Offenbar hat seine verletzte Zunge den indischen Austauschstudenten, der an Heiligabend von zwei bösen Männern überfallen und bestraft wurde, weil er kein Rechtgläubiger werden wollte, daran gehindert, sich bei Gericht deutlich verständlich zu machen. Oberstaatsanwalt Fred Apostel (Foto) kamen jedenfalls erwartungsgemäß Zweifel an der Aussage des 24-Jährigen.
(Von Verena B.)
Bereits am 2. Januar 2012 ließ der Bonner General-Anzeiger (GA) politisch korrekt verlauten, dass es im Fall des „angeblich“ von Islamisten misshandelten Inders nun offenbar Zweifel an der Aussage des 24-Jährigen gebe. Nach GA-Informationen bestätigt ein rechtsmedizinisches Gutachten zu den Verletzungen die Schilderungen des Mannes nicht. „Es gibt Anlass, einige Dinge zu hinterfragen“, erklärte Oberstaatsanwalt Fred Aposteln am 2. Januar. Die untersuchten Wunden am Kopf und der Zunge des Studenten seien „nicht zwingend deckungsgleich“ mit dem, was der Inder den Ermittlern berichtet habe. Es werde nunmehr erwogen, einen weiteren (muslimischen?) medizinischen Sachverständigen einzuschalten.
Die Sache ist dem GA in der heutigen Printausgabe sogar eine weitere Meldung auf Seite 1 wert. Dort heißt es:
Indischer Student ist ausgereist. Zweifel an Schnitt in der Zunge
Bonner Ermittlern zufolge wird die Geschichte des indischen Studenten, der an Heiligabend angeblich von zwei Salafisten angegriffen und in die Zunge geschnitten wurde, immer fragwürdiger. Laut Staatsanwaltschaft hat das rechtsmedizinische Gutachten erhebliche Zweifel an dieser Version geweckt. Und das Verhalten des 23-Jährigen bei einer weiteren Vernehmung, in der ihm die Widersprüche vorgehalten wurden, verstärkte die Zweifel noch. Angeblich hatten die Täter mit dem Abschneiden der Zunge gedroht, wenn er nicht zum Islam übertrete. Der Student ist inzwischen in seine Heimat Indien abgereist.
Der arme Austauschstudent wird sich sicher gerne an sein schönes multikulturelles Erlebnis in der bunten Stadt Bonn zurückerinnern und ewig dankbar sein, dass er seine Zunge letztlich doch noch behalten durfte. Laut Einträgen der Rechtgläubigen auf ihrem Internetblog „dawa-news“ sollen die Täter ja als Islamisten verkleidete Rechtsradikale gewesen sein. An dieser Stelle daher merci vielmals diesen Herren, dass sie doch noch so viel Menschlichkeit gezeigt haben!
PI-Links:
» Bonn: Kuffar, hüte deine Zunge!
» Bonn: Moslems trennen Inder fast Zunge ab
Ganz ehrlich, ich glaube ihm auch nicht und das schon von Beginn an.
Ich glaube ihm auch nicht.
Meiner Meinung nach ist das Schwachsinn pur.
Die ganzen MSM-Medien ebenso wie die Justiz sind doch alle zusammen geschmiert mit Saudi-Oelgeld.
Selbst eine wirkliche Fachkraft wie dieser Student wird nun von den „Bereichern“ vertrieben.
Armes Deutschland!
Ich bin auch skeptisch. Das angeblich von Rechtsradikalen in die Haut eingeritzte Hakenkreuz hatten wir schon mehrfach, warum nicht auch mal eine Variante mit Salafisten?
50Pf hat in dieser Sache ebenfalls recherchiert und zudem herausgefunden, daß der Student noch im Dezember nach Indien geflogen ist!
Quelle: http://www1.wdr.de/themen/infokompakt/nachrichten/nrwkompakt/nrwkompakt13012.html
Er befindet sich schon gar nicht mehr in Deutschland. Offensichtlich kann mal wieder nicht sein, was nicht sein darf!
