Wenn es denn stimmt, was Augenzeugen aus der am Donnerstag von den radikalen Islamisten eroberten Ortschaft Konna berichten, dann steht Mali tatsächlich am Abgrund. Der Angriff auf das Dorf rund 70 Kilometer nördlich der Regionalstadt Mopti, so schilderten es Bewohner am Freitag telefonisch, sei eine gemeinsame Aktion der islamistischen Tuareg der Gruppe Ansar al Dine, der beiden Terrorgruppen Al Qaida im islamischen Maghreb (Aqim) und Bewegung für Einheit und Dschihad in Westafrika (Mujao), sowie Mitgliedern der nigerianischen Islamistengruppe Boko Haram gewesen. Ein solch konzertiertes Vorgehen radikaler Islamisten hat es in den neun Monaten, in denen sie den Norden Malis besetzt halten, noch nicht gegeben. Ein nach Mopti geflohener Bewohner von Konna beschrieb die Kämpfe am Freitag fassungslos als Massaker. (Jetzt sollen die Franzosen eingreifen. Fortsetzung des Textes in der FAZ!)

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51 KOMMENTARE

  1. Natürlich ist Mali am Abgrund. Das liegt noch nicht einmal an Boko Haram. Mali ist ein Staat in der Sahel-Zone, der aus 90% Wüste besteht, von Islamisten dominiert wird und eine Fertilitätsrate von 8 aufweist. Und es ist auch absolut logisch, das dort Massaker stattfinden. Nur leider werden zuerst die Christen umgebracht und danach die moderaten Muslime. Es müssen sogar Massaker stattfinden, sonst dezimieren sich solche Staaten nicht.
    Massaker sind so gesehen ein Ventil für die Geburtenrate. Und das liegt nur teilweise am Islam.

  2. Zitat: „Aber die Gruppe Ansar al Dine war anfangs zu Unrecht als halbwegs moderat und verhandlungswillig eingestuft worden. Die Tuareg-Islamisten haben die Verhandlungen offenbar nur dazu genutzt, ihre Kräfte neu zu bündeln, wie das Treffen zwischen Ansar al Dine, Aqim, Mujao und Boko Haram Anfang Januar in Bambara Maouda nahe der Stadt Timbuktu zeigte.“ Zitatende
    Wie überraschend. Das ist doch ganz normales Vorgehen der Mohammedaner. Wenn man geschwächt ist und sich sammeln und erholen will, wird Dialogbereitschaft signalisiert. Es gibt keine Möglichkeit zum Dialog mit diesen Kräften, da sie das immer so verstehen, das am Schluß das rauskommen muß, was sie wollen.

  3. Na dann fliegt uns Afrika bald um die Ohren, genau so wie der Nahe Osten mit Syrien und dem Iran

    Was das für Konsquenzen hat will ich mir heute abend lieber nicht ausmalen.

  4. Wenn die islamischen Dschihadisten mit Nord-Afrika und Nah-Ost (Syrien) fertig sind, nehmen die sich EUropa vor! Dann werden die „unterdrückten“ Moslems in Europa „befreit“. der Zulauf zu den Salafisten sollte langsam auch dem letzten naiven rot-grünen Salafisten-Jaeger alle Alarmglocken läuten lassen.

  5. #4 BePe (11. Jan 2013 18:36)
    Wenn die islamischen Dschihadisten mit Nord-Afrika und Nah-Ost (Syrien) fertig sind, nehmen die sich EUropa vor! Dann werden die “unterdrückten” Moslems in Europa “befreit”. der Zulauf zu den Salafisten sollte langsam auch dem letzten naiven rot-grünen Salafisten-Jaeger alle Alarmglocken läuten lassen.

    Wenn die Islamisten hierzulande die Machtfrage stellen und konsequent gegen Ungläubige und Sittenlose vorgehen, dann wird es den rot-grün-schwul-lesbischen Fachkräfteanbetern aber sehr übel ergehen. Schutz von den Deutschen werden diese Leute nicht erwarten dürfen und der bankrotte Pussy-Staat wird sie nicht schützen können.

  6. In Mali tut sich gerade die Politik unserer westlicher Realitätsverweigerer und Islamversteher (wie z.B. Obama einer ist) manifestieren.

    Die Islamisten berufen sich auf den Koran und wollen die Scharia in Mali einführen. Dazu benutzen sie die Waffen die ihnen westliche Geheimdienste geliefert haben um Gaddafi in Libyen zu stabileren.

