Jeder fünfte 15-Jährige kann nicht richtig lesen, hat das Bildungsministerium herausgefunden. Genauer gesagt, sind es 19%, und noch genauer gesagt, sind es vermutlich 25%, denn die „Studie“ wird die Meßlatte entsprechend niedrig gelegt haben. Um es kurz zu machen – schuld an diesem Ergebnis sind die bildungsfernen Milieus der Einwanderer und des Prekariats. Da der Bericht behauptet, die Zahl der Schulabschlüsse sei trotzdem gestiegen, muß man zwingend ableiten, daß viele Schüler mit Abschlußzeugnis auch nicht lesen, schreiben und rechnen können, was die Anzahl der „Fachkräfte“ in unserem Hightechland erhöht. (Hier BILD mit dem Link zum Bericht!)
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Den Tiefpunkt des Bildungssystems der USA, der dort in den 70er und 80er Jahren erreicht war, unterbieten wir mittlerweile locker.
Man züchtet sich im wahrsten Sinne des Wortes einigen Sprengstoff für kommende Generationen heran.
JaJa, die Abiturquuote schaut auf dem Papier gut aus, aber was koennen die Abiturienten von heute verglichen mit denen von 1960-1970?
Wer Klasse haben will muss Klasse zuechten und nicht einfach den Standard senken.
Ausserdem, am Facharbeiter, der mit seinen Haenden WUNDER wirken kann ist ja ueberhaupt nichts auszusetzen, im Gegenteil, DAS sind die Leute, die die deutsche Wirtschaft stark machen. Gymnasium und Studium ist ja loeblich, aber ohne Handwerker geht das alles den Bach runter.
Wenn die IHK – Berlin beklagt , dass 20% der Schulabgänger überhaupt nicht ausbildungsfähig und weitere 30% nur bedingt dazu in der Lage sind ist das eine Bankrotterklärung des Bildungssystems . Warum weigern sich viele Eltern ihre Kinder in bestimmte Schulen zu schicken ? Warum lässt man Analphabeten in das Land ? Warum wird Schulschwänzerei nicht entschieden bekämpft ? Fragen über Fragen und ich bin wieder einmal froh , dass ich die gute alte POS besucht habe .
Wir setzen ja nun mittels „Inklusion“ noch einen drauf. Mal sehen, wann der Plan erfuellt ist und nur noch 25% der deutschen Abiturienten lesen koennen.
Der Moloch braucht dumme und von ihm finanziell abhaengige Untertanen.
Vieles dazu steht ja am Ende von „Deutschland schafft sich ab“ in Sarrazins Buch schon beschrieben. Die Schulbücher sind unerträglicher Plunder. In Englisch zwei oder drei Zeilen, dann ein buntes Bildchen, in den Deutschbüchern Anleitungen zum „interkulturellen Dialog“, Mülltrennen, Hitler/Schuld-Kunde, „Gender“-Kunde … DRECK, Altpapier für die Tonne.
Man will die Dummheit ganz gezielt, „pimp up your education“ statt Bildung.
Für Englisch-Nichtkundige: Ein „pimp“ ist ein Lude, „to pimp up“ heißt „aufmotzen“, „aufbrezeln“, wenn eine Schickse sich noch etwas mehr Schminke aufträgt.
Eine kleine Elite von Privatschulabsolventen und der Rest Billiglohn-Dschopper mit Batschelohren, viel zu ungebildet, um geistig unbequem werden zu können.
Und demnächst kommen nach dem Willen der Eurokraten noch weitere „Fachkräfte“ in Form von Angehörigen in unser ehemals so schönes Land und fluten das soziale Netz. Den Kommunen und allen anderen sei schon einmal angeraten, alle Metallteile, Kupferkabel und Straßengullis unklaubar zu verankern.
Ich denke, vielen ist nicht bewusst (oder doch?), wie explosiv diese Zahlen sind;
Wenn ich mich richtig erinnere, sind es in Deutschland Pro Jahr 8000 (in Worten: achttausend) Erstsemester in sozialwissenschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Fächern, die so gut wie keinen späteren Nutzen darstellen werden – während in produktiven, technischen Bereichen immer mehr unbesetzte
Ausbildungsplätze vermeldet werden, weil die Schulabgänger einfachste Dinge und Zusammenhänge der Allgemeinbildung nicht beherrschen.
Neben den ohnehin zum Leben vom Sozialstaat verurteilten zugezogenen Unterschichten aus aller Herren Länder stellen aus meiner Sicht die 8000 Erstsemester in sozialwissenschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Fächern die zweite Gruppe und vielleicht sogar noch gefährlichere Gruppe der „lost Generation“ dar, die sich Gehör über Gruppen wie „Occupy“ verschafft, um auf ihre vermeintliche Benachteiligung aufmerksam zu machen.
Heutzutage ist es wohl so, dass man für die bloße, mehr oder weniger, regelmäßige Anwesenheit im Unterricht am Ende mit einem Abiturzeugnis belohnt wird. Anders kann ich mir nicht erklären, warum „Gymnasiasten“, die im Laufe der Zeit nur durch besondere Faulheit und Dummheit aufgefallen sind, am Ende auch Abitur haben und sowieso Jeder zu den Prüfungen zugelassen wird und besteht.
So zumindest an einigen, mir bekannten Schulen.
Das erinnere ich von früher ganz anders.
Da musste manch einer das Gymnasium verlassen und zur Hauptschule wechseln, weil nicht mal Realschulen diese Schüler nahmen.
Es beklagen sich auch einige Universitätsprofessoren darüber, wie ungebildet viele Studenten im Gegensatz zu früher sind.
Viele finden keinen Ausbildungsplatz und einige Firmen keine Auszubildenden, weil viele Schulabgänger „nicht ausbildungsfähig“ sind.
Es werden hier Schulabschlüsse verschenkt und dann wird nach ausländischen Fachkräften gerufen, deren Abschlüsse früher zum Teil für uns nicht gut genug waren, aber heute gilt
alles was von „aussen“ kommt als toll und hier dringend benötigt.
Man könnte es ja auch positiv interpretieren:
81% (bzw. 75%) können lesen.
