Oskar Freysinger (Foto l.) ist in der Schweiz berühmt-berüchtigt. Ein unkonventioneller Politiker, der mit viel Humor und schelmischem Lächeln unangenehme Fakten anspricht und im gleichen Atemzug unbequeme Lösungen vorschlägt. Der Quereinsteiger aus dem Lehrerberuf ist gleichzeitig aber auch noch Dichter, Autor, Musiker und Komponist. Freysinger passt mit seiner Art und seinem Aussehen in kein Klischee.
Seit der Minarettverbots-Initiative, die im Wesentlichen auf sein Wirken zurückging, ist er mit seiner Schweizer Volkspartei (SVP) in ganz Europa bekannt geworden. Ein Kamerateam von PI München besuchte ihn vergangenes Frühjahr in seiner Heimat, führte mit ihm auf seiner Berghütte ein eindrucksvolles Video-Interview und lernte im Anschluss auch seine herzliche Gastfreundschaft inklusive Koch-, Gedicht – und Liedkunst kennen. Seit der Zeit bestehen freundschaftliche Kontakte, und als ihn Christian Jung einlud, zum Gründungsparteitag des Landesverbandes Bayern zu kommen, da zögerte er keine Sekunde.
Seine Rede in der Unterhachinger Halle garnierte er am Anfang und am Ende mit einem politischen Gedicht. Dazwischen lieferte er jede Menge ironische Anspielungen, humorvolle Bemerkungen, interessante Geschichten und ungeschminkte Tatsachenbeschreibungen. Hier das Video seiner Rede:
Oskar Freysinger wurde zum Schluss mit minutenlangen stehenden Ovationen gefeiert. Sein Auftritt wird den über 80 Parteimitgliedern und Gästen in der Halle wohl lange in bester Erinnerung bleiben.
(Text: Michael Stürzenberger / Kamera: Freiheitsliebender / Schnitt: Manfred Schwaller / Fotos: Roland Heinrich)
Like
Ja – Freysinger ist schon ein lustiger Typ, was ja auch schon die Delegierten von Pro NRW sowie von pro Sachsen feststellen konnten.
Was dann wiederrum zeigt, dass die Grenzen zwischen Pro, Freiheit und Pro dann doch recht fliessend und aufgebaute Grenzen zwar subjektiv-taktisch-emotional nachvollziehbar aber zumindest für einen außenstehenden Schweizer kaum zu durchschauen sind.
Ansonsten:
80 Leute (inkl Journalisten) bei einer Gründungsvollversammlung in einer „Halle“ in einem oberbayrischen Vor-Örtchen von München sind im wohl bei aller Liebe kein sonderlich starkes Aufbruchssignal – immerhin dürften die Bayern der stärkste Freiheit-Verband ausserhalb Berlin sein.
die konserativen, demokratischen, deutschbewahrenden, islamkritischen Kräfte müssen auf eine Partei, und auf das Ziel der nationalen Befreiung gebündelt werden.
Eine charismatische Person, welcher dies gelingt
wird neue Geschichte schreiben.
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
über 80 Besucher…die Zahl spricht für sich. Wäre heute 1980, ich hätte es nachvollziehen können und auf bessere Zeiten gehofft.
Dafür bereitet sich die Jugend in NRW auf den Kampf auf der Straße aus Langeweile schon länger vor. Immerhin nutzt man den eigenen Kopf und bietet ihn zum Schädelbruch an.
In Bochum prügelte sich mit Fäusten, Schlagringen und Stöcken, aber angeblich ohne Messern eine Gruppe Jugendlicher mit gelben T-Shirts mit einer Gruppe Jugendlicher mit blauen T-Shirts. Nur eine Gruppe war in der Stadt ansässig.
Am Samstag war es in Dortmund soweit und heute prügelten sich Essener mit Münsteranern (gut 50-70km entfernt) im Stadtteil Essen-Kettwig.
Alle nicht einmal mit 30 Lebensjahren, viele unter 20.
Die Älteren im Ruhrgebiet rüsten anders auf: die Dunkelziffer ist weitaus höher, aber immerhin sind seit Januar 2011 zwei brisante Fälle aktenkundig geworden: in Deutschland und genauer im Ruhrgebiet Niedergelassene aus der Ukraine und aus dem Kosovo haben aus dem Kofferraum heraus Großkalibrige Handfeuerwaffen (Beretta & Co) und Kriegswaffen (Handgranaten, Uzi/MP, AK47) samt Munition verkauft.
Mitbringsel aus dem Urlaub – alles nicht registiert. Freier Verkauf in der Größenordnung 500 EUR bis 2000 EUR und Quer aus der sich im Ruhrgebiet aufhaltenden Bevölkerungsschichten wurde eingekauft.
In der ehemaligen Prostituierten-Hochburg Dortmund sinkt dafür die Aufklärungsquote und die Kriminalität steigt laut Polizeibericht an – ebenso wie die Schulden jenseits der 100 Millionengrenze bei der kleinen Kommune.
Bei SpiegelTV gibts gleich wieder Hals-Garantie:
Das elende Leben der Einwanderer. Parallelgesellschaften in Berlin.
Unjenügende Willkommenskultur, ick hör Dir trappsen, wa..
Mei, ich bin überrascht ! Sogar eine Deutschlandfahne darf gezeigt werden.
Na denn Bayern, verleih der Freiheit Flügel !!
Sobald die Kreisverbände stehen, wird die Freiheit bestimmt mehr Zulauf bekommen. Die Gründungsvesammlung halte ich für nicht so gewichtig im Moment. Ob da nun 80 oder 500 da waren ist egal. Wichtig ist ja nur wie es nun in Zukunft weiter geht.
