In Sachen Ehrverbrechen und Kriminalität hat sich bei den Jesiden (Yeziden, Eziden, (Y)Ezidi) in den letzten Monaten wieder so einiges getan! Auf dieser Liste kann seit dem Sommer 2012 z.B. ein weiterer Mord aus Gründen der Ehre von Jesiden (der 25.) eingetragen werden:

(von Jay J. Rousseau)

(25) Am 11.7.2012 stach die 19-jährige arbeitslose Jesidin Sehrivan A. ihrer schwangeren Freundin Angelique Carmen G. (18) in der Innenstadt der niedersächsischen Stadt Delmenhorst in den Bauch. Das Opfer verlor daraufhin sein Kind. Sehrivan kannte Angelique seit der 6. Klasse und war mit der Beziehung ihrer Freundin zu ihrem Bruder, von dem sie auch das Kind erwartete, nicht einverstanden. Sehrivans Mutter drängte Angelique deshalb mehrmals, das Baby abzutreiben. „Mach Deine Augen zu, ich habe eine Überraschung für dich”, sagte Sehrivan, bevor sie zwölf Mal zustach. Trotzdem ließ das Gericht den Anklagepunkt der Heimtücke fallen und auf die Frage des Staatsanwalts, warum sie sich zu Hause ein Küchenmesser einsteckte bevor sie losging, konnte die junge Frau auch nicht antworten. Der 22-Jährige Bruder und Vater des getöteten Kindes machte vor Gericht von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch, weil er als Jeside nicht gegen die eigene Familie vorgehen wollte, sondern lieber gegen seine Freundin. Am 17.1.2013 wird Sehrivan A. vor dem Landgericht Oldenburg schließlich für voll schuldfähig erklärt und zu sehcs Jahren Jugendstrafe wegen versuchten Mordes verurteilt. Richtig, wegen VERSUCHTEN Mordes! Obwohl das Baby tot war!

Im April 2012 wurde einen Tag vor ihrem 19. Geburtstag in Landskrona / Schweden (dort leben nur 5000 Jesiden) die Jesidin Maria Baro von ihrem 16-jährigen Bruder Reber Baro erstochen. Die Wohnung und das Treppenhaus waren blutverschmiert als die Ordnungskräfte eintrafen, und vor der Haustür fanden die Ermittler den Jungen vor, den sie wegen Verdachts des Mordes an seiner Schwester gleich mitnahmen. Als Auftraggeberin vermutete die Polizei die Mutter der jungen Jesidin. Maria wurde mit 14 Jahren zwangsverheiratet und in den Irak geschickt. Als die Ehe zerbrach kehrte sie nach ein paar Jahren wieder nach Schweden zurück und wurde wegen der Ereignisse und aufgrund ihrer Lebensweise fast ein Jahr lang von der eigenen Familie bedroht und verfolgt, weshalb sie auch mit einem Messer unter ihrem Kopfkissen schlief. Seit 2011 war sie in Betreuung einer sozialen Organisation in Malmö, die Frauen und Kinder vor häuslicher Gewalt schützt. Dort wohnte sie auch zeitweise. Als ihre Situation im Februar 2012 als nicht mehr alarmierend eingestuft wurde, zog sie in ihr Appartement für betreutes Wohnen in Landskrona. Doch dort fand ihre Familie sie schließlich. Der Bruder der jungen Jesidin wurde schließlich im November 2012 wegen Mordes angeklagt, die Mutter kam wieder auf freien Fuß. Nach einem Wutausbruch vor Gericht erhielt er im Januar 2013 eine Gefängnisstrafe von acht Jahren.

Wegen zweifacher Vergewaltigung eines jungen Mannes muss sich seit dem 4. Februar vor dem Oldenburger Landgericht ein 25-jähriger Jeside aus dem niedersächsischen Lohne verantworten:

Ihm wird vorgeworfen, am 11. August 2011 und am 17. Juli 2012 in Lohne einen 19-jährigen vergewaltigt zu haben. Das Opfer hatte eine freundschaftliche Beziehung zu einer jungen Frau unterhalten, deren Familie der yezidischen Glaubensgemeinschaft angehört. Mit dem Mann als Nicht-Yeziden war sie nicht einverstanden. Das wusste der 25-Jährige. So suchte er den 19-Jährigen auf. Er erzählte ihm, dass die Familie seiner Freundin ihm die Finger und andere Glieder abschneiden wolle, um ihre Ehre wieder herzustellen. Er könne das verhindern, wenn der 19-Jähribge mit ihm Sex habe. So kam es laut Anklage zu zwei Vergewaltigungen, die der 19-Jährige aus Angst über sich ergehen ließ. Dann verlangte der 25-Jährige Bargeld, ein Mobiltelefon und einen Computer.

