Sehen Sie sich diese Demonstranten in Athen an: Ein Meer von roten Fahnen mit kommunistischen Symbolen. Diese Leute demonstrieren gegen das Sparen und wollen wohl, dass die sozialistische Umverteilung aus unseren Kassen so weitergeht. Sie faulenzen, wir buckeln und blechen. Wir, und da spreche ich wohl vielen hier bei PI aus der Seele, rufen der roten Bande entgegen: Nicht mit uns! Wer rot wählt, soll auch rot im Geldbeutel spüren!
(Von Michael Stürzenberger)
Bei SPIEGEL online ist seit gestern zu lesen: „Griechen rebellieren gegen Spardiktat„. Über was sich diese Sozi-Griechen noch alles aufregen. Die haben eine Beamtenquote von 31 Prozent, das heißt fast jeder dritte Grieche ist in einem sinnlos aufgeblähten Bürokratenapparat beschäftigt und wird wahrscheinlich fürs Herumhocken bezahlt. Wohlgemerkt, hauptsächlich von unserem Geld. Zum Vergleich: Im effizienten Deutschland reicht eine Staatsdienerquote von vier Prozent. Mit dem harten Arbeiten haben sie es nicht so, aber im Streiken, da sind sie voller Elan, die roten Griechen:
In Griechenland kocht die Wut hoch: Zehntausende Menschen wollen den ganzen Tag gegen den neuen Sparplan der Regierung demonstrieren, Gewerkschaften rufen zum 24-stündigen Streik auf. Athen will die Löhne kürzen und allein in diesem Jahr 15.000 Staatsdiener entlassen.
Athen „will“ – das ist richtig formuliert. Bisher machen sie kaum was, und selbst das, was sie jetzt „wollen“, kann nur der Anfang sein. Griechenland muss endlich auf effizient umgebaut werden, und ihre mediterrane Faulheit können sie sich gerne leisten, wenn sie sie auch selbst finanzieren. Aber uns geht es langsam echt auf den Zeiger, wenn wir uns hier abstrampeln, während andere Siesta machen. Selbst den deutschen Gutmichels in der Bundesregierung scheint so langsam die Geduld mit den griechischen Schwätzern auszugehen, wie selbst der SPIEGEL darstellt:
Für Streit sorgt derzeit auch der Vorschlag, für Griechenland ein Sperrkonto einzurichten. Auf dieses soll der griechische Staat künftig jenen Teil seiner Einnahmen überweisen, die für die Zinszahlungen an seine ausländischen Gläubiger benötigt werden. Athen hätte keinen Zugriff auf dieses Treuhandkonto. Finanz-Staatssekretär Steffen Kampeter verteidigte ihn am Dienstag. Ein derartiges Vorgehen wäre gegenüber den Gläubigern und auch den deutschen Steuerzahlern geboten, sagte der CDU-Politiker am Dienstag im Deutschlandfunk. Das Konto wäre auch Ausdruck europäischer Solidarität.
Kampeter warf Griechenland vor, vereinbarte Reformen nicht zügig genug umgesetzt zu haben. Das sei das Grundproblem. Das Vertagen politischer Entscheidungen führe nicht gerade zu wachsendem Vertrauen bei den Europäern.
Wohlgemerkt: Ich persönlich habe eine starke Sympathie zum griechischen Volk. Ich bewundere seine glanzvolle Geschichte, liebe das Land und habe in der Vergangenheit immer gerne dort Urlaub gemacht. Aber das sozialistische Denken hat dieses Land ruiniert, und anscheinend ist dieses Volk mittlerweile auch durch viele Einwanderer aus Albanien & Co massiv „bereichert“. Die Griechen sollten sich wieder auf ihre – allerdings weit zurückreichende – ruhmreiche Vergangenheit besinnen, ihre millionenschweren Steuerbetrüger zur Rechenschaft ziehen und es lernen, wieder effizient und hart zu arbeiten. Aber vor allem: Sie sollen ihren linken Vögeln die Hammelbeine langziehen, die deutsche Fahnen verbrennen, vor deutschen Konsulaten Hakenkreuze schmieren und deutsche Politiker mit Nazi-Armbinden schmähen. Denn das fördert nicht unbedingt unsere Bereitschaft, denen unser hart verdientes Geld auch noch in den gierigen Rachen zu schmeißen.
In diesem Sinne: Bei Merkels „Dialog über die Zukunft Deutschlands“ kann man über den Vorschlag zu einer Verweigerung des ESM abstimmen. Ran an die Tasten!
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Griechenland ist nie in einer modernen Industriegesellschaft angekommen. Nur eine Schocktheraphie kann dieses Land vorwärts bringen. Staatsbankrott ist deshalb die einzige nachhaltige Lösung. Dann kann tabula rasa gemacht werden hin zu einem besseren Neuanfang.
In Grichenland brennen deutsche Fahnen!
Was Berlin für Deutschland ist und Serbien für das ehemalige Jugoslawien war. ist Griechenland für Europa. Und eine Gesellschaft, die auf staatlich verordneter „Solidarität“ aufgebaut ist, muss damit leben.
OT
Interessanter Beitrag über die Vorwahlen in den USA: http://www.freiheitlich.me/?p=6930
Natürlich Griechenland!