Danke für das Video! Inspirierend unkonventionell… die Schweiz als Idee, und als Modell für eine freiheitliche politische Kultur in Deutschland und Europa. Das ist eine weitere Diskussion allemal wert!
Ich hoffe, von der „FREIHEIT“ und auch speziell vom bayerischen Landesverband künftig noch mehr zu hören, zu lesen und zu sehen!
Freysinger ist ne Klasse für sich!!! Genial der Mann!
Sehr schön. Eine solche Rede müsste mal in der Ard zur besten Zeit übertragen werden. Dann würde es hier Volksaufstände gegen die Eu geben.
Geniale Rede. Warum haben wir nicht solch tollen Politiker? Der einzigste mit dem man ihm Vergleichen kann, ist Franz Josef Straus.
Brillante Rede. Freysinger ist intelligent, rhetorisch exzellent und als Person glaubwürdig. Wenn ich mir dagegen unsere Politiker anschaue, das ist ein alptraumhaftes Trauerspiel 🙁
DIE FREIHEIT ist das aktuell erfolgversprechendste islamkritische Parteiprojekt in der Bundesrepublik. Das liegt neben ihrer Fähigkeit zu öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen nicht zuletzt an den Schutzmechanismen, welche eine Unterwanderung durch Rechtsextremisten effektiv verhindern. Ich wünsche der FREIHEIT für die Berlin-Wahl das Beste – den Einzug ins Abgeordnetenhaus nämlich. Wenn man sich allerdings einmal die Mühe macht und nüchtern die Wahlergebnisse der jüngeren Vergangenheit analysiert – Stichwort Baden-Württemberg – kann einem ob der Degeneration des deutschen Micheles Angst und Bange werden. Den 68er-Medien und ihrem propagandistischen Dauerfeuer sei Dank! Gleichwohl: Die Hoffnung stirbt zuletzt …
OT: Sieben Monate Haft für Lachen
Wie WSD schon sagte: „Freysinger ist ’ne Klasse für sich!“
Ich hoffe das sich die deutschen Wilders‘ und Freysingers bald auch öffentlich präsentieren und ihren Weg mit der FREIHEIT gehen werden. Zeigt euch, nur Mut, wir können nicht nur unsere Freunde für uns sprechen lassen.
„ES LEBE DIE FREIHEIT!“ (Hans Scholl)
Freysinger:
„Es gibt nichts toleranteres wie eine Leiche!“
😆 😆 😆
Wohl wahr, wohl wahr 🙁
Alle Achtung ! Oskar Freisinger hat Charisma, Charme, Witz, Esprit, all das was einem langweiligen Parteiapparatschik fehlt.
Wilhelm Busch hätte seine Freude an diesem deutschsprachigen humoristischen Talent, Hagen Rether und „kabarettistische“ Consorten können vor Neid erblassen. 😉
Freysinger rockt!!! 😀
Das ändert sich sobald die Straßenschlachten hier beginnen.
@#14 Columbin
Diese „Schutzmechanismen“ gegenüber „Rechtsextremen“ sind ja wohl das Dämlichste, was die FREIHEIT machen kann.
Für mich ist sie schon aus diesem Grunde unwählbar.
Originalzitat der FREIHEIT:
„Mit der Fördermitgliedschaft unternimmt die Partei „Die Freiheit“ den Versuch, mögliche spätere Vollmitglieder auf rechtsextreme Tendenzen abzuchecken. Sie macht es also ähnlich wie früher die KPD, die neue Mitglieder nur nach einer Bestätigung durch 3 Zeugen, dass diese der Aufnahme in die KPD würdig seien.“
http://www.diefreiheit.org/offener-brief-als-antwort-auf-die-%E2%80%9Ekleine-anfrage-der-abgeordneten-konig-die-linke-uber-die-rechtspopulistische-partei-%E2%80%9Edie-freiheit%E2%80%9C-in-thuringen%E2%80%9C/
Die FREIHEIT vergleicht sich also allen Ernstes offiziell mit der KPD?
Gute Nacht, Deutschland!
Freysinger ist einfach klasse. Die Rede war einfach großartig.
Das Projekt „Freiheit“ trägt langsam aber sicher Früchte 🙂
Bei aller Skepsis sehe ich aber auch das positive: Noch vor einigen Jahren gab nirgendwo in Deutschland eine „Partei in Gründung“, die sich ausdrücklich mit der Multikulti-Katastrophe, der Islamisierung und der allgemeinen Bedrohung unserer Gesellschaft durch die undemokratischen Kräfte befasst hat.
Und außerhalb Deutschlands war auch nicht viel los, wenn man mal von Dänemärk absieht (dort gab es schon länger eine „Protestpartei“).
Heute ist die FPÖ aktuell sogar stärkste Partei in den Umfragen, dazu noch die Schweiz und das ehemals linkslibertäre Holland.
Die beste Rede die ich jemals gehört habe.
Herr Freysinger ist auf Augenhöhe mit Geert Wilders.
So einen Politiker braucht Deutschland auch.
Einmalig der Mann
Sehr erfrischend das macht Hoffnung , solche unverbrauchten Leute wird es in der Zukunft brauchen um den Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen .
Er, Freysinger, sagt eigentlich vieles, wozu man selbst nicht mehr fängig ist es in Worte zu fassen, weil man es uns über Jahre hinweg VERBOTEN hat, solches zu äussern.
Ich wusste garnicht, dass mein innerester Wunsch seit 1989,das das Volk der Staatssouverän ist, in der Schweiz (immer noch) gelebt und praktiziert wird. Wir sollten nicht in die Schweiz auswandern – NEIN ! Wir muessen diesen TRAUM in Deutschland wahr werden lassen!
Tausend Dank für diese Worte !
well done, Freisi!