Verglichen mit Ostanatolien und einer islamischen Bananenrepublik dürfte das gar nicht so schlecht sein. Man darf sich nur nicht an einem Deutschland orientieren, das es nicht mehr geben wird.
Man sollte mal hrausarbeiten, welche Politiker diese Zerstörung unseres Vaterlands verbrochen haben.
Die machen den falschen Test. Die hätten eine Bibel nehmen sollen in einem Koraneinband und dann eine Seite aufschlagen und ihn zum Vorlesen auffordern müssen. Wenn er es merkt kann er lesen, wenn nicht, dann kann er es auswendig.
Das Bedenkliche dabei ist, daß diese Zahlen trotz Schulpflicht entstehen.
Entweder sind die Schüler dümmer geworden oder die Schulen ( Lehrer ? ) schlechter.
http://www.focus.de/politik/deutschland/bildung-oecd-zu-wenig-hochqualifizierte-in-deutschland_aid_664932.html
Der Bevölkerungsaustausch läuft auf Hochtouren. Nicht mehr lange und in Metropolen werden ausschließlich Kinder mit ausländischen Wurzel geboren. Noch schlimmer, die meisten der Ausländerkinder werden Mohammedaner sein. Schon an Auswanderung gedacht, allein auf Grund der Kosten, die dadurch auf uns zu kommen?
Mich wundert diese Entwicklung nicht.
Zitat eines Lehrers „wenn Du einen schlechten Schüler hast, dann gibt es zwei Möglichkeiten.
1. Du investierst Zeit und Kraft und am Ende schafft er es doch nicht.
2. Du gibst ihm ’ne 4 und bist ihn los.“
Da in Deutschland sich ja niemand diskriminiert fühlen soll, landen viele -insbesondere Ausländer- nicht auf der Sonderschule, sondern auf der Hauptschule.
Im Schritt zwei erleben wir das durchmischen mit Realschülern. Es werden also schwache Hauptschüler, die eigentlich auf die Sonderschule sollten, in Gesamtschulen mit Realschülern gemischt.
Da das Bidungsniveau sich schwer nach oben angleichen läßt, geht es zwangsläufig nach unten.
Eine hohe Zahl an Abiturienten ist auch aus Sicht des Staates positiv zu werten. Leute mit Abi stehen nicht dem Arbeitsmarkt zur verfügung, sie gehen in der Regel studieren.
Das wirklich schlimme daran ist, das heutige Hauptschüler stolz auf ihre Errungenschaft sind. „Yeah, Hauptschulabschluss geschafft“
Wie man die Lage ändern kann?
Frontalunterricht, Schulen wieder zu Bildungsstätten machen und weg vom Erlebnisunterricht, konsequent nach Leistung aussortieren.
Nicht jeder Mensch läuft die 100m unter 10sek., das mag nicht fair sein, aber es ist nun mal so. (Metafa)
15% der Schulabgänger gelten als „nicht ausbildungsfähig“, das ist die Kategorie die weder schulische noch soziale Fähigkeiten haben. Dann kommen noch die dazu die zwar einen Abschluss haben, aber hohe Fehlzeiten, diese sind praktisch auch nicht vermittelbar in ein Ausbildungsverhältnis. Und dann kommen noch mal die drauf die die Ausbildung abbrechen.Diese Quote ist auch sehr hoch und kostet nochmal richtig Geld.
„Mehr Bildung wagen!“
Volksuni Berlin
http://www.bdwi.de/verlag/gesamtkatalog/96679.html
Durch die „Bildungsoffensive“ der 68erInnen haben wir nun mehr AkademikerInnen und weniger richtige Ingenieure, Deutschland schafft sich ab.
Diese neuen AkademikerInnen sind oftmals intellektuelle MinderleisterInnen der Generation Björn-Thorben Heitmeyer-Bredehorst, die „irgendwas mit Medien, Kommunikation, Antifaschismus oder so“ „studiert“ haben, aber keinerlei Beitrag zur Schaffung des Wohlstand fördernden BIP leisten, man denke exemplarisch an den Soziologie-Langzeitstudenten Sebastian Edahty, der keine CNC-Maschine konstruieren kann, aber Unmengen an Steuergeldern von verkauften CNC-Maschinen verbraucht.
Mit DummköpfInnen allein lässt sich der Wohlstand nicht halten, liebe Verdi-Steuerverzehrer des öffentlichen Dienstes!
Wie besitzen speziell vom Bildungsministerium
geförderte Analphabeten Cluster!
#13 Achot
Heißt der nicht „Mustafa“?
Es gibt eine hohe Zahl bildungsuninteressierter, bildungsverachtender und desinteressierter Menschen. Die kommen aber sehr oft gut zurecht, auch, was das Finanzielle angeht.
Informiert euch mal über die Bildungsinhalte im Gymnasium! Was die Schüler dort heutzutage an politischer Erziehung über sich ergehen lassen müssen, verdummt genauso wie schlecht lesen zu können.
Wahrscheinlich haben die 20% der in Deutschlands Schulen gemeldeten 15-Jährigen schon kapiert, dass man auch anders zufrieden werden kann.
Ich warte noch auf die Broschüre zum Kampf gegen den Analphabetismus …
#19 Wolfgang (23. Jun 2012 09:34)
„Mehr Analphabeten wagen!“
Bürgerkrieg90/GrünInnen:
http://www.gruene-partei.de/cms/default/dokbin/258/258048.fuer_ein_modernes_staatsangehoerigkeitsr.pdf
die linken Gutmenschen möchten , dass auch die klugen deutschen Kinder künftig mit den jungen Türken und Arabern in die Gemeinschafts-KiTa gehen müssen. – Damit erhofft man sich eine Nivellierung der Intelligenz zu Lasten der Klugen. – Das Ergebnis wird sein , dass auch bei den deutschen Kindern die Lesefähigkeit zurück gehen wird. – Andererseits werden die deutschen Kinder schon sehr früh viele Schimpfworte und das effektive Kopftreten lernen. –
Das Bildungswesen war schon immer ein Ziel des MfS, das seine Agenten dort in Stellung gebracht hat. Das MfS gibt es vielleicht nicht mehr, aber seine Leute sind bei bester Gesundheit.
Ach, Ihr seid doch alles Schwarzseher!
