Er stach mehr als 40 Mal in ihren Kopf, Hals und Oberkörper, bis die Klinge brach. Dann nahm er ein Billardqueue aus dem Kofferraum und schlug mehrmals zu, bis der Stock brach. Als Önder B. bemerkte, dass Müjde noch lebte, fuhr er sie mit dem Auto an und überrollte sie mehrmals. (PI berichtete). Jetzt wird Önder B. vor dem Landgericht Bielefeld der Prozess gemacht. (Foto: Mörder und Opfer)
Und die Süddeutsche bemüht sich schon mal, den Mörder zu verstehen.
Er habe sie „aus Mitleid“ überfahren, sagte er, „ich wollte nicht dass sie in diesem Zustand weiterlebt“.
Also war der Mord sozusagen eine Geste der Humanität, vergleichbar etwa mit dem Einschläfern eines schwer verletzten Tieres?
Der ganze Artikel ist ein Sammelsurium von Rechtfertigungsgründen, dass einem das Essen hochkommt, der Täter das eigentliche Opfer – eines gewalttätigen Vaters, eiem Leben in Anatolien, des Verhaltens seiner Frau, dem achtzehnjährigen Mordopfer, der Umstände, dem Zusammenprall der Kulturen… Und ein „Ehren“mord war es natürlich nicht, auch wenn der Mörder selbst „verletzte Ehre“ als Motiv nennt.
In türkischen Medien war nach dem Verbrechen von „Schande“ die Rede, von „einer Art Ehrenmord“. Auch die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer, äußerte sich dazu: „Für sogenannte Ehrenmorde darf es keine mildernden Umstände geben.“ Seit der Ermordung der Deutsch-Türkin Hatun Sürücü in Berlin im Februar 2005, die von ihrem Bruder auf offener Straße hingerichtet wurde, taucht der Begriff „Ehrenmord“ bei jedem Kapitalverbrechen auf, das innerhalb muslimischer Familien verübt wird.
Zu dem Verbrechen an Müjde B. sagt der Bielefelder Strafverteidiger Detlev Otto Binder: „Es war ein fürchterliches Familiendrama, aber sicher kein Ehrenmord“, er vertritt den Angeklagten. Auch das Bundeskriminalamt hat Tötungen aus Eifersucht explizit nicht als Ehrenmord deklariert. Und doch spielt ein seltsam unbestimmter Ehrbegriff offenbar eine zentrale Rolle bei diesem Verbrechen. Er habe sich durch das abweisende Verhalten seiner Frau „in seiner Ehre verletzt gefühlt“, gab Önder B. in der Vernehmung an und bat die Ermittler, bei der Obduktion zu prüfen, wann seine Frau das letzte Mal Geschlechtsverkehr gehabt habe. Dies sei ihm „wichtig, es geht um meine Ehre“.
Aha, der Ehrbegriff auch von den türkischen Medien falsch verstanden und offenbar eine gehörige Portion Mitverschulden seitens des Opfers:
Drei Wochen nach der Trauung fuhr Müjde zurück in ihre Heimat, nach Deutschland. Önder B. blieb in seiner Heimat, der Osttürkei. Kontakt hielten sie nur sporadisch per SMS oder Internet. Kalt sei sie gewesen, zurückweisend, erzählt Önder B. den Ermittlern. Sie habe sich lustig über ihn gemacht, ihn provoziert. Bis er es nicht mehr ertragen habe. Manchmal erinnere ihn sein Mandant „an den jungen Werther in seiner irrationalen Liebe, an diesen Wahn“, sagt Anwalt Binder.
Ja, da kommen uns glatt die Tränen. Bleibt zu hoffen, dass die Richter in ihrem Urteil den entsetzlichen Mord auch als solchen bewerten.
(Mit Dank an alle Spürnasen)
Das hat nichts mit dem Islam zu tun. Nein, nein und nochmals nein!
Wer kann jetzt am lautesten „Einzelfall“ schreien?
Ich bin bei Mördern für lebenslange Haft (=bis zum Tod), in der für den eigenen Unterhalt gearbeitet werden muss.
Wir sollten da nicht voreilig urteilen. Das ist eine andere Kultur, mit anderen Werten. Geauso wie die Süddeutsche auch.
genauso
Ich höre immer Ehre…
Welche Ehre hat ein Rechtsanwalt, der versucht solch einen Täter Strafminderung zu verschaffen?