Und jetzt den Trumpf ziehen und lautstark volle Kanne auf den EU-Moloch drauf! Das können gefühlte 70% der Bevölkerung unterschreiben und ist das thematische Alleistellungsmerkmal der jungen Partei.
#20 Gutenberg (05. Jun 2011 23:03)
Dabei handelte es sich um eine Anspielung auf den Ursprung der SED-Linken, welcher in der KPD liegt – und das wissen Sie vermutlich auch. Aber als PROpagandist blenden Sie das wohl nur allzu gerne aus…
Eigentlich müsste – laut Wirtschaftsexperten – die Schweiz in der tiefsten Rezession ihrer Geschichte stecken und unter Massenarbeitslosigkeit leiden.
Immerhin hat der Euro gegenüber dem Schweizer Fanken binnen zwei Jahren über 25 Prozent an Wert verloren.
Der Dollar, noch vor wenigen Jahren über zwei Franken wert, dümmpelt heute bei 80 Rappen dahin.
Die stark Exportabhängige Schweizer Wirtschaft dürfte angesichts des hohen Frankenkurses bei ihren Exporten in die EU gar nicht mehr konkurrenzfähig sein.
Trotzdem steigen die Schweizer Exporte in die EU und die Arbeitslosigkeit sinkt.
Wie auch im Fall des Euro, offenbart sich hier, dass Wirtschafsexperten eigentlich nur ein Hirn haben, damit der Kopf stabilisert wird, denn sie haben absolut nicht die geringste Ahnung, wie Wirtschaft funktioniert.
Die Schweiz beweist, dass eine hochwertige Exportindustrie eine starke Währung nicht zu fürchten braucht. Die Lobeshymnen auf den Euro, ohne den die Deutsche Exportindustrie angeblich verloren wäre, ist deshalb nur eine weiter dreiste Lüge der Berliner Volksverdummungsindustrie, die noch ein paar Hundert Milliarden aus dem Sack der Deutschen Steuerzahler den Griechen, vor allem aber den Banken, in den Rachen schmeißen will.
Deutschland stünde heute mit einer starken D-Mark wirtschaftlich weit besser da als mit dem butterweichen Euro.
Dass man dem Chef der EZB angesichts des Euro-Desasters auch noch den Karlspreis verleiht, weil dafür gesorgt habe, dass der Euro stabil geblieben sei, ist die dreistets Propagandalüge aus Berlin seit dem Überfall auf den Sender Gleitnitz.
Typisches gebrabbel aus RAF-Antifada-Werkzeug Kiste :
Sinn verdrehen … Eigenen Gülle in den Ventilator .. wird schon ws hängenbleiben!
Pfui
#25 metalstormx (05. Jun 2011 23:12)
„…Wir sollten nicht in die Schweiz auswandern – NEIN ! Wir muessen diesen TRAUM in Deutschland wahr werden lassen!“
—————————————————–
Du sagst es ! Also, packen wir es an ! Glück auf !
Sozialisten ausmisten, jetzt !!
Ist die Mohammedanerlobby erst mal weg, wird es möglich sein vieles zu realisieren. 🙂
Freyinger ist genial. Nicht einer von diesen Hohlbirnen in der deutschen Mainstream-Politik. Dieser Mann versteht sein Handwerk!
Wir brauchen möglichst bald einen deutschen Oskar Freysinger. Super Mann, super Rede. Weiter so Freiheit !!!
Lieber Gott seit Ihr hier traurige Gestalten….der eine sucht verzweifelt nach Rechtschreibfehlern, der andere beschimpft die Klamotten beim Gründungsfoto und ein dritter beklagt “ nur “ 80 anwesende Personen. Ihr PI-ler seit an Feigheit nicht zu übertreffen. Echt, nur die große Klappe und noch nicht mal 10 Euro Spende übrig. Aber ich erklärs euch….der Freysinger reißt was weil er gut aussieht und gut rüberkommt und er wäre bei den Grünen ein Superstar ( siehe Aussehen Guttenberg ) Der Stadtkewitz ist der Renner weil er mal Polizist war und viele Rechtgläubige und Konservative überzeugen kann. Und der Jung ist einfach nur ehrlich und auch darauf fahren die Leute ab. Und vor allem die Frauen werden die Freiheit unter der Hand wählen und die Schwulen. Man muß nicht alles und jeden zerreden und durch den Dreck ziehen. Gutaussehende Politiker sollten eure Unterstützung haben.Nicht die Häme.
Ich wünschte, ich könnte auch solche Reden halten. – Seufz!
Und da Freysinger so gerne dichtet, versuch ich es auch mal:
Es war einmal ein Mohammed,
nicht der Große nur der Kleine!
Der dachte, ich bin mal nett,
nicht der Große nur der Kleine!
Es war einmal ein Mohammed,
der liebte Große und auch Kleine!
Sein Ding auch nicht wirklich nett,
in den Großen sowie den Kleinen!
Es war einmal ein Mohammed,
er erdachte Großes im Kleinen!
Und das auch nicht wirklich nett,
da Großes bestimmt die Kleinen!
(Versuchen darf ich… 😉 )
@#6 Prof.Kantholz (05. Jun 2011 22:19)
ja, es war wieder schlimm…
Wie nett sich die „lieben Rumänen“ hier aufführen, ich bin glücklich, das wir nun weitere Fachkräfte im Land haben…
Glückwunsch an „die Freiheit“ und tolle Rede!
Viel Glück und Erfolg aus Hannover
Lindener
Und nicht vergessen: Wir stehen erst am Anfang des Zusammenbruchs der EU; die Folgen des nicht sorgfältig geplanten Atomausstiegs könnten ebenfalls katastrophale Auswirkungen haben; und Ehec zeigt, wie wenig belastbar unser System ist.