Die Jesiden aus Detmold fühlen sich übrigens mittlerweile aufgrund der Verurteilung von Arzu Özmens Vater vom deutschen Staat ungerecht behandelt und sehen in der Entscheidung des Gerichts ein politisches Urteil. Außerdem meinen einige von ihnen sogar, der Ehrenmord an der 18-jährigen Arzu (Hinrichtung durch Kopfschuss durch ihren Bruder Osman) sei ein Unfall gewesen:

„Es ist sehr tragisch“, sagt ein jesidischer Geistlicher, der seinen Namen nicht nennen möchte. Die Familie Özmen sei Vorbild für andere Jesiden gewesen und nun sei alles kaputt. ….. Trotz allem glaube er nicht, dass der Tod Arzu Özmens geplant gewesen sei. „Ich denke, dass es ein tragischer Unfall war.“

Solidarität mit allen Özmens fordert auch Ferhat Akman aus Lage. „In der jesidischen Gemeinde wird vor allem das Urteil gegen Fendi Özmen und der Umgang nach dem Urteil heftig kritisiert“, sagt Kommunikationstrainer Akman. Viele, vor allem Jugendliche, seien der Meinung, dass das Landgericht ein politisches Urteil getroffen hat. Kein Unfall rechtfertige solch’ eine Vorverurteilung. Unfall? „Ja, der Tod von Arzu Özmen war ein tragischer Unfall. Niemand in der jesidischen Gemeinschaft glaubt an einen Mord“, so Akman. Er schließe sich dieser Meinung an.

…Und wenn Professor Jan Kizilhan in einem LZ-Interview sage, dass die Familie Özmen nun alleine sei und sich keiner mehr mit ihr zeigen wolle, dann habe er absolut keine Ahnung von der jesidischen Kultur. „Wir stehen, vor allem in schwierigen Zeiten, zusammen“, ist sich Akman sicher.

Im April diesen Jahres gingen verfeindete Jesiden-Clans im bereits völlig herunter gekommenen und von Einwanderern dominierten Pforzheim, wo sich die besonders radikalen irakischen Mitglieder der Kurdensekte niedergelassen haben, mit Messern und Knüppeln in der Innenstadt aufeinander los:

Nachdem vor einem Monat ein junger Mann von vier anderen am Bahnübergang an der Durlacher Straße von vier anderen Männern zusammengeschlagen worden war und sich mit zwei Kumpels mutmaßlich am Montagabend nicht weit davon entfernt mit Eisenstangen an zwei anderen Irakern rächte, gingen am Dienstagnachmittag mehr als ein Dutzend Iraker in der Nordstadt aufeinander los. Sieben Männer wurden vorübergehend festgenommen. Im Einsatz waren rund 20 Beamte der Reviere Nord und Süd sowie der Polizeihundeführerstaffel sowie mehrere Rettungs- und Krankenwagen. Es gab vier Verletzte. Ein Iraker wurde vor dem Landratsamt in die Hand gestochen.

Die Pforzheimer Zeitung schreibt des Weiteren:

Mehr als zwei Millionen Euro hat die Stadt Pforzheim im Jahr 2012 für die irakischen Flüchtlinge im sozialen Bereich ausgegeben – bei einem Gesamthaushalt von 440 Millionen Euro. Der Bund beteiligt sich zu 40 Prozent an den Kosten der Unterkunft für die Iraker (0,8 Millionen Euro).

Wie Müller herausstellt, sind dies nur die direkten Kosten. Bei mehr als 1000 Kindern und Jugendlichen entstünden auch indirekte Aufwendungen, etwa im Bereich Gesundheit und Sozialarbeit. Aber natürlich zahlten irakische Familien Steuern, wenn sie entsprechendes Einkommen haben. Auch dadurch, dass sie kleine Unternehmen gründeten oder sich in Vereinen engagierten, trügen Yeziden zum Gemeinwohl bei.

Und wegen versuchten Mordes muss sich seit einigen Tagen ein 39-jähriger Jeside, der seine Ehefrau mit einem Küchenbeil angriff, vor dem Landgericht Verden verantworten. Der NDR berichtet:

Der 39-jährige Anhänger des jesidischen Glaubens sah sich als Oberhaupt seiner Familie in Schwanewede (Landkreis Osterholz). Seine Frau, seine beiden Kinder hatten sich ihm unterzuordnen. ….. Nachdem eine vom Angeklagten gewünschte sogenannte Zwangsehe zwischen Angehörigen seiner Familie und der seiner Ehefrau nicht zustande gekommen war, soll er jeden Kontakt zur Familie seiner Frau verboten haben. Er soll sogar Ausgangssperren verhängt haben. Darüber hinaus habe er sich in seiner Ehre verletzt gefühlt, weil ihn seine Ehefrau aus seiner Sicht mehrfach bloßgestellt habe und zunehmend selbstbewusst aufgetreten sei. ….. Bei der Auseinandersetzung habe der Vater seine 16-jährige Tochter getreten und seinen 13-jährigen Sohn geschlagen.

