery.html?galleryid=1&videoid=G3zls-hYoXE&alhayattv#youtubegallery
5. Herr Idriz unter der Lupe bei Report München – youtubechannel ARD: http://www.youtube.com/watch?v=PqZYuuSI6fM
6. Wikileaks – Imam Idriz, die Penzberger Moschee und der Verfassungsschutz: http://wikileaks.org/cable/2007/12/07MUNICH646.html#
7. „Scharf-Links“ über Herrn Idriz: http://www.scharf-links.de/46.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=30687&cHash=496f93504f
8. Katar unterstützt islamische Terroristen – ARD: http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2003/erste8370.html
9. Fakten zur islamischen Gewalt vom deutschen Verfassungsschutz: http://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af_islamismus/
10. Islamische Parallelgesellschaft in Deutschland: http://www.welt.de/politik/deutschland/article109544417/Polygamie-in-der-Migranten-Parallelgesellschaft.html
11. Islamisch legalisierte Prostitution als Ehe auf Zeit: http://www.eslam.de/begriffe/z/zeitehe.htm
12. Islam von Islamwissenschaftlern erklärt: http://www.youtube.com/watch?v=cJGakrf7LRs
13. Turban und Hakenkreuz – eine Sendung von ARTE: http://www.youtube.com/watch?v=vrbIVuHAPUk
14. Christianophobie in islamischen Ländern: http://www.opendoors.de/
15. ZDF Doku Christenverfolgung: http://dokumentation.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/ec7f5086-a119-3282-b350-36a3816e802f/20138828?generateCanonicalUrl=true
16. Mohammed: http://www.youtube.com/watch?v=JX2kyCqESjs
17. Zentralrat der Ex-Muslime: http://www.ex-muslime.de/
18. Legale Pädophilie im Islam: http://www.youtube.com/watch?v=eOyQm1EWfjc&feature=colike
19. OHAMMAD-FILM „INNOCENCE OF MUSLIMS“ – Fakten und Analyse mit Barino Barsoum: http://www.youtube.com/watch?v=yPVvAounVmU
20. Islamisierung – CIA prognostiziert Bürgerkrieg in Deutschland: http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2008/04/30/AR2008043003258.html?nav=rss_world
Islam und der alltägliche Rassismus – Teil 1
Wir erleben tagtäglich, in den Medien oder auch bei Kundgebungen, immer wieder dass Bürger, die Religionskritik am Islam üben, als Islamhasser, Rassisten, Rechtsextremisten oder gar Nazis beschimpft werden.
Umso erstaunlicher, als dass die Religionskritik am Christentum, an der katholischen Kirche und dem Papst als selbstverständliches Bürgerrecht in dieser Gesellschaft akzeptiert ist und völlig anders bewertet und in den Medien dargestellt wird. Ein gutes Beispiel hierfür sind nicht nur die aktuellen Debatten um die Rolle der katholischen Kirche sondern die Demonstration gegen den Papstbesuch vom 22.09.2011. Unter dem Slogan: „Der Papst kommt! Bündnis gegen die menschenfeindliche Geschlechter- und Sexualpolitik des Papstes, demonstrierten 15.000 Menschen friedlich und fröhlich. Auch zahlreiche Bundestagsabgeordnete setzten ein Zeichen gegen die menschenfeindliche Geschlechter- und Sexualpolitik des Papstes“.
Link: http://derpapstkommt.lsvd.de/?p=1291
Ersetzt man nun das Wort „Papst“ durch das Wort „Islam“ würde die mediale Berichterstattung wohl eine ganz andere sein: „Der Islam kommt! Bündnis gegen die menschenfeindliche Geschlechter- und Sexualpolitik des Islam. Unter diesem Slogan demonstrierten 15.000 rechtsextremistische Islamhasser feindselig und rassistisch gegen unsere muslimischen Mitbürger und provozierten Gewalt“.
So oder so ähnlich würde die politisch korrekte Berichterstattung wohl lauten, wenn eine solche Veranstaltung durchgeführt würde, was für die Zukunft ja nicht auszuschließen ist, wenn wir diese Missstände ehrlich und religionsübergreifend ändern möchten. Die Realität ist aber leider eine ganz andere. Tatsächlich ist festzustellen, dass die kultursensible Akzeptanz und Toleranz gegenüber dem Islam einen alltäglichen Rassismus in unserer Gesellschaft etabliert hat, deren gesellschaftliche Spaltung sich nicht nur durch die institutionalisierte Religionsausübung, sondern auch in dem täglichen Miteinander zum Ausdruck kommt.