Auch schlimme Dinge können den Menschen vor Augen führen, dass es sich lohnt, eine Partei mit neuen Politikern zu wählen, die dann vielleicht wirklich ihre Interessen vertritt.
Alles, was die Freiheit jetzt braucht, sind beharrliche Mitglieder und ein bisschen Glück.
Die Freiheit kann sich dankbar schätzen solche Unterstützung von Freysinger und Wilders und anderen aufrechten Demokraten zu erhalten, denen es nur um Wahrheit geht!
Und Deutschland kann sich dankbar schätzen, nicht wegen böser Vergangenheit sondern wegen böser Gegenwart, solcher Unterstützung Wert zu sein!
Und wir sollten und müssen uns dieser Wertschätzung endlich mal bewusst werden!
Wir operieren hier nicht im luftleeren Raum! Wir müssen endlich wach werden! Zum Wachwerden reicht aber nicht Erkenntnis allein, sondern weiter rütteln ist Pflicht, bevor das Frühstück unserer Kinder ein Fremder bestimmt.
Wir müssen nerven ohne Ende! Jede Woche auf die Strasse! Demo, Mahnwache, Posteinwurf, Kongresse, Reden, egal was! Wir sind mehr in Anzahl und Inhalt, als die bezahlten, reisenden, verführten, Berufsdemonstranten oder der Haufen Altverweigerer der Vernunft Vorort!
Schenkt denen Rosen anstatt zu Reden!
Und besser PI hat nur 10.000 Lesenden, wenn der Rest endlich mal was macht und nicht immer nur wartet oder meckert oder sagt ich habe eine Idee und darauf wartet, das man ihn erhört…
?nenokl thcin regnisyerF raksO nam nnaK
😉
Scherz beiseite, Freysingers Rede ist eine der besten, ehrlichsten und (leider) auch trefflichsten Reden seit langer Zeit.
Ich kann mich nur einigen Vorkommentatoren anschliessen:
Lasst einen wie Freysinger mal im deutschen Fernsehen diese Rede halten…
„Demokratie ist schon was Geiles, wenn nur das blöde Volk nicht wäre, das nicht so will, wie wir wollen…“
Herzlichst, Eure „Regierung“.
Voll geil, die Rede, beeindruckend, werd ich gleich runterladen, voll Hammer, muß ich haben! 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂
Wichtig finde ich die Anmerkung von Freysinger, daß das Volk die Opposition ist.
Im reinen Repräsentativsystem wie in der BRD gibt es damit strenggenommen gar keine richtige Opposition, da die Entscheidungsgewalt ausschließlich bei Vertretern des Staates (Parteien, Beamten, Justiz) liegt und die Bürger IMMER von diesen abhängig bleiben, wenn sie ihre politischen Ideen einbringen und umsetzen wollen. Der Bürger hat traditionell keine Befugnis, eigenständig allgemeinverbindliche politische Entscheidungen mittels Volksbegehren und Volksabstimmung zu treffen.
Allerdings muß hier erwähnt werden, daß es in der BRD -in krassem Gegensatz zur Schweiz- bisher fast ausschließlich linke Kräfte sind, die für die direkte Demokratie kämpfen und dabei auf Ebene der Länder und Kommunen inzwischen vieles erreicht haben – gegen den z.T. erbitterten Widerstand der CDU/CSU.
Das mag paradox erscheinen, liegt aber daran, daß der Volksentscheid sozusagen „keine politische Farbe“ hat und die Linken bei uns -bisher jedenfalls- glauben, sie könnten ihre sozialistischen Experimente noch leichter und schneller mittels Volksabstimmung durchsetzen, am Parlament vorbei – als das aber in Hamburg schiefgegangen ist, gingen manche Vertreter der GRÜNEN dann ganz plötzlich auf Distanz zur Idee der direkten Demokratie 😆
Im Gegensatz dazu hat sich die SVP in der Schweiz in diesem Bereich eine hohe Glaubwürdigkeit im Volk erworben, denn sie hat ja schon einige Niederlagen ihrer Vorlagen in der Volksabstimmung erlitten, aber die direkte Demokratie trotzdem nicht in Frage gestellt. Das zeigt ein hohes Maß an demokratischer Kultur, das unsere BRD-Linken (SPD, GRÜNE, DIE LINKE) nicht haben.
Stichwort Opposition: Die direkte Demokratie gibt dem Volk erst die Instrumente in die Hand, um als politische Kraft überhaupt sichtbar und handlungsfähig zu werden. Was wir bisher an Einflußmöglichkeiten haben, gibt uns eine nur sehr schwache und abwehrend-passive Position gegenüber dem Staat:
-Demonstrationen;
-Petitionen;
-Klagen vor den Gerichten;
-Wahlen;
IMMER bleiben wir damit vom Wohlwollen und der Kooperationsbereitschaft der Mächtigen abhängig (wir müssen also sozusagen „um Gnade betteln“).
Wenn die Mächtigen auf uns Bürger pfeifen und über unsere Köpfe hinweg bzw. gegen unseren Willen entscheiden wollen, können wir den bisher zur Verfügung stehenden Mitteln meist gar nichts ausrichten, Beispiele finden sich zahlreich, u.a. Islamisierung, Kompetenzverlagerung auf die EU-Diktatur, Euroeinführung, Transferzahlungen an marode Mitgliedstaaten uvm.
Ich bin daher weiterhin der festen Überzeugung, daß wir unsere konkreten inhaltlichen Ziele den Bürgern gegenüber nur dann wirklich mit hoher Glaubwürdigkeit vertreten können, wenn wir als Perspektive für die Zukunft die direkte Demokratie anbieten. Eine Mitmachdemokratie, die den Bürger einbezieht anstatt einer von der Obrigkeit gelenkten Scheindemokratie.
