Der Polizei und Staatsanwaltschaft ist in Bremen nach monatelangen Ermittlungen ein Schlag gegen die organisierte Kriminalität gelungen. Die Beamten vollstreckten am Donnerstag sechs Haftbefehle und durchsuchten zehn Häuser in Bremen und eins in der niedersächsischen Nachbargemeinde Stuhr (Kreis Diepholz). Wie die Polizei mitteilte gehe es um bandenmäßigen Menschenhandel und Zwangsprostitution.

Täter sind kriminelle Roma, die teilweise ihre Familienangehörigen, Frauen, die nicht lesen und schreiben können, zur Prostitution zwingen. Täter und Opfer stammen aus einem Dorf in Bulgarien. Die informative Zurückhaltung der Presse war und ist natürlich gewollt. Seit Jahren sind diese kriminellen Roma sehr aktiv und „erfolgreich“. Die Presse ist sehr gut darüber informiert, auch über die Ermittlungsprobleme.

Es war jahrelang nicht möglich, eine Frau zu einer Zeugenaussage zu bewegen, da die kriminellen Roma „ihre“ armen Frauen brutal unter Druck setzten: wenn sie zur Polizei oder zur Staatsanwaltschaft gingen, würden sie sich an ihren Angehörigen rächen. Bislang war erst eine Frau bereit, über ihre Qualen zu sprechen, sie ist jedoch aus Todesangst als Zeugin „abgesprungen.“

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24 KOMMENTARE

  1. Wer bezahlt denn diese Frauen dafür, dass er Geschlechtsverkehr mit ihnen machen darf?
    Das sind ja wohl keine Roma, sondern hauptsächlich deutsche Männer.

    Die Zigeuner aus Bulgarien haben einen Weg gefunden, Geschäfte zu machen. Die Geschäfte können sie aber nur machen, wenn sie zahlkräftige Kunden haben, die ihre Geschäfte gut finden und die bereit sind, Geld dafür zu zahlen.

    Ich finde die Zahlkunden sind die eigentlichen Lumpen.

  2. Am Ende wird es wohl darauf hinaus laufen, dass man solche Leute nach Hause schicken muss, auch wenn die „Beweise“ nicht wirklich zu erbringen sind. Eine gefährliche Entwicklung. Unsere laxe Gesetzesauslegung kann aber auf Dauer nur für zivilisierte Mitteleuropäer gelten.

  3. War echt ne super Idee mit der EU-Osterweiterung, herzlichen Dank an den hässlichen Sozi mit den Glasbausteinen und der dicken Lippe.
    Manchmal wünscht man sich doch glatt den eisernen Vorhang zurück.

  4. Kriminelle Roma in Bremen und Niedersachsen?

    Nein das darf nicht sein! In den Augen von rotgrünen Realitätsverweigerer sind Roma und Sinit die Opfer der Verfolgung unter den Nationalsozialisten. Und das nur weil sie den ganzen Tag kulturell bereichernd auf ihrer Geige spielen und lustig dazu tanzen.

    Ja, das haben die besserverdienenden Gutmenschen neulich in der Operette „Der Zigeunerbaron“ gesehen. Und so stellen sich rotgrüne Gutmenschen die Realität weit ab ihrer geschützten Besserverdienenden-Viertel vor!

    Und deshalb dürfen die von ihnen beherrschte Medien über hochkriminelle Zigeuner nicht groß berichten! Das würde am Weltbild der realitätsfernen Gutmenschen kratzen!

  5. Dann muss eben schnellstens das Strafgesetzbuch geändert werden um die armen Roma nicht weiter zu kriminalisieren. Wo ist das Problem? Hier und da ein paar Straftatbestände gestrichen und schon haben wir eiine respektable, bereichernde Zuwanderergruppe generiert.

  6. Uns sind leider, aus der Vergangenheit bedingt, die Hände gebunden. Sinti und Roma haben damals in den KZs gelitten. Es gibt keinen dieser Volksgruppe, der nicht Angehörige durch das NS-Regime verloren hat. Es kann sein, dass sich das jetztleider auf eine ziemlich grausame Art und Weise rächt. Die deutsche Regierung hat zudem auch keine Entschädigung an die Sinti und Roma bezahlt, im Gegensatz zu den Juden.

    Die Situation ist wirklich nicht so einfach.

  7. Die vom wahren Sozialdemokraten aufgezeigten Gründe warum sich eine Frau prostituiert und ein Mann diese Dienste in anspruch nimmt, sind zweifellos oft richtig, aber als Erklärung nicht ausreichend:
    Prostitution ist einfach ein biologisches Ergebnis des Sexualtriebs und der Tatsache, daß bei unserer Art viele Männchen nicht die Möglichkeit haben, zu einem Weibchen zu kommen. Daher ist Prostitution als solche allein nicht verwerflich. Freilich ist sie widerlich in den vielen Fällen der Ausbeutung und des Zwangs. Kunden können aber nicht unbedingt erkennen, daß eine frau ihr gewerbe unfreiwillig ausübt. Gerade in Fällen des Zwangs durch die eigene familie, wie er bei den Zigeunern vorkommen soll, wird sich jede Frau hüten, Außenstehenden gegenüber den Mund aufzumachen.

