Lisa Ashton hatte einen mittelmäßig bezahlten Job als Stewardess bei BMI, einer britischen Fluggesellschaft, die ebenfalls Mitglied der Staralliance ist. Seit 1996 war sie auf Langstreckenflügen eingesetzt. Im Sommer 2005 wurde sie informiert, dass sie bald ebenfalls auf der neuen BMI Strecke nach Saudi-Arabien eingesetzt würde. Gleichzeitig teilte das BMI Management mit, dass weibliche Flugbegleiter bei Reisen nach Saudi-Arabien beim Verlassen des Flugzeuges eine Ganzkörperburka zu tragen und hinter ihren männlichen Kollegen zu gehen hätten. Dies und die damalige Reisewarnung des britischen Auswärtigen Amtes vor Reisen nach Saudi-Arabien veranlassten Lisa Ashton, Flüge in dieses Land abzulehnen. Dies führte zur fristlosen Kündigung.

Ein BMI Leitfaden für Angestellte die nach Saudi-Arabien fliegen beschreibt:

“Vom weiblichem Flugpersonal wird in der Öffentlichkeit das Gehen hinter ihren männlichen Kollegen erwartet, ohne Rücksicht auf den Dienstgrad.”

Mitarbeiterinnen erhielten Abayas und wurden aufgefordert, diese beim Verlassen des Flugzeuges zu tragen. Lisa Ashton, eine praktizierende Christin, wurde von Gewerkschaftsvertretern informiert, dass diese Kleidung Teil der Uniform sei und sie Disziplinarmaßnahmen bei Nichttragen erwarten müsse.

Lisa Ashton bekräftigte, dass sie nicht nach Saudi-Arabien aber weiterhin Langstrecke fliegen wolle. Ihr wurde ein Transfer zur Kurzstrecke angeboten, verbunden mit einer 20-prozentigen Gehaltseinbuße. Dies wurde von ihr abgelehnt. Am 13. Juni 2007 erfuhr sie von einem für sie eingeplanten Flug von London nach Saudi-Arabien. Sie weigerte sich zu fliegen und wurde daraufhin entlassen. Im Kündigungsschreiben besteht BMI auf der ´Verhältnismäßigkeit´ – weibliche Mitarbeiter haben unter der Burka hinter ihren männlichen Kollegen zu gehen – aus Respekt vor der saudischen Kultur.

» Für „freundliche“ E-Mails erreichen Sie hier den den BMI-Kundendienst.

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84 KOMMENTARE

  1. Ich nehme doch an, daß saudische Fluggäste beim Besteigen des Fliegers auch sofort ihre Verschleierung aus Respekt vor der englischen Kultur abwerfen. Gleichermaßen natürlich beim Betreten englischen Bodens.
    Oder habe ich da wieder mal etwas falsch verstanden?

  2. Na, ein klarer Fall fuer Harriet Harperson… die Labour deputy leader Tante.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Harriet_Harman

    Also see:

    „Mr Hague, the surprise loser of their last bout, landed joke of the day. It’s pretty rich „being lectured on food waste by a PM who’s past his sell-by date,“ he said, following up with: „May I speak for the whole House when I wish her well in her campaign to be rid of him?“ (Harman als der neue PM, lol)

    Miss Harman’s reply: „It will not be possible because there aren’t enough airports for all the men who would want to flee the country.“

    Source: http://blogs.telegraph.co.uk/james_kirkup/go/tag/view/all/Harret%20Harman

  3. Wie sagte schon mein geehrter Freund Obeilx:

    Die spinnen die Briten…

    Ziehen gegen uns in den Krieg. Angeblich um ihre Freiheit zu verteidigen, um eine Generation später dem Islam am Arsch zu lecken.

  4. Ich kann die Stewardes zu ihrer etnschiedenen weigerung bezüglich anpassung an die Islamische Kultur nur beglückwünschen!
    Also ich bin ehrlichgesagt lieber Arbeitslos als dass ich mich dhimihaft irgendwelchen kranken ideologien unterwerfe!

  5. Ergaenzung: Harperson hat ein sehr umstrittenens Gesetz gemacht das es Arbeitgebern erlaubt gegen Weisse Maenner offen zu diskriminieren und Frauen und Nicht-weisse ihnen vorzuziehen bei der Einstellung.

    Alles im Namen der Gleichberechtigung…

  6. #3 KyraS

    Völlig richtiger Einwand! Vor welcher saudischen Kultur soll man denn Respekt haben? Und vor allem: wenn schon Respekt, dann muss er auf Gegenseitigkeit beruhen. Mir wird schlecht bei soviel Kriechertum.

  7. Passt fast…
    Welt am 25.04.09 – Karriere Seite 3

    Pilgerreise rechtfertigt Fehlen.

    Normalerweise droht Arbeitnehmern die fristlose Kündigung , wenn sie sich im Job freinehmen , obwohl der Chef den Urlaub nicht genehmigt hat.

    eine Ausnahme gilt aber , wenn für Gläubige ein wichtiger Temin für eine Pilgerreise ansteht.
    und sie deshalb im Unterricht fehlen.
    In solchen Fällen muß der Arbeitgeber ihnen unter Umständen freigeben.
    Eine sofortige Entlassung ist dann unzulässig.
    Urteil des Arbeitsgerichts Köln AZ.:17Ca51/08.

    In den Fall hatte eine – na , wer? – richtig …. Muslima welche beim Schulamt !!! beschäftigt war , ausserhalb der Ferien Urlaub beantragt , um an einer Pilgerreise nach Mekka teilzunehmen.
    Das Schulamt erdreistete sich dieses abzulehnen.
    Als sie daraufhin trotzdem an der Pilgerreise teilnahm und dabei unerlaubt bei der Arbeit fehlte , kündigte ihr die Stadt.
    Dagegen klagte die Frau erfolgreich.
    Das Gericht gab ihr Recht.

    Köstlich, köstlich.Der Schwachsinn erreicht in D seinen Höhepunkt…noch lange nicht…
    Schöne Grüße aus der Rostock.

  8. Die British Midland Airways (BMI) scheint eine Dhimmi-Airline zu sein:

    „BMI steht in der Kritik als europäische Fluglinie, Gesetze eines arabischen Staats durchzusetzen, die gegen die Religionsfreiheit gerichtet sind.[5] So wurde einer Flugbegleiterin verboten, auf Flügen nach Saudi-Arabien ihre Bibel mitzuführen. Die Stewardess protestierte gegen das Verbot, das einer Diskriminierung gleichkomme. Ein BMI-Sprecher verteidigte die Entscheidung. Die Fluglinie erfülle nur die saudi-arabischen Gesetze. Die Behörden des streng islamischen Landes beschlagnahmten Bibeln und gäben diese bei der Ausreise nicht wieder zurück. Man habe der Stewardess den Einsatz auf einer anderen Route angeboten.“

    Stand 14. April 2009:
    http://de.wikipedia.org/wiki/British_Midland_Airways

  9. Wie war das noch niemad darf wegen seinem Geschlecht , Religion ect . benachteiligt werden ?
    Gilt scheinbar nur für Niemande die aus primitiven Gewaltkulturen stammen.