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-78328-10.html
OT
Man kann es kaum glauben:
Berlin soll Türkei aus Völkermord-Klemme helfen
http://www.welt.de/politik/ausland/article13855996/Berlin-soll-Tuerkei-aus-Voelkermord-Klemme-helfen.html
Nach Berechnung des IWF wird der anstehende Schuldenerlass den deutschen Steuerzahler 25 Mrd. Euro kosten. Und das ist erst der Anfang.
Da ja schon bei uns das Bedingungslose Grundeinkommen von künftig Mitregierenden propagiert wird, wird man dies den Griechen wohl kaum verwehren können.
Griechenland sitzt, wegen Murksel`s strohdummer Anffangsplapperei, am Langen Hebel und wird denPoker gewinnen. Das wissen auch die Demonstranten längst.
Die werden bekommen, was sie wollen, nämlich Transfergeld ohne Ende.
Die EZB wird Billionen Euros, aus dem Nichts generiert, drucken. Auch die PIIGS und Frongreiche müswen ja g3efüttert werden.
Wir werden blechen, bis der Arzt kommt, bzw bis wir uns mit 500-Euro-Lappen bedenkenlos den Hintern abputzen können, und wir genau so pleite sind, wie die Griechen und alle anderen Eurostaaten.
Es sei denn Deutschland geht noch rechtzeitig aus dem Euro raus. Das Zeitfenster hierfür wird sich aber schon bald geschlossen haben.
Es ist auch kein Wunder, daß dieser Beamtenmoloch Sparbeschlüsse, zu denen sich die Regierung durchgerungen hat, torpediert.
Man kann sich nicht auf dem ausruhen, was man vor ein paar Tausend Jahren mal geleistet hat. Sie haben es in den letzten Jahrhunderten nicht einmal geschafft, einen effektiven Apparat zur Steuererhebung zu errichten.
Es ist schon sehr befremdlich, wenn sie jetzt auf einmal die alte Nazi-Kiste hervorholen. In den 50er-Jahren hat es sie nicht gestört, nach Deutschland zum Studium zu kommen und (blonde) deutsche Frauen zu heiraten. In der Luft- und Raumfahrtindustrie vor den Toren Münchens gab es viele griechische Ingenieure.
Ich bin mir sicher, daß wir jedes Problem, mit und ohne Demonstration, der Griechen lösen werden.
http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/02/05/ein-perpetuum-mobile-fur-griechenland/
Tausende Einwanderer kommen über die griechisch-türkische Grenze nach Europa. Bürgerschutzminister Christos Papoutsis besuchte am vergangenen Montag die Region und sprach über das Vorhaben. Die Arbeit an dem 2,5 Meter hohen Zaun soll schon im kommenden Monat aufgenommen und im September beendet werden. Über fünf Millionen kostet das Projekt das verschuldete EU-Land (Griechenland hat im Moment viel größere Sorgen – mehr hier). Die EU wollte keine finanzielle Unterstützung leisten. Der Flüchtlingstrom werde durch den Grenzzaun nicht gestoppt, heißt es.
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2012/02/385582/grenzzaun-zur-tuerkei-griechenland-schuetzt-sich-vor-illegalen-einwanderern/
Das heutige Griechenland hat weder historisch noch kulturell irgendetwas mit dem „glanzvollen“ Griechenland der Antike zu tun…gar nichts.
<nu mal sachte, die griechischen Menschen wurden genau so wenig gefragt wie wir, die "EU" ist kein Anliegen der Völker sondern die Schaffung eines "Binnenmarktes" und, wenn aus Bürgern Verbraucher werden, dann verbrauchen sie eben. Das machen die Griechen ganz vorbildlich. Wenn mir jemand ungefragt mein Lebensunterhalt spendieren würde, sag ich auch nicht NEIN.
Sehen wir es also positiv, vielleicht verschaffen uns die Griechen jetzt die Spätabtreibung dieser EU-Mißgeburt.
Im öffentlich rechtlichen Fernsehen zeigen sie uns jetzt ständig wie schlecht es den Griechen geht.
Als nächstes kommt ein „Spendenaufruf“ für Griechenland.
Der Witz ist ja, daß die Griechen (die jahrzehntelang kreditfinanzierte Löhne und Gehälter weit über ihrer Wertschöpfung kassiert haben) jetzt gegen eine Senkung der Gehälter von etwa 15 % wettern, aber bei einer Wiedereinführung der Drachme locker 50 % Kaufkraftverlust aufgrund der dann unvermeidlichen Abwertung ihrer Währung in Kauf zu nehmen hätten.
Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß, so nennt man das wohl.
Ich geh gern griechisch Essen, das war´s dann aber auch.
@ #10 Mollberg
Endlich mal eine Stimme der Vernunft in diesem Lärm aus Kläffern!
Nicht die Griechen sind schuld, dass unser Geld verpulvert wird, sondern diejenigen, die Griechenland trotz besseren Wissens in die EU geholt haben!
Diejenigen sind schuld, die unsere Zukunft in Form von EUROs verpulvern und sich einen Scheißdreck um unsere Meinung dazu scheren.