Unsere Justiz und Polizei ist nicht mehr in der Lage, für die Sicherheit der Bevölkerung zu sorgen.
Die Ermordete hatte das Recht, sich von Ihrem Mann zu trennen, zu leben wie wir. Und es spricht viel dafür, das es eine arrangierte Ehe war, die sowieso zu verurteilen ist.
norbert.gehrig@yahoo.de
Als „Mord“ wird es NIEMALS abgestempelt. Eher als „Körperverletzung mit tödlichen Ausgang“ und natürlich wird gesagt „er wollte Sie nicht töten, sondern nur, vorwarnen“. Er kriegt bis 10 Jahre und nicht mehr.
Ich frage mich wer hier Perverser ist. Der Täter oder der SZ „Völkische MultI-Kulti Beobachter!“
Eindeutig ein tragischer Unglücksfall.
„Diesen Kommentar können wir leider nicht veröffentlichen. Bitte beachten sie unsere Netiquette und unsere AGB’s.“
Idioten.
„Manchmal erinnere ihn sein Mandant “an den jungen Werther in seiner irrationalen Liebe, an diesen Wahn”, sagt Anwalt Binder.“
Nur dass der junge Werther nicht das Objekt seiner Begierde getötet hat, sondern sich selbst…
„… Er habe sie “aus Mitleid” überfahren, sagte er, “ich wollte nicht dass sie in diesem Zustand weiterlebt”. …“
WIE BITTE?
Der Typ glaubt wahrscheinlich wirklich, dass ihm jemand den Unsinn abkauft. Die Süddeutsche ist schon auf dem „besten“ Weg dahin. 🙁
Ich fürchte, die Justiz nimmt das Signal der Zeitung aus dem deutschen Süden auf.
„Unfall mit Todesfolge“. Önders „Hausrat“ hatte nicht genug, wollte unbedingt noch vor´s Auto.
„Kalt sei sie gewesen, zurückweisend, …“
Warum hat er sie dann überhaupt geheiratet ?
Hat der Dummkopf das vor der Hochzeit nicht bemerkt ?
Was hat dieser Ziegenpeter aus Südostanatolien eigentlich erwartet?
Ist „ARBEITSLAGER“ Nazi mäßig ?
Ich kann so langsam aber sicher diesen ganzen Scheiß nicht mehr hören bzw. lesen!
Schwachsinniges Geblubber. Mich würde er auch an Werther erinnern, aber nur, wenn er sich wie dieser zuerst mal selbst weggeputzt hätte.
#14 A Prisn (28. Jul 2009 15:31)
Warum hat er sie dann überhaupt geheiratet?
Gute Frage. Braut und Bräutigam waren Cousine und Cousin und bei arrangierten Ehen, also Zwangsheiraten, gibt es nichts zu bemerken.
Hab gerade die erste Seite des Artikels in der SZ gelesen. Die Formulierung von Gerhard Dankwerth im psychiatrischen Gutachten werde ich mir merken. Der bringt immerhin zwei Dinge auf den Punkt:
´Önder B. sei dennoch voll schuldfähig. Der Mann, so Dankwerth, habe zwar eine „narzisstische Persönlichkeitsakzentuierung“ mit einer „abnorm erhöhten Kränkbarkeit“ und gestörtem Beziehungsverhalten, gleichwohl sei er psychopathologisch ansonsten unauffällig.
Das werde ich mir gut merken:
narzisstische Persönlichkeitsakzentuierung mit einer abnorm erhöhten Kränkbarkeit.
Das Phänomen ist ja nicht neu. Für einen uns allen bekannten Religion- bzw. Kulturbereich ist diese Beschreibung zumindest der Tendenz nach verallgemeinerbar.
Man könnte auch sagen, Muslimische Männer zeigen häufig eine Kombination aus Größenphantasie und Minderwertigkeitskomplex.
Roger
„Kalt sei sie gewesen, zurückweisend, erzählt Önder B. den Ermittlern. Sie habe sich lustig über ihn gemacht, ihn provoziert. Bis er es nicht mehr ertragen habe.“
Diese schamlose Schlampe hat ihn doch provoziert ! Der arme Muselmann konnte doch gar nicht anders, als das Leben dieses liederlichen Luders zu beenden !