Dann hat er sich aber die falsche Story ausgedacht. Würde er besser behaupten es wären „Nazis“ gewesen hätte ihn der Bundesgauckler im Krankenhaus besucht und wäre von einer Antirassismusveranstaltung zur anderen durchgereicht worden. Dürfte sogar beim auffliegen der Story mit jedem Verständniss rechnen weil es hätte ja genau so sein können !!!
Aber das ist typisch für Deutschland wer das Opfer des falschen Verbrechens wird ist schuldiger als die Täter.
Vielleicht war es ein Lebkuchenmesser?
Vielleicht haben Nazis in die Zunge ein Hakenkreuz geschnitten, als der Inder Ausländer schützen wollte?
Vielleicht war der Inder Schwertschlucker?
Vieleicht war es Jürgen Rüttgers(Kinder statt Inder)?
Vielleicht hat die NSU den Mund des Inders mit Sebastian Edathys Briefkasten verwechselt?
Der Bonner General-Anzeiger berichtet ebenfalls über eine Abreise des indischen Studenten:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bonn/endenich/Opfer-nach-Schnitt-in-Zunge-wieder-daheim-article935269.html
Ich möchte mal den Verdacht äußern, daß der Schnitt nicht so tief war, wie ursprünglich in der Presse behauptet. Ansonsten drängt sich einem schon der Verdacht auf, daß man die Sache herunterspielen will. Jetzt wo er weg ist kann er sich auch nicht mehr dagegen wehren.
Ja-ja, die Selbstverstümmelungen nehmen überhand, gell!
Veräzte Frau Gütersloh-Putzhagen
http://www.nw-news.de/owl/kreis_guetersloh/guetersloh/guetersloh/7572947_Veraetzte_Frau_konnte_nicht_mehr_sprechen.html
Ist das Opfer wirklich eine Deutsche oder eine Paßdeutsche? Was verschweigt man uns?
Gütersloh
Opfer offenbar mit Säure übergossen
27 Jahre alte Frau aus Essen bittet schwerstverletzt um Hilfe…
http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2012-12-29-opfer-offenbar-mit-saeure-uebergossen/613/
Der Fall ist auch bis heute noch nicht auf den Presseportalen der Essener und der Gütersloher Polizei erschienen.
Zuständig ist die Essener Kripo für die Essner Bürgerin. Das wird die arrogante Gütsler Polizei freuen!
OT Alles wird gut – sagt die Tagesschau 😉
Die Tagesschau berichtet, dass wir immer mehr Zuwandereraus den PIGS – Staaten bekommen.
Gleichzeitig wird für Griechenland eine Arbeitslosenquote von fast
28 % prognostiziert. Fast jeder Dritte wäre dann arbeitslos.
Immer mehr Südeuropäer arbeiten in Deutschland
Viele Arbeitslose aus Südeuropa hoffen auf eine bessere Zukunft in Deutschland. Angesichts der Euro-Krise ziehen offenbar immer mehr Menschen aus Südeuropa nach Deutschland, um hier zu arbeiten.
Im Vergleich zum Oktober 2011 habe sich die Zahl der Beschäftigten aus Italien, Griechenland, Spanien und Portugal in Deutschland bis Oktober 2012 um 7,6 Prozent erhöht, teilte die Bundesagentur für Arbeit mit.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/europa130.html
Die Abreise nach Indien spricht eher dafür, daß er die Wahrheit gesagt hat. Wem so etwas passiert, der verläßt das gastunfreundliche Land.
@ #9 Steinkjer (05. Jan 2013 21:28)
Stimmt in Spanien gibt es viele gut Ausgebildete, die keine Arbeit finden. Auch Altenpfleger, Hessen holt gezielt solche her. Diese jungen Spanier büffeln schon zuhause Deutsch, um hier dann Fuß zu fassen.