  10. Eine Abwandlung von Pastor Niemüller. Vielleicht erkennt es ja einer:

    „Als sie die Frauen unterdrückten, habe ich geschwiegen – denn ich war ja keine Frau. Als sie die Schwulen und falsch Liebenden an Baukränen aufgehangen haben, habe ich geschwiegen – denn ich war ja keins von beiden. Als sie die Juden geholt haben, habe ich geschwiegen – denn ich war ja kein Jude. Als sie mich geholt haben, hat es niemanden mehr gegeben, der protestieren konnte.“

  11. Dürfen die Frauen dort jetzt etwa AUFRECHT hinter den Männern herlaufen? Wie die Sitten doch verkommen!

  12. @#11 mitte der gesellschaft (26. Apr 2009 11:43) Passt fast…
    Welt am 25.04.09 – Karriere Seite 3

    Pilgerreise rechtfertigt Fehlen.

    Als sie daraufhin trotzdem an der Pilgerreise teilnahm und dabei unerlaubt bei der Arbeit fehlte , kündigte ihr die Stadt.
    Dagegen klagte die Frau erfolgreich.
    Das Gericht gab ihr Recht.

    Köstlich, köstlich.Der Schwachsinn erreicht in D seinen Höhepunkt…noch lange nicht…
    Schöne Grüße aus der Rostock.

    Besser als jedes Kabarrett. Die Werte, die Deutschland nach vorne gebracht haben, werden durch Islamische ersetzt. Am besten man setzt sich nieder wie im Kino und macht es sich gemütlich. Das ist erst der Anfang. Hier in Deutschland werden Dinge noch wahr werden, wo man sich vor kurzem noch an den Kopf gefaßt hätte.
    Das „Deutsche“ hält Auszug – das Chaos macht sich breit. MIt freundlicher Unterstützung von GrünLinks…

  13. Ich wünsche den Verantwortlichen von bmi Hals- und Beinbruch, allerdings nicht im fliegerischen Sinne!

  14. -15 Baschti
    Na klar – aufrecht…..vom Herd ins Schlafzimmer….
    dös woars…

  15. wurde von Gewerkschaftsvertretern informiert, dass diese Kleidung Teil der Uniform sei und sie Disziplinarmaßnahmen bei Nichttragen erwarten müsse.

    Tja, wenn schon die schwarze Ganzkörperverschleierung zur Dienstuniform deklariert wird, muß man sich über den menschenverachtenden Aspekt dieser Kleidung dann wohl hinwegsetzen, so zumindest nach Meinung des Arbeitgebers. Nur gut, daß es sich lediglich um eine schwarze Verhüllung handelt und nicht etwa um den Judenstern oder ein brustbedeckendes Tuch mit einem Emblem in arabischer Schrift: „Ich bin unrein“ oder gar „Ich bin ein Schwein“.

  16. #16 RadikalDemokrat
    nö, nicht hinsetzen und zuschauen.
    Lasst uns doch gemeinsam nachdenken wie wir dagegen sein können.

    Stichwort – Ziviler Ungehorsam.

    Lasst uns Ideen sammeln wie wir uns wehren können.
    GEZ Abmelden reicht nicht aus.

  17. Die Sache ist die: Will ein Unternehmen eine Dienstleistung an einen islamfaschistischen Staat anbieten, muss es auch das zweifelhafte Kulturgebaren der Steinzeitler adaptieren.
    Oder das Unternehmen bleibt eben von diesem Land fern. Das wäre nur konsequent.

    Die einzige Frage in diesem Fall ist, ob eine Kündigung verhältnismäßig ist.

  18. „Im Kündigungsschreiben besteht BMI auf der ´Verhältnismäßigkeit´ – weibliche Mitarbeiter haben unter der Burka hinter ihren männlichen Kollegen zu gehen – aus Respekt vor der saudischen Kultur.“

    Saudische Kultur??? Was soll das denn sein??? Nie gehört, daß Kameltreiber, Kinderschänder und Ziegenf….. so etwas wie Kultur haben sollen!

  19. Hier unbedingt Feedback abgeben !!!

    http://www.flybmi.com/bmi/en-gb/contact-us/feedback.aspx

    Just to let you know your decision over Lisa Ashton is reported in many medias around the globe, I am certaily one of them who will never again rely on your service as you have become a complay which imposes second class citizen rules to a British women in the third millennium, that is just so disgusting !

    Bye !

  20. To BMI : Dear Sirs and Madams

    Having read about the case „Lisa Ashton“, former stewardess of BMI, I am deeply concerned about this violation of human rights and human dignity. It is one thing to stand idly by while half the muslim population is being oppressed by religious dogmas. But it is an entirely different level to force this symbol of female oppression on your non-muslim employees and command them to walk behind her male colleagues.

    I am sure many citizen of Germany who attend to my events and listen to my speeches will be equally shocked on how BMI treats their employees and kick human rights with their boots.

    Sincerely

  21. Das Verhalten der britischen und unserer „Eliten“ zeigt auf, dass unsere Spitzen subversiv sind und in Wirklichkeit nicht die Freiheit der Frau, d.h. die möglichst grosse Gleichberechtigung anstreben, sondern deren erneute Degradierung ins tiefste Altertum (Entschuldigung Altertum!). Ihr könnt es drehen, wie ihr wollt! Ein anderer Schluss ist leider nicht möglich. Unsere linksrechten römischen Antidemokraten sind Fans des lukrativen Islams der Himmelskönigin Allat: Offenbarung 17 sagt die Wahrheit!

  22. Ich muss ganz ehrlich sagen: Mit „Dhimmitude“ hat das meiner Ansicht nach nichts zu tun. Wir können nicht von Einwanderern und Touristen aus anderen Ländern fordern, dass sie sich an unsere Gesetze und Sitten halten, eben dies aber verweigern, wenn wir in ihre Länder reisen.

    Selbstredend sind diese islamischen Gesetze und Sitten archaisch.

  23. Hier unbedingt Feedback abgeben !!!

    http://www.flybmi.com/bmi/en-gb/contact-us/feedback.aspx

    Just to let you know your decision over Lisa Ashton is reported in many medias around the globe, I am certainly one of them who will never again rely on your service as you have become a company which imposes second class citizen rules to a British women in the third millennium, that is just so sad and disgusting!

