Sagt wer? Ein Neonazi? Ein Altfaschist? Nein – so lautet das eindeutige Bekenntnis von Arthur Abraham, einem deutschen Boxer armenischer Abstammung, amtierender IBF-Weltmeister im Mittelgewicht: „Armenien ist meine erste Heimat, Deutschland meine zweite. Ich liebe Deutschland, ich will den Rest meines Lebens hier verbringen, hier hat meine Karriere begonnen. Ohne Deutschland wäre ich nicht Weltmeister geworden.“ (Quelle: Kicker)
Auch Cacau alias Claudemir Jeronimo Barretto, neben Mario Gomez erfolgreicher Stürmerstar beim VfB Stuttgart, bekennt sich offen zu seiner neuen Heimat:
Ich wollte Deutscher werden, weil Deutschland meine zweite Heimat geworden ist und ich mit meiner Familie hier leben möchte. (Quelle: Kicker)
Cacau ist seit dem 2. Februar 2009 deutscher Staatsbürger, Abraham schon seit drei Jahren. Wir wissen, dass PI auch von vielen Menschen gelesen und geschätzt wird, die selbst aus dem Ausland stammen, sich gut einlebt haben und hier wohl fühlen, ob mit oder ohne deutsche Staatsbürgerschaft. Integration lautet das Zauberwort und mit der gelungenen Integration kommt der Erfolg wie von selbst.
Wir möchten gerne von den PI-Lesern mit „Integrations-Hintergrund“ wissen, welche Erfahrungen sie gemacht haben, warum sie nach Deutschland kamen, wie sie aufgenommen wurden und wie die Eingliederung gelang. Ja, und wem Deutschland zur zweiten Heimat wurde und es liebgewonnen hat, der kann auch gerne einen Aufsatz zum Thema „Warum ich Deutschland liebe!“ vorlegen. Die besten Beiträge werden ausgewählt und auf PI veröffentlicht. Einsendungen bitte per E-Mail an: pi-team@blue-wonder.org.
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Geht es auch etwas weniger schulmeisterhaft?
#1 Maethor (17. Feb 2009 22:03)
Das bezieht sich jetzt auf wen oder was?
@ #2 DSO:
Auf PI natürlich. Sämtliche Mitbürger mit Migrationshintergrund, mit denen ich verkehre, hätten es gar nicht nötig, für PI Besinnungsaufsätze zu verfassen.
Auch ich liebe Deutschland!
Ohne Deutschland wäre ich schon längst gestorben.
Mich würde auch mal interessieren welche Gesellschaftsgruppen hier generell vertreten sind. Ich z.b. bin 23 Jahre und Student der Wirtschaftswissenschaften.
ok vorstellungsrunde 😉
ich bin 17 Jahre und Schüler
Integration bedeutet, sich mit den Werten der Gesellschaft, in die ich mich integrieren will auch zu identifizieren, sie anzunehmen und auch zu verteidigen. Alles andere wäre Schmarotzertum.
Inwieweit Abraham und Cacau diese Form von Integration meinen, kann ich nicht beurteilen, aber wenn der einzige Grund ihrer Deutschlandliebe die viele Kohle durch ihr Talent ist, heißt das noch lange nicht, daß sie integriert sind.
Wie sagen sie so schön: Deutschland ist nur ihre zweite Heimat. Vermutlich deswegen, weil sie hier den Ruhm und das Geld bekommen,daß sie in ihren unterentwickelten Ländern vergeblich suchen müssten.
M.E. sind diese Beiden kein gelungenes Beispiel für Integration.
Diese Menschen die sich in Deutsche Gesellschaft Integriert und sogar Assimiliert haben, die offen sagen das Sie Deutsche sind und sind Stolz drauf – Mein voller Respekt und Hochachtung!
Die sind unsere (neuen) Deutschen Brüder und nicht die, die „Deutschen“ Blutes sind und /oder hier Gebohren sind und Hassen alles deutsches und Hassen dieses Land!
Aussiedler und die Ausländer die sich zu Deutschland und Deutschen Volk Bekennen sind Bereicherung für unser Vaterland!!
Ob das jetzt seine Meinung ist oder die seiner Öffentlichkeitsberater sei mal dahingestellt…
Ich bin 22 Jahre alt. Chemiestudent und auch mit sogenanntem Migrationshintergrund. Da ich Deutschland liebe, habe ich mich gerne integriert und bin mittlerweile nicht mehr von Autochthonen zu unterscheiden. Mich ärgern die Mihigrus, die mich erneut in barbarische Zustände bringen wollen, dadurch dass die Freiheit von ihnen dekonstruiert wird.
@ #7 Gleichschaltung:
Ist doch egal ob sie wegen der Kohle hier sind,
sie liegen dem Steuerzahlen nicht auf der Tasche und beschimpfen niemanden als „scheiß deutsche“ und schlagen niemanden deswegen zusammen. Das reicht mir als erstes.
#11 Korrektur: Steuerzahler statt Steuerzahlen
Auch ich liebe Deutschland und das Grundgesetz (übrigens vorbildhaft für die ganze Welt wie ich meine 🙂 ) von ganzem herzen. Ich bin schon seit Jahrzenten in Deutschland und deutscher Staatsbürger aus Überzeugung und nicht wegen der Vorteile. Deutschland ist meine einzige! Heimat geworden und das Grundgesetz nicht zum Nachteil irgendwie verändert wird, ich hoffe auf die Vernunft der Verantwortlichen.
RoBoCop
@ #7 Gleichschaltung:
Und zu begreifen, dass diese deutsche Gesellschaft mit ihren westlichen Werten an sich tatsächlich allem überlegen und allem vorzuziehen ist, was eine islamische Theokratie oder Diktatur zu bieten hat.
Ich bin 164 Jahre alt und Inhaber der Bilderberger GmbH & Co.KG und 1. Vorsitzender von „Skulls `n` Bones.
Spaß beiseite: Du kannst anhand der Beiträge leicht ableiten, daß es sich bei den Schreibern hier vornehmlich um Bildungsbürger christlicher Prägung handelt.
Mir ist das zu abstrakt. Sprüche belegen keine Integration bzw. Assimilation.
Sorry für meinen Schreibfehler 🙂 war etwas zu schnell.
#4 Alessandro-Sergio (17. Feb 2009 22:13)
Auch ich liebe Deutschland!
Ohne Deutschland wäre ich schon längst gestorben.
Und ich liebe Südtirol, ist ja ( was die deutsche Sprache) betrifft,
kein Unterschied zu Nordtirol oder Bayern
PS:Ich liebe die italienische Küche, ist gesünder wie die Deutsche,
(kleiner Fauxpass) und auch die Italiener, eigentlich Alle,
die mir wohl gesonnen sind .
Vorurteile habe ich in SDT wenig gespürt, nicht wie bei den „Linken“
bei uns Behauptet wird.
Sowas wuerde ich gerne mal von den heutigen Politikern hoeren. Wahrscheinlicher ist aber, dass sie sagen, dass sie Deutschland hassen.
Ich bin Aussiedler, fuehle mich aber mit Deutschland staerker verbunden als mit meinem Geburtsland Polen. Das hat viele Gruende, u.a. ist es Dankbarkeit fuer den Lebensstandard, den jeder Buerger Deutschlands geniessen darf, und den ich in meinem Herkunftsland nicht haette. Ausserdem bin ich auf Deutschlands Errungenschaften stolz sowie auf die vielen grossen Persoenlichkeiten, die Deutsche waren und sind. Nicht jedes Land kann soetwas von sich behaupten, vor allem nicht die anatolischen Staaten.
#15 LeKarcher Trotzdem ist mir einer der Deutschland liebt, gern auch nur weil er hier einen sportlichen Erfolg hat, den er in seiner Heimat nicht hätte, immer noch hunderttausendfach lieber, wie eine(r) der/ie sagt. Sch..Deutschland, ich will nur das Papier, wobeis denen weniger um das im roten Umschlag geht, sondern das wo so schöne grosse Zahlen draufstehen.
#5;#6;#10
Danke für Eure sympathische Offenheit und herzlich willkommen! Das ist eine gute Initiative, die auch zu einem neuen Selbstbewußtsein führen könnte. Wir brauchen uns mit unserer politischen Überzeugung nicht mehr zu verstecken.
Übrigens bin ich 54 und Lehrer von Beruf.
für alle die deutschland lieben…
http://deutschepatrioten.foren-city.de
Auch ich liebe Deutschland!!!! Sehr sogar.
Mit Liebe, Euer Gastarbeiterkind, das ohne deutschen Paß Abitur gemacht, studiert und promoviert hat.
Es lebt nun mit Frau (auch Migrantenkind ohne dt. Paß, ebenfalls studiert und promoviert) und drei Kindern in Berlin, geht einer Arbeit und ist nicht vorbestraft :-).
P.S.: ich stamme aus dem ehemaligen Jugoslawien. Daß wir in der Integrationsstudie so schlecht abgeschnitten haben, liegt daran, daß die wirklich gut integrierten Serben und Kroaten mit Kosovoalbanern und Roma in eine Statistik gepackt wurden. Deshalb unser schlechter Schnitt. Die PISA Studie und auch Erhebung vom Rat für Migration konnten die ausgezeichnete Integration der christlichen Ex-Jugos belegen.
Eine gute Aktion, ich hoffe wir können bald die ersten Aufsätze hier lesen !
Den erfolgreich Integrierten sei gesagt, daß man als Deutscher auch ganz schön was am Bein hat, im Sinne von Verantwortung vor der Geschichte der man sich stellen muß.
Übrigens gab es vorgestern im Zusammenhang mit Historie eine unfaßbare Nachricht aus Frankreich:
Wenn das nicht Mut macht! Maria Böhmer stellt den Integrations-Zauberkoffer vor. Lern das deutsche Zauberwort (akzentfrei und in richtiger Betonung) und zieh den Erfolg aus dem Zylinder.
#5,6,10,20
Ich bin 23 und studiere Technikjournalismus.
es geht also…
Eigentlich sollte man nicht zu viel privates Offenbaren, mache mal eine Ausnahme.
Ich hatte das Glück, während meines befristeten Arbeitsaufenthaltes in Südtirol vor 10 Jahren eine Südtiroler kennen zu lernen, der auch keine Vorurteile hatte , so wohl über meine Herkunft, wie auch Religion. Ich habe einen sechser im Lotto gezogen, normalerweise wäre ich wieder in meiner Heimat und wüsste nicht, was ich meinen Kindern für Zukunft bitten kann, jdenfals hätte der Verdienst nie Gereicht, den Kindern eine solche Ausbildung zu kommen zu lassen wie in SDT.
Beide Kinder haben das Abi gemacht, die Tochter arbeitet als Hotelmanagerin , der Sohn ist Progammierer.
26 Kaufmann und schweizer,
und ich liebe meine deutsche Muttersprache und deutsch-schweizer Kultur.
Und, das wichtigste, ich mag meine Mitmenschen.
