Ägypten liefert rund 40 Prozent des von Israel benötigten Erdgases. Jetzt hat eine ägyptische Gesellschaft den Liefervertrag gekündigt. Israel spielt den Vorgang natürlich herunter, in Wirklichkeit ist er bedrohlich, denn selbstverständlich stecken die Moslembrüder und Islamisten dahinter. Im Kairoer Parlament wurde gleich Beifall gegen die „Zionisten“ geklatscht. Es wird kalt in der Wüste, schreibt die Süddeutsche.

Man kann es drehen und wenden, wie man will, Israel ist auf allen Seiten von Todfeinden umgeben. Wer als Einwohner dort auf das ganze Friedensgeschwätz hört, ist schlecht beraten. Si vis pacem para bellum, heißt ein altrömisches Sprichwort, und das gilt derzeit vor allem Richtung Iran.

Aber auch EU-Beitrittskandidaten wie unser Freund, die islamische  Türkei, hätte gegen ein Verschwinden Israels absolut nichts. Aktuell wollen die Türken mal wieder eine Entschuldigung für ihre „Mavi Marmara“-Gaza-Verbrecherflotte von vor zwei Jahren, sonst darf Israel im Mai nicht zur NATO-Tagung in Chicago. Hugh, die Ottomanische Weltmacht hat gesprochen!

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44 KOMMENTARE

  1. Ägypten dreht Israel nun den Gashahn zu…
    offiziell wegen verletzter Vertragsbedingungen… Ja, der arabische Frühling…Und seine demokratischen Folgen…

    Ägypten behauptet: Israel hat seit Monaten Rechnungen nicht bezahlt!

    Süddeutsche: „Es wird kalt in der Wüste“

    Stimmt so nicht, es wird leider „heißer“ in der Wüste , der höchste Gasverbrauch findet in Israel im Sommer der jetzt beginnt statt.

  2. Der Stopp der Erdgaslieferungen nach Israel betrifft auch Jordanien, dessen Elektrizitätswerke zu 80 Prozent von ägyptischem Erdgas abhängen!

    Mitgehangen, mitgefangen, aber egal, hauptsache das jetzt von „Islamisten“ dominierte Parlament in Kairo begrüsst den Lieferstopp in das zionistische Gebiet, denn diese Massnahme spiegelt ja den Volkswillen wider. TOLLES VOLK! Diese Ägypter….

  3. Es passiert genau daß,was ich von Anfang an
    vom sogenannten „Arab.Frühl.“erwartet bzw.
    vorausgesehen habe.Und es wird noch schlimmer
    werden.
    Wäre ich Gläubig,ich würde für Israel beten.

  4. Okay, Badeofen, ich aber bete tatsächlich für Isrel, denn dort wohnt der Vater von unserem Herrn Jesus!

  5. Ich wette, Israel wird in Kürze mit irgendeiner Erfindung aufwarten, die den Gasbedarf drastisch dämpft. In Israel ist die Intelligenz der gesamten Welt versammelt, wärend in den Ländern drumherum… (lassen wir das lieber).

  6. Aus dem arabischen Frühling ist ein islamistischer Winter geworden.

    Unsere dummen Gutmenschen verkaufen uns in den Massenmedien den „arabische Frühling“ immer noch als Kampf für Demokratie und für Menschenrechte. In ihrem beschränkten kruden Weltbild können sie nicht kapieren, dass Islam Demokratie, Menschen- und Frauenrechte nicht zulässt. Und da über Dreiviertel der Ägypter die Islamsiten gewählt haben wird auch jetzt der Judenhass zur Staatsdoktrin.

    Danke ihr verrückten Gutmenschen-Spinner, da habt ihr die Entstehung eines Scharia-Staates unterstützt wo bald Gotteskrieger-Milizen Jagd auf unverschleierte Frauen und auf Christen oder Juden machen werden.

    Danke!

  7. Wieso aufgeklärte und gebildete Politiker und Journalisten immer noch am Märchen vom arabischen Frühling und vom demokratischen Aufbruch festhalten wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben.

    Ich denke mal da sind viele Gutmenschen aus ideologischen Gründen tatsachenresistent und die wollen halt nicht zugeben, dass sie die eigene Bevölkerung über Monate desinformiert haben.