Frau Ferkel, Herr Schräubele und wie sie alle heißen – die verzocken unser Geld, nicht die Griechen!
Mein lieber Namensvetter Michael,
Du solltest lieber über den Islam schreiben. Da bist Du der Experte…
Mehr sag ich mal nicht zu diesem Artikel. 😉
Berlin steht vor pädagogischer Katastrophe:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/probejahr-am-gymnasium-1000-berliner-siebtklaessler-nicht-geeignet-fuers-gymnasium/6180492.html
Ich habe ein halbes Jahr in Griechenland gelebt und die Griechen, die ich dort kennenlernte, haben bereits vor 4 Jahren so etwas vorhergesagt.
Bitte gebt euch nicht einen stumpfen Griechen-Hass hin. Hass ist es, was die politische Elite erzeugen will, um von ihren Machenschaften abzulenken. Griechen sind nicht unsere Feinde.
#19 ICXC NIKA (08. Feb 2012 13:00)
Genauso isses. Auch die Griechen die’s hier so gibt, sagen das schon seit jahren. Aber komisch: die chef-ökonomen von CDUSPDFDPLINKSGRÜNINNEN habens damals nicht gesehen, dass die griechsichen Zahlen gefaked waren…
Die EU ist das Problem, nicht die Griechen.
Wenns nach den Griechen ginge, wären die längst raus aus dem Euro.
Grüsse MichM
Das einzige, was Griechenland wirklich will, ist unsere Kohle. Dafür machen sie jede Zusage. Mehr nicht. Irrenhaus EU.
Deutschland verdient sogar dadran in dem sie den Griechen helfen. Das Geld wird nicht umsonst geliehen.Glaubt den Massenmedien nicht , alles erstunken und verlogen.
http://wirtschaftswunder.ftd.de/2011/05/20/die-kolumne-der-sundige-grieche-rechnet-sich/
Griechenland hat nicht so einen starken Export wie die BRD und daher kann ich die schulden der Griechen irgendwie nachvollziehen. Was ich aber nicht verstehen kann, wie die BRD 1,7 Billionen Schulden hat obwohl sie immer wieder Exportweltmeister sind. Wie passt das denn zusammen???
Und als dickes Dankeschön für die Milliarden gibt es von den Griechen das:
Und sind wir doch mal ehrlich, wer will schon diese EWG und diesen Ecü?
Es war von Anfang an und ist es auch noch heute eine planwirtschaftliche Idee, die mit freien Märkten soviel zu tuen hat wie Karl Marx mit den Hedgefonds. Und wie bisher jede Planwirtschaft, mußte auch diese kaputt gehen.
Weg mit Quoten und Ausgleichszahlungen, weg mit Sparkommissaren und Eurobonds, weg mit Bananensteuer und Gurkenkrümmungsgraden…
Deutschland gehört nicht dem deutschen Volk sondern den Banken. Da isses doch klar das mit deutschem Geld gern geholfen wird, denn dann kann wieder neues Geld gedruckt und in Umlauf gebracht werden.
Paromana-Bericht von 2002:
http://www.youtube.com/watch?v=_4FzvwtHKLs
@ #21 Prussia
Schlichtes Weltbild.
Wer ist schuld, wenn das Geld weg ist? Derjenige, der es aus der Mülltonne fischt oder derjenige, der es dort hineingeworfen hat?
„Die haben eine Beamtenquote von 31 Prozent, das heißt fast jeder dritte Grieche ist in einem sinnlos aufgeblähten Bürokratenapparat beschäftigt und wird wahrscheinlich fürs Herumhocken bezahlt“.
Gemessen an der Zahl der Einwohner dürfte es wohl jeder fünfte sein. Finanziell ist es untragbar. Aber ein anderer Aspekt scheint mir genau so wichtig. Da viele Bedienstete durch Vitamin B und Fakelaki in ihre Positionen gekommen sind und ansonsten durch die Abwesenheit von fachlicher Kompetenz glänzen, stellt sich eine Frage.
Wie werden sich diese Kräfte verhalten, wenn Massnahmen zur Steigerung der behördlichen Effizienz eingeführt werden sollen. Werden sie kooperieren oder stillschweigend sabotieren ?
Ein hier und da angeregter „Marshall Plan“ macht nur dann Sinn, wenn das Volk die Absicht versteht und unterstüzt. Neues Saatgut auf vertrocknetem Acker ist verschwendeter Einsatz.
Einsicht, Bereitschaft zu Verantwortung und Verzicht, sowie persönlicher Fleiss waren die Zutaten für den deutschen Wiederaufstieg.
Im Moment scheinen mir diese Voraussetzungen in Hellas nicht im notwendigen Umfang vorhanden zu sein.
Sehr wahrscheinlich braucht es die harte Tour, um diese Eigenschaften unter den Griechen wieder populärer zu machen.
Wie die Griechen ihr Geld verpulvern SOLLTE nicht unser Problem sein.
Bis jetzt sind sie ja ganz gut damit gefahren und scheinbar herrschte auch ein Konsens darüber, dass es völlig in Ordnung ist, korrupt zu sein.
Erst die EUROkraten mit ihrem Expansionswahn haben das griechische Problem zu unserem gemacht – niemand anders!