Ich bin autochthoner Deutscher, 60 Jahre, Ingenieur und warte auf meine „abstrakte“ Rente.
#3 Maethor (17. Feb 2009 22:11)
Weißt sie haben es nicht nötig?
Es geht nicht darum für PI Aufsätze zu schreiben, sondern seiner neuen Heimat soetwas wie Anerkennung und Dankbarkeit zu zeigen.
Ist das für die Migranten, die du kennst, zuviel verlangt?
#29 DSO-Einsatz im Innern JETZT (17. Feb 2009 22:46)
weißt = was heißt
Das ist so positiv, wie wir es brauchen.
Ich werfe die bittere Pille hier herein – den Armenier – Genocid – am besten geschichtlich und überhaupt dargestellt durch
Bat Ye`or „Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam“ Resch Verlag mit überbordenden Quellen.
Leider werden die Armenier durch die EURabien/EUdssr nicht Gutes erfahren.
So lange wir können wollen wir Abraham mitsamt Grund-Und Freieheitsverteidiger der jetzigen BRD schützen.
Stellt doch mal Felix Sturm (Adnan Catic) als Gegenbeispiel hin. Ist auch ein Mittelgewichtsweltmeister und praktizierender Moslem. In Leverkusen fährt er immer mit seinem Porsche zur Moschee und will später wieder weg aus Scheissdeutschland, nach Bosnien. Wie es sich für einen richtigen Moslem gehört, ist er vorbestraft (Den Tatbestand kann sich jeder denken) und sein bosnischer Fanclub pöbelt auch mal gerne Kartoffeln an.
Die gesamte Boxwelt wünscht sich momentan einen Ausscheidungskampf zwischen Abraham und Sturm. Abraham meinte, er würde umsonst kämpfen, Sturms Management sagt trotzdem nicht zu. Verständlich, wenn man sich den schlagschwachen Sturm, der kaum KO Siege verzeichnen konnte ansieht und ihn dann mit einem Alptraum wie Abraham vergleicht. Guckt euch die beiden am besten mal auf Youtube an!
Gab hier schon einige teils wirklich bewegende Lebensgeschichten zu lesen, kürzlich auch erst wieder eine ausführliche Schilderung eines Lesers vom Balkan (leider kriege ich den Nick-Namen jetzt nicht mehr ganz zusammen, er bestand aus einem Wort und einer Jahreszahl).
Auch Alessandro-Sergio hat hier schon den Lebensweg aufgeschrieben, der ebenso beeindruckend war. Oder Hassan Kal, der als Ex-Kurde durch Kindheitserlebnisse zum leidenschaftlichsten Islam-Hasser wurde.
Was die Serben, Kroaten und Slowenen betrifft (weil gerade Ex-Jugoslawien angesprochen wurde), so fällt auf, dass die ab der zweiten Generation eigentlich immer gut integriert sind, ohne aber die Wurzeln zu verleugnen. Aus irgendeinem Grund kriegen die meist den Spagat hin, manches aus dem Heimatland zu bewahren und gleichzeitig sich in Deutschland zu integrieren. Bei denen scheint es irgendwie zu gehen. Wie bei Vietnamesen auch, die ja auch viele Gewohnheiten und Sitten behalten und sich trotzdem gleichzeitig integrieren.
Ich bin 45 Jahre alt , Projektmanager und
studiere noch als Hobby Mechatronik.
In Deutschland gebohren mit kroatischen Wurzeln.
Ich halte den Begriff „Deutsche Leitkultur“
für sinnvoll und hoffe das man dieses auch
umsetzt.
Der einfache Grund ist das “ Deutsche Leitkultur“ das gleiche wie eine Europäische
auf Christlichen Werten basierende Kultur ist.
Deutschland war immer wichtig in Europa und ist ein wunderbares Land mit einem großartigen Grundgesetz.
Das mittlerweile von einigen Osteuropäischen
Ländern kopiert wird.
Also ich bin stolz ein Deutscher zu sein und
dazu zugehören.
Ich hab auch nen Migrationshintergrund. Ich liebe dieses Land! Diese Freiheit! Die grossteils wirklich offenen und freundlichen Leute! Kein Sozialneid, wohin ich auch komme. Juristisch wird hart durchgegriffen, auch gegen Migranten. Anfangs hatte ich Vorurteile gegen die Kultur, die ich aber nun kennen und lieben gelernt habe. Man kann hier ueberall prima und zu dezenten Preisen Gerichte aus aller Herren Laender verspeisen. Es herrscht weitgehend Meinungsfreiheit. Der Staat mischt sich weitgehend wenig in private Angelegenheiten ein. Also, mir gefaellts hier in den USA prima.
Eines muß ich gestehen, zur Urlaubszeit fahr ich immer gerne nach Kroatien, da ist der Sommer ein wenig angenehmer. ( wenn ich den letzten Sommer betrachte ).
@#22 gastarbeiterkind
Ich bin aus Serbien,(dobro juto) deshalb werden sie auch wissen , daß sich dort ein Normalverdiener kaum eine höhere Schule (Studium) für seine Kinder leisten kann. Ich hab vorher in meiner ehemaligen Heimat drei Jobs gemacht, um uns über die Runde zu bringen (War Witwe mit zwei Kindern) Um halb sechs bin ich schon zur ersten Arbeitsstelle gefahren , Abends bin ich um Halb neun ins Bett gefallen.
Heute jammern welche rum, wenn sie mal ein par bezahlte Überstunden machen müssen.
Die Musels , mit noch schlechteren Verhältnissen in iheren Ländern, wissen es gar nicht zu Danken und zu Schätzen,wie gut es ihnen überhaupt bei uns geht…
Was ich mich haeufig frage ist: wieso sollte man eigentlich nicht stolz darauf sein, Deutscher zu sein? Mal abgesehen von Bauern-Stroebeles Ansichten, die nur so von Unwissenheit strotzen. So wie man in Deutschland mit der Vergangenheit umgeht, sowas gibt es in keinem anderen Land. Dabei sind andere Staaten auch keine Unschuldslaemmer. Nichtsdestotrotz pflegt man fast ueberall einen gesunden Patriotismus. Nur hier findet man so viel krankes, gruenes Antifa-Gesindel.
Zu meiner Person: 24 Jahre alt, in Polen geboren, seit 1990 stolzer deutscher Staatsbuerger, Soziologie-Student (ja, es gibt auch normale Soziologen…).
Freut mich zu lesen dass hier eine Reihe Zugewanderter sind, die ähnlich ticken wie wir.
Habe auch kein Problem mit Kurden, Türken welche unsere Werte teilen und auch dafür kämpfen, notfalls gegen die eigenen Leute.
Tun wir übrigens auch 😉 wie man häufig wieder mal hier lesen kann.
Schrammas, Ypsilone … mögen wir nicht.
Ich bin stolz ein deutscher zu sein 🙂
Ich bin ein Spätheimkehrer (Ostpreußen)
Ich finde das toll, das in einem Forum das eigentlich als rechtslastig oder fremdenfeindlich bezeichnet wird, sich soviele
Migranten beteiligen.
Man merkt daran, wie weit weg Gutmenschen von der Wahrheit sind.
Mein Kompliment an PI, macht weiter so.
@Schlernhexe: Dobra vecer 🙂
Ich kann Deinem Beitrag nur voll und ganz zustimmen. Wenn man dann noch z.B. an das Gesundheitswesen denkt, daß je weiter es gen Osten geht, korrupter wird, so fragt man sich, warum es viele Migranten in Türkei, Syrien „und so´ne“ besser finden. Weil dort der Zugang zum Bildungswesen schwieriger ist? Weil es dort kaum staatliche Unterstützung im Falle von Krankheit, Arbeitslosigkeit und Armut gibt?
Ich hab´s vergessen. Deutschland ist „schaissä“, aber finanziell doch bequemer als zurück in die Türkei etc. zu gehen.
Natürlich ist hier in Deutschland nicht alles „perfekt“, ober wo ist das schon der Fall?
Mit etwas Ausdauer und Beharrlichkeit kann man es hier schaffen. Meinen Eltern ist es gelungen. Mir auch. Den meisten meiner Verwandten, zum Teil auch mit umwegen, auch.
# 25 Glaubensspinner
Sei gegrüßt und tue uns bitte den Gefallen, auf politischen Journalismus umzusatteln, damit wir künftig weniger Schwachsinn zu lesen bekommen!
Das geht leider zu oft unter, es gibt sie, die erfolgreich integrierten Zuwanderer aus aller Herren Länder.
Unsere Probleme haben wir auch nicht mit den o.g., es sind mehrheitlich die Zuwanderer aus dem (Un)Kulturkreis der Politideologie der Unterwerfung, die mit archaischen Lebensformen ihre Bruchlinienkonflikte mitten in unsere Städte und Gemeinden getragen haben und uns weiterhin zusetzen, dank der Hilfe von Rot und Grünfaschos, inkl. der obsoleten Gutmenschenszene, die sich aus fast allen politischen und klerikalen Lagern rekrutiert.
Ohne diese Unterstützer wäre es bald vorbei mit dem kulturellem und volkwirtschaftlichem Raubbau an unserer Gesellschaft.
Dieses Ziel gilt es zu erreichen und zu forcieren und das mit allen gemäß fdgo zulässigen Mitteln, reicht das nicht muss unsere Gesellschaftsordnung angepasst werden.
Gottseidank ändern sich zur Zeit die Meinungen zu diesem bitternötigen Schritt, nutzen wir die Zeit für unser legitimes Anliegen…..
35 Jahre alt, geborener Zypriote, seit 25 Jahren in Deutschland inzwischen Filialeiter bei einer Bank. Ich habe mich allerdings soweit integriert, daß ich inzwischen kein vernünftiges Griechisch mehr spreche…
Nun ja ich bin Deutscher meine Eltern sind Deutsche und meine Großeltern sind na?? nee Slowaken/Tschechen….sind aber früher Zwangsintigriert worden. Egal ich bin Kaufmann früher Aussendienst jetzt Innendienst. Und Ich liebe mein Land und bin bereit das was ich lieben und schätzen gelernt habe zu verteidigen.
Wenn ich manchmal durch gegenden meiner Jugend fahre wird mir jetzt Angst und Bange was aus meiner Stadt geworden ist…
Von Niemandem kann verlangt werden, daß er Deutschland liebt. Aber er sollte es achten.
Ein Blick auf die Asylbewerber: über 90 Prozent der Bewerber werden von der zuständigen Bundesbehörde abgelehnt, da kein Asylgrund vorliegt. Ausgewiesen wird und wurde aber kaum jemand.
Denn viele haben ihre Päße vernichtet oder sich mit einem anderen Betrug ins Land geschlichen. Jahrelang und jahrzehntelang werden sie alimentiert.
Achten diese Leute unser Land ? Niemals. Sie verachten es. Sie wollen nicht zum Wohle des Landes beitragen, sie wollen abkassieren.