  24. @#28 Noergler

    In Saudi Arabien existiert kein Gesetz welches nicht-saudischen Frauen das Tragen einer Burka und das Gehen hinter dem maennlichem Begleiter vorschreibt.

    Das noch obendrauf!
    Sowas nennt man also vorauseilende Stiefelleckerei um die saudischen Gunst zu buhlen. Fuer Geld verkaufen einige das letzte Gramm Anstand ohne Wimperzucken, wie BMI, es ist eine Schweinerei die mit nichts auf der Welt zu rechtfertigen waere.

  25. Die Briten sind am Ende.
    Und weil sie das selber wissen, aber nicht wahrhaben wollen, wird umso mehr auf den Deutschen und jetzt auch auf den Polen herumgehackt.

  26. Die Frau muß hinter dem Mann gehen. Daraus folgt:
    1.In Saudi Arabien gibt es keine Tretminen. Gäbe es dort welche, müßte sie vor dem Mann gehen.
    2. Es gibt keine Sau(dische) Kultur sondern nur eine islamische, die bekannterweise die Verblödung der Menschen zum Ziel hat.
    3. Wer sich freiwillig in den Kulturkreis von Ziegenfxxer begibt kann nicht mehr ganz zurechnungsfähig sein. Daher kann man der Stewardess nur Respekt zollen.
    4. Die Lufthansa ist das wichtigste Mitglied der Star Alliance. Mich würde interessieren, ob die ihre Mitarbeiterinnen ähnlichen islamischen Drangsalierungen aussetzt.

    Gegen die islamische Verdummung – für die Freiheit!

  27. #11 mitte der gesellschaft

    Die provozieren, um dann zu klagen, die Geldgeber sitzen in den arabischen Staaten. Über unsere Gesetze und Urteile vor Gericht lachen die sich tot. Alle gläubigen Musels, die Moscheen, Pilgerreisen, Ramadans, eigene Schwimmbäder und sonstiges fordern, raus!!! Wem es hier mit unseren Sitten nicht passt, kann nach Hause. Aber die linksgrüne Helferindustrie lebt ja davon und ist von einer kranken Internationalismusideologie verblendet.

  28. Eigentlich müßten die BMI-Manager wissen, daß man wohl eher nicht von einer saudischen Flugbegleiterin (gibt’s die überhaupt ?) bei Ankunft in Madrid ein christliches Kreuz umhängt und in einen Rock steigt.

    Aber es geht nicht um Werte, Vernunft und um Verstand, sondern um KOHLE-GELD-MAMMON vom Betrieb der Saudi-Strecke.

  29. Also ich bin ehrlichgesagt lieber Arbeitslos als dass ich mich dhimihaft irgendwelchen kranken ideologien unterwerfe!

    Tja das wird man ganz automatisch wenn dieses Dhimmiverbrechersystem sich dem Islam unterwirft und den Musels in den Arsch kriecht … netter Name btw.

    Eines Tages werden ich dran denken das wird mir dann sicher ermöglichen die Waffe ruhiger zu halten wenn ich abdrücken werde und die zur Hölle schicke denen ich das und alles in der Richtung zu verdanken hatte.

    Wann ??
    Na ja es ist ja eh bald Bürgerkrieg selbst in der AK1 ist das ja schon Thema.

  30. #28 Noergler (26. Apr 2009 12:12)
    Ich muss ganz ehrlich sagen: Mit “Dhimmitude” hat das meiner Ansicht nach nichts zu tun. Wir können nicht von Einwanderern und Touristen aus anderen Ländern fordern, dass sie sich an unsere Gesetze und Sitten halten, eben dies aber verweigern, wenn wir in ihre Länder reisen.

    Selbstredend sind diese islamischen Gesetze und Sitten archaisch.

    Zumindest an unsere Sitten halten sie sich nicht. Ansonsten würden sie die Verschleierung oder die Mufti-Häkelkäppchen mit Schlafanzug, die die Einheimischen als nicht nur befremdlich, sondern auch beleidigend empfinden, nicht tragen.

    Auch ihr Benehmen gegenüber der einheimischen Bevölkerung ist nicht dazu geeignet, dies als Respekt vor den Sitten und Gebräuchen der Menschen Deutschlands zu betrachten.

  31. Dann wird das Kopftuch nun auch verboten, sobald Iran Air westlichen Luftraum überfliegt?

    Oder findet -wieder einmal- eine Diskriminierung gegen Nicht-Muslelmane statt ???

  32. Meine Hochachtung vor dieser Stewardess, sie hat vorbildlich gehandelt. Gut, dass uns PI darüber informiert – darf ich trotzdem etwas kritisieren? Warum benützt ihr die Bezeichnungen Burka und Abaya so, als wären sie Synonyme? Die Burka sieht doch ganz anders aus und ist landestypisch für Afghanistan und nicht für Saudi-Arabien. Auf mich wirkt dieser Sprachgebrauch recht ungebildet, tut mir leid.

  33. Über diese Geschichte kann man geteilter Meinung sein. Es ist durchaus zu verlangen, daß man sich den Gepflogenheiten des Gastlandes (oder hier: des Ziellandes) anpaßt, wenn man das Flugzeug verläßt.

    Es wäre schön, wenn man in gleicher Weise hier jeder Frau sofort kündigen würde, wenn sie bei einer Beschäftigung im Öffentlichen Dienst oder als Beamtin ein Kopftuch trägt. Aber bei uns wird höchstens endlos prozessiert oder nachgegeben.

    Eine zerrissene Gesellschaft (und das ist inzwischen unsere vielgelobte und im Grunde genommen auch anzustrebende „offene“ Gesellschaft) wird einer „geschlossenen“ Gesellschaft – das ist der Islam, der nichts anderes außer sich und seinen Regeln gelten lassen will, dort, wo er es durchsetzen kann – unterliegen. Und vielleicht hat das diese unsere Gesellschaft auch verdient.