Kein Ehrenmord!!
„Idiologieinduzierter Mord“ der durch die idiologische Verblendung des Täters verursacht wurde!
Hach ja, Komödienstadel im Gericht:
„Doch schon in den ersten Minuten der Verhandlung gab’s Tumult. Die Mutter des Opfers und einige Zuschauer beschimpften den Angeklagten auf Türkisch.“
#19 Wilhelm Entenmann (28. Jul 2009 15:42)
Gute Frage. Braut und Bräutigam waren Cousine und Cousin und bei arrangierten Ehen, …
Tja, so ist das wohl in diesem „Kultur“kreis — von Zivilisation kann man da nicht sprechen.
#16 Nordisches_Licht (28. Jul 2009 15:35)
Ist “ARBEITSLAGER” Nazi mäßig ?
#16 Nein, denn der grosse rote Bruder hatte und hat ja seine Gulag´s auch unter Putin/Medjeew
Nazimässig sind Gaskammern Vernichtungslager aber Arbeitslager für feige MÖRDER sind es nicht.
Und der Anwalt verleiht ihm auch noch literarische Weihen durch seinen Werther-Vergleich, diesem grauenhaften Mordbuben. In diesem Land ist offenbar nichts mehr unmöglich.
Nicht mal, wenn ich vollkommen außer mir wäre, vermutlich nicht mal, wenn mein eigenes Leben bedroht wäre, würde ich jemandem 40(!) Mal eine Klinge in den Schädel rammen.. um dann einen Billardqueue zu holen, bis auch der bricht.. und dann auch noch mit dem Auto drüberfahren..
Wie barbarisch und verkommen muss dieses Stück Dreck sein, um so etwas mit einer FRAU zu machen, die er angeblich mal geliebt hat? Jeder Tiername, den man diesem Miststück geben könnte, wäre eine Beleidigung für die planetare Fauna.
Für diesen Haufen Sch.. habe ich außer Verachtung und Hass nichts übrig. Solche „Menschen“ gehören eingesperrt und der Schlüssel weggeworfen, wobei ich hier sogar meine liberalen Wurzeln vergessen und ihm die Todesstrafe erteilen würde.. alles andere wäre nicht gerecht für dieses..
Ich weiss nicht, wem es hier noch so geht, aber ich hab Tränen in den Augen, wenn ich von solchen Dingen lese und es gibt jede Woche mehr davon.. was haben wir uns bloss für Leute ins Land geholt?
Ich bin nicht gläubig, aber falls ich mich irre und es gibt einen Gott, dann hoffe ich, dass er sich um das arme Mädchen gut kümmert. Dafür bete sogar ich, obwohl ich Atheist bin.
Deutschland, deine Rechstanwälte und deine Qualitästmedien!
Wohin hat und die 68erRAF-Terrorbande hingesteuert?
Das alles will Elite sein? Die haben doch alle keinen Funken von Ethik, Moral und Fachkompetenz in sich.
Es ist nur noch pervers.
Ich habe den Prozess heute teilweise vorort selbst mitverfolgt.
Überfahren hat er die Frau, nachdem er ihr entstelltes Gesicht realisiert hat; „in diesem Zustand würde er sie ein Leben lang hassen müssen.“
(Angaben des Psychologen, der den Täter im Vorverfahren befragt hatte)
Klar, dass vonseiten der linken Schmierenblätter, allen voran der Süddeutschen „Zeitung“ mal wieder derlei infame Rechtfertigungen und Erkläungen für diese muslemischen Mörder und Verbrecher abgesondert werden.
Diese Blätter rechtfertigen Morde und beginnen die Opfer als Mittäter zu diffamieren. Einfach widerwärtig dieser Gossenjournalismus.
Muslemische Gesinnungstäter geniessen bei diesen Schundmedien Narrenfreiheit und werden vor dem Schandgericht dieser Sudelmedien mehr oder weniger immer freigesprochen.
Roger1701, Alexander L., Antidote
Ihr habt ja so Recht.
Da bestand zu keinem Zeitpunkt Liebe!
Außerdem: Journaille! Kommentieren jeden Mist, aber hier wird der Täter wirklich fast zum Opfer hochstilisiert, zum Kotzen. Da existiert keinerlei Schamgrenze mehr.