Unsere linken Eliten haben das alles bedacht:
– Gesetzlicher Anspruch auf Schulabschluss für alle.
– Gesetzlicher Anspruch auf Gesellenbrief/Studienabschluss für alle.
– Gesetzliche Anspruch auf Arbeitsstelle für alle.
– Gesetzlicher Anspruch auf Gehalt für alle.
– Gesetzlicher Anspruch auf Krankenversicherung für alle.
– Gesetzlicher Anspruch für Rente für alle.
– Gesetzlicher Anspruch auf Hochbegabung für alle.
– Gesetzlicher Anspruch auf Reichtum für alle.
– Gesetzlicher Anspruch auf willige Frauen für alle.
Klingt doch super! Ich sehe keine Probleme!
/ironie
Man sollte sich nicht wundern, denn das sind die Ergebnisse des praktizierten Schulkommunismus.
Was soll die Aufregung ?
Da kann doch nichts anbrennen. Es gibt doch in NRW etliche Hauptschulen in deren Abschlussklassen das Fach „Hartz4“ Standard ist.
Ob das für diese Klientel auch die 9.Klasse ist wage ich zu bezweifeln.
Das nenne ich mal fürs Leben lernen…
Nur frage ich mich wie ein Analphabet den geforderten Schulabschluss erreichen kann?
Das ist doch nur möglich wenn alle Lehrer die Augen (und Ohren) ganz feste schließen.
Es ist doch keinem Schüler geholfen wenn er so durch alle Jahrgänge geschummelt wird.
Das kann und soll auch kein Ausbildungsbetrieb ausbügeln.
Darum sollten Eltern der Schulverweigerer und Schwänzer einfach das Kindergeld gestrichen werden.
Das gäbe volle und disziplinierte Schulklassen.
Auch müsste die Rücksicht auf kulturelle und religiöse Befindlichkeiten reduziert werden.
Wenn ich Fernsehberichte aus Schulklassen sehe , wird mir oft übel.
Mädchen die Kaugummis wie die Kühe kauen, Nachwuchsmachos die mit Mütze auf dem Kopf essen – im Unterricht.Und die Krönung dessen ist dann ein verblödet lächelnder Lehrer, der das alles gar nicht so schlimm findet, Hauptsache die Kinder sind anwesend.
So ist es, Lasker. Deshalb werden private Kindergärten auch nicht mehr vom Staat bezuschusst.
Was die deutschen Kinder lernen ist auch, Kartoffeln sind blöd, unrein blablabla.
Sind doch tolle Nachrichten. Das Prekariat und das Heer der Halbanalphabeten wird durch hemmungslosen Zuzug immer größer, obwohl die Deutschen kaum noch Kinder bekommen, also die Chancen auf maximale Bildung für jedes einzelne deutsche Kind, wegen des (demographisch) abnehmenden Konkurrenzdrucks, eigentlich vorhanden sind.
Auf den Gesamtschulen ist es angeblich so, dass bis zum 8. Schuljahr die Zeugnisnoten keine Versetzungsrelevanz besitzen.
Was das für Signale an die Schüler sendet, muss ich wohl hier nicht erklären.
Was solche Praxis für das Bildungsniveau bedeuted, sollte auch klar sein.
Ich war wirklich schockiert, wie selbstverständlich das von Eltern, Lehrern und Schülern hingenommen wird.
Dann kenne ich noch einen Abiturienten, der sein Abi auf einer Gesamtschule gemacht hat, der nicht in der Lage ist, eine Telefonnummer im Telefonbuch zu finden, da er offensichtlich die Anwendung des Alphabets in Nachschlagewerken nicht beherrscht.
Auf meine Verwunderung antwortete er, es gäbe heute schließlich Internet..
Einen Staubsauger zu bedienen ist auch nicht seine Sache.
Mit diesem Schulsystem ist es schon fast egal, wer hier im Land freundlich aufgenommen wird.
Lesen können muss man ja nicht mehr. Es gibt ja schließlich Fernsehen und Youtube….
Ist doch egal. Deutschland gibt es ja bald sowieso nicht mehr. Denn in dem Bild-Artikel steht:
„Der Anteil der Kinder mit ausländischen Wurzeln nimmt stetig zu.
Bei den höchstens Einjährigen sind dies bereits 35 Prozent, in manchen Metropolen bereits mehr als 60 Prozent.“
Auch, wenn mir diese Tatsache bekannt war, ist es immer wieder schockierend, es zu lesen.
Die Frankfurter Rundschau schreibt:
„Der Bildungsbericht klärt allerdings auch ein Missverständnis auf. Bildungsferne meint nicht etwa nur, dass Eltern ihre Kinder von Bildung fernhalten. Das mag vorkommen. Entscheidend aber ist, dass die Bildungsangebote Abstand halten zu den Kindern und Jugendlichen, die sie dringend benötigen“
Eine Desinformation sondergleichen. Gerade die schwierigen, unerzogenen, aufsässigen Kinder erhalten die meiste Zeit, die meiste Aufmerksamkeit des Lehrers – zu Lasten der guten Schüler und ohne Erfolg für die erstgenannte Gruppe.
Ach, alles halb so wild, die kleinen Analphabeten werden ihr Auskommen in irgendwelchen technischen Berufen finden…
… viel Spass dann, wenn eurer fahrbarer Untersatz seine Räder verliert und eure Bude in Schall und Rauch aufgeht.
Schüler sind alle irgendwann faul. Da freuen sich die guten Schüler auch irgendwann in der Pubertät, wenn die Schwachmaten den regulären Unterricht schmeißen. Zumal diese Schwachmaten ja zur unterstützenswerten, benachteiligten Minderheit gehören.
Auch, wenn sie zur Mehrheit gehören.
#27 unermuedlich (23. Jun 2012 10:14)
„Mehr Schillers Räuber für Hartz IV-Murat wagen!“
heute:
http://www.derwesten.de/kultur/theater-wollen-mehr-zuschauer-mit-migrationshintergrund-erreichen-id6767743.html
Keine Sorge, das wir alles besser:
Ab nächstem Jahr sind Krippenplätze für alle Windelträger (Ich meine natürich am Po und nicht auf dem Kopf) garantiert. Dann lernen die 2- und 3-Jährigen fließend lesen in mindestens zwei Sprachen (Türkisch und Arabisch) und im Wahlfach Deutsch. Zum Abschluß des Kindergartens gibts das Abi, und dann studieren 100% und werden „Fachkräfte“.
wir = wird
und studiert wird natürlich der Koran!
