Die neue Partei Alternative für Deutschland (AfD) lud am Montagabend zu einer Auftaktveranstaltung nach Oberursel ein. Der Andrang scheint selbst die Veranstalter überrascht zu haben: Über 1.200 Besucher wollten wissen, was es mit dieser Alternative auf sich hat. (Weiter auf blu-news.eu)

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82 KOMMENTARE

  1. Die neue Partei fordert „eine geordnete Auflösung des Euro-Währungsgebietes“ und „die Wiedereinführung nationaler Währungen oder die Schaffung kleinerer und stabilerer Währungsverbünde“.
    —————-

    Für den Anfang OK ,
    aber ein bisschen mehr sollte da schon noch kommen!!!
    Am besten wäre es ,dass unser Forum hier in einigen Jahren total überflüssig wird ,aber das ist wohl leider ein Wunschdenken.

  2. Von solchen Beuscherzahlen kann PRO und DF nur träumen. DF hat den Fehler gemacht, sofort voll in die Islamkritik einzusteigen. Sollte das die WA auch demnächst machen, ist sie genauso weg vom Fenster wie o. g. Parteien.

  3. Ich denke mal der einheimische Bevölkerung sind die faktisch gleichgeschalteten Blockparteien mit ihrer „alternativlosen“ Einheitspolitik einfach nur satt.

    Fünf Block-Parteien, eine Meinung! Alle für Euro, alle für Islamisierung, alle für EU, alle für Multi-Kulti und gegen die Deutschen, alle für Milliardenzahlungen und für den Abfluss von Wohlstand ins Ausland und alle für die Abschaffung unseres Landes für eine rotgrüne Idioten-Utopie!

    Das ist auch der Grund wieso eine Partei, wie z.B. die Piraten, ohne Parteiprogramm und ohne bekannte Gesichter, bei Umfragen auf über 20 Prozent gekommen ist.

    Die einheimische Bevölkerung hat die Schnauze voll von der Diktatur der Einheits-Blockparteien. Die Hälfte der Menschen hat dieser Scheindemokratie in Deutschland schon den Rücken zugedreht und geht einfach nicht mehr wählen!

    Wir haben real Zustände wie in unter der SED-Diktatur. Eine kleine privilegierte und elitäre rotgrüne Macht-Clique beschließt den Kurs und dann wird massiv Politik gegen die einheimische Bevölkerung gemacht.

  4. Natürlich ist die Islamisierung das größte Problem in Europa, aber erst langfristig, so im Rahmen von 15-25 Jahren, dafür ist aber die Bevölkerung noch nicht mobilisierbar, dafür gibt es noch zu viele Rotweingürtel ohne „Angsträume“, das kommt erst noch.

    Parteien, die sich bundesweit primär diesem Thema widmen, haben momentan keine Chance, auch die Freiheit hat in Niedersachsen nur 2700 Stimmen bekommen und die LinksgrünInnen in die Staatskanzlei gehievt.

    Das Thema Euro hingegen hat aktuell ein viel größeres Mobilisierungspotential, denn beim eigenen und vor allem schwindenden Geldbeutel hört auch bei vielen Deutschen der Spaß schnell auf. Schäuble freut sich über Rekordeinnahmen, an Steuersenkungen denkt er nicht, Steinbrück und Trittin wollen gleich nach dem Wahlsieg im Herbst die Steuern erhöhen, von der Einkommenssteuer auf 49% bis hin zur PlastiktütInnensteuer von 22 ct pro TütIn.

    Von daher wird AfD ein hohes Denkzettelpotential haben, die linksgrünen HetzerInnen können argumentativ nicht gegen halten (was sie eigentlich nie können), laufen mit der Nazis-Keule ins Leere und haben es bei AfD von der Kompetenz mit Fachleuten zu tun, da kann auch Ver.di nicht genug KämpferInnen für den Straßenkampf aktivieren.

    Wichtig ist natürlich, dass AfD langfristig keine Ein-Themenpartei bleibt sondern sich als Sprachrohr der konservativ-bürgerlichen Vernunftbürger mit Leistungsträgerhintergrund versteht.

    Aus meiner heutigen Einschätzung ist AfD die einzige außerparlamentarische Kraft, die den Blockparteien einen runden Wahlsieg im Herbst verderben kann!

    Europa ist in der Tat ein Kontinent der Vielfalt, niemand käme auf die Idee einer gemeinsamen Sprache, eine gemeinsame Währung ist genauso unsinnig und die Probleme anhand der Indikatoren messbar.

    Ein Scheitern des Euro wäre kein Scheitern Europas, Juncker redet von 1913 2.0, das ist aber eher mit als ohne Euro wahrscheinlich.

  5. Auf ihrer Internetseite wirbt die Partei für „ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild“. Die „ungeordnete Zuwanderung in unsere Sozialsysteme“ müsse „unbedingt unterbunden werden“, heißt es dort weiter.
    ______________________________________________

    Damit wäre die AfD auch in dieser Thematik eine echte Alternative!

  6. Das überrascht mich nicht. Das deutsche Volk ist nicht mehr so dumm, wie es von den etablierten Parteien gewünscht wird. Es lässt sich nicht mehr so einlullen und betrügen, wie grüne Politfaschisten es gerne hätten.
    Sie suchen langsam nach Alternativen zu dieser verlogenen, kommunistischen Lügenpolitik.
    Die CDU/CSU könnte diesen Trend für sich nutzen. Machen sie aber nicht, weil sie alle erbärmliche Appeaser sind. Sie hoffen, daß sie das Krokodil als letzter frisst. Aber sie werden die Ersten sein, die im Maul fremder Besatzungsmächte verschwinden.

