Murgan Salem al-Gohari, ein islamischer Fanatiker, hat in Ägypten zur Zerstörung der Pyramiden und der Sphinx aufgerufen. Lokalen Medienberichten zufolge sagte der Dschihadist in einer Fernsehsendung, die Götzen und Statuen, die Ägypten füllten, müßten vernichtet werden. Wie die arabische Tageszeitung „Al-Sharq Al-Awsat“ unter Berufung auf das Innenministerium berichtete, nehmen die Sicherheitsbehörden die Drohung ernst. Bei Mubarak war der radikale Moslem zu Lebenslang verurteilt worden, seit dem arabischen Frühling kann er sich frei bewegen.
Wir erinnern uns an die Buddha-Statuen von Bamian. Al-Gohari brüstete sich damit, selbst an der Zerstörung der weltberühmten Buddha-Statuen in Afghanistan beteiligt gewesen zu sein. Wir erinnern uns an den Iran, und neuerdings an Timbuktu. Für den Islam zählt nur der Islam. Die Geschichte beginnt mit Mohammed. Alles, was vorher war oder dem Bilderverbot widerspricht, wird kaputtgemacht.
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Tja, die Diktatoren in der arabischen Welt waren nicht das Schlechteste, haben uns vor islamischen Magengeschwüren geschützt.
Das wäre sehr schade, aber vielleicht geht dann dem letzten Islamversteher die Augen auf…
Das schaffen die schon intellektuell gar nicht.
In Agypten gibt es glaub noch eine Mehrheit, die stolz auf die alten Ägypter sind. Die würden nicht zu lassen, dass das Zeug zerstört würde. Sie standen ja schon vor dem Museum während der Revolution.
Sollte es wirklich heiss werden, können wir vielleicht hoffen, dass sie das Zeug entweder gut verstecken, oder ausser Landes bringen lassen.
Bei den Pyramiden geht dies leider nicht,
Ich meine die beste ägyptische Sammlung steht ja im Bristish Museum.
@ geissboeckchen
Siehe die Polizei in arabischen Ländern, Denen wird ja oft übermäßige Härte vorgeworfen, aber ich denke die wissen einfach wie sie mit ihren Artgenossen umgehen müssen.
Ich konnte keine Bestätigung dafür finden, daß in Bischapur irgendwas gepsrengt wurde. Nicht alles glauben, was die FR schreibt, obwohl, das Problem stellt sich ja jetzt nicht mehr.
Zeit für einen „Candystorm“ der GrünInnen in das gelobte Land des „arabischen Frühlings“, oder?
Volker Beck, Claudia Fatima Roth, Jürgen Trittin-Dosenpfand und Katrin Göring-EEGhartzIV werden sicher begeistert sein, wie selbstbestimmt im Herbst das junge Ägypten die Geschicke in die Hand nimmt, ganz ohne „großen Satan“ USA und den „kleinen Satan“ der „Zionisten“ und womöglich die Zerstörung von Kirchen in Doitschelan als Zeichen der „Willkommenskultur“ fordern….
Aus Wikipedia:
“ In einem seiner Bücher berichtet der arabische Historiker Al-Maqr?z? (1364–1442), dass der strenggläubige Scheich eines Kairoer Sufi-Klosters, Mohammed Saim el-Dar (Muhammad ??’im ad-Dahr, deutsch: „Jemand, der die ganze Zeit fastet“), als fanatischer Bilderstürmer die Nase der Sphinx 1378 abschlug und von der aufgebrachten Menge umgebracht wurde.“
Die gern erzählte Story, Kanoniere Napoleons hätten die Verstümmelungen der Sphinx verursacht, sind ein orientalisches Märchen.
Und die Ägypter von 1378 scheinen noch nicht ganz allahisiert gewesen zu sein…
Den Sphinx kann man sicherlich mit Sprengstoff unwiederherstellbar „abräumen“, in dem man einfach den Kopf „wegbläst“.
Aber die Pyramiden? Die sind doch relativ massiv, oder? In Deutschland gibt es immernoch Bunker aus dem Krieg, die man nicht sprengen kann – einfach zu viel massiver Baustoff.
Dass es ein archäologisches Drama wohl bisher unbekannten Ausmaßes wäre, ist sicherlich jedem Nichtfanatiker klar.
Andererseits würden die übrigbleibenden, teilzerstörten Schuttberge über Jahrhunderte an die scheußlichen Auswüchse dieser Terrorideologie erinnern.
Das wird sogar den (meisten) Salafisten klar sein. Deshalb halte ich diese Freveltat für unwahrscheinlich.
Schwamm drüber, Einzelfall. Das ist nicht der Islam. Die Aleviten sind doch ganz anders blablabla bis es dann kawumm macht.
Eine sehr gute Beschreibung der Zustände in islamischen Ländern hier:
http://www.schweizermonat.ch/artikel/wenn-die-sonne-um-die-erde-kreist
Ein kleiner Kreis an fanatischen Idioten schafft es die unkritische Masse zu manipulieren, immer dasselbe.