    Was gerade für einen Gottesstaat in Mali gekämpft waren nichts anderes als vom Westen finanzierte und ausgerüstete Söldner, die sich gegen ihre ehemaligen Geldgeber gewendet haben. Die Hälfte dieser ehemaligen Söldner kämpft in Mali für die Scharia und gegen Weltkulturerbe-Denkmale und die andere Hälfte dieser Söldner kämpft gerade auch vom Westen finanziert in Syrien und dort für einen Gottesstaat.

    Wie in Afghanistan haben sich die vom Westen aufgebauten “Aufständischen” gegen ihren ehemaligen Geldgeber gestellt und wieder mal bewiesen wie dumm unsere Politiker sind und wie gefährlich der Islam ist.

  7. @5 Gourmet

    Dann sollen sie es mal versuchen. Ich hoffe die tun es schnell, damit die mal sehen, was Ihnen blüht. Ich glaube viele hier Europa brauchen das um zu erkennen, wie weit der Islam schon vorgerückt ist. Die meisten Linken reagieren doch eh erst, wenn Sie selbst betroffen und bedroht werden.

  8. Zum Glück für uns hat die Bundeswehr nach heutigen Maßstäben unbrauchbare Kampfhubschrauber bestellt und kann deshalb dort nicht mitmachen.

  9. Bis Mittwoch stand Mali kurz vor dem Abgrund. Seit Donnerstag ist man da einen Schritt weiter…

    Ich rate jedenfalls dringend ab, irgendwelche Truppen dorthin zu entsenden.

  10. und schuld ist der Westen, der Libyen in Grund und Boden bombte und genau die massakrieren liess , die keine Islamisten waren. —

  11. Warum wird dort nicht interveniert??? Sonst haben wir jegliche Islamisten von Libyen, über Syrien, Kuwait, Saudi Arabien, Irak über Iran bis nach Afghanistan unterstützt. Hier wo es wahrscheinlich sehr einfach wäre, die Islamisten zu schlagen, tut man nichts!

  12. Keine Sorge! Der Spuk wird sich bald legen, der Deutsche Außenminister hat ein Machtwort gesprochen:

    Außenminister Guido Westerwelle forderte alle Rebellengruppen in Mali auf, „umgehend ihre Angriffe einzustellen“.

    Dieser Demonstration von Stärke und Macht werden sich die Muslimterroristen und Stammeskrieger sicherlich beugen und seinem Aufruf folgen.

  13. „#14 Henning (11. Jan 2013 19:11)
    Keine Sorge! Der Spuk wird sich bald legen, der Deutsche Außenminister hat ein Machtwort gesprochen:

    Außenminister Guido Westerwelle forderte alle Rebellengruppen in Mali auf, „umgehend ihre Angriffe einzustellen“.

    Dieser Demonstration von Stärke und Macht werden sich die Muslimterroristen und Stammeskrieger sicherlich beugen und seinem Aufruf folgen.“ —

    Gottseidank , damit ist alles wieder gut , danke sehr Herr Westerwelle. – Jetzt wähle ich nach vielen Jahren wieder FDP. —

  14. In Mali haben wohl die Gotteskrieger den Koran falsch gelesen. Am besten fliegt man Imam Idriz sofort dort ein um vor den Gotteskriegern das Islam bedeutet Frieden vorzubeten 😀

  15. Wenn das mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonstwie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird das jemand genau so machen.-
    (Edward A. Murphy jr. / Murphys Gesetz)
    Nun , Mali einer der grössten Goldproduzenten / http://www.goldinvest.de/index.php/goldproduzenten-treffen-sich-mit-den-rebellen-24387, zudem alles was glänzt zieht demnach – mit aberglauben-Terror – diebische und bildungsferne Individuen an. So wird der nächste “ humanitäre “ Eingriff alsbald gestartet. Ein paar Kollateralschäden mehr, fällt nicht ins Gewicht….
    Wie Wir das in unseren Kreisen zu sagen pflegen, können wir eine „klammheimliche Freude nicht verhehlen“.

  16. „Deutschland schließt einen Kampfeinsatz der Bundeswehr in dem westafrikanischen Krisenstaat derzeit aus“!

    Die Statements von Herrn Westerwelle haben bestenfalls eine Halbwertzeit von 1 Tag.