  7. @ #2 DK24 (12. Mrz 2013 08:11)

    Der Kampf gegen die Islamisierung ist zur Zeit das größte Problem. Viele erkennen das nicht.
    Von islamischer Seite wird mit Millionenbeträgen die Übernahme Europas vorangetrieben.
    Die beiden Parteien machen das Richtige, auch wenn es erst die Zukunft zeigen wird.
    Bei der Wahlalternative bin ich mir nicht sicher, ob es nicht nur ein Weiterwurschteln wie jetzt auch sein soll, nur mit einer anderen Währung.
    Die DF hat aber nicht nur den Aufhänger Islam, sondern bietet ein vollwertiges Parteiprogramm. Das geht nur im Moment etwas unter, da in München das ZIEM-Projekt so wichtig ist.
    Auch die DF ist für ein Umdenken in Sachen €.

  8. Während es sich bei der AfD-Crew um Fachleute handelt, die argumentativ schwer zu schlagen sind, besteht die Junta der linksgrünen NichtsnutzInnen aus kinderInnenlosen StudienabbrecherInnen, die nun massiv in die Defensive geraten wie die Beste der GutInnen, jene verzogenen Zahnarzttochter ohne eigene Lebensleistung:

    https://www.facebook.com/Roth

    Z
    Nochmal für alle an prominenterer Stelle: Es tut uns leid, dass wir aufgrund der Knappheit des Textes leider den Eindruck erweckt haben, als wären die insgesamt rund 16.000 Tote in Folge des Reaktorunfalls in Fukushima gestorben. Richtig ist natürlich, dass sie in Folge des am 11. März 2011 durch ein schweres Erdbeben ausgelösten Tsunamis gestorben sind, der auch zu den drei Kernschmelzen in Fukushima führte. Wir bitten diesen unbeabsichtigten Fehler zu entschuldigen. (Team Roth)

  9. Super, der große Zulauf. Mein Eindruck: Sobald auch nur EINE wirklich wählbare und nur ETWAS konservativere Partei zur Wahl steht – dann werden die Karten in Deutschland neu gemischt.

    Das wird ein wirklicher Knall, der so manchen politischen Erdrutsch auslösen würde. Der Merkelwahlverein CDU hat also das größte Interesse jede, aber wirklich JEDE Alternative im Bereich der bürgerlichen Mitte als „Nazi“ zu beschimpfen.

    Mal sehen, wie lange es braucht bis die linksgrün-SA und die antiFASCHISTEN auch dort ihre Arbeit beginnen.

  10. @Losho-momche
    Alles, was die betonierten Verhältnisse zum Tanzen bringt, finde ich gut. Wenn erstmal alles wackelt und kracht – dann wird so manches heiße Eisen auch angepackt werden.

  11. Die FAZ hat geschwafelt, dass gerade einmal 200 kommen würden…

    Da war der Wunsch, dass alles beim alten, sprich, den Blockparteien bleibt, Vater des Gedanken.

    Sehr bedauerlich, wie sehr die Presse gleichgeschaltet ist.

  12. Sieht im Moment wohl nach der erfolgversprechendsten Alternative für die BTW aus. Ob’s allerdings gleich für die 5% reicht, ist fraglich.

    Solange die zwei Faktoren 1. Mediale Gleichschaltung und 2. Wirtschaftliche Stabilität weiterin gegeben sind, sehe ich nicht, dass eine Oppositionspartei jemals die 5%-Hürde knackt. Und die Medien, allen voran die GEZ-Lügner, werden nicht einknicken oder abgeschafft werden, solange „das System“ nicht zusammenbricht.

    *Seufz* Ich würde gerne optimistischer sein, aber so stellt sich die Sache eben nun mal dar. Ein Großteil des Volkes sind fest im Würgegriff der Altparteien und ihres Meinungs- und Informationskartells gefangen. Das ist fast unmöglich, diese zu erreichen.

    Was natürlich nicht heißt, dass man es nicht versuchen sollte. Überraschungen, ja Wunder muss man schon fast sagen, sind immernoch möglich.

  13. #3 DK24

    Von solchen Beuscherzahlen kann PRO und DF nur träumen. DF hat den Fehler gemacht, sofort voll in die Islamkritik einzusteigen. Sollte das die WA auch demnächst machen, ist sie genauso weg vom Fenster wie o. g. Parteien.

    Dem stimme ich überhaupt nicht zu. Das ist kein Fehler sondern Realpolitik! Die realpolitische Aufklärung der FREIHEIT in Verbindung mit dem Bürgerbegehren (ZIE-M) hat schon viel bewegt. Ich finde solche „Vorverurteilungen“ (hat den Fehler gemacht …“ überhaupt nicht förderlich. Sie schaden. Die Islamkritik ist sehr wichtig. Begebt Euch zuerst in die Rolle der Beobachter, anstatt gleich zu werten und Dinge tod zu reden.

  14. Solle diese Partei sich nicht der linksmedialen Macht beugen und ggf. auch noch beachtenswerte Wahlergebnisse erwarten können, dann wird unweigerlich die Nazikeule rausgeholt.
    Solange bis alles wieder im Sinne der Medienm- und Meinungsmacher in diesem Land ist.

  15. Und Michael Stürzenberger buckelt und buckelt an jedem Wochenende und setzt dabei sogar auch noch sein Leben dabei aufs Spiel und was bleibt übrig? Ihm wünschte ich mal einen derartigen Interessenzulauf.

  16. Diese Wahlalternative KANN EIN ERDBEBEN auslösen.

    Am meisten Angst hat davor die CDU, der Merkelwahlverein.