Oder glaubt vielleicht, daß Moslems uns alten Deutschen die Pampers anlegen werden, wenn wir mal im Pflegeheim sind?
Hier noch ein paar Betthupferl aus den Westsektoren der Frontstadt Berlin
http://www.bz-berlin.de/bezirk/neukoelln/ballern-statt-boellern-neukoelln-ausgetickt-article1614376.html
http://www.bz-berlin.de/tatorte/hier-endet-fuer-zwei-autoknacker-die-flucht-article1614724.html
http://www.bz-berlin.de/tatorte/schlagstock-einsatz-als-der-raeuber-kam-article1614371.html
http://www.bz-berlin.de/tatorte/torkelnder-taxi-fahrer-greift-polizisten-an-article1614911.html
Dagegen ist der Ostsektor die reinste Wellnessoase dank NOCH überwiegend autochthoner Bewohner.
Ich auch nicht.
Der will hierbleiben und im heiligen schlaraffenland sein leben geniessen!
Ich weiß nicht ob das gefakt ist.
Wenn hätte er sich eher Neonazis einfallen lassen müssen die ihm ein Hackenkreuz eingerizt hätten.
Hätte der Inder „Neonazis“ als Täter angegeben, würde der Blätterwald seit Tagen nur noch rauschen!
Ich gehe davon aus,das wir bald in einem anderen Land Asyl beantragen müssen;sonst Rübe ab für alle Kritiker des Mainstreams!!!
GÜTERSLOHER SÄURE FALL AKTUELL
Gütersloh
Säure-Opfer ist in Uniklinik Münster verlegt worden
Polizei wird Frau wohl erst in Wochen vernehmen können
http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2013-01-05-saeure-opfer-ist-in-uniklinik-muenster-verlegt-worden/1281/
Ich habe nicht die geringste Ahnung, welche Version stimmt; Fakt ist aber, dass die meisten „Ritz-Angriffe“ vorgetäuscht sind (siehe Hakenkreuz-Rebecca aus Mittweida oder Paula Oliveira in Zürich). Was hier nun stimmt? Keine Ahnung.
Was mich aber ärgert, ist, dass der Staatsanwaltschaft und der Rechtsmedizin im Artikel durch die Blume Strafvereitelung im Amt und alle möglichen Verschwörungen vorgeworfen werden; diese dümmlichen Theorien, dass Dutzende von Ärzten, Staatsanwälten, Pflegern, Polizisten, Justizbeamten usw. usf. spontan beschlossen haben sollen, die – bereits in der Öffentlichkeit stehende! – Geschichte zu vertuschen, sind einfach nur beleidigend gegenüber den Beteiligten. Überlasst die Verschwörungstheorien bitte den Linken und den Moslems, die kommen ohne nicht aus. PI urteilt mit solchem Quark nur über sich selbst…
– DHH
Es gab vor kurzem einen ganz ähnlichen Fall in Ägypten, wo Salafisten einem jungen Mann die Zunge abschneiden wollten, weil der sich nicht ausreichend respektvoll über den Islam geäußert hatte. Nur mit Hilfe beherzter Nachbarn konnte der Betroffene sich retten (ein Fall echter Zivilcourage).
Also außerhalb fundamentalistischer Praktiken liegt das Erlebnis der jungen Inders keinesfalls.
momentan gerade auf vox :
Spiegel-TV:
Polizeiarbeit auf dem Kietz-
bisher kein einziger Hinweis auf Migrantengewalt…..einfach nichts
Türken prügeln Schwester und deren Freund ins Krankenhaus
http://messerattacke.wordpress.com/2012/12/30/karlstadt-turken-prugeln-freund-der-schwester-ins-krankenhaus/
Die Welt verschweigt – wie üblich – in ihrem Bericht die Herkunft der Täter
Ein Rechtsmediziner kann in der Regel sehr wohl und relativ einfach zwischen einer Selbst- und einer Fremdbeibringung von Verletzungen unterscheiden. Auch wenn´s weh tut manchmal passen die Dinge einfach nicht und dann muss man bei der Wahrheit bleiben.