Der Anwalt des Täters wird sicher versuchen, jede Tötungsabsicht anzuzweifeln. Und dann noch das Mitleid des Täters, der somit kein schlechter Kerl sein kann. Es handelt sich hier also nur um einen minderschweren Fall mit tragischem Verlauf. Also ich tippe mal, er wird 5 Jahre auf Bewährung bekommen.
mildernde umstände-seine kultur ist dran schuld…….
höffentlich lebenslänglich mit sicherheitsverwahrung
Genau so wie dieser Moslem nicht in der Lage war, die Liebe dieser attraktiven Frau zu gewinnen, ist der Islam nicht in der Lage, die Herzen der Menschen zu gewinnen.
Aus keinem anderen Grund greifen beide zur Gewalt.
Glückwunsch Önder. Seiner Frau 40 mal in den Kopf stechen, das ist schon was. Muss man als zivilisierter Mensch erstmal hinbekommen.
Relativierungsgrad, ich würde sagen 9 von 10:
Aha. Schön Frau Böhmer.
Also doch mildernde Umstände?
Wie jetzt?
Oh Mann…
Vielleicht hatte Önder ein „klitzekleines“ Problemchen im Intimbereich….
Soso. Die Leiden des jungen Önder. Wenn das Werk mal nicht indie Literaturgeschichte eingeht. An „WAHN“ leidet wohl eher der Anwalt.
„…,dass einem das Essen hochkommt,…“
mir kommt es auch hoch!
und ich bekomme eine ungeheure W U T!
#33 aknobelix
Neben den Täter würde ich da noch den Laschet und den Prantl so behandelt sehen.
Für den verehrten RA Binder täte es schon ein Entzug seiner Lizenz. Wer so einen Schwachsinn von sich gibt, kann eigentlich nicht mit rechten Dingen sein 1. und 2. Staatsexamen abgelegt haben. Das ist ein Fall für die Kammer – aus Selbstschutz..
Punktlandung!
gegenüber dem islamischen kulturkereis bin ich zum zyniker geworden. die art wie diese frau ge“ehr“mordet wurde ist erschreckend, aber kein unbekanntes „kunst“stück aus diesem umfeld. es ist doch auch irgendwo die mitverschuldung der muslimischen frau, das aus dieser religion nichts gescheites werden kann. diese, nicht bei wenigen jungen muslimas, negative einstellung gegenüber westlich-jüdisch-christlichen kultur und den „anderen“ männern. „unsere“ männer sind besser, toller, stärker, härter – eben echte muslimische männer. wer sowas heiratet, bekommt eben „sowas“. ok ok, auch bei uns laufen familienmörder auch rum, aber die haben nicht selten noch den schneid sich selbst die kugel durchs hirn zu jagen, was bei den „geschenken aus dem orient“ nicht der fall ist, außer – man kann paar juden, christen und andere „mindermenschen“ mitnehmen. nun, die frau im islam könnte, wenn sie es den wollte, eine innere revolution starten. beginnen tut dieses in der erziehung. es ist oftmals doch so, daß der hauspascha sich nicht um seine kinder nicht besonders kümmern tut. dieses erledigt die hausfrau und mutter – und diese mutter kann ihre kinder mit einem moralischen und modernen rucksack ausrüsten.in europa hat die muslimische frau die möglichkeit ein selbstbestimmtes leben zu führen. das geht sehr wohl – siehe http://www.pi-news.net/2009/07/omar-bakri-familientragoedie/
der schutz ist vorhanden, nur der wille fehlt. auch das kopftuch ist genau das gegenteil, was uns diese frauen sonst so erzählen. aber sie wollen ja lieber ihrer „kültür“ fröhnen und ihren ehemännern ihre gebärmutter schenken, bis der tod sie scheidet.
Das wär doch mal eine praktisch unlösbare eine Million Quizfrage:
Mit welcher Figur aus der historischen Literatur bist du vergleichbar, wenn:
Du deine Frau mit 40 Messerstichen abmetzelst?
Sie danach mit einem Billiardqueue malträtierst, bis der Queue bricht?
Sie anschließend mehrfach mit deinem Auto überfährst, weil sie immer noch nicht verreckt ist?
Iwan der Schreckliche?
Vlad Tepec, der Pfähler?
Jack The Ripper?
Marquis de Sade?