#41 Mastro Cecco (06. Jun 2011 00:25)
Auch gut. 😉
Ziehen und verbreiten ist eine gute Idee.
Auch wenn ichs mir nicht vorstellen kann…
Bestehen Bedenken von Seiten der Videoersteller dagegen??
Das ist die beste, weil ehrlichste Rede, die ich seit langem gehört habe. Wenn das, was Oskar Freysinger hier sagt, wirklich der Kurs von DIE FREIHEIT ist, dann wird dieses Parteiprojekt ein Erfolgsmodell werden!!!
Und besser PI hat nur 10.000 Lesenden, wenn der Rest endlich mal was macht…
Die korrekte, aber falsche Partizipialkonstruktion, der Gender-Chip, scheint selbst hier manchem in Fleisch und Blut zu sitzen.
Schön das es gelungen ist die roten Garden, bezüglich des Veranstaltungsortes, hinter‘ s Licht zu führen und einen geordneten Ablauf der Veranstaltung zu gestalten. 😉
Weiss jemand wie es den Baden- Würtembergern ergangen ist ? Gibt es darüber irgend welche Info‘ s ?
@ daddyO
Freysinger kommt gut rüber, weil er was zu sagen hat was seine Gegner nicht entkräften können!
Sein aussehen hat damit nichts zu tun-ausser vielleicht bei Menschen wie Dir.
Oskar Freysinger ist Klasse.
Er bringt in dieser Rede auf den Punkt, was die Schweizer denken und wie sie ticken.
Oskar Freysinger ist nicht etwa der Erfinder der Ideen, sondern ihr Herold.
Er fasst mehr als siebenhundert Jahre Entwicklung in der Schweiz zusammen. Von den ersten Anfängen, als die Bauern sich gemeinsam über die Zukunft der Allmenden, der Alpweiden einigen mussten bis zum heutigen Staatssstem, in der die Bürger selbstverantwortlich ihr Geschick bestimmen.
Oskar Feyinger ist primus inter pares, der die wichtige Aufgabe wahrnimmt, die Schweiz zu schützen, indem er das Immunsystem des angrenzenden Deutschland stärkt.
Dafür möchte ich ihm hier danken.
#44 Heta (06. Jun 2011 00:48)
Tja, korrekte Rechtschreibung scheint Ihnen ja wichtiger zu sein als Inhalte.
Aber keine Sorge, wirklich schlaue Leute erkennen auch den Inhalt eines mit Rechtschreibfehlern behafteten Textes.
#44 Heta (06. Jun 2011 00:48)
Formulieren Sie meinen Gedanken mal in der richtigen „Partizipialkonstruktion“???
Und was war das Problem? „Lesenden“ oder „der Rest“??? 😉
Wie schon #nicht die mama sagt, Hauptsache verstanden oder wie ich sage, wenn sonst kein Problem… 😆
Leider werden die Medien Die Freiheit völlig ausblenden oder in schlechtem Licht darstellen. Die antidemokratische EU-hörige Presse mag keine demokratischen Ideen.
#5 RotGruener-Rotz
Ja – Waffen und Munition sind hierzulande frei verkäuflich 😆 – natürlich nur vom authorisierten Dealer! 😆
Meine Bekannten und ich haben uns auch schon eingedeckt. An der polnischen Grenze. 😀
#28 Kooler
Eine starke Währung ist die Folge einer starken Wirtschaft.
Oskar ist absolut genial und ich hoffe, daß Die Freiheit dies sich zum Ziele setzt und realisieren wird.
Die Abgrenzung von Die Freiheit zur NPD ist gut und wichtig.
Die NPD ist wie die NSDAP eine sozialistische, Deutschenfeindliche Partei!
Zu Pro brauchts keine Abgrenzung. Auch nicht zu den Reps. Diese Abgrenzung ist dem Flügel um Aaron König geschuldet. Gegen den laufen allerdings wegen seiner permanenten Spaltungsversuche bereits Parteiausschlussverfahren.
Die Freiheit ist keine Rechtspartei. Sie ist keine Ein -Themenpartei. Und das macht den Etablierten Angst. Eine neue Partei die sich zu Hartz 4 (weg damit), Afghanistan (raus!) und Islam äußert, findet Zuspruch.
Die Nazikeule ist stumpf.
Und fällt auf jene zurück, die sie schwingen. Sie wird ein Bummerang.
@johann
„Noch vor einigen Jahren gab nirgendwo in Deutschland eine “Partei in Gründung”, die sich ausdrücklich mit der Multikulti-Katastrophe, der Islamisierung und der allgemeinen Bedrohung unserer Gesellschaft durch die undemokratischen Kräfte befasst hat.“
Hmm, ich befürchte dein zeitlicher Horizont ist a weng beschränkt.
Ich finde es ja schön, wenn neue, unverbrauchte Leute die noch vor 2, 3 Jahren Hinterbänkler bei der CDU waren oder wie Freysinger schreibt vor 2 Jahren ihr „Erweckungserlebnis“ hatten.
Aber dies sollte doch bitteschön mal nicht den unaufgeregten Blick zurück verstellen.
Versuche dezidiert islamkritische, rechtspopulisitsche oder freiheitlich rechts-liberale oder nationalkonservative Positionen organisatorisch zu verfestigen gab es ja nun zuhauf:
Republikaner
Bund freier Bürger
Christlich-konservative Deutschlandforum
JF-Leserkreise
Deutschland-Bewegung
Schill-Partei
Nationalliberale in der FDP insbesondere Berlin
Deutsche Partei
Nur um mal die Versuche aufzuzählen, die ein bißchen mehr Gewicht hatten als das, was die Freiheit bislang aufzubieten hat.