Gut, dass soviele Güter aus der Region sicher im Ausland verwahrt werden, da stehen sie noch einige Zeit sicher, bis die Mohammedaner auch in Europa die Macht übernommen haben.
Um dieses Relief geht es übrigens im Iran.
http://mw2.google.com/mw-panoramio/photos/medium/17865305.jpg
Bahram II neben unterworfenen Arabern.
Nicht direkt religiös relevant, würde man meinen.
Wurde auch nicht gesprengt, jemand hat’s beschädigt. Man munkelt, die Ajatollahs hätten’s gewollt.
OT:
Erstaunlicher,lobenswerter Bericht in der taz !
Tod von Jonny K.
Das Schweigen der deutsch-türkischen Politiker – Überschwappen des türkische Nationalismus“.
http://www.taz.de/Kritik-an-Migrantenverbaenden/!105467/
Ich erinnere mich an einen Dokumentarfilm über die Untersuchung der Mumie Ramses II. Der Sarkophag wurde per Schiff über den Nil transportiert. Das Erstaunlichste daran aber waren die Ägypterinnen, die in ihren schwarzen Kleidern (so etwas wie Burkas, nur mit freien Gesichtern) zu Tausenden die Ufer des Nil säumten, sich an die Köpfe schlugen und lauthals jammerten. Wie es hieß, verabschiedeten sie den Pharao.
Ich kann mir bis heute nicht vorstellen, daß diese Aktion in den Siebzigern von „oben“ befohlen war, wie FDJ-Aufmärsche zu Honeckers Zeit. Die Ägypterinnen meinten das so. Man kann an diesem Beispiel sehen, wie sehr manche Ägypter an ihrer Vergangenheit hängen; mancher würde sagen: Weil sie sonst nichts haben. Jedenfalls scheint ein Abriß der Pyramiden dieser Verehrung zu widersprechen und ich könnte mir denken, daß es da Widerstand gäbe.
In Frankreich hat man Ramses II. übrigens mit militärischen Ehren empfangen…
@#11 ComShepard (14. Nov 2012 09:12)
Leider wird der Widerstand, sofern es denn überhaupt einen gibt weggebombt, weggeköpft, weggesteinigt solange bis sich niemand mehr traut. Wie in allen anderen islamischen Ländern eben auch.
Die Pyramiden werden in den nächsten 20 Jahren verschwinden :/
Und wieder mal kann man sehen was passiert, wenn Anhänger einer Steinzeitreligion an die Macht kommen und ein ganzes Land in ihren religiösen Abgrund reißen können.
Ägypten hat kaum Bodenschätze, kaum landwirtschaftlich nutzbare Gebiete und kaum eine weltweit konkurrenzfähige Industrie. Aber dafür ist Ägypten total überbevölkert und durchgeknallte Imame sagen dem Volk dass es ein gutes Zeichen von Allah sei über fünf Kinder zu haben .
Die einzige Deviseneinnahmequelle in Ägypten neben dem Suez-Kanal, ist nun mal der Tourismus. Und der lebt ausschließlich von den kulturellen Errungenschaften einer vor-islamischen Gesellschaft.
Wenn jetzt die Moslems im Namen ihres Affenglaubens historische Bauwerke wie z.B. die Pyramiden zerstören tun diese Dumpfbacken die einzigste Geldquelle für ein bisschen Wohlstand beseitigen. Und das zeigt mal wieder wie primitiv diese Steinezeit-Gotteskrieger sind und was uns erwartet, wenn in ein paar Jahren diese moslemischen primitiven Dumpfbacken in Deutschland das Sagen haben werden!
Eins ist klar: mit dem Islam hat das auf keinen Fall etwas zu tun. Extremisten gibt es nämlich überall. Und (wir haben ja die Kanzlerin), wir müssen da immer unheimlich aufpassen, dass wir das nicht mit dem völlig friedlichen Islam in Verbindung bringen. Also alle aufpassen und vor allem ganz unheimlich aufpassen. Also ignorieren.
ja warum denn nicht abreissen ? die alten Dinger ? Glaube nicht, dass die Cindy aus Marzahn- sowie die Ballermann-Fraktion das überhaupt mitbekommt.
Wir machen es doch auch nicht anders.
Nach jeder Rechtschreibreform werden die
Bücher aus der Zeit davor aus den Schulbibliotheken „entsorgt“.
Und nebenbei werden
solche verdächtigen Texte bei der Eingearbeitung der neuen Rechtschreibung gleich noch schnell mit beseitigt. Mit anderen Worten, Kultur die bei uns vor
(1968)1970 existierte, wird doch auch massiv angegangen.Apropos,
Glückwunsch Kewil,
Gudrun schreibt mal wieder gut von Dir.