Wir finden hierzu viele Beispiele im alltäglichen Leben:
Das Heiratsverbot im Islam zwischen Muslima und Nicht-Muslim.
Das Heiratsverbot im Islam zwischen Muslime und Atheisten.
Hier zeigt sich besonders deutlich die Intoleranz des Islam gegenüber Nicht-Muslimen die abwertend als Kuffr bzw. Dhimmis diskriminiert werden: http://www.enfal.de/news24.htm
Social Network für Muslime: http://www.salamworld.com/company-profile/
Reiseportal nur für Muslime: http://www.muslim-hotel.de/
Personenbeförderung nur für Muslime: http://muslimtaxi.de/index.php
Partnerbörsen: http://www.asikiss.com/de
Halal-Industrie: http://halal-produkte.eu/
Islamische Prostitution: http://www.welt.de/politik/article1955790/Saudis-rechtfertigen-Bordellbesuch-mit-Zeitehe.html
Dies alles sind Elemente die nicht zu der Integration der Muslime beitragen, sondern einen Separationswillen und Rassismus zum Ausdruck bringen und an die dunkelste Zeit Deutschlands erinnern.
Während der nationalsozialistischen Regierungszeit gab es eine Trennung zwischen Juden und Nicht-Juden die das alltägliche Leben durchdrang und heute, völlig zu Recht, als Rassismus verurteilt wird. Umso unverständlicher, dass die heutige islamische, rassistische Diversifikation zwischen muslimisch und nicht-muslimisch, als kulturelle Bereicherung nicht nur akzeptiert sondern auch noch unterstützt wird.
Die Fakten entlarven eindeutig einen Kulturrassismus, der jedoch durch eine integrationspolitisch zielführende Kommunikation relativiert wird. Mit einem demagogischem Euphemismus und Pro-Islamischer Apologetik wird der Bevölkerung ein kultursensibles Verständnis für diesen Rassismus abverlangt, welches sich als bereicherndes Verständnis etablieren soll. Parallel erfolgt hierzu eine Polemik in Bezug auf alle Äußerungen, Aktionen und Positionen die dieser integrationspolitischen Zielführung widerstrebt.
Weder beim Buddhismus, Hinduismus oder anderen Religionen hat sich eine derartige kulturelle Sonderstellung ausgeprägt. Damit hat der Islam in Deutschland ein Alleinstellungsmerkmal, dass es zu hinterfragen und zu kritisieren gilt. Leider gibt es durch die Vertreter der „bunten Islamverteidiger“ hierzu keine Bewertung und öffentliche Stellungnahmen.
Islam und der alltägliche Rassismus – Teil 2
Das Verständnis für dieses Problem vervollständigt sich in dem historischen Hintergrund, welches wir in dem dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte ergründen können. Diese Zeit war geprägt von einem menschenverachtenden Rassismus bzw. Antisemitismus.
Der Antisemitismus war die zentrale Gemeinsamkeit von Islam und Nationalsozialismus, die in einer strategischen Allianz zwischen Adolf Hitler und Mohammed Amin al-Husseini realisiert wurde. Operationalisiert wurde dies beispielsweise in der islamischen SS-Division „Handzar. Zvonimir Bernwald war Soldat in dieser Division und hat hierzu ein Buch veröffentlicht. Mit der Allianz zwischen Nazis und Muslime wurde der Grundstein für einen islamischen Rassismus gelegt, der bis heute politisch und gesellschaftlich wirkt.
Nach dem Ende des dritten Reiches fanden Nationalsozialisten wie Johannes von Leers Zuflucht in Kairo, ebenso wie Mohammed Amin Al Husseini, der bis zu seinem Tode 1974 nicht für seinen Rassismus und Antisemitismus belangt wurde. Leers war Chef der „ODESSA“ und trat zum Islam über. So schlossen von Leers und al-Huseini in Kairo der Kreis von Nationalsozialismus und Islam, welcher bis heute existiert.