    Und de Maizière dürfte auch ein Riesenproblem haben, den BW-soldaten zu
    erklären warum sie in Mali gegen die Gruppen kämpfen sollen die man in Syrien unterstützt und ausrüstet!

    Außerdem könnte der Einsatz Saudi Arabien nicht gefallen und die könnten dann wohlmöglich „Panzer“ woanders kaufen.

  17. Wieder ein fast 100%-Islamland. Wieder maximale Probleme. Wieder werden Frankreich, die USA, Deutschland oder wer auch immer Soldaten schicken. Wie wäre es denn zur Abwechslung mal mit einer Entislamisierung. Damals wurden auch Flugblätter abgeworfen auf denen z.B. stand: Denk bei jeder Bombe dran, diesen Krieg fing Hitler an. Entsprechend könnten hier Flyer verteilt werden, auf denen irgendwas vernünftiges steht.
    Man muß doch zunächst einmal wissen, gegen wen man kämpft.
    Wer, wie PI-Leser das Wesen des Islam verstanden hat, der weiß, daß es dort keine klare Grenzlinie geben kann. Hier die Guten, die Regierungstruppen, da die bösen RADIKAL-Islamisten. In Syrien genau umgekehrt. Im Jemen wieder umgekehrt. In Somalia so lala.
    Es wird wieder zu Solidarisierungen der Halb-Radikalen kommen. Die Viertel-Radikalen weden etwas tiefer in den Koran schauen, um nachzusehen ob das auch wirklich alles halal läuft mit den ausländischen Truppen. Es wird gelegentlich Anschläge aus den eigenen Reihen geben. usw. usw.
    Nein, der Marschbefehl muß lauten: Gegen den Islam. Moscheen zerstören, Korane einsammeln und verbrennen. Bücher mit Wissen verteilen. Lustige Comics für die Kleinen, kühles Premiumbier für die Grossen.
    Die Zahl, der von Geistesgestörten beherrschten Länder und Gebiete, darf einfach nicht mehr zu nehmen.

  18. Wo bleibt die Empörung von Fatima Roth und Konsorten ?
    Wenn es irgendwann in der Zukunft mal in Deutschland passiert und es noch die Grünen gibt, werden sie die Initiative unterstützen.

  19. „Französische Truppen kämpfen in Mali.“

    Soll heißen, daß die Fremdenlegion alles abknallt, was männlich ist und ein Kopftuch trägt. Angesichts weniger als 5000 Kämpfern von Boko Haram und Al Qaida ist dies die beste Lösung. Offensichtlich hat das Militär in Frankreich einem Sozialistischen Präsidenten ins Gewissen geredet. Es ist somit auch zu rechnen, das die Unterstützung für die sog. „Rebellen“ in Syrien mit sofortiger Wirkung eingestellt wird. Ich rechne noch nächste Woche mit einer entsprechenden Meldung in den Medien und in nächster Zeit wird wohl auch ein Treffen, von Putin und Hollande, stattfinden müssen.
    Ist doch mal ein gutes Zeichen. 🙂

  20. @ #23 50Pf – Blog Deutscher Länder (11. Jan 2013 19:42)

    Offensichtlich hat das Militär in Frankreich einem Sozialistischen Präsidenten ins Gewissen geredet.

    Präsident Traoré hat in einem Brief an Hollande und UN-Generalsekretär Ban Ki Moon um Hilfe gebeten.

  21. In der BW sind die paar verblieben Berufssoldaten reichlich angepieselt. Nach der tollen Vernichtung der BW in Grund und Boden (erst „Transformation“; dann „Fähigkeiten im Rahmen der EU“) finden sie es insbesondere übel, daß im letzten Jahr das Mandat „Verteidigung deutschen Territoriums/Nato = nördlicher Wendekreis des Krebses mal fix auf Mali ausgedehnt wurde. Und Mali ist nix Krebs und Wendekreis.

    PS: Mit USA und 9/11 Bündnisfall war ich einverstanden – aber nicht mit Mega-Afpak „Hearts and Minds“. Wo alle „Natos“ getrickst haben, statt schlicht mit Drohnen …. 😀

  22. Rasant breitet sich die grüne pest aus. Kein tag ohne horrorbotschaften aus dem islamischen lager, pardon: ISLAMISTISCH….. 🙂

    Mal sehen wann es kippt und ganz normal ISLAMISCH heisst.