Früher, in halbwegs normalen Zeiten hat man die Irren einfach weggesperrt. Heute lassen wir sie in unser Land und sehen sie als „Dialogpartner“. Wenn sie dann ihr Irresein ausleben, sind viele hier immer noch irritiert. „Sie meinen es vielleicht nicht so“. Oh doch, sie meinen es ernst.
Ein radikaler Muslim der unter Mubarak inhaftiert war und jetzt frei seine wirren Ansichten äußern kann ist letztendlich nur ein Spiegelbild der jetzigen ägyptischen Machthaber.
Der eigentliche Skandal ist die Reaktion hiesiger Politiker auf den arabischen Frühling (jetzt Winter!).
Religiöse Fanatiker, wie Muslimbrüder und Salafisten gehören bekämpft und nicht zu Partnern gemacht.
es muss doch eine geisteskrankheit sein, sich so einer glaubensinterpretativen gruppe anzuschließen die sich und ihre mitmenschen am liebsten zurück in die steinzeit bomben möchte….
von mir aus, weg damit !!!
Ich werde sowieso niemals in dieses verkommene Land reisen, also, was solls.
Wie lautete ein Sponti Spruch: Hau wech, den Scheiss !!
Standen lange genug herum, wird Zeit, da mal etwas anderes hinzubauen, hm, mal überlegen, was könnte man da bauen?
Ich habs, mal was ganz Außergewöhnliches, eine Moschee !!
Das ich da nicht gleich drauf gekommen bin !
Der Scheich aus Katar gibt sicher gerne 100 Mios dazu.
Einfach mal anfragen.
Mind the gap!
Ich denke das es im Gegensatz zu Afghanistan eine gebildete Zivilgesellschaft in Ägypten gibt die sich zu tausenden vor die Denkmäler stellen würden um die zu verteidigen wenn nicht schon das Militär das übernimmt. Die Ägypter sind ein stolzes Volk die sich ihrer Geschichte bewußt sind. Dass die Geschichte mit Mohammed beginnt und davor irgend etwas „Dunkles war“ ist vergleichbar mit dem Aberglauben von Fundichristen die glauben die Welt wäre 6000 Jahre alt. Muss man nicht ernst nehmen und auch nur eine Mindrheit im Islam oder Christentum glaubt diesen blödsinn. Es hat auch keinen Sinn mit diesen Fraktionen zu diskutieren, da hilft nur ein Nervenarzt. Möchte auch mal eine Lanze brechen für den „arabischen Frühling“ Dieses Aufbegehren einer jungen gebildeten Zivilgesellschaft gegen eingefahrene Strukturen und gegen die arabischen Despoten war wender von den Islamisten gesteuert noch beteiligten die sich in nennenswerter Zahl überhaupt daran, die haben sich alle erst mal bedeckt gehalten und sind aus ihren Rattenlöchern erat rausgekommen als die Sache entschieden war und haben dann die demokratischen Freiheiten geschickt für sich nutzenkönnen so in Tunesien und Ägypten anders in Libyen, das war nie eine Zivilgesellschaft wie beiden o.g Länder sondern eine in Wahrheit archische Stammesgesellschaft. Auch in Syrien begann es mit friedlichen Straßendemonstrationen die aber schnell aber wegen des brutalen Vorgehens des Assad regimes umkippte in einen Bürgerkrieg.
Na da werden sich die „Besten“ von Allah geschaffenen eine neue Einkommensquelle suchen müssen, wenn die westlichen Kuffar ihren Urlaub nicht mehr in Ägypten verbringen.
Andererseits sind die Pyramiden und Sphinx unislamisch, und somit muss das unbedingt zerstört werden.
Jawohl, Jungs, gebt euer Bestes. Darin seid ihr echte Fachkräfte!
Mit freiheitlichen Grüßen
g.witter
Nur hoffnungslose Naivlinge können von dieser Nachricht überrascht sein.
Ohne umfangreiche technische und milliardenschwere finanzielle Hilfe aus Deutschland und der EU sind die Moslems mit dem Abriss der Pyramiden sicherlich überfordert.
Das Projekt dürfte die Neuverschuldung Deutschlands weiter erhöhen.
DIE GRÜNEN vermuten übrigens, dass sich in den Ritzen der Pyramiden-Steine der vom Aussterben bedrohte afrikanische Wüstenkäfer eingenistet hat. Das könnte den Abriss um Jahre verzögern … 🙂
Wenn die Pyramiden in Ägypten zerstört sind, können die Ölscheichs in Dubai die Pyramiden in doppelter Größe nachbauen und in den Sand setzen, so wie das Tadsch mahal.
Schöne neue Welt.