#27 raginhard (08. Feb 2012 14:20)
„Werden sie kooperieren oder stillschweigend sabotieren ?“
Na hoffentlich Nicht kooperieren, lieber das andere.
„Sehr wahrscheinlich braucht es die harte Tour,…“
Und Du willst der Zuchtmeister sein? Na Bravo!
So quatscht nur der erbärmliche Spießbürger 🙁 .
Entschuldigen Sie Herr Stürzenberger, aber ich finde es wirklich arm, wie Sie sich so dermaßen diesem lächerlichen Anti-Griechenland Genöle anschließen. Das stellt leider den Tiefpunkt des Niveaus Ihrer Artikel dar.
Die Griechen sind nun mal ein stolzes Volk und lassen sich ungern von Mutti Merkel und irgendwelchen EUdSSR-Kommissaren sagen, was sie zu tun haben und wie sie es zu tun haben. Da werden die ungemütlich. Das nennt man National-Stolz und nationale Souveränität! Wenn Sie nicht einmal diese einfachen Grundlagen verstehen, dann frage ich mich, was sie in der Partei die FREIHEIT tun.
Und von wegen die Griechen wären faul. Das ist dämlichste Proaganda auf BILD Niveau. Schön, dass sie so auf das neue Feindbild die bösen Griechen angesprungen sind. Kennen Sie überhaupt einen einzigen Griechen persönlich? Haben Sie sich mal die Mühe gemacht einen Griechen nach seiner Meinung zu fragen? Ich denke eher nicht.
Wir können und von diesen Menschen alle noch eine Scheibe abschneiden, die lassen sich nämlich nicht so ausbeuten, wie der dumme deutsche Michel, der auch heute noch das Märchen von der „alternativlosigkeit“ kauft. Die gehen auf die Straße, wenn ihnen was nicht passt, der Mich(a)el sitzt weiterhin hinter dem Monitor und lästert.
Ein Hoch auf die Griechen und ein Hoch auf Griechenland!
PS: Wer glaubt seine Steuergelder würden den Griechen in den Arsch gesteckt, der irrt, die einzigen die davon profitieren, sind die Großanleger. Die kassieren einfach weiterhin schön Zinsen. Die sind faul, die tun nämlich gar nichts.
Ich habe auch ein geringeres Einkommen als mein Bruder und muß mich deshalb mit einem bescheidereren Auto begnügen als er.
So ist das Leben nun mal, man kann nicht (dauerhaft) mehr ausgeben als man einnimmt und erwarten das andere die selbst verursachten Schulden bezahlt.
Es ist nicht das griechische volk, welches das Land ruiniert hat. Es ist die „politische Elite“, die dieses Land gegen die Wand gefahren hat.
Diese politische Kaste ist zutiefst korrupt und egozentriert, völlig verantwortungslos. [damit unterscheiden sich die Akteuere in Griechenland und Deutschland nicht!]
Griechenland geht jetzt pleite, Deutschland folgt in angemessenem Abstand. Das Volk kann daran nix ändern. Es sei denn, wir gehen auch auf die Barikaden und jagen die politischen Lumpen davon.
Aber selbst die Abschaffung der Demokratie und der Etablierung eines neuen „Politbüro des ZK der KPdSU“ (= Direktorium des ESM) interessiert in Deutschland niemand. Der Michel schläft bei der Abfahr in den Abgrund …
Das griechische Volk – nicht die oberen 10.000 – werden nun wie nach einem Krieg wieder von vorn anfangen müssen. Und das dieses Volk nach Alternativen Ausschau hält, ist normal. Auch der Kommunismus scheint für nicht wenige Leute eine Alternative zu sein. Allerdings nur für Menschen, die diesen Kommunismus nie erleiden mußten.
Den „kleiner Griechen“ kann ich gut verstehen!
Natürlich ist das „Griechenproblem“ vielschichtig, aber der Hype ist irgendwie unverständlich, wenn man weiß, dass die Griechen eine Wirtschaftsleitung wie Hessen hat.
Geht der Euro – und die EU mit – deshalb unter, wenn die Griechen zahlungsunfähig werden? Wohl kaum!
Das eigentliche Problem ist die Brüsseler Matrix mit seinen „Eliten“, die den europäischen Gedanken zerstört hat.
Warum sind wohl die die sozialistischen Parteien so vernarrt in Brüssel??
Das ist der Pudelskern. Die Matrix will kein demokratischen Europa, die wollen nur die Macht. Vg. #24 Mollberg & #20 mich.emm.
Wir haben die Wahl!
Entweder wir folgen der Brüsseler Matrix in die Verelendung oder wir machen auf „echte“ soziale Marktwirtschaft.
Eine andere Wahl haben wir nicht, da mögen die Salon-Bolschewisten noch so viel von „sozialer Gerechtigkeit“ faseln, denn auch das Geld dafür (und die damit zu kaufenden Produkte)muss irgendwo gestohlen werden und sei es über Steuern, Abgaben oder CO2-Zertifikate.
Man nenne mir einen Staat, in dem Wohlstand herrscht und der nicht von Sozialisten „verschrottet“ wurde.