Es sind Wirtschaftsflüchtlinge, die unter Mißbrauch der Asylgesetzgebung Vorteile erlangen wollen. Sie berauben damit auch „echte“ Asylsuchende, die in ihrer Heimat verfolgt und gefoltert wurden. Diese erhalten bei uns unverzüglich und dauerhaft Asyl, denn sie sind Opfer.
Diese Tatsache ist jahrzehntelang bekannt, aber niemand sprach darüber. Warum ? Deutschland hat sich selbst das Maul verboten.
Es wird größte Anstrengungen kosten, diese Dinge im Lauf der kommenden Jahre in Ordnung zu bringen. Aber es muß geschehen.
http://www.youtube.com/watch?v=dfnaEj3ItJE&feature=channel_page
…..wer sowat mitmacht und hinterher so aufmotzt hat seiner Seele seit langem jegliche Selbstkritik versagt.
Nur ein einziges Mal ist im Koran so etwas wie Selbstkritik – meiner Meinung nach SEIN, Muhameds, KOMPLETTVERSAGENSGESTÄNDNIS spürbar — in der KÜRZESTEN SURE ——- die sein machtgeiler Schwiegersohn durch lügnerische Intution???? an die letzte Stelle des Korans hievte indem er die Suren nach Länge ordnen liess…….
Wenn einige Fünkchen Wahrheit —- dann zum Schluss —— in der trügerischen Hoffnung, dass vorher die Lüge so dominant geworden ist, dass auch die Wahrheit nichts dagegen ausrichten kann.
Welch Irrtum !
Dobqr ve4er.
Ich habe aber insofern nicht meinen Ursprung vergessen, als dass ich weiß, dass 500 Jahre Versklavung durch Moslems NIE WIEDER passieren darf! Mein Nick lautet nicht umsonst so.
Nie wieder ´33
Nie wieder 26. September 1371
Leka no6t, prijateli
Mich ärgern nur andere „Migranten “ die sich auch auf „meine Kosten“ (Steuern)durchfüttern lassen, es sind leider mehrheitlich Moslems, dann kommt dann immer der pauschalisierende Satz diese „Südländer “ Ich habe da so einen Proleten drei Häuser weiter, die Kinder taugen nichts in der Schule, die Frau hat mit Kopftuch noch eine Sonnenbrille auf, daß man die Schäge nicht sieht, sie geht ein par Stunden putzen, er hat in den letzen Acht Jahren insgsamt, wenns hoch kommt drei Jahre bei sechs verschieden Firmen gearbeitet. Aber trotzdem reicht es mit einen fast nagelneuen BMW herumzufahren. Er oder Sie habe ich noch nie Jemanden aus unseren Viertel grüssen gesehen.
Ungefär so, als wenn sie sich abschotten möchten.
Warum Arthur Abraham Deutschland liebt liegt auf der Hand: hier verdient er mittlerweile pro Kampf mehrere Millionen Euro, zu hause in Armenien bekäme er vermutlich als Lohn ein warmes Abendessen und ein Set nagelneuer Schnürsenkel für alle seine Kinder. Wenn PI nach glaubwürdigen neuen Deutschen Patrioten sucht, sind überbezahlte Sportprofis nun wirklich die falsche Adresse. Die lieben Deutschland wegen der Kohle – genauso wie auch ihre Hartz-IV-Landsleute.
Ich möchte endlich mal von einem Migranten lesen: Ich liebe die Deutschen, denn sie sind so-und-so, und sie können das … ganz toll, und ihre Städte und ihre Landschaft und ihre Kultur, die sind deshalb … unvergleichlich. Ich habe so etwas noch niemals gelesen. Und bevor ich eine vergleichbare Äußerung nicht gesehen habe, ist für mich jeder Migrant nur ein Nutznießer, der es mit egoistischem Kalkül auf unser soziales Netz und unsere Arbeitsplätze abgesehen hat.
Auch ich bin Migrantenkind, naja, „Kind“ ist etwas übertrieben (Ende ’40), griechisch-bulgarischer Herkunft.
Seit dem 16. Lebensjahr haben wir Geschwister deutsche Pässe. Fest im Blick: Ausbildung machen und den Führerschein. Sprache war nie ein Thema, da ich ohnehin mehrspraching aufgewachsen bin. Zu Anfang hatte ich noch einen ziemlichen Linksdrall, aber ich bin sehr viel herumgekommen, und je mehr fremde Kulturen und Menschen aus anderen Ländern ich kennengelernt habe, um so mehr hat sich mein Weltbild gewandelt. Mit Mitte 20 ist mir gedämmert, dass etwas nicht stimmt mit den Detuschen. Dass sie sich kollektiv für etwas „schämen“, was diese meine Generation nicht zu verantworten hat.
Das empfand ich als sehr schade, denn wenn ein Volk so sehr an sich zweifelt, fällt es einem als Aussenstehendem schwer, sich damit zu identifizieren.
Kaum ein anderes Volk ist so aufgeschlossen und so freundlich Ausländern gegenüber wie die Deutschen. Wer viele Länder kennengelernt hat, wird das bestätigen können.
Guter Boxer, hat Herz. Nicht jeder läßt für ein anderes Land seinen Kiefer zertrümmern.
23 gastarbeiterkind
Gut informierte Leser wissen das und glauben Dir. Man muss da ganz anders differenzieren. Und Du wirst hier auch niemanden finden, der den fadenscheinigen Jahrestag der „Unabhängigkeit“ des Kosovos feiert.
@#52 Justus Jonas
Mag vieleicht bei den einen oder anderen Stimmen ( Finnanzielle Gründe) aber ich bin mir sicher , daß viele ihr Zitat:
Ich möchte endlich mal von einem Migranten lesen:
Ich liebe die Deutschen, denn sie sind so-und-so,
und sie können das … ganz toll,
und ihre Städte und ihre Landschaft und ihre Kultur,
die sind deshalb … unvergleichlich.
Ich glaube daß viele der Integrierten hier das auch zu schätzen wissen.
ich möchte da nicht anfangen auf zu zählen,welche Museen ich besucht habe u. a ( das technische Museum in München),oder bei kulturellen Vereinigungen ich dabei bin.
Wichtig ist daß meine Kinder am Vereinsleben Teilnehmen , der Sonhn ist bei der Feuerwehr beigetreten, die Tochter spielt in der Musikkapelle, ich finde solche Dinge sind viel wichtiger.
Europäische Einwanderer, Einwanderer aus Südostasien, Afrika oder sonstwoher sind auch nicht das Problem, sind nie ein Problem gewesen.
Also, Deutschland hat etwa 82 Millionen Einwohner. Etwa 20 Millionen sind Menschen mit Migrationshintergrund. Davon aber sind 12 Millionen Moslems. Und ausschliesslich ein großer Teil dieser Gruppe macht allen anderen Gruppen Probleme und fordert ständig und unverschämt Sonderkonditionen.
Aus welchem Grund fühlt sich eigentlich die mohammedanische Gruppe berechtigt, Sonderrechte für sich einzufordern?
Aus welchem Grund ist fast ausschliesslich die mohammedanische Gruppe überproportional gewalttätig und kriminell?
Es ist die islamische Prägung. Wer Menschen mit nichtmohammedanischer Religion als Affen, Schweine und als minderwertig bezeichnet,ist in keine zivilisierte Gesellschaft integrierbar.
@#4 Justus Jonas
Zum Thema Kosovo
Lies mal hier:
http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2009/02/serbisches-parlament-sucht-machtprobe.html
Viele gute Berufssportler müssen zunächst einmal außer sportlichen Leistungen wenig erbringen und außer ihrem Sport nicht viel können, um im Nu den deutschen Pass zu kriegen. Sodann ergattert nur der öffentlich beliebte Sportler lukrative Sponsoren- und Werbeverträge. Und beliebt ist nun mal der Migrant, der das Aufnahmeland lobt und Dankbarkeit äußert. Gerade für viele Boxer aus Osteuropa ist Deutschland aber nur eine Durchgangsstation auf dem Weg zum eigentlichen Karriere-Traumziel USA.
Dennoch gibt es natürlich viele immigrierte Spitzen-Sportler, die es mit dem Bekenntnis zu Deutschland und der Dankbarkeit für die Chancen, die sich ihnen hier boten, ernst meinen. Aber man sollte aufgrund ihrer Sonderstellung vorsichtig damit sein, gerade millionenschwere Sport-Stars als Idealtypen des Einwanderer-Patrioten hinzustellen.
Bin 24 Jahre alt, Wirtschaftsinformatik Student und habe Chinesische Wurzeln. Lese PI seit ca. 2 Jahren und habe hier nur viel bestätigt bekommen was ich schon lange vermutet hatte. Warum ich Deutschland liebe? Ich wüsste kein anderes Land in dem man so viele Möglichkeiten für eine Karierre hat wie dieses.. Wenn man nur will ist hier wirklich sehr viel erreichbar. Meine Eltern kommen selber auch aus bildungsfernen Familien und haben einen geringen Bildungsstand. Somit hatte ich auch keinen Bonuns in der Hinsicht..
Also Abraham und Cacao sind ja nun nicht gerade so gute Beispiele, weil ihr Erfolg sie zufrieden macht. Aber die Aktion ist gut.
Ich bin Deutsche, seit 54 Jahren und ich liebe Deutschland. Mit Migration habe ich insofern was zu tun, als ich einen christlichen Araber geheiratet habe, und ich selber habe in dem Land das kein Staat ist, 8 Jahre lang gelebt. Integration ist für mich kein Fremdwort.
#5 One fight in Paris (17. Feb 2009 22:15)
ok vorstellungsrunde
ich bin 40 Jahre alt, ledig, Rechtsanwalt für Immobilienrecht in München. Münchner in dritter Generation mit mittelfränkischen und oberpfälzischen Wurzeln.
Henryk Broder ist gerade bei Johannes B Körner.
MAL UMGEKEHRT:
Wer jede Menge Dankbarkeit gegenüber Migranten lernen will, der verbringe einige Wochen als hilfs- und pflegebedürftiger Patient im Krankenhaus. Der Krankenschwester-Beruf ist ein sehr anspruchsvoller, verantwortungsvoller und anstrengender. Und die zum allergrößten Teil überaus tüchtigen und freundlichen Krankenschwestern und -Pfleger in deutschen Krankenhäusern stammen inzwischen in großer Zahl aus Osteuropa, Asien, afrikanischen Ländern, der Türkei (anteilsmäßig in dieser Reihenfolge).
Auch die Ärzte und PJ-ler sind inzwischen sehr häufig ausländischer Herkunft.
Rassisten und Ausländerhasser unter den Patienten haben im Krankenhaus also eine Chance auf doppelte Heilung.
Hallo an alle Deutsche und Nichtdeutsche PI-ler!
Ich bin schon etwas mehr als ein halbes Jahrhundert Naturdeutscher, arbeite als selbstständiger Grafiker, Nachtarbeiter und eher Langschläfer – deswegen poste ich auch hier *niemals* vor Elf.