Auch literarisch gibt es Gemeinsamkeiten zwischen dem Nationalsozialismus und dem Islam. Wie Adolf Hitler’s „Mein Kampf“, das zu den Bestsellern in der islamischen Welt gehört, veröffentlichte der ägyptische Journalist und Theoretiker der Muslimbruderschaft Sayyid Qutb 1950 das islamische Äquivalent „Unser Kampf mit den Juden“ (http://www.cl-netz.de/foren/cl.weltanschauung.glauben/Dokumentation:-Unser-Kampf-mit-den-Juden-51944.pdf) welches bis heute den islamischen Antisemitismus beeinflusst.
Ein weiteres Werk sind „Die Protkolle der Weisen von Zion“. Dieses Werk ist die literarische Grundlage der Hamas (http://www.bpb.de/politik/extremismus/islamismus/36358/antisemitismus-in-der-charta-der-hamas?p=all) und der libanesischen Hisbollah für den islamischen Antisemitismus, welches sie auch verfilmten. Mit der Leugnung des Holocaust durch den iranischen Präsidenten und dem islamischen, antisemitischen Aktionen in Berlin und Frankfurt setzt sich der gemeinsame Rassismus von Nationalsozialismus und Islam bis in die Gegenwart fort.
Was würden die Geschwister Scholl wohl heute denken, würden sie noch leben und mitbekommen wie der Islam in unserer demokratischen Gesellschaft etabliert wird und wirkt ? Sophie Scholl würde sich im Grabe herumdrehen, wen Sie wüsste dass an der Sophie Scholl Gesamtschule der Islam unterrichtet wird.
Ach, es ist alles so entsetzlich.
Was hier in D gegen uns abgeht,denken ich bin im falschem Land.
Die Freiheitskämpfer ächtet man,dafür huldigen diese linken Journalisten die Zukünftigen Herrenmenschen. Nur diese werden nur für ihre Zwecke benutzt um sie eines Tages wie eine heiße kartoffel fallen zu lassen.
Denn dann hat der(Mohr seine Schuldigkeit getan!)
Obwohl, manche buhlen jetzt schon um neue Posten und Karriere bei denen.
Frankreich zeigt auf, wie religiöse Spannungen vermieden werden können. Religion ist Privatsache. Hier geht man einen Weg der zu Kukutrkämpfen führen wird:
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/08/483204/jetzt-auch-an-universitaeten-frankreich-will-kopftuch-und-kippa-verbieten/
OT
Für diese Leute gibt es kein Gebot „du sollst nicht stehlen“, bei ihnen gibt es nur „du sollst Beute machen“!
Völlig dreist und inkompatibel!
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12522/2529225/pol-bi-gemeinschaftlicher-ladendiebstahl-durch-anreisende-aegypter-und-marokkaner
OT
Man findet so gut wie keine Meldung, wo der Täter nicht „südländisch“ ist!
Dieses mal konnte aber wenigstens ein Hund, den „Südländer“ bestrafen, wenn es schon die Justiz/Polizei wahrscheinlich nicht schaffen wird.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/12522/2528389/pol-bi-als-ein-mann-seinen-hund-urinieren-liess-durchwuehlte-ein-dieb-sein-auto-anschliessende
In Deutschland ist das öffentliche Äussern des Wortes „Heil“ gefolgt von dem Wort „Hitler“ verboten. Wird dieser moslemische Mann denn auch angeklagt?
Ihr seid die wahrhaften die edelsten unter den edlen. Ihr seid die heldenhaftesten unter den Helden. Wahrheit – Freiheit – Frieden !
Mir macht der linksfaschistische Mob immer mehr Angst.Statt Argumente liefern,brüllen sie alles nieder und die gleichgeschalteten gutmenschlichen Bürger stimmen mit ein.Gestern habe ich einige Zeit auf dem kanal von Malarich zugebracht und was man dort an Reaktionen sieht erinnert stark an die Zustände im 3.Reich.
Da stehen Autonome in einer Rotte vor einem Stand und belästigen die Passanten:“Gehen sie weiter“,so war das auch im 3.Reich,wo man nicht bei Juden kaufen sollte.
Migranten können auch anders!
Hier ein tolles Beispiel von deutschen Migranten in Brasilien, die sich dort zu Brasilien bekennen und das mit einem Lied
„Santa Catarina – mein Heimatland“
(Cover Version „Westerland“ – Die Ärzte)
auch nachhaltig ausdrücken.