    Die implodiert, sollte die AfD wirklich zu BT-Wahl antreten. Denn die werden LOCKER über 5% springen.

    Die „C““D“U wird alle Schmutzkanonen in Gang setzen um diese Partei zu vernichten. Springer, die GEZ-Hugenbergs und viele andere mehr.

    Denn das politische Erdbeben würde die Verhältnisse SPRENGEN.

    Ich werde die sicher wählen – wenn die kandidieren.

  17. #6 schmibrn
    „Wenn der Euro das wichtigste Thema ist, dann hat der Wahlmichel den Schuss nicht gehört.“

    Ob es nun DAS wichtigste Thema ist… aber es ist ein SEHR wichtiges Thema.
    Der ganze Bereich Euro, EU, Brüssel erzeugt ja viele weitere Probleme wie Millarden für die Türkei und medizinische Hilfe für Intensivtäter.

    „..dann wird unweigerlich die Nazikeule rausgeholt.“

    Damit ist zu rechnen, aber WAS wäre die Alternative? Schon vorher aufgeben? Die AfD wird unterstützt von 600 Ökonomen, Wirtschaftswissenschaftlern, Professoren für Staatsrecht, etc.
    Die Partei ist auch unbekannt, hat auch kein Zugpferd, ABER zumindest bei Fachwissen kommen alle anderen Parteien ZUSAMMEN nicht dagegen an.

  18. Die AfD bietet einen guten Ansatz, die Blockparteien zu schocken. Darauf kommt es jetzt an. Die DF oder PRO werden in diesem Jahr keine Chance haben, zu gewinnen aber Zeit bekommen sich weiter zu entwickeln. In weiteren 4 Jahren sind die Karten dann neu gemischt.

    Jetzt ist für mich das Wichtigste, den „Etablierten“ ordentlich einen Schuss vor den Bug zu geben und diese erst einmal aufzuhalten !

  19. OT – Ausländische Ärzte sollen zum Deutsch-Test
    Nachdem sich die Zahl der ausländischen Ärzte in Deutschland innerhalb von zehn Jahren auf mehr als 30 000 verdoppelt hat, schlägt jetzt die Deutsche Stiftung Patientenschutz Alarm: „Bei einer Dunkelziffer von 170 000 Behandlungsfehlern im Jahr ist bei geschätzt 34 000 Fällen Sprachverwirrung im Spiel“, sagt Stiftungsvorstand Eugen Brysch (50). „Viele ältere Patienten fühlen sich wie im Ausland.“
    http://www.bild.de/news/inland/behandlungsfehler/auslaendische-aerzte-sollen-zum-deutsch-test-29464784.bild.html

  20. Überall wachsen Asylunterkünfte aus dem Boden.
    Hier in Harburg natürlich auch wieder.
    Spätestens Anfang Mai sollen in diese Wohnunterkunft 110 Flüchtlinge und Obdachlose einziehen. Vor allem die Gewerbetreibenden am Lewenwerder stehen der Einrichtung sehr skeptisch gegenüber: Sie befürchten Sachbeschädigung, Diebstähle und ein Wegbleiben der Kunden.
    Immer hereinspaziert,damit auch der letzte doofe Deutsche merkt,was hier gespielt wird.

    http://www.han-online.de/Harburg-Stadt/article98614/Die-Sorge-vor-den-neuen-Nachbarn.html

  21. Sieht aus wie eine Versammlung aller Volkswirtschaftsprofessoren und Professörchen Deutschlands.

  22. OT

    Immer mehr Behandlungsfehler wegen Sprachproblemen
    Ausländische Ärzte sollen zum Deutsch-Test

    Bei einer Dunkelziffer von 170.000 Behandlungsfehlern im Jahr ist bei geschätzt 34.000 Fällen Sprachverwirrung im Spiel“, sagt Stiftungsvorstand Eugen Brysch (50). „Viele ältere Patienten fühlen sich wie im Ausland.“

    http://www.bild.de/news/inland/behandlungsfehler/auslaendische-aerzte-sollen-zum-deutsch-test-29464784.bild.html, Bild Zeitung, 12.03.2013

  23. Sicher das sieht auf den ersten Blick nicht schlecht aus, aber warten wir doch mal ab was
    der Vorsitzende dieser neuen Partei zu verkünden hat und wie er dem Druck seiner politischen Gegner standhalten kann, ja überhaupt will?

    Kommt das was im Schafspelz daher….ind meinem Alter ist man misstrauisch aus guten Gründen!

  24. Die heutige CDU, total islamverseucht und vermerkelt, ist keine Zukunftsparttei mehr und man muss sich vom zukünftigen Wahlergebnis fürchten, wenn die RotGrünInnen das Sagen haben.
    So empfindet der Bürger richtigerweise den Verlust als Souverän. Die FDP ist keine brauchbare Alternative, wie sich erwiesen hat. Aber nun kommt doch der Entschluss auf, nach einer neuen Volksvertretung. Die Probleme werden täglich schlimmer, die Bedrohung durch den Islam steigt und ebenso die Staatsverschuldung, wobei die Bankenkrise mittels ebenso mittels Steuergeld und Schulden gelöst werden möchte, wobei aber davon die Geldgeber bevorzugt werden, welche bisher schon Nutznießer waren. Diese Vielfalt an Zukunftsproblemen bedarf einer Medidation um sich dessen bewusst zu werden, weil soviel an
    Problemen hat es noch nie gegeben.
    So ist der Zulauf dieser Veranstaltung sehr wohl verständlich.

  25. Dass die Auftaktveranstaltung der AfD einen derart großen Zulauf erfahren hat, dürfte vor allem mit dem Auftritt von Prof. Lucke in der ZDF-Talkshow Maybtit Illner am letzten Donnerstag zu tun haben. Dadurch sind viele Menschen erstmals auf die Wahlalternative aufmerksam geworden.