#18 Bundes_Feministerin
So ist es. Ich bin noch nicht lange aus der Schule raus, deshalb kann ich da relativ taufirsch berichten:
Im Fach Deutsch bei etwas herrschaftskritischem oder Benachteiligung immer das 3. Reich anzuführen bringt mindestens eine 3, wenn der Rest inkl. Rechtsschreibung totaler Müll ist.
In Geschichte lernt man bis zur 10 Klasse fortlaufend ab Steinzeit, meistens endet das aus Zeitgründen um ’45. Danach, in der Oberstufe fängt man von vorne im Zeitraffer an um ebenso bei ’45 zu enden, soll heißen, ich weiß laut „Allgemeinbildung“ weder etwas über die DDR, noch über den Mauerfall. Wenn also bei der nächsten Umfrage auf Pro7 die interviewten Jugendlichen Honecker für einen Schlagersänger halten, werde ich nicht lachen … Beim Abi ist der NS immer Thema, zusammen mit frnz. Revolution, wer das noch nicht geschnallt hat ist zu blöd. Im Jahr bevor ich Abi gemacht habe, war es so, dassdie mit Deutsch-Leistungskurs mit ausschließlich nicht-deutschen Autoren konfrontiert wurden, ob das auf englischen Schulen auch so ist? Wie stark die subjektive Wertungsmacht des Lehrers reicht, hab ich auch erfahren dürfen. Damals hab ich mit einem Mitschüler einen Vortrag in Geschichte halten dürfen. Am Tag vorher habe ich sie aus dem Netz gezogen, er sah sie während des Vortrags zum ersten Mal. Ich würde nicht sagen, dass wir so genial waren, dass es an uns lag dass wir jeder eine 1- bekamen 😀 sondern an der Referendarin. Die richtige Lehrerin hat ebenfals einmal (!) eine 1- vergeben, an den Klassenstreber der einen perfekten Vortrag gehalten hat.
Dabei hat sich der alte Fritz mit der Bekämpfung des Analphabetentums so viel Mühe gegeben.
Zurück ins Jahr 1700 !
Friedrich Eberhard von Rochow:
#33 Thuringia (23. Jun 2012 10:41)
Es ist alles nur eine Frage des „gefestigten Klassenstandpunkts“!
Habe mich vor kurzem mit einem Abiturienten aus Schleswig-Holstein unterhalten. Er machte eine Klassenfahrt nach Wien, auch der Geschichte wegen.
Jahrhunderte Habsburger Geschichte, Mozart, Sissy, Ötzi, Porsche?
„Nein, Austro-Faschimus!“
Ja, es ist so.
Geschichtsunterricht gibt’s eigentlich nicht mehr in dem Sinne. Das ist jetzt politische Erziehung. Die Lehrer können die humanistischen und historischen Wissensinhalte auch gar nicht vermitteln, weil sie die selber nicht gelernt haben.
Außerdem ist es eine ganz spezielle Klientel, die die Laberfächer auf Lehramt studiert.
Das ist das traurige Ergebnis linker alt-68er-„Bildungs“politik!
Die Anforderungen an die Schüler werden immer mehr minimiert, damit auch ja die Fiktion aufrechterhalten wird, daß einmal ja alle gleich sind und zudem keine/r zu doof, um Abbi machen zu können!
Die linke Gleichmacherei ist das Erzübel deutscher Bildungspolitik!
#36 Bundes_Feministerin (23. Jun 2012 10:48)
So ist es, alles musste ich mir selbst durch Neugierde beibringen.
Gesichtsunterricht ?
Vorallem bezogen auf Deutschland gab es auf meiner Gesamtschule in Hamburg (Erich-Kästner) garnicht.
Europa ?
Ein bissel französische Revolution, dass war es.
Ein Armutszeugnis !
Dafür wurden wir aber für viele Öko-Demos missbraucht. Naja, besser als Unterricht 😉
#2 Her Meggido (23. Jun 2012 07:09)
MINT-Absolventen, „richtige“ Lehrer keine politischen Umerzieher, Mediziner, Handwerker und Facharbeiter braucht ein Industriestandort wie Deutschland. Alle anderen Berufsgruppen sind nur Nutznießer, die wenig bis gar nichts zum BIP beitragen.
Seit drei Jahren bin ich in dem schulischen Werdegang der Tochter meiner Lebensgefährtin involviert. Sie besucht eine der hochgepriesenen Realschulen plus in Rheinland Pfalz. Um ihren Lebensstandard einigermaßen halten zu können, geht die Mutter ganztags (Metallverarbeitendes Gewerbe) arbeiten (40Std/Woche/12€/Std. + eine regelmäßige Überstunde die großzügig mit 2€ Überstundenpauschale vergütet wird, falls einer ihrer Kollegen erkrankt oder Urlaub hat, wird auch Samstags gearbeitet).
Aufgrund meiner Schichtarbeit konnte ich sie natürlich entlasten und an Elternabenden etc. teilnehmen.
Fakt ist, dass im 5ten und 6ten Schuljahr die Noten einigermaßen leistungsgerecht verteilt werden. Ab dem 7ten Schuljahr fängt die Schönfärberei an und mit dem Abschlusszeugnissen wird die Krönung erreicht indem die schlechteste Note im Hauptfach mit ausreichend bewertet wird. Inhaltlich erreichen diese Schüler den Wissenstand, den wir vor 30 Jahren im 6ten Schuljahr einer Hauptschule verinnerlicht hatten.
Aufgrund der ländlichen Gegend häufig Schulausfall bei Schnee, ständiger Lehrermangel.
20 % der Schüler verlassen 10 Minuten vor Unterrichtende die Schule um den Schulbus zu erreichen, der aus völlig irrationellen Gründen vor Unterrichtende abfährt.