  23. Frankreich interveniert, bevor sich die islamische Schimäre weiter nach Norden ausbreitet. Das hat nichts mit humanitärem Einsatz oder Verhinderung eines Massakers zu tun. Frankreich betreibt immer noch „Weltpolitik“ und dafür steht ja genügend „Echtes Militär“ weltweit bereit…
    Das dauert nun 14 Tage, dann herrscht Friedhofsruhe, die werden aber einen Teufel tun und die Hauptstädte besetzen, geschweige denn die „Islamisten“ verhindern, verjagen oder gar mäßigen. Hier geht es um ein Unterdrücken der offenen Feindseligkeiten, damit hinter den Kulissen weiter geschachtert werden kann.
    NIchts wird sich zum Besseren ändern!

  24. — “ #24 XXZ (11. Jan 2013 19:44)
    OT: Die Frankfurter Rundschau taumelt glücklicherweise weiter dem wohlverdienten Bankrott entgegen: –“
    Danke sehr für diese sehr erfreuliche Nachricht. —

  25. #28 Westzipfler

    Frankreich betreibt immer noch “Weltpolitik” und dafür steht ja genügend “Echtes Militär” weltweit bereit…
    —————————-
    Frankreich kann nciht mal ordnung im eigenen lande herstellen. Das ist wie mit der klimaänderung. Nicht mal für zwei wochen können sie vorhersagen, aber wissen, was in 200 jahren sein wird.

    Das militär muss benutzt werden, schiessen, panzerfahren usw. Schliesslich kostet der MIK jeden tag millionen.

  26. Tja, wenn Hollande in Mali Glaubensbrüder_Innen seiner nachgedunkelten Mitfranzosen wegmachen lässt, sind Solidaritätsreligionskriege in seinen Banlieus nicht unwahrscheinlich.

    Ein paar Friedensimame werden sich sicher bemüssigt fühlen, beim Freitagsgebet in den zahlreichen Integrationsmoscheen zum heiligen Friedenskrieg gegen die Ungläubigen aufzuhetzen.

  27. #30 vokabelsender (11. Jan 2013 20:06)
    Ich gebe Ihnen vollkommen recht, trotzdem betreiben sie „Weltpolitik“-
    unser Bundeshosenanzug behauptet ja auch immer, den Deutschen gehe es gut wie nie…
    So was kommt in Regierungsetagen häufiger vor, als man glaubt…..
    Nennt man wohl Realitätsverlust, gepaart mit Psychosen oder so, gepaart mit einem Schuß Ideologie und Angst vor Ansehensverlust, schon geht die Party los!

  28. Französische Truppen in Afrika? Das klingt nach Fremdenlegion.

    Oh oh, die armen Islamisten! 🙂

  29. Französische Truppen jetzt in Mali: Warum nicht schon längst im Mutterland zur „Befriedung“ der 250 No-go-areas (ZUS), die ja angeblich wieder „zurückerobert“ werden sollen? – Oder üben sie gar in Mali für diesen Zweck?

  30. Mali ist reich!

    Die Franzosen sind pleite!

    Seid nicht so naiv…

    Worum geht es bei diesem Kampf resp. Krieg?

    Soll gegen „Terroristen“ gekämpft werden? Oder gegen „Rebellen“? Oder ist das gar ein „Religionskrieg“? Nichts von allem.

    Diese angeblichen Gründe sind nur ein Vorwand.

    Es geht um Bodenschätze.

    Tja, früher exportierte Mali Baumwolle, heute Gold. Und nicht nur Gold gibt es in Mali, sondern noch viel mehr Bodenschätze, beispielsweise Kalkstein, Uran ( für besonders harte Munition ),Gips,Granit: Auch ein sehr begehrter Rohstoff, Bauxit: für Aluminium, Eisenerz,Mangan,Zinn,

    Kupfer: Ist eh klar, derzeit werden in Deutschland sogar Kupferkabel auf BAustellen geplündert, so begehrt ist Kupfer.

    etc.

    Also, sind wir doch ehrlich!

    Es geht nicht um Terrorismus, nicht um Religionen, sondern es geht um die Bodenschätze! Und Frankreich und bald sicher auch Deutschland resp. die Bundeswehr muss dann natürlich dabei sein, wenn es um Bodenschätze geht.

    Schließlich hat dieses Deutschland selbst kaum noch Bodenschätze.