Einer der marokkanischen Linienrichter-Totprügler aus den Niederlanden kommt frei
http://www.rp-online.de/sport/fussball/international/15-jaehriger-verdaechtiger-kommt-frei-1.3111671
Mustertext Godesberger Programm :
Steinmeier zufolge deutet nichts darauf hin, dass die Zunge ermordet worden ist. Sie sei vielmehr an den Strapazen gestorben.
Die an Diabetes leidende Zunge habe einen Schwächeanfall erlitten und sei dann gestorben. Sagte die SPD.
Also diese Geschichte mit dem Inder glaube ich auch nicht so recht. Das, was ihm vorgefallen sein soll, empfinde ich eher als eine Art Abstrafungsaktion aus dem Mafia Millieu, wie man mit Verräter verfährt, die etwas über diese Mitglieder verpetzt haben.
Die italienische Mafia schneidet ihren Verrätern z. B. die Ohren und die Zunge ab, und stecken diese dann dem toten Opfer in den Mund.
Oder er hat Schulden nicht beglichen, nicht genug Drogen verkauft, eine Hure aus den Fängen der Zuhälter retten wollen, o. ä.
Aber die Story, dass ihm die Salafisten die Zunge abschneiden wollten, weil er nicht zum Islam konvertieren wollte, das passt hinten und vorne nicht. Wenn, dann hätten sie ihn gemessert, erschlagen, totgeschlagen usw…
Aber wir hier auf PI glauben ihm.
Die Sache ist so irreal, die muss stimmen.
Warum sollte ein Inder diese irre Geschichte erfinden, was soll das dem Inder bringen?
Wenn er gesagt hätte, es wären pöhse Glatzen mit Springerstiefeln, Schlangentättowierungen und Lebkuchenmessern gewesen, da wäre ich geneigt, an eine Schmerzensgelderschleichung gegen Rächtz oder an den Versuch, eine Entschädigungsaufenthaltserlaubnis zu bekommen, zu glauben.
Aber wenn dem Inder naturgeschützte Friedensmohammedaner in die Zunge säbeln, gibts keine Entschädigung, höchstens Vorwürfe wegen möglicher Islamophobie oder eben Lügenverdächtigungen von islamaffinen Behördenvertretern.
Wer Bonn kennt ,wird auch dem Inder glauben , wenn dieser aus diesem schönen Land flieht kann ich das sehr gut nachvollziehen .
Soweit kann ein Hilfswissenschaftler natürlich nicht denken ,woher auch? Auswendig lernen sollte hier doch reichen für ein Ende in der Scharia ………………….
Ich glaube dem Inder auch nicht. Es sind immer wieder die Trittbrettfahrer, die dann glauben immer gerade das was in den Medien aktuell ist selbst mit Ereignissen zu thematisieren, um dann persönlich höchst mögliche Aufmerksamkeit zu erzielen!
#19 – DHH
Richtig ist, dass wir nicht wissen, was tatsächlich am Heiligabend in Bonn-Endenich passiert ist.
Richtig ist aber auch, dass die strafrechtliche Verfolgung von Salafisten in NRW bislang skandalös war:
http://www.fiat-iustitia-blog.blogspot.de/2012/10/die-top-10-nordrhein-westfalischer.html
Richtig ist ferner, dass nur 3 Tage nach dem gescheiterten Bomben-Attentat auf den Bonner Hauptbahnhof die Karte der „als Salafisten verkleideten Rechtsradikalen“ gespielt wurde.
Richtig ist des Weiteren, dass das Abschneiden der Zunge im Islam nicht unüblich ist – „D-503“ hat da ja schon darauf hingewiesen.
Wenn man sich all das bewusst macht, dann sind die Schlussfolgerungen der Autorin nachvollziehbar, um nicht zu sagen: unausweichlich.
