Na, da sind wir aber erleichtert: Das Schlagen der Ehefrau hat nichts mit dem Islam zu tun, sondern ist „kulturell“ bedingt, wobei sich unwillkürlich diee Frage stellt, was daran eigentlich „kulturell“ sein soll. Die Baseler Zeitung gibt einem bekennenden Islamisten und Konvertiten die Gelegenheit, uns über den (friedlichen) Islam aufzuklären.

(Foto: Konvertit Nicolas Blancho)

Sie schreibt:

Herr Blancho, Sie gelten laut der «Weltwoche» als «der gefährlichste Islamist der Schweiz».

Nicolas Blancho: Ich belächle das. Das ist völlig übertrieben.
[…]
Die Zuschreibung als «gefährlichster Islamist» gründet auf Ihrer Aussage, die Scharia stehe über dem Schweizer Recht.

So habe ich das nie gesagt. Das ist eine Konstruktion der «Basler Zeitung» aus dem Jahr 2006. Ich habe stets betont, dass dies nicht der Fall ist, dass in der Schweiz das demokratische System herrscht, nicht die Scharia.

Im kürzlich ausgestrahlten «Dok»-Film auf SF 1 war ein Muslim aus Basel zu sehen, der seine Frau mit einer Art Zahnstocher piekst, um ihr zu zeigen, wann sie zu weit geht. Tun Sie dies bei Ihrer Frau auch?

Nein. Das Schlagen der Frau hat im Islam keine normative Basis, sondern ist kulturell bedingt. Es ist im Islam nicht erlaubt.

Angenommen, Ihre Frau würde fremdgehen. Nach strenger Auslegung des Korans müsste sie gesteinigt werden. Was würden Sie tun?

Ich würde einfach die Scheidung verlangen. Punkt.
[…]
Ihr Sohn ist drei Jahre alt – sprechen Sie deutsch mit ihm?

Deutsch und arabisch.

Werden Sie ihn in einen Schweizer Kindergarten schicken?

Wir sind uns noch nicht sicher.

Was wäre denn die Alternative?

Unsere Idee ist es, islamische Schulen oder Kindergärten zu etablieren.

Was stört sie an Schweizer Kindergärten und Schulen?

Es gibt immer grössere Probleme für praktizierende Muslime, Stichwort Kopftuchverbot oder Schwimmunterricht. Wir wünschen uns eigene Schulen – mit gleichen Lehrplänen.

Ihr Sohn soll also nicht mit Mädchen zum Schwimmunterricht.

Nein, das soll er nicht.

Darf er den Musikunterricht besuchen?

In einem islamischen Rahmen. Darum wollen wir diese Schulen auf eigene Faust aufbauen. Mir ist bewusst, dass gewisse unserer Praktiken für andere nicht nachvollziehbar sind, genauso wie für uns gewisse Praktiken nicht nachvollziehbar sind.
[…]
Sie studieren Islamwissenschaften und haben eine Familie. Wie finanzieren Sie Ihren Lebensunterhalt?

Im Moment werde ich zum Teil von den Eltern unterstützt und warte darauf, dass ich Stipendien bekomme. Das reicht knapp.

Sie reisen nach London, nach Saudiarabien, geht das auf?

Ich reise nicht oft nach Saudiarabien und war ein einziges Mal in London.

Haben Sie Sozialhilfe bezogen?

Ich habe eine Zeitlang in Biel bezogen. Bis 2007 oder so. Was sollen diese Fragen?

Wir möchten wissen, ob Sie von aussen unterstützt werden.

Sie haben eine Person vor sich, deren Privatsphäre Sie zu respektieren haben. Was ist das Problem, wenn ich Sozialhilfe bezogen habe?
(…)
Sie sind national ein Thema. Ist Ihnen wohl in dieser Rolle?

Es ist nicht angenehm, sich rechtfertigen zu müssen. Wenn man versucht, Ideen zu verbreiten und für Lösungen einzustehen, die derzeit als stossend gelten, fühlen sich Leute provoziert und greifen uns an.

Ach so ist das. Nicht Moslems greifen uns an, sondern wir sie. Das müssen wir dringend ändern und auch so friedlich werden wie der Islam…

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104 KOMMENTARE

  1. Er meint sicher die islamische Variante der Scheidung. Mit dem Messer! Bis daß der Tod uns scheidet.

  2. Im ersten Moment dachte ich das wäre Vierre Pogel, aber nein das ist ja Nicolas Blanco.
    Sieht fast genauso aus und ist genauso ein hochgefährlicher Spinner.

  3. Das eigentliche Problem in Europa ist weniger der Islam, als „unsere“ eigenen „Eliten“!
    Die LRG-Bessermenschen wie die Bündnis68/die Bekifften und die Linksfaschisten haben diese Zustände bewußt herbeigeführt und verraten und verkaufen unsere Zivilisation.

  4. Taqiyya

    Die Zuschreibung als «gefährlichster Islamist» gründet auf Ihrer Aussage, die Scharia stehe über dem Schweizer Recht.
    So habe ich das nie gesagt. Das ist eine Konstruktion der «Basler Zeitung» aus dem Jahr 2006. Ich habe stets betont, dass dies nicht der Fall ist, dass in der Schweiz das demokratische System herrscht, nicht die Scharia.

    Ja ja, in der Schweiz herrscht (noch) das demokratische Systhem. Das bedeutet aber nicht, dass die Scharia nicht doch moralisch darüber stünde und viel besser wäre; und genau das hat der Kerl stets und immer gesagt.

    Interessant aber, dass er wenigstens offen zu gibt, dass die Scharia eben kein demokratisches Prinzip ist, denn das tut er hier ja eindeutig.

  5. So, er studiert Islamwissenschaft. Dann hat er in seinen Antworten schlicht und ergreifend gelogen. Ist als Moslem ja sein gutes Recht. Ah ja, Sozialhilfe hat er auch bekommen, schön. Es soll Studenten geben, hab ich mal gehört, die arbeiten nebenbei, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Was hat er denn für die Gesellschaft bis jetzt geleistet? Aber fordern, fordern, fordern…..

  6. Warum muss Herr Blancho denn eigentlich die Schweiz mit seinen „Lösungen“ beglücken? Wenn er seinem Sohn jetzt schon arabisch beibringt und in islamischen Ländern sowieso alles besser ist, dann kann er doch mit seiner Familie direkt dorthin auswandern. Dann muss sein Sohn keinen Schwimmunterricht mit Mädchen besuchen, im Musikunterricht werden die „richtigen“ Lieder gesungen und die Sozialkassen wären dieses Packs dann auch gleich ledig. DAS nenn ich eine LÖSUNG!!!

  7. Noch ein hässlicher Vogel.
    Lebt von seinen Eltern und Sozialhilfe und fliegt nach Saudi Arabien(das passt ja mal wieder).
    Bei unangenehmen Fragen wird er -typisch nach Muselart- aggressiv.
    Soll dieses Stück Mist in Saudi Arabien bleiben und dort Sozialhilfe beziehen.
    Die sind dort froh über jeden neuen Hirnamputierten.

  8. „Nein. Das Schlagen der Frau hat im Islam keine normative Basis, sondern ist kulturell bedingt. Es ist im Islam nicht erlaubt.“

    steht ganz klar im koran. dass die presse solch dreisten lügnern auch noch ein podium gibt, unfassbar!

  9. Eben war im WDR 5 (Ist mal wieder Türkeiwoche) ein Bericht über eine nach der Türkei ausgewanderte junge Türkin, die erklärte das dort alles schöner und besser ist und Deutschland ganz böse zu ihr war, Abi hat sie aber machen können! (Sehr gutes Deutsch und ansonsten schien sie auch nicht dumm)

    Evtl. erledigt sich das Problem auch von alleine! Die Intelligenten wandern freiwillig aus und die „Dummen“ zum Verbrechen sich gezwungen fühlend, bekommen härter Strafen und werden abgeschoben! Und die dazwischen assimilieren sich!

    Wir müssen nur weiter unfreiwillig unfreundlich sein! 😉

    Denn Freundlichkeit kann man nicht verordnen!

  10. Zitat: „…Das Schlagen der Frau… ist im Islam nicht erlaubt.“

    Ich sag’s ja: Der Islam hat nichts mit Islam zu tun!
    Dieser Kerl studiert auch noch Islamwissensachaften. Eines Tages wird er dann als „Experte“ unsere klugen Politkier beraten…

  11. @11 tetz

    Mögliche Antworten der Islam und Terrorversteher.

    1. Nein, es steht nicht im Koran
    2. Wenn es im Koran steht ist es aus dem Kontext gerissen
    3. Wenn es nicht aus den Kontext gerissen wurde, ist es falsch ausgelegt worden.
    4. Der Koran hat nichts mit dem Islam zu tun.
    5. In der Bibel steht auch viel Gewalt
    6. Im Mittelalter hatten die Christen die Kreuzzüge(unter denen die Musels heute noch leiden).

  12. Sein Sohn tut mir leid, das er einen so gehirnamputierten Erzeuger hat und ihm diese quequirlte Scheisse „beibringt“ 🙁

  13. @ debian #9

    „Warum muss Herr Blancho denn eigentlich die Schweiz mit seinen “Lösungen” beglücken?“

    Die Antwort kennst du doch. Das Ziel des Islam ist nicht die Beschränkung auf seine Urspungsländer, sondern die weltweite Ausbreitung und Islamisierung. Dabei spielen die Konvertiten eine zentrale Rolle, sollen sie doch weitere Anhänger in den jeweiligen Ländern gewinnen. Herr Blancho wird daher einen Teufel tun, die Schweiz zu verlassen.

  14. #5 Wotan47 (12. Apr 2010 10:51)

    Das eigentliche Problem in Europa ist weniger der Islam, als “unsere” eigenen “Eliten”!
    Die LRG-Bessermenschen wie die Bündnis68/die Bekifften und die Linksfaschisten haben diese Zustände bewußt herbeigeführt und verraten und verkaufen unsere Zivilisation.

    Im „Tigerentenclub“ der ARDressurelite gab es einmal die australische Fernsehserie „Snobs“, die handelt zwar von weissen „Landfahrern“ und einem uneinsichtigen Rotweingürtel nahe Sidney, der keine Landfahrer möchte. Aber eine GutmenschIn stellt den Landfahrern ein Unterkunft zur Verfügung und natürlich sind die Landfahrer die „Guten“ und die Eingesessenen die „Bösen“.

    Die Produktion ist von 2003 und ich habe den Eindruck, dass da ein mächtiger Erziehungsauftrag dahinter steckt:

    http://www.cinefacts.de/kino/film/46575/snobs/kurzinhalt.html

    „Snobs“ spielt in der australischen Kleinstadt Eden Beach, die am Meer liegt. Hier wohnt das Mädchen Abbie Oakley, elf Jahre alt, sportlich, freundlich, wild und mutig. Ihr kleinerer Bruder Charlie hingegen ist berechnend und lässt sich von seiner Mutter, einer Maklerin, jede Leistung mit Geld vergüten. In die gepflegte Idylle dieser sauberer und ordentlichen Kleinstadt bricht ei-nes Tages eine Karawane ein, die Ferals. Ferals sind eine Mischung aus fahrendem Volk, Hippies und Aussteigern. Menschen, die in Trucks und Wohnwagen herumziehen und auf Märkten ihre selbstgemachten Kerzen und Marmeladen verkaufen.