  34. Unsere Didi NäherIn hat übrigens Pro Köln einen Brief geschrieben und verlangt empört Antwort auf seine rhetorischen Fragen zur Geschichte einiger Mitgliedern aus den 80ern Jahren. Da er bis jetzt keine Antwort erhielt, spricht er vom „feigen Schweigen des rechtsradikalen Bürgerhäufleins“. Lieber Didl-Didi! Das könnte vielleicht u.a. daran liegen, dass Pro Köln solche Vorwürfe seit Jahren erreichen und sie darauf schon öfter detailliert Erklärungen abgaben, als du noch Haare auf dem Kopf hast. Und auch, wenn du es als phänomenale Idee empfindest, als etwa hunderttausendster Gegner ihnen nach den ganzen Jahren auch nochmal solche Vorwürfe zu schreiben, so liegt die Motivation, auf Viagra-Angebote per Mail zu antworten, für normaldenkende Menschen natürlich ein paar Etagen höher, als auf die abgegriffenen und tausendfach durchgekauten Vorwürfe auch nochmal zu reagieren. Du kannst auch dem US-Präsidenten, der als Starschnitt in Lebensgröße in deinem Kinderzimmer überm Bett hängt, ebenso gut ne Mail schreiben, in der du ihn auf Unstimmungkeiten bei den offiziellen Untersuchungen zum 11. September hinweist, während du der Welt mitteilst, dass du das gemacht hast und es ne ganz große Nummer sei und nun ganz gespannt auf Antwort wartest. Du hast nen Rechner, Internetzugang und Google, und schon allein damit bist du in der Lage, dir die Antworten selber zu geben. Und wenn du damit fertig bist, kannst du dich ja vielleicht mal fragen, wieso ausgerechnet so ein Linksaußen-Haufen wie ihr sich über solche Dinge empören, wo ihr doch Leute und Parteien wählt, die sich in der Vergangenheit am linksextremistischen Terror in Deutschland beteiligten, die Terroristen unterstützten, die bisher die größte Terror-Blutspur in der BRD produzierten, die den deutschen Staat an den Rande des Ausnahmezustandes brachten, usw. Die Leute, die ihr politisch unterstützt und für wählbar ausgebt, sind teilweise wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung rechtskräftig vorbestraft. Schreibst du einem Ströbele auch empörte Mails? Nein? Rätst du dann wenigstens davon ab, die Grünen zu wählen, weil es ja ein wenig seltsam ist, eine Partei wie Pro Köln wegen Fotos einiger Mitglieder aus den 80ern im rechtsextremistischen Umfeld als nicht wählbar hinzustellen, aber eine Partei mit wegen Unterstützung linksextremistischer Terrororganisationen vorbestraften Mitgliedern sehr wohl? Nein? Ist es nicht ein wenig heuchlerisch? Und ebenso, vom „feigen Schweigen des rechtsradikalen Bürgerhäufleins“ zu sprechen, wo du doch als „Antifaschist“ bis heute z.B. zu „Juden ins Gas!“- und „Wo ist Hitler?“-Demos im Jahre 2009 mit tausenden Einzelfall-Teilnehmern in Deutschland konsequent schweigst und lieber über die neuesten Details zu Obamas Oma und neuem Hund berichtest?

  35. #33 Pinky
    ja , das können wir hier noch so oft schreiben. es nützt nix.
    es geht alles seinen gang – immer weiter-immer weiter – bergab.
    sie lachen uns aus. und sie lachen auch nächstes jahr noch.
    und rotbraugrün forciert den ganzen untergang mit einem lächeln.

    denn das ist es was sie erreichen wollen – nötigenfalls mittels einem pakt mit dem teufel. oder besser – zwischen teufeln-

    Was können wir wirksam dagegen machen?

  36. Ich frag mich nur, wie Fluggesellschaften, wie in dem Fall BMI mit ihren männlichen Flugbegleitern umgehen, die auf Flügen in islamfaschistische Länder wie Saudi Arabien eingesetzt werden.

    Die männlichen Flugbegleiter der meisten Airlines (BMI dürfte da keine Ausnahme sein) sind zu einem sehr hohen Prozentsatz schwul. Diese Tatsache dürfte auch den Muselmanen bekannt sein. Wie können BMI und andere Fluggesellschaften denn dann die körperliche Unversehrtheit ihrer Angestellten gewährleisten, wenn diese Länder wie Saudi Arabien betreten?

  37. Der Fall ist wirklich krass, ich selbst wäre lieber arbeitslos, als mich so demütigen zu lassen. Aber wer weiß, was in Deutschland noch auf uns zukommt. Haben sich die Saudis nicht erst kürzlich bei Mercedes eingekauft? Vielleicht wird die weibliche Belegschaft in naher Zukunft zwangsverpflichtet, keine kurzen Röcke mehr zu tragen oder sich ordnungsgemäß „zu bedecken,“ wenn die arabischen Käufer mal auf eine Stippvisite vorbeischauen. Wundern würde es mich nicht.

  38. Ich würd bis zum EuGH hochprozessieren.
    Allein schon aus Prinzipgründen 😉

    Ich kann mir nicht vorstellen das sowas Rechtens ist.

  39. Verdammt, sind denn diese überzogenen EU-Antidiskriminierungsgesetze nicht auch mal zu etwas nutze? Ich fasss es nicht: weibliche Angestellte müssen unabhängig vom Dienstgrad hinter ihren männlichen Kollegen gehen! Das ist Diskriminierung am Arbeitsplatz, und zwar in besonders schlimmer Ausprägung.

    Uuuups … Ich vergaß: Islam ist Frieden und Gleichberechtigung!

  40. Werden Männer vor der Reise in ein islamisches Land eigentlich schon zwangsbeschnitten?

    Ich mein, es könnte ja sein, daß man sonst jemand beleidigt und ein bißchen mehr Respekt vor der friedlichsten aller Ideologien kann nicht schaden.
    Das wäre doch eine tolle UNO-Initiative für mehr Toleranz und gegen Diskriminierung, ist da noch niemand drauf gekommen?

  41. Für mich als Patriot ist es immer wieder unbegreiflich, wie sich manche Völker vom Islam unterwerfen lassen. Ich werde in Zukunft jede Woche ein anderes PI T-Shirt tragen. Abgesehen von dem, dass die meisten Idioten nicht wissen was es bedeutet hoffe ich nur, dass mich nicht ein Kulturbereicherer von der Seite anquatscht.

  42. “Vom weiblichem Flugpersonal wird in der Öffentlichkeit das Gehen hinter ihren männlichen Kollegen erwartet, ohne Rücksicht auf den Dienstgrad.”

    Mitarbeiterinnen erhielten Abayas und wurden aufgefordert, diese beim Verlassen des Flugzeuges zu tragen. Lisa Ashton, eine praktizierende Christin, wurde von Gewerkschaftsvertretern informiert, dass diese Kleidung Teil der Uniform sei und sie Disziplinarmaßnahmen bei Nichttragen erwarten müsse.

    Das wird doch von der Lufthansa schon seit Jahrzehnten bei Flügen nach dem Iran und Sau-Arabien akzeptiert und systemkonform gehandhabt.