Betrifft geregelte Zuwanderung.
Bitte voten!
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/ql?cms_idIdea=1713
Nicht das griechische Volk ist unser Gegner sondern die Eurokraten und ihre nationalen Vasallen , die uns erst den Euro beschert haben und jetzt die Armut.
„Der Grieche“ ist dieselbe verkaufte Sau wie „der Deutsche“.
Wenn beispielsweise Griechenland eine Beamtenstelle ausschreibt….soll „der Grieche“ diese Stelle ablehnen?
„Kostas“ hat ebensowenig versaut wie „Michel“, die Politik hat unter dem EUdSSR-Oberkommando dieses Desaster angerichtet und versucht nun, wie immer, ihrem Volk die Zeche aufzuhalsen.
Die griechische Regierung lässt ihr Volk für ihre Regierungsfehler bluten und die deutsche Regierung lässt uns für deren Fehler bluten. Ganz einfach.
Ergo sind die Fahnen das anderen Landes das Letzte was brennen sollte.
Gut, bei den vereinigten International-Sozialisten auf den Fotos gehört das Verbrennen von Feindbildern und Nationalfahnen zum „guten, pseudo-antifaschistischen Ton“, die zählen nicht.
Das Einzige, was Sozen vom Geld verstehen ist, dass die Anderen es für sie erarbeiten sollen.
Die griechische Bevölkerung wehrt sich und
damit hat Sie sogar RECHT. Einsparungen tref-
fen fast immer den privaten Sektor.
Die Kamarilla der Eliten im Staatsdienst sol-
len mit einem „Blauen Auge“ wegkommen?
Egal was ist. Es wird ein dunkelrotes Fahnenmeer geben und Athen wird brennen. Ernsthafte Kürzungen sind in Griechenland nicht durchsetzbar. Deshalb das was man schon immer wusste: Griechenland muss pleite gehen, nur so ändert sich etwas.
Werter Herr Stürzenberger, Sie liegen bei diesem Thema völlig falsch, denn ich kenne keinen Griechen, der die BRD stürzen will, keinen Spanier, keinen Portugisen und auch keinen Italiener. Über all diese Völker müßten Sie demnächst einen gleich- oder ähnlichlautenden Artikel schreiben.
Neiddebatten dieser Art fallen aus gutem Grund immer auf seinen Urheber zurück. Bleiben Sie um Himmels willen bei Ihrem Thema.
„Die Griechen sind nun mal ein stolzes Volk und lassen sich ungern … sagen, was sie zu tun haben und wie sie es zu tun haben. Da werden die ungemütlich.“ (mabank 30)
Ich bitte um Verzeihung – aber wenn ich solche dämlichen Sentenzen höre, geht mir Verschiedenes in der Tasche auf!
Ständig diese gefühlslastigen Beweihräucherungen von stolzem Volk, Ehre und Nationalbewußtsein, um Fehlverhalten, Tricksereien und Übleres zu camouflieren. Man kann es nicht mehr hören. Von mir aus können die Griechen soviel Stolz haben, daß sie platzen, aber bitte ganz privatim für sich, dann können sie glücklich werden mit ihrem Beamtenüberhang, ihrem nach wie vor bestehenden 13. und 14. Monatsgehalt, ihren die Wertschöpfung grotesk übersteigenden Ausgaben, ihren Bilanzierungstricks und was noch so anliegt. Diese Mißstände prangert Herr Stürzenberger hier völlig zu Recht an und dieses geblähte Geschwätz von Stolz und Nichtssagenlassenwollen geht gar nicht auf Inhalte ein, sondern zündet Nebelkerzen.
Kampeter warf Griechenland vor, vereinbarte Reformen nicht zügig genug umgesetzt zu haben. Das sei das Grundproblem.
Nein, das Grundproblem ist, dass Laender, die fuer das EU-Projekt nicht geeignet waren, trotzdem aufgenommen wurden und als die daraus resultierenden Probleme nicht mehr ignoriert werden konnten, die urspruenglichen Vereinbarungen in den EU-Vertraegen ueber 60 Mal gebrochen wurden. Das Grundproblem ist eine voellig verantwortunglose Politik im Namen des EU-Wahns.
….“hauptsächlich von unserem Geld“……
Auch auf Kosten unserer Arbeitsplätze, denn die werden durch Lohndomping abgebaut, das durch ein Überangebot von zugewanderten Arbeitskräften entsteht.
Muß wohl irgendwo in Athen einen Fahnenshop geben !
http://static.diepresse.com/images/uploads_930/4/e/0/730336/fahne20120207150507.jpg
http://static.diepresse.com/images/uploads_930/4/e/0/730336/rts_Yannis_Behrakis.jpg
@ #40 Kara Ben Nemsi (08. Feb 2012 15:39)…
sag mal, willst Du die Griechen alle „eindeutschen“ oder was soll Dein Geschwurbel?
Sei doch nicht so erkennbar neidisch auf Nationalstolz und Volksehre der Griechen, nur weil Du sowas nicht kennst und nicht hast.
„– aber wenn ich solche dämlichen Sentenzen höre, geht mir Verschiedenes in der Tasche auf!“
Mir auch, sowie jedem, der denken kann, und
gekonnt hast Du auch nichts, Schlauköpfchen.