In der neuen „Psychologie Heute“ ist in einem Artikel zur „Mobilität“ zu lesen, dass statistisch gesehen 80% der Europäer im Umkreis von 30 km um ihrem Geburtsort leben. Nun, bei mir sind es heute 200 km mehr „in der Fremde“ 🙂
Hätte ich nicht gedacht, trotzdem sind wir eine hochmobile Gesellschaft, die meisten Menschen pendeln auch lange Wege zur Arbeit, bzw. wohnen nur vorübergehend in der Nähe ihrer Wirkungsstätte. Heimatverbundenheit und Freundschaften, Familie stehen obenauf.
Es scheint doch immer mehr durch ,dass der Kontrollverlust über die jetzige Situation
Teile der Eliten in eine Situation bringt
die an den letzten Untergang erinnert.
Man sollte nicht denken das sich das ändert bis
die Scharia direkt in Berlin im Kanzleramt
angekommen ist. Völlige Handlungsunfähigkeit
ist kein Grund die Lage zu ändern.
#5 One fight in Paris (17. Feb 2009 22:15)
ok vorstellungsrunde
Ich bin 21, Student der Geographie, Politik und BWL mit Schwerpunkt Bevölkerungsgeographie aus Sachsen.
Ein ehrliches Wort an die älteren Semester hier: Ich kann mir absolut nicht vorstellen, wie über 40-jährige in Blogs lesen und in Kommentarforen schreiben, aber das nur am Rande. 🙂
Selbstverständlich liebe ich Deutschland.
Das ist immerhin meine Heimat.
ich bin 32 und studiere jura in london, habe auch deutsches staatsexamen.
meine eltern sind ungarn und kamen in den 70ern, beide hatten gute jobs (sind jetzt rentner).
früher lebte ich in einer kleinstadt in süddeutschland, kann nicht sagen dass uns dort irgendjemand ausgegrenzt hätte.
dann habe ich 5 jahre in berlin gelebt, auf dem prenzlauer berg. dort gingen mir die islamische kommunisten front und weiter östlich auch die nazis ziemlich auf den keks. firedrichshain kenne ich auch ganz gut – nee nee nee, lass mal stecken.
im westen (berlins) dann so eine komische kapitalisten geld-rumprotz show, nur ohne geld.
hier in london gibt es auch die gutmenschen, aber die haben nicht den ganzen tag zeit dumm zu schwätzen. im alltag wird das politische gespräch gemieden
Dann will auch ich mich mal outen: 23 Jahre alt, in der ehem. UdSSR geboren, vor 15 Jahren nach Deutschland gezogen, Abitur erquält und studiere derzeit Englisch (wird noch zugunsten von Geschichte gedroppt) und Politikwissenschaft. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten, wie jeder Migrant sie wohl erlebt, habe auch ich mich bestens eingelebt und werde mittlerweile dank akzentfreiem Deutsch nicht einmal mehr für einen Ausländer gehalten, wenn ich es nicht ausdrücklich betont haben sollte ^^ Als Ausländer bezeichne ich mich ohnehin ungern, ich verbinde diesen Begriff eher mit stressendem Plattenbau-Hartz-VI-Goldkettchen-„Äy-Aldda-isch-schwöa“-Bahnhofsgesocks. Ihr Deutschen wärt gut beraten, euch nicht mit Verweisen auf eure Vergangenheit knebeln zu lassen, wenn es um Multikulti-Problematik geht. Nur wenn diese Mißstände klipp und klar angesprochen werden, besteht eine reele Lösungsmöglichkeit. Auch diesen Schuldkult um den Holocaust heisse ich (selbst halber Jude) alles andere als gut. Eine Sache ist es, sich an diese Verbrechen zu erinnern um Vergleichbares künftig zu vermeiden, eine gänzlich andere, sich permanent damit zu geißeln. Das deutsche Volk hat viele bedeutende Künstler, Dichter, Schriftsteller, Komponisten, Philosophen und Wissenschaftler hervorgebracht und einen wichtigen Beitrag zur europäischen Zivilisation geleistet, die deutsche Geschichte daher auf 12 Jahre zu reduzieren ist strunzdämlich. Ihr habt mit euren Verbrechen von vor 60 Jahren zur Genüge aufgeräumt, ihr steht dazu und kehrt sie nicht unter den Teppich. Davon können sich ein paar gewisse andere Völkchen eine gewaltige Scheibe abschneiden.
Wieso das? Glauben Sie, die über 40-jährigen Blogger (z.B. Stefan Herre) bloggen nur für ihre eigenen Kinder und Enkel?
Mein erster Beitrag wird mit dem Zusatz versehen: „Your comment is awaiting moderation“.
Vielen Dank, Zensur brauche ich nicht.
Bitte löschen Sie meinen Account. Danke.
PI: Der erste Kommentar muss immer freigeschaltet werden.
In Deutschland habe ich gelernt, was Menschenwürde bedeutet und wie schön ist es eine Bundeskanzlerin zu haben, die „noch“ kein Kopftuch trägt. Ich komme aus einem „ist-lahmisch“ geprägten Land. Zu meinem Glück bin ich kein Müsli`man und vielleicht deshalb fühle ich mich hier sehr wohl, weil ich eventuell keinen „Stress“ mit „Halal“ und Schweinefleisch habe. Mir ist auch deshalb gelungen, hier gut einzuleben und mitzuwirken, weil ich mich von der
„Kultur“ meines Geburtslandes befreit und mich von vielen Landsleuten distanziert habe. Auch weil ich die deutsche Lebenseinstellung als die richtige empfunden habe. Das verdanke ich dafür, dass ich nicht einer „Ideologie“ gehöre, die teilweise zum Hass, zu Vorurteilen, und zur Gewaltanwendung gegen „Andersgläubige“ aufruft.
Meine Religion ist die Meinungsfreiheit und das friedliche Zusammenleben, mein heiliges Buch ist die deutsche Verfassung.
Vielen Dank Deutschland, dass Du mir Respekt gezeigt hast, mir eine neue Heimat geschenkt hast, mir die Möglichkeit gegeben kostenlos zu studieren und mir eine tolle Arbeit verschafft hast. Danke, dass du mir meine Kinder kostenlos studieren lässt. Danke, dass Du für unsere Gesundheit Sorgst. Danke, dass meine Töchter hier kein Kopftuch tragen müssen und ich „noch“ nicht in die „Wahre“ Religion konvertieren muss um zu überleben.
#13 Israel_Hands
Das ist zwar richtig , ändert aber nichts daran das der Islam hier missioniert .
Die Frage ist, wem hilft ein missionierender Islam in Europa?
Gibt es islamische Demokratien ?
Islamische Länder ohne Folter und Elend ?
Die Frage ist nicht : Gibt es auch hilfsbereite Islamisten.
Genauso könnte man sagen es gibt doch hübsche
verschleierte Frauen -warum bist du gegen den Islam?
also ich möchte dem hinzufügen, ich bin auch halb jüdisch und mein vater jahrgang 37. bin auch sehr für Israel und war schon oft da.
wie der ZdJ mit dem holocaust umgeht, besonders mischie friedmann und leah rosh erfüllt mich und meinen vater mit grosser scham und grosser verzweiflung.
also ich krieche den deutschen nicht hinten rein und habe mich aus oben genanntem grund deutschland nie 100% zugehörig gefühlt.
da können die deutschen von heute aber nix für – ist halt so. das heisst aber nicht dass ich deutschland schlecht finde.
für mich war das merh so ein deal – wir arbeiten, tragen zur gesellschaft bei, zahlen steuern und machen keine probleme. im gegenzug verliessen sich meine nazi- und kommunisten geplagten eltern darauf dass nazi und commie nicht in frage kommen.
für dieses angebot waren sie sehr dankbar und ich auch
Das ist zwar richtig, aber weder mein Kommentar noch dieser Thread handeln vom Islam.
Verstehe ich jetzt nicht so ganz, aber man muss ja nicht alles verstehen, wenn man schon so alt ist! 😉
Ich würde mir hier eher ein richtiges Forum wünschen, wo man auch einzelne Threads besser anlegen und verfolgen kann. Möchte mich aber nicht beschweren und kann mir gut denken, wie PI, mit „wordpress“ als „Amateurlösung“ begonnen und vom eigenen Erfolg förmlich überrannt wurde. Es ist auch so o.k. und ich weiss, wie viel Pflege, Aufwand und Herzblut in so einem Projekt steckt. Diese täglichen Zugriffszahlen würde sich mancher mittelständische Homepagebetreiber für seine Firma pro Jahr wünschen!
Danke an alle Mitwirkende und Betreiber von PI!!
#66 Masu (18. Feb 2009 00:25)
„Lieber Masu“
Mein Sohn ist 23j., studiert Politikwissenschaft.Ich bin über 50 und war 1968 als Schüler dabei.
Hier schreiben mehr als 50%,die über 30 sind.
Also Augen öffnen und verstehen, dass das Leben ein einziger Lernprozeß ist.OK?
Liebe Leute !
ich habe soviel zu erzählen, warum ich dieses Land so liebe, aber leider traue ich mich nicht. Man wird hier Mundtot gemacht, nur deswegen, damit einige Mitbürger sich nicht beleidgt fühlen oder deustche Flaggen nicht brennen.
Trotz dem ist Deustchland ein tolles, wunderbares Land und das verdanke ich euch allen, das ihr euch für den Erhalt der Meinungsfreiheit und Bestehen der weltlichen Ordnung einsetzt.
Ich vermisse Deutschland, sobald ich mein Geburstland besuche und dort länger als eine Woche bleibe. Warum eignetlich?
Was ist so besonders an diesem Land???
Ich sage „Danke Deustchland“!
Ich bin 25 Jahre alt, Linguistikstudent und wenn meinen Eltern vor fast 30 Jahren kein Asyl in Deutschland gewährt worden wäre, würde ich jetzt wahrscheinlich auf Grund meines christlichen Glaubens tot sein.
Ich liebe Deutschland, weil es meine neue Heimat ist und weil ich stolz bin den deutschen Pass zu besitzen.
#22 knitting.for.palestine.
Aber dann deckt sich doch Ihre Sicht der Dinge komplett mit der von Friedman. Warum kritisieren Sie ihn dann? Vielleicht ist er mehr auf Ihrer Wellenlänge als Sie zugeben.
#29 Justus Jonas
1. schreie ich nicht und grapsche ich niemanden an und bin kein publicity geiler schizophrener psycho der bei der einweihung eines holocaust denkmals einen gold zahn zückt oder sich in vanity fair mit nazis darüber unterhält ob der 2 welt krieg überhaupt statgefunden hat
2. sage ich nicht „hey deutscher mach dies mach das mach jenes, bau mir da mal eine synagoge hin und ein denkmal“. ich gehe nicht meinen deutschen freunden auf den keks mit der geschichte und ermutige sie zu mehr patriotismus
3. habe ich aber auch die knosequenz gezogen und deutschland verlassen, weil es für mich eben doch komisch ist. kann die nationalmannschaft nicht anfeuern oder die fahne nicht salutieren oder die hymne singen – geht nicht, sorry. können die jetztigen deutschen nix für, ich aber auch nicht.
das ist in der tat komisch und dann muss man eben gehen, vor allem wenn man auf dem prenzlauer berg und in friedrichshain verkehrt.
aber meine besten freunde sind deutsche und ich habe mit deutschland keine probleme – ich seh mich bloss nicht als einen deustchen und werde im urlaub selten für einen gehalten
Friedmann ist würdelos, deswegen kritisiere ich ihn, und deswegen weil er alles nur macht um im mittelpunkt zu stehen. wenn der 2 talkshows in dubai kriegt zieht er auch da hin. und überhaupt die ganze einstellung…erbärmliches genörgel, gewinsel und gejammer
@ Heretic (22:56)
Kultkommentar!