Hört bitte einmal rein:
http://www.youtube.com/watch?v=707Kg-S-KpU
#42 Christian F.
Absolut richtig. Es sind die Methoden der NSDAP, HJ, SA und SS.
Siehe aus:
Konrad Löw: Deutsche Schuld 1933 – 1945. Dir ignorierten Antworten der Zeitzeugen.
Die Parallelen sind nicht zu übersehen.
Warum sind die Deutschen so sozialistisch versifft und entwickelt sich immer mehr zu Gesoxe?
Liegt es an der überproportionalen Förderung von Prekariern, die nur neid können aber nicht ihren Lebensunterhalt bestreiten können? Jedenfalls nicht aus eigener Leistung.
Ein „Heil Hitler!“ vom Afrikaner kann nur als Nachweis seiner gelungenen Integration bewertet werden. Da doch sowieso alle Deutschen böse Nazis sind….
Es ist wahrscheinlich nicht so, dass die Fotografin Bilder abliefert und dann entsteht daraus ein Bericht. Der Bericht war wahrscheinlich schon lange vorher fertig!
Die Stasi-Aussage: „Passen Sie auf, was sie sagen. Das kann für sie gefährlich werden!“
Je höher der Ball, desto tiefer der Fall, alte Journalistenweisheit.
Gestern lief im ZDF eine Art Langzeitdoku über drei junge Leute um die 20.. Die eine (Barbara) war gerade mit 20 Mutter geworden und mußte nebenbei noch ihre Ausbildung machen, die andere eine ehrgeizige Medinzinstudentin in ihrem ersten Semester und jetzt kommt’s: der dritte war Jungstundent Cagil (türkischer Kölner), der an der Uni Geschichte und Philosphie auf Lehramt zu studieren anfing. Cagil war und ist ganz klar als kultursensibles Beispiel ausgewählt worden, um einen jungen aufstrebenden Migrantensohn aus türkischem Milieu zu zeigen.
Die drei wurden drei Jahre begleitet. Nur Cagil hat es nicht gepackt, auch wenn es geschönt dargestellt wurde. Er „pausiert“ im Lehramtsstudium, arbeitet stattdessen an einer „Rapperkarriere“ und hilft in der väterlichen Dönerbude aus.
Vermutlich hätte das ZDF Cagils scheiternden Bildungsverlauf am liebsten nicht gezeigt, aber sie waren ja nun mal drei Jahre dabei und konnten nicht mehr aus der Nummer raus.
Tatsächlich belegt dieses Beispiel aber, dass auch ein Türke aus Köln mit Abi und Lehramtsstudiumsbeginn nicht aus seinem milieu heraus kann. Die im Film gezeigten Freunde aus seinem Umfeld unterfüttern dies auch.
Auf Freundinnen angesprochen, wurde von Cagil auch bejammert, dass er an Türkinnen und Araberinnen nicht „ran“ könne, wegen der „Ehre“ und der Brüdern……
Das offensichtliche Scheitern des „ehrgeizigen“ Abiturienten Cagil wird besonders dreist in der Begleitinformation zur Sendung nicht nur verschleiert, sondern auch noch der deutschen Gesellschaft zum Vorwurf gemacht:
Auch Cagil will ins Leben starten. Seine Eltern kamen in den 70er Jahren aus der Türkei nach Köln, damit es ihren Kindern einmal besser geht. Sie haben die Heimat für die Kinder verlassen, schon deswegen will Cagil, seinen Eltern etwas zurückgeben: Er möchte sie stolz machen und studieren, am liebsten Philosophie und Geschichte. Der Einsatz für eine „bessere Gesellschaft“, Lernen und Musik machen, das ist seine Welt. Aber als „junger Türke“ in Deutschland ist er auch mit Vorurteilen und Klischees konfrontiert, immer wieder kommt er vom Weg ab. Wird Cagil seinen Ansprüchen gerecht werden?
http://37grad.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/4c838ba6-ed58-3a59-b347-4a973ae03531/20189908?generateCanonicalUrl=true
DER WEG IST AUCH HIER DAS ZIEL!!
immer weiter immer weiter,nur so werden wir endlich zu unseren bürgerrechten kommen!!!
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