Neusprech beim feinsten und alle Taktikten die schon Orwell in 1984 beschrieben werden, werden hier angewandt. Das deutsche Wahrheitsministerium hat schon wieder zugeschlagen. Vielleicht habe sich auch viele Rechtsradikale bei den Salafisten eingeschlichen, denn da kann man ja ungestraft Verbrechen ausüben. Rechtsradikale sind einfach konvertiert, sie tragen immer noch Glatze, aber mit einem Bart.
Noch verprügeln und foltern die Gedankenpolizei keine Gedankenverbrecher, die was anderes tun als das System es will.
„Es gibt Anlass, einige Dinge zu hinterfragen“, erklärte Oberstaatsanwalt Fred Aposteln am 2. Januar.
Dann gibt es allerdings noch mehr Anlässe, im Grunde täglich, etliche Dinge zu hinterfragen, die verkürzt in der Presse gemeldet wurden und ganz anders im Polizeibericht standen.
Und nicht zu vergessen die ganzen Dinge, die überhaupt nicht gemeldet („angezeigt“) worden sind.
Was tatsächlich in Bonn passiert ist bzw. welche Version stimmt, wird man wohl nie aufklären. Berechtigte Zweifel an Verlautbarungen aus Behörden sind aber aus oben genannten Gründen grundsätzlich angebracht.
#32 Molzen (06. Jan 2013 01:40)
Haha ,du glaubst dem Inder nicht, scheint jetzt werden schon bei Pi. staatl. bezahlte V-Kommentatoren eingesetzt ?-aber wer weiss ,anscheinend kennst du Bonn nicht ?Was für Trittbrettfahrer meinst du denn eigentlich ?
Inder die nach Indien flüchten nach islamischen Terror in Deutschland auf sie selbst ?Was haben die denn davon ?Die eignen sich da aber schlecht dafür , wenn man von Muslimen ausgeht die im Trittbrettfahrer Terror-Milieu die Hauptrolle spielen…
14 vokabelsender (05. Jan 2013 21:58)
Ich auch nicht.
Der will hierbleiben und im heiligen schlaraffenland sein leben geniessen!
—–
Da hat er sich die falsche Tätergruppe ausgesucht,eine Anfrage bei einem zuständigen „Rechts(beuge)anwalt“aus der Migrantenschutzabteilung und er hätte wahrscheinlich ausgesorgt.Nachdem Medienwirksam nach den pööhsen Rechtsradikalen gesucht wurde,wäre die ganze Sache dann irgendwann,ala „Lebkuchenmesser“ im Sande verlaufen!!!
Zu meiner DDR Zeit war es üblich, immer das Gegenteil dessen zu glauben, was die offiziellen Stellen verlautbarten. Damit war ich sehr gut gefahren. Da wir uns bereits in ähnlichen Verhältnissen befinden, habe ich auch dieses Verhalten wieder angenommen.
Mit verlaub, wenn ich meinen Mund nicht freiwillig öffnen will, müsste man dazu schon ein Brecheisen benützen. Einer der stärksten Muskeln im menschlichen Körper sind die Kiefermuskeln.
ich glaube viel,
aber die Story ist zu weit hergeholt.
#38 melcher66 (06. Jan 2013 08:52)
Mit Verlaub, ein gezielter Tritt in die Weichteile kann da schon weiterhelfen.
Abgesehen davon:
Ich war von Anfang an skeptisch und habe Zweifel am Wahrheitsgehalt dieser Geschichte, aber ich maße mir kein Urteil an.
Aber ich möchte aber darauf hinweisen, daß es in Fällen mit anderem „Hintergrund“ schon mal Jahre und Preisverleihungen dauern kann, bis ein Fake als solches erkannt und benannt werden darf.
Aber natürlich erst nachdem eine ganze Stadt einem Generalverdacht und ein ganzes Land einer Massenhysterie ausgesetzt wurde.
http://www.pi-news.net/2009/02/mittweida-opfer-gibt-zivilcouragepreis-zurueck/
Scheint hier wesentlich schneller zu gehen.