Auf Jihadwatch hat eine Zeitlang ein wundervoller, junger britischer Archäologe namens Dominic unter dem Nick „necessitasnonhabetlegem“ geschrieben. Er starb 2008 bei einem Autounfall; seine Familie entdeckte sein Engagement gegen den Islam auf seinem Rechner und informierte Jihadwatch öffentlich über den Tod dieses bemerkenswerten jungen Mannes. Sein Name war Dominic Tabrar-Synge. 2007 schilderte er seine Erfahrungen bei einer Grabung in Pakistan. Es ist herzzerreißend, und er war danach vollkommen hoffnungslos, traurig und resigniert:
„Vor einigen Jahren hatte ich die Ehre, in ein Team berufen zu werden, das die Felszeichnungen (Petroglyphen) und Inschriften entlang des Karakorum Highways, Teil der alten Seidenstaße, untersuchen sollte. Sie gehören – oder besser: gehörten – zu den bedeutensten geschichtlichen Artefakten Pakistans.
Ich hatte natürlich alles über sie gelesen; von den Professoren Jettmar and Hauptmann (Universität Heidelberg) sowie von Professor A.H. Dani (Quaid-i-Azam Universität Islamabad, Pakistan) ein höchst zivilisierter Moslem „der alten Schule“, wenn man so will. Ich freute mich auf zwei höchst zivisierte und entspannte Monate bei der Erforschung einiger außerordentlich interessanter Bilder.
Nie in meinem Leben habe ich mich stärker geirrt. Die Felszeichnungen liegen hauptsächlich – aber nicht ausschließlich – im Gebiet des Dorfes Chilas im Diamir Distrikt. Es kostete das Team fast 2000 britische Pfund Bestechungsgelder und drei Wochen Zeit in Islamabad, ehe wir unserer Reisegenehmigungen für Chilas zusammenhatte. Es kostete uns weitere 1500 Pfund für eine „Militäreskorte“, die niemals auftauchte; stattdessen wurden wir von einer Gruppe begleitet, die ich bestenfalls als Barbaren beschreiben kann, waffenschwingende Zottelkerle, die täglich in US-Dollar bezahlt werden wollten.
Nachdem wir endlich Chilas erreichten – eine alptraumhafte Reise, die drei Tage dauerte – gingen unserer finaziellen Belastungen weiter: Wir mußten jeder einzelnen Moschee in der Gegend eine „Steuer“ zahlen – was sich letztlich auf weitere 1500 Pfund belief – damit wir „in der Gegend sein dürfen“. Diverse moslemische „Geistliche“ tauchten regelmäßig auf, um unser Gepäck zu durchsuchen – sie waren hinter „illegalen Werken“ und „Teufelsmaschinen“ her, was, wie wir nach einer Weile begriffen, christliche Schriften und jedes Instrument war, das einen anderen Zweck jenseits dem einer simplen Kamera hatte.
Uns war gesagt worden, daß es rund 45 Fundstellen entlang eines Abschnittes des Indus gab, hingestreckt etwa 80 Meilen in der Länge und auf beiden Seiten des Flußufers. Sie umfaßten etwa 40.000 Petroglyphen und 10.000 Inschriften in 15 verschiedenen Schriftsystemen. Uns war auch gesagt worden, daß einige der Zeichnungen in die größeren Steine im Flußbett geritzt oder gemißelt waren. Es gab tatsächlich mindestens die genannte Zahl an Fundstellen – aber fast alle waren systematisch zerstört worden.
An einem Fundort, knapp zehn Meilen von Chilas entfernt, beobachteten wir eine Grupp Einheimischer, die unter der Führung von „Geistlichen“ die Bilder systematisch mit großen Hämmern, Eisenstangen und diversem anderen Werkzeug zerstörten. Als wir versuchten, mit diesen Leuten uins Gespräch zu kommen, griffen sie sofort an. Unser Dolmetscher, ein junger Mann aus Islamabad, sagte uns, daß sie dabei schrien, daß sie bewußt diese Werke der Gottlosen zerstörten, die einzig und allein von den Briten in die Felsen geritzt worden waren, damit sie später wiederkommen und das Gebiet beanspruchen konnten!
Nicht das geringst Argument, nicht die geringste Erklärung, nicht die geringste Realität drang zu diesen Leuten durch. Einige Tage später schafften wir es, einen Imam davon zu überzeugen, daß diese Bilder viel älter waren als die britische Kolonialzeit. Er sagte dann – laut unserem Dolmetscher- , daß, wenn die Felsbilder wirklich so alt waren wie wir behaupteten, sie überhaupt nicht wichtig seien und ohnehin zerstört werden müßten, da sie aus der ungläubigen Zeit vor der Ankunft des Propheten stammen und daher keinerlei Wert hätten.
Er fügte noch hinzu, da wir uns für sie interessierten, müßten sie allesamt erst recht zerstört werden, um seine Gemeinde vor dem Bösen zu retten, das wir Ungläubigen mit uns brachten. All das kam von einem Mann, der von seiner Gemeinde als gebildet und kenntnisreich angesehen wurde!