Falsch, falsch, falsch, es geschah doch nur aus unerwiderter Liebe, daher ist Goethes Werther der einzig passende Vergleich.
Da faßt man sich nur noch an den Kopf und ich bin mir ziemlich sicher, daß dieser „Rechtsanwalt“ aus Heinrich Himmler eine ebenso tragische Figur gemacht hätte, Respekt!
P.S.: Mir ist bewußt, daß Werther, trotz autobiographischer Züge, keine historische Person war, aber mit fielen grade keine anderen Beispiele ein 🙂
Diese Trottel sind doch alle zu doof, eine Frau kennenzulernen. Es muss immer die Cousine sein, die dann auch noch minderjährig ist. Vor reifen Frauen habe die offensichtlich die Hosen voll. Und wenn so ein junges Ding älter wird und die Schnauze voll von solchen Idioten haben, sticht man sie ab.
Meine Güte, ich könnte kotzen!!
aknobelix (28. Jul 2009 16:05)
Aber kein Luxusaufenthalt in unseren Gefägnissen. Ein Staatsvertrag mit Burkina Faso oder China muss her, um die schlimmsten Gefangenen dort standesgemäß unterzubringen, also zu einem 20stel unserer Kosten.
Das wäre mal wirksame Abschreckung. Da würde sich die Zahl der Getöteten und Schwerverletzten spürbar senken lassen!
Gibt es denn keine Menschen mit Anstand, die einfach den Gerichtssaal stürmen, dieses Mistding entführen, irgendwo in die Pampa bringen und da lebendig verscharren? Wir wissen doch alle, wie „sicher“ unsere Gerichtssääle sind (Man kann da schließlich recht problemlos jemanden abstechen, wie wir ja letztens mitbekommen haben), also dürfte das für eine organisierte Truppe wohl kein Problem sein.
Aber vermutlich würde man bei sowas sogar härter bestraft, wie dieser Hundehaufen.
@#35 Totentanz
Ich vermute, das Goetheinstitut verleiht dem Anwalt eine Ehrendoktorwürde und sponsert ihm eine Vortragsreise durch Ostanatolien zur Förderung der deutschen Sprache und Literatur.
Warum auch nicht?
Der Gangsterrapper MASSIV durfte ja ebenfall auf Steuerzahlerkosten im Rahmen des Kulturaustauschs in den Palästinensergebieten gegen Juden hetzen.
http://www.spiegel.de/video/video-1014012.html
Dann kann auch ein feingeistiger Anwalt über die Leiden des jungen Önder und dessen Parallelen zu Werther dozieren.
roger
Das Westfalenblatt aus Bielefeld hat zu diesem Thema eine Kommentarfunktion eingerichtet.
Auch der Artikel ist lesenswert.
http://westfalenblatt.de/index.php?nexx_idq=21924442&artikel=1&PHPSESSID=fee40cfb07c58daf31b47cd13983507d
Meiner Meinung nach ist bei besonders päfiden Verbrechen, wie Koranmorde nur eine Strafe gerecht, und zwar die, die der Mörder selbst angewandt hat. Eine andere Sprache, wie die, die sie selber sprechen, verstehen sie auch nicht.
einige meinungen gefallen mir nicht leute! zuviel hass!! so nicht!! macht doch mal halt.
Das ist keine sache der ehre, nur billiger mord also im staat gilt, da kümmert sich ein gericht darum. seid froh dass es so ist gabs schon anders! auch wenns keiner hören will in Deutschland unter adolf und unter honnecker
Ich kann mich noch an eine Zeit erinnern, wo man aus dem TV Berichte über Ehrenmord in der Türkei oder Albanien mit erstaunen wahrgenommen hat.
Mittlerweile vergeht in diesem Land kaum noch eine Woche, wo nicht eine Frau oder ein Mädchen von Ihrer Familie, den Vätern, Onkels, Cousins, Neffen usw. auf brutalste Art und Weise geschlachtet wird.
Ich kann nur hoffe, dass es einen Herrgott gibt.
Die Einschläge kommen immer näher – vielen Dank auch im Namen unserer Kinder und deren Zukunft an all die schlampigen und verantwortungslosen Elite-Politiker der letzten 40 Jahre!
Warum wird in solchen Fällen immer wieder betont, daß das alles nichts mit dem Islam zu tun habe ? Der Islam ist doch die Ursache von all diesem Übel !!!