Es ist vollkommen lächerlich, wenn hier abwechselnd gesagt wird, ob man dem Inder glaubt oder nicht. Niemand von uns kann sicher sein, was die Wahrheit ist. Man sollte bei solchen Geschichten ein gesundes Misstrauen bewahren. Damit tut man niemandem Unrecht. Wir sollten hier nicht in den gleichen Fehler der unkritischen Übernahme einer Behauptung verfallen, wie wir es den Politkorrektlern zurecht in anderen Fällen vorwerfen. Das schadet nachher mehr als es nutzt, falls sich die Geschichte als falsch herausstellt. Polizei und Justiz verhalten sich in DIESEM Fall ausgesprochen sachlich und klug.
Also ich glaube dem Inder. Schließlich sind diese Islam-Nazis sehr bekannt dafür, dass die anderen gerne mal die Nase oder Ohren abschneiden, Säure ins Gesicht schütten oder Arme und Füße amputieren. Das ganze wird dann mit Hass-Versen aus dem Koran legitimiert.
Ich muss ehrlich sagen das sich der Fall für mich auch eher nach besoffen gestürzt und sich dabei auf die Zunge gebissen anfühlt.
Wobei der Inder ja auch einen kapitalen Fehler gemacht hat. Hätte er behauptet es wären Nazis gewesen, würden sich jetzt die steuerfinanzierten „Kampf gegen Rechts“ NGOs um ihn reißen.
Wahrscheinlich hasst er Moslems.
Und er hat ein feines Gespür dafür, mit welchen Tätergruppierungen man sich bei der Politkorrekt-Mafia als besonders wertvolles VIP-Opfer wichtigmachen kann.
Salafisten gehören neben Nazis eindeutig dazu.
Und es stimmt nicht, dass Salafisten eine gute Presse haben – sie haben eine miserable Presse. Vor rund einem halben Jahr kannte noch kaum jemand überhaupt den Begriff „Salafisten“ und seither werden wir mit einem Trommelfeuer aus Hysterieschüren und Panikmache überschüttet. Aus den Mainstreammedien und aus Politikermund.
Der Inder ist bei weitem nicht der einzige, der auf die „Opfer von Islamisten“-Tour reist. Er hat es nur ungeschickt gemacht – und unorganisiert, und ist deswegen aufgeflogen. Es gibt aber auch Profis.
Der Islam ist zwar wirklich – zumindest für die europäische Mentalität – unsympathische und komplett inkompatible Religion. Aber wenn man eine Zeitlang Islamkritiker war, erkennt man als ehrlicher Mensch, dass den Moslems tatsächlich sehr oft böse Sachen angedichtet und angehängt werden, die nicht zutreffen.
Nicht von Islamkritikern – die schreiben das höchstens gutgläubig ab oder fallen drauf rein. Sondern von genau den gleichen Kreisen (Mainstreammedien und deren Lakaien aus der Politik), die uns auf der anderen Seite die islamische Einwanderung als Bereicherung aufzwingen.
Es ist ein sehr perfides Spiel, in dem zwei Seiten (Europäer und Moslems) gegeneinander ausgespielt werden.
Ich glaube grundsätzlich auch nichts mehr. Mir stellt sich aber die Frage, ob die Behörden langsam zu blöde sind zu ermitteln. Der muss doch eine ärztlich begutachtbare Wunde aufgewiesen haben. Falls nein: nichts passiert. Falls ja: ist er in die Bierflasche gefallen und lügt jetzt? Und Moslems gibt er als Täter an, weil es die auf dem Subkontinent meistens tatsächlich sind, wenn was passiert? Oder hat er nicht kapiert, dass er mit Wohltaten überhäuft wird, wenn er sagt, dass es blonde Glatzen waren? Für mich verwickelt sich gerade die Staatsanwaltschaft in Widersprüche, wie es so schön heißt…
Ich glaube die Geschichte nicht. Bevor mir jemand mit einem Messer an die Zunge kommt, gibts vorher noch andere Verletzungen. Weil jeder Mensch Todesangst hat, wenn jemand mit einem Messer in den Mund will. Da bleibt keiner ruhig stehen. Also, was gabs für andere Verletzungen. Scheinbar keine.