    Was mich stutzig macht ist die Tatsache, dass Lucke überhaupt zu der Diskussionrunde geladen wurde. Die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender werden bekanntlich von den etablierten Parteien kontrolliert. Es stellt sich also die Frage, warum das ZDF dem eloquenten Lucke, der bislang nur angekündigt hat, eine neue Euro-kritische Partei gründen zu wollen, ein Forum zur besten Sendezeit bietet. Soll hier eine neue Partei gepusht werden, um in Erwartung der kommenden Ereignisse „Schlimmeres“ zu verhindern?

  26. @#8 Nachdenklicher

    Auf ihrer Internetseite wirbt die Partei für „ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild“. Die „ungeordnete Zuwanderung in unsere Sozialsysteme“ müsse „unbedingt unterbunden werden“, heißt es dort weiter.
    ______________________________________________

    Damit wäre die AfD auch in dieser Thematik eine echte Alternative!

    Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild
    Alson jährlich kommt 1% der Bevölkerung herein 1/3 nach dem Punktesystem der Rest über Familienzusammenführung und Asyl.
    Wobei bemerkt werden mus das selbst EU Abgeortnete in Kanada schon als verfolgte anerkant wurden.

  27. #7 Eurabier (12. Mrz 2013 08:29)

    … Wichtig ist natürlich, dass AfD langfristig keine Ein-Themenpartei bleibt …

    Aus dem Parteiprogramm der AfD:
    Integrationspolitik
    – Wir fordern eine Neuordnung des Einwanderungsrechts.
    – Deutschland braucht qualifizierte und integrationswillige Zuwanderung.
    – Wir fordern ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild.
    – Eine ungeordnete Zuwanderung in unsere Sozialsysteme muss unbedingt unterbunden werden.
    – Wir fordern verpflichtende Deutsch- und Staatsbürgerschaftskurse für Zuwanderer.
    – Ernsthaft politisch Verfolgte müssen in Deutschland Asyl finden können. Zu einer menschenwürdigen Behandlung gehört auch, dass Asylbewerber hier arbeiten können.

    Den Euro als Aufhänger; der Rest kommt später.

  28. Pro Deutschland, die Freiheit machen alle den gleichen Fehler zu sehr auf Islamkritik zu setzen. Besser wäre Extremismus generell verurteilen damit hätte man den Islamextremismus, die Linken Extremen und die rechten extremen an den Cojones.Den Deutschen dann erzählen, daß sie die bessere Alternative für Wohlstand und wachstum seien.

  29. #18 guenni
    „Und Michael Stürzenberger buckelt und buckelt“

    Vollsten Respekt für Stürzenberger & Co.!!

    Ich sehe aber auch jede andere Partei als Hilfe an, die den Menschen ins Gehrin bringt das man 30-40 Jahren auch mal etwas anderes wählen kann. Stichwort: „alternativlos“

    Stürzenberger hat mit allem Recht was er sagt!! Es gibt aber auch zu vielen anderen Themen noch was zu sagen.

  30. #32 Elink (12. Mrz 2013 09:55)

    Getrennt marschieren, vereint schlagen!

    Es gibt kein Grundrecht auf alternativlosen linksrotgrünschwarzen Mainstream!

  31. Sollte diese Partei gefährlich werden, wird sich schon unter diesen 1200 Gästen einer finden, der früher bei den Reps war.

    Oder der Enkel ist bei der NPD, man muss nur in der Scheiße wühlen, dann findet man schon was.

    Ich hör die Trommel jetzt schon schlagen !

  32. Die AfD fordert in ihrem Parteiprogramm zwar keinen Kampf gegen die Islamisierung, aber sie wünscht sich eine geregelte Zuwanderungspolitik wie in Kanada, was für Deutschland, das von unqualifzierten, ungebildeten und streng islamgläubigen Unterschichten und entsprechendem Asylmissbrauch geradezu überschwemmt wird, ein großer Fortschritt wäre.

  33. Schachtschneider und Starbatty waren früher beim Bund freier Bürger. Dieses Projekt hatte gerade einmal eine sechsjährige Existenz (1994 bis 2000). Damals spielte man auch mit den großen Namen, denn beispielsweise unterstützte ein Jörg Haider den Wahlkampf dieser Truppe. Trotz eines Millionen-Etats gab es 1997 bei der Hamburg-Wahl nur 1,3 Prozent. Bei der AfD fällt mir auf, daß deren Anhänger, die auf dem Oberursel-Bild zu sehen sind, zum absoluten Großteil fortgeschrittenen Alters sind. Ich persönlich sehe die AfD nicht als den „großen Wurf“.

  34. Wer solche Ziele hat wie die AfD, muss zwangsläufig unsinnige Zuwanderung ablehnen und das heißt, dass Moslems der Zugang zu Deutschland erschwert wird und die Türkei nicht in die EU kommt. Wenn es gelingt, im Herbst in den Bundestag einzuziehen, dann ist mehr erreicht als ich noch vor kurzer Zeit zu träumen wagte.

  35. #18 guenni (12. Mrz 2013 08:59)
    Und Michael Stürzenberger buckelt und buckelt an jedem Wochenende und setzt dabei sogar auch noch sein Leben dabei aufs Spiel und was bleibt übrig? Ihm wünschte ich mal einen derartigen Interessenzulauf.