  8. Tja, leider sieht es so aus als wenn „unsere“ (HaHa) Politiker nur auf den arabischen Frühling warten, wer weiss wieviele von diesen Verrätern schon konvertiert sind……

  9. Als Unwort des Jahres bezeichnet zu werden hat es der Ausdruck „Arabischer Frühling“ oder „gemäßigte Islamisten“ verdient!

    Demokratie und Islam? Ein Widersrpuch in sich!

    Gemäßigte Islamsiten? Die steinigen Frauen nur „gemäßigt“!

    Das Beispiel „arabischer Frühling“ zeigt, so offen werden wir in den von den Gutmenschen beherrschten Massenmedien verarscht und verdummt!

  10. Im Gegensatz zu unseren Breiten, kann dort mit Solarenergie auch die Nacht erwärmt werden.

    Tagsüber wirde es in der Wüste wohl auch ohne Gas nicht kalt werden.
    ——————————————-

    Das ist der kühle Hauch des von unseren Medien so bejubelten arabischen Frühling. Deshalb wird auch so gegen Assad gearbeitet, damit es auch von dort „kälter“ werden kann.

  11. Neuköllner Frühling im Gaza-Streifen Berlins

    Nazi verweigert MigrantInnen den Anspruch auf die Beute:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/neukoelln-raeuber-stechen-auf-23-jaehrigen-ein/6547362.html

    Neukölln Räuber stechen auf 23-Jährigen ein
    07:56 Uhr

    Ein junger Mann ist in Neukölln Opfer eines Raubüberfalls geworden. Die Angreifer forderten Geld von ihm und stachen mit einem Messer auf ihn ein.

    Bei einem versuchten Straßenraub ist in Berlin-Neukölln ein 23-Jähriger mit einem Messerstich verletzt worden. Zwei Männer hatten den jungen Mann in der Nacht zu Dienstag in der Richardstraße zunächst nach Geld gefragt, wie ein Polizeisprecher sagte. Als der Angesprochene ablehnte, habe ihn einer der Täter „Nazi“ genannt und ihm dann mit einem Messer in den Oberschenkel gestochen. Die beiden Verdächtigen entkamen unerkannt. Der Verletzte wurde in einer Klinik behandelt.

  12. #5 Chessie,
    es wäre zu hoffen, daß Israel den Palästinensern komplett den Gashaupthahn zudreht.
    Dann können diese ihre deutschen Gutmenschenfreunde volljammern, wie schwer sie es haben und die Berliner Regierung wird Hilfsgelder locker machen und die Grünen werden einen Kahn mit Gasflaschen und Terroristen befüllen und als Hilfslieferung deklariert übers Mittelmeer Richtung Gazastreifen schicken.

  13. Wenn die Einnahmen aus Gasverkauf ausbleiben, dann muss die EU unbedingt mit Milliarden aushelfen.

    Bin gespannt, was Henryk M. Broder dazu sagt. Er war mit dem Arabischen Frühling entzückt. 😉

  14. Die Facebook- und Twitter-Revolution(är_Innen) basteln an Israels Untergang, und twittern sich dabei mit der Scharia in die Steinzeit.
    Und die ist da, wo unsere Journalös_Innen und Journalösen (Nina Plonka -> Henri Nannen Stiftung) schon seit Jahrzehnten leben.

  15. #7 zuzanna.bahlsen (24. Apr 2012 08:37)
    In Israel ist die Intelligenz der gesamten Welt versammelt, wärend in den Ländern drumherum… (lassen wir das lieber).
    ———-
    Klasse.Du triffst den Nagel auf den Kopf.

  16. Israel hat genug Möglichkeiten, ägyptisches Gas zu ersetzen. Der Markt wird überschwemmt mit Flüssiggas, seitdem die USA zum Gasexporteur geworden ist. Mittelfristig sollte sich Israel ohnehin von Lieferungen aus arabischen Ländern unabhängig machen. Das ist jetzt einer guter Anlass, es zu tun.
    Die Gaslieferungen waren ein Teil des Friedenvertrags von Camp David. Pacta sunt servanda scheint nicht für Arabs zu gelten, korankonform eben.