Meine Eltern kamen vor 30 Jahren als Gastarbeiter nach Deutschland. Da das Leben als christliche Minderheit in der Türkei nicht gerade rosig war/ist (siehe Mor Gabriel) entschieden sie sich wie so viele andere unserer Leute in Europa zu bleiben.
Natürlich wurden wir Kinder (geboren in Deutschland) daheim nach den Sitten der syr. orth. Kirche erzogen und Aramäisch war die einzige Sprache, die wir als Kinder kannten. Doch dann kam der Kindergarten. Wir wurden liebevoll dort aufgenommen und man kümmerte sich um uns. Es dauerte nicht lang, da erlernten wir die deutsche Sprache und bevor wir in die Grundschule kamen konnten wir genauso gut wie unsere deutschen Freunde deutsch sprechen. Unsere Eltern fanden das natürlich super. Für sie war es wichtig, dass wir gut Deutsch sprechen konnten. Immerhin leben wir in diesem Land. Büchereien sind etwas wunderbares für mich gewesen. Soviel Wissen und alles ohne Einschränkung. Ein Paradis für die Seele. Irgendwann hatte ich das Abitur in der Tasche, mit Stolz den Wehrdienst bei der Bundeswehr geleistet und ein Studium an einer Deutschen FH begonnen.
Deutschland ist ein tolles Land, in dem meine Eltern eine neue Existenz aufbauen konnten ohne Angst vor religiöser oder politischer Verfolgung. Sie konnten ihren christlichen Glauben frei ausleben und ihren Kinder eine Zukunftsperspektive jenseits von Ziegen-Hüten und Feigenbäume-Pflegen, denn mehr konnte man als Christ im Südosten der Türkei nicht werden.
Ich verdanke diesem Land -meinem Heimatland- alles. Seit kurzem bin ich Vater und meinem kleinen Sohne summte ich die deutsche Nationalhmyne vor, als erweinte:
– Einigkeit und Recht und Freiheit
sind des Glückes Unterpfand –
Ich muß aber unweigerlich darüber nachdenken, wie lange diese Tugenden in Deutschland noch ihre Gültigkeit haben werden und ob mein Sohn die selben Perspektiven erhalten wird wie ich es damals erlebt habe, denn er ist Christ und das Dasein als Christ könnte in naher Zukunft in Europa ein Grund für Verfolgung, Terror und Unterdrückung sein. Mir persönlich spriessen die Minarette einfach zu schnell aus dem Boden und die ohnmächtigen oder vielleicht Selbstverliebten Politiker dieses Landes haben/wollen kein Pestizid gegen diese Plage parat haben. Es wäre Schade darum, wenn man bald keine Saftigen Schweineschnitzel mehr bekommt oder ein erfrischendes Hefe-Weizen. Mercedes tauscht in naher Zukunft wohl den Stern gegen den Halbmond aus, die Polizei redet mich mit „Allah u Akbar, Passkontrrole“ an und Süddeutschland kapselt sich hoffentlich vom moslemischen Teil Deutschlands ab.
Ich bin Deutscher. Geboren in Danzig, aufgewachsen in Deutschland. Meine Großmutter väterlicherseits ist Französin, mein Urgroßvater mütterlicherseits ist Perser.
Dazu kommen noch viele andere Nationalitäten, vom polnischen Szlachiten bis zum Zigeuner.
Mein Großvater, der mich groß gezogen hat war Deutscher, mit 16 Jahren Kriegsfreiwilliger, vier Jahre in Kriegsgefangenschaft.
Er hat dieses Land geliebt, diese Liebe hat er mir mitgegeben.
Was sonst sollte ich sein außer ein Deutscher?! 🙂
Pardon es muß natürlich nicht „gezogen“ sondern „erzogen“ heißen 😀
Ich hätte nicht gedacht dass wir hier soviele Migranten haben. Mir ist jeder der sich in Deutschland positiv einbringen möchte willkommen. Niemand soll seine Wurzeln leugenen, aber seine neue Heimat lieben.
Wie oben schon genannt wäre mir ein Forum auch sehr recht. Vielleicht kann man sowas bei gegebener Zeit einrichten.
Ich bin männlich,33 Jahre,Ingenieur (Umwelttechnik),Gay,echter Österreicher,hier auf PI seit 5 Monaten…
#83 Privilegium_minus
Warum glauben Sie, daß uns Ihre sexuelle Ausrichtung hier interessiert? Wir können wohl noch von Glück sagen, daß Sie hier nicht auch Ihre …-länge zu Papier gebracht haben.
#80 knitting.for.palestine.
Ich finde, Sie sind einfach ein antideuscher Schwätzer.
Ich komme aus Südkerale.
Röm.Katholisch
Der Vater des Malers Albrecht Dürer war Ungar mit einem unaussprechlichem Namen, den die Deutschen aussprechbar umformten. Aber angeblich war er ein sehr fleißiger und geschickter Goldschmied. Er heiratete eine Einheimische aus Nürnberg, zeugte viele Kinder, einer davon wurde zum größten deutschen Künstler, anerkannt im Ausland, galt er sogar auch als typisch deutsch und in der Heimat war er sogar im Stadtrat tätig. Integration hat also funktioniert
#34 Justus Jonas
Ich denke als Homosexueller kann man schon seine Gründe haben gegen den Islam zu sein.
Obwohl es die als Heterosexueller auch zu genüge gibt.
justus jonas
ich bin nicht anti deutsch. habe ich auch betont in meinen posts (–>lesen). ich fühle mich eben nicht so deutsch wie sie das vielleicht für richtig halten. dafür kann ich aber nichts. man kann es ja nicht erzwingen. sicherlich haben ich und meine eltern deutschland eher genutzt als geschadet und umgekehrt
im übrigen bin ich auch körperlich nicht anwesend in deutschland und teile nur ihnen hier gnaz exclusiv auf ausdrückliche nachfrage hin meine gefühle mit über meinen sozio-kulturellen background
Gebt´s doch zu, auch ihr gebürtigen Deutschen, es ist doch viele liebenswert. Ich mag sehr unsere Dörfer, viele unserer Städte, den romantischen Charme unseres Landes und vor allem die Gemütlichkeit. Möge Deutschland immer so bleiben.
Ich mach mal mit:
23 Jahre, Deutscher.
Eltern – aus dem deutschen Ostgebieten
Ich bin hier geboren und sozialisiert,
zweisprachig.
trotzdem Deutscher II.Klasse
Tue studieren und zwar erfolgreich.
Aber auf dauer lasse ich mich durch die BRD ausbilden und dann weg hier.
Auf Sportler mit geschenkten Pass und Millionen in der Tasche kann man gut verzichten.
Habe schon vor langer Zeit kapituliert, suche mir eine schönere Heimat.
Zur Überschrift: Ich auch.
Ui, da mach ich auch mit:
deutsch, über 30, Frau Migrantin (und wenn ich hier schreiben würde, was sie so manchmal von sich gibt, würde das vermutlich sogar hier gelöscht…), Kinder zweisprachig. Habe selber für längere Zeit im Ausland gelebt, fühlte mich dort bestens integriert und habe zu dieser Zeit kaum Unfug angestellt – ach doch, hab mal im Halteverbot geparkt! Die Grünen hab ich auch mal gewählt – gebe zu, das war auch ein Fehler…
Ob ich hier bleibe, weiß ich nicht, kommt darauf an, ob es uns aus beruflichen oder privaten Gründen nicht irgendwann mal irgendwo anders hinverschlägt. In der derzeitigen Situation hält uns allerdings auch nicht allzu viel hier.
@Justus Jonas: schalt doch einfach mal einen Gang zurück 😉
Fragt man in Amerika die Migranten, so sagen die meisten :“ Ich liebe Amerika“ , aber alle Migranten in Amerika sagen:“Ich bin Amerikaner“
Nur in Deutschland sagen die Migranten (mit deutschem Paß :Ich bin kein Deutscher,ich bin Türke,Albaner,Marokkaner,Libanese usw.
Da sollten sich unsere Politiker mal Gedanken machen, warum das so ist.
Dann hast du genau noch 19 Jahre, dann bekommst du Alzheimer und Arthritis, kannst die Tastatur nicht mehr bedienen, weil dir ständig entfällt was du schreiben wolltest und deine Augen erkennen die Buchstaben auf dem Bildschirm nicht mehr richtig, weswegen du PI im Internet nicht mehr findest, außerdem hast du kein Geld mehr und wirst bald verhungern, weil du den PIN deiner EC-Karte vergessen hast..
Falls es dich interessiert, ich bin Rentner, Jungchen 😉
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Ich bin echt baff, wieviel positives Feedback hier ankommt.
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Mit vor der Fahne salutieren und Hymne singen habs ich jetzt auch nicht so, aber wie es schon viele hier gepostet haben, das Schicksal hat es gut mit uns gemeint und es ist eine einmalige Chance, dass wir in Deutschland leben dürfen und nicht in einem unfreien und armen Land dahin vegetieren müssen, jeder sollte mal in sich gehen und darüber nachdenken wenn er mal wieder mit seinem Schicksal oder mit Deutschland hadert.
Also irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass Justus.Jonas in diesem Thread notorisch Unfrieden stiften will.
Erst ein pauschaler Vorwurf gegen Migranten, die an erster Stelle ökonomische Gründe nennen, warum sie dieses Land lieben. – Ja, wundert’s Sie wirklich? Fragen Sie hundert autochthone Deutsche, warum sie dieses Land lieben und sie werden von fast allen an erster Stelle hören, weil es ihnen Wohlstand und Sicherheit bietet. Zu allererst kommt immer das Fressen, gerade wenn man selbst den Hunger kannte. (Sagt ein Ostdeutscher, der heute in Westdeutschland lebt und sehr DANKBAR ist, dass ihm dieses Land einen Ausbildungsplatz, Lohn und Brot bietet.)
Dann ein Ausfall gegen einen Juden, der sich aus historischen Gründen nicht als Deutscher sehen kann oder will. Sie bezeichnen ihn als Antideutschen (!), obwohl er gerade heraus sagt, dass er gegen dieses Land und dieses Volk nichts hat. Ihre Frechheit stinkt zum Himmel.