Ich schäme mich nicht, zuzugeben, daß ich auf dem Rückflug nach London geweint habe. Wirklich, ich habe geheult. Warum? Weil diese verdammten barbarischen Moslems nicht nur die Vergangenheit umschreiben, sondern sie auch zerstören wollen – sie wollen jeden Beweis verschwinden lassen, daß die Welt anders ist als sie behaupten. Sie tun es andauernd und überall – sie rauben uns weltweit unsere Vergangenheit, sie schneiden uns von unseren vielen Identitäten ab, sie zerstören systematisch unser Selbstverständnis und unsere Vergangenheit.
Sogar hier, im zivilisierten alten Britannien, habe ich Moslems erlebt, die archäologische Konferenzen störten, die auf archäologischen Grabungen auftauchten und sie zerstören wollten, immer in dem Versuch, zu beweisen, daß die Vergangenheit niemals etwas anderes als Islam enthielt.
Und was tun wir? Wir geben nach, wir fügen uns, soweit ich das sehe. Manchmal scheint alles so hoffnungslos.
Dominic.
Gut dass Ich schon da war…
Gut ist nur, dass es diesem Irren schwer fallen dürfte, ein derart massives Gebilde wie die Cheopspyramide mit ein paar hundert Kilogramm Dynamit zu pulverisieren. Viel schlimmer ist, dass es solchen Frömmlern nichts ausmacht, alle Touristen zu vergraulen, die Jahr um Jahr nach Ägypten strömen, um die Überreste einer bewundernswerten Hochkultur zu bestaunen, die sich 4000 Jahre behauptet hat, und nebenbei die ägyptische Staatskasse füllen.
Hoffnungsloser Ignorant, einfach zum kotzen!
Der grösste Götze ist die Kaaba und der Mondgötze Allah, den Mohammed zum höchsten Gott hochstilisiert hat.
Der Islam gehört entsorgt und auf den Müllhaufen der Geschichte gekippt, ein für allemal!
#19 Lacon (14. Nov 2012 10:28)
DIE GRÜNEN vermuten übrigens, dass sich in den Ritzen der Pyramiden-Steine der vom Aussterben bedrohte afrikanische Wüstenkäfer eingenistet hat. Das könnte den Abriss um Jahre verzögern … 🙂
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Lustiger Einfall !
Aber falls es Ernst wäre:
Du glaubst nicht wirklich ernsthaft, das irgendeinem Islamisten irgendwelche Käfer an seinem Tun hindern könnten.
Was unsere Grünen Träumer denken, interessiert zum Glück in anderen Ländern kaum jemanden.
hoffendlich macht das der hirni nicht !!! den sonst stellt die welt fest das er in früheren jahren ein deutsches auto gefahren hat und wir müssen das alles wieder aufbauen !!! seine 5-6000 fache verwandschaft wird traumatsiert und muß nach deutschland zur behandlung mit vollem wohn- erwerbs-und rentenrecht !!!
dafür dürfen unsere älteren frauen mit 76 jahren, die nicht genug rente bekommen, die asylantenheime putzen die mutwillig verschmutzt werden (joghurt und pudding an die decke und wand geworfen ) hab ich selbst gesehen !!!!!
Das sagt alles……. 🙁
OT
Ach, der harmlose Pierre Vogel wird in Deutschland schikaniert 😉
http://www.zukunftskinder.org/?p=31839
Der von unseren naiven Politikastern so heiß herbeigesehnte „Arabische Frühling“ ist längst zu einem Triumphzug der Islamisten und Salafisten geworden.
Es werden also die Despoten, die westliche Politiker stets mit Kotaus begrüßt haben, gegen krude religiöse Fanatiker ausgewechselt!
Wo liegt da eigentlich der Vorteil für den Westen???
Das war doch klar, das radikale Moslems so denken.
Vor Jahrhunderten soll es bereits einen Versuch gegeben haben, der, mangels technischer Möglichkeiten, aber nur eine kleine Kerbe an einer Pyramidenspitze hinterließ.
In diesem Fall ist auch mit Widerstand aus der Bevölkerung zu rechnen, der nur mit massivem Terror bekämpft werden kann. Das wird den Radikalen aber egal sein. Ein faschistoides Unterdrückungssystem ist sowieso ihr Ziel.
Im übrigen sind 90% der Bewohner Ägyptens Nachfahren von islamischen Arabern, Konvertiten und Zwangskonvertiten.
Die eigentlichen Ägypter, die Kopten werden schon seit 1400 Jahren durch Moslems verfolgt und dezimiert.
Die Kopten sind die Nachfahren der ägyptischen Hochkultur. Im Kloster Brenkhausen, bei Höxter, betreiben die geflüchteten Kopten daher auch ein Museum, für altägyptische Kunst- und Kultur, mit dem sie ihre Vorfahren ehren.
http://www.koptisches-kloster-hoexter.de/Brenkhausen/
Hallo,
da haben sich diese Rechtgläubigen aber einiges vorgenommen!!!
„Wir erinnern uns an die Buddha-Statuen von Bamian“.
Die waren mir muss ich gestehen bis zu ihrer Zerstörung unbekannt.