@#44 Alexander L.
Die Sicherheitsvorkehrungen vor Gericht sind in einem solchen Fall deutlich strenger als bei der Erstochenen Ägypterin. In ihrem Fall ging es ja blos um Beleidigung. Da war kein bewaffneter Beamter im Gerichtssaal.
Bei Kopitalverbrechen wie dem, um das es hier geht, dürften mindestens 2 bewaffnete Polizisten im Saal sein. Der Angeklagte befindet sich unter Umständen hinter Glas.
Und der Prozess dürfte nicht in der Provinz, sondern vor einem (Ober)Landesgericht stattfinden.
#29 Hausrecht (28. Jul 2009 16:01)
Überfahren hat er die Frau, nachdem er ihr entstelltes Gesicht realisiert hat; “in diesem Zustand würde er sie ein Leben lang hassen müssen.”
Bis zu diesem Moment hatte er ihr bloss eine Lektion erteilen wollen. Ganz konform zu
(politisch korrekte Koranübersetzung)
http://nebeldeutsch.blogspot.com/2006/10/nachdruck.html
#39 SpiritOfAFreeWorld,
ein interessanter Gedanke. Auch die Männer, kam, glaube ich von Neda K., sind Gefangene in dem muslimischen System der arrangierten Familienehe.
Was wisssen wir über die Zwänge auf die Jungs?
Fassen wir es so zusammen, die archaische osttürkische muslimische „Kultur“ ist nicht mit unsere westlichen Kalutur kompatibel.
Die dafür Verantwortlichen finden wir in Politik, Medien, Gewerkschaften und Kirchen. nennen wir.
Das sind die Schreibtischtäter für diese, mich fassungslos machenden, Vorfälle. Sie setzen, ohne Unterbrechung, die Hitlerschen Untaten und die seiner Helfershelfer fort, überziehen die Kritiker mit der Nazikeule und morgen spielen sie alle wieder den Jens und Grass.
Pfuideibel!
Sie soll sich über ihn lustig gemacht haben
– Die Vernichtung einer Widerspenstigen
Alleine diese Überschrift des Berichtes in der SZ sagt alles über den nachfolgenden Inhalt, sowie über den (UN-)Geisteszustand, der dort durch die Redaktionsstube weht.
-> …., der Täter das eigentliche Opfer – ….. <-
Wofür steht das „eigentlich“?
was soll es mir sagen?
😉
Sie ist in das Messer gefallen!
Ja, ja. Ist schon recht. Aber der hat sich doch wohl selbst umgebracht. Oder war das der Goethe in türkischer Fassung?
Die vielen gelöschten Kommentare beim o.g. Artikel des linken Hetzblattes „süddeutsche“ zeigt auch, wie sehr die dort auf die Meinungsfreiheit scheißen(sorry für die Wortwahl, aber das stinkt echt zum Himmel).
Wie immer bei der Justiz, wird der korantreue Mörder mit wenigen Monaten davonkommen.
Also bitte, das ist doch ein Verbotsirrtum.
Woher hätte Önder B. denn wissen sollen, dass das in Deutschland verboten ist?
#27 Alexander L.
100% Zustimmung!
#40 Bundesfinanzminister
Sehr guter Kommentar!
@#40 Bundesfinanzminister
Als Vergleich aus der Literatur könnte ein Stück weit noch Othello passen. (zumindest eher als Werther)
über Othello schreibt Wiki:
Othello is an African Moor living in Venice, and a general in the Venetian Army. His servant Iago tricks him into believing that his wife Desdemona is having an affair with one of his soldiers, Michael Cassio. He kills his wife out of jealousy, only to realize that his wife was faithful, at which point he commits suicide.
Also hat Othello aus Eifersucht die Frau ermordet; sich anschließend selbst getötet, weil er einsehen musste, dass die Eifersucht unberechtigt war.
Wenn nun die Obduktion, die der Bräutigam aus Ostanatolien um seiner Ehre willen sich wünscht, ergeben würde, dass die Frau mit niemandem Sex hatte – was dann?
Würde Önder B. sich dann wie Othello selbst töten?
Das glaubt hier wohl kaum einer.
Der Typ tat sich in allem nur selber leid, er ist noch zu narzisstisch, um sich umzubringen.