Und zu guter Letzt ein Ausfall gegen einen Schwulen, der nach seiner Selbstdarstellung gefragt, seine sexuelle Orientierung angibt. Ja, wenn’s denn wichtig für ihn ist, warum denn nicht?
Ihnen müssen Dank Meinungsfreiheit und Pluralismus weder Schwule, noch Migranten, noch (unpatriotische) Juden gefallen, aber BELEIDIGEN dürfen Sie sie in DIESEM Blog nicht.
Oder was meint Ihr, PI’ler?
36, vor 12 Jahren ausgewandert
Hier ist das
Islamproblem schon wesentlich krasser als bei euch in Dland.
Ich wohne sozusagen ein bisschen in eurer Zukunft. Man fühlt sich wie Kara ben Nemsi , der dummerweise vergessen hat, seine Flinte ins Abenteuer mitzunehmen.
Das kann manchmal lustig sein, meistens ist es das aber eher nicht.
Auch ich liebe Deutschland – immer wenn ich weg bin.
brandaktuell! es gibt auch leute, die deutschland nicht so sehr lieben. zB die betreiber der islamischen website „die wahrheit im herzen“ – dort wird offen zum massenmord an ungläubigen und abtrünnigen aufgerufen: http://www.stopislam.info/2009/02/18/aufruf-zum-massenmord-teil-2/
(18. Feb 2009 02:24)
Ratschlag: Vielleicht solltest Du Deine Pappnase nicht so hoch tragen ….?
Nur wer die deutschen (europäischen) Kulturellen anerkennt und danach lebt ist wirklich integriert und dann ist die Herkunft egal ! Die Bruchlinien laufen nicht zwischen den Völkern sondern nur zwischen nichtkompatiblen Kulturen!
Nicht nur hier auch in der Grünen Pest sind Menschen jeder Herkunft (Weltweit) vertreten! Auch ehemalige Moslems mit Türkischer Abstammung !
Hier viele Informationen und Kontakte
zu den Pro Bewegungen und die Ausgewerteten Hammerharten Ratsprotokolle der Stadt Köln
http://die-gruene-pest.com/forumdisplay.php?f=26
Gruß Andre
LOL
Dachte beim ersten Satz: Ist der besoffen??
Von welchem Land schreibt der…
…gute Satire.
Noch eine Biographie:
Mit Eltern nach D. gekommen, Volksschule, Gymnasium, Studium, Angestellter, Freiberufler, jetzt Pensionist. Keine Vorstr.
Ausländischer Pass.
Verh., drei Kinder, alle abgeschl. Ausbildung und in Lohn und Brot.
Antikommunist und distanzierte Einstellung zu „unseren Schätzen“ (BP Köhler), also Nazi.
Wie ich mich fühle?
Als Niedersachse mit ausländischem Einschlag.
MfG
Arno S.
P.S.: Angler, schlimm, Jäger, noch schlimmer.
-Einehimische Sauerkrautkartoffel
-Mitte Dreißig
-Abitur, nicht abgeschlossenes Studium, wegen diverser krankheiten.
-Pi-Leser seit ein paar Monaten
-Aus „Adolfs-Arierpaß“ wissen wir, das ein Teil unsere Familie als Hugenotten am Anfang des 19.Jahrhunderts nach Deutschland immigiriert sind.
Ich bin Deutscher, 52 Jahre alt, Landwirt.
Ich liebe Deutschland, Europa, die Welt.
Aber es soll und kann nicht die ganze Welt
in Deutschland sein.
Ich finde PI toll.
Vor allem sollen oft positive und vorwärtsbringende
Themen veröffentlicht werden.
Das hilft uns allen weiter.
Ein kleiner Ausflug in die Geschichte:
Das Wort „deutsch“ und das zugehörige Bewußtsein
kamen zur Zeit Karls des Großen auf.
Vorher dachten die Menschen in Stämmen und Sippen,
erst durch das Zusammentreffen mit den Menschen
aus dem westlichen Reichsteil (dem späteren Frankreich)
merkten die Menschen:
Das sind „die anderen“ und weil es „die“
gibt, muß es auch noch eine andere Gruppe geben,
und diese Gruppe sind „wir“.
Die Erkenntnis, daß es ein solches „wir“ gibt, welches sich
von den „den anderen“ unterscheidet und welches
zugleich viel größer ist als ein Stamm,
diese Erkenntnis erzeugt ein Glücksgefühl.
Das Wort „deutsch“ bedeutet vom Sinn her
„wir“= Leute wie wir=
Leute, die denken und handeln wie wir.
Das Bewußtsein, einem Volk zugehörig zu sein,
entwickelte sich erst durch das Erleben in Form
von Reisen, Kriegführen, Pilgerfahrten.
Zu nennen sind die Kreuzzüge (die Gruppen wurden
in „Zungen“=Sprachen unterteilt) und
die mittelalterliche Pilgerwanderung auf dem
Jakobsweg in Spanien.
Überall, wo der Einzelne auf andere traf,
entdeckte er Unterschiede und Gemeinsamkeiten.
Die Unterscheidung in „wir“ und „die“ ist naheliegend.
Und Deutschland hat diese Bezeichnung beibehalten.
Fast alle anderen Völker Europas haben ihren Volksnamen
nach dem Namen der Landschaft, in der sie wohnen.
Teilweise ist der Name älter als die Völker.
Die Namen dieser Völker sind in allen Sprachen gleich.
(Portugal, Spanien, Großbritannien, Irland, Norwegen, Schweden,
Polen, Rußland).
Bei der Bezeichnung Deutschlands in den Fremdsprachen
ergab sich eine Schwierigkeit.
Die anderen Länder konnten das Wort schlecht übersetzen,
denn aus deren Sicht sind die „Deutschen“ nicht „wir“,
sondern „die anderen“.
Deshalb ist Deutschland das einzige Land in Europa,
das viele verschiedene Namen hat, je nach Sprache:
Französisch=Allemagne (nach den Allemannen),
Englisch=Germany.
Die Deutschen heißen in Ungarn teilweise „Schwaben“.
In den Ostsprachen (Polnisch, Russisch) ist das Wort
für „Ausländer“ und „Deutscher“ dasselbe Wort (nemtsche).
Es ist die Übersetzung des Wortes „deutsch“=“wir“,
nur eben mit der umgekehrten Sinnrichtung.
Die Ostländer konnten „Ausländer“ und „Deutscher“
gleichsetzen, weil eben im Mittelalter die übergroße
Anzahl der Ausländer aus Deutschen bestand.
Aus dem Vorgesagten und vielen anderen Dingen
ergibt sich, daß das Wort „deutsch“ nicht ganz genau faßbar ist.
Das Zusammengehörigkeitsgefühl nimmt stufenlos ab
in der Folge:
ich-Familie-Sippe-Land-Mitteleuropäischer Kulturkreis
(=Germanische Länder, Ostmitteleuropa, Teile des Balkan,
Teile Italiens, Teile Frankreichs) – Rest der Welt.
Deshalb ist es so, daß Menschen, die aus dem mitteleuropäischen
Kulturkreis in das Gebiet des heutigen Deutschland kommen,
sich innerhalb des eigenen Kulturkreises bewegen.
Karlfried
18.2.2009
37 Fahre, Fachinformatiker, deutsch (Wuzeln in Polen), und vom Vater was hinter die Ohren bekommen als ich zur Antifa wollte.
Berichtigt mich, wenn ich falsch liege : ein Armenier ist kein Moslem …. ??!!
Normalerweise gehen mir die Kommentare bei PI sowas am Allerwertesten vorbei, jedoch heute lässt mein Spötterherz mir ob der Dummheit eines Kommentars keine Ruhe.
Welchen heute noch bekannten Spruch hatten die Mitglieder der Alt68ziger Verbrecherbande in der Blüte ihrer Jugend? Richtig:
„Trau keinem über 30“
Spruch eines Kommentares bei PI:
#66 Masu
FAZIT: Die Doofen sterben niemals aus!!!
ok, ich bin sog. autochthoner Deutscher, männlich, 64 J. Mit PC-Systemen arbeite ich seit Ende der 70er Jahre, programmiere teilw. und installiere die OS selbst. Ich bin in DE geboren und 12 Jahre in Norditalien aufgewachsen. Dazu habe ich ohne einen Cent Unterstützung die Landessprache lernen müssen und meine Mutter musste in Italien zeitweise Oliven pflücken um meine Kinderkrankheiten bezahlen zu können. Zurück in DE musste ich privat mein Schriftdeutsch aufbessern, ehe ich auf dem Gymnasium aufgenommen wurde. Nach einer praktischen Ausbildung hat es mir dieses Land ermöglicht, mit Bafög zu studieren. Als Dipl.-Ing. habe ich im Norden-Westen und Süden Deutschlands gearbeitet und war wieder einige Jahre in Italien tätig und eine kurze Zeit auch in den USA. Heute bin ich als Berater tätig und werde es auch bleiben, bis die Gesundheit einen Strich durch die Rechnung macht. Ich lese bei pi und in anderen Blogs, weil ich denke, dass ich mit meiner Lebenserfahrung ab und an etwas beitragen kann. Ich liebe Deutschland nicht wg. meinem Pass und meiner Vorfahren, sondern weil diese Land mir gefällt und mir Chancen geboten hat und weil hier einfach alles funktioniert. Ich bin überzeugter anti-68er, weil ich diese Spinner in ihrer Entstehung selber erlebt habe. Während ich studierte und diverse Nebenjobs ausübte, hingen diese Leute mit Maho-Sprüchen gegen das Establishment in obskuren Kneipen herum und lebten vom Geld ihrer angeblich noch nazifizierter Eltern. Ich mache mir seit einigen Jahren große Sorgen um Deutschland, weil ein Teil meiner Landsleute diesen Typen hörig sind und heute die RAF glorifizieren, obwohl dies meist Spinner ohne Berufsabschlüsse waren die später vorgaben Deutschland zu einem Ruck aus der Nach-Nazi-Ära verholfen zu haben. Dass dies nicht die ursächlichen Motive waren, sondern sie Ideologien nachliefen, die Deutschland zum Nachteil veränderten, kann ich selbst bezeugen. Ich schiebe die Schuld an der Islamisierung nicht auf die Mihigrus, sondern eher auf Deutsche selbst, die nie selbst im Ausland gelebt haben und sich nach und nach mit ihrem „Gutmenschentum“ selbst verdrehen. Auch Ehrenmörder und Parallelgesellschaften wurden in dieses Land aufgrund von verblendeten Ideologen in unser Land gelassen und sie sind die ursächlich Schuldigen, die nicht mehr zwischen sinnvoller und nicht sinnvoller Zuwanderung unterscheiden können. Ich freue mich, dass es bei pi junge Leute gibt, die sich nicht verdrehen lassen und mit und ohne Mihigru dieses Land lieben. Warnen kann ich nur vor meinen linken Altersgenossen ab etwa 40 und den linken Neu-68ern, die dieses Land mit dem vorgegebenen Klimaschutz und dem angeblichen Migrationszwang für ihre Zwecke ausnutzen- und umerziehen wollen.