Die Pyramiden in Ägypten kennt jedes Kind auf der ganzen Welt. Deren Zerstörung wird man den Moslems richtig übel nehmen.
Da müssen sie schon das ganze Weltkulturerbe auslöschen und uns mit.
Und nach Ägypten reist dann auch keiner mehr.
Das wird Gabriels nächster Gesprächspartner.
Es ist auch für unsere Sozen nicht unwichtig, zu lernen, wie man alle Beweise tilgt, die bezeugen, dass es vor der Machtübernahme besser war.
Ich finde übrigens nicht, dass man die Ägypter hindern sollte, falls sie wirklich diese eindrucksvollen Bauwerke und Kulturzeugnisse ihrer Vorfahren sprengen wollen.
Das ist gelebte Demokratie und ein guter Beweis dafür, dass der Islam, respektive islamisch geprägte Gesellschaften, schlicht und einfach schei**e sind.
#14 geissboeckchen
Dir ist klar, dass der Bericht von unserem Deniz Y. ist? 🙂
Folgendes steht übrigens auf der taz Seite und verdeutlicht deren Gesinnung: „Die taz wird ermöglicht durch 12.175 GenossInnen“
#41 nicht die mama (14. Nov 2012 13:04)
Es sind ja gar nicht ihre Vorfahren, d.h. die der arabischen Ägypter, sondern die der Kopten, wie zuvor schon mehrfach richtig angemerkt. Es gab auch mal in grauer Vorzeit („so lange her, daß es schon fast nicht mehr wahr ist“) ein Land, in dem Kirchen mit Absicht auf heidnische Kultplätze gebaut wurden, Objekte wie z.B. eine Irminsul-Säule zerstört und viele noch viel schlimmere Dinge getan wurden. Geschichte wiederholt sich, immer und immer wieder. Und jede Bewegung, ob Christianisierung, Islamisierung, Kommunismus oder sonstwas, versucht die Erinnerung an Vergangenes auszulöschen oder es umzudeuten, um sich selbst als die Wurzel der Zivilisation hinzustellen.
Gute Idee, dann kommen wenigstens nicht mehr so viele Ungläubige ins Land. Die Menschen werden dann zwar materiell noch ärmer, aber spirituell ist es für die Hungernden dann sicherlich ein Segen, wenn endlich die Monumente heidnischer Hochkultur verschwinden.
Ich staune nur immer wieder, was für eine Flasche als Gott die Jungs anbeten. Wenn ihn diese Bauten stören würden, hätte er das über die Jahrhunderte doch selbst erledigen können, allmächtig, wie er sein soll. Ein kleines Erdbeben oder eine Flut haben doch sogar die Götter der Ungläubigen drauf. 😉
BLOS NIE WIEDER DARÜBER BERICHTEN PI!!!
Das ist eine Chance, die durch nichtstun genutzt werden muß.
Wenn die Islamisten die letzten der Weltwunder aus der Antike dem Erdboden gleich machen, dann werden immer mehr Menschen kapieren, daß die einfach nicht Zivilisationsfähig sind.
Bitte künftig solche Themen verschweigen.
Das sie zerstört werden wird schon von ganz allein berichtet.
Der Islam kommt, die Zivilisation geht.
Kanada zum Ersten:
„Fucking Facists!“: Mohammedaner drehen in Toronto durch, weil Kanadier am „Remembrance Day“ ihrer in Afghanistan gefallen Soldaten gedenken. Zum Video (Achtung, hysterisches Kreischen) etwas runterrollen:
http://www.theblaze.com/stories/wild-video-fist-fight-breaks-out-after-anti-war-afghan-women-disrupt-ceremony-honoring-canadas-war-dead/
Kanada zum Zweiten:
Ebenfalls am Remembrance Day beschmierten Mohammedaner im Coronation Park in Toronto ein Gefallenendenkmal mit „Kanada wird brennen, lobet Allah“:
http://www.cp24.com/news/war-memorial-defaced-in-coronation-park-1.1034297#ixzz2BzTdWxzU
Im Ummah Kingdhim sind Angriffe von Mohammedanern zum Remembrance Day (auch „Armistice Day“, „Poppy Day“) seit langem üblich. Sei es, daß Soldaten bespuckt und bepöbelt werden, sei es, daß die Verkäufer von den kleinen roten Papier-Mohnblumen (das Symbol des Tages, erinnert an die Klatschmohnfelder in Flandern, die über den Toten des ersten Weltkriegs blühen).
Ziel des Ganzen: Nicht-islamische Traditionen ausrotten, Ungläubige einschüchtern, ihnen die Geschichte nehmen.
„Verkäufer … zusammengeschlagen werden“ sollte es heißen.