    Die Ankunft dieser für die Stadtbewohner schwer einzuordnenden Menschen löst eine Welle der Empörung und des Widerstandes aus. Sie setzen alles daran, die Eindringlinge schnell zu vertreiben. Doch diese haben eine Einladung und ein vorläufiges Bleiberecht von Gwen Wolsten, Abbies Großmutter, erhalten. Sie ist zur Überraschung der Einwohner von Eden Beach die Besitzerin des Stadtparks und hat der Gruppe der Ferals den Park zum Campen zur Verfügung gestellt. Ein einfacher Platzverweis ist rechtlich nicht möglich, deshalb versuchen die Einwohner mit allen Tricks, Fallen und Kampagnen, den Ferals ein rechtswirksames Verschulden nachzuweisen, um sie loszuwerden. Doch es gibt glückli-cherweise noch den besonnenen Polizisten Stubbs, der sich von der Hysterie nicht anstecken lässt, sondern alles auf seine spezielle Art und Weise regelt.

    Abbie Oakley freundet sich mit dem gleichaltrigen Feral-Jungen Marian an. Sie ist fasziniert von seiner Natürlichkeit, Gradlinigkeit und Spontanität und setzt sich mit dieser Freundschaft über alle Vorurteile und sinnlosen Verbote hinweg. Neben den unerbittlichen städtischen „Snobs“, den Bewohnern von Eden Beach, gibt es noch Marians Hund Snobs, der immer dann zur Stelle ist, wenn es brennt und der mit seinem besonderen Instinkt oft zur Lösung von Problemen beiträgt.

  15. „Ich habe stets betont, dass dies nicht der Fall ist, dass in der Schweiz das demokratische System herrscht, nicht die Scharia.“

    Solange bis wir die Mehrheit haben! Und bis dahin hier ein Stück und da ein Stück!

    Mohammedanische Frauenbadetage!
    Mohammedanische Kindergärten und Schulen!
    Halal Essen!
    Straßenzüge unter Selbstverwaltung!
    Verweigerung von Arbeit und Schule an mohammedanischen Feiertagen!
    Gebetsräume an Schul- und Arbeitsplätze!
    Eigene Bußabteile für Mohammedanerinnen!
    Verachtung der Ungläubigen!

    Wir sind schon mittendrin!

  16. Schweinefleisch hat einen sehr hohen Fettgehalt. Auch mageres Schweinefleisch enthält sehr viel Fett, weil das Fett intrazellulär in den Fleischzellen sitzt. Dies ist bei anderen Fleischsorten so nicht der Fall.
    Schweinefleisch hat einen extrem hohen Cholesteringehalt und verstärkt so die Arteriosklerose in den Gefäßen.
    Das Eiweiß des Schweinefleisches neigt aufgrund seiner Struktur sehr stark zur Verwesung (Fäulnis). Diese Fäulnisprodukte sind toxisch und belasten Lymphe, Blut, Leber usw.
    Die Eiweißstruktur des Schweinefleisches ist der des menschlichen Körpers sehr ähnlich. Deshalb erkennt das Abwehrsystem die Eiweißstrukturen nicht als giftig und lässt sie in den Körper eindringen, wo sie dann schädlich wirken.
    Schweinefleisch schwächt das Bindegewebe und führt zu Wassereinlagerungen und dem Aufquellen des Gewebes. Bei manchen Menschen kann man diese Problemzonen an Oberschenkel und Gesäß deutlich erkennen.
    Die Schleimsubstanzen des Schweinefleisches lagern sich in Sehnen und Bänder ein und schwächen so deren Widerstandsfähigkeit. Erkrankungen wie Rheuma, Arthritis und Bandscheibenschäden werden so extrem begünstigt.
    Schweinefleisch ist reich an Wachstumshormonen und verstärkt so das Körperwachstum bis zur Pubertät. Nach der Pubertät wirken die Wachstumshormone weiterhin auf die Zellen und fördern so Entzündungen, Gewebsauftreibungen und das Wachstum von Krebszellen.
    Schweinefleisch hat die höchste Histaminkonzentration aller Fleischsorten. Histamin ist Auslöser von allergischen Reaktionen. Deshalb verschlimmert Schweinefleisch alle allergischen Hautausschläge wie Nesselsucht und Neurodermitis sowie Heuschnupfen und Asthma. Weiterhin verstärkt es deshalb Entzündungen, Abszesse, Furunkel, Darmentzündungen und Ausfluß bei Frauen. Histamin ist ein Stresshormon, deshalb führt Schweinefleisch zu einer geringeren Stressbelastbarkeit des Körpers.
    Die Gifte des Schweinefleisches belasten das Nervensystem.
    Schweinefleisch ist das Nahrungsmittel Nr.1, das die Lymphbahnen am meisten belastet und somit das größte Hemmnis bei jeder Entgiftung des Körpers.

  17. #21 xx (12. Apr 2010 11:29)

    Dann fresse Obst und Gemüse und gehe uns nicht auf den Sack. Nicht das Schweinefleisch vergiftet die Gesellschaft, sondern die Politik und der Islam.

  18. Es ist nicht die Basler-Zeitung, die dieses Interwiew veröffentlichte. Es ist dies die Tamedia-Gruppe, die die grössten Medien der Schweiz beherrschen. Aus diesem Grund ist das Interwiew auch in vielen anderen Zeitungen und elektronischen Medien zu lesen. Und auch hier wieder, werden die vielen Leserreaktionen gut nach dem gusto des Medienhauses gefiltert. Und dieses Gusto heisst: Rot-grün-islamisch freundlich, das (der guten Ordnung halber) auch einige kritische Stimmen erlaubt. (Das gleiche übrigens auch mit den Leserkommentaren zum Artikel „Wie die Zürcher Wirte das Rauchverbot umgehen könnten“). Tatsachen kommen erst gar nicht zu Worte.

  19. #21 xx (12. Apr 2010 11:29)

    Nicht vergessen. Auch zuviele Drogen sind ungesund. Ich weiß nicht was Du nimmst, empfehle Dir aber weniger davon.

  20. Deutschland vor dem demographischen Kollaps? Die Prognosen sind schlecht – aber die Aussichten sind es nicht. Keine Panik vor der befürchteten Katastrophe.

    Schon richtig, die Aussichten auf die demographische Entwicklung in Deutschland könnten rosiger sein. Deshalb aber gleich das große Katastrophenszenario an die Wand zu malen, ist übertrieben. Vom vielen Alarmismus sind unsere Nerven ohnehin schon ganz ausgeleiert. Ob Klimawandel, Bildungsmisere oder Kinder-Mangel – stets künden die Warner und Mahner gleich vom Weltuntergang. Ein oder zwei Nummern kleiner geht es nicht…

    http://www.focus.de/politik/deutschland/demographischer-wandel-viel-alarm-um-nichts_aid_497752.html

  21. Ich mag den Islam, weil….

    …ich selbst als nutzloses Stück Scheiße überall eine Plattform finde um meinen geistigen Abfall unters Volk zu streuen. Hauptsache ich muss nicht malochen gehen. Das überlasse ich lieber den Dhimmis.

  22. Dieses dumme Herumgerede um vermeintliche Werte im Islam gehen mir langsam auf die Nerven. Ich finde das mehr als dumm.
    Die Muslime, Mohamedaner oder wie sie sich auch immer nennen, sollen doch endlich einmal ganz offen sagen, was sie wirklich wollen. Wir werden dann sehen, ob es mit unserer Demokratie und Freiheit vereinbar ist. Wenn es nicht vereinbar ist, was nach heutigen Stand der Sache der Fall ist, dann müssen diese vermeintlich religiösen Spinner und gesellschaftlichen Gewalttäer unser Europa verlassen und ihre Zukunft in ihren Herkunftsländern selbst aufbauen. Wir habe noch andere Probleme als uns um vermummte und unterdrückte Frauen in Burkas und kolonilaler Armut zu beschäftigen. Wer sich hier nicht anpasst, muss gehen. Das sollten auch die Politiker begreifen. Wir Deutsche müssen doch diesen Islamspinnern nicht das Hoheitsrecht in unserem Land überlassen. Oder, sollen wir Deutsche jetzt auf Völkerwanderung gehen, Dank Frau Merkel GmbH Co KG … und wohin ? Etwa in die Gaskammern isamischer Verrückter?
    Der Unsinn hat langsam das Ende der Fahnenstange erreicht. Wenn jetzt nicht Schluss mit dem Unfug ist, sehe ich wirklich einen Bürgerkrieg auf uns zukommen, aber von Feinsten. Ich lehne diese arabische Kultur grundsätzlich ab und habe genug von den Verbrechern aus islamischen Ländern.

  23. Kulturell bedingt…??? Diese Moslems haben ALLE keine Kultur, also kann das kulturell gar nicht bedingt sein…!!!

    Welches Moslemland hat eine Kultur?? Einzig vielleicht Ägypten, aber sonst kein Land in dem die Moslems herrschen..

  24. XX

    wenn schweinefleisch das nervensystem schädigt, wieso gibt es dann soviele geisteskranke unter den verweigerern?

  25. #28 provernunft (12. Apr 2010 11:45)

    Der Bürgerkrieg kommt früher oder später. Das wissen unsere Raffzähne aus Politik und Qualitätsmedien schon lange. Der soll solange rausgeschoben werden wie es geht, damit sich die Herrschaften so lange wie möglich die Taschen vollstopfen können bevor die in die Karibik abhauen und uns Deppen mit den Problemen im Regen stehen lassen.

  26. Zitat: Das Schlagen der Frau ist im Islam nicht erlaubt.

    So ein Lügner! Die Stelle Sure 4,34, wo das Schlagen der Frau im Islam eben doch erlaubt ist, ist ja wohl eindeutig. „Schlagen“ (arab. daraba) bedeutet: Schlagen mit der Hand oder einem Gegenstand, damit es wehtut.

    Die Frau muß etwas merken, tolle Bereicherung!!

  27. #30 Dum spiro spero (12. Apr 2010 11:49)

    …weil in der Verwandtschaft bumsen nur Dreck bei rauskommen kann.

  28. @29 hundertsechzigmilliarden

    Der Witz aber ist in Ägypten, dass die Kulur dort aus grauer vorislamischer Zeit stammt.
    Die Pyramiden stehen da schon seit 3000 Jahren und die Muslels bekommen heute nicht einmal mehr ein Legohaus ohne westliche Hilfe zusammengebaut.

  29. #22 r2d2 (12. Apr 2010 11:34)

    Und Schweinefleisch mach schwul…wie islamische “Geleerte” erkannt haben.

    Bei xx hat die „gesunde“ Ernährung bereits für das Verschwinden des Y-Chromoms gesorgt.

  30. #35 Frietz (12. Apr 2010 11:52)

    Aber sodomiertes Ziegen-und Schafsfleisch ist total gesund.

  31. #34 r2d2 (12. Apr 2010 11:52)

    Ich dachte die Musels hätten Deutschland nach dem 2. WK wieder aufgebaut. Noch nichts von Trümmertürken gehört?

  32. #21 xx:
    >> Schweinefleisch hat einen sehr hohen Fettgehalt. <<

    Fettgehalt mal zum Vergleich:

    Rindfleisch:
    ca. 8,5 %
    das Filet 5 % Fett

    Geflügel:
    Ente: 17 % Fett
    Gans: 31 % Fett
    Huhn: 9,6 % Fett

    Schweinefleisch:
    Magers Fleisch mit ca. 2 % Fett: Filet, Schnitzel
    Mittelfettes Fleisch mit ca. 6-12 % Fett: Hals, Vorderhaxe
    Fettes Fleisch mit über 16 % Fett: Dicke Rippe, Bauchfleisch

    Fazit: (Schweine)Fleisch ist ein gesundes Lebensmittel und liefert viel Protein, Eisen und Vitamine. Außerdem ist derjenige, der Parma- oder Serranoschinken partout nicht essen möchte, in meinen Augen nicht nur ein Idiot, sondern auch außerordentlich bedauernswert, denn er weiß gar nicht, was ihm entgeht. Das Gleiche gilt für den, der z.B. keinen Wein trinken will.

  33. @35 Frietz

    Braucht man Chromosomen um sich 5x täglich Richtung Mäcker zu verneigen?
    Überflüssig würde Allah denken-wenn er denken könnte.