  43. Man kann ja sagen was man will, es gibt jeden Tag mehr Bewegung in der Sache Islam.
    Aber nicht nur England ist pleite, sondern die Saudis noch mehr. Bin mal gespannt, wenn die ersten ehemaligen Ölscheichs hier antanzen und bekommen Hartz IV.
    Auch hier sieht man die Pfeifen des europäischen Management. Anstatt eine Fluglinie zu unterhalten, die vollkommen moslem- und türkenfrei ist, betteln die um Aufträge von arabischen Pleitegeiern. Begründen könnte man eine solche Fluglinie mit terroristischer Gefahr ausgehend von Moslems, Hygienevorschriften, Belästigungen der europäischen Frau und Agitation gegen christliche Werte und Freiheit.
    Denke eine solche Fluglinie könnte sich vor Aufträgen nicht retten.

  44. Auch beim Besuch des Iranischen Generalkonsulats in Frankfurt wird von den weiblichen Besuchern ein Kopftuch verlangt.

    Weibliche Fluggäste die auf dem Flughafen in Teheran umsteigen müssen, werden ebenfalls genötigt vor dem Verlassen des ankommenden Fliegers, während dem Aufenthalt im Transitbereich des Flughafens bis zum Betreten des Fliegers zum Weiterflug ein Kopftuch zu tragen.

    Die Schamlappen werden von der Fluggesellschaft vor der Landung an die Reisenden verteilt.

  45. Wie aus gutunterrichteten Kreisen der Lufthansa zu erfahren war, steigt die Krankmeldungsquote bei Piloten und Kabinenpersonal erheblich an, wenn Destinationen wie Teheran, Riad oder Dschidda auf dem Dienstplan stehen.

    Wenn die Manager der Fluggesellschaften einen Arsch in der Hose hätten, dann würden sie diese Flugziele ersatzlos streichen und diese Länder garnicht mehr anfliegen.
    Wer unbedingt dorthin will muß dann eben eine Musel-Airline benutzen.

  46. Gegenseitiger Respekt vor kulturellen Gepflogenheiten ist keine Einbahnstraße. „Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden“. Davon ist die Menschheit so weit entfernt, wie noch nie.

    Abgesehen davon, halte ich die verächtliche Haltung Frauen gegenüber nicht für eine kulturelle Errungenschaft. Aber jeder, wie er will.

    Wenn sich daraus aber ein Zwang für Unbeteiligte ergibt, hört der Spaß auf und ich kann nur mit rigoroser Ablehnung dieses „Kulturverständnisses“ reagieren.

    Das ist das Ergebnis dieser unsäglichen Appeasementpolitik: Man kuscht und biedert sich an und tritt dabei die universellen Menschenrechte und die Menschwürde mit Füßen.

    Ich musste vor 15 Jahren einen wetterbedingten Umweg über einen arabischen Flughafen in Kauf nehmen. Diese Zwischenlandung war nicht geplant. Den Passagieren wurde damals verboten, während dem Zwischenstop auf dem Rollfeld Alkohol zu trinken. Dieses Verbot wurde von „Religionswächtern“ (oder wie diese zauselbärtigen Anstandsdamen auch immer heißen) überprüft, die dafür eigens an Bord gekommmen sind.

  47. Dänemark: Heiliger Krieg der Dealer –
    In der dänischen Hauptstadt kämpfen die „Hells Angels“ und Muslime um die Vorherrschaft im Haschischverkauf. In der Nacht zum Montag forderte die Fehde ein neues Opfer.In Kopenhagen starb in der Nacht zum Montag ein 30-jähriger Mann nach einer Schießerei. Mehr: http://www.fredalanmedforth.blogspot.com/

  48. #24 Lepanto1571 (26. Apr 2009 12:08)

    Saudische Kultur??? Was soll das denn sein??? Nie gehört, daß Kameltreiber, Kinderschänder und Ziegenf….. so etwas wie Kultur haben sollen!

    Doch, das ist Kultur. Auch der penisschnitzende Neger im Kral lebt seine Kultur aus. Was ihnen aber fehlt ist Zivisilation! Frei nach Hendryk M. Broder: Wenn ich Menschen den Kopf abschneide und aus dem Schädel eine Blumenvase mache, ist das Kultur. Wenn ich dafür aber ins Gefängnis komme, ist das Zivisilation.

    In jedem Falle sollten unsere Länder mehr Druck auf Gegenseitigkeit machen: Keine Kirchen in muselmanischen Staaten, keine Moscheen bei uns. Ganzkörperkondom für westliche Frauen, die muselmanisches Gebiet betreten, Ganzkörperkondomverbot bei uns. Bibeln werden beschlagnahmt? Beschlagnahme des Kotzran an unseren Grenzen , usw.

  49. Wer ist schon so beknackt – damit meine ich Touristen – und fliegen in islamische Länder?

    Wenn die Flugbegleiterin sich halt verschleiern muss, so sollte sie das auch machen, aber sollte danach sofort bei der Fluggesellschaft vorsprechen und einen anderen Dienstplan verlangen.

    Es ist wirklich unbegreifbar, dass verwirrend dumme, archaische, unzivilisierte und einfach nur komplett wahnsinnige Riten für Westler gelten sollen, die in die Unzivilisation einreisen, aber umgekehrt die Riten der Wüstenstämme hier als Bereicherung angesehen werden und Kritik an dieser als Rassismus gilt.

    Wenn ein Westler die ‚Schätze‘ kritisiert, weil er sich irgendwie unwohl fühlt, wenn vermummte Frauen? um ihn rumhängen, ist er natürlich intolerant.

    Toleranz ist nur möglich, wenn es auf Gegenseitigkeit beruht.

  50. Tja, und wenn heute in den Südstaaten noch Sklaven gehalten würden, dann würde die Fluggesellschaft vermutlich von ihren schwarzen Flugbegleitern verlangen, das Flugzeug nur in Ketten zu verlassen – „aus Respekt vor der Kultur der Südstaaten“.

    BMI… eine frauenfeindliche und menschenverachtende Fluggesellschaft!

  51. aus Respekt vor der saudischen Kultur.“

    Kultur? Und warum Respekt? Respektiert der Islam unsere christlich-westliche Kultur? Natürlich nicht! Warum sollten also wir den Islam respektieren?

    Nei Leute die Erklärung ist viel einfacher, es nicht nicht um Respekt, es geht um Kohle. Die dekadenten und geldgieregen westlichen Gesellschaften prostituieren sich für Petrodollars. Und die geldgierigen „Eliten“ haben keine Skrupel davor für Petrodollars das eigene Volk, seine Kultur und Geschichte zu verraten. Da hat man dann auch keine Probleme damit seine eigene Heimat (falls die sowas überhaupt kennen) zu islamisieren. Und welchen Respekt die Saudi-Wahabbiten unserer Kultur entgegen bringen konnten wir ja bei den Vorgängen rund um die saudische Fahd-Moschee in Bonn studieren.