Und das Inder die Moselms hassen ist ja auch bekannt. Hätte er Nazis gesagt, hätte er dermaßen viel Aufmerksamkeit bekommen (z.B. Verleihung des BAMBI etc.)das ein Lügengebilde vielleicht durch zu viel Rummel schnell zusammengebrochen wäre.
Ja klar, wenn Islamisten als Täter vermutet werden, darf natürlich nichts hinterfragt werden bei PI, seriös sieht anders aus 8)
#36 Akkon
mein Beitrag ist unabhängig von deinem, er ist nur zufällig gleich hinter deinem Beitrag erschienen.
Internationale Meldungen zum Fall; jedoch nichts davon, daß er zurückgereist ist.
Aber auf
Muslim issue heißt es „…one of the suspects succeeded in inflicting a cut on the student’s tongue, who was dazed by the blows he received
Wenn er also etwas weggetreten war von den SChlägen, dann ist ein SChnitt ohne Gegenwehr vorstellbar.
Schon,aber wenn dieser Inder Neonazis als Täter angegeben hätte,müsste er schon einen anderen Grund angeben als die Bekehrung zum Islam.Hätte ja dann nicht wirklich gepasst. Was hätte er denn sagen sollen…die Nazis wollten dass ich auch Nazi werde ? Geht ja auch nicht.Also ich glaube seine Version.Doch alles was in diesem Land gegen den Islam vorgebracht wird,wird durch Staatsanwälte und Richter geschützt.
Ich laube dem Inder diese Sache aus folgendem Grund:
Er ist entweder Hindu, Sikh oder Christ.
Inder sind in der Regel, so wie ich sie nach über 15 Aufenthalten fast im gesamten Land kenne,eher diskrete, zurückhaltende und deutschfreundliche Menschen, die hier ziemlich unauffällig mit uns leben.
Sich auf diese Weise in den Vordergrund zu spielen, noch nicht mal mit Aussicht auf einen materiellen Vorteil, ist mE dem indischen (nicht muslimisch-indischen) Wesen völlig fremd.Inder sind genau das Gegenteil von Wichtigtuern, deshalb für mich 100% Glaubwürdigkeit.
Die Hauptsache ist doch, dass die Justiz z.B. einem Herrn Mannichl sein Lebkuchenmesserattentat glaubt. Das war ja ein doch ein Paradebeispiel für rechte Gewalt. Rechte Gewalttäter schleichen bestimmt auch noch heute durch die Straßen und suchen Lebkuchenmesser im Außenbereich der Häuser ihnen nicht genehmer Personen.
Die Tat an dem Inder selbstverständlich absolut unglaubwürdig. Dass es ein Inder war ist an und für sich eine schöne Sache für kämpferische und aufrechte Antifaschisten aber leider passt das Täterprofil und Motiv so gar nicht in die politische Gemütslage.
Was lernen wir daraus? Nicht nur der Inder spricht mit gespaltener Zunge sondern unsere Justiz tut dies in ganz unmedizischem Sinne derzeit fast ausnahmslos. Ich sehne den Tag herbei, an dem deutsche Richter und Justizbeamte sich für ihre Taten vor einem politisch neutralen Gericht verantworten müssen.
#53 Zallaqa (06. Jan 2013 20:13)
Ich glaube inzwischen nicht mehr, daß es so etwas überhaupt gibt, ein politisch neutrales Gericht. Wenn sich der Wind dreht, fegt ein Sturm über das Land, und irgendwann wird er sich wieder drehen, und immer so weiter.
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