  17. StudienabbrecherIn der Kunstgeschichte erklärt die Welt:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/408/408763.aktuelle_stunde_beantragt_deindustrialis.html

    23. April 2012

    Aktuelle Stunde beantragt: Deindustrialisierung durch Abbau der Solarförderung

    Volker Beck, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer erklärt:

    Wir haben heute eine Aktuelle Stunde zur „Deindustrialisierung durch Abbau der Solarförderung“ beantragt. Die ideologisierte Deindustrialisierung wird auf Kosten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer betrieben. Mit der Zerschlagung der Solarindustrie trifft man eine Innovations- und Zukunftsbranche.

    Die angekündigten Werksschließungen und Pleiten in der Solarbranche sind von der Bundesregierung hausgemacht. Mit ihrer verfehlten Energiepolitik treibt sie die Solarindustrie in die Abwicklung. Besonders strukturschwache Regionen im Osten der Republik treffen die Veränderungen schwer. So hat das Unternehmen First Solar bereits vergangene Woche seinen Rückzug aus Frankfurt an der Oder angekündigt – und es steht zu befürchten, dass diese nicht die letzte sein wird.

  18. Im Gegenzug sollte die EU Hilfsgelder einfrieren bis es wieder mit dem Nachbarn klappt. Wird eigentlich in den Gaza noch Gas geliefert?

  19. Obendrein hat Ägypten Truppen nach Sinai verlegt.
    Ich warte auf die Empörung der Weltgemeinschaft.

  20. Dieser Vorfall zeigt deutlich, das man nicht auf islamische Länder bauen kann. Wer jetzt noch Solarprojekte in Nordafrika im Sinn hat, dem ist nicht mehr zu helfen.

  21. Die verschiedenen nordafrikanischen Autokraten (die jetzt gestürzt sind) haben dem Westen immer gesagt, dass er die Wahl hätte, zwischen ihnen oder den Islamofaschisten.

    Der Westen hat die Umstürze bejubelt, von „arabischem Frühling“ geredet, Gaddafi mit Waffengewalt vertrieben und sich mit schuldig gemacht an dessen Ermordung, bereits zig Millionen € in die „neue arabische Freiheit“ investiert (trotz anscheinend leerer Kassen in Europa) und wird am Ende die Islamofaschisten bekommen!

  22. #2 Wilhelmine

    TOLLES VOLK! Diese Ägypter….

    Ja, und die satten Deutschen? Anstatt den ägyptischen ‚Frühling‘ unter Führung der Moslembrüder zu boykottieren, fliegt man lieber nach Hurghada, Luxor und Co, um dort bei all inclusive noch Devisen abzuladen.

  23. #1 Wilhelmine (24. Apr 2012 08:13)

    Ja, der arabische Frühling…Und seine demokratischen Folgen…

    Der arabische Frühling wird hier jeden Tag bejubelt.
    Und er wurde von interessierten Kreisen in Gang gesetzt. Die hätte das alles vorher wissen müssen.

  24. Wäre die EU richtig rum gepolt, würde jetzt binnen weniger Tage ein ISM (Israelischer Stabilitätsmechanismus) aus dem Boden gestampft werden, der Israel finanziell bei der Beschaffung von Brennstoffen auf dem Weltmarkt unterstützt.

    Wie gesagt, wäre…

  25. Da sitzt ja -zu Recht- ein riesengrosser Minderwertigkeitskomplex in allen Muslimen. Denn Israel zeigt, führt vor, was man alles erreichen kann, wenn man sein Köpfchen zum Denken und handeln einsetzt, und nicht mit Hass & Gewalt die ganze Welt erobern will.
    Hallo Muslimchen: Warum soll der Rest der Welt- so armselig und freudlos leben wie ihr? Wäre es nicht endlich klüger, den Islam, die dümmlichen Korangebote – über Bord zu werfen, und wie ein „Mensch“ leben, statt willigen Marionetten, die ihr jetzt seid!
    Aber durch die unsinnige, ja selbstzerstörerische Erteilung der Religionsfreiheit für eine Religion, die an Hass & Gewaltaufruf hinter Hitler`s „Mein Kampf“ in keiner Weise zurücksteht, hat man ja die massenhaft einwandernden Muslime der Entscheidung enthoben, „Demokratie“ oder „Islam“ zu wählen. Sie blieben natürlich bei ihrem Islam, und bekommen die Vorteile der Demokratie – gratis dazu.
    Endlich, endlich! ist sie erfunden:
    „Die Quadratur des Kreises!“

  26. @ #28 HKS (24. Apr 2012 10:01)

    Nee, ich nicht, fliege lieber nach Israel …Dort sind mir ja auch die Augen über unsere „verlogenen Medien“ aufgegangen! Seitdem bin ich PI.