    Hinweise auf Schließung der König-Fahd-Akademie

    „Mein Ziel ist es, diese Schule zu schließen, weil wir Erkenntnisse haben, daß im Unterricht fundamentalistische, islamistische Doktrinen vermittelt werden und zur Gewalt aufgerufen wird“, sagte der Kölner Regierungspräsident Jürgen Roters in der ARD.

    http://www.faz.net/s/RubA24ECD630CAE40E483841DB7D16F4211/Doc~E4E78F8B937CA42B08E31134144C8EC25~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    Wie ist diese Geschichte eigentlich ausgegangen? Wahrscheinlich hat man sich bei den Saudis für die „ungetrechtfertigten“ Anschuldigungen gegen den Islam und die Unannehmlichkeiten entschuldigt nehme ich mal an. 🙁

  52. Sich primitiven Völkern zu unterwerfen kann nichts gutes bedeuten. Kein Stolz kein Bekentniss zur eigenen Religion keine Verteidigung seiner selbst ist der Untergang des Abendlandes. Wann wehrt ihr euch endlich ihr dummen Europäer?!

  53. Man stelle sich vor ausländischem jüdischen Flugersonal wäre geraten wurden, sich im Deutschland des dritten Reiches aus Respekt vor der Nazi(UN)kultur einen gelben Stern anzuheften. Respekt vor der Kultur des Gastgeberlandes mag höflich sein, aber jemanden zu zwingen die Demütigung- und Erniedrigunggesten, die das Gastgeberland ihm abverlangt, anzuerkennen grenzt an Menschenverachtung und das dies noch von den eigenen Leuten geschieht, ist mehr als Selbstverleugnung und provoziert weitere Geringschätzung und Verachtung. Die Arroganz und das Herrengehabe selbst ungebildester Moslems hierzulande ist größtenteils unserem mangelnden Selbstbewußtsein zu verdanken.

  54. #7 Mistkerl

    Frage ich mich auch, wo es doch so schöne Reiseziele in normalen Ländern gibt. Aber wahrscheinlich liegt es an der dämlichen romantischen Verklärung des Islam und der arabischen „Kultur“. Das liegt z.B. auch an solchen Idioten-Filmen wie „Harem“,

    Handlung“
    „Selim ist ein hochrangiger Politiker in einem arabischen Land. Er lernt während eines Besuches in New York City die Brokerin Diane kennen, in die er sich verliebt. Selim lässt sie entführen und in seinen Harem bringen, in dem bereits zahlreiche Frauen leben.
    Diane versucht zuerst zu fliehen. Später erkennt sie, dass Selim gebildet und kultiviert ist. Sie arrangiert sich schließlich mit der Situation.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Harem_(Film)

    Da sitzt bestimmt so manche westliche Single-Emanze schluchzend vorm Fernseher und wünscht sich auch entführt zu werden. Und von diesem Machwerk gibt es noch ein paar ähnliche gestrikte Film-Klone. Kein Wunder also, dass die westlichen Frauen auf diese Bezness-Idioten reinfallen.

  55. Das passt ja mal wieder. Wenn ich den Aufruf zum sogenannten „Gendercide“ (also dem Massenmord) an den Männern, wie er z.B. von Sally Miller Gearhart verlangt wird, kritisiere, ist es sexistisch.
    Aber wenn Päderast Mohammed ins Spiel kommt, gelten natürlich andere Regeln.
    Diese erbärmlichen Heuchler kotzen mich an.
    Da lob ich mir Condoleezza Rice, die als berufstätige schwarze amerikanische Frau im Minirock zu den Saudis geht!

  56. #53 Eduard, wer ein Urlaubsziel wählt, das er nur durch Umsteigen in solchen Moslemländern erreichen kann, der sollte am besten gleich dort bleiben. Selbst wenn ich das Verbot Alkohol zu trinken irgendwie sogar verstehe, das ist in unseren Breiten auch üblich, dass Besoffene nicht fliegen dürfen.

    #15 BePe, das dürfte wohl so was wie projiziertes Stockholm-Syndrom sein. Das erschreckende ist, dass sich da seit Jahrhunderten nix geändert hat und wahrscheinlich in 500Jahren, wenn bis dahin noch Islam und Westen existieren, die selben Zustände herrschen.

    Da lob ich mir Condoleezza Rice, die als berufstätige schwarze amerikanische Frau im Minirock zu den Saudis geht!

    Ja, Condi Rice hatte was. Ich hoffe, wenn Os(b)ama weg vom Fenster ist, dass man von der noch was hören wird.

  57. Umgedrehter fiktiver Fall:

    Eine muslimische Flugbegleiterin wird gefeuert, weil sie sich weigerte in Mallorca in Shorts aus dem Flugzeug auszusteigen.

  58. Jetzt mal auf #69 Karenzmann bezogen. Was ist in dem Fall der Fälle. nach dem Motto runter kommen sie immer. Wenn so ein Flieger abstürzt, passiert das ja recht häufig über dem Meer. Da ist ja eine Burka ein höchst unzweckmässiges Kleidungsstück um im Wasser zu überleben. Noch ein Grund auf keinen Fall in solche Länder zu reisen. Woher weiss ich denn ob die Stewardess tatsächlich ne Stewardess ist, oder doch eher eine terrorist(in)die unter dem Wanderzelt ein paar kg Sprengstoff versteckt hat.

  59. Hehe @BePe

    Leider wollen viele Groschenromanleserinnen mal so einen ‚richtigen Mann‘ haben, werden aber ziemlich ernüchtert sein, wenn der Held sich nicht als heroischer Aladin entpuppt, sondern als sadistisches Arschloch.

  60. Wenn ich richtig verstehe, müsste also die Pilotin hinter dem männlichen Steward gehen?
    Ob die edlen Muselmachos sich mit einer Frau in der Pilotenkanzel abfinden würden?
    Warum schickt man nicht einfach eine komplett männliche Crew, wenn man schon nicht auf die Bedienung einer solchen Linie verzichten will?
    Ich habe das Gefühl, dass man gezielt Frauen demütigen will. Wie wäre es mit einem echten Kartoffelsack? Verhüllt ist verhüllt.

  61. @ #22 GenGin (26. Apr 2009 12:06)

    Die Sache ist die: Will ein Unternehmen eine Dienstleistung an einen islamfaschistischen Staat anbieten, muss es auch das zweifelhafte Kulturgebaren der Steinzeitler adaptieren.
    Oder das Unternehmen bleibt eben von diesem Land fern. Das wäre nur konsequent.

    Die einzige Frage in diesem Fall ist, ob eine Kündigung verhältnismäßig ist.

    Sehe ich – wenngleich mir übel wird – auch so.