@ Karlfried: Also deutsch stammt eigentlich von diutisk und bedeutet soviel wie Sprache des Volkes.
Auch heißt „Niemcy“ nicht übersetzt „wir“ oder „Sprache des Volkes“ sondern einfach nur „Stumm“. die „Niemcy“ sind nämlich die Stummen, der slawischen Sprachen nicht mächtigen.
Diese Arroganz der Slawen ist eigentlich beispiellos. In Polen als „Szwab“ bezeichnet zu werden ist überdies eine große Beleidigung. Allerdings ist es ein Schimpfwort auch in der Schweiz (sic!) , Tschechien und Ungarn.
Es ist aber dennoch bemerkenswert, wie Sie für Deutschland einstehen!
Ich muß gestehen, meine Liebe zu Deutschland wird stärker je weniger Deutschland übrig bleibt.
Je weniger von dem Deutschland übrig bleibt, das ich als Kind kennen lernte, daß mir mein Großvater gezeigt hat.
Ich liebe Deutschland, Land meiner Kindheit. Das Land, für das mein Opa gekämpft hat in einem mörderischen Krieg.
Die Kultur, die Wälder und Felder. Deutschland, das ist tief in mir. Egal wo auf der Welt ich gerade bin.
Es ist vielleicht einfach mit einem Zitat von Arno Surminski aus seinem Roman „Fremdes Land“ zu sagen: „Du kannst bis an das Ende der Welt gehen, aber du wirst nie aufhören ein Deutscher zu sein, daran mußt du immer denken!“
Wie wahr: Auch wir haben unsere Eigenheiten, unsere Feinheiten. Etwas worauf wir in der Fremde nicht verzichten müssen.
So z.B. die Currywurst, Omas Streuselkuchen, Malzbier, Schwarzwurzeln und Klöße…
Aber auch die deutsche Literatur. Wo sonst auf der Welt gibt es einen so reichen Bücherschatz?
Was wir ebenfalls immer und überall hin mitnehmen ist das Stigmata des Nazis.
Ich werde auf der ganzen Welt gefragt, ob mein Opa bei der Wehrmacht war und was ich davon halte.
Ich sage immer, daß er für Deutschland gekämpft hat, nicht für Hitler.
In patriotischen Kreisen der betroffenen Länder (auch und gerade in Polen) wird das sofort anerkannt.
Einzig in den USA konnte ich damit das liebe Wort „Nazi“ aus den Anwesenden rauslocken.
Ich gebe zu, das war auf einer Studentenparty.
Und obwohl ich kaum deutsch aussehe, wird mir imer die Arroganz und Überheblichkeit eines Preußen unterstellt. Dabei habe ich nicht einmal preußische Vorfahren und verteidige eigentlich nur meinen Großvater.
Ich habe gemerkt, daß man den Menschen in den USA nicht wirklich verständlich machen kann, warum man Deutschland so liebt, wie ich es tue.
Das „Nazi-Image“ in den USA…ich trage es wie ein Adelsprädikat.
Die dummen Menschen dort wissen es nunmal nicht besser.
# 66 Masu
Ja, auch ich bin so ein alter reaktionärer Sack Mitte 50. Wenn die Hämmorrieden wieder zwicken und ich über meine nachlassende Libido nachdenke gehe ich um mich zu erregen auf PI. Ab und zu poste ich sogar was auf meiner Tastatur mit extra großen Tasten – der Bundesbedenkensbeauftragte hat mir das erlaubt, weil ich auch einen Migrationshintergrund habe (Vater Sudetendeutscher).
Trotz nachlassenden Denkvermögens kann ich mich noch an Zeiten in Deutschland erinnern als die Gastarbeiter Gastarbeiter genannt wurden weil man dachte das seien Gastarbeiter. Die kamen zunächst übrigens aus Italien, Portugal, Spanien…
Die Röcke waren kurz damals, Aids nicht existent und die Pille auch schon erfunden.
Aus dem Radio kam ein richtig geiler Rock : Janis Joplin, The Who, Stones, Hendrix usw. Nicht dieser Sch… Rap der unseren Kindern heute als Musik verkauft wird.
Wenn Ausländer in den Strßen „cruisten“ dann waren das US -GIs in monstösen Straßenkreuzern mit wahnsinnigem V 8 Sound – nicht das Gejaule getunter 3er BMWs.
Schade daß Du diese Zeiten nicht erleben konntest.
@ #14 D@
Zur Frage ob Armenier keine Moslems sind:
http://de.wikipedia.org/wiki/Armenier
#4 Karlfried
Teutonen ist im Englischen die Bezeichnung für Germanen. Die haben Varus(röm. Genaral) vernichtend geschlagen im Teuteburger Wald. So prägt das Imperium uns bis heute.
Es gibt auch kein deutsches Volk aber deutsche Völker. Wir haben mehr Unterschiede als z.B. die Franzosen untereinander aber sind doch gleicher als verschiedene Völker.
@ #118 Denker (18. Feb 2009 09:26)
Ich danke Dir für Deine Hilfe.
Nun wissen wir auch, warum sich ein Armenier hier integrieren wollte und konnte, denn, wenn ich Deinen Post richtig verstehe, ist er kein Moslem.
21-jährige wird kulturbereichert:
http://www.abendblatt.de/daten/2009/02/16/1051409.html
Es war bestimmt kein Türke – er hat nur türkisch gesprochen! Das kann heutzutage doch jeder;
Ich finde es toll, das auch so viele Deutsche und andere Bürger mit ausländischen Wurzeln unter uns sind. Das belegt eindrucksvoll die dummen Vorurteile und Pressemeldungen, die oftmals über PI verbreitet werden.
# Denker
Wir sollten nicht so voreilig sein. Es muss kein Türke gewesen sein: Er könnte ja auch die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen oder er ist „Libanese“ oder Kurde.
Und wenn wir gerade dabei sind:
Ich bin eingeborener Deutscher, in Sachsen lebend, mit einer Osteuropäerin verheiratet. Außerdem BWLer, in Lohn und Brot stehend sowie Nebenbeistudent.
Ich lese PI seit etwa einem Jahr und bin seit ein paar Monaten registriert.
Was ich bei meinen Reisen feststellen musste:
Nirgendwo wird Deutschland so sehr gehasst, wie in Deutschland.
Meines Erachtens ist dies der beste Diskussionsthread, den PI jemals hatte.
Besonders berührt hat mich die große Anzahl an Postings von Neudeutschen und ihre positive, herzerfrischende Einstellung gegenüber unserer gemeinsamen Heimat.
Es zeigt sich, dass Menschen, die sich dieses Land bewusst als Heimat wählen, eine viel größere Loyalität haben, als jene, die diese Heimat von Geburt an haben.
Wir Autochthonen können uns also von unseren neuen Landsleuten eine gehörige Scheibe abschneiden!
Für die Statistik: 40 Jahre alt, Unternehmensberater, seit einigen Jahren in Moskau ansässig.
Raspail
Das stimmt leider, jedoch mit Einschänkungen. Deutschland ist mittlerweile in verschiedenen Rankings entweder das beliebteste Land oder unter den Bestplatziertesten. Ich habe persöhnlich auch weltweit nur gute bis sehr gute Erfahrungen damit gemacht.
Zum anderen kann man zum Glück bei den jüngeren und jungen Erwachsenen hier eine Normalisierung feststellen. Selbst in Studenten-WGs findet man hin und wieder eine Deutschlandfahne und selbst Linke haben oftmals ein durchaus vernünftiges Nationalbewusstsein. Von einem Rätekommunisten (Student) konnte ich vor einiger Zeit sogar hören, dass er stolz darauf sei Deutscher zu sein.
born in the usa, jetzt 33 und seit 12 Jahren hier als Programmierer. Werde aber in Anbetracht der europäischen Islamisierung i den nächst 5 Jahren zurückkehren. Deutschland ist eigentlich sehr schön. gewesen.
Viele tolle Beiträge hier in dem Thread – darüber liest man ja in Zeitungen etc. eigentlich nie etwas: über die Migrationslebenswege von gut integrierten Nichtmoslems, wie es bei ihnen gelaufen ist, was geklappt hat und was nicht und was für Träume sie haben.
Das ist so gesehen wirklich einer der besten Threads hier. Toll ist auch, dass hier etliche geschrieben haben, die sonst nie oder fast nie hier schreiben und jetzt hier doch den Mut gefunden haben, mal was aus ihrem Blickwinkel beizutragen.
@ knitting_for_palestine
Klasse Nickname 😉
@ all
Nun beruhigt euch mal wieder, war doch gar nicht böse gemeint, darum ja auch der freundliche Smiley 🙂
Ich konnte es mir nur einfach nicht vorstellen, Ende. (Ohne jeglichen bösen Hintergedanken)
Auch habe ich niemandem unterstellt er sei ein vertrockneter alter „Reaktionär“, ich weiß sehr wohl, daß dem nicht so ist.
Also, etwas mehr Gelassenheit, weniger Beleidigungen und Ausrufezeichen (@ nixalsverdrus) und hoffentlich versöhnlichere Töne.
#68 Masu (18. Feb 2009 00:25) #5 One fight in Paris (17. Feb 2009 22:15)
ok vorstellungsrunde
Ich bin 21, Student der Geographie, Politik und BWL mit Schwerpunkt Bevölkerungsgeographie aus Sachsen.
Ein ehrliches Wort an die älteren Semester hier: Ich kann mir absolut nicht vorstellen, wie über 40-jährige in Blogs lesen und in Kommentarforen schreiben, aber das nur am Rande.
——————
warum das? sind über 40jährige bildungsunfähig geworden?
entweder man lernt ein leben lang oder man hört mit der schule auf zu lernen.
ps: ich bin fast dreimal so alt wie sie 😉
mfg
118 Denker
Empfehle zu Thema folgende Lektüre:
Edgar Hilsenrath –
Das Märchen vom letzten Gedanken.
ich bin …
… 22 Jahre, Student der Wirtschaftsinformatik, Schweinefleischfresser, scheiss Christ, dreckiger Deutscher … etc.
#4 Killerpinguin (18. Feb 2009 04:05)
Seh ich ganz genau so. justus Jonas versaut den ganzen thread hier…
Irgendwie ziemlich verbittert, wenn man immer stänkern muss…
#29 Masu (18. Feb 2009 10:58)
Ich weiss, was Du meinst…:-))
Ansonsten finde ich diesen thread super. Er motiviert ungemein und ich hoffe, dass er länger als 24h offen bleibt…
Glaub ich eher nicht, den Pass haben die schon noch, sonst dürften sie ja nicht im Urlaub in ihr Heimatland einreisen. Bloss gibts da keine Handhabe eine Hausdurchsuchung zu machen.
#53 Justus Jonas, was du schreibst ist Unsinn, jeder der hierherkommt will viel Geld kriegen. Bloss der Sportler verdient welches und zahlt davon auch Steuern, während unsere Moslemmigranten zu minimal 3/4 von staatlichen Transferleistungen leben, die wiederum für diejenigen die dieses erarbeiten fehlen. Ob jetzt ein Boxer, Fussballer, Tennisspieler usw, soviel verdienen muss wie er verdient, steht da gar nicht zur Debatte.