    Natürlich hätte er den verdient, ohne Frage. Das, was er leistet, ist nicht hoch genug einzuschätzen. Doch leider zählt das im Moment nicht in Hinblick auf die vielleicht letzte Chance, in unserem von Merkel und den Blockparteien total versauten Land noch etwas zu bewegen. Die AfD hat das Zeug, zu einer Bewegung zu werden, die Menschen mitreißt und Aufbruchsstimmung erzeugt, möglicherweise wirklich zum neuen Hoffnungsträger der vielen, vielen von der Politik Enttäuschten zu werden. Das funktioniert eben derzeit wohl am besten über das Euro- (und EU-) Thema, was aber zwangsläufig auch weitere wichtige Themen nach sich zieht. Sollte die Chance da sein, durch die AfD etwas Positives für dieses Land zu bewegen, muss die Chance beim Schopf gepackt werden. Wenn erst einmal deutlich wird, wie sehr uns die „Alternativlosen“ jeden Tag aufs Neue belügen, werden auch andere, bisher von ihnen hermetisch abgeriegelte Themen und Fragestellungen richtig in die Diskussion geraten. Alternative für Deutschland – ja bitte!

  36. Auf der Facebook-Seite der AfD steht, dass der Hessiche Rundfunk den Saal filmte als der noch relativ leer war und das dann sendete, um zu suggerieren das die Veranstaltung schlecht besucht war.

    Die Systembüttel der BRD-Propagandaabteilung laufen sich bereits warm.

  37. Schaun wir mal. Der bedarf nach einer neuen Partei ist offenbar da.
    Ich hätte die Partei besser Alternative 2013 oder so etwas genannt. Denn beim jetzigen Namen droht die Gefahr als „wieder mal eine Neugründung am rechten Rand“ abgehakt zu werden. Und irgendwie braucht nicht nur Deutschland eine Alternative.
    Ansonsten laut Wikipedia:
    Die Abkürzung AFD steht für:
    Aikido Föderation Deutschland, ein Verband für die Kampfkunst Aikido
    Allianz für Freiheit und Demokratie, ein äthiopisches Parteienbündnis
    Allianz für Deutschland, ein 1990 gegründetes Wahlbündnis
    Ancillary Function Driver, Teil des TCP/IP-Stacks WinSocks in Microsoft Windows
    Archiv für Diplomatik, eine Zeitschrift der Geschichtswissenschaften
    Port Alfred, Südafrika, IATA-Code des Flughafens

  38. @ #47 Esper Media Analysis (12. Mrz 2013 11:27)
    EURO Alternativen = Rechts Popu Lis Mus(s)

    Aktuelle Kamara sagt:

    Experten werfen den namhaften Gründern der neuen Partei Rechtspopulismus vor 🙄

    Hast Du ernsthaft etwas anderes erwartet?
    Hast Du erwartet, das man ergebnisoffen die Sache kommentiert oder gar mal darüber nachdenkt?

  39. #47 Esper Media Analysis (12. Mrz 2013 11:27)

    Natürlich alles Nahzies aus der Reichswirtschaftskammer die sich im Labor von Dr.Honigtau Bunsenbrenner im Kühlschrank über die Zeit gerettet haben.

  40. ich wollte eigentlich nicht zur Wahl, aber wenn diese Partei antritt, wähle ich die!! Ich meine, wenn die etwas wirbeln, gibts 10% und die FDP ist weg vom Fenster!

  41. Hier ist ein Ruckelvideo der HR-„Hessenschau“ über die „Alternative für Deutschland“. Haben auch gleich jemanden gefunden, der weiß, dass die scheitern werden: den Politikwissenschaftler Rudolph Speth von der Uni Kassel. Dessen Einwand besonders lächerlich ist, er sagt nämlich, dass der neuen Partei „profilierte Zugpferde“ fehlten, „eine Person mit Charisma, die die Säle füllt“. Ich traf gestern abend einen Oberurseler, der sagte, dass er die Stadthalle noch nie so voll erlebt habe.

    http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=3056

  42. Aktuelle Kamera? Eher “ schwarzer Kanal “ .Das herumprügeln auf alles was nicht in die Linie dieser Parteibuchjournalie passt hat doch schon gute Tradition.vielleicht wäre ein GEZ Boykott mal eine Lösung.

  43. #18 guenni

    Und Michael Stürzenberger buckelt und buckelt an jedem Wochenende und setzt dabei sogar auch noch sein Leben dabei aufs Spiel und was bleibt übrig? Ihm wünschte ich mal einen derartigen Interessenzulauf.

    Der Zulauf kommt schon noch, wenn sich erst einmal die Erkenntnis durchsetzt, daß es wählbare politische Alternativen jenseits der Einheitspartei gibt. Die AvD könnte der Katalysator für einen Durchbruch sein und damit der DF nützen. In der Nichtwähler- und Rotgrünverhinderer-Fraktion gibt es genug Potential. Ohne AvD würde ich als ehemaliger CSU-Wähler Briefwahl bantragen, mich betrinken und im Suff mein Kreuz bei der SPD setzen, alleine um Merkel und ihr Kabinett loszuwerden.

  44. #46 Eugen von Savoyen:

    Auf der Facebook-Seite der AfD steht, dass der Hessische Rundfunk den Saal filmte, als der noch relativ leer war und das dann sendete, um zu suggerieren, dass die Veranstaltung schlecht besucht war.