    Die a.o. Kündigung ist trotzdem rechtswidrig, da der Arbeitsvertrag offenbar vor Erlass dieser „ungewöhnlichen“ Direktive abgeschlossen wurde, die Stewardess damit also keinesfalls rechnen konnte.

    Das „Direktionsrecht“ des Arbeitgebers muß sich in einem gemäß Dienstvertrag vorhersehbaren Rahmen halten.

    Bei in Kenntnis der Direktive abgeschlossenen Verträgen weiß jede/r was auf sie/ihn zukommen könnte. Dann wäre sogar eine a.o. Kündigung möglich.

    Absolute Grenze für solche Konzessionen an den „Geschmack“ von Steinzeithorden wäre der sog. „ordre public“, etwa die Anweisung zu nach unserem Recht strafbarem Verhalten.

    Ratio

  62. # 50 Patriotismus
    Als vor 100en von Jahren um 11:47 die breiten Tatzen meiner Fw 190 D9 den Boden des Flugplatzes von Flensburg-Weiche berührten, kamen von 11 gestarteten Flugzeugen 2 zurück. Der Krieg war aus. Das Beste: Der Führer angeblich in Berlin gefallen. Wir 2 hatten überlebt. Wir umarmten uns und schworen, ein neues Deutschland, ein liberales Land mit aufzubauen. Und nach nunmehr über 60 Jahren?
    Ein Spinnennetz von Gesetzen; das Volk total entmündigt; der Staat über alle Ohren verschuldet; die Bildung der Deutschen ein Chaos; die Verblödung scheint staatsgewollt.
    Patriotismus? Wie bitte? Für wen, für was?
    Für einen Torso von Beschiss und Entmündigung?
    Na, guckt mal alle hier rein; alle sind eingeladen.
    Ich habe ´ne feine Geschichte entdeckt, für alle die neugierig sind wie´s weiitergeht.
    http://www.reformverhinderer.de

  63. Ein herzliches Mazel Tov an Lisa Ashton für ihre Ablehnung der Burka von einer zweibeinigen Katze aus Deutschland!

    Es bleibt dabei, dass saudi-arabische Lebensmittel strengstes Hausverbot bei mir haben, ebenso Lebensmittel aus dem restlichen Mittleren Osten, wo im ideellen Sinn Steinzeit angesagt ist. In Bezug auf Waren aus dem Mittleren Osten dürfen nur israelische Waren in meinen Einkaufskorb.

  64. @ #5 hackschnitzel

    Dieses Verbot wurde von “Religionswächtern” (oder wie diese zauselbärtigen Anstandsdamen auch immer heißen) überprüft, die dafür eigens an Bord gekommmen sind.

    🙂 Danke für die zauselbärtigen Anstandsdamen! Ein weiterer, überhaupt nicht hoch genug zu schätzender Vorteil, den wir gegenüber den Mohammedanern haben, ist die Fähigkeit zum Humor. Ich kann mir vorstellen, dass nichts einem edlen Araber oder noch edleren Türken so weh tut, wie wenn über ihn gelacht wird!

  65. #28 Noergler

    In Abayas muß in Saudiarabien niemand herumrennen.
    Vor allem betrifft dies nicht Ausländer.

    Wer sowas als Dienstbekleidung aufzwingt, sollte wegen sexueller Nötigung angeklagt werden.
    Das ist nichts anderes als fetischkult.

    Mit BMI werde ich auf keinen Fall fliegen. Habe mal übrigens im TV gesehen, daß diese Firma wirtschaftlich wohl ziemlich am Ende ist…

  66. außer natürlich Boykott von bmi…..
    ..
    Es ist vielleicht sinnvoller bei der Führung von Star Allianz oder den anderen angeschlossenen Fluggesellschaften zu protestieren und zu verlangen , “ bmi“ wegen Diskriminierung von Christen und Vernachlässigiung von Arbeitnehmerrechten aus
    der Star Allianz zu feuern !

    die Mitglieder von Star -Allianz :

    * Air Canada
    * Air China
    * Air New Zealand
    * ANA
    * Asiana Airlines
    * Austrian
    * bmi
    * EGYPTAIR
    * LOT Polish Airlines
    * Lufthansa
    * Scandinavian Airlines
    * Shanghai Airlines
    * Singapore Airlines
    * South African Airways
    * Spanair
    * SWISS
    * TAP Portugal
    * THAI
    * Turkish Airlines
    * United
    * US Airways

    * Regionale Mitglieder
    * Adria Airways
    * Blue1
    * Croatia Airlines

    ……..
    vielleicht ist auch sinnvoll ,alle GEWERKSCHAFTEN der europäischen und sonstigen
    nicht-muslimischen Länder aufzufordern , daß das Flughafenpersonal Maschienen von
    “ bmi “ entweder nicht oder nur sehr zögerlich abzufertigt , solange diese diskriminierende Entscheidung nichtzurückgenommen wird !
    .

  67. #67 uli12us
    wer ein Urlaubsziel wählt, das er nur durch Umsteigen in solchen Moslemländern erreichen kann, der sollte am besten gleich dort bleiben.

    Ich unterlasse es schon seit Jahrzehnten die mohammedanischen Länder zu frequentieren und versuche auch bei meinen Reisen diese Gegenden weiträumig zu umfliegen.
    Leider ist das nicht immer möglich, letztendlich auch eine Zeit- oder Geldfrage. Natürlich versuche ich das zu vermeiden aber das ist bei außerplanmäßigen Landungen eben auch nicht möglich.

    Während meines letzten Umstiegs in Doha (während des Ramadan) wurden die Passagiere vor dem Ausstieg eindringlich darauf hingewiesen, während des Aufenthaltes im Flughafengebäude auf Essen, Rauchen und Trinken zu verzichten, weil sonst mit empfindlichen Strafen zu rechnen sei.

  68. Nach der Machtübernahme der Mullahs im Iran wurde von den weiblichen Angestellten der Iran Air in Frankfurt verlangt, daß sie mohammedanisch-konform (mit Tschador) an ihren Arbeitsplatz zu erscheinen hätten.
    Da sich die Damen weigerten in dieser Verhüllung zu arbeiten, wurden sie alle entlassen.
    Nach Klage vor dem Arbeitsgericht wurde die Entlassung als unwirksam erklärt. Der Arbeitgeber mußte hohe Abfindungen zahlen, um diese unbotmäßigen Damen loszuwerden. Inzwischen arbeiten dort, wenn überhaupt, nur mohammedanisch korrekt gekleidete Frauen.

    Nach heutiger (bundesdeutscher) Rechtssprechung würde man den Damen wahrscheinlich rassistisches Verhalten vorwerfen.