Man muss immer wieder berücksichtigen: Es gibt nur 40.000 bis 60.000 Jesiden in der Bundesrepublik! Und die jesidische Einwanderung hält, auch mit irregulären Mitteln, ungehindert an. Die jesidische „Landnahme mit einem Lächeln“ geht also weiter!

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16 KOMMENTARE

  1. Und ein weiterer Mord in Essen:

    POL-E: Mülheim an der Ruhr: Mann (37) verblutet nach Streit auf offener Straße

    Essen (ots) – 45468 Mh-Altstadt

    Heute Nachmittag (28. Mai) starb ein 37-jähriger Mann auf offener Straße nach einem Streit mit einem Landsmann. Die Hintergründe der Tat sind noch nicht bekannt.

    Gegen 14.45 Uhr erhielt die Polizei den Notruf eines Anwohners. Als die Rettungskräfte eintrafen, lag der 37-Jährige (marokkanischer Abstammung) stark blutend auf der Straße Rühlweg in Mülheim-Altstadt. Reanimierungsversuche des Notarztes waren ohne Erfolg. Der Mann starb noch vor Ort.

    Die Polizei sperrte den Tatort ab. Eine Mordkommission wurde eingerichtet.

    Ein ebenfalls 37-jähriger marokkanischer Tatverdächtiger stellte sich etwas später bei der Polizei in Mülheim an der Von-Bock-Straße. Er wurde festgenommen. Die Ermittlungen hat das Kriminalkommissariat 11 (Tötungsdelikte) übernommen. /san.

    Rückfragen bitte an:
    Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
    Pressestelle
    Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
    Fax: 0201-829 1069
    E-Mail: pressestelle.essen@polizei.nrw.de

  2. Dies sollen kurdische Jeziden aus der Türkei sein:
    RÄTESELHAFTER REICHTUM
    http://www.focus.de/politik/deutschland/kurden-raetselhafter-reichtum_aid_170420.html

    Doch werden – gerade in den Städten – Erpressung, Steuerhinterziehung, Sozialhilfebetrug und vor allem Drogengeschäfte häufig in einem Atemzug mit Kurden genannt:
    http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1999/erste7184.html

    NATÜRLICH SIND NICHT ALLE KURDEN AUCH JEZIDEN:
    http://www.zeit.de/1999/09/199909.pkk_.xml

  3. Mir fallen da 2 Sachen ein, wenn mal das bereits transkulturelle Pforzheim als solches mal besser wegläßt. Da gibts ja dann wohl überhaupt kein Ende mehr.

    Zum einen ist das bei den Jesiden laut Heribert Prantl ja (wie für den gewöhnlichen Linksgrünen) äquivalent zu deutschen Familientragödien usw.

    Zweitens hat ja ein Jeside anläßlich des Özmen Prozesses rational die gesamte deutsche Lügen- und vollidiotische Beweihräucherung des Islam und sicher auch der Jesiden, alt aussehen lassen:

    “Man kannte unsere Regeln, als man uns Asyl gab. Jetzt sagen immer mehr, wir dürfen so nicht leben. Wir werden unsere Religion aber nicht aufgeben.”

    http://www.pi-news.net/2012/09/die-jesiden-%E2%80%93-ehren-morde-als-einzelfalle/

    Außerdem ist es in diesem Zusammenhang mit dieser Äußerung nun wirklich mal wieder Zeit,auf „Biedermann und die Brandstifter“ hinzuweisen. Als ich Schüler war, war das Pflichtprogramm für einen Theaterbesuch. Ich war aber befreit, ich hatte keine Lust auf Theater, weil ichs schon im Fernsehen gesehen hatte. Trotzdem wundert es mich heute noch, dass der Deutschlehrer die Begründung schluckte. Ob unsere Politiker das kennen weiß ich nicht.

  4. #1 Ruhrpottler1978
    So hart es auch klingen mag – solange sie dabei unter sich bleiben, soll es mir herzlich egal sein!
    Auch wenn sogenannte Großfamilien einander bekriegen, sollte unsere Polizei einen weiten Ring bilden und warten, bis sich alle beruhigt haben – oder so…

  5. Diskriminierung von Ehrenmördern in Deutschland

    Für besondere akademische oder wissenschaftliche Verdienste wird in Deutschland zuweilen der Titel des Ehrendoktors verliehen. Diese Personen nehmen dies in ihren Titel auf: Dr. h.c. (honoris causa)….
    Bisher ist dies bei Ehrenmördern nicht erlaubt. Dies ist eine offensichtliche Diskriminierung von ausländischen Berufsabschlüssen.
    Darüber hinaus ist alleine der Begriff „Mörder“ schon abwertend und diskriminierend und muß deshalb ersetzt werden. Aktuelle Forschungsprojekte unserer Bundesregierung schlagen Begriffe wie „Werteerhalter“ oder „Kulturbereicherer“ vor.