#36 nicht die mama (08. Feb 2012 14:59)
Die griechische Regierung lässt ihr Volk für ihre Regierungsfehler bluten und die deutsche Regierung lässt uns für deren Fehler bluten. Ganz einfach.
Sehr gut beschrieben. Und die Menschen werden gegeneinander ausgespielt. Möchte auch noch drauf hinweisen, daß in den griechischen Gewässern Unmengen an Öl und Gas vorhanden sind, es den griechen aber jahrelang nicht erlaubt wurde es zu fördern.Die Bankenmafia hat die Pleite Griechenlands gezielt herbeigeführt.
Quelle:
http://unzensiertinformiert.de/2011/06/griechenland-besitzt-unmengen-an-erdgas-und-erdol-darf-es-aber-nicht-fordern/
Verrückte gibts überall, grade auch bei solchen Demos wo die Emotionen sich überschlagen.
Das verbrennen der deutschen Fahne richtet sich nicht an das deutsche Volk. Ich betone es noch mal es geht nicht an die Deutschen( egal was im 2wk passiert ist), es richtet sich nur an Fr.Merkel und ihre Politik.
Und wer schwarz wählt, hat dafür ein Schwarzes Loch im Geldbeutel.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Die Griechen hätten gar nicht in den Euroverbund aufgenommen werden dürfen.
Klar sind sie reingekommen, aber mal erlich, wenn euch jemand sagt: Bedien dich.
Würde doch jeder machen. Oder?
Der Staat wird zahlungsunfähig werden, aus dem Euro raus und zur Drachme zurück müssen.
Dann massiv abwerten.
Das wird teuer und hart.
Aber anderen Ländern droht das gleiche Schicksal. Ich glaube die Eurostaaten werden fallen wie die Dominosteine.
Wenn wir, als letzter Nettoeinzahler nicht rechtzeitig die Reissleine ziehen, erwischt es uns auch.
Teuer ist es schon jetzt und es wird noch teurer.
Ich hoffe nur wir haben den letztmöglichen Ausstiegspunkt nicht schon verpasst.
Krisenvorsorge sollte man auf alle Fälle schon jetzt betreiben.
Ich fürchte, das wird unseren Politignoranten sei Dank, ein Desaster.
Ich bin mir aber auch sicher, das diese Vollpfosten danach nicht einfach zur Tagesordnung wechseln können.
Ja, die linken Griechen haben jetzt sogar im großen Stiel angefangen, ihre nationale Notenpresse in Gang zu setzen. Und damit keine Missverständnisse aufkommen, sie drucken keine Drachmen, nein, …. sie drucken Euros:
http://www.welt.de/wirtschaft/article13857888/Griechenlands-Risiko-Spiel-mit-der-Gelddruckmaschine.html
Sorry, Stil natürlich ohne „e“.
Griechenland ist ein souveräner Staat mit freien Bürgern. Es ist unsinnig sich über die Griechen zu beklagen und ihnen zu erklären wie sie richtig zu wirtschaften oder zu denken haben. Insofern geht die Wut des Autors über die Griechen leider an dem Adressaten vorbei, welcher Kritik verdient hätte: dem Geldgeber also uns deutschen Bürgern.
Angenommen ich würde einem Obdachlosen über Jahre monatlich 500 Euro schenken und mich dann beklagen, dass er alles stets versäuft und nicht investiert. Wer wäre dann der eigentliche Dumme?
Angeklagt gehören diejenigen, die für die Aufnahme Griechenlands „massiv geworben“ haben (waren auch deutsche Politiker) und „der Grieche“ der falsche Zahlen genannt, also „frisiert“ hat, um die Kriterien zu erfüllen.
Was mich fuchsteufelswild macht, ist wenn ich höre/lese (weiß nicht genau wie serös das ist):
Milliarden an Euro wandern anscheinend aus Griechenland ab . . . einfach weg, weit weg!
Physisch und virtuell.
Also, ich denke, dass doch hier etwas klargestellt werden müsste:
Nicht die griechische Regierung stellt die Verbrecher,sondern die EUdSR mit ihren Mehrheitsführern der Maoistischen-Fraktion. Baroso ist nur ein Beispiel für eine linksfaschistische Karriere. Baroso ist/war Anhänger der Massenmörder Mao und Pol Poth. Von diesen Leuten haben wir bei uns auch jeden Menge ohne hinreichende Qualifikation – aber hinreichend alimentiert.
Jeder ernsthafte Wirtschaftswissenschaftler konnte damals schon mit Modellen nachweisen, dass eine Euro-Zone mit unterschiedlicher Wirtschaftskraft der Nationalstaaten nicht funktionieren konnte. Das war ja auch egal, Ziel war ja letztendlich die EUdSR (Großmachtstreben). Hat sich schon mal jemand gefragt, warum wir weiterhin Staaten die Tür aufhalten, deren Wirtschaftsgefälle ähnlich ist, dem von Griechenland zu den „Kernländern“? Gerade die Türkei, die ihre Arbeitlosen, schweren Sozialfälle und Krankenversicherungsbezieher an die „outgesourcten“ Filialen ins Kalifat Deutschland abgegeben hat, ist ein weiterer -allerdings agressiverer- Bankrotteur, den man hier reinholen will.