  27. Als jugendlicher habe ich eine Aktion die in Hamburg gelaufen ist begleitet -Rückführung jüdischer Möbel „Beutemöbel“ also Möbel die alle eine Nr hatten und worüber sich an ihre Besitzer feststellen konnten ..
    Ich habe nie über das was ich bei der Anlieferung dieser persönlichen Dinge erlebt und gefühlt hab gesprochen.
    Ich schäme mich als Deutscher das wir nicht Israel 100 prozentig unterstützen. Wir sollten einfach mal aufhören mit diesen Islam Faschisten Geschäfte zu machen .
    Das fängt beim Urlaub an !!!!

  28. Das sich die Süddeutsche vor klammheimlicher Freude kaum einkriegt verstehen wir alle. Ich möchte das gleiche Pack hören, wenn Israel wegen ausbleibender Energielieferung den Gaza Streifen vom Netz abklemmt. Dann kann ja Ägypten den Gaza beliefern, ha,ha,ha.

  29. Auch wenn ich dem Beitrag größtenteils zustimme, finde ich es etwas unangemessen von „Ottomanischer Weltmacht“ zu sprechen – selbst wenn das sicherlich ironisch gemeint ist. Fakt ist nunmal, der Einfluß der Türkei nimmt in Besorgnis erregendem Ausmaß zu – ob einem das nun gefällt oder nicht. Schuld daran trägt nicht zuletzt der Westen, dessen Führungsmacht USA aus eigennützigen Interessen die Türkei protegiert während sie selbst durch eigene Militärmacht und 2 Ozeane geschützt sind, und natürlich die EU, die es nicht schafft eine entschlossene Position gegen die Türkei einzunehmen und sich selbst die militärische Macht zu geben, die die eigene Politik untermauern könnte. Ich fürchte wenn die Entwicklung so weitergeht, werden wir in ein paar Jahren vielleicht nicht von Ottomaischer Weltmacht sprechen müssen, aber schon von Ottomanischer Großmacht. Diesmal ohne alle Ironie.

  30. #37 Andreko (24. Apr 2012 11:10) …

    Bei dem Gedanken „Weltmacht Türkei“ geht es weniger um militärische Macht, wenn auch ein Erdogan sowas glauben mag. Die Anzahl der türkischen Krieger wird künstlich hochgehalten um die Arbeitslosigkeit zu senken und Geld von der NATO abzukassieren. Wenn es zum Konflikt käme, bräuchte man kein Prophet zu sein um zu wissen, dass ein moderner westlicher Staat die leicht besiegen würde.

    Was aber bedenklich ist, sind die Pipelines die über türkisches Gebiet geleitet werden und somit von denen kontrolliert werden können. Sobald die mit unserem Geld gebaut sind und sich die Versorgung der Industrieländer daran gewöhnt hat, werden unverschämte Forderungen seitens der Türkei an uns gerichtet werden. Natürlich werden die nicht ganz erfüllt werden, jedoch aber teilweise. Und nach einiger Zeit wird dann nachgefordert.

    Um das vorauszusehen braucht man auch kein Prophet zu sein, wenn auch unsere Politiker davon überrascht werden, wie immer.

  31. Und die Süddeutsche Zeitung klatscht Beifall.
    Bravo, Bravo, für Generäle, Muslimbrüder und die vereinten Israelhasser.

    Der Friedensvertrag von Camp David, welchen damals alle Welt erleichtert zur Kenntnis genommen hatte, ist sollte nun plötzlich ein Gaunerstück sein?

    Dass in Folge, auf der Grundlage der entstandenen Handelsbeziehung auch die typisch orientalische Korruption Höhepunkte erreichte, soll nicht bestritten werden. Korruption gehörte dort immer zum Geschäft, mit oder ohne Ägypten, mit oder ohne Israel. Daran hat sich nichts geändert. Auf die nächste Korruptionswelle, diesmal bei den Muslimbrüdern, wird man nicht lange warten müssen. Ein Räuber jagd dem anderen Räuber die Beute ab, so ist das leider in großen Teilen dieser Welt. Bestes Beispiel für geschäftstüchtige Mullahs ist der Iran.