    Deshalb die Forderung:
    In Zukunft dürfen auch Ehrenmörder dies in ihrem Titel aufnehmen, z.B. Kulturbereicherer h.c.
    Als Symbol könnte ein künstlerisch gestaltete Anstecknadel in der Form eines Messer dienen, in bronze, silber oder blutrot, je nach Anzahl der Ehrentaten.

  6. Hallo Bloggemeinde,

    ich habe echt gedacht, dass dieser Blog gutes von schlechtem unterscheiden kann. Im Gegenteil, es wird, wie so oft, alle über einen Kamm geschert.

    Noch etwas: Zum hundertsen Mal: Der Mordfall Gülsüm, sie ist KEINE Yezidin sondern eine Muslimin!!!

    Wieviele Menschen (keine Yeziden) sind zwischen den einzelnen Differenzjahren getötet worden?

  7. Sind die meisten so rückständig?
    Der Vorsitzende der deutschen Jesiden ist z. B. Filialleiter der Oldenburgischen Landesbank in Delmenhorst.

  8. #10 silav

    Hier wird nicht geschoren, hier wird berichtet. Wenn Moslems morden, wird über Moslems berichtet, wenn Jesiden morden, wird über Jesiden berichtet.

  9. Programmhinweis

    Heute bei Phoenix (22.15 Uhr) wird ein weiterer Versuch unternommen, islamischen Terror zu verharmlosen:

    Angst vor Einzeltätern – Wie sicher sind wir noch?

    Pinar Atalay diskutiert in der PHOENIX Runde u. a. mit

    – Prof. Crister Garrett (Politologe, Universität Leipzig)
    – Guido Steinberg (Stiftung Wissenschaft und Politik) und
    – Bärbel Bongartz (Kriminologin).

    Zwei Extremisten ermorden in London einen Soldaten auf offener Straße. Ein Geschwisterpaar verübt einen Bombenanschlag beim Boston-Marathon und tötet drei Menschen. Ein Einzelner lässt in Oslo eine Bombe hochgehen, läuft danach Amok und tötet 77 Menschen.

    Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 riefen die USA den „Krieg gegen den Terror“ aus. Im Visier damals: organisierte Terrorgruppen wie Al Kaida. Heute scheint der Terror eine neue Qualität bekommen zu haben. Hinter den jüngsten Anschlägen stecken immer öfter Einzeltäter oder kleine Terrorzellen. Diese Täter sind meist in dem Land aufgewachsen, in dem sie ihre Anschläge verüben. Sie haben sie alleine und im Stillen geplant. Ihnen auf die Schliche zu kommen, ist oft nur sehr schwer möglich. Sicherheitsbehörden stehen vor kaum zu bewältigende Aufgaben.

    Welche Mittel bleiben, um Anschläge zu vereiteln? Wie kann ein Überwachungsstaat vermieden werden? Was bedeuten die Anschläge für das Vertrauen innerhalb einer Gesellschaft?

    http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/diskussionen/angst_vor_einzeltaetern_wie_sicher_sind_wir_noch_/695861?datum=2013-05-29

  10. Ich habe in einem früheren Kommentar hier schon mal für Jesiden das Wort ergriffen, weil ich ihre „Kultur“ nicht kannte. Ich gewöhn‘ mir sowas langsam aber sicher ab, versprochen. Jedesmal wenn so ein Völkchen, von dem außer Ethnologen vorher noch kaum einer was gehört hat, aus seinem finsteren Mittelalter hier reinkatapultiert wird, gibt es Ärger. Das ist so und wird auch nie anders sein. Wer die Fakten der Natur — auch der menschlichen — ignoriert, dem beißt sie recht bald kräftig in den Hintern.

  11. Alles nichts Neues.
    Die kultur der Eziden ist interessant aber nicht kompartibel mit der unsrigen.
    Nur weil die Clans, Kasten und Stämme so abgeschlossen agieren dringen deren Machenschaften kaum an die Öffentlichkeit.
    Zwangsehen, Brautgeldforderungen, Schutzgelderpressungen im Türstehermilieu, Erschleichen von Sozialleistungen, dickes Auto und Immobilienkauf/bau trotz Hartz4…. man muss nur die Augen offenhalten.
    Wielange können unsere Politiker diese Entwicklungen noch als positiv und erstrebenswert darstellen?
    Bei der deutschen autochtonen Bevölkerung wird ein Umdenken einsetzen!

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