    Der Beitrag wurde gestern nacht um halb elf in der „Hessenschau“ gesendet, siehe #52. Man kann auf der „Hessenschau“-Seite seine Meinung kundtun, was ich eben getan habe:

    http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=3070

    Dürfen wir auf eine Korrektur Ihrer Desinformation von gestern abend hoffen? Die neue Partei, die vor fast leerem Saal auftritt? Die Oberurseler Stadthalle hat 972 Sitzplätze: um halb acht waren alle besetzt. Die Leute standen hinten, an den Seiten, im Foyer, um Viertel vor acht entfernte man die Trennwand, so dass die Leute, die nicht mehr in den Saal passten, auch noch was zu sehen kriegten. Aus PI:

    #52 Heta (12. Mrz 2013 12:00)
    Hier ist ein Ruckelvideo der HR-„Hessenschau“ über die „Alternative für Deutschland“. Haben auch gleich jemanden gefunden, der weiß, dass die scheitern werden: den Politikwissenschaftler Rudolph Speth von der Uni Kassel. Dessen Einwand besonders lächerlich ist, er sagt nämlich, dass der neuen Partei „profilierte Zugpferde“ fehlten, „eine Person mit Charisma, die die Säle füllt“. Ich traf gestern abend einen Oberurseler, der sagte, dass er die Stadthalle noch nie so voll erlebt habe.

    http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=3056

  45. #7 Eurabier (12. Mrz 2013 08:29)

    Kommentar kann ich voll und ganz unterstützen!

    Wichtig ist m.E. erst mal Fuß zu fassen, bzw. den Fuß in die Tür zu bekommen. Und da darf man anfangs eben nicht zu breit auftreten, sondern eine einfache Botschaft – die jeder hört – und unterstützen kann „verkünden“!

  46. Ich freue mich sehr über diesen Zulauf (mein Antrag auf Parteibeitritt habe ich vor einigen Tagen abgeschickt) und bin gespannt, was sich die Schergen von der EUdssr einfallen lassen werden, um eine solche Gegenbewegung zu unterbinden.

  47. „In rechtsradikalen Kreisen wird AfD-Gründer und Ökonom Lucke beispielsweise derzeit gelobt“

    Wenn das zum entscheidenden Kriterium einer Beurteilung wird, dann sollte man die „rechtsradikalen Kreise“ mal auf ihr Machtpotential hinweisen. Vielleicht könnten die ja mal die Roth, den Trittin, usw. loben….

  48. Leider suchen hier schon wieder einige nach dem Haar in der Suppe. Es kommt doch gar nicht darauf an, ob diese neue Partei 100ig unseren Vorstellungen entspricht. Berlin und Brüssel müssen jetzt Widerstand zu spühren bekommen! Denkt mal taktisch! Mit Euro- und EU-Kritik erreichen wir im Moment einfach mehr Menschen und LEIDER noch nicht mit Islamkritik und Einwanderungsproblemen. Der Wurm muss dem Fisch und NICHT dem Angler schmecken!!!

    Und wenn wir hier reihenweise in die „Alternative für Deutschland“ eintreten, bestimmten wir auch den künftigen Kurs mit. Das haben die linken 68er auch bei den Grünen so gemacht. Anfangs gab es dort nämlich viele Konservative, die dann von den Linksradikalen rausgemobbt wurden.

    Die „Alternative für Deutschland“ ist eine riesige Chance für uns! Nutzen wir sie!!!

  49. Die FAZ kurz und knapp, aber korrekt: „Gut ein halbes Jahr vor der Bundestagswahl hat die neue euroskeptische Partei ,Alternative für Deutschland‘ ihre erste öffentliche Versammlung abgehalten. Rund 1200 Zuhörer kamen am Montagabend nach Oberursel bei Frankfurt, wo mehrere Parteimitbegründer auftraten“:

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/alternative-fuer-deutschland-neue-euroskeptische-partei-haelt-erste-oeffentliche-versammlung-ab-12111623.html

    FAZ-Leser Michael Müller meint: „Ich kann an jeden der ,klugen Köpfe‘ hinter der FAZ appellieren, die AfD zu unterstützen. Es gibt überall lokale Treffen. Wir müssen schnellstmöglich auf Betriebstemperatur kommen, um noch eine Chance zu haben. Jammern war gestern, Mitmachen ist heute.“

    Leser Stefan Wanke: „Der Staatsrundfunk schreit schon auf! Die Aktuelle Kamera (sprich Tagesschau.de) schwadroniert schon wieder von ,Rechtspopulismus‘! War ja klar. Lassen wir uns nicht beirren!“

  50. Die „Frankfurter Neue Presse“: „Eine neue Partei, zu den Mitgliedern zählen viele namhafte Wissenschaftler, will den Euro abschaffen. Zur Auftaktveranstaltung lud die ,Alternative für Deutschland‘ (AfD) nach Oberursel ein. Der Andrang war enorm“:

    http://www.fnp.de/fnp/nachrichten/politik/euroskeptiker-luden-nach-oberursel_rmn01.c.10512191.de.html

    Die „Frankfurter Rundschau“ weiß noch nicht, was sie von all dem zu halten hat, also null Berichterstattung.

  51. Tja, nun poste ich doch hier. Das wollte ich eigentlich nicht, weil ich in diesem Forum schon zu viele unterirdische Kommentare (und auch Artikel)gelesen habe.
    Tatsache ist aber auch, daß PI eine Plattform (vielleicht sogar die Plattform) für Informationen ist, die von unseren (oft so gerne als frei bezeichneten) Medien regelmäßig herausgefiltert wird.
    Wie von #57 Heta mit Verweis auf http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=3056 beschrieben, besteht tatsächlich eine mediale Einheitsfront gegen „Störenfriede“.