Die ach so effektive Hausaufgabenbetreuung ist ebenfalls hochinteressant. Eine Stunde Pause mit der Möglichkeit am Mittagessen teilzunehmen. 4 Klassenräume, die von einem Lehrer über 1,5 Stunden beaufsichtigt werden. Die Hausaufgaben werden dann aus lauter Langeweile mehr schlecht als recht zum Teil gemacht. Ein mittelmäßiger Schüler kann die Hausaufgaben ( vielleicht wurden 2x die Woche überhaupt welche in einem Fach aufgegeben), innerhalb von 10 Minuten erledigen.
In Rheinlandpfalz müssen wir die Schulbücher selber kaufen, d.h. jährlich 200 € Sonderausgaben und weil alles so toll ist und die Lernziele ohnehin nicht erreicht werden, kommen jährlich nochmals ca. 400 € für Klassenfahrten auf die Eltern zu.
[b]Der beängstigende Gedanke daran, dass diese Generation eines Tages unser Land lenken wird, hat mich letztendlich dazu veranlasst, mich einem PI Stammtisch anzuschließen und zukünftig an allen möglichen Aktionen teilzunehmen.[/b]
Dann gab es vor ca 10 Jahren ein Lesebuch in der Grundschule. Darin enthalten war ein Satz, der mir nicht aus dem Kopf geht und pädagogisch sehr wichtig war, weil von hochdotierten Fachleuten freigegeben;
..und dann zauberte der Clown eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank, weil das so lustig war.
Ich könnte mich heute noch deswegen übergeben.
#12 IslamAbschaffen (23. Jun 2012 08:56)
„Der Bevölkerungsaustausch läuft auf Hochtouren. Nicht mehr lange und in Metropolen werden ausschließlich Kinder mit ausländischen Wurzel geboren. Noch schlimmer, die meisten der Ausländerkinder werden Mohammedaner sein. Schon an Auswanderung gedacht, allein auf Grund der Kosten, die dadurch auf uns zu kommen?
Eines ist klar: Viele westdeutsche Städte und Regionen sind wohl verloren, die werden über kurz oder lang von den verbliebenen (Rest-)Deutschen geräumt werden (müssen) und es werden autonome mohammedanische Verwaltungsbezirke entstehen, die mit Restdeutschland nur noch lose verbunden sind (so ähnlich, wie die verschiedenen Kantone in Bosnien). Ostdeustchland wird zeitversetzt um 20 – 30 Jahre später als Westdeutschland islamisiert werden.
Wenn man zur Generation 50+ gehört und nicht allein auf die staatliche Altersrente angewiesen ist, wird man sich noch „durchwursteln“ können. Für die wesentlich jüngeren Deutschen stellt sich hingegen ernsthaft die Frage der Auswanderung.
Klassenfahrt nach Prag, erste historische deutschsprachige Universität usw.
Wissensinhalt Schüler bei Rückkehr: Theresienstadt.
Tja das ist ebend der Exportwahnsinn der Fachkräfte … Aber was solls bald gibts Deutschland eh nicht mehr in der hiesigen Form …
Überrant und übernommen von Moslems …
Die linke Gleichmacherei ist das Erzübel deutscher Bildungspolitik!
Dem,@36, kann ich nur zustimmen
.
Diese Gleichmacherei ist das Erzübel überhaupt.Linke Politik weigert sich grundsätzlich, Unterschiede zu erkennen, denn dann müsste bewertet werden.
Daher: Alle Menschen sind gleich, gleich gut, gleich leistungsfähig, es gibt keine Unterschiede.
Es sei denn, jemand sieht schon den ein oder anderen Unterschied und BENENNT den auch.
DER gehört dann nicht mehr ins positive linke Menschenbild, wie sehr viele erfahren mussten und müssen, die dann sofort jeglichen Menschseins entkleidet und aus der Gemeinschaft der Guten verstoßen werden.
Ich denke oft darüber nach, wie es geschehen konnte, dass nach den Erfahrungen aus der Nazizeit so schnell wieder eine Ideologie die gesamte Gesellschaft mit ihren (w)irren Fantastereien überziehen und beherrschen konnte. Und das immer noch kann, obwohl die Folgen überall zu sehen sind, das Auseinanderklaffen von Idee und Realität mehr als schmerzhaft spürbar ist. Es bedarf ja inzwischen keines besonderen Denkvermögens,die politisch korrekten mentalen Verrenkungen als völlig gaga zu erkennen.
Und dennoch werden diese Irren gewählt, damit sie genau das weitermachen dürfen, was die Gesellschaft offenkundig bereits in den Ruin getrieben hat, intellektuell und finanziell …. Siehe den triumphalen Wahlsieg von RO/Grün in NRW.
Gibt es ein Selbstmordgen?
Eine gute Bekannte von mir ist Lehrerin am Gymnasium und berichtete vor kurzem, dass sie zwei Jungs „zurückschicken“ musste. Diese wurden aber selbst von der Realschule nicht aufgenommen – zu dumm! D.h. dann Hauptschule.
Meine Frage: Wie bekommen dermaßen Begabte überhaupt eine Gym-Empfehlung?
Also, ich kapier das nicht mehr!
Und grad les ich im Lokalbllatt, dass das Bildungsniveau gestiegen sei.
Irgendwas stimmt nicht mehr.
Vielleicht bekommen die Lehrer in der Gesamtschule Ärger, wenn ihr Notendurchschnitt zu niedrig ist. Vielleicht haben sie keine Kraft, die ganzen Begründungen für Fünfen zu schreiben. Vielleicht sind so viele chaotische Schüler da, dass sie unbemerkt täuschen können.
Das heißt aber im Gegenzug, dass jeder vierte 15-Jährige richtig lesen kann.
Das ist doch auch schon was!
#42 AlterSchwabe (23. Jun 2012 11:45)
AlterSchwabe, was redest Du hier für einen Quatsch: Gym-Empfehlung???
In welchem Zeitalter lebst Du denn. Der Elternwille, und einzig und allein der zählt. Du brauchst heute keine Empfehlung mehr. Und schon gar keine Gym-Empfehlung. Und, unter uns gesprochen, ich finde es ein Unding, dass Deine Bekannte zwei jungen Menschen die Chance auf Bildung verbaut. Hoffentlich plagen sie wenigstens Gewissensbisse! Alter Schwede aber auch.