Griechenland hat auch nichts vorgetäuscht, das ist, keine Ziegen-, sondern Stasikäse von Erika. Jeder konnte sehen, was das Land im Schwerpunkt produziert: Agrarprodukte und Tourismus.
Ich finde es widerlich, wenn gerade hier auf PI auf ein Volk eingedroschen wird, dass die EUdSR in die totale Verelendung getrieben hat. Die populistischen Schlagzeilen, von wegen Rentenzahlungen an Tote, überhöhte Löhne pp., sind alle gesteuerter Dünnschiss. Ob jemand hohe Löhne hat oder nicht, hat nichts mit dem Nominallohn zu tun, auch nicht in der Rubelzone der EUdSR.
Wenn die Griechen nach der französischen Wahl in die Pleite geschickt werden und wir erst einmal ca. 60 Milliarden für die Verzögerung löhnen, ist der Lärm schon wieder verhallt. Dann stürzt sich der Goebbels-Pöbel auf die Portugiesen, die als nächstes ausgeblutet werden. Aber auch bei den Portugiesen wusste man, wie leistungsfähig diese im Verhältnis zur Kernzone sind.
Man hat diesen Ländern geschmeichelt, sie auf teuere Parties mit Buffet eingeladen und ihnen nach den zweiten Gang gesagt, jetzt zahl mal.
Komischerweise wird nie problematisiert, dass der korrupte Kohl seinerzeit von Frankreich in den 2+4 Gesprächen genötigt wurde, den Euro einzuführen. Das war die Bedingung des wirtschaftlich angeschlagenen Frankreich für die Wiedervereinigung.
Ich schäme mich bei den Griechen für die ganzen überheblichen Blödsäcke, die -gerade in der WELT- ihre Proletensprüche loslassen. In Griechenland gibt es sicherlich nicht mehr Korruption, wie hier. In Griechenland scheint die politische Klasse noch nicht so verkommen, wie hier. Mir ist zumindest nicht bekannt, dass die Politiker dort ihr Volk austauschen und verraten.
Heute Griechenland, morgen Portugal, dann Italien…und dann fängt Frankreich wieder einen Krieg an, wie in Libyen, wo es kurz davor stand keinen neuen Fördervetrag mehr zu erhalten und die Banken vom Abzug der Petrodollars bedroht waren.
Offensichtlich wirken für einige Leute rote Fahnen, wie das Tuch des Torreros auf den Stier: hirnlos einfach mal dagegen, weil die anderer Meinung sind. So etwas nennt man ideologische Verblendung!
Wenn ein Linksradikaler wahre Dinge ausspricht, bleiben die für mich deshalb trotzdem wahr. Das gleiche gilt für alle anderen auch.
Und noch was:
Nicht die Griechen haben einen Präsidenten mit zweifelhafter demokratischer Vergangenheit und Sozialisation. Wir haben eine Bundeskanzlerin, die von vielen als eine Fahnenträgerin der ehemaligen Täterä gesehen wird. Von da her passt sie zu Baroso und der EUdSR.
@Michael Stürzenberger
Nichts gegen den Autor, den ich schätze, was auch die Intensität meines Insistierens begründet!
#53 MichaelKohlhaas :
Kann der Ergänzung, Korrektur zustimmen: die wahren Verbrecher sitzen in Brüssel.
Barroso, Juncker und Co. sind es , die entgegen selbstgestellter Auflagen auch Griechenland in die Eurozone zwangen. Sie sind es, die einen Rausschmiss wegen Betrugs vehement ablehnen.
Diese rotfschistische EU-Führung will ihre Macht noch mehr zentralisieren und die entmündigten Völker Europas als Schuldensklaven für ewig verpflichten. Der ESM ist nichts anderes, als ein Freibrief für eine nichtgewählte „Elite“, dies praktisch durchzuführen. Ohne je zur Verantwortung gezogen werden zu können…
IM Erika lügt und manipuliert in eklatanter Form, wenn sie behauptet: „Scheitert der Euro, scheitert Europa!“
Diese Lüge wird von den Wirtschaftszahlen eindeutig widerlegt.
#22 wk
…
Was ich aber nicht verstehen kann, wie die BRD 1,7 Billionen Schulden hat obwohl sie immer wieder Exportweltmeister sind. Wie passt das denn zusammen???
———————————————
Arrggghhhh…. Wieder jemand, der auf die staatliche Propaganda hereinfällt. 🙁
Aber tröste Dich, es sind Millionen.
So, also „Export“weltmeister sagen uns die MS-Medien…
Wie hoch sind denn die Importe?
Und wie hoch ist denn der Saldo (Differenz)?