Das war´s dann auch mit der Parallele zu Othello.
gruß
R.
PS
Ein Hauptunterschied zwischen „Ehrenmord“ und Familiendrama ist der, dass der „Ehrenmörder“ hinterher a)noch lebt und
b)dass er keinerlei schlechtes Gewissen nach der Tat hat.
Die Tat schiebt er der Ermordeten in die Schuhe, indem er Ausreden aller Art erfindet, wenn er nicht noch stolz darauf ist, was er getan hat.
„She made me do it!“
(…)In den letzten, schrecklichen Minuten ihres Lebens konnte die hübsche 18-Jährige nichts mehr sehen. Ihr Mann hatte mit dem Messer ihre Augen getroffen.(…)
Ehefrau bestialisch ermordet: Geständnis im Prozess
So eine Bestie hat 100 Jahre „Loch“ verdient.
4 Wände ohne Fenster, bis er schwarz wird.
Wo sind denn unsere Frauen, die alle Vorteile unserer freien, aufgeklärten Gesellschaft genießen? Von denen höre ich nichts.
Im Gegenteil, mit solchen Frauen muss ich darüber streiten, dass solche Verhaltensweisen eben doch einen gewissen Bezug zur „Kultur“ der Täters haben und höre Sprüche wie
„In der Bibel gibt es zudem auch gewalttätige Verse gegen Andersgläubige. Abgesehen davon sage ich Dir als Frau, dass Frauen im Christentum und Judentum auch unterdrückt werden heute genauso wie im Mittelalter.“
Nein, wie schrecklich!
Vierzig Mal ist ihm das Küchenmesser in seine Frau gerutscht. Danach war er so fertig, dass er zum Entspannen eine Runde Billard spielen musste. Doch, o Schreck, da rutscht er in der Blutlache aus, der Billardstock bricht durch und klatscht der Frau noch ein paar Mal auf den Schädel.
Danach muss er sie natürlich überfahren, um ihr weiteres Leid zu ersparen.
Ein wahrer Wohltäter, dieser Mann. Man sollte ihn zu Ströbele einladen und einen Dialog über „Zivilcourage“ führen.
Bewundernswert, solche Menschen.
Was mich neben der unvorstellbaren Grausamkeit des Ehemannes entsetzt ist die Frage: Wie können Eltern ihre in Deutschland aufgewachsene 16jährige Tochter an einen Mann – hier Cousin – aus dem tiefsten Anatolien verheiraten.
Wie gleichgültig und abgestumpft muß man als Eltern sein, um solch ein Drama mit Ansage zu unterstützen ?
Die Morde können noch so bestialisch sein, die Gutmenschen kommen ins schwärmen ob der tragik.
Hallo??? Hallo Frau Merkel??? Jemand zu Hause??? Hören Sie mich??? Wo sind Sie??? Wieso kann ich Ihre Betroffenheitsfratze nirgends sehen??? Wieso höre ich nicht Ihre gespielt empörten Reden??? Ach soooo, der Mörder war kein „Deutscher“, sondern ein Moslem und das Opfer wurde nicht wegen Rassenhass abgemetzelt… Ach so, das war nichts schlimmes und und nur ein dummer Einzelfall??? Aha, ja dann ist ja alles in bester Ordnung im Staate Deutschland, nicht Frau Merkel?!?
……..und bat die Ermittler, bei der Obduktion zu prüfen, wann seine Frau das letzte Mal Geschlechtsverkehr gehabt habe. Dies sei ihm “wichtig, es geht um meine Ehre”………
Wie Pervers ist denn dieses Stück Etwas..
Mensch kann man nicht sagen.
Lieber Gott, gibt dieser Frau ihr Seelenheil.
Bei Allah wird sie es nicht finden.
Für dieses Tier kann es nur die Todesstrafe geben !
Achtung Verbotsirrtum !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Da hat der Prophet wärend seiner Zwangskäuschheit in der Wüste für alle Männer seine Sex- und Wunschphantasien hinterlassen. Und da sieht man wo das bis heute hin führt. Dagegen war ja – und das muss was heißen – der allseits bekannte austrianische Fritzl ein harmloses Bürscherl. Ich würde solchen anatolischen Größenwahnsinnigen einfach die Einsamkeit der Arktis anheim kommen lassen. Das kühlt ab und ihre krankhaften Inzestphantasien würden eingefrorren. Natürlich sollte unser humanes Weltbild selbst da befriedet werden und deshalb dürfte er auch seinen Koran da mit nehmen.