    An dieser Stelle möchte ich den Beitrag von #7 Eurabier hervorheben. Es gilt zunächst einmal die Phalanx der etablierten Parteien (die hier so gerne als Blockparteieen bezichnet werden) aufzubrechen. Solange die sich recht sicher an ihren Futtertrögen wähnen, werden sie auch in grundlegenden Fragen miteinander paktieren.
    Größte Hochachtung habe ich vor den Professoren, die sich das nun einsetzende Spießrutenlaufen als neue alternative Partei antun. Sie tun das aus Überzeugung und nicht weil sie an irgendwelche Tröge wollen.
    Für mich jedenfalls ist die AfD die z.Z. einzige Erfolg versprechende Alternative im Kampf gegen den Wahnsinn

  52. Wenn das Bild oben nicht täuscht scheint das eher etwas für die Altersklasse 50+ gewesen zu sein.

    Eine Partei, die sich aber nicht auf eine starke Jugend stützen kann, vermindert ihre Chancen ganz enorm.

    Ich hätte an dieser Stelle ganz erhebliche Bedenken – weniger an den zu erwartenden Diffamierungen, die sicher kommen werden.

  53. In deren Parteiprogramm steht: „Wir fordern ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem Vorbild. Eine ungeordnete Zuwanderung in unsere Sozialsysteme muss unbedingt unterbunden werden.“
    Und was sagen die zu denen, die sich bereits in die Sozialsysteme eingenistet haben? Zu denen mit und ohne deutschen Pass?
    Will ja kein Spielverderber sein, aber ich denke, dass dies eine wichtige Frage ist.

  54. FAZ-Leserin C. Pfützner schreibt:

    „Warum so zurückhaltend, liebe FAZ? Im englischen Telegraph spricht man ausführlich darüber. Dort gabe es vorgestern einen sehr ausführlichen und wohlwollenden Artikel zur neuen AfD: ,Germany’s anti-euro party is a nasty shock for Angela Merkel‘.

    Inzwischen sind dort 1941 Kommentare zu finden, die meisten sehr verständnisvoll und mutmachend. Manche Leser wundern sich auch, warum die Deutschen überhaupt so lange stillgehalten haben. Sehr lesenswert!“

    http://www.telegraph.co.uk/finance/comment/ambroseevans_pritchard/9920666/Germanys-anti-euro-party-is-a-nasty-shock-for-Angela-Merkel.html

    Naja, schreibt einer, vom „nasty shock“ lese er allerdings nur beim „Telegraph“, in der „Welt“ habe es am 4. März einen „lauwarmen“ Artikel über die AfD gegeben, desgleichen in der FAZ. „Wishful thinking?“, fragt er.

  55. Im Kommentarbereich von blu-news hat sich ein Leser zu Wort gemeldet, der an der Veranstaltung in Oberursel teilgenommen haben will. Er schreibt:

    Alternative für Europa wäre treffend, denn es geht darum, das nicht D. den Euro aufgibt, sondern Staaten wie Griechenland die rechtliche Möglichkeit eingeräumt wird auszusteigen. Lucke: rule of law instead rule by law! Mit ihm gibt es keinen einseitigen Ausstieg aus dem Euro und auch kein zurück zur DM.

    Diese Aussage dürfte nicht nur mich überraschen. Sowohl das Kurzprogramm der AfD als auch die mir bekannten Aussagen von Vertretern der Partei deuten in eine andere Richtung. Ohne ein klares Bekenntnis zur D-Mark dürfte die AfD für viele Wähler aus dem konservativen Spektrum nicht attraktiv sein.

  56. #69 Johannes W.

    Ich hätte an dieser Stelle ganz erhebliche Bedenken – weniger an den zu erwartenden Diffamierungen, die sicher kommen werden.

    Die Diffamierungen gehen schon los: Der bei PI-Lesern nicht ganz unbekannte „Rechtsextremismus-Experte“ Alexander Häusler hat sich via Tagesschau-Webseite zu Wort gemeldet:

    http://www.tagesschau.de/inland/afdhaeusler100.html

    Die Linksradikalen verlieren mit ihrer Kampagne gegen die AfD keine Zeit!

  57. Ich sehe da nur ueber 50-Jaehrige im Publikum. Wo ist meine Generation?

    Ach so, ***Gelöscht!***…hatte ich schon fast wieder verdraengt.

    .
    ***Moderiert! Bitte sachlich bleiben, vielen Dank! Mod.***

  58. Wenn diese Partei wirklich so einschlagen sollte, müssen ALLE konservativen Kräfte dies unterstützen!!! Damit meine ich auch Anhänger von DF, Pro, Rep, BIW …

    …dann hätte ich wieder leise Hoffnung!

  59. Die AfD hat noch gar nix geleistet.
    Bisher stehen nur Versprechen im Raum.
    Die Freiheit hingegen insbesondere Stürzenberger steht jedes Wochenende in der Fussgängerzone und lässt sich bedrohen, bespucken und beleidigen…..

    Ich verstehe nicht warum man versucht die Wählerschaft noch mehr zu splitten.

    Der Islam ist die grösste Gefahr in diesem Land und man sollte die Stimmen aller Wähler bündeln um dem entschlossen entgegenzutreten.

    Während sich die konserativen Parteien an Brüssel abwetzen kann der islam hier problemlos gewähren
    und wer glaubt wir hätten noch 25 Jahre Zeit bis der Islam in Europa zum Problem wird, und bis dahin kann man sich um die Auflösung der EU kümmern und dann erst um die islamische Übernahme von Europa angehen der irrt.

    Sollte man es schaffen in 25 Jahren die EU aufzulösen dann werden die europäischen Staaten wieder damit beschäftigt sein ihren Haushalt neu zu ordnen und in der Zeit kann der islam weiter unbeobachtet von der politischen Landschaft sein unwesen treiben.

  60. Hoffentlich werden solche Veranstaltungen auch noch in Großstädten wiederholt! Würde mir diese Partei gerne mal IRL ansehen. Leider gibt die Webseite dazu nicht viel her.