Bzw, wär eher ein Thema für ne Sportzeitung.
Warum wohl? Da wird wohl der Grund sein, dass in letzter Zeit ne Menge Leute wegen einem falschen Wort oder auch Satz wirtschaftlich vernichtet wurden. Radiosprecherin, Pflegeschwester, Lehrerin oder die Thatcher.
Was zu beweisen wäre, schliesslich tut man sich einigermassen schwer, die hübschheit zu beurteilen, wenn man ausser der Nasenspitze und eventuell den Zehen nur einen riesigen Stoffkäfig bzw Wanderzelt zu Gesicht bekommt.
Da täuschst du dich aber. Das Land das Deutschland am meisten hasst, ist die Türkei. Da gabs mal irgendwann im letzten Jahr ne Umfrage dazu.
#114 D@ (18. Feb 2009 08:42) Berichtigt mich, wenn ich falsch liege : ein Armenier ist kein Moslem …. ??!!
—————————-
armenier sind christen.
mfg
…. darum laßt uns proNRW wählen! Wir wollen Internationalität! Aber auf einer Ebene die zum 21. Jahrhundert paßt. Und wenn alles in „Maßen“ geschieht kann es keine unlösbare Probleme geben. Dann kann man auch mit dem Islam leben. Aber was derzeit hier abgeht bedroht sogar echte Asylanten und hat nichts mehr mit „Bereicherung“ zu tun.
Ich liebe Deutschland nicht so besonders. Vielleicht sollte ich auch mal Weltmeister werden …
Ich bin ein Nachfahre calvinistischer Protestanten aus Frankreich (Hugenotten).
Das als Migrationshintergrund zu umschreiben, würde den Bogen doch arg weit spannen.
Ich bin Student der Volkswirtschaftslehre.
Ich liebe Westeuropa.
Ich liebe die Vielfalt der Kulturen auf Augenhöhe, die großen Städte, die Landschaften, die Menschen, die Musik, das Essen…
Aber mehr als alles andere, liebe ich es, meine Meinung frei kundtun zu können, ohne dafür auf bestialische Art und Weise zu Tode gefoltert zu werden.
Ich liebe es Ständegrenzen überwunden zu wissen und jedem Mädchen das ich hübsch finde, schöne Augen machen zu dürfen.
Ich bin kein „vaterlandsloser Geselle“, aber Länder und Nationalitäten sind für mich kein Selbstzweck.
Deshalb habe ich meine obigen Ausführungen auf Westeuropa bezogen.
Denn egal ob Deutschland, Frankreich, Spanien, England, Griechenland, die Niederlande…
Alleine die Aufzählung macht mich stolz…
Wie viele zivilisierte Kulturen hier auf so engem Raum existieren…
Ein Hoch auf den großartigsten, wertvollsten und kulturträchtigsten Erdteil, die Wiege der Zivilisation, wie wir sie kennen.
Hallo, ich bin seit gestern hierdrin. Ich bin 14 Jahre, deutsche, und Schülerin an einer kölner Realschule. Auch ich liebe Deutschland!!! Allerdings nicht mehr ganz so wie noch vor ein paar Jahren. Ich merke, wie der Stadtteil in Köln wo ich wohne immer schmutziger wird und das hier immer mehr verfassungsfeindliche Kopftuchträgerinnen umherlaufen.
Auch ich habe Deutschland geliebt! Kam vor 35 Jahren hier! Aber dieses jetzige Deutschland ist nicht mehr das Deutschland was ich so geliebt habe! Vieles hat sich leider zum negativen entwickelt! Wenn ich in München bin, nähe vom Hauptbahnhof, frage ich mich ob ich wirklich in Deutschland lebe! Was ist aus meinem geliebten Deutschland geworden! Die Schuldigen sind eindeutig die Politiker, die diese „Libanon-Zuständen“ gefördert und geduldet haben! Ganz ehrlich, weiss ich nicht ob ich hier noch alt werden will!
Ich liebe Deutschland auch!
Ich habe im Ausland „die Deutschen“ von Rudolf Wahl gelesen. Unsere Geschichte. Warum weiß man sowenig davon?
Ich liebe Deutschland.
Ich bin dann nach Hause zurückgekehrt.
ich bin…
22 Jahre und Musikstudent.
Ich habe keinen Migrationshintergund,aber auf fast allen Musikhochschulen ist der Ausländerteil bei 30 -40 %.Probleme zw. Kulturen gibt es bei uns nicht.Gerade Asiaten sind sehr offen für die deutsche,europ. Kultur.Die wenigen Ausländer mit islam. Hintergund sind meistens Atheisten und perfekt integriert.
Ich liebe Deutschland und find auch einige Sachen bei den 68er gut,allerdings mag ich die Leute nicht,die aus Deutschland eine Art Balkan oder Indien machen wollen.Die Ursache für dieses Multikultigelaber liegt bei vielen Leuten auch m. E. in einem vollkommenen verzerrten Geschichtsbild.Ich bin immer schockiert,wie wenig Linke über die dt.oder europ. Geschichte informiert sind,und was sie dann für Schlüsse daraus ziehen.
#26 enigma (18. Feb 2009 10:49)
Vorsicht!
Joschka Fischer hat übrigens auch mal gesagt ,das er Deutschland liebt.Allerdings meinte er wahrscheinlich eher das Multikulti -Dhimmi Deutschland,das sich für alles schuldig fühlt,und in dem sich die Deutschen den Migranten anpassen sollen.
Lieben wir Deutschland, so lange es noch steht…
den thread hier find ich so gut, dass ich mal meinen ersten beitrag veröffentliche:
Bin 25, männlein, studiere wirtschaftsrecht und lese seit paar monaten bei pi mit.
ich bin gebürtiger pole, seit 20 jahren in deutschland. dennoch kann ich nicht behaupten, dass ich richtig deutsch wäre. ich bin auch meinem heimatland sehr verbunden, jedoch nicht so sehr, dass ich mich als pole bezeichnen würde (habe übrigens beide staatsbürgerschaften, spreche beide sprachen). ich sitze also zwischen den stühlen und kann mich am ehesten wohl als europäer bezeichnen. zumindest solange die türkei kein EU-Mitgleid ist (hoffentlich wird das NIE passieren).
ich muss zugeben, dass ich deutschland sehr mag, und hier eigentlich noch nie aufgrund meiner abstammung probleme hatte. liegt vllt auch daran, dass ich nie versucht habe meine abstammung zu verleugnen, wie es nicht wenige meiner landsleute getan haben, die sich damit natürlich der lächerlichkeit preisgegeben haben (aber das ist jetzt eher OT).
früher habe ich gedacht, dass ich für immer in D leben werde, jedoch bin ich mir mittlerweile nicht so sicher. die islamisierung dieses staates schreitet für meinen geschmack – als überzeugter und praktizierender katholik – zu schnell voran. deswegen rechne ich mittlerweile ein wenig damit, dass ich irgendwann wohl werde „umziehen“ müssen. denn „umerziehen“ lassen möchte ich mich nicht. das wäre sehr schade, da dieses land mir die möglichkeit gegeben hat, mich vernünftig zu bilden, mich frei zu entfalten und auch meinen glauben auszuleben, sogar in meiner heimatsprache. jedoch verändert sich dieses land zu seinen ungunsten und falls ich deutschland irgendwann tatsächlich verlassen sollte, so wird es nicht das gleiche land sein, in welches in 1989 gekommen bin.
#114 D@ (18. Feb 2009 08:42) Berichtigt mich, wenn ich falsch liege : ein Armenier ist kein Moslem …. ??!!
Armenier sind KEINE Mosslemms, sondern Menschen! – christlichen Glaubens.
In meiner Nachbarschaft betreibt ein Armenier ein kleines Lebensmittelgeschäft. Etwas teurer, aber alles von hervorragender Qualität. Seine Familie und er sind voll integriert. Die beiden älteren Kinder besuchen das Gymnasium und, Buschtrommel, gehören mit ihren Leistungen zum oberen Drittel.
EBEN KEINE MOSSLEMMS!
Wo wir es grad so schön von Armeniern haben: nächste Woche wird sich der Pogrom von Sumgait (bestialische Ermordung von über 30 Armeniern durch einen aserbaidschanischen Mob, letztere sind wohlbemerkt Musels) zum 21sten Mal jähren. Mal schauen, ob es in den deutschen MSM Erwähnung findet oder ob es aus Rücksicht auf unsere Bereicherer aus Osmanistan wie letztes Jahr totgeschwiegen wird.
Hier noch ein unvollständige Liste der Opfer mit Todesursache (nichts für schwache Nerven!): http://sumgait.info/sumgait/sumgait-eng/sumgayit-victims-eng.htm
Dem schliesse ich mich an. Bin selber 1977 nach D gekommen, aus Oberschlesien. Habe nach einem Jahr das Abitur gemacht, gleich danach angefangen zu studieren – habe insgesamt zwei verschiedene Hochschuldiploma. Und das alles ohne irgendwelche Integrationskonferenzen oder sonstigen Blödsinn. Lange habe ich D für das beste Land der Welt gehalten. Aber dieses heutige D hat nur noch wenig mit dem D von damals zu tun. Ich fühlte mich immer weniger dort zuhause. Den letzten Anstoss gab mir die Behandlung von seiten der deutschen Behörden als geschiedener Vater. Ich fühlte mich schlimmer behandelt als die vielen kriminellen Ausländer, deren Polizeiakten tausendfach über meinen Schreibtisch bei einer Behörde gingen: So gut wie nie bestraft, eine Hilfsmassnahme nach der anderen. Ein Hohn. Steuergelder in unermesslicher Höhe vergeudet für die hoffnungslose Aufgabe, Menschen aus einer archaischen Entwicklungsstufe der Menschheitsentwicklung in eine moderne, liberale Gesellschaft zu integrieren.
Vor zwei Jahren habe ich D verlassen und lebe seitdem am anderen Ende der Welt (um Missverständnissen vorzubeugen: bin kein Unterhaltsflüchtling, hehe…) Derzeit kann ich mir nicht vorstellen, wiederzukommen. Das heutige D hat sehr wenig mit dem von 1977 oder selbst noch 1986.
Das Gefühl, das ich dabei empfinde kann ich mit enttäuschter Liebe vergleichen: Die Partnerin für die ich mich mal entschieden hatte, hat sich dermassen verändert, dass ich sie verlassen habe.
#7 Averroes (18. Feb 2009 05:13)
(18. Feb 2009 02:24)
Tue studieren und zwar erfolgreich.
trotzdem Deutscher II.Klasse
Ratschlag: Vielleicht solltest Du Deine Pappnase nicht so hoch tragen ….?
Na a bizzy eifersüchtig auf Deutsche II. Kategorie?!
Hier muss man eine Pappnase tragen um nicht auf zufallen