  69. Als Angestellter bei Deutschlands größter Airline werde ich mal abwarten was noch bei uns eingeführt wird. Bisher hört man noch nichts von solchen Sachen.
    Der Frau kann ich nur meine allerbesten Grüße übermitteln und hoffe das sie so schnell wie möglich wieder einen Job findet.

    Vielleicht bei der Airline Emirates! Sogar dort trägt man keine Burka. 😉

    Irgendwie sind die bekloppten alle in Europa.

  70. Ganz ehrlich… wenn ich eine Fluglinie besässe und wollte im Orient einsteigen dann würde ich denen auch Frauen in Burkas präsentieren, hauptsache sie fliegen mit mir und nicht mit der Konkurrenz.
    Der „Skandal“ ist hier lediglich, dass die Frau gefeuert wurde. Dann liest man sie wurde gefeuert nachdem man ihr einen Wechsel zur Kurzstrecke angeboten hat, den sie abgelehnt hat. Viel Wind um nichts.

  71. .
    .War alles für die Katz ?
    .
    Ja wo sind wir denn ?!? :
    .
    Da soll eine schöne Frau ,eine freie Staatsbürgerin eines demokratischen , europäischen Landes all ihre Schönheit und ihr intelligentes Gesicht ,welches ihr der
    dreieinige Gott geschenkt hat , unter einem Stoffetzen verbergen und statt als Frau und vollweriger Mensch als PINGUIN verkleidet in der Weltgeschichte herumlaufen ? Und dann noch hinter einem Mann , irgendeinem dahergelaufen Chauvi ,hergehen ?
    .
    Ja wo sind wir denn ?
    .
    .
    Waren 2009 Jahre christlicher Entwicklung ,die den Menschen lehrte ,daß der Mensch ,also auch die Frau nach Gottes Ebenbild geschaffen wurde , in der der DREIEINIGE GOTT
    in der Gestalt des Heiligen Geistes lebt und wirkt , für diese britische Firma “ bmi“ völlig für die Katz ?!?
    .
    War die Aufklärung , die sich aus dem Christentum ( s.o.) und seiner hohen Meinung vom Menschen und seiner Würde und Freiheit und die daraus folgenden Entwicklungen ,Menschenrechte, Freiheit des Geistes ,Ablehnung von Feudalsystemen ,Demokratie , Arbeiterrechte ,Gleichberechtigung von Mann und Frau ,Liberalismus, Sozialismus und Kommunismus ,Entwicklung von Arbeiterrechten
    christliche Soziallehre und freie Gewerkschaften ,freie und soziale Marktwirtschaft und Sozialdemokratie alles für die Katz !???!!!!
    .
    Wo bleiben die Europäischen Gewerkschaften und ihre Reaktion darauf ?
    .
    Wo bleiben unsere Demokratischen Parteien ?
    .
    Wieso darf „bmi“ hier überhaupt noch landen ?
    .
    Wann endlich werden die Maschinen von bmi von Flughafengesellschaften und Personal der Flughäfen ,Zoll -(auf Grundgesetz und damit auf Menschenrechte als Beamte vereidigt),Tower(auch viele Beamte),Bodenpersonal (ÖTV?),Catheringfirmen nur noch mit stundenlanger Verzögerung und mit „Menschenrechts-verletzungs-sonderabgabe“
    abgefertigt ?
    Wieso liefern die Cathering-Firmen „bmi“ nicht nur noch Schweinefleisch von guten ,leckeren ,fetten ,christkatholischen Säuen ?

    …der Phantasie sind hier ,bei der Verteidigung der Zivilisation , sicher noch lange keine Grenzen gesetzt !
    .

    BITTE diesen Artikel und MEINEN BEITRAG an die Flughafenbetriebe und deren Betriebsräte
    weiterleiten,…mit freundlichen Grüßen und viel Erfolg bei der Verteidigung von Arbeitnehmerrechten !
    .
    Zur Vereinfachung hier die Flughäfen , in Ländern mit Arbeitnehmer- und Menschenrechten ,die es betrifft !
    .
    Für die deutschen Flughäfen habe ich Sternchen dahinter gemacht ;die Britischen sind schon von „bmi“ freundlicherweise extra aufgeführt !
    ……
    …wenn ich da an die Macht britischer Gewerkschaften denke ,wo noch jahrelang unwirtschaftliche und überflüssige Bremser auf allen Bahnen mitfahren mußten !…
    …ich möchte nicht in der Haut von bmi ..stecken !
    .
    .
    :

    http://www.flybmi.com/bmi/en-ie/flight-and-airport-info/where-we-fly/bmi-route-lists.aspx

    bmi

    where we fly :

    Europe

    ****(Deutschland)

    Aalborg

    Amsterdam

    Bergen

    Berlin (Tegel)****

    Brussels

    Cologne****

    Copenhagen

    Dublin

    Dusseldorf****

    Esbjerg

    Frankfurt****

    Gothenburg

    Groningen

    Hamburg****

    Hanover****

    Helsinki

    Kiev (Borispol)

    Lyon

    Malta (Intl)

    Moscow (Domodedovo)

    Munich****

    Oslo

    Palma Mallorca

    Stavanger

    Stockholm (Arlanda)

    Stuttgart****

    Venice

    Vienna

    Zurich

    UK

    Aberdeen

    Belfast (City)

    Birmingham

    Bristol

    East Midlands

    Edinburgh

    Glasgow

    Leeds Bradford

    London City

    London Gatwick

    London Heathrow

    Manchester

    Newcastle Intl

    Norwich

    North America & Caribbean

    Anchorage

    Antigua

    Atlanta

    Barbados

    Boston Logan (Intl)

    Calgary

    Charlotte

    Chicago

    Columbus

    Dallas

    Denver

    Detroit

    Edmonton (Intl)

    Halifax (Intl)

    Hartford (Bradley Intl)

    Kansas City International Airport

    Las Vegas

    Los Angeles

    Miami (Intl)

    Minneapolis

    Montreal (Dorval)

    Myrtle Beach International

    New York (Newark)

    Orlando (Intl)

    Ottawa (Intl)

    Philadelphia (Intl)

    Phoenix

    Portland (Oregon)

    Sacramento

    Salt Lake City

    San Antonio

    San Diego

    San Francisco (Intl)

    San Jose (California)

    Seattle

    St. Louis

    Toronto (Pearson Intl)

    Vancouver (Intl)

    Washington

    Middle East & Central Asia

    Tel Aviv

    ….viel Vergnügen beim Weiterleiten an Euren nächsten Flughafen !

    .

  72. Das Ganze wird eine Frage der demographischen Entwicklung sein. Dann wird auch in der EU die Saudische oder Iranische Kleiderordnung gelten. Aber ich werde es nicht mehr sehen, wenn meine Enkel dann in der Burka herumlaufen müssen.

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