Noch ein Beitrag des englischen Archäologen Dominic auf Jihadwatch aus dem Jahr 2006:
„Als Archäologe muß man oft noch nachts arbeiten, vor allem bei einer Rettungsgrabung, wo jede Minute zählt. Als wir vor einigen Tagen von unserer Grabung kamen, hielt uns eine Gruppe „asiatisch“ aussehender Männer an und fragte, was wir die ganze Zeit in der Dunkelheit dort gemacht hätten. Wir erklärten, daß wir Archäologen seien, die eine Rettungsgrabung durchführten, ehe eine Baufirma die neuen Fundamente einer Fabrik errichte.
Die Männer tuschelten. Einer trat aus der Gruppe vor und fragte, was wir denn da suchen. Wir erklärten, daß wir eine nicht sehr bedeutungsvolle Bronzezeit-Siedlung aus der Zeit von 1800 v. Chr. untersuchten, die für uns aber deshalb interessant sei, weil sie eindeutige Hinweise darauf liefere, daß auch in dieser Zeit Steinwerkzeuge immer noch weitverbreitet und für die Bewohner dieser Siedlung wohl wichtig waren.
Mehr Getuschel der Männer in einer Sprache, die keiner von uns verstand. Plötzlich schlug die Stimmung um; sie wurden aggressiv und bedrohten uns. Einer brüllte uns an, daß wir doch bloß Beweise suchten, daß Mohammeds Lehre nicht für alle Ewigkeit gültig sei. Andere schrien in klar verständlichem Englisch, daß wir die Überreste der frühesten Moschee in England vernichten wollten. Die Beschimpfungen und Vorwürfe wurden immer absurder.
Dann wurde es häßlich. Obwohl diese nun eindeutig als Moslems zu identifizierenden Männer uns von der Zahl her unterlegen waren, griffen sie uns mit einer Vielzahl improvisierter Waffen an, die sie offensichtlich zu genau diesem Zweck zu diesem „zufälligen“ Treffen mitgebracht hatten.
Wir alle waren müde, nachdem wir die ganze Nacht durchgearbeitet hatten. Dazu hatten wir dank eines Wassereinbruchs nichts als Probleme, alles ging schief. Wir hatten uns gegenseitig angeschrien und heftig über das weitere Vorgehen gestritten. Kurz gesagt: Wir waren furchtbar angepi*** und immer noch verärgert.
Als nun diese idiotischen, ungebildeten Moslems (sind sie nicht alle so?) auf uns vorrückten, spürte jeder einzelne nichts als Wut. Wir stellten uns ihnen entgegen und schwangen drohend alles Werkzeug, was wir dabei hatten – einer sogar in einem Anfall von Humor sein Handy, was wir erst später lachend würdigen konnten. Diese blöden, ungebildeten Leute drehten um und liefen weg. Wir konnten es nicht glauben. Sie rannten die Straße runter, standen noch kurz an einer Ecke herum und beschimpften und beleidigten uns in einer Sprache, die keiner verstand und lösten sich dann im Nichts auf, als wir ihnen entschlossen nachgingen.“
http://www.jihadwatch.org/2006/10/government-doubts-threat-on-nfl-stadiums.html#comment-279477
Wenn das vollbracht ist, heißt es mit Sicherheit in ägyptischen Geschichtsbüchern, dass es Sphinx und Pyramiden nie gegeben habe, sondern Ägypten schon von Anbeginn der Welt an islamisch gewesen sei…
#9 repetierer (14. Nov 2012 08:39)
sollen sie doch mal anfangen, die pyramiden block für block abzutragen. vielleicht stossen sie noch auf eine unentdeckte grabkammer voll mit gold für allah..
mit den westwall bunkern ist es genau so. hier ist das tausendjährige reich über tausende von jahren verewigt. nach aussage von einstein wird nach dem dritten weltkrieg die menschheit wieder mit keulen aufeinander losgehen. die werden dann vor den bunkern stehen und staunen. wie haben die das denn gemacht. das müssen die götter gewesen sein.
GÄHN!
Nachdem die erste Grante des Islamischen Frühlings in Nordafrika eingeschlagen war, habe ich schon die Vermutung geäußert, dass sich bald ein Schwachkopf finden wird, der TNT in die Große Pyramide trägt.
Nachdem schon Napoleons Beutereisende vor 200 Jahren dem Vater des Horizontes die Nase wohl weggeschossen haben, darf jetzt die Vollendung dessen kommen, was Aegypten in den Hungertod treiben wird.
Wer fährt noch dahin, den Aegyptern Happa, Happa bringen, wenn es keine Pyramiden und keine Sphinx mehr gibt, außer ein paar ***Gelöscht!***-Sozialistinnen.
***Moderiert! Bitte sachlich bleiben! Mod.***
Ich wusste es, und wieder ist eine Kultur weg! Ich wollte immer schon mal die Pyramiden sehen doch ich reise jetzt bestimmt nicht mehr nach Ägypten. Auch die Perser-Kultur wäre sicher spannend aber wer wäre so blöd und reist in den Iran um gehängt zu werden.
#45 Religion_ist_ein_Gendefekt (14. Nov 2012 13:39)
Ich weiss, was in Deutschland während der Christianisierung, unter Anderem auf Befehl konvertierter Fürsten, so alles geschah.