Natürlich kann man aus all diesen gescheiterten Versuchen lernen – das Problem ist, dass „die Freiheit“ dies mit ihrer eingeschränkten Perspektive nicht tut und Larifari als Weltrevolution ausgibt.
Dies wird vermutlich schon Mitte Juli wenn in Berlin die Unterstützungsunterschriften vorliegen müssen, ein böses Erwachen geben, wenn jetzt der komplette Bundesvorstand (=Macher in Berlin) bis Ende Juni durch die Lande tourt.
@ #20 Gutenberg (05. Jun 2011 23:03)
Für dich ist jede Partei unwählbar – das sagst du doch bei jeder Gelegenheit!
Der Schutzmechanismus gegen Rechtsextreme hat zwei fundamental-wichtige Bedeutungen, die dunoch nicht verstanden hast!
1. Symbolwirkung: Wer einen Schutz gegen Rechtsextemeismus hat, kann nicht rechtsextrem sein.
2. Falls es doch ein paar äußert selbten auftretende Rechtsextreme gibt, die die Partei untergraben wollen, dann landen die im Spam-Filter.
Dabei ist Punkt 1 wesentlich wichtiger als Punkt 2, weil Punkt 1 das alltägliche politische Rassitengeschrei abwehrt, und Punkt 2 absoluten Seltenheitswert besitzt (kommt praktisch fast nie vor).
Eine exellente geniale Rede von unserm Oskar Freysinger,in der die Dinge auf den Punkt gebracht werden.Unser System bewährt sich seid Jahrhunderten bewährt darauf bin ich stolz.Wie wäre Europa wenn überall direkte Demokratie wäre,die Regierungen an 3.Stelle,das Parlament an 2.Stelle und der Souverän an 1.Stelle wie bei uns? Allerdings müssen wir in den Herbstwahlen unser Parlament ausmisten! Wann macht die Deutsche Melkkuh den kanal zu?
@20 Gutenberg (05. Jun 2011 23:03)
ebenfalls Gute Nacht und sclaf schön weiter…….
@33 daddy0 (05. Jun 2011 23:31)
Recht so. D hat über 60Mio Kartoffeln und bis dato haben sich „nur“ Stadtkewitz, Doll und Jung an die Front gewagt. Aber immerhin!
Mit Front meine ich die Einheit aller linken mit den Unintegranten.
angesichts der Arbeit, die noch vor Uns liegt, sollte die nicht als Lobhudelei gelten. Es ist doch (erst) ein Anfang eines langen und steinigen Weges……..
Und Gallionsfigur hin oder her (eine hatten wir schon 33-45), ich bin über JEDEN froh, der sich der Zerstörung unseres Abendlandes entgegenstellt, ob er nun Charisma hat oder nicht, und die Wahrheit spricht.
Kein Geert Wilders oder Broder aber dem Freysinger höre ich auch sehr gerne zu.
„Versuche dezidiert islamkritische, rechtspopulisitsche oder freiheitlich rechts-liberale oder nationalkonservative Positionen organisatorisch zu verfestigen gab es ja nun zuhauf“
Das ist absolut richtig. Dennoch hat sich
die herschende „konservative“ Partei in
Deutschland, die CDU wohl noch niemals in der bundesrepublikanischen Geschichte so weit
heruntergewirtschaftet, wie derzeit zu
beobachten ist. Ihre Parteiführung will
alle deutschen vertreten, alle regieren,
und von allen gewählt werden. Die CDU hat
ihr konservatives Profil somit bis zur Unkenntlichkeit aufgeweicht. Charismatische Persönlichkeiten wurden von Merkel entsorgt oder kaltgestellt.
Nach der nächsten oder Übernächsten Wahl wird das böse Erwachen für die CDU-Granden kommen. Ein Aufspaltungsschisma al la Grüne und SPD, oder Grüne und SPD und Linke steht dem konservativen Block noch bevor. Eine seriöse
konservative Gruppierung wie die Freiheit
ist unendlich überfällig in Deutschland
und verdient die Unterstützung und Solidarität
aller, denen dieses Land noch etwas bedeutet.
die CDU noch nie so derartig abgewirtschaftet
@Tarapo
Auch das Argument, dass die CDU unendlich abgewirtschaftet habe, ging mit jedem dieser Versuche einher – und war jemals zu seiner Zeit auch absolut korrekt.
Weiter Bergab gings dennoch immer.
Insofern erwarte ich mir von der Freiheit einfach ein bißchen mehr als ein „wir sind jetzt da und jetzt unterstützt uns mal schön“.
Ein bißchen erklären und erläutern weshalb dies nun ein erfolgversprechender Ansatz sein sollte, wäre nicht verkehrt -zumal in der Praxis der Eindruck denn doch ein eher naiv-unverbrauchter ist mit einem Hang zum diletantischen.
#8 Schweinebauch (05. Jun 2011 22:30)
Sobald die Kreisverbände stehen, wird die Freiheit bestimmt mehr Zulauf bekommen.
********
Das ist der springende Punkt! Dort wird die Nähe zum Bürger erarbeitet. Auf diesem Fundament muss aufgebaut werden. Das wird zum Erfolg führen.
Ich hoffe sehr, dass jetzt in Bayern etwas beginnt, das einen Ruck durch Deutschland auslösen wird. Ob das in Berlin – „arm, aber sexy“ (?) – schon (oder: noch?) in die Köpfe dringen kann…?
Wenn das Volk die Opposition sein soll, muss man die Hemdärmel schon zurückkrempeln, die Dinge anpacken und beim Namen nennen! Ein Softy wird auf der Strecke bleiben… Oskar Freysinger und die SVP mussten viel einstecken. Die meisten Medien sind ihnen gar nicht wohlgesonnen, kommen aber nicht darum herum, sich mit ihnen abzugeben… Ohne Rückhalt im Volk
gibt es keine Lorbeeren zu holen.