    Entlarvend für die Süddeutsche ist der Satz: „Im Polizeistaat Mubaraks war der verordnete Frieden für viele Ägypter Ausdruck für die Entfremdung zwischen der vom Westen abhängigen Elite und dem Volk.“

    Interessant, also der mit hohem Engagement der USA vereinbarte Friede war schuld an „der Entfremdung zwischen Elite und Volk“. Im Umkehrschluss, eine Fortsetzung der kriegerischen Auseinanderstzungen zwischen beiden Ländern wäre also, wie ich die Süddeutsche verstehe, Garant für bleibende Harmonie zwischen den Bevölkerungsgruppen gewesen.

    Die Repräsentanten der Vertragsparteien, einschlielich des Vermittlers USA, waren also in Wahrheit darauf aus, das ägyptische Volk zu spalten und Ägypten von den im Israelhass verbundenen Nachbarn zu isolieren.
    Die Süddeutsche vergisst heutzutage absichtlich und bösartig, dass alle Welt damals hoffte, dass mit Ägypten ein Anfang gemacht wurde und dieses Beispiel auf die Region ausstrahlen möge, auf dass dort endlich der ersehnte dauerhafte Friede einkehren möge.

    Obwohl man ja auch Zeitungen lesen soll, welche Gegenthesen zu den eigenen vertreten – für die Süddeutsche gebe ich kein Geld mehr aus. Kann mir dazu ja die taz kaufen. Die nimmt sich selbst nicht ernst.

  32. AM ISRAEL CHAI!
    VIVA ISRAEL!
    LANG LEBE ISRAEL!
    LONG LIVE ISRAEL!

    MAZEL TOV, HAPPY 64TH BIRTHDAY, DEAR ISRAEL 🙂

  33. #11 Dark Space (24. Apr 2012 08:52)

    Als Unwort des Jahres bezeichnet zu werden hat
    Das Beispiel “arabischer Frühling” zeigt, so offen werden wir in den von den Gutmenschen beherrschten Massenmedien verarscht und verdummt!

    Nur im Unterschied zu den Moslems werden die Gutmenschen immer mehr, während die Leute in den Ländern des “Arabischer Frühlings” sich gegenseitig massakrieren, egal wer dort gerade regiert.

    Ich bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis die linksgrünen Gutmenschen es merken, dass sie ebenfalls von Moslems verarscht wurden.

    Islam und Demokratie, *schlapplach*!

  34. Na, das lässt doch erahnen, wie es mit der Vertragstreue ausschaut.

    Wie heisst es in kleinen Buch des grossen Hasses?

    Verträge mit Ungläubigen sind in Allahs Augen nichts wert und dürfen sofort gebrochen werden, wenn der Rechtgläubige einen Vorteil daraus ziehen kann.

    Dass davon nicht nur die Juden betroffen sein werden, dürfte klar sein.
    Was wäre, wenn die Arabs glauben, ihr Öl nicht mehr verkaufen zu müssen?

    Die heutigen linken „Antizionisten“ wären die Ersten, die in Saudi einmarschieren lassen möchten.
    Eifon und A-6 sind wichtig, ehrlich.

  35. Regelmäßige PI-Leser werden von dem Stopp der Gaslieferungen kaum überrascht sein. Das passt voll ins Bild.
    Wenn man aber die Mainstream-Presse liest, so werden für jedes ungläubigenfeindliche Ereignis immer wieder neue Erklärungsmodelle herangezogen. Irgendein Grund findet sich immer.

    Zum vorliegenden Thema ist der Spiegel-Bericht analysierenswert. Vollmundig verkündet der Titel „Vertrag gekündigt: Warum Ägypten kein Gas mehr liefert“ http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,829215,00.html

    Interessanterweise taucht in dem Artikel das Wort „Islam“ nur einmal auf. Um schön politisch korrekt zu sein schreibt der Spiegel das Wort „Islam“ aber nicht einmal in Reinform – es waren „islamistische Extremisten“.