#41 meritaton
„Gibt es ein Selbstmordgen?“
Nein. Aber Sie haben das ja auch nur bildsprachlich gemeint und völlig recht mit Ihren Ausführungen.
Jedes Lebewesen kann Angst empfinden. Angst („Selbsterhaltungstrieb“) ist immer ein guter Ratgeber. Nichtertragenwollen („Intoleranz“) des Fremden, solange es nicht als ungefährlich für das eigene Leben und Fortkommen erkannt worden ist.
Die ganze westliche Welt erlebt jetzt durch Gehirnviren wie „antidiscrimination“ und „tolerance“ die größte Prüfung ihrer Geschichte.
„Discriminare“ kommt aus dem Lateinischen und heißt unterscheiden. Das Unterscheiden haben die internationalistischen Humanisten verboten, per Vereinte Nationen, per EU-Diktatur.
Ein Lebewesen, das nicht unterscheiden („diskriminieren“) kann zwischen Warm und Kalt, Eßbar und Giftig, Dumm und Klug, Freund und Feind usw. ist aber zum sicheren Tode verurteilt.
Gehirnviren wie „antidiscrimination“ und „tolerance“ verursachen Gehirnkrebs.
@ 38
„Für die wesentlich jüngeren Deutschen stellt sich hingegen ernsthaft die Frage der Auswanderung.“
………………………………….
Die dafür relevanten Länder nehmen nur gut Augebildete Menschen.Da haben unsere jüngeren Deutschen schlechte Karten,wenn sich Bildungsmässig nicht zum Besseren wendet.
Sie müssen hierbleiben.
Die BILD hat wesentlich zur Volksverdummung beigetragen. Nun beklagt sie die Früchte dessen und ihr plappert alles bereitwillig nach. So kommen wir nicht weiter.
#30 Eurabier
Die Sache mit der Überalterung des Theaterpublikums ist sehr interessant. Das gleiche Phänomen kann man übrigens auch in den Untiefen der Afterkunst beobachten: Da gibt es seit 50 Jahren eine Science Fiction-Heftchenserie namens „Perry Rhodan“, die in früheren Jahrzehnten wöchentlich (!) eine Millionenauflage hatte. Leser waren junge Mäner zwischen 15 und 200 Jahren. Heute krebst die Auflage bei 40.000 Exemplaren herum, und das Lesepublikum ist im Schnitt zwischen 50 und 70 Jahre alt. Und natürlich ist das Lesepublikum zu 99,98% DEUTSCH.
#43 Bundes_Feministerin
Nicht „vielleicht“. Es ist so!
Keine Sorge! Diese 20% wird in die Politik gehen und als guter Parteisoldat-In bei Abstimmungen immer brav die Hand heben. Dazu wäre Bildung (vor allem die Bildung einer eigenen Meinung) höchst hinderlich….
1900: Deutsches Kaiserreich
Analphabetenquote – 0,9% !!!
Frankreich – 10,0%
England – 9,6%
2012: Bunte Republik (BRD) 19%.
Super Leistung ihr polit-korrekten Deppen in Politik und Gutmenschenorganisationen.
Weit hat es die grün-sozialistische Bunte Republik gebracht. Die Bunte Republik wird zusammenbrechen, spätestens dann, wenn die deutschen Baby-Boomer mehrheitlich in Rente gehen. Diese letzte Generation deutscher Arbeiter ist jetzt nicht mehr zu ersetzen. Was nachwächst ist meist nicht mehr gebrauchen. Von Eltern und BRD-Schulen für das Leben und die Arbeit versaut. Ausnahmen bestätigen selbstverständlich diese Regel. 😉
Und was einwandert, naja, bis auf Ausnahmen gilt auch hier, für den Arbeitsmarkt kaum zu gebrauchen.
Chancengleichheit war gestern, heute zählt Ergebnisgleichheit. In einer Welt, in der alle Menschen gleich sind, muss eine gegebene Chancengleichheit zwingend zur Ergebnisgleichheit führen. Der Staat belügt sich selbst und stellt eine scheinbare Ergebnisgleichheit (Schule für alle) auf dem Papier her. Sonst müsste er sich ja eingestehen, dass an dem Dogma (von der Gleichheit aller Menschen) etwas faul ist.
Schüler können nichts dafür. Eltern vertrauen und werden desinformiert. Lehrer können nichts sagen.
Ein anderer Aspekt ist, dass in Zeiten, in denen immer weniger Kinder eingeschult werden, jede Schule „ums Überleben“ kämpft. Die die meisten Schüler bekommt, gewinnt und bleibt bestehen. Die Schulen nutzen ihre positive Bilanz (100% aller Schüler schaffen den Abschluss ect.) als Aushängeschild, um Eltern zu ködern. Es findet quasi ein Wettrennen unter den Schulen statt, bei dem die gewinnt, die den Standard am weitesten nach unten drückt.
Zu wenig Südeuropäer finden den Weg in den Norden
Bisher kommen nur wenige Arbeitssuchende aus den Krisenländern nach Deutschland. Zu wenige, um die Arbeitslosigkeit im Süden zu reduzieren und den Fachkräftemangel hier zu beseitigen.
Sie besitzt nicht viel, aber Mut hat sie. Vor Kurzem lebte Zahnarzthelferin Isabel Maria do Espírito Santo noch von 600 Euro im Monat in Lissabon. Zu viel zum Sterben, zu wenig zum Leben. Deshalb zögerte die 47-jährige Mutter zweier erwachsener Söhne nicht lange, als sie im Internet von der deutschen Stadt Schwäbisch Hall las. Dort seien Südeuropäer hochwillkommen, hieß es in dem Artikel, es gebe jede Menge Jobs und Geld.
http://www.welt.de/wirtschaft/article107156839/Zu-wenig-Suedeuropaeer-finden-den-Weg-in-den-Norden.html
#57 Tyra
„Sonst müsste er sich ja eingestehen, dass an dem Dogma (von der Gleichheit aller Menschen) etwas faul ist.“
Diese fundamentalistischen Diktate und Glaubensdogmen des internationalistischen Humanismus sind für uns gefährlicher noch als das Mohammedanertum und haben diesem erst über die VN und EU die Tür geöffnet in UNSERE Länder.