Die „Süddeutsche“:
Eine Zeitung, die so einen Satz druckt, ist tot. Gestorben. Eine wandelnde Leiche aus Papier, die nur noch von den Zuwendungen aus dem Morgenland am Leben erhalten wird. Aus den Redaktionsstuben der „Süddeutschen“ stinkt es zum Himmel, das gefällt ihren Sponsoren bestimmt.
Man muss bedenken, welch eine Spur besonders grausame oder perverse Morde normalerweise monatelang durch die Medien pflügen – und hier: Schweigen. Schweigen? Nein: Rechtfertigung des Mörders durch sogenannte „Zeitungen“ wie die hier zitierte.
#27 Fensterzu (28. Jul 2009 19:57)
Aber nur, wenn die Verbrechen durch autochtone Einheimische oder Russland-Deutschen „Nazis“ oder sonstigen Rechten verübt werden. Nur dann wird so etwas monatelang durch die Medien geschleppt!!!
#17 Armin R.
Frauen, die denken wie du, sind oft sprachlos angesichts solch grausamer Verbrechen.
Den von dir erwähnten RelativiererInnen sollten kommentarlos Fotos der geschundenen Mordopfer vorgelegt werden, es fehlt ihnen anscheinend an Vorstellungskraft.
#23 antidott
Tun Tiere so etwas?
at # 50 Bernie0711
Falsch, falsch, falsch! Islam ist Frieden – wie kannst Du so etwas sagen??? Islam = Ursache allen Übels?!?! Islam ist Frieden und alles Schlechte geht nur von Juden und Küffarn aus – und natürlich von uns humanistischen Atheisten….
Gottlose Grüße
Oddball
Ich finde derartige Rechtsanwälte fast genauso widerlich wie den Täter! Wieso braucht man bei so offensichtlichen Fällen überhaupt einen Anwalt? Wer will eigentlich so ein Stück menschlicher Scheiße verteidigen? Da muss man m. E. schon eine Juristen-Nutte sein, die für Geld alles tut
Aha, er litt an „abnorm erhöhter Kränkbarkeit“
Ist das ein genetischer Defekt aller Moslems???
Wer einen Menschen so brutal tötet hat sein Leben verwehrt.
Die einzige Wahl was er noch haben sollte wäre:
1) Strick
2) Fallbeil
oder
3) Gift (langsam wirkend unter großen Schmerzen)
Manchmal übertreffen die hier gebrachten Berichte selbst meine nicht mehr sehr jungfräuliche Vorstellungskraft.
Ich könnte nur noch kotzen….
Was mich stört an euch ist dieses dauende entschuldigen der Weiber. Ihre Mutter hat sie an den Cusin verkauft damit noch ein Tyrk den Pass bekommt, seine Mutter hat ihn so erzogen, sie selber hat der Blutschande zugestimmt um noch mehr Bereicherer zu zeugen, unsere Beamtenweiber haben ihm Asylstatus gegeben, keine der Schwestern Tanten, Cusinen hat was gesagt usw. überall nix als Weiber, fehlt noch das Anwalt und Richter Weiber sind. Fällt das nicht schön langsam auf?
Die Weiber sind an allem schuld….sie wollen es auch sein !!
Wir haben jetzt die Diktatur der Weiber (beiderlei Geschlechts)….ist irgendwas besser geworden?
Der Musel hat die Frau bei lebendigem Leib zerhackt , zerstückelt und zerstampft , – und als sie danach dann immer noch nicht tot war, aus Mitleid auch noch zerfleischt…
…ich glaube, er ist ein wirklich guter Musel, ein sehr sensiebler Mensch, der ganz besonders weiss, was Frauen wünschen. Der bekommt garantiert mildernde Umstände.
Also eigentlich ist es klar, das dieser Fall nichts mit dem Islam Zutun hat. Aber wirklich sehr traurig was dort geschehen ist. Die arme Türkin kann einem nur Leid tun. Ich hätte gerne den Mörder eigenhändig in seine Zelle verfrachtet. Aber gut das leben geht weiter. Alles gute der Familie..
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