#14 Columbin (05. Jun 2011 22:48)
„DIE FREIHEIT ist das aktuell erfolgversprechendste islamkritische Parteiprojekt in der Bundesrepublik. Das liegt neben ihrer Fähigkeit zu öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen nicht zuletzt an den Schutzmechanismen, welche eine Unterwanderung durch Rechtsextremisten effektiv verhindern.“
Zunächst geht es nicht um ein islamkritisches Parteiprojekt, sondern mittelfristig eine wählbare Alternative auf nationaler Ebene zu etablieren, wobei es in dem Beitrag rätselhaft bleibt wieso dieses Projekt „Die Freiheit“ erfolgversprechend ist bzw. sein sollte.
Von der Fähigkeit öffentlichkeitswirksam aufzutreten habe ich noch nichts vernommen,vielleicht wird dieses notwendige erfolgreiche Auftreten in der Öffentlichkeit mit der Berichterstattung auf PI verwechselt.
Kriterien für ein erfolgversprechendes rechtes Parteiprojekt sind:
1. Ein Projekt das darauf angelegt ist, alle konservativen – rechten Kräfte zu sammeln, im Sinn einer patriotischen Erneuerungsbewegung.
2. Der Parteiaufbau sollte über sozial vernetzte politische Widerstandsgruppen auf örtlicher Ebene getragen wird. Diese Gruppen müssen in der Lage sein eigenständig zu den örtlichen/regionalen Problemen und Fehlentwicklungen politische Aktionen durchzuführen.
3.Eine nationale koordinierende „Partei“Führung, Partei mehr Verständnis einer Aufbauorganisation die 3.1 zu gemeinsamen zentralen politischen Veranstaltungen/Demonstrationen aufruft und auch weitere rechte-demokratische Gruppen einbinden kann, 3.2 die Diskussion für ein Parteiprogramm koordiniert, 3.3 da wo das Wahlpotential positiv eingeschätzt wird und ausreichend Kandidaten zur Verfügung stehen, einen Wahlantritt organisierend unterstützt.
4. Entschlossene charismatische Personen, die über rhetorische Fähigkeiten verfügen, die sowohl die Masse ansprechen können, aber besonders in der Lage sind das Widerstandspotential im Bürgertum zu wecken und die Fähigsten/Entschlossensten um sich zu versammeln.
Aber das unsinnigste „Erfolgs“kriterium sind Schutzkriterien gegen s.g. Rechtsextremisten.
Intensivere bewertende Aussagen dieser Einschätzung verbieten die Moderationsregeln bei PI.
Warum ist diese Schnüffel- und Ausgrenzungspraxis der Freiheit unsinnig:
– Weil echte Rechtsextremisten sich dieser Partei niemals anschließen würden, sie hätten keine Chance auch nur ein Funken rechtsextremistisches Gedankengut zu verbreiten oder glaubt man bei der Freiheit-Führung, dass alle echten Rechtsextremisten z.B. aus der NPD sich in die Freiheit einschleichen würden und dann, wenn sie die Mehrheit haben das vierte Reich zum Programm erheben, ja dann wäre die Freiheit tot und die NPD könnten zumachen? Welch eine realistische Gefahr, gut das es das freiheitliche Schutzprogramm gibt. So dumm schätze ich die Freiheit-Führung nicht ein.
Ach so, merke nur kurz an, dass die Schutzmechanismen zudem nicht funktionieren, da sie verhindern, dass selbst ehemalige Pro-Mitglieder die nichts mit Rechtsextremismus zu tun haben, ausgegrenzt werden. Die Schnüffelpraxis bezieht sich auch nur auf verleumderische Presseartikel, man sollte auch noch andere Quellen zu „Rate“ ziehen.
Hier ist nicht die absurde Angst ausschlaggebend von s.g. Rechtsextremisten unterwandert zu werden, sondern Angst vor der links dominierten Presse.
Keine Angst der Presse die Wahrheit zu sagen und sich aktiv für die Meinungsfreiheit gegen Diskriminierung einzusetzen, sollte Grundrüstzeug der „Parteiführung“ sein, die sich Freiheit nennt und nicht die Verleumdeten nochmals in den A..ch zu treten.
Wie wir bereits jetzt gesehen haben, funktioniert die Ab- und Ausgrenzungspolitk der Freiheit nicht, von der Presse werden sie trotzdem verunglimpft.
Was jetzt?
Den Kampf gegen Rechts und die Schutzmechanismen gegen „Rechtsextremisten“ verstärken?
#55 ulex (06. Jun 2011 08:39)
„Natürlich kann man aus all diesen gescheiterten Versuchen lernen – das Problem ist, dass “die Freiheit” dies mit ihrer eingeschränkten Perspektive nicht tut und Larifari als Weltrevolution ausgibt.“
Treffend auf den Punkt gebracht.
#20 Gutenberg (05. Jun 2011 23:03)
„Originalzitat der FREIHEIT:
“Mit der Fördermitgliedschaft unternimmt die Partei „Die Freiheit“ den Versuch, mögliche spätere Vollmitglieder auf rechtsextreme Tendenzen abzuchecken. Sie macht es also ähnlich wie früher die KPD, die neue Mitglieder nur nach einer Bestätigung durch 3 Zeugen, dass diese der Aufnahme in die KPD würdig seien.”
Ist das jetzt freiheitliche Satire oder Wahrheit???
Wenn ja, dann sind die nicht mehr zu retten, die Parteioberen.
Aber Deutschland ist noch nicht verloren nur weil mal wieder eine neue rechte Splittergruppe wie die Freiheit scheitern wird.
Bei den Deutschen muss es erst noch dicker kommen, war doch bisher immer so.