    Diese Information ließ sich wohl nicht ganz vermeiden. Denn die ägyptische Regierung sagt selbst, die Täter seien islamisch motiviert.
    Also wurde es in einem kurzen Satz aus 7 Wörtern untergebracht: „Die ägyptische Regierung macht islamistische Extremisten verantwortlich.“

    Doch sofort danach geht es weiter „Andere Beobachter vermuten, lokale Beduinenstämme als Drahtzieher, die sich von der Zentralregierung vernachlässigt fühlen …“

    Danach geht es darum, dass der Deal schon immer umstritten war. Und wieder dasselbe Muster: zunächst „Viele Ägypter lehnen einen Handel und Export ihrer Rohstoffe an Israel aus Prinzip ab,“ um dann sofort mit „andere kritisieren, dass die Bestimmungen des Abkommens den Nilstaat massiv benachteiligten.“
    Die von „vielen Ägyptern“ vertretene judenfeindliche These wird also in einem Halbsatz abgehandelt, um danach einen ellenlangen Artikel über das intransparente Abkommen, die Korruptionsvorwürfe und Prozesse – also die zweite These – zu berichten.

    Dann eine Zwischenpassage „Israel trifft die Kündigung nicht unvorbereitet“ (Was hat das mit dem Thema des Artikels zu tun?), in dem sich ein Israeli „ereifert“. (Der einzige andere israelische Politiker, der namentlich zu Wort kommt, ist zufälligerweise jemand, der den Assuan-Staudamm sprengen und das Nildelta überfluten will.)

    Schließlich wollen – aus unerklärten Gründen (!) – alle Präsidentschaftskandidaten eine Verschlechterung der Beziehungen zu ihrem „jüdischen Nachbarn“. Also könnte der Grund nun auch „politisch“ sein. Übrigens: Irgendwie ist wohl ein „Volkszorn“ entstanden, der durch eine harte Haltung gegen Israel besänftigt werden soll.

    Meine Fazit:
    Die Technik, das Naheliegende nur kurz zu erwähnen und dann mit langen Eskapaden über Nebensächlichkeiten zu berichten, mag ja noch subtil sein.
    Höchst plump ist aber die zweimalige Taktik „andere behaupten“. Das wird mittlerweile so inflationär benutzt, dass selbst bei Wikipedia sofort ein „citation needed“ (Quellenangabe fehlt) bemängelt würde.

  36. Das Verhältnis zu Israel zu resetten ist so ziemlich das erste was ein frisch islamisch geprägtes Land tut.

    Wenn man schaut was zu den Juden so im Koran steht, haben sie wohl auch kaum eine andere Wahl, um ihrem Propheten treu zu bleiben.

    Siehe auch die Türkei, nachdem die islamische AKP mit ihrem Erdogan die Macht bekommen hatte. DIe Türken hatten lange ein gutes Verhältnis mit Israel. Kaum ist eine Islam-Partei an der Macht, schicken sie eine Provokation nach der anderen Richtung Israel. Der Höhepunkt war wohl diese „Gaza-Hilfsflottille“ mit den Eisenstangenprüglern an Bord, als ob es in Gaza irgend einen Mangel gäbe. Die ganze Mission diente nur der Provokation. Kaum hatten die Türken dann den Vorwand, wechselten sie ins Lager der anderen islamischen Staaten über.

    Dasselbe passiert nun in Ägypten.

  37. #28 HKS

    „Anstatt den ägyptischen ‘Frühling’ unter Führung der Moslembrüder zu boykottieren, fliegt man lieber nach Hurghada, Luxor und Co, um dort bei all inclusive noch Devisen abzuladen.“

    Ja, das ist übel.
    Und warum nicht DIE Weltenbrandstifter direkt boykottieren, die z.B. den Maghred, z.B. die Serben, mit ihrer „Demokratie“ und ihren „Menschen“rechten segnen?

    Am besten immer saubere Produkte aus souveränen Länder kaufen. Entweder aus dem von den „Menschen“rechtlern besetzen eigenen Land (früher:“Deutschland“)von seriösen Mittelstandsunternehmen oder aus allen Staaten, die unter Beschuß der UN-„Menschen“rechtler stehen, z.B. Weißrussland, z.B. China.

  38. Hey, wer will denn je mit Islamisten Geschäfte machen und denen noch das Geld hinter werfen, was dann wider gegen einen selbst verwendet wird.

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