    Merkel: 22.10.2012

    http://www.faz.net/aktuell/kampf-gegen-islamistische-rebellen-bundeswehr-wird-sich-an-einsatz-in-mali-beteiligen-11934510.html

  31. Was ihr immer habt, selbst Saudi-Arabiens beginnt, der Jugend und den Frauen, Freiheiten zu gewähren… na ja, für Christen haben sie zwar weiterhin nix übrig, aber in tausend Jahren könnten uns die Saudi`s, was Frauenrechte angeht überholen, da lohnt es sich doch, Waffen hinzuliefern und Assat einen Despoten zu nennen, ihn zu verteufeln, wenn es aber den Geschäften und der Wirtschaft dient, sind despotische Herrschaften gern gesehene Gäste in Berlin, London etc.:

    http://www.youtube.com/watch?v=ddis_eEewnA

    (Leider nur in Englisch)

  32. Wenn islamistische Idioten aus dem Norden Malis gegen islamistische Idioten aus dem Süden Malis kämpfen gehört das aber sofort auf die Tagesordnung des UN-Sicherheitsrats.

  33. Ich bin dafür, daß sofort alle 537 deutschen Soldaten zur Sicherung des Weltfriedens nach Mali geschickt werden.

  34. #40 Wilhelmine (11. Jan 2013 21:18)

    Naja, es ist aber legitim, mit anderen Ländern Handel zu treiben.
    Die bekommen Geld um ihr Land aufzubauen, das Industrieland bekommt Rohstoffe, beide haben einen Nutzen davon, wenn die Geschäfte richtig ausgehandelt werden, wovon man ausgehen kann.
    Gegen Glasperlen und Kauri-Muscheln kann man heute auch in Mali kein Gold mehr eintauschen.

    Dass man mit Islamgläubigen keine anständigen Geschäfte machen kann, ist das Eine, das Andere ist, dass das Boko-Haram-Pa** die eigenen Leute im Namen ihres Allah massakriert.

    Wenn man die also wegbombt, ist das eine echte Win-Win-Situation und der Wegbomber hat sich Zugeständnisse bei Handelsverträgen auch „verdient“, wenn man das so sagen will.

    Verlogen ist das im Prinzip nur gegenüber den eigenen Soldaten, die schickt man unter falschen Voraussetzungen in einen Krieg.

  35. Vieleicht haben sich jetzt endlich die Islamisten verrechnet!
    Frankreich greift ein. Das muss man dem soz Präsidenten lassen. Kein Weichei. Die Legion marschiert auf und die machen hoffentlich keine Gefangegenen.
    Gegen Islamisten helfen nur 3 Mittel
    1. Kalaschnikows
    2. Stinger Raketen
    3. Drohnen
    Schluss mit der Islamparty in Afrika!
    Bravo La France
    Vergesst den Schwuli Westerwelle der kommt nie aus der Ackerfurche und Claudia wird wieder tief betroffen sein, ich lac mich weg

  36. @ #48 TVLadyMilena (12. Jan 2013 14:17)

    Ja dann auf nach Mali! Wir könnten Deutschland doch auch in Afrika verteidigen!

    Afghanistan ist ja bald passé!

    So weit wie momentan sind deutsche Soldaten noch nie gekommen.

    Irgendwann stehen wir wieder im Endkampf um Berlin!

    Stelle mir „Frau Merkel“ gerade im Bunker vor!

    .. scheinbar klappt in Frankreich zur Zeit nichts so gut, wie Krieg machen…

  37. Es ist der Hohn schlechthin, das man befürchtet das Mali eine Terror-Hochburg werden könnte, wenn Syrien das Dank westlicher Hilfe bereits ist!

    Hätten Franzosen unter Sarkotzi den Islamisten in Libyen nicht geholfen Gadaffi weg zu bomben, müsste heute kein Franzose die in Mali bekämpfen.

  38. Wer sich für Mali interssiert schaut mal hier:
    http://mali-infos.blog.de/2012/11/18/festival-in-der-wueste-diesmal-in-der-diaspora-le-festival-au-desert-aura-lieu-a-l-exterieur-du-mali-15219234/
    oder hier:
    http://www.hubertvongoisern.com/ausland/mali.html
    Es geht vor allem um das Festival-au-desert das ich eigentlich schon 2010 besuchen wollte auf dem Landweg via Marokko, Mauretanien, Senegal doch leider haben die Islamisten wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht genauso wie 1978 in Afghanistan

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