Tatsache 1: Viele Abiturienten von heute können weniger, als die Realschul-Absolventen der 70er!
Tatsache 2: Selbstverständlich haben die Schüler mit Migrationshintergrund das Gesamt-Niveau vieler Schulen drastisch nach unten gezogen.
Tatsache 3: Die Politik hat es zu lange versäumt, mehr Druck dahinter zu setzen, wenn es darum ging, frühzeitig gut genug Deutsch zu lernen.
Tatsache 4: Im Vergleich zu früher wird heute in den Grundschulen viel zu wenig gelesen und kaum noch auswendig gelernt.
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte PIler,
sehr geehrte(r) Frau (Herr) Koltschak
(#51, 23. Juni 2012, 12:12 Uhr),
Dies war hoffentlich in allen Punkten* ironisch gemeint.
*“Das heißt aber im Gegenzug, dass jeder vierte 15-Jährige richtig lesen kann.“
Beste Grüße,
GetGoing
#54 Boris Karloff (23. Jun 2012 13:16)
Kennen Sie den Witz, warum es keine M….. bei Star Trek gibt? 🙂
Gruß,
Eurabier
#60 Vergeltung (23. Jun 2012 14:27)
An solche Meldungen wird gut ersichtlich, wie krank dieses Land in Wirklichkeit ist. Hier werden 80% der Ausgebildeten nach einer Frist vor die Tür gesetzt und gleichzeitig wird händeringend nach Arbeitssuchenden, die nicht einmal die deutsche Sprache annähernd so gut sprechen, aus dem „Süden“ gebuhlt.
Wir können die Medien nicht zwingen die Wahrheit zu sagen.
…
Wir können sie aber zwingen, immer dreister zu lügen
Da ist kein Wiederspruch
#71 ich2
• Lesekompetenzen in der Schule sind verbessert, der Anteil schwacher Leser ist aber weiterhin hoch.
Seit in BUNT-Land diese „Kompetenz“-Seuche grassiert, läuft hier nur noch Schei**e.
KompetenzTeam:
I) Kompetenz: Loser, die NICHTS können
II Team: Jeder schiebt es auf den anderen, keiner ist verantwortlich
„Inkompetenzkompensierungskompetenz“ (Philosoph Odo Marquard): Muß man haben, um ein BildungsexpertIn oder BUNT-PolitikerIn zu werden
In jedem Volk und in jedem Land gibt es einen gewissen Prozentsatz an „Dorfdeppen“.
Im Prinzip würde das kein Problem bedeuten, da es auch Tätigkeiten gibt, für die man weder eine besondere Intelligenz noch eine besondere Ausbildung benötigt.
Unverantwortlich hingegen ist es, dass unser Sozialsystem dazu missbraucht wird, zusätzlich zu unseren „Dorfdeppen“ auch die Dotfdeppen anderer Völker anzuzuziehen und zu füttern und dass die EUdSSR diese anziehende Wirkung mit ihrer „Gesetzgebung“ unterstützt, ausweitet und zementiert, indem der „Familiennachzug“ ausgeweitet und die Hartz-Alimentierung für diese Nachgezogenen vorgeschrieben wird.
Das Blöde ist, dass der Bedarf an Schuhputzern, Strassenkehrern und Eselhirten in Deutschland zu gering ist.
Das Blöde ist auch, dass genau die Leute, die für diese Arbeiten in Frage kommen, diese Arbeiten nicht machen möchten, weil man mit dem Einkommen nicht am Luxusleben der Gutverdiener teilhaben kann, aus der Gruppe der Benz- und BMW-Fahrer ausgegrenzt und von blondierten Pradapüppis diskriminiert wird.
Diese Leute werden ihr vermeintliches „Recht auf Teilhabe“ dann anderweitig einfordern, was unsere „Eliten“ hier an sozialem Sprengstoff heranzüchten, ist eine Verantwortungslosigkeit ohne Gleichen.
Ob Djihad mit seiner Stelle als Claudia-Fatima Roths Pfleger zufrieden sein wird?
Und ist Claudi-Fatima mit der Pflege durch Djihad zufrieden oder wird sich der UN-Rat für Menschenrechte um die Pflegezustände Claudi-Fatimas kümmern müssen?
Wer soll den später die Pensionen der Politikerkaste erarbeiten, und unsere Rente?
Dumpfbacken etwa, die an bedingungslose, regelmäßige Hartz4-Zahlungen gewöhnt sind?
#34 Eurabier
Dass Theater und Oper unislamisch sind, dämmert den linken Trotteln wohl nicht.
#7 Das_Sanfte_Lamm
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Ich habe erfolgreich BWL studiert, und bin über Deinen Post etwas pikiert!
Für BWL-Erkenntnisse kann man sogar einen Nobelpreis bekommen!
Ich meine sogar, dass im Schulwesen anstelle Kunst, Musik etc. mehr Wirtschaft und Recht unterrichtet werden sollte!
Schule soll auf Leben vorbereiten, aber was jede(n) täglich betrifft, wird kaum gelehrt!
Was soll es, wenn Kinder Impressionisten von Expressionisten unterscheiden können, oder Moll von Dur, aber nicht mal einen effektiven Zinssatz errechnen können bd keine Ahnung haben vom Bürgerlichen Gesetzbuch oder dem Strafgesetzbuch?
Na ja, aber das ist eben nicht im Interesse der sozialistischen, schöngeistigen(nd häufig weltfremden) Lehrern!
#35 esszetthi
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Da wäre ich mir nicht so sicher…
Ich denke vielmehr, viele Immigranten werden das (von Linken als „Herdprämie“ diffamierte) Erziehungsgeld kassieren wollen.
Das erste Mal, dass die blöden Linken etwas gegen ihre Klientel tun!
Na ja, aber darf nicht alle Linken in einen Topf werfen. Es sind nicht alle gleich. 🙂
Es gibt auch saudumme Linke!
#56 laessing
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Ach ja? Wenn ich an „Volksverdummung“ denke, fällt MIR nicht zuerst der Name „Bild“ ein.