  8. #1 Cherry Vanilla

    Wahre Worte! Die Nachfrage bestimmt das Angebot und hier ist es nicht anders. Solange es Männer gibt die dafür zu begeistern sind, wird sich das auch nicht ändern.

    Und diese armen Frauen müssen sich garantiert fürn ganz schmalen Euro hergeben.

    Hier muss man den Finger auf die zeigen, die diese abartige Situation unterstützen bzw. fördern

  9. Wieso biologisches Ereignis? Ich dachte bisher immer, Sex hat den Zweck der Fortpflanzung, zumindest bei Heterosexuellen? Wer geht denn zu einer Nutte um ein Kind mit ihr zu machen?

    Prostitution an sich finde ich weniger schlimm, da es bekanntermassen auch Frauen gibt die nicht von Menschenhändlern dazu gezwungen werden, sondern sich das als Haupt- oder Nebeneinkunft ausgesucht haben.
    Aber wie man das als Freier unterscheiden kann, weiss ich nicht, da ich noch nie für Sex gezahlt habe und bei einer Frau schon mal garnicht.

  10. Die Balkanstaaten Rumänien, Bulgarien, Mazedonien, Serbien etc. haben die Zeichen der Zeit erkannt und entledigen sich jetzt ihrer Problemfälle auf breiter Front.
    Sie wissen daß diese „Flüchtlinge“ von unseren Politikern hofiert werden, freuen sich schelmisch darüber, und die örtliche Bevölkerung fordert diese Gruppen sanft (aber mit Nachdruck 😉 ) dazu auf, zu „flüchten“; – Destination Asylant_innen- Nirvana, BUNTLAND. :mrgreen:

    http://www.youtube.com/watch?v=8wjPWK_kZPc

  11. #1 Cherry vanilla (20. Okt 2012 07:47)

    Wer bezahlt denn diese Frauen dafür, dass er Geschlechtsverkehr mit ihnen machen darf?
    Das sind ja wohl keine Roma, sondern hauptsächlich deutsche Männer.

    ——————-

    Es ist notwendig, etwas zu ergänzen. Die Annahme, dass die Kunden solcher Prostituierten deutsche Männer sind, trifft nicht zu!
    Die Zigeuner aus Bulgarien, die nach Deutschland kommen, sind fast ausschließlich türkischsprachig, sie lassen sich nieder nur in Ortschaften mit gröseren türkischen Gegengesellschaften – und das sind leider alle deutschen Großstädte wie Berlin, München, Dortmund usw. Die Zigeuner können nur in der Parallel/Gegengesellschaft – und mit Hilfe des deutschen Sozialamtes – überleben. Aus diesem Grund suchen sie Kontakte mit den Kriminellen aus der Türkei. Dazu kommt die Tatsache, dass viele der hier lebenden türkischen Bürger auch Zigeuner sind. Auf dieser basis funktioniert die Zusammenarbeit: sog. „Arbeiterstrich“ auf die Suche nach Schwarzarbeit bei fast ausschließlich türkischen Arbeitgebern, Scheinselbstständigkeit und Prostitution.

    Zum Thema gab es in den letzten Zeit mehrere einschlägige Berichte:
    http://www.focus.de/panorama/welt/tuerkische-cafes-sex-fuer-fuenf-euro_aid_318742.html

  12. #14

    In Ordnung, dann halte ich mich zurück.
    Ich kannte bisher nur die Frauen die am Kiez herumrumstehen und jeden Mann um Kopf und Kragen reden und die wirken alle sehr selbstbewusst und nicht auf den Kopf gefallen. Keiner kann rethorisch gegen die gewinnen, am besten, man antwortet erst garnicht. Dann zählen die vielleicht zu den 5%

    Aber das mit den Roma und Sinti scheint echt ein Problem zu sein. In den Ursprungsländern hat man ja auch seine Probleme damit.
    Verallgemeinern ist immer schlecht, aber wenn man sich die Bilder anschaut, in welchen Zustand in kürzester Zeit von Roma und Sinti bewohnte Häuserblöcke und Strassenzüge versetzt werden und zwar offenbar egal in welchem Land, da wundert man sich schon.
    Das sieht teilweise so aus wie in einem Slum in Lagos.

    Vermutlich ist aber auch da Bildung der Schlüssel für alles weitere. Ich kenne keine Zahlen was die Schulbildung bei Zigeunerkindern angeht, aber ich vermute, dass viele nicht oder nicht regelmässig zur Schule gehen.

  13. #1 cherry vanilla:

    Das sind ja wohl keine Roma, sondern hauptsächlich deutsche Männer.