#4 JeSuis (05. Jun 2011 22:10)
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Richtig!
Mal etwas abgewandelt:
Zuerst ignorieren sie dich, dann grenzen sie dich aus, dann verleumden sie dich, dann beschimpfen sie dich, dann verliert die Freiheit die Wahlen, dann kommen einige Freiheit- Enthusiasten vielleicht zum nachdenken.
#67 Altsachse
Das heißt dann „verwinnt“, nicht verliert.Ist schließlich Politik, da gibt es keine Verlierer. 😆
Haha, ich brauche unbedingt eine Autogrammkarte Freysingers fuer meine Sammlung. Welch genialer Mensch!
Etwas gar oberlehrerhaft, diese Rede. Sie erinnert stellenweise an die Mainzer Fasnacht. Ich staune über die Geduld der Zuhörer, die solche Belehrungen doch nicht nötig haben. Die Schweiz hat sicher einige gute Seiten, sie kämpft aber eben auch mit all den üblen Erscheinungen, die nur allzu bekannt sind in ganz Europa. Sarrazin hat das doch ganz gut beschrieben; die Schweiz bildet da keine Ausnahme, ist nur etwas kleiner und übersichtlicher als das grosse D., und daher noch nicht so beschädigt. Glück gehabt.
@ #33 daddy0 (05. Jun 2011 23:31)
Darf ich Sie darauf aufmerksam machen, dass hier nur harmlose Kritik ausgeübt bzw. der Enttäuschung, dass nur 80 Mitglieder am Gründungstreffen teilgenommen haben, Ausdruck verliehen wurde? Ist das Ihrer Meinung nach nicht gestattet? Anscheinend nicht, denn sonst würden Sie die Kommentatoren hier nicht als „traurige Gestalten“, „an Feigheit nicht zu Übertreffende“ mit „nur großer Klappe“, die „noch nicht mal 10 Euro Spende übrig haben“ betiteln. Und Sie sind Mitglied bei der Freiheit? Sie sollten Ihre Ausdrucksweise überprüfen und Ihr freches und diskreditierendes Gehabe einstellen.
Das Ausüben von Kritik, die ja wohl erlaubt sein sollte, bezeichnen Sie als „durch den Dreck ziehen“ und als Häme. In vielen Gesprächen mit Moslems hörte ich ähnliches, sie bezeichneten meine Kritik als Hass und Fremdenfeindlichkeit, Linke bezeichneten meine berechtigte Kritik als „rechtsextreme Gesinnung“, mich bezeichneten sie als Nazi, was ihnen allerdings eine Klage vor Gericht einbrachte. Was die Menschen hier spenden, wissen Sie nicht.
Aber Sie wollten es uns doch erklären…. Aber lassen Sie mich erklären: Herr Freysinger sieht zweifelsohne gut aus (vor allem ist er gebildet und intelligent), ist aber unwichtig, weil sich keiner selbst gemacht hat. Wichtig ist, was er tut und wie er denkt, was er sagt. Für uns ist das wichtig. Für die Mehrheit der unpolitischen Wähler – genannt Stimmvieh – ist das weniger wichtig, denn die Ergebnisse der Wahlen sprechen dafür, dass die Mehrheit der Wähler auf verlogene Agitationspropaganda hereinfällt… oder sind die Grünen so gutaussehend? Nein, sind sie nicht, sie sind aber Typen. Das Outfit ist wichtig. Lederjacke kommt besser als Zweireiher, Turnschuhe bringen mehr Nähe als Lackschuhe – beim breiten Wählervolk, das eher volkstümlich ist, keine Yuppis oder gehobene Wertkonservative. Als Soziologin habe ich mich mit dieser Thematik beschäftigt.
Zu Herrn Stadtkewitz: Er strahlt Ruhe und Sachlichkeit aus, steht für Liberalität. Viele Konservative sind Christen, die er gewinnen kann – gerade durch seine zurückhaltende und vornehme Art, wenn er denn auch christliche Werte propagiert. Am 2.10.2010 war ich in Berlin und hörte seine Rede im Hotel. Ich war begeistert.
Herr Jung mag ehrlich sein. Wir schätzen das, aber das breite Wählervolk ist misstrauisch geworden. Daher sind Fakten, realisierbare Fakten gefragt, die rhetorisch geschickt herübergebracht werden müssen.
Ich wünsche ebenfalls, dass viele Frauen „Die Freiheit“ wählen. Ich erlaube mir aber die Kritik, dass die Worte Herrn Stadtkewitz´ besser ankommen, wenn er kein lila Hemd trägt. Schlimm, dass ich dieser Ansicht bin? Der Mensch ist immer beeinflussbar und ein visuelles Wesen. Die meisten Schwulen sind übrigens linksgrün-alternativ und postmodern, auch die wohlhabenden und gebildeten Schwulen, es gibt aber auch Schwule, die man im konservativ-technokratischen sowie im liberal-intellektuellen Milieu verorten kann.
@ #70 Patrionald (06. Jun 2011 21:14)
Herr Freysinger ist Patriot, das macht ihn so überzeugend und für mich sympathisch. Die Mehrheit der Deutschen kennt ihre Geschichte nicht. Traurig!
Das Wort ‚Islamkritiker‘ ist mir zu labsch.
Bekennende Gegner des Islam muessen sich zur Wahrheit bekennen.
“There can be no peace or coexistence between the Islamic faith and non Islamic institutions. The Islamic movement can and must take power as soon as it is morally strong enough, not only to destroy the non Islamic power but to build a new one….”
Alija Izetbegovic – Muslim leader of Bosnia, backed by EU/NATO
Eine Coexistenz ist nicht moeglich.
Es ist Zeit, die Dinge beim Namen nennen.
Comments are closed.