    Allah hätte es so einrichten müssen, dass sich seine Anhänger durch Zellteilung vermehren.
    Das macht zwar -dem Mann- nicht so viel Spaß aber geht schneller.

  34. Warum müssen diese Typen uns immer mit dem Zeigefinger drohen.Vermute mal,die wollen Bin
    Laden nacheifern.

  35. Der soll dort hin wo es seit jahrhunderten den Islam bereits gibt.
    Wegen solcher Unterschiede werden Kriege geführt. Im Jemen ist der genau richtig aufgehoben. Schenkt ihm doch ein Visum dafür und nehmt ihm endlich den Schweizer Pass ab.
    Dann sind alle Glücklich und jeder hat seine Ruhe. Basta

  36. Da frage ich mich aber, dass gerade diejenigen die kein Schweinefleisch essen, so oft im Krankenhaus, beim Arzt oder krank gemeldet sind. Die höchsten Gesundheitskosten verursachen die Immigranten..

    Warum sind die älteren Muslimas alle so fett, wenn die kein fettes Schweinefleisch essen??

  37. Sie gelten als der gefährlichste Islamist
    der Schweiz.

    Das ist völlig übertrieben.

    (Er ist der zweitgefährlichste Islamist der
    Schweiz)

  38. @37 mel gibs ihm

    Die sind ja echt fit!!!
    Muß an der gesunden Ernährung, am vielen Sport(Baseball) und an den stets jungen Ehefrauen/Kindern liegen.

    Außerdem haben islamische „Geleerte“ entdeckt, dass vom ‚Popo in die Luft heben‘ die Kacke wieder zurück ins Hirn fließt(Kopf tief-Popo hoch Lage).
    Daran gibt man der Erdanziehungskraft(von den Juden oder Amerikanern entdeckt) die Schuld.
    Ohne Erdanziehungskraft wären Musels halbwegs normal.

  39. Dieser Knalli namens Nicolas Blancho kann gleich ins Steinzeitland Saudi Arabien auswandern……

  40. #21 xx (12. Apr 2010 11:29)

    Du hast noch etwas vergessen: Schweinefleisch macht intelligent, insbesondere wenn dazu Rotwein getrunken wird.

    Steht in der gleichen Quelle wie das von dir, aber das hast du natürlich verschwiegen. 🙂

  41. Die MÜSSEN lügen. Denn der Islam ist eine einzige Hässlichkeit.

    schlagen
    lügen
    kopf abhacken
    steinigen
    Dhimmisteuern kassieren
    Kinder vögeln
    Gewaltfreibrief da
    Rechtsfreiheit bei Übergriffen auf Ungläubige
    Vergewaltigung for free

    usw usw

    ECHTE Islamische Kultur. SO stehts im Koran, SO wirds gelebt. SO wird islamisches Recht gesprochen.

    Das islamische Paradies ist ein Puff. In den ganzen Ausführungen im Koran über das Paradies kommt das Wort Liebe nicht vor. Man hat grüne Gewänder, Gesöff und Weiber.

    Das ist die islamische Ewigkeit. Um sie zu erlangen muss man oben angeführtes ausführen.

    Der Islam ist keine Kultur, er ist ein IRRTUM.

  42. #14 StephanieM

    Richtig….was im Koran steht wird offiziell nicht erwähnt bzw. abgestritten, sofern es dem Westlichen Standard widerspricht.
    Lügen nichts als Lügen. Alles ein Bekanntes Muster…aber unsere Gutmenschen kapieren es einfach nicht.

  43. Der Koran erlaubt in Notsituationen die Verheimlichung oder gar Verleugnung des Glaubens – solange man innerlich am Glauben festhält (Sure 16, Vers 106),
    die vordergründige Freundschaft mit Feinden des Islams (Sure 3, Vers 28)

    Wiki


    …und was für kulturell bedingte
    Wurzeln mag wohl das Frauenprügeln
    in Muselgesellschaften haben ?
    – etwa die der sekularen Aufklärung ?
    Man hätte da doch noch etwas nachhaken sollen.

  44. #51 Fuerchtet Euch nicht

    Genau…wenn Allah und Mohammed das vormachen bzw. gemacht haben, dann sind die Mohammedaner nicht besser sondern können nur schlimmer sein!

  45. #49 elcat (12. Apr 2010 12:15)

    Dieser Knalli namens Nicolas Blancho kann gleich ins Steinzeitland Saudi Arabien auswandern……

    Er kann nicht, er MUSS. Zumindest wenn er wirklich ein Mohammedaner ist und nicht ein Verfassungsschutzprovokateur wie Pierre Vogel oder Yavuz Özoguz, denen natürlich Allahs Wille scheissegal ist.

    Wer hier bleibt und jammert, kommt in die Hölle, hat Allah gesagt (4:97-99):

    Diejenigen, die die Engel abberufen, während sie sich selbst Unrecht tun, (zu jenen) sagen sie: „Worin habt ihr euch befunden?“ Sie sagen: „Wir waren Unterdrückte im Lande.“ Sie (die Engel) sagen: „War Allahs Erde nicht weit, so daß ihr darauf hättet auswandern können?“ Jene aber, – ihr Zufluchtsort wird die Hölle sein, und (wie) böse ist der Ausgang!

    Das sollte dringend auf die Tagesordnung der Islamkonferenz und wir sollten alles tun, um die Mohammedaner vor der Hölle zu bewahren.

  46. #46 Atheismus_ist_heilbar (12. Apr 2010 12:11)
    Sie gelten als der gefährlichste Islamist
    der Schweiz.

    Das ist völlig übertrieben.

    (Er ist der zweitgefährlichste Islamist der
    Schweiz)

    Richtig. Viel gefährlicher sind die grün-roten Journalisten, die solchen Ideen dauernd in Form von Interwiews, Medienberichten und gefilterten Lesermeinungen dauernd eine Gratis-Werbeplattform zur Verfügung stellen.

  47. Fazit : Ein übler geschulter Listenschmieder ..

    Und die LRG´s jubeln

    Sure 3: 54 ist zurzeit mein Favorit in der Islam – Angelegenheit.

    Allah der Listenschmied (laut Koran)

    Sure 3:54: Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied. Quelle

    List: Durchtriebenheit, Verschlagenheit bis Gerissenheit über klug, Schlauheit.
    Also, wenn sich jemand schlau gibt aber verschlagen denkt nennt man das hinterhältig. Ein Listenschmieder eben. Allah der beste Listenschmied.

    List: Arglist; Verrat, Falschheit, Unaufrichtigkeit, Hinterhältigkeit, Doppelzüngigkeit, Hinterfotzigkeit; Doppelspiel, Heimtücke, Hinterlist, Ränke;

    Schmieden (Listen schmieden): intrigieren; jemanden gegen jemanden ausspielen.

    Das Gegenteil ist Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Geradheit o.ä. bzw. nicht zu lügen.
    Allah ist auch noch stolz darauf, da er sich für den besten Listenschmied bzw. Lügner hält. Das heißt, tut es ihm gleich – mit seiner List. Wenn jemand meint dieser Spruch fördert Vertrauen ist er schief gewickelt.

    Falls ich hierein zu viel interpretiere, lasse ich mich gerne aufklären.

  48. Gähn was für ein Depp, der merkt gar nicht wie er im Interview vorgeführt wird, dieser Lackaffe 😉

    Musels lernens nicht, jeder normale Mensch würde sich subtil verhalten, aber Musels nicht.

    Vor X-Jahren gabs ein subtiles Trojanisches Pferd. Heute gibts Musles, die mehr Spuren verursachen als ein Orkan in ner Kleinstadt.

    Dumm wie Brot halt

  49. Dieser Herr Blancho zeigt, wie „Superkonvertiten“ vom Islam benutzt werden, um unsere Gesellschaften langsam aber wühlend untergraben.
    Arbeitsscheu, parasitär und dumm, aber clever genug, um zu sehen wie man durch den Islam zu Kohle, Unterstützung und Wichtigkeit gelangt
    Warum braucht es islamische Kindergärten?Damit man schon die Kids aufhetzen kann. Diese Jungs sind die allerschlimmsten Kerle. Viel gefährlicher als die als solche erkennbaren Musel Mullahs und Immane.
    Mein Gott, wann wacht die Gesellschaft endlich auf und erkennt, was hinter all diesem Lügengeschwafel wriklich steht!!!

  50. #56 Chester (12. Apr 2010 12:31)

    Falls ich hierein zu viel interpretiere, lasse ich mich gerne aufklären.

    Ach was, wo Götter sind ist auch Platz für Interpretation.

  51. #56 Chester:
    >> Fazit : Ein übler geschulter Listenschmieder .. (…) Allah der Listenschmied (laut Koran)
    (…) Falls ich hierein zu viel interpretiere, lasse ich mich gerne aufklären.
    <<

    Ich bin mir nicht sicher, ob diese Listen-Sure 3: 54 hier wirklich passt, denn in ihr wird eindeutig Allah als der Listenschmied bezeichnet, enthält aber soweit mir bekannt keinen Aufruf an Mohammedaner, ebenfalls listig/verschlagen zu sein.
    Ich erwähne das deswegen, weil von mohammedanischer Seite ja immer gerne der Vorwurf kommt, im Alten Testament gäbe es auch viel Gewalt und auch gerade von Gott (z.B. gegen die Ägypter) und hier liegt dann eben auch der Unterschied: Wenn schon Gewalt, übernimmt das Gott selbst; aber an keiner Stelle werden Menschen generell zu Gewalttätigkeiten aufgerufen.
    Wohlmöglich und des Messens mit gleichem Maß wegen, muss man in der Sure 3: 54 wohlmöglich auch diesen Unterschied machen. Soweit ich weiß, geben die Hadithen bezüglich List/Täuschen/Verschlagenheit da auf jeden Fall aber wesentlich mehr her und sind auch deutlicher.
    .
    Allerdings, und deswegen ist Sure 3: 54 auch für mich ein high light, entspricht es überhaupt nicht jüdisch-christlichen Gottesvorstellungen, dass dieser listig, intrigant und verschlagen sein könnte: Der jüdisch-christliche Gott ; so brutal er im alten Testament auch sein kann; ist immer gerade heraus, während Heimtücke, Täuschung, etc. ganz eindeutig typische Wesensarten Satans sind.

  52. #36 r2d2 (12. Apr 2010 11:52)

    @29 hundertsechzigmilliarden

    Der Witz aber ist in Ägypten, dass die Kulur dort aus grauer vorislamischer Zeit stammt.
    Die Pyramiden stehen da schon seit 3000 Jahren und die Muslels bekommen heute nicht einmal mehr ein Legohaus ohne westliche Hilfe zusammengebaut.

    Der „Witz“ ist der, daß in Ägypten kaum noch echte Ägypter leben.
    So wie Nordafrika mit fremden Völkern überschwemmt wurde, so geschieht es jetzt mit Europa. Das Ergebnis wird hier das gleiche sein. Die europäischen Ureinwohner werden nur noch ein geduldetes Nischendasein führen dürfen. Voraussetzung – sie konvertieren.
    Nehmt das Schicksal von Byzanz/Konstantinopel. Es ist ein Blick in die Zukunft Europas.

  53. Herr Blacho…
    Ändere Seine Ideologie oder verpiss Dich!
    In meiner Ideologie würdest Du gesteinigt!

  54. Also ich finde es klasse, wenn sich Mohammedaner wie diese Wollmütze so herrisch, unsympathisch und latent aggressiv aufführen. Dazu die Geste auf dem Foto – das finden sicherlich viele Leser vertrauenerweckend und beruhigend.

  55. Er beantwortet wirklich keine einzige Frage. Er weicht aus.

    Die Zuschreibung als «gefährlichster Islamist» gründet auf Ihrer Aussage, die Scharia stehe über dem Schweizer Recht.