    Da wäre ich mir nicht so sicher. Gebe dem Kommentar vorher recht. Die Mutmaßung, dass es viele Türken sind, die diese Zwangsprostituierten ausbeuten, bestätigt sich auch im tschechisch-deutschen Grenzgebiet, wo die übelsten Kunden aus Deutschland eben keine Deutschen sind, sondern Türken. Habe neulich eine Anekdote über eine ukrainische Prostituierte gehört, die dort immer die „deutschen“ Kunden bediente. Als dann mal ein echter Deutscher zu ihr kam, wunderte sie sich, denn die anderen „Deutschen“ haben dem so gar nicht ähnlich gesehen und das „deutsch“ war auch ganz komisch 😉

  14. Wurde vor den hemmungslosen Zuzug von den Zigeunern aus Rumänien vor EU-Aufnahme nicht ebenso gewarnt wie vor dem Euro? Wurden da die Realisten nicht auf diffamiert und gesellschaftlich ausgegrenzt? Die Realität bahnt sich eben immer ihren Weg. So viel Sand können die Traumtänzer doch gar nicht mehr herankamen als dass es nun nicht jeder Dorfknilch sehen könnte, was passiert, wenn reflexartig Erfahrungswerte als Vorurteile abgetan werden.

  15. #1 cherry vanilla

    Also in Kassel sind diese Frauen überwiegend in türkisch beherrschten Straßenzügen aktiv. Aus diesen rekrutierten sich auch ihre Freier. Auch bei den Vermietern handelt es sich zumeist um Türken. Diese zahlen hohe Preise um zu mehreren in einem Zimmer in Bruchbuden zu leben. Gut, sie benötigen diesen Ort ja nur zum übernachten. Tagsüber gehen sie dann ihrer „orginären“ Tätigkeit nach.Die Türken können wohl mit den Bulgaren recht gut, da es eine türkische Minderheit in Bulgarien gab. Bzw. diese sich noch verstehen können (mit den Pomaken).

  16. @ 1 Cherry vanilla & 10 Lucky Slevin

    Immer das Gelaber von den bösen deutschen Männern…

    Die Deutschen sind immer an allem Schuld, wissen wir doch, is‘ nix Neues hier. Habt’s euch vom Mainstream hierher verirrt?

    Wo kein Angebot, da keine Prostitution. Reine Logik. Wer bietet an und schafft damit Nachfrage? Einfach mal nachdenken, zumindest mal versuchen.

    Gute Besserung.

  17. Und überall in Deutschland überschlagen sich Politiker und Gutmenschen vor Aktionismus, und freuen sich darauf diese uns „bereichernden“ Menschen im deutschen Sozialsystem seßhaft zu machen. So bescheuert können wirklich nur Deutsche in Buntland sein!

  18. Die Kinder werden zum Klauen losgeschickt, die jungen Mädchen müssen anschaffen gehen (als Minderjährige im Hinterzimmer von Teestuben, meist ohne Rechte, ohne Kondom, ohne Kontrolle an türkische möchtegern-Paschas, die keine Lust mehr auf ihr 150 kg schweres Kopftuch hinterm Herd haben) ab 18 dann regulär im Puff), die Männer sitzen daheim und herrschen und ziehen die Fäden. So läuft das. Lesen und schreiben kann kaum einer, die Anträge auf Stütze (die grundsätzlich jeder „Roma“ = Zigeuner bezieht) werden inzwischen ja komplett und wasserdicht vom deutschen „Integrationshelfer“ auf den Amtsstuben ausgefüllt.
    Plattenbauwohnng hier – prunkvolle Häuser (mit deutscher Stütze und einer Menge unsauberer Kohle gebaut) auf dem Balkan. Dort unten sind sie die Könige und lachen über unseren „Staat“ und seiner Gesetze, der in Wirklichkeit nur noch eine Hülle seiner selbst ist.

  19. Wer mal Zigeuner in seiner näheren Umgebung bzw. Nachbarschaft hatte, dem kann diesbezüglich Niemand mehr was vormachen. Und das ist keine Hetze und auch kein Vorurteil, denn das sind einfache Erfahrungswerte.

  20. Wer grenzenlosen Verkehr wählt, wird grenzenlose Kriminalität erhalten.

    Auf den ersten Blick mag das wie ein Schlagwort aussehen, auf den zweiten Blick offenbart sich der Wahrheitsgehalt.

    Wer was kann, der kann das auch zuhause, niemand verlässt einfach so seine angestammte Heimat, seine Familie und seine Freunde.

    Die ersten, die auf Wanderschaft gehen, sind also die, die nichts können und die, die keine Freunde haben, sowie die, die sowieso im Trüben fischen und sehen, wo man mit Kriminalität das meiste Geld abgreifen kann.

    Ich kann mich an eine Fernseh-Dokumantation über Zigeuner in Bulgarien erinnern.
    Da wurde auch das Haus eines sogenannten Zigeunerkönigs gezeigt.

    Was soll man sagen?
    Weisser und schwarzer Marmor, viel vergoldet, sehr prachtvoll, aber auch sehr kitschig.

    Dieser Bunker war bereits nach deutschen Masstäben bemerkenswert, aber nach bulgarischen Standards das Haus eines Milliardärs.
    Natürlich war der Reichtum des „Königs“ legal erworben… 😉

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