😉
Und genau deshalb plädiere ich dafür, den Auslöschungswahn der Mohammedaner zuzulassen und zu „instrumentalisieren“, um die Welt sehen zu lassen, was der Mohammedanismus anrichtet.
Nichts ist besser geeignet als der Islam selbst, um über den Islam aufzuklären.
#55 nicht die mama (14. Nov 2012 15:46)
Ja, in der Tat… 😉
Ich habe auch schon hier bei Gelegenheit angemerkt, daß nach vollständig erfolgter ethnischer Säuberung das Druckmittel menschlicher Schutzschilde wegfällt und so mancher „unkorrekte“ Gedanke leichter fällt. Gerade das macht aber auch die Aussicht auf einen Konflikt mit dem Iran so tragisch. Dessen Bevölkerung ist weit von dieser Einheitssoße entfernt.
Das mit den konvertierten Fürsten ist wirklich eine große Betrachtung wert — sage nur mal Chlodwig I. Da gab es durchaus gravierende Webfehler in der alten Gesellschaft, Motivationen zur Konfliktauslösung zwecks Machtergreifung sowie fehlende Motivation (aus Herrschersicht) einen Konflikt zu beenden, da der König danach seine Funktion verlor und nicht mehr gebraucht wurde, bis man beim nächsten Anlaß einen neuen gewählt hat. Da kam die neue Religion gerade recht als ein vortrefflicher Rechtfertigungsgrund, die Position zu zementieren.
OT- Unterdessen knallt es:
http://www.n-tv.de/politik/Israel-toetet-Hamas-Kommandeur-article7755176.html
#56 Religion_ist_ein_Gendefekt (14. Nov 2012 16:29)
Wenn ich mal „unkorrekt“ bleibe….Ich habe ja schön öfter angemerkt, dass ich die bewusst entfachten Feuerstürme während WK2 als Kriegsverbrechen ansehe…aber was ist wohl in den befehlsempfangenden, über die Absichten des Oberkommandos nicht informierten und daher von mir nicht als verantwortlich angesehenen, Piloten und Bombenschützen vorgegangen?
Und was ging in den Köpfen des planenden und verantwortlichen Oberkommandos vor?
Oder in den befehlsempfangenden, uninformierten Piloten und Bombenschützen der Enola Gay und in den Köpfen der Kommandierenden?
Nur rhetorisch, nur zum Nachdenken.
Auch wenns zynisch klingen mag und das Ergebnis nie gerecht ist…wenn es nicht anders geht, muss man seine Prioritäten setzen und entscheiden, wer einem wichtiger ist.
————
Die Fürsten, die damals ihren Untertanen die neue Religion aufnötigten, handelten doch genau so, wie unsere „Fürsten“ heute handeln.
Politisches Interesse ging und geht immer noch vor.
Untertanen hat man immer zuviel und wenn nicht, lässt man neue Untertanen von draussen ins Land, damals wie heute.
Machthaber mit Ehre und Anstand ihren Untertanen gegenüber waren damals schon relativ selten und das ist heute nach dem Verfall von Werten und Moral noch schlimmer geworden.
Geschichte wiederholt sich.
Nun muss man nur noch beachten, wie damals durchdrehende Völker mit schlechten Fürsten umgingen, dann hat man einen ungefähren Blick in die Zukunft.
Kairo wächst rasant. Und in nicht all zu ferner Zeit werden Häuser die Pyramiden eingeschlossen haben. Und diese werden abgetragen, weil man die Steine für den Hausbau braucht.
Und durch Erosion und/oder Luftverschmutzung zerfällt die Sphinx eh von allein.
@ #58 Ikarus69
Wissen Sie, wie groß die „Steine“ sind?
@ Ikarus69
Was möchtest Du uns damit sagen?
Die Pyramiden sind Geschichte?
Durch Erosion wird auch Deine Geschichte
zerfallen und vom Winde verweht.
Gott sei Dank!
Die Pyramiden und die Sphinx zerstören? Aber was machen denn dann die ganzen Bildungsbürger Europas für die ein Besuch dieser Kulturgüter sowas ist wie Hadsch für einen Moslem (einmal im Leben sollte man diese gesehen haben)? Ob sie dann vielleicht ins Grübeln kommen, dass der Islam vielleicht nicht so tolerant ist wie sie glauben?
Sollen sie doch alles kaputtschlagen was es zu zerstören gibt an dem bisschen Kultur, was sie noch haben, wenn der Weg in die Steinzeit so schneller geht;-(! Nein, ehrlich, welch krudes Weltbild dieser Mohammed da ausgelöst hat, Gott behüte uns vor diesen Barbaren!
Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit. Doch sie werden bei diesen Zerstörungen sehr viel Sprengstoff brauchen. Diese Pyramiden sind sehr robust gebaut. Vielleicht gibt es ja Hilfe/Beistand von den Brüdern aus Libyen.
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