    XXZ

  61. @DK24:

    Bei der Alternative für Deutschland sind zahlreiche angesehene Ökonomen, Juristen, Journalisten etc. am Werk, die ausgezeichnetvernetzt sind. Welche andere Parteigründung wäre direkt mit einem Repräsentanten zu Maybrit Illner eingeladen worden?

    Ich sehe die Islamkritik daher nicht als Fehler von DF und ProNRW. Stürzenberger leistet meiner Meinung nach in München hervorragende Arbeit mit seiner Unterschrieftenkampagne gegen das ZIEM-Projekt, ebenso leistete Pro einen wichtigen Beitrag, als sie ganz Deutschland die Salafisten-Bedrohung vor Augen führten.

    Beide bereiten in einem gewissen Sinne das Fundament, aber es braucht wohl eine gemäßigtere Partei wie UKIP mit einem charismatischen Spitzenkandidaten wie Nigel Farage, um auch in Deutschland den Durchbruch zu schaffen. Bernd Lucke hat mich in dieser Hinsicht bei Illner und gestern in Oberursel mit seiner Eloquenz sehr positiv überrascht. Wobei er bei mir inhaltlich keine Überzeugungsarbeit mehr leisten musste, als Dipl.-Volkswirt habe ich meinen Mitgliedsantrag natürlich gleich am ersten Tag ausgefüllt.

    Positiv überrascht hat mich, dass auf der HP unter Programm bereits ein Zuwanderungssystem nach kanadischem Vorbild gefordert wird. Vor der BTW wäre Islamkritik wohl verfrüht und nicht klug, aber langfristig deutet sich damit bereits die richtige Richtung an.

  62. Wow, wow,

    Endlich mal eine Wahlalternative…

    Nutzt die Chance liebe Nachbarn, es könnte die letzte sein.

  63. #30 Chris

    Es stellt sich also die Frage, warum das ZDF dem eloquenten Lucke, der bislang nur angekündigt hat, eine neue Euro-kritische Partei gründen zu wollen, ein Forum zur besten Sendezeit bietet.

    Das hat mich auch gewundert, zumal Prof. Lucke nicht wie andere ‚Quotengegner‘ abgewürgt wurde, sondern er neutral vorgestellt wurde und er ausreden durfte. Offenbar haben die Ahnungslosen der Medien doch einen gewissen Respekt vor den echten fachleuten. Auch Brüderle fiel in der Sendung ins Polemische, als er versuchte, Lucke als ‚professoralen…‘ zu diskreditieren. Lucke hatte ihn nämlich daran erinnert, dass er gegen alle Verträge für die diversen Rettungsschirme stimmte.
    Also alles in allem ein erster entscheidender Erfolg für die AfD.

  64. #49 Achot
    Klar, die GEZ-Medien führen gerne ‚Experten‘ (z.B. Butterwegge, Häusler, Benz), iregndwelche ominösen ‚Studien‘ oder Institutionen ökofaschistscher Provenienz auf, um ihren Themen in betrügerischer Weise einen seriösen Anstrich zu geben und somit gemäß der eigenen Ideologie zu manipulieren.

  65. #39 Midsummer

    Die AfD fordert in ihrem Parteiprogramm zwar keinen Kampf gegen die Islamisierung…

    Muss man auch nicht explizit: Es genügt, wenn die Partei in ihr Grundsatzprogramm den Passus aufnimmt, dass im Staatsgebiet der BR Deutschland ausschließlich und uneingeschränkt das GG und die deutsche Gesetzgebung gelten. Da ist keinerlei Platz für irgendwelche islamischen/Scharia-Spirenzchen. Basta!

  66. #30 Chris

    Es stellt sich also die Frage, warum das ZDF dem eloquenten Lucke, der bislang nur angekündigt hat, eine neue Euro-kritische Partei gründen zu wollen, ein Forum zur besten Sendezeit bietet.

    Gute Frage, das hat mich auch überrascht. 3 mögliche Erkärungsansätze kamen mir in den Sinn, vermutlich spielten sie alle zu einem gewissen Grad bei der Entscheidung der Redaktion eine Rolle:

    1. Die AfD hat gute Medienkontakte. Schließlich ist u.a. ein ehemaliger FAZ-Redakteur unter den Gründungsmitgliedern.

    2. Illner ist auch nur eine „Quoten-Hure“, die in erster Linie genügen Zuschauer anschaffen muss. Und die Bevölkerung hat das Versagen der etablierten Parteien schon längst erkannt. Die Leute sind es auch satt sich belügen oder von hohlem Euro-Pathos einlullen zu lassen. Darum bringen besonders eurokritische Talkrunden die beste Quote.

    3. Man achte genau auf die Zusammenstellung der Runde: Von Schwarz-Rot-Grün musste sich kein Vertreter dem Kreuzfeuer von Lucke, Lafontaine und Mr. Dax stellen. Der Luxemburger Außenminister und die italienische Journalisten waren eher beobachtende Euro-Befürworter. Der einzige wirkliche Gegenspieler war Brüderle. Vielleicht hofft man, mit dem Vorstellen einer liberal-konservativen der FDP den von Frank Schäffler angeführten, eurokritischen Fügel wegzuschießen (fast 50% beim Mitgliederentscheid, 66% der potentiellen FDP-Wähler laut Umfragen)und die FDP damit unter 5% zu prügeln. Realistisch geht es bei dieser Wahl doch nur um große Koalition unter Merkel oder Schwarz-Grün. Was ist der deutschen Journalistenlandschaft da wohl lieber?

    Hoffen wir mal, dass der Schuss ordentlich nach hinten losgeht!

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