ARD, ZDF, WDR, NDR, taz, Neues Deutschland, junge Welt, SZ, FR etc. haben da viel mehr Dreck am Stecken!!!!
#65 abendlaender11
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Korrekt! Kultureller Marxismus.
Es wird aber lange dauern, das aus den Köpfen der Menschen hinauszubekommen.
Und zuvor muss erst mal die Seblsterkenntnis kommen, dass es sich dabei um eine Irrlehre handelt! Das dauert auch noch mal.
Mir ging es primär um die hohe Anzahl der Erstsemester in den betriebswirtschaftlichen und noch mehr, den sozialwissenschaftlichen Fächern, während in den technischen Fächern, so absurd es klingen mag, viele Betriebe froh wären, geeignete Azubis zu finden.
Mit Sicherheit wollte ich definitiv nicht alle BWLer unter Generalverdacht stellen.
Ein Blick nach Grossbritannien genügt, um die Folgen der neoliberalen Kahlschlag-Politik Tony Blairs anzusehen, die sich Gerhard Schröder zum Vorbild nahm und deren Folgen wir langsam erkennen und spüren dürfen.
Wenn überhaupt, dauert es Generationen, um diesen Schaden wieder zu beheben oder einen Krieg.
Ach, Holzer, Wirtschaft und Recht gibt’s doch auf Handelsschulen, Berufsschulen und beruflichen Gymnasien. Alles wählbar. Wer eine humanistische Grundbildung erhalten möchte, soll sie erhalten. Das ist auch wichtig.
Es ist interessant, dass trotz der Millionen Toten beim Versuch, alle Menschen gleich zu machen, sei es in Stalins Arbeitslagern, Maos langen Marsch und der Kulturrevolution und – last but not least –
Pol Pots Killing Fields, die linke Ideologie mit einer fast schon bewundernswerten Beharrlichkeit am Idealbild festhält, alle Menschen gleich machen zu wollen.
Trotzdem diese Versuche immer und immer wieder in Katastrophen biblischen Ausmasses endeten.
#83 Das_Sanfte_Lamm (23. Jun 2012 19:42)
Das ist wie mit dem Islam.
Der „wahre Islam“ ist gaaanz anders, der ist friedlich, Gewalttäter, Taliban-Koranschüler, Mullahs und Salafisten haben den Islam nur falsch verstanden….
Betriebsblinde Ideologen unter sich.
@ #83 Das_Sanfte_Lamm
Noch seltsamer finde ich es, dass eine überwältigende Mehrheit unserer Journaille mit einer fast schon bewundernswerten Beharrlichkeit am Glauben festhält, dass Sozialismus trotz allem etwas Gutes sein müsse. Das ist Religion – und diese Religion sollten auch einmal die beachten, die hier wütend gegen jede Religion kämpfen.
#79 Holzer
„Korrekt! Kultureller Marxismus.
Es wird aber lange dauern, das aus den Köpfen der Menschen hinauszubekommen.“
Ein treffender Terminus, „kultureller Marxismus“.
Das heißt mit anderen Worten, die Linksextremen verzichten auf die Abschaffung des Privateigentums, begnügen sich mit der Gleichschaltung, Bekämpfung des Mittelstandes, der Bildung und der Kultur.
Nun bin ich ein großer Anhänger der sozialen Marktwirtschaft und der Leistungsgesellschaft, so wie sie z.B. früher Löwenthal im ZDF-Magazin beworben hat.
Ich befürchte, daß die Herrschaften, die uns über Generationen über ESM entrechten und enteignen wollen, keinen Marxisten sind, sie halten sich lediglich eine Elite von Kulturmarxisten ala Cohn-Bendit oder Merkel oder Tony Blair, Gerhard Schröder, zerstören den Mittelstand, der der eigentliche Motor jeder gesunden Volkswirtschaft ist und führen das ganze Geld einigen Finanzzockern zu, die den Markt mißbrauchen und letzlich außer Kraft setzen.
Eine überaus unheilige Allianz.
Wenn ein 15 jähriger nicht richtig lesen kann, ist das ein Armutszeugnis. In diesem Alter ist man in der 9 oder 10. Klasse, also kurz vor der Mittleren Reife. Eigentlich, von „Reife“ kann da wenig gesprochen werden. Was machen die denn den ganzen Tag ? Ich meine, solche Typen machen ja schon viel Blödsinn, zuhause sprechen sie dann wahrscheinlich nur türkisch und ihre Umgangssprache zeugt von Wortfetzen, die einem normalen Umgang entgegenstehen. Wie wollen wir mit so einem Niveau hinkommen ? Haben diese Shcüler selbst keinen Willen, unsere Sprache zu lernen und zu lesen ?
Sobald man allein die Deutsche Sprache in Schrift und Wort beherrscht, einigemaßen flott Rechnen kann (kleines 1×1), ca. 3 zusämmenhängende Sätze einigermaßen stringent formulieren kann und einen Rest an gesunden Menschenverstand innehat, zählt man in Deutschland 2012 bereits zu den Spitzenkräften des Landes.
Und genau deswegen soll die deutsche Mutter gleich nach der Geburt wieder arbeiten. Mit den Idioten, die momentan aus den Schulen taumeln, kann die Wirtschaft nichts anfangen.
@#73 nicht die mama
Nicht lesen (oder rechnen) zu können hat nichts mit mangelnder Intelligenz zu tun. Das sind also nicht die Dorfdeppen, aber sie haben leider später eben geringere Chancen im Berufsleben.
#89 Kodiak (23. Jun 2012 22:32)
Wenn Sie von mit Zucker-in-den-Popo-Schönsprech erwarten, muss ich Sie enttäuschen.
Als ehemaliger Hauptschüler mit Unterschichtsherkunft bevorzuge ich die klare Ausdrucksweise.
Und als „Intelligenter“ sollten Sie die Bedeutung von Worten kennen, die in Anführungszeichchen gesetzt wurden.
Und womit hat des Nichtverständnis für kombinatorisch zu lösende Aufgaben (Mathematik) oder die Unfähigkeit, eine Sprache zu erlernen sonst zu tun, wenn nicht mit der Leistungsfähigkeit der entsprechenden Gehirnregionen, verallgemeinert als „Intelligenz“ bezeichnet?
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