    So habe ich das nie gesagt. Das ist eine Konstruktion der «Basler Zeitung» aus dem Jahr 2006. Ich habe stets betont, dass dies nicht der Fall ist, dass in der Schweiz das demokratische System herrscht, nicht die Scharia.

    Mit der Feststellung, daß in der Schweiz ein demokratisches System herrscht, weicht er der Frage aus, ob er nicht gesagt habe, daß die Scharia über dem Schweizer Recht stehe.

    Durch eine Zustandsbeschreibung (Schweizer Recht heute) weicht er einer Festlegung aus. Raffiniert! Gleichzeitig hat er dadurch vermieden, irgendwie davon Abstand zu nehmen, daß für ihn und seine moslemischen Gläubigen nur die Scharia gilt!

    Im kürzlich ausgestrahlten «Dok»-Film auf SF 1 war ein Muslim aus Basel zu sehen, der seine Frau mit einer Art Zahnstocher piekst, um ihr zu zeigen, wann sie zu weit geht. Tun Sie dies bei Ihrer Frau auch?

    Nein. Das Schlagen der Frau hat im Islam keine normative Basis, sondern ist kulturell bedingt. Es ist im Islam nicht erlaubt.

    Und hier weicht er genauso feige aus. Er definiert Schlagen nach dem Koran. Danach ist das Schlagen einer Frau erst dann als unerlaubtes Schlagen definiert, wenn
    er nicht zuvor ihren Ungehorsam befürchtet hat,
    zuvor keine Ermahnung ausgesprochen wurde,
    sie im Ehebett nicht gemieden wurde
    sie geschlagen wird mit dem Ziel, sie zu demütigen
    sie im Affekt geschlagen wird
    sie auf sichtbare Stellen wie z.B. Gesicht geschlagen wird

    Da ja all dies nicht geschieht – so wird natürlich kein Moslem auf Nachfrage seine Frau ohne Grund (den Ungehorsam wird er immer befürchtet haben, ist ja auch nicht allzu schwer), ohne vorherige Ermahnung im Affekt und mit dem Ziel der Demütigung geschlagen haben, gilt dieses Schlagen nicht als Schlagen sondern als Ermahnung, als Tätscheln mit dem Ziel, sie zur Umkehr zu bewegen.

    Werden Sie ihn in einen Schweizer Kindergarten schicken?

    Wir sind uns noch nicht sicher.

    Hier wird es besonders widerlich. Es erinnert an die Frauen, hinter denen sich die Islamisten immer so gerne verstecken, sei es in Palästina, wenn es gilt, menschliche Schutzschilde gegen die Israelis zu postieren, sei es seinerzeit im Iran, als die Demonstrationen gegen den Schah (und für die Scharia) noch nicht so ungefährlich waren (da durften die Frauen seinerzeit noch in der ersten Reihe…..)…

    Hier verschanzt sich der ehrbare Moslem hinter seiner Frau („Wir sind uns noch nicht so sicher“) und vermeidet, selber Stellung zu beziehen. (Dabei hat seine Frau in dieser und anderen Entscheidungen noch nicht einmal ein Mitspracherecht nach dem Islam).

  56. Darf er den Musikunterricht besuchen?

    In einem islamischen Rahmen. Darum wollen wir diese Schulen auf eigene Faust aufbauen. Mir ist bewusst, dass gewisse unserer Praktiken für andere nicht nachvollziehbar sind, genauso wie für uns gewisse Praktiken nicht nachvollziehbar sind.
    […]

    Wischiwaschi! Nach dem Koran gibt es keinen islamischen Rahmen für Musik. Der Koran verbietet es. Da er ein Fundamentalist ist, wird er sich kaum gegen den Koran stellen.

    Und von Bach und Beethoven ist der Lichtjahre entfernt….

  57. @ xx

    „Bei manchen Menschen kann man diese Problemzonen an Oberschenkel und Gesäß deutlich erkennen.“

    Das muss einer der Gründe für die Vollverschleierung der Frauen im Islam sein. Ansonsten würde man sehen, dass sie trotz Schweinefleischverzicht die selben Probleme haben, oder kommt das vom fetten Hammel?

  58. Was stört sie an Schweizer Kindergärten und Schulen?

    Es gibt immer grössere Probleme für praktizierende Muslime, Stichwort Kopftuchverbot oder Schwimmunterricht. Wir wünschen uns eigene Schulen – mit gleichen Lehrplänen.

    Schon in dieser Begründung schließt er gleiche Lehrpläne eigentlich aus!

    Abgesehen davon, daß es Probleme geben wird in Geschichte, Biologie (Evolution), den Naturwissenschaften(Physik etc.). Blättere man mal in Seiten wie Harun Yahya, weiß man, was strenggläubige (und auch weniger strenggläubige) Moslems unter Wissenschaft verstehen!

  59. #66 Rabe (12. Apr 2010 13:28)

    Ja, der Harun „Jaja“ ist ein echter Star unter den Rechtgläubigen.

    Die wandeln alle auf irren Wegen, denn die wissenschaftliche Methode führt zu sofortigen Entlarvung ihrer „Religion“.

  60. Zitat aus dem Artikel der Basler Zeitung
    Reporterfrage: „Im kürzlich ausgestrahlten «Dok»-Film auf SF 1 war ein Muslim aus Basel zu sehen, der seine Frau mit einer Art Zahnstocher piekst, um ihr zu zeigen, wann sie zu weit geht. Tun Sie dies bei Ihrer Frau auch?“

    Nicolas Blancho: „Nein. Das Schlagen der Frau hat im Islam keine normative Basis, sondern ist kulturell bedingt. Es ist im Islam nicht erlaubt.“

    Aber ab und zu muß man ja wohl seinen Zahn ein wenig pflegen

  61. Nicolas Blancho studiert „Islamwissenschaften“. Dies zu Lasten der Steuerzahler mit Stipendien und Sozialhilfe. Mit dieser „Wissenschaft“ ist gesichert, dass Nicolas Blancho ein Leben lang zu Lasten der Steuerzahler leben kann (nicht arbeiten muss). Wer aber als Invalider oder Arbeitsloser eine Weiterbildung wünscht, wird von unseren linken Beamten meist abgewiesen, respektive mit einem wertlosen „Kürsli“ abgetan. Dies verdanken wir dem Schweizer Rechtssystem, vom Volke verabschiedeter Gesetze auf dem Wege von Verordnungen und Erlassen nach dem Gusto von Beamten ad absurdum zu führen.

    Danke PI, dass ich hier die Wahrheit sagen darf. Beim linken Medienhaus „Tamedia“ bin ich mit dieser Tatsache im Filter der politischen (In)Korrektheit hängen geblieben.

  62. Wat würde der Zottel nur ohne seine „ungläubigen“ aber zahlungswilligen Eltern und ohne „ungläubiges“ Geld vom Sozialamt machen?

    Der würde doch hoffentlich nicht arbeiten müssen…???

    Zum Glück hat Allah nicht nur die 72 Jungfrauen geschaffen sondern auch die zahlungswilligen Dhimmis erfunden.

  63. Er will leben wie Mohammed und auch so aussehen. Darf er auch, dann aber bitte ohne Strom und Sozialhilfe. Typisches Beispiel für „Der Islam verdirbt den Charakter“ sofern man einen hatte. Der Typ gehört in die Geschlossene und und seine Kinder ins Waisenhaus, da ginge es ihnen besser. So müssen sie mit einem Gehirnschaden rechnen.

  64. So ein Trottel!! Dummer geht nicht! Ab nach Iran, Saudi, Afghanistan, hauptsache weg mit ihm! Ausweisen und zwar auf der Stelle! Es fehlt nur noch, dass er es schafft, Islamschulen und so ein Kramm zu etablieren. Mensch, was für ein Zirkus hier!! Armes Europa!!! Ich wünsche mir so sehr eine Partei, die hier wieder Ordnung und Vernunft bringt. Und die Millionen Nutzlosen ohne Wenn und Aber ausweist! Ich kriege schon die Krätze, wenn ich Kopftücher sehe!

  65. #76 r2d2 (12. Apr 2010 14:39)
    Wat würde der Zottel nur ohne seine “ungläubigen” aber zahlungswilligen Eltern und ohne “ungläubiges” Geld vom Sozialamt machen?

    Der würde doch hoffentlich nicht arbeiten müssen…???

    Zum Glück hat Allah nicht nur die 72 Jungfrauen geschaffen sondern auch die zahlungswilligen Dhimmis erfunden.

    Es gibt kein „ungläubiges Geld“. So inshallah, Allah will, findet Allah immer einen Ausweg für die Gläubigen, immer eine Gelegenheit, und wenn diese Koranpassagen nicht passen, nimmt man eben die, die den Ungläubigen vorschreiben, die Gläubigen durch Geldzahlungen zu finanzieren. Der Ungläubige muß schließlich nach dem Recht des Koran so lange und so hohe Zahlungen an die Moslems zahlen, bis er selber konvertiert (oder eben sein Leben verliert).

  66. Mir ist bewusst, dass gewisse unserer Praktiken für andere nicht nachvollziehbar sind, genauso wie für uns gewisse Praktiken nicht nachvollziehbar sind.

    ——————-

    kann ich verstehen.

    ich kann auch nicht nachvollziehen:

    steinigung von vergewaltigungsopfer
    hand amputieren
    auspeitschungen
    verheiratung von kindern
    zwangsverheiratung
    tötung von apostaten
    tötung von nicht-mohammedanern
    schandmorde
    frauenunterdrückung
    sexualpraktiken (saatfeld, tierschändung)
    schächtung mit allahu akbar geheule
    nicht-mohammedaner als tiere zu bezeichnen, ihnen also die menschlichkeit absprechen. kennen wir von den nazis: juden waren läuse.
    genitalverstümmelung von frauen, damit sie ja keine sexuelle lust empfinden. frauen als haustiere zu bezeichnen.

    der rest, allerwertester ist taqiya.

    frauenschlagen im koran befohlen
    ehebrecherinnen sollen gesteinigt und nicht geschieden werden.

    und vieles, vieles mehr.

    genau, allerwertester, DAS kann ich und will ich nicht verstehen. und sie verstehe ich nur zu gut.

  67. #16 r2d2 (12. Apr 2010 11:17) @11 tetz

    Mögliche Antworten der Islam und Terrorversteher.

    1. Nein, es steht nicht im Koran
    2. Wenn es im Koran steht ist es aus dem Kontext gerissen
    3. Wenn es nicht aus den Kontext gerissen wurde, ist es falsch ausgelegt worden.
    4. Der Koran hat nichts mit dem Islam zu tun.
    5. In der Bibel steht auch viel Gewalt
    6. Im Mittelalter hatten die Christen die Kreuzzüge(unter denen die Musels heute noch leiden).
    ————————-

    7. und überhaupt steht es dir scheissungläubigen nicht zu, den koran zu kritisieren 😉 🙂

  68. #28 Logiker (12. Apr 2010 11:41) OT

    Haftbefehl gegen den PABST
    ———————–

    schon wieder. das wort heisst paPst!!!!!!!!!!

  69. Wenn es politisch korrekt so weiter geht, muss sich unsere Elite eines Tages überhaupt nicht mehr wundern, wenn das unterdrückte Volk sich seinen Propheten wie einst wählt. Unsere linksgrün verblödeten Gutmenschen treiben ihre Wähler zwangsweise in die rechte Ecke. Und ich fange im Mai schon mal in NRW damit an. Ich wähle PRO. Ich habe die Schnauze gestrichen voll von unseren etablierten Parteien. Wenn ich geil auf Islam wäre, kann ich ja in ein islamisches Land ziehen. Ich habe aber kein Bock drauf. Und ich muss mir hier den Islam von Vollpfostenpolitikern auch nicht zwangsimpfen lassen. Ich lehne den Islam strikt ab. Islamische Staaten sind alle fürn Arsch. Und wer solche Zustände hier will, gehört in den Knast. Bei Wasser und Brot.

  70. Unsere Politiker versprechen, wenn sie mit den islamischen Verbänden Verhandlungen führen, immer, dass sie dafür sorgen werden, dass die muslimischen Schüler den kompletten Schulunterricht besuchen, also auch den gemischten Sport- und Schwimmunterricht. Dagegen hat Nicolas Blancho in dem von PI zitierten Interview erklärt, dass sein Sohn nicht gemeinsam mit Mädchen in den Schwimmunterricht gehen soll. Und der islamische Zentralrat Schweiz (IZRS), dessen Präsident dieser Nicolas Blancho ist, veranstaltet jetzt ein Sportprogramm für Frauen, um die Geschlechtertrennung unter den Muslimen noch fester zu verankern. Die Islamisten haben hierfür in der unmittelbaren Nähe von Bern die Turnhalle des Dorfschulhauses von Wabern zur Verfügung gestellt bekommen. Aber das, was ich daran am schockierensten finde, ist, dass sie hierbei von einem Gemeinderat der SVP unterstützt worden sind.

    Musliminnen turnen unter sich

    In der Turnhalle des Dorfschulhauses in Wabern werden sich inskünftig muslimische Frauen treffen um gemeinsam Sport zu treiben. Die Idee dahinter: Sich ohne Kopftuch und Männerblicke bewegen.

    (. . . . . .)
    Die Anfrage des IZRS sei bewilligt worden wie die von anderen Organisationen auch, sagt der Könizer Gemeinderat Ueli Studer (SVP). «Diese Frauen haben das Recht sich zu bewegen wie sie es für gut finden», sagt er und zieht den Vergleich mit einer Trachtengruppe, die sich ja auch entsprechend ihren Gepflogenheiten bewegen dürfe. Das Turnen muslimischer Frauen unter sich widerspreche dem Integrationsgedanken nicht, und Sport finde er etwas Positives, erklärt Studer weiter. Demgegenüber werde an den Könizer Schulen auf Integration gemäss den kantonalen Richtlinien geachtet. «Aber wie sich eine private, religiöse Organisation verhält ist grundsätzlich ihre Freiheit», so Studer. Das garantire die Religionsfreiheit.
    (. . . . . .)

  71. Ich finde nicht, daß er dumm daher redet. Er weiß im Gegensatz zu den meisten Abendländer ganz genau und selbstbewußt wofür er steht, lebt und was er erreichen möchte. Für gefährlich halte ich ihn derzeit weniger,als irgendwelche unkontrollierbaren MihiGru-Straßenbanden. Er sagt relativ klar, daß er sich nicht an Europa anpassen wird und somit wird die Nebengesellschaft weiter gefördert, welche die Schweizer irgendwann verdrängen wird.

    Gefährlich wird es erst dann, wenn ein solcher Kopf die Fäden des Straßenmobs ziehen kann, wenn die Mehrheitsverhältnissen stimmen bzw. wenn so einer regiert. Denn mit seinen festen Absichten wird er Ungläubigen wohl kaum entgegen kommen, sondern seinen Traum von Kalifat durchsetzen. Siehe in unseren Parteien die türkischen-islamischen Politiker, deren Augenmerk nur auf die eigenen Macht- und Glaubensinteressen gelegt ist. Es wird keinen Türkenpolitiker geben, der sich für deutsche Interessen (Kultur) der einheimischen Bürger bevorzugt einsetzen wird. Dem steht seine eigene Kultur dafür im Weg. Das gleiche gilt für einen Muslim-Politiker, der nicht seine Religion mit ins politische Spiel nimmt! Kein Muslim wird sich also bevorzugt für die Interessen, die Kultur von Atheisten oder Christen einsetzen. Logisch, dafür ist er viel zu gläubig.

  72. Was für eine absurde Behauptung ist das denn?
    Wie kann das Schlagen der Frauen nicht mit dem Islam, sondern mit der „Kultur“ zu tun haben in einer „Kultur“, die vom Islam gar nicht zu unterscheiden ist?
    Was für eine andere Kultur als den Islam hat denn z.B. Saudi Arabien?

  73. #89 Haleem Shakoor

    ein leerer Bildschirm, ein Wunder, ein Gottesbeweis!

    Allâh ist groß, Allâh hat das Interview mit Nicolas Blancho aus der BAZonline enfernt!

    Oder…?

  74. TAMedia, zu der auch die Basler Zeitung gehört,
    HAT DEN OBEN ZITIERTEN ARTIKEL VONN OHNE BEGRÜNDUNG VON IHREN WEBSEITEN ENTFERNT.

    Trotzden möchte ich euch die 66 ersten Kommentare welche auf den Seiten der TAMedia veröffentlicht wurden, sowie das Ergebnis der Umfrge nicht vorenthalten.

    UMFRAGE: Ist der Bieler «Islamist» Nicolas Blancho eine Gefahr für die Schweiz?
    JA: 82% / NEIN: 18%

    KOMMENTARE:
    Patrick Feusi 12.04.2010, 15:40
    Uhr
    @Niek Bergboer. Zuerst danke
    f|r Ihr Kommentar! Genau soweit
    soll es in der CH nicht kommen!
    Nur weil wir nicht alles
    akzeptieren, was fremd ist, sind
    wir noch lange keine
    Fremdenhasser! Die Schweiz ist
    kein Land f|r jedefrau/
    jedermann… d.h. es ist nicht
    mvglich, alle und alles zu
    integrieren und alle und alles zu
    akzeptieren. Wer sich anpasst
    (Werte, Recht und Gesetz), ist
    jederzeit willkommen!
    Kurt Naef 12.04.2010, 15:32 Uhr
    @georg fischer: diese frage ist
    schnell beantwortet: es ist
    verboten eine ungldubige religion
    offentlich zu leben. missionieren
    kann und wird mit dem tode
    bestraft. f|r kirchen gibt es in
    moslem-staaten keine
    baubewilligung. man darf bei sich
    zuhause seine religion leben,
    aber man darf es vor dem haus
    nicht hvren. und das wollen die
    moslems auch hier einf|hren.
    danke, darau kann ich
    verzichten!
    Hans Keller 12.04.2010, 15:31
    Uhr
    Gemdss dem Islam darf im
    Notfall gelogen werden. Blancho
    f|hrt uns an der Nase herum.
    Otto Mors 12.04.2010, 15:09 Uhr
    @Tina Vetter: Nicht die Religion
    schlage die Frauen, sagen Sie.
    Das stimmt. Sondern die Mdnner,
    sagen Sie. Das stimmt nicht
    immer. Musliminnen, die sich
    nach Meinung der Familie „falsch
    verhalten“ haben, werden oft
    von weiblichen Verwandten
    verpr|gelt, z.B. der Mutter oder
    Grossmutter. Das habe ich im
    eigenen Bekanntenkreis erlebt. –
    Der Tdter ist immer ein Mensch,
    aber nicht immer ein Mann.
    Peter Waldner 12.04.2010, 15:06
    Uhr
    Der Titel des Artikels, viele der
    Kommentare und – nicht zuletzt
    – die „Abstimmung“ machen nur
    eines deutlich: Man sucht sein
    Feindbild und pflegt es
    gen|sslich. Was Blanco sagt ist
    jedenfalls in Ordnung, hat Hand
    und Fuss. Wer islamische Schulen
    verbieten will, die sich an
    schweizerische Lehrpldne halten
    (m|ssen) wollen, m|sste –
    bedenkt man die aktuellen
    Berichte – katholische Schulen
    verbieten.
    Christoph Geiser 12.04.2010,
    14:39 Uhr
    Glaubenstrennung… das ist, was
    der Mann dem Interview nach
    will. Eine Form der Apartheid.
    Nun, wenn die demokratisch,
    westlichen Werte ja nicht zur
    Debatte stehen sollen, dann
    wdre dies ja vvllig |berfl|ssig.
    Wem es so unangenehm ist, in
    der hiesigen Sozietdt zu leben, es
    gibt genug Gegenden wo der
    Islam gelebt wird.
    Chadischa Leuenberger
    12.04.2010, 14:22 Uhr
    Wenn evangelikale Christen und
    Juden (orthodoxe und liberale)
    ihre eigenen Schulen haben,
    wieso nicht die Muslime? Wieso
    die Angst vor einem Verein, dem
    gerade mal Tausend Menschen
    angehvren? Wie sollten diese die
    herrschende Rechtsordnung
    ernsthaft gefdhrden, in einem
    zunehmend atheistisch geprdgten
    Land? Es ist eine Unterstellung,
    das Muslime andern Religionen
    ihre Regeln aufzuwingen wollen.
    Juerg Demarmels 12.04.2010,
    14:10 Uhr
    Erstens kann man die Juden nicht
    mit den Moslems vergleichen, da
    die Juden die Mission nicht
    kennen; Jude ist, wessen Mutter
    Juedin ist. Zweitens gibt es nur
    eine verschwindende Minderheit
    von Juden in der Schweiz. Selbst
    eine „Parallel-Gesellschaft“ waere
    da kaum zu spueren. Aber mit
    einer Zahl von ueber 350’000 wie
    bei den Muslimen, beginnt das
    Problem, da „Rechte“
    eingefordert werden.
    Stefan Haller 12.04.2010, 14:06
    Uhr
    @Oswald M|ntener: Ja – Wenn
    wir vom Glauben „an das
    Bessere“ ausgehen oder so. Ich
    hdtte vielleicht in meinem ersten
    Beitrag „j|dischen
    Glaubensinhalt“ schreiben sollen.
    John Jaisli 12.04.2010, 13:57 Uhr
    Dieter Kuhn hat vollkommen
    recht. Es ist nicht leicht
    verstaendlich, dass sich in der
    heutigen Zeit noch Millionen von
    Menschen mit was auch immer
    fuer Religionen, identifizieren.
    Alle von Menschen kreiert, die
    vor tausend Jahren nicht mal
    wussten, dass die Erde rund ist,
    vom Universum ganz zu
    schweigen. Einstein sagte schon,
    das ist alles Magie, aber es ist
    fuer uns unverstaendlich!
    Heinz Oswald 12.04.2010, 13:50
    Uhr
    Von einem Religionsvertreter ist
    zu erwarten, dass er seine Lehre
    kennt und mit der Wahrheit
    umgeht: Herr Blancho sagt:
    „Nein. Das Schlagen der Frau hat
    im Islam keine normative Basis,
    sondern ist kulturell bedingt. Es
    ist im Islam nicht erlaubt.“
    Koransure 4.34: „…Und wenn ihr
    f|rchtet, da_ (irgendwelche)
    Frauen sich auflehnen, dann
    vermahnt sie, meidet sie im
    Ehebett und schlagt sie…“
    Stefan Haller 12.04.2010, 13:38
    Uhr
    @Stephan Huber: „..,dass sie
    unsere eignen Fehler nicht
    wiederholen“. Dem stimme ich
    liebend gern zu. Nur muss dazu
    aucherstmal wer den Verstand
    und die Grvsse haben dies zu
    erkennen und nicht dem
    Grvssenwahn gewisser F|hrer zu
    verfallen.
    Oswald M|ntener 12.04.2010,
    13:28 Uhr
    @Stefan Haller: Ich habe ja auch
    nicht von Religion gesprochen.
    Ich sagte „Glaube“…
    Brigitte Weingartner de Vera
    12.04.2010, 13:13 Uhr
    Ob Sektenprediger oder eben
    auch extreme Islamisten, solche
    Menschen machen einem Angst.
    Die Juden moegen ihr eigenes
    Leben leben, aber eben friedlich.
    Die Islamisten wollen die
    angenehme Lebensart in der CH
    und Europa aber uns quasi ihre
    Lebensart aufzwingen und die
    bestehenden Rechte und Kultur
    nicht akzeptieren.
    Stephan Huber 12.04.2010,
    13:09 Uhr
    Immer wenn muslimische
    Exponenten kritisch hinterfragt
    werden, kommen Ausreden wie
    „falsche Koran-Uebersetzung“,
    „aus dem Kontext gerissene
    Zitate“ oder dhnliche
    Schvnfdrbereien. Tatsache ist,
    dass gewisse Strvmungen des
    Islams heute die gleichen
    menschenverachtenden
    Tendenzen zeigen, wie das
    Christentum vor 600 Jahren.
    Helfen wir, den Muslimen, dass
    Sie unsere eigenen Fehler nicht
    wiederholen.
    Kurt Widmer 12.04.2010, 13:07
    Uhr
    Wenn Muslims private Schule
    betreiben wollen, sollen sie dies
    tun d|rfen. Es gibt ja auch
    katholische, evangelische und
    j|dische Privatschulen. Doch der
    Betrieb muss privat finanziert
    werden und nicht durch den
    Staat. Wer seine Kinder an die
    vffentlichen Schulen schickt, soll
    auch deren Regeln einhalten und
    keine Sonderw|nsche anbringen.
    Niklaus Zumth|r 12.04.2010,
    13:04 Uhr
    @Roger Pfister: Noch vor der
    Glaubens- und Gewissensfreiheit
    wird in unserer Verfassung das
    Recht auf Leben und auf
    persvnliche Freiheit …
    insbesondere kvrperliche und
    geistige Unversehrtheit …
    garantiert. In der Schweiz steht
    nie ?die Scharia |ber dem
    Gesetz?. Trotzdem finden Sie es
    ?absolut legitim, Frauen zu
    z|chtigen?. Selten einen solchen
    Unsinn so eloquent vorgetragen
    gelesen!
    Reto M|ller 12.04.2010, 12:53
    Uhr
    @ Rolf G|nther: ist auch meine
    Meinung. Ausserdem was kommt
    als ndchstes; Das wir „Gldubige“
    wieder fragen m|ssen ob
    Hexenverbrennungen ok sind? Es
    bleibt keine Zeit sich mit solchen
    Fragen wieder zu befassen, die
    wir schon vor X Jahren gekldrt
    haben. Es gibt viel dringendere
    Probleme die gelvst werden
    m|ssen. Normativen Islam kann
    es nicht geben, da es sich um
    Glauben handelt nicht
    einRechtsystem
    Niek Bergboer 12.04.2010, 12:50
    Uhr
    Als (in der Schweiz lebender)
    Holldnder kann ich den Leuten
    die Holland als slechtes Beispiel
    f|r die Integration nennen nur
    zustimmen; zu lange hat man,
    aus Angst um als Fremderhasser
    dargestellt zu werden, real
    bestehende Probleme nicht so
    nennen gewagt. Das hat zur
    heutigen Lage gef|rht, wo in
    manchen Schulen keine
    Weihnachtsbdume mer sein
    d|rfen, denn „wir kvnnten Leute
    beleidigen“. Bah!
    Felix Schreiber 12.04.2010,
    12:34 Uhr
    Religionen sind Instrumente um
    existentielle Fragen des
    Menschen zu beantworten und
    einen \berlebenskodex f|r
    Gesellschaften zu finden. Die
    Propheten waren deren
    Katalisatoren. Es gibt viel Weisheit
    in den Religionen zu finden. Es
    gibt aber auch viel
    Aufschlussreiches zu finden, wie
    der Mensch oder die jeweilige
    Kultur dieses Wissen in Form von
    Macht instrumentalisiert (Zvlibat,
    Kopftuch, etc)
    Stefan Haller 12.04.2010, 12:31
    Uhr
    @Oswald M|ntener: Das ist nur
    teilweise richtig und bindet heute
    keineswegs die Religion an Politik
    respektive andersrum. Politik
    oder in anderen Worten das
    Instrument zur F|hrung gab es
    auch in anderen Kulturen die
    nicht einer Religion im
    herkvmlichen Sinne folgten. Die
    Verfeinerung der politischen
    Rechte ist auch nur bedingt
    durch einen Religion entstanden.
    Nikolaus Athena 12.04.2010,
    12:29 Uhr
    Die westlichen Gesellschaften
    sollten endlich die jeweiligen
    Paragraphen |ber
    Religionsfreiheit in ihren
    Verfassungen prdzisieren. Es
    kann nicht sein, dass unter
    Berufung auf „Religionsfreiheit“
    der Aufbau beliebiger
    Parallelgesellschaften legitimiert
    ist. Ein einfacher Nachsatz kvnnte
    sicherstellen, dass
    Religionsaus|bung nicht gegen
    Sinn und Wertehorizont der
    Verfassung verstossen darf.
    georg fischer 12.04.2010, 12:14
    Uhr
    Ich frage mich einfach wie die
    muslimische Welt reagieren
    w|rde wenn z.B. die katholische
    und / oder evangelische Kirche
    Anspruch auf Kirchen, eigenen
    Organisation und Strukturen
    mitten in Riyadh oder sonst wo in
    Saudi stellen w|rde ? Die
    zunehmenden Anspr|che der
    Muslime und Sonderz|glein
    machen mir langsam M|he. Wer
    hier ist hat unsere Gesetze und
    Kultur zu respektieren. Das ist
    alles.
    markus sennheiser 12.04.2010,
    12:10 Uhr
    Parallel Gesellschaften gibts bei
    neu christlichen institutionen
    schon lange,und dies in ein viel
    hvheres ausmass als man denkt.
    dort spielt aber diese im kopf ab
    und nicht durch ein kopftuch
    oder bart. und es ist gut so, denn
    der staat gelingt es nicht die
    menschen in einer moralische
    pflicht zu nehmen. so haben wir
    mit den religionen zumindest ein
    gleichgewicht anstelle des totalen
    chaos
    Sven Beer 12.04.2010, 12:05 Uhr
    Solche Interviews sind immer gut.
    Wenigstens kann man sich nun
    auf diese Aussagen beruhen falls
    der Herr mal das gegenteil davon
    behauptet. Und zum jungen
    Kurden aus Biel: „Er setzte sich
    offenbar mit inkompetenten
    Leuten |ber die Religion
    auseinander.“ Aha! Wohl mit
    Ihnen Herr Blancho. Warum
    kommt so ein Fall nicht vor
    Gericht?
    Walter Kuhn 12.04.2010, 11:55
    Uhr
    Schwimmverbote und Burkinis
    zeugen von einem kranken
    Verhdltnis zum menschlichen
    Kvrper und zur Frau. Das wirkt
    sich aus in Beldstigungen von
    einheimischen Frauen, die sich
    nach hiesigem Verstdndnis
    normal kleiden und frei
    bewegen. Falsch verstandene
    „Toleranz“ f|hrt am Ende dazu,
    dass die Hiesigen von den
    Fremden unterdr|ckt werden.
    Dieter Kuhn 12.04.2010, 11:53
    Uhr
    So manches was in Bibel und
    Koran steht hat sich mittlerweilen
    als falsch erwiesen. Die Erde ist
    nicht das Zentrum, Gott schuf die
    Welt nicht so wie das in der
    Schvpfung steht usw. Es sollte im
    21 Jahrhundert langsam jedem
    klar werden, dass diese religivsen
    Vorstellungen von Menschen
    erfunden wurden und heute
    keinen Platz mehr haben im
    modernen Gedankengut.
    Deshalb sind solche Trdumer
    eine Gefahr!
    Kurt Bossart 12.04.2010, 11:53
    Uhr
    Wir haben in der Schweiz eine
    Rechtsordnung. Alle, die diese
    nicht akzeptieren wollen oder
    kvnnen, finden inder grossen
    weiten Welt sicherlich ein Platz,
    wo sie Ihre Weltanschaung
    ausleben kvnnen. Also was soll
    die ganze Diskussion?
    Roland Moser 12.04.2010, 11:52
    Uhr
    @ Jon Semadeni: Die BV der CH
    kennt keine Religionsfreiheit! Es
    ist lediglich die Glaubensfreiheit
    garantiert. D.h. jeder darf
    glauben, was er will, aber
    vorrangig ist die schweizerische
    Gesetzgebung. Anders gesagt:
    Man darf glauben was man will,
    aber von freier
    Religionsaus|bung steht nirgends
    etwas. Ursache daf|r sind die
    Problem in CH mit Jesuiten,
    Klvstern etc., die man in CH
    nicht mehr will.
    Oswald M|ntener 12.04.2010,
    11:46 Uhr
    @Stefan Haller: Schon mal
    dar|ber nachgedacht, dass Politik
    aus Glaube entstand (und
    weiterhin entsteht)?
    Hedvika Post 12.04.2010, 11:41
    Uhr
    Solange Menschen an die
    Gewaltlosigkeit f|r ein friedliches
    Zusammenleben glauben und
    das auch leben, ist es mir vvllig
    gleich, an was sie glauben, ob an
    Gott, Allah, Buddha oder
    Ausserirdische oder an sich
    selber oder an ihren Partner, das
    ist ihnen |berlassen, das bringt
    auch kulturellen Reichtum und
    dann braucht es auch keine
    Inquisition und keine
    Ueberwachung und keine
    Schikanen.
    Abdel Thuma 12.04.2010, 11:41
    Uhr
    @tina vetter Das ist typischer
    Multikultiunsinn. Mag sein, dass
    Mdnner Frauen schlagen. In
    manchen „Kulturen“ tun sie das
    einfach mehr und erst noch mit
    Einverstdndnis der religivsen
    Autoritdten. Ganz einfach darum,
    weil in manchen Kulturen Frauen
    nicht gleichwertig sind. Eine
    solche Kultur ist nicht
    gleichwertig mit einer, die solche
    „Traditionen“ |berwunden hat
    oder frau sich Recht holen kann.
    Stefan Haller 12.04.2010, 11:36
    Uhr
    @Alain Burlet: Diese Frage habe
    ich mir auch schon gestellt.
    Meine eigene Antwort darauf –
    Der modernen j|dischen
    Gesellschaft entspringt weniger
    Gewalt. Obwohl die Angriffe
    Israels auf den Nachbarn ebenso
    zu verurteilen sind. Dies
    wiederum ist Politik und hat
    nichts mit eigentlichen
    Glaubensinhalt gemein.
    Michael Meienhofer 12.04.2010,
    11:33 Uhr
    Wenn Blancho eigene
    Kindergdrten und Schulen haben
    will, soll er sie auch bekommen,
    aber finanziert durch deren
    Ben|tzer ! Solche Leute w|rden
    besser in ein islamisches Land
    ziehen , dort gibts solche
    Schulen. Ueber die Qualitdt ldsst
    sich streiten. Aber man kann
    eben nicht den F|nfer und das
    Weggli haben.
    Jokl Berger 12.04.2010, 11:30
    Uhr
    @ tina vetter:Die Trennung
    zwischen Religion u. Kultur ist
    k|nstlich – diese sind tatsdchlich
    dicht verwoben. Man kann
    anhand Daten des World Values
    Survey gut zeigen, dass religivse
    Personen allgemein konservativer
    und traditioneller eingestellt sind.
    Bei Personen muslimischen
    Glaubens ist dieser Effekt
    besonders stark ausgeprdgt, vor
    allem im Hinblick auf die
    Akzeptanz der
    Geschlechtergleichheit
    Hans Meier 12.04.2010, 11:30
    Uhr
    Ich frage mich schon ein wenig,
    wie sich Muslime die Integration
    vorstellen, wenn sogar ihr Kinder
    in eigene Schulen gehen sollen –
    das ist ja eine absolut
    integrationsfeindliche Idee!
    Kindergarten und Schule wdre
    f|r ein Kind DIE Chance, auch
    Schweizer Freunde zu finden, die
    Sprache zu lernen und in der
    Gesellschaft einen Platz zu
    finden. Dieser Herr Blancho ist
    auf dem Integrationsauge blind.
    Oswald M|ntener 12.04.2010,
    11:17 Uhr
    @Patrick Feusi: 100%
    einverstanden! Absolut richtig!
    tina vetter 12.04.2010, 11:10
    Uhr
    @Abdel Thuma:vielleicht sollten
    Sie sich mal die Bewohnerinnen
    der schweiz. Frauenhduser
    anschauen – das sind nicht alles
    Musliminnen, sondern
    grvsstenteils sogenannte
    „normale“ B|rgerinnen. !!!
    Wichtig zu wissen erscheint mir:
    nicht Religionen schlagen Frauen
    sondern MDNNER !!! Religionen
    mit Kulturen und Traditionen zu
    mischen ist eines der grvssten
    Probleme,genau so entstehen
    falsche Bilder!
    Patrick Feusi 12.04.2010, 11:03
    Uhr
    „Wir wollen unser islamisches
    Leben lebbar machen.“ D|rft ihr
    doch! Religionsfreiheit! In der
    Realitdt ist es jedoch so, dass eine
    Parallelgesellschaft aufgebaut
    werden soll. Eigene Kindergdrten,
    eigene Schulen, eigene
    Geschdfte… was folgt danach?
    Die Schweiz ist kein islamisches
    Land und wird auch nie eines
    werden! F|r das islamische Leben
    gibt es andere Ldnder… nat|rlich
    ohne den CH-Komfort!
    christian wyss 12.04.2010, 11:02
    Uhr
    Ich will keine Religionsfreiheit, ich
    will Freiheit von den Religionen.
    Wenn eine Religionsgemeinschaf
    Kinder missbraucht gehvren die
    Tdter weggesperrt. Wenn eine
    Religionsgemeinschaft Frauen
    schlagen darf, gehvrt sie
    verboten. Mir wird ja auch
    verboten in den Restaurants zu
    rauchen, obwohl diese Handlung
    vor und nach dem Essen von
    meinem Gott gefordert wird. ;-))
    tatajana schdrer 12.04.2010,
    11:02 Uhr
    Herr Eschle, es fdllt auf, dass Sie
    „Juden“ im gleichen Atemzug
    aufzdhlen wie
    fundamentalistische christliche
    Sekten. Was genau meinen Sie
    mit „Jude“? Reden Sie von
    Ultraorthodoxen Juden und
    J|dinnen, von antizionistischen,
    sdkularen Juden und J|dinnen
    oder von nicht religivsen
    j|dischen Menschen? Oder von
    einem zum Judentum
    konvertierten Chinesen?
    Tim Thommen 12.04.2010, 11:00
    Uhr
    Hat Blancho auch das
    Christentum studiert als er
    erkannt hat, dass es eine
    „hvhere Macht“ gibt? Weiss er,
    dass es Schriften gibt, die f|r sein
    Schicksal verheerend sein
    kvnnten, w|rde man sie stur
    glauben und f|r wahr erkldren??
    Westeuropa ist mindestens zwei
    Jahrhunderte „fortgeschrittener“,
    Herr Blancho kommt zu spdt,
    sorry…
    Hans-Ueli Fl|ckiger 12.04.2010,
    10:56 Uhr
    Dieses „liberale“ Gedankengut
    von Herr Blancho wurde auch in
    anderen Ldndern vertreten, wie
    haben sich diese aber in den
    letzten 10 Jahren entwickelt?
    Aegypten, Indonesien, Irak,
    Paldstina, Somalia und viele
    mehr! Darum: Wenn auch die
    Mehrheit der Frauen „freiwillig“
    z.B. ein Kopftuch trdgt, muss
    man die „wenigen“ sch|tzen,
    welche gezwungen werden. Nicht
    vergessen: Sicher 90% denken
    freiheitlich!
    Alain Burlet 12.04.2010, 10:56
    Uhr
    Weshalb ldsst sich ein Teil der
    j|dischen Gemeinschaft in
    Privatschulen ausbilden und die
    Muslimen haben diese
    Mvglichkeit nicht? Als Kind bin
    ich in Z|rich oft auf Muslims
    gestossen, die mit mir in der
    Schulpause spielten. Nat|rlich
    hatten sie ihren Glauben, aber sie
    versuchten sich zu integrieren.
    J|dische Kinder in meinem
    Quartier durften nicht mit
    Andersgldubige spielen.
    Integration?
    Martin Holzherr 12.04.2010,
    10:41 Uhr
    Die Menschenrechte stehen |ber
    der Religion – mindestens hier.
    Jede weltanschauliche und
    religivse Gemeinschaft in der
    Schweiz muss die Gesetze, die
    hier gelten, beachten. Im
    Interview gibt sich Nicolas
    Blancho gesetzestreu, wenn auch
    etwas eigen. Was er anstrebt ist
    f|r mich nicht gut, aber man
    muss es akzeptieren.
    Walter Kunz 12.04.2010, 10:39
    Uhr
    Die Globalisierung kann man nun
    mal nicht r|ckgdngig machen. Es
    gibt auch nichts zu beschvnigen:
    Es gibt nicht nur ein Miteinander,
    sondern auch ein
    Nebeneinander, schon jetzt, nicht
    nur mit Muslimen. Der Herr
    Blancho ist sicher kein grosser
    Symathietrdger – aber wenigstens
    macht er sich auch Gedanken
    zum Nebeneinander und nicht
    nur zum Gegeneinander.
    Stefan Meier 12.04.2010, 10:33
    Uhr
    Was heisst „Er vertrat sehr
    extreme Ansichten. Am Schluss
    erhielt er in unserer Moschee
    Hausverbot“? Was sind seiner
    Ansicht nach extreme Ansichten?
    Ndchstenliebe? Gar akzeptieren
    von Schweizer Recht? Auch dies
    eine absolut nichtssagende
    Antwort.
    Abdel Thuma 12.04.2010, 10:31
    Uhr
    „Das schlagen der Frau ist
    kulturell bedingt. Es ist im Islam
    nicht erlaubt.“ Eigenartig, dass es
    der Islam innerhalb von 1400
    Jahren seiner Existenz nicht
    schaffte, solche „kulturell
    bedingten (Miss-)Brduche“
    abzuschaffen, obwohl er doch
    sonst so autoritdr ist. Das gilt
    auch f|r Mddchenbeschneidung,
    Sklaverei, Steinigungen und und
    und
    Hugo Reichmuth 12.04.2010,
    10:31 Uhr
    Wir werden nicht umhin
    kommen, die Trennung von
    Kirche und Staat mit aller
    Konsequenz durchzuziehen. Man
    kann nicht die eine Gemeinschaft
    tolerieren und die andere
    diskriminieren. Das sollte aber
    kein Problem sein, denn Glaube
    ist immer der Feind des Wissens,
    und jede moderne Gesellschaft
    hat organisierte Religion zum
    Feind. F|r echte Frvmmigkeit
    braucht es keine Priester/Imame
    oder Rabbis.
    Roger Pfister 12.04.2010, 10:25
    Uhr
    In diesem land haben wir die
    Glaubensfreiheit. Solange diese
    besteht und bei den Muslim die
    Scharia |ber dem Gesetz steht ist
    es absolut legitim, Frauen zu
    z|chtigen u.s.w. Jeder Muslim
    handelt nach seinem verstdndnis
    nach Recht und Glauben. Wie
    soll er auch wissen das er ein
    Unrecht begeht? Er wurde nach
    seinen Gesetzen erzogen er hat
    nie was anderes Unterschrieben!
    Manuel Starkel 12.04.2010,
    10:23 Uhr
    Glaubensfreiheit unbedingt, den
    Glauben im Alltag leben bedingt
    und Radikalismus strikte vebieten.
    Es zeigt uns die Geschichte der
    Menschheit, dass sich so viele
    Glaubensrichtungen nicht auf
    kleinstem Raum leben lassen. Es
    wird fr|her oder spdter zu Krieg
    f|hren. Es kann nicht jeder
    Glauben seine eigene Institution
    f|hren, daf|r reicht der Platz
    nicht aus oder f|hrt zu
    Unstimmigkeiten und Krieg.
    Sandra F|rer 12.04.2010, 10:18
    Uhr
    In den Niederlanden und
    England kann man gut sehen,
    was das gebracht hat. Es findet
    eine Verdrdngung statt,
    aufhalten kvnnen wir sie nur
    geringf|gig.
    Pierre Meier 12.04.2010, 10:15
    Uhr
    Mutiges Interview Bravo! Leider
    gibt Hr. Blancho auf wichtige
    Fragen keine Antworten! Z.B.
    CH-Recht oder Scharia: Herr
    Blancho gibt schlau wie er ist,
    nur eine n|chterne Feststellung
    zur Antwort; welches System
    dem anderen nun |bergeordnet
    ist, bleibt unklar. Schade, dass
    Hr. Blancho nicht ehrlich genug
    ist und auswandert, dorthin wo
    er seinen Islam ohne Probleme
    aus|ben kann.
    Rolf G|nther 12.04.2010, 10:11
    Uhr
    Leider ziegt dieser Fall
    eindr|cklich, dass hinter all
    diesem „sanften“ Taktieren der
    Plan steht, den Islam immer
    mehr auszubauen um dann
    irgendwann in der Lage zu sein,
    Macht zu gewinnen. Herr
    Blancho ist ein typisches Beispiel
    f|r „Superkonvertiten“, die vom
    Islam dazu benutzt werden, in
    Fremdgesellschaften zu
    unterminieren, da sie die Sprache
    sowie Gesetze kennen.
    Islam=unkompatibel!
    Jon Semadeni 12.04.2010, 10:09
    Uhr
    In der Schweiz herrscht
    Religionsfreiheit. Das bedeutet
    aber nicht,dass Prediger, welcher
    Coulleur auch immer, das Recht
    haben d|rfen Gewalt anstatt
    Frieden zu predigen. Ist eine
    Religion die Hass und Gewalt
    predigt,und sei es nur
    unterschwellig, |berhaupt eine
    Religion. Es geht hier nicht um
    Glaubensrichtungen sondern um
    Respekt unserer Kultur und
    unserer Gesetze.Dies muss auch
    f|r Muslime gelten
    Marco Schuler 12.04.2010, 10:06
    Uhr
    Man kann nur hoffen dass die
    Schweiz nicht dieselben Fehler
    wie Holland begehen wird. Dort
    haben sich 90% der Islamisten nie
    intergriert. Der Grund daf|r ist
    genau die erwdhnte parallel
    Gesellschaft. Es sollte sich ein
    nicht Moslem die Vorhaben
    Blancho‘ in einem islamistischen
    Staat erlauben wollen. Er w|rde
    gegen eine Wand rennen.
    Michael Meister 12.04.2010,
    10:04 Uhr
    Wo f|hrt das nur hin, ein
    R|ckschritt ins letzte Jahrhundert.
    Das ist doch einfach abartig.
    Alain Mohler 12.04.2010, 10:04
    Uhr
    Wir diskutieren ernsthaft das
    Schlagen der Frau? die
    Gleichstellung? und unsere
    sonstigen Freiheiten die wir |ber
    unsere Geschichte errungen
    haben. Was m|ssen wir f|r
    Minderwertigkeitskomplexe
    haben, dass wir nicht fdhig sind
    solche Entwicklungen in unserem
    Land zu unterbinden. Die
    Religionsfreiheit darf nicht dazu
    da sein um unser Gesetz und
    unsere Gesellschaftsnormen zu
    unterwandern.
    Franz Karrer 12.04.2010, 09:59
    Uhr
    @Patrik Eschle. Ja auch
    christlichen Gemeinschaften
    unter anderen auch die die Sie
    aufzdhlen werden hinterfragt
    und mit solchen oder dhnlichen
    Fragen konfrontiert !
    Martin M|ller 12.04.2010, 09:57
    Uhr
    Schlimm, die religivsen Fanatiker
    mit diesem absoluten Anspruch,
    IHR Gott sei der einzige. Wann
    erkennt Mensch endlich, dass
    Gott keinen Namen benvtigt und
    so viel grvsser ist als jegliche
    Religion?
    Werner Hehl 12.04.2010, 09:47
    Uhr
    Blancho widerspricht sich
    hundertmal. Er ist f|r eine
    wortgetreue Auslegung des
    Korans. Also ist er f|r
    Anleitungen, die die
    Menschenrechten fundamental
    zerstvren. Er kann nicht zden
    Koran als Mass aller Dinge
    nehmen und dann so friedlich zu
    tun. Es ist gleich wie beim Imam,
    der uns als minderwertige Tiere
    bezeichnet. „Habe ja nur den
    Koran zitiert“, sagte der. Genau
    das ist doch das Problem!
    Reto Lippold 12.04.2010, 09:46
    Uhr
    Offensichtlich gibt es eine neue,
    subtile Art des Islamismus: alles
    verharmlosen und als
    wertekonform darstellen. Und
    doch gleichzeitig an
    Grund|berzeugungen festhalten,
    die unserer westlich –
    aufgekldrten Wertetradition klar
    zuwider laufen. Ob es ein paar
    T|rmchen mehr oder weniger in
    der Schweiz hat, mag noch
    diskutierbar sein, eigene Schulen
    und Kindergdrten dienen sicher
    nicht der Integration.
    Carl Zeigern 12.04.2010, 09:44
    Uhr
    Herr Blancho und alle anderen
    sollte/n es seinen/ihren Kindern
    |berlassen, ob und welchem
    Glaubenssystem sie eines Tages
    zugehvrig sein wollen.
    Patrik Eschle 12.04.2010, 09:33
    Uhr
    W|rden einem Vertreter der
    Pfingstgemeinde, Tdufer,
    Neuapostolen, Juden, Zeugen
    Jehovas etc. auch solche Fragen
    gestellt?
    Hans P. Grimm 12.04.2010,
    09:27 Uhr
    Wir leben in einem sdkularen
    Staat der die Religionsfreiheit
    garantiert. Dies sollte jedoch
    nicht zu Parallelgesellschaften
    f|hren, dies wdre weder im
    Interesse des Staates noch des
    B|rgers. Nat|rlich ist der Islam in
    seinen Grundwerten nicht mit
    unseren freiheitlichen Werten
    vereinbar, aber das ist das
    Christentum auch nicht. Nur hat
    das C sich dem Staate
    untergeordnet, der Islam muss
    das auch.
    Stefan Meier 12.04.2010, 09:25
    Uhr
    Jaja… lebt von Sozialhilfe und
    Stipendien (wof|r eigentlich),
    aber er verachtet unsere
    Gesellschaft, die ihn trdgt. Und er
    sagt vieles und doch nichts,
    Stichwort: Die von der Religion
    abgefallene Frau soll sich doch
    abwenden, dies sei ihre freie
    Wahl. Steht das was, dass sie
    keine Repressionen zu
    bef|rchten hat? Nein.

    TAMedia, zu der auch die Basler Zeitung gehört,
    HAT DEN OBEN ZITIERTEN ARTIKEL VONN OHNE BEGRÜNDUNG VON IHREN WEBSEITEN ENTFERNT.

    Trotzden möchte ich euch die 66 ersten Kommentare welche auf den Seiten der TAMedia veröffentlicht wurden, sowie das Ergebnis der Umfrge nicht vorenthalten.

    UMFRAGE: Ist der Bieler «Islamist» Nicolas Blancho eine Gefahr für die Schweiz?
    JA: 82% / NEIN: 18%

  75. Da der Artikel auf bazonline.ch jetzt weg ist wird Herr Blancho wohl sagen PI-news habe dieses Interview frei erfunden…

  76. #91 ratio2010

    Danke für die Rettung der ersten 66 Kommentare.

    Der Islâm ist eine sehr sozial denkende Glaubenslehre und bekümmert sich ganz besonders um unser aller Online- und Printmedien. Da soll schließlich kein „falsches Wissen“ drin stehen.

    Willkommen in der europäischen Zukunft. Die misogynen JenseitsNazis, die himmlischen SchariaFaschisten möchten den ‚öffentlichen Diskurs‘ künftig ein wenig steuern. In aller Freundschaft, Islâm heißt Frieden („Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag` ich dir den Schädel ein“).

    Man darf vermuten, dass die Zeitung durch unsere Korantreuen bedroht worden ist.

  77. #92 ratio2010

    Mag sein. Vielleicht hat Blancho ja mit saudischem Geld die Baseler Zeitung gerade eben aufgekauft, abgeänderte PrintVersion ab morgen früh: mit Koransuren auf jeder Seite.

  78. Übermorgen: Extrablatt, erste Seite:

    „Ziel einer Islamischen Revolution ist die Gründung und der Aufbau einer Gesellschaft, in der jedes Individuum in seiner Annäherung zu seinem Schöpfer gefördert [wird], und Aspekte, welche den Menschen von seiner eigenen Natur entfremden, vermieden werden. Dieses ist nach Ansicht des Islam u.a. durch die Etablierung des islamischen Rechts (scharia) in seiner zeitgemäßen Aulegung und Interpretaiton … möglich. In solch einem System werden die universellen Werte aller Menschen, wie z.B. Gerechtigkeit, gefördert, so dass die Islamische Revolution auch Nichtmuslimen zugute kommt.“

    http://www.eslam.de/begriffe/i/islamische_revolution.htm

  79. Apropos „Im kürzlich ausgestrahlten «Dok»-Film auf SF 1 war ein Muslim aus Basel zu sehen, der seine Frau mit einer Art Zahnstocher piekst, um ihr zu zeigen, wann sie zu weit geht. Tun Sie dies bei Ihrer Frau auch?“

    Schweiz aktuell vom 05.03.2010
    um 19:00 Uhr

    Reporter: „Was Passiert im Konflikt? Darf der Mann die Frau zum Beispiel züchtigen?“

    Blancho: „Ich denke nicht das man bis zum Schlagen gehen darf. Religiös ist das nicht begründbar. Das Vorbild des Propheten zeigt dass dies nicht möglich ist, das einzige was möglich ist, was Sie jetzt gemeint haben, das ist dass man mit dem ’suhagh(?)‘, das ist ein Zahnstocher sozusagen, ein kleiner, der etwas so gross [zeigt mit den Fingern ca. 10cm], den der Prophet immer zum essen gebrauchte, dass man höchstens mit diesem einen Zwicker dann machen darf, so, das heisst dann also stopp jetzt ist, jetzt müssen wir aufhören, jetzt müssen wir eine andere art finden uns zu verständigen und so.“

    http://videoportal.sf.tv/video?id=dde9e49d-7b12-4951-8ce1-c3131389fb10

    Blancho am 31. August 2006 im intervoew Von Beat Stauffer:

    „Diese Stellungnahmen [was den Jihad betreffe] , so erklärt Blancho, der seinen Lebensunterhalt mit dem Import arabischer Lebensmittel verdient, hätten ihm ziemlich viel Ärger verursacht. Schuld daran seien die Medien, welche seine Aussagen verkürzt wiedergegeben und aus dem Zusammenhang gerissen hätten.“

    http://archiv.onlinereports.ch/2006/BlanchoNicolasPortraet.htm

  80. Apropos Haben Sie Sozialhilfe bezogen?

    Ich habe eine Zeitlang in Biel bezogen. Bis 2007 oder so. Was sollen diese Fragen?
    … (siehe #96)

  81. @#13 WahrerSozialDemokrat (12. Apr 2010 11:10)
    Eben war im WDR 5 (Ist mal wieder Türkeiwoche) ein Bericht über eine nach der Türkei ausgewanderte junge Türkin, die erklärte das dort alles schöner und besser ist und Deutschland ganz böse zu ihr war, Abi hat sie aber machen können! (Sehr gutes Deutsch und ansonsten schien sie auch nicht dumm)

    Eben deswegen, wenn die was anderes sagen würde gäbe es Zoff vom Feinsten. Eben weil sie nicht dumm ist.

    Mylordbiker43

  82. Islamophober #86

    Ueber die Gefährlichkeit der beiden Idioten Blancho und Illi kann man unterschiedlicher Meinung sein. In der momentanen Weltwoche Nr. 14 vom 8. April 2010 werden diverse Tatsachen aufgeführt, die unter anderem darauf hinweisen, dass die beiden Möchtegern-Allahs Djihad-Kämpfer für in Ausildungslagern im Orient anwerben. Die Frage stellt sich nun, ob die beiden Idioten lügen oder die Weltwoche die ganze Sache aufbauscht. Nachdem was ich alles gesehen, gehört, gelesen, vor allem aber selbst erlebt habe (u.a. stand ich im „Ehrenmord“ Ilgenoglu, neben dem Opfer, als es auf offener Strasse erschossen wurde und als Involvierter hatte ich auch grösseren Einblick in die ganze Geschichte)glaube ich den Worten der Weltwoche. Zudem bin ich zur Ueberzeugung gelangt, dass nicht Blancho, sondern Illi tonangebend in der ganzen Sache ist. Ich hoffe, dass die Bundesanwaltschaft die beiden Rattenfänger bald mal aus dem Verkehr zieht und die Bieler Moschee ein für alle mal schliesst.

  83. Auch wenn ich den Islam als totalitäre Religion (oder wie man das auch sonst nennen mag) und diese Leute verachte, möchte ich eine gewisse Bewunderung für den Mut von Frau Saida Keller-Messahli ausdrücken, die scheinbar für ihre offene Haltung aus der Ecke der Halbschlauen vom islamischen Zentralrat bedroht wird. Geschieht ihr etwas, so weiss zumindest die Polizei an wen sie sich von Vorteil gleich mal zuerst zu wenden hat.

  84. 91 ratio2010 (12. Apr 2010 19:52)

    Ich vermute, dass das Thema „Islam“ für die Tamedia-Gruppe lediglich zwei Gründen dient. Einerseits als Lückenfüller (z.B. eben an Montagen, weil die meisten Journalisten über das Wochenende frei hatten) und andererseits, um mit interessanteren Themen, Abonennten zu ködern. Die Tamedia selbst hat kein Interesse an eine fruchtbare Diskussion. Dass dem so ist belegt, dass die meisten kritischen Leserkommentare erst gar nicht veröffentlicht wurden. Und zwar selbst dann, wenn sie den Tamedia-Bedingungen entsprachen (keine Beleidigungen, keine rassistischen Meinungen, etc., etc.).

  85. #21 xx (12. Apr 2010 11:29)

    „Auch mageres Schweinefleisch enthält sehr viel Fett, weil das Fett intrazellulär in den Fleischzellen sitzt. Schweinefleisch schwächt das Bindegewebe und führt zu Wassereinlagerungen und dem Aufquellen des Gewebes. Bei manchen Menschen kann man diese Problemzonen an Oberschenkel und Gesäß deutlich erkennen.“

    Ein prima Beispiel für islamische Logik, das Schweinefleisch ist zwar mager, aber irgendwo drinnen oder dazwischen ist eben doch Fett, sagt zumindest der Imam und der hat den längsten … also Bart meine ich, und damit Recht. Und die fetten Türkenweiber essen kein Schwein wegen der Problemzonen, is´ klar. Qua Koran sollen aber Weiber doch fett sein. Soooo viele Widersprüche und das soll nun ein Anatole mit dem IQ 80 verstehen, da muss man doch im wahrsten Sinne des Wortes irgendwo explodieren, oder ???

  86. Wenn ich diese Milchbärte schon sehe…

    Islam ist nicht nur Frieden sondern auch geistige Umnachtung, ebenso wie das Lünkentum mit ihren Didis und Antifanten. Nur werden die das nie merken, weil sie sich ja für so klug und „intelegtuel“ (O-Ton eines Antifanten bei youtube) halten und nur zu gerne mit dem Zeigefinger rumfuchteln, elende Oberlehrer.

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