Das Spiel läuft doch so: Erst werden Rohstoffe (Erz, Kohle etc.) nach Deutschland importiert, dann wird etwas gemacht und das dann nach Tschechien/Polen etc. exportiert (zählt wert- und mengenmäßig als Export). Das weiterverarbeitete Gut (bsp. eine Achse oder ein Kolben oder ein Motor) wird dann zur Endassemblierung wieder nach Deutschland gebracht (=Import). Sagen wir in Wolfsburg, Stuttgart-Untertürkheim, München oder Ingolstadt wird dann von einem bekannten Automobilassemblierer aus den importierten Teilen ein Auto zusammengesetzt…
Wenn das dann bsp. nach Spanien exportiert wird, handelt es sich wieder um einen Export. 😛
Also, genau hinsehen bitte, anstelle verblöden lassen!
Wenn Land A mal Exportweltmeister werden möchte, muss es nur einen einzigen Kugelschreiber oft genug an Land B ex- und wieder importieren lassen, und die wertmäßige Summe der Importe verschweigen.
Alles klar?
Aber „Exportweltmeister“ zu sein, streichelt natürlich der deutschen Seele. 🙂
Obwohl wir es gar nicht sein dürften (Stichwort: Magisches Viereck, Fünfeck?). Aber das ist ein anderes Thema. Schreibe ich gerne bald mal ‚was drüber, aber heute bin ich schon müde.
Mein Gott, was soll dieses Bashing der linken Griechenlandnazis gegen Deutschland?
Glauben diese Südländer etwa, dass auch nur ein einziger Euro bei denen ankäme?
Wie naiv kann man sein???
OK, es sind Linke, das erklärt Einiges. 🙁
Unsere Bundesregierung leitet deutsches Steuerzahlergeld an Banken um.
WIR SIND SKLAVEN! Wir arbeiten für Goldmann-Sucks. :.(
#53 MichaelKohlhaas
„Also, ich denke, dass doch hier etwas klargestellt werden müsste:
Nicht die griechische Regierung stellt die Verbrecher,sondern die EUdSR mit ihren Mehrheitsführern der Maoistischen-Fraktion. Baroso ist nur ein Beispiel für eine linksfaschistische Karriere. Baroso ist/war Anhänger der Massenmörder Mao und Pol Poth. Von diesen Leuten haben wir bei uns auch jeden Menge ohne hinreichende Qualifikation – aber hinreichend alimentiert.“
Full ACK!
Da gibt es doch diesen Witz: Was ist der Unterschied zwischen dem Politbüro der UdSSR und dem Europäischen Parlament?
In Ersterem gab es keine Kommunisten. 🙂
„Jeder ernsthafte Wirtschaftswissenschaftler konnte damals schon mit Modellen nachweisen, dass eine Euro-Zone mit unterschiedlicher Wirtschaftskraft der Nationalstaaten nicht funktionieren konnte.“
Stimmt nicht, wie ich schon des Öfteren geschrieben habe. (Gugst Du BRD (Bremen vs. Bayern) oder USA).
„Komischerweise wird nie problematisiert, dass der korrupte Kohl seinerzeit von Frankreich in den 2+4 Gesprächen genötigt wurde, den Euro einzuführen. Das war die Bedingung des wirtschaftlich angeschlagenen Frankreich für die Wiedervereinigung.“
Korrekt! Und bei den Amis hat man auf eine Rückerstattung (Iraq-Krieg) verzichtet, und den Russen hat man Milliarden (von dem von uns hart erarbeiteten Geld) gegeben, damit die Abzüge der russ. Soldaten finanziert werden.
„Und noch was:
Nicht die Griechen haben einen Präsidenten mit zweifelhafter demokratischer Vergangenheit und Sozialisation. Wir haben eine Bundeskanzlerin, die von vielen als eine Fahnenträgerin der ehemaligen Täterä gesehen wird. Von da her passt sie zu Baroso und der EUdSR.“
Also DAS habe ich noch nie in der Tagesschau gesehen, in irgendeiner deutschen Zeitung/Magazin gelesen oder sonst gehört. Was Sie schreiben, muss falsch sein.
😉
Da könnte ja jeder mit so einer Verschwörungstheorie kommen. Hinterher heißt es auch noch, der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau wäre schwul gewesen, oder Anne Will lesbisch. =:) So geht s ja nicht!
Wo ist der Unterschied zwischen den griechischen Linken und den deutschen,franzoesischen,oder oesterreichischen Linken?
Glaube die Gemeinsamkeiten sind da ziemlich aehnlich.
Wo ist der Unterschied zwischen den jeweiligen Konservativen?
Glaube auch dort gibt es bei allen Aehnlichkeiten.
Das Problem sind nicht die Griechen,sondern die linkslastigen Griechen,eventuell auch die nationalistischen und unsere eigenen Politiker,die das Geld der Bevoelkerung ungefragt ueberall verteilen und meinen,sich damit ueberall die Hohheitsrechte erkaufen yu koennen.
Von der Tuerkei laesst sich die deutsche Politik wie ein nasser Sandsack hin und her boxen und bei anderen meinen sie auf Kosten der deutschen Steuerzahler den grossen Befehlshaber rauslassen zu koennen.
Weder das griechische Volk,noch das deutsche werden danach gefragt,ob sie diesen ganyen Euromist eigentlich wollen.
Da hoppelt der Hase lang.
Zu 55
Manche y muessen durch z ersetzt werden und bitte ueber die ..ue..,oe..,Schreibung,etc. wegsehen,weil die Keys auf China gestellt sind.
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