Die 19-jährige muslimische Schweizer Basketball-Spielerin Sura Al-Shawk (Foto) darf auch weiterhin bei offiziellen Spielen kein Kopftuch tragen, obwohl sie sich gegen diese „Diskriminierung“ gewehrt hatte. Dass eine Muslimin bei Einsätzen kein Kopftuch tragen dürfe, ist laut Urteil des Amtsgerichts zwar eine „Einschränkung der Persönlichkeitsrechte“, dennoch sei dieses Verbot zumutbar und keine „Diskriminierung“.

20 Minuten schreibt:

Der Basketballverband Pro Basket hatte der 19-jährigen Sura Al-Shawk verboten, bei der Nationalliga-B-Mannschaft des STV Luzern mit Kopftuch zu spielen. Der Verband stützte sich dabei auf das Reglement des Weltbasketballverbands Fiba. Laut dem Amtsgericht hat sich die Sportlerin mit dem Unterschreiben ihres Lizenzvertrags verpflichtet, die offiziellen Basketball-Regeln einzuhalten. Der Verband begehe daher keine widerrechtliche Persönlichkeitsverletzung, wenn er auf Einhaltung der Regeln bestehe.

Gegenüber 20 Minuten sagte Al-Shawk gestern: „Ich bin enttäuscht und niedergeschlagen. Wir hatten starke Argumente.“ Sie würde den Entscheid gerne weiterziehen. Zuerst gelte es aber, die Chancen abzuwägen.

Wie diese „starken Argumente“ lauten, ist ja bekannt, doch beeindruckten Sie nicht einmal mehr das Amtsgericht Luzern-Land. Vielleicht sollte sich Al-Shawk künftig mehr aufs Spiel konzentrieren als auf Ursachen möglichen Beleidigtseins.

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82 KOMMENTARE

  1. wenn islam dann richtig: muselmaninnen sollten nur noch in burka und mit betongewichten an den füßen sport treiben dürfen.
    das sieht bei wettkämpfen wie hürdenlaufen oder turmspringen bestimmt witzig aus. 🙂

  2. Wie sagt Nelson immer: HA HA!

    Da hat das Weinen mal nicht geholfen, die Gerichte sind wohl überall besser als in Deutschland…

  3. aut Urteil des Amtsgerichts zwar eine “Einschränkung der Persönlichkeitsrechte”

    ————–

    Sagt mir ein rechtskundiger Mensch mal, wieso es denn ein „Persönlichkeitsrecht“ wäre, Kopftuch zu tragen?

  4. Ich finde es nicht sehr mutig, in der Schweiz wegen einer läppischen Kopfbedeckung vor Gericht zu ziehen und den Betrieb aufzuhalten: Die Schweizer Gerichte haben sicher über dringendere Fälle zu befinden, z.B. die rassistischen Schweizer Jugendlichen, die immer die Einwander verdreschen.
    Ich würde es für viel mutiger halten, wenn Frollein al-Shark sich für die Rechte der Christen in der Heimat ihrer gewiss ebenfalls sehr frommen Eltern stark machen würde: Damit die nicht verdroschen werden, wenn sie mit einem Kreuz um den Hals bei Aldi einkaufen gehen…

  5. also entschuldigt, aber gerade beim Sport muss man doch die Klamotten der Mannschaft tragen.

    Niemand ist gewungen, Basketballerin zu werden.

  6. Und immer wieder diese kleinen Nadelstiche. Hier was fordern, da was fordern, bis sich die Mehrheit dran gewöhnt hat. Das fängt mit dem Essen in den Kantinen an, geht übers öffentliche Schwimmbad, bis hin zum Sport.
    Das gibt es doch klare Regeln? Demnächst wird bei der Bunderswehr oder der Polizei sicher auch der Fez gefordert. Um es für die Truppenversorgung dann noch schwieriger zu machen, kein Schweinefleisch im EPA.
    Und viele von uns toleranten Mitbürgern, unterstützen dass dann auch noch. „Ach ja, ist doch nicht so tragisch, lasst sie doch“
    Deshalb kann ich so ein Urteil nur unterstützen.

  7. Könnten doch ne neue Sportart ins Leben rufen:

    Burka-Ball!

    Das wäre sicher ein Quotenrenner im TV!

  8. wird sie gezwungen basketball zu spielen?
    nein!
    wenn ihr die regeln nicht passen, dann soll sie es lassen…
    oder
    …dahin gehen, wo sie ein kopftuch beim basketball spielen tragen darf.
    nur, dort dürfen frauen selten bis gar nicht sport ausüben, sondern werden so früh wie möglich verheiratet und geschwängert.
    vielleicht entspricht das mehr ihrem geschmack von „persönlichkeitsrecht“ 😉

  9. Im Iran spielen sie ja auch: Baukranaufhängen! Ein fatales Trauerspiel! Und Claudia Roth schweigt.

  10. Ich möchte auf der Straße nackt rumlaufen. Ich werde jetzt klagen. Ist zwar scheiße im Winter, aber was solls.

  11. Solche Querulantinnen wären noch vor einigen Jahren unter vier Augen aufgefordert worden, den Club oder Verein zu verlassen!
    Dass sich unsere Gerichte mit Quertreibern und Spielverderbern dieser Art beschäftigen müssen, kann ich nur als glatten Hohn verstehen!

  12. Verstehe ich das richtig: Untenrum ein freizügiges (für Muselverhältnise) Trikot und oben dann ein Putzlappen?! Das ist nicht nur sinnlos sondern sieht auch noch dämlich aus. Muss ein ganz schön bescheuerter Gott sein, wenn er überhaupt den Menschen Haare gegeben hat, die bösen Schweinderln und Qauzis erschaffen hat usw.

    Erbärmlich… Ich empfinde fast schon Mitleid für diese Muslimtussen, so dumm und keine Ahnung davon

  13. #11 sandor (28. Jan 2010 13:21)

    Wer fasten will und nicht spielen kann: Gehaltsabzug und Geldstrafe. Oder noch besser gleich vertraglich festlegen, ob er fasten (faulenzen) darf, oder nicht.

  14. #7 weltenbummler (28. Jan 2010 13:04)

    Religion ist kein Grund für Sonderrechte. Religion ist Meinung, und nicht zu belegen, im Gegensatz zur Meinung über die Form der Erde.

  15. #6 Sveriges_fana (28. Jan 2010 13:02)

    also entschuldigt, aber gerade beim Sport muss man doch die Klamotten der Mannschaft tragen.

    Wär doch mal lustig!
    Zum Beispiel ein Fußballspiel bei dem jeder Spieler anziehen könnte was er will!

    22 Spieler in kunterbunter Kleidung – bunt statt braun :mrgreen:

  16. #7 weltenbummler (28. Jan 2010 13:04)

    Völlig richtig. Man muß die Dinge im Zusammenhang sehen. Und der zeigt deutlich, worum es geht: Eroberung. Sie fordern immer mehr Sonderrechte ein und zwar so lange, bis das Sonderrecht von der Umgebung nicht mehr als solches wahrgenommen wird. So zwingt man die Gesellschaft mittelfristig unter die Regeln des Islam. Und wie bei der Salamitaktik übrig, merken die Menschen nur langsam bis gar nicht, wie ihre eigenen Rechte Stück um Stück beschnitten werden und der Scharia weichen müssen.

    Wenn man sich erst daran gewöhnt hat, daß man Moslems nicht „beleidigen“ darf, dann werden irgendwann Regeln wie die Kopftuchpflicht für alle Schulmädchen, viel leichter durchzusetzen sein. Es würde mich nicht wundern, wenn die gutmenschliche Grünenwählerin dann ihrem Kind mit Begeisterung das Kopftuch umbindet, weil sie sich so wundervoll multikulturell fühlen kann.

  17. Immer wieder interessant zu beobachten, wie die Moslems versuchen, unsere Gesellschaft scheibchenweise auf den Kopf zu stellen und an ihre Vorstellungen anzupassen.
    Das gilt es zu verhindern.

  18. Wie die kleinen Kinder. Immer wollen sie die Grenzen unseres Rechtsstaates ausweiten.

    Jetzt bräuchte man endlich eine Vaterfigur die konsequent und entschlossen sagt: „Bis hierhin und nicht weiter, sonst setzt es was!“.

    Von mir aus auch eine Mutterfigur. 🙂

  19. Man muß schon überhaupt eine Portion Frechheit besitzen, um Überhaupt zu Klagen.
    Aber Schuld haben gar nicht mal sie Selbst, sondern die politischen Eliten, die Wege dafür freigemacht haben.Zum Beispiel kommt ein Burkaverbot in D/ nicht in Frage. Deshalb braucht man sich nicht zu wundern, daß die Frechen immer Frecher werden.

  20. Würde man in Schulen und allen öffentlichen Gebäuden muslimische Kopftücher verbieten, so wäre die Sache bald geregelt.

    Erstens könnten die aus geistig unterentwickelten Ländern eingeschlichenen Eltern ihre Kinder nicht an diese Unsitte gewöhnen und zweitens würde es den Erwachsenen Muslimas bald zu lästig den Lappen ständig ab und aufzusetzen.

    Hätte der Schöpfer gewollt, dass Frauen Kopftücher tragen, so würden sie damit geboren.

  21. Ich glaube nicht, dass diese Dame für den ganzen überflüssigen „Quatsch“ verantwortlich ist. Sie wird von „Hintergrundmuselmännern“ geführt. Eine nützliche Idiotin, mehr nicht. Doch die Schweizer passen auf, es wird für „Die M`s“ immer schwieriger, etwas mit der altbewährten „Muselknabbertaktik“ durch zu setzen, es läuft mittlerweile immer besser für uns, weiter so.

  22. Wieso Diskriminierung? Das Kopftuch (bzw. die Burka, etc) hat doch sicher wieder NIX mit dem Islam zu tun! Ist doch alles pure Toleranz und Frieden! Soll sich also mal nicht so anstellen…

  23. Kaum vorhandenen Minaretten verbieten oder Frauenbasketball kopftuchfrei halten? Das ist doch irgendwie alles dummes zeug……….

    Aufrichtig und ehrlicher wäre wenn die Schweizer Geldinstitute auf ihre Saudi Milliarden Fonds verzichten, die Schweizer Industrie zusammenarbeit mit Moslemischen Geschäftspartner ablehnen und der Schweizer Staat die hierdurch generierten Steuern niederschlagen würde.

  24. #31 Buergerwehr (28. Jan 2010 13:54)

    Ich glaube nicht, dass diese Dame für den ganzen überflüssigen “Quatsch” verantwortlich ist. Sie wird von “Hintergrundmuselmännern” geführt.

    Die „Hintermänner“ werden im Bericht namentlich genannt.

    Die Klägerin prozessiert mit freundlicher Unterstützung der Grünen Partei der Schweiz.

  25. Irgendwann kommen sie noch auf die Idee ein Spiel (egal welche Sportart) für das Gebet zu unterbrechen…!
    Das eine ist Sport, das andere ist Religion…2 ganz verschiedene Dinge!

  26. Als ich die Überschrift las, dachte ich, der Basketball selbst solle ein Kopftuch verpasst bekommen, schließlich erinnert er an weibliche Rundungen und von keinem Musel darf erwartet werden sich der Schönheit eines blanken Spalding Balles verwehren zu können, so sind die Triebe nunmal. :mrgreen:

  27. #34 Oppeano

    …moin aus D.

    irgendwie seid ihr Schweizer doch ganz schöne Schlawiner. Hab’t das Gold der Juden eingebunkert und die Fluchtlinge an der Grenze abgewiesen. Horten das Geld aller Diktatoren, Drogenbosse, Mafias dieser Welt, weisen deren Opfer ab. Und jetzt rettet ihr das Abendland ohne mit einen Soldat an der Front zu stehn oder auf’s Lebesqualität zu verzichten. Schlawiner halt…

    grüzzi

  28. Da wird anscheinend schon seit längerer Zeit von Wahabiten u. anderen Islam-Fundis eine gezielte Kampagne gefahren.
    Danach bekommen an machen Orten Mädchen u. junge Frauen Geld fürs Kopftuchtagen.

    Bei Kewil im Komm.bereich schrieb heute:

    # Bohemund meint:
    28.01.2010 um 11:43

    Nicht nur in den USA – auch in Bosnien kann man sich mit dem Kopftuchtragen seinen Lebensunterhalt verdienen.

    Als ich beim letzten Heimatbesuch inmitten meines Städtchens einem Tischtuchgeschwader begegnete, winkte mein Cousin nur müde ab; umgerechnet gäbe es 100 Euronen für das züchtig eingewickelte Haupt aus Mekka.

    Das ist eine Menge Knete für so ein kleines Islammäuschen, so daß es ganz freiwillig Zeichen setzt.

    # *barf* meint:
    28.01.2010 um 12:59

    @ Bohemund.

    Interessant, im Jahr 1996 bekam ein Vater in Sarajewo pro Kopftuchtochter $60. Ich kannte einen, der hatte zwei Töchter, er verdiente $120 hinzu. Sein Monatssalär betrug umgerechnet ca. $100.

    Die Fahd-Akademie in Bad Godesberg soll zu der Zeit 250 DM gezahlt haben pro Kopftuchmädel. Aber das weiß ich nur vom Hörensagen.

    Soviel zur Behauptung der Islamophilen, das Kopftuch sei kein politisches / ideologisches Symbol / Instrument.

  29. Etwas OT, aber:

    Bild-Online:

    Post muss Afrikaner Schadenersatz zahlen
    Hamburg (dpa/lno) – Die Deutsche Post muss einem Afrikaner 5400 Euro Schadenersatz zahlen – weil sie ihn bei Bewerbungen diskriminiert haben soll. Das Arbeitsgericht Hamburg beruft sich in seiner Entscheidung auf das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, wie der Anwalt des Klägers am Mittwoch sagte. Er bestätigte damit einen Bericht des Senders NDR 90,3

    Weiter schreibt die Bild in der Printausgabe:

    Post muss Afrikaner 5400 Euro bezahlen.
    Hamburg – Die Deutsche Post muss einen Afrikaner wegen Duskriminierung 5400 Euro Schadensersatz zahlen. Das Beschloss das Hamburger Arbeitsgericht. Der 38-Jährige von der Elfenbeinküste hatte sich wiederholt erfolglos als Briefzusteller beworben. Das Unternehmen begründete die Ablehnung mit fehlenden Deutschkenntnissen des Mannes.

    In welche Briefkästen und in welchen Straßen und bei welchen Empfänger die Briefe dann eingeworfen werden, ist wohl nebensächlich. Das ist total irre. Solche Urteile liesst man immer öfter. Macht das mal zum Thema.

  30. Die Höhe kommt aber aus England! Dort musste man Milionen ausgeben, um in Gefängnissen und Krankenhäusern die Toiletten umzubauen: wenn die Muslen auf Klo sitzen, müssen sie in Richtung La Mekka schauen! Und die Krankenschwestern dort müssen die Betten 5mal am Tag drehen, damit die in Richtung La Mekka schauen Können. Wenn ich Mal in Marokko bin, möchte ich auch auf Klo in Richtung Vatikan gucken. Dann werden sie mir den Kopf so in die Richtung drehen, bis er ab ist!

  31. #1 kongomüller (28. Jan 2010 12:57)

    wenn islam dann richtig: muselmaninnen sollten nur noch in burka und mit betongewichten an den füßen sport treiben dürfen.
    das sieht bei wettkämpfen wie hürdenlaufen oder turmspringen bestimmt witzig aus. 🙂

    Wie kongomüller schon ganz richtig schreibt“….mit betongewichten…“ da dürften die bei mir vorzugsweise zum schwimmen antreten.

  32. Laßt sie doch mit einer Hirnwindel spielen.
    Irgendwann wird diese bestimmt herunterfallen, dann kann man sie auch gut islamisch korrekt Steinigen lassen, wenn sie sich vor der Allgemeinheit so unzüchtig entblöst…

  33. #37 jackflash (28. Jan 2010 14:35)

    Grüezi wohl 🙂

    hehe, ja ich weiss schon auf was du hinaus willst…hehe…aber aber…das gold war doch nur ausgelehnt und wurde nicht abgeholt…was hätten wir den tun sollen. die besitzer wurden ja alle abgeschlachtet…
    was die grenze angeht…wir wollte ja den führer nicht verärgern…das war erpressung…
    diktatoren, drogenbosse, mafias dieser welt…du vergisst noch deutsche politiker und wohlhabende *lol*
    naja…deren opfer haben wir sehr wohl aufgenommen, den die schweiz ist auswanderungs destination nummer eins für deutsche…weiss nicht ob sie vor der EU flüchten oder vor der merkel…

    😉
    ätschibätsch
    en liebä gruäss usem paradis

  34. Diese Muslimas lernen es wohl nie.

    Eine richtige Muslima spielt kein Basketball, sondern läßt sich daheim von ihrem männlichen Vormund beackern und bekocht ihn danach.

  35. #23 Daenkr „Bunt statt braun“- Das ideale Motto für den FC St.Pauli mit seinen kackbraunen Trikots (und passend zur roten Gesinnung seiner Fans)!

  36. #47 Oppeano

    …..was hätten wir den tun sollen. die besitzer wurden ja alle abgeschlachtet…

    nicht ganz korrekt…

    1996 lagen laut Jüdicher Welkkongress noch 7,7 milliarden und 75 tonnen jüdisches Gold bei Schweizer Banken die von den rechtmäßigen Erben zurückverlangt wurden. Mit Zahlung von 1,5 milliarden in eine „Grechtigkeitsfonds“ hat die Schweiz sich wie gewohnt geschäftstüchtig aus der Affaire gezogen, wobei damals 1987/88 eine anti-Semistische Welle durch’s Alpenländle zog, ähnlich der jetzigen gegen Moslems. Schlawiner halt.

  37. Die ist ja total lächerlich!
    Wenn sie schon so auf den Islam steht, dann soll sie auch so konsequent sein, aufs Basketball zu verzichten.
    Aber die kapiert ja noch nicht mal, dass sie für einen echten Moslem genauso „ungläubig“ ist wie ich.
    Und was sie uns bösen „Ungläubigen“ eigentlich verdankt.

  38. #56 jackflash (28. Jan 2010 15:43)

    🙂 o.k. ich gebs ja zu…diese verdammte geld-gier…

    o.k. 🙂 was 1987/1988 statt gefunden hat, kann ich nicht kommentieren, habe das nicht mitgekriegt, aber das hat sicher damit zu tun dass es keine hogen wellen geschlagen hat und niemand zu schaden gekommen ist.

    Zum Schlawiner habe ich nichts entgegenzusetzen. Hast sehr schön getroffen.
    Ziemlich treffend aber trotzdem nicht beleidigend.

    Hey, danke für die konversation.

    Liebe Grüsse aus der verschneiten Schweiz.

  39. @#57 Raucher:

    so ist es! schlimm nur, dass es bei solchen dingen überhaupt zur diskussion kommt!

  40. So ein Urteil wäre in der von Gutmenschen beherrschten Bundesrepublik Deutschland unvorstellbar. Dort wäre der Verband zur Zahlung von 10.000 Euro Schmerzengeld verurteilt worden.

    Gott sei Dank werden die Schweizer nicht wie wir in Deutschland von einer kleinen Clique von Gutmenschen beherrscht und unterdrückt. Ihr Schweizer könnt froh sein. Und bitte wundert euch nicht so arg, wenn immer mehr Deutsche in der freien Schweiz leben wollen!

  41. Netter Versuch, es mit einer Fotomodell-Muslima zu versuchen. Aber Justitia ist glücklicherweise blind oder der Richter in Luzern steht vielleicht mehr auf Jungs 😉

  42. Klitzekleine Frage zum Verständnis

    Ich lese z.B.

    Dass eine Muslimin …

    Ist das jetzt Gutsprech?
    Heißt das nicht eigentlich ganz einfach >Mohammedanerin<?

  43. #27 unili (28. Jan 2010 13:43)

    Ein Verbot von Ganzkörperschleiern ist nach Ansicht von Experten in Deutschland nicht vorstellbar.
    —————————–
    Dann sollte man aber schnell andere Experten zu Wort kommen lassen! 🙂

  44. diesen schweinen sonderrechte zuzugestehen heißt einen schritt zurückweichen, zurückweichen ermutigt sie zu noch mehr dreistigkeit, gibt ihnen das gefühl im recht zu sein, indem sie nehmen und nix zurückgeben. das resultat wird sein: gewalt in den straßen, bildung von parallelgesellschaften, ignoranz in nie dagewesener größenordnung, mangelnde akzeptanz unserer rechtsordnung und am ende der zusammenbruch der gesellschaft.
    die schweizer haben das erkannt, und es werden in absehbarer zeit andere europäische gesellschaften folgen. es gibt also hoffnung

  45. Das Kopftuch signalisiert dem „Rechtgläubigen“ ständige Kopulationsverfügbarkeit und Akzeptanz sado-masochistischer „Verkehrsregeln“.

    Eine solche Bordellisierung des öffentlichen Raumes kann nicht weiter hingenommen werden.

    Insbesondere „junge Männer“ müßen vor dem unmißverständlichen Angebot und der Aufforderung zur Unzucht geschützt werden.

    Deshalb — runter mit dem Kopftuch im öffentlichen Raum.

  46. Diese Brunztussen bestehen auch noch auf ihr Sklavenkopftuch. Verrückte Welt. Gut so, Schweiz!

  47. #58 Oppeano

    ..du bist ok Oppeano. Und deiner Schweizer waren und sind mir sympatisch. Aber was soll jetzt dieses ganze Provinzpossentum mit Muselman Betturm und Teeny Basketballkopftücher..? Da muß man ‚ruber stehen. Laßen wir doch den Muselman das bisschen was er an Würde noch hat in diesen kalten, feindseligen Welt. Schließlich berherrschen wir alles, sogar seine heiligsten Muselländer, und können ihn und alles was ihm gehört nach Lust und Laune überfallen,besetzen oder auf knopfdruck in Schütt und Asche verwandeln. …jeder braucht was woran er sich klammern kann…..wir den Sozialstaat, Dieter Bohlen und die Sportschau und der Muselman halt sein Gebetstürmchen und Kopftuch. Live and let live sagt da der englicher Gentelman:-) Leben und Leben lassen.

  48. Dieser 19-jährigen Kopfwindel-Fanatikerin werden in der Schweiz noch harte Zeiten bevorstehen. Spätestens dann, wenn sie einen einigermassen anständig bezahlten Job haben möchte. Kopfwindel-Vogelscheuchen sind in schweiz. Betrieben alles andere als gefragt, Kundenkontakt ist ein absolutes Tabu, sonst hat man die schweiz. Kundschaft gesehen. Am besten melden bei einem Türken-Gemüsler, dort ist aber nix mit Sozialleistungen, der macht ohnehin alles nur schwarz.

  49. “Ich bin enttäuscht und niedergeschlagen. Wir hatten starke Argumente.

    „Starke“ Argumente?
    Oder eher die übliche Nazikeule?

    Nazi!

    Rassismus!

    Religionsfreiheit!

    Diskriminierung!

    Tja, liebe Mohammedaner_Innen, das hat nur in Deutschland Erfolgsgarantie.

  50. Das Mädchen ist mit ihre Familie, wie 1,5 millionen andere Iraqis, vor Bushs Krieg aus dem Land geflüchtet. Schätzungsweise 1/2 million sind dem Feldzug, der nachweislich auf völkerrechtswiedrige Manipulationen gründete, zum Opfer gefallen. Und jetzt soll das Mädel „Westliche Werte“ durch Kopftuchverbot, vermittelt werden?

    Ist das jetzt Sarkasmus, Realitätsverlust oder schlich und einfach Heuchelei?

  51. Diese Ulk-Dame mit ihrem naiven Gesichtsuadruck hat es faustdick hinter den Ohren… Sie wurde übrigens vom Schweizer Nationalrat, Daniel Vischer, der der Partei der Grünen angehöt, wohl wieder fanatisch vertreten!!!

    Vischer ist ein philoislamischer Hardliner! Vor einigen Jahren zog er einen Juden bis vor Bundesgericht (Urteil nicht bekannt), weil dieser richtig – nach Koran und Fatawa! – ausgesagt hatte, dass der Islam die Weltherrschaft anstrebt. Dieser Mann ist total fanatisch undifferenziert, wird aber trotzdem an jede grössere Fernsehdiskussion eingeladen, wobei viele der Einladenden seine wahrscheinlich erfolglose Episode mit dem „bösen Juden“ wohl schon vergessen haben!

    Siehe dazu:

    „20 minuten (CH-Bern) vom 5.9.2005:

    „Der jüdische Publizist Frank Lübke muss sich wegen Rassendiskriminierung vor Bundesgericht verantworten. Lübke hatte nach den Terroranschlägen von Kenia Ende November 2002 in einem offenen Brief an Parlament und Bundesrat geschrieben, der Islam strebe die Weltherrschaft an. Ein Schweizer palästinensischer Herkunft reichte gegen Lübke Strafanzeige ein. Das Zürcher Bezirks- und Obergericht hatten Lübke freigesprochen. Nationalrat Daniel Vischer (Grüne) zog den Fall weiter.“

    Siehe auch nachstehenden Link!

    http://www.20min.ch/tools/suchen/sdastory.tmpl?id=brd023&date=2005-09-04

    Fazit: Der grüne Nationalrat Daniel Vischer, Präsident der Gesellschaft Schweiz-Palästina, hat offenbar den Koran noch nie gelesen und vernachlässigt auch die Aussagen der vielen islamischen Gotteskämpfer, die sich für ihre Anschläge klar auf den Koran beziehen (siehe auch unter Terrorismus)… Hoffen wir, dass das Wissen über dieses Gegenstück zur jüdischchristlichen Bibel wenigstens beim Bundesgericht grösser ist.

    Im Gegensatz dazu sah Israel bisher im Laufe seiner langen Geschichte seine maximal verheissene grösste Ausdehnung nur bis zum Euphrat vor! Israel strebt also nicht, wie in z.B. in Hitlers „Mein Kampf“ ( Bestseller in der heutigen islamischen Welt; siehe weiter unten!!!) und in der aktuellen islamistischen Propaganda behauptet, die Weltherrschaft an. Dies wird ihm bzw. den „Juden“ von den „römischen“ Kreisen, die diese absolute Power selber gerne gewinnen würden, vor allem seit der französischen Revolution immer wieder angedichtet! Der Zweck heiligt nach wie vor die Mittel…“

  52. #71 anna karenina

    …….Lübke hatte nach den Terroranschlägen von Kenia Ende November 2002 in einem offenen Brief an Parlament und Bundesrat geschrieben, der Islam strebe die Weltherrschaft an…….
    WELTHERRSCHAFT??? Kling irgendwie nach Broder;-) Laut und polternd, Hauptsache keiner denkt in Ruhe nach.

    Die Muselmanen können nicht mal ihren eigenen Ländern oder Heiligenstätte vor Invasion oder Occupation schützen. Seit Ende der Osmanen ist der Islam militärisch weltweit vernachlässigbar. Ihre Armeen können es nicht mal mit klein Israel aufnehmen. Wo sie auch auftauchen dürfen sie die Drecksarbeiten verricheten, die Ghettoe Slums bewohnen und ihren Herren dienen. Sie betreiben keinerlei Raumfahrt, produzieren keinerlei High-Tech, fertigen keine Flugzeuge, besitzen nicht mal eine ordentliche Automobile Produktion. Weltreiche werden mit militär technischen Vorsprung errichtet und durch milität/zivil technischen Fortschritt gesichert. Ohne Ausnahme. Es ist einer der wenigen historischen imperative.

    Übrigens – Israel bis zum Euphrat??? Na dann. Viel Spaß. Zahel ist gut, aber das wäre ein wenig vermessen.

  53. da steht doch auch die moslemische Provokation dahinter, sonst nichts!!

    Dann kann ich ja auch beim Wett-Schwimmen mit Flossen antreten, gehört zu MEINER Religion!! Bin Fisch vom Sternzeichen….!!

  54. # 72 Jackflash

    Wie weit wollen denn z. b. die Türken kommen mit einem durchschnittlichen IQ von 85?? Diesen IQ hat normal ein 6-jähriger, wenn er in die Schule kommt..

    Die sind doch im 14. Jahrhundert geistig stecken geblieben, die bringen doch ohne ausländische Hilfe überhaupt nichts auf die Reihe. Große Klappe nichts dahinter!!

  55. Auch wenn der Grüne antiisraelische Bonze Vischer, der aus der inzwischen verfetteten Altstalinistengarde der POCH kommt und seine Ansichten über die Existenz Israels nicht geändert hat, sondern mit der Hamas voll übereinstimmt, den Koran lesen würde, würde das nichts an seiner Einstellung und seiner Kotzbrocken-Mentalität ändern.

    Er hat nicht nur den Juden Lübke vor Gericht gebracht mit einer denunziatorischen Anklage, die in letzter Instanz abgeschmettert wurde, er hat auch viel früher schon ein Verbot des Schwimmunterrichts nach Vaterwillen für Mädchen aus dem Moslemmilieu durchgeboxt beim Bundesgericht in Lausanne (inzwischen aufgehoben, wird aber nicht beachtet im Milieu).

    Vischer macht sich mit seinem fettem Grinsen über die Menschenrechtsverletzungen des Islam lustig und kumpelt genüsslich mit Schariaagenten. Der Islam ist eine Goldgrube für diesen Anwalt und seinesgleichen.

    Er ist einer dieser Widerlinge, die von den Medien weiter gehätschelt und umspeichelt werden („Dani“), wie der Rote Dani von den Grünen im EU-Parlament.

    ____________

    Freespeech, Religion ist nicht unbedingt Meinungsfreiheit, leider nicht, aber Du meinst wahrscheinlich: Religion ist Meinungssache. Sollte es jedenfalls sein, meine ich, auch wenn die Glaubenden da anderer Meinung sein mögen, denn Religion ist zu oft das Ende aller Meinungsfreiheit.

    Die sog. Religionsfreiheit der Verfassung gewährt ihr Meinungs- und Kultfreiheit, wobei inzwischen die negative Freiheit von der Religion, die auch gemeint war, als sie unter die Grundrechte aufgenommen wurde, heute kaum mehr mitgemeint ist.

    Die Religionsnarrenfreiheit gehört dringend eingeschränkt, und die Priorität der Menschenrechte, die eine Religion verletzt, klargestellt.

    Die Religionskeule wirkt sich inzwischen so fatal aus wie die „Antirassismus“keule. Ein Spruch wie „Religion geht vor Demokratie“, an der Moslemdemo 2006 in Bern, ging so gut wie unwidersprochen über die Bühne vor dem Bundeshaus, weil das Wort Religion schon eine Art Denklähmung bewirkt. Religion ist heilig, Religionskritik wird wieder als Blasphemie gewertet.

  56. #74 hundertsechzigmilliarden

    …..Wie weit wollen denn z. b. die Türken kommen mit einem durchschnittlichen IQ von 85??….

    …hoppla!! Völkisches Rassenlehre. Ganz vorsichtig mein Freund! Hier bist Du in die Sarrazin Falle getappt.

    Du propagierst hier der genetisch vorausgesetzte Minderwetigkeit eines Volkes. Das ist National Sozialistischer Rassenlehre in Reinform. Sowas führte geradewegs in die Gaskammern.

    Gerade deswegen reagierte das Zentral Rat der Juden so allegisch auf Sarrazins Ausführungen vom angeblich intelligenteren Ost Juden. Es gibt seit Hitler keine minderwertige oder höherwertige Rassen mehr. Und das ist auch gut so und sollte auch so bleiben.

  57. Hallo Schweiz: Alle Achtung.

    Ein souveränes Volk mit Rückgrat, das sich von Moslems nicht verarschen lässt.

    Weiter so!

  58. #78 pbxx

    …“Ein souveränes Volk mit Rückgrat, das sich von Moslems nicht verarschen lässt“…..

    Blödsinn………….

    wo sind die Schweizer Truppen in Afghanistan? In Iraq? Wo der Schweizer Beitrag vor Somalia oder im Mittelmeer. Da stehen unsere Jungs zusammen mit Briten, Franzosen, Italiäner, Amerikaner und halten den Kopf hin,die zeigen Rückgrat.

    Teenagern das Kopftuch beim Ballspiel verbieten erfordert keinen Rückgrat.

  59. Die muslimischen Frauen verdienen Respekt. Wer sonst schafft 100m Freistil in Burka. Warum sollten keine Burka-Frauen Basketball spielen oder Bockspringen? Eine Olympiade in Burka, das wäre ein Hammer!

  60. #72 jackflash (28. Jan 2010 20:01)

    Ich weiss nicht, was Sie aussagen wollen? Mir geht es nicht darum, ob die Muslime in der Lage sind, die Welt zu erobern (in Deutschland haben Sie immerhin schon die Regierenden hinter sich und ärgern das „Fussvolk“ mit ihren Aktionen und Ansprüchen offensichtlich gewaltig, wie dieser Blog klar beweist). Tatsache ist, dass die Muslime die Welteroberung für Allah (was für ein schwacher Gott, der die Welt via Menschen erst erobern muss!!!) laufend in ihren Kreisen lauthals proklamieren!

    Israels grösste Einflussnahme unter dem Synkretisten, Pharao-Schwiegersohn (1. Könige 3,1) und Maurer-Grossmeister Salomo (1. Könige 11; die Folgen dieses Verhaltens sind unter u.v.a.m. in 2. Könige 17,16ff klar beschrieben…) reichte indirekt bis an den Euphrat.

    Israel hat nie und in keiner Weise jemals grössere Gebiets- oder Herrschaftsansprüche in weltlicher oder religiöser Art gefordert. Wer das Gegenteil behauptet, ist der „römischen“ Propaganda à la Hitler etc. erlegen! Die Israeli würden es, sofern die Araber nicht von Dritten unterstützt würden, mit Leichtigkeit bis zum Euphrat schaffen…

    Leider lassen wir es die Israelis und Araber nie selber austragen! Im Gegenteil, wir unterstützen ständig die Brüllereien und Angebereien der mittlerweile muslimischen Araber. Es geht so weit, dass wir die Israelis, die Kinder der Holocaustüberlebenden, welche sich maximal nur selbst verteidigen dürfen, laufend behindern… Warum wohl? Haben wir Angst, die arabischen Ölfelder könnten in israelischen Besitz gelangen? Oder ist da bei uns am Ende doch einfach der gleiche Al-Lat-Durcheinanderbringer wie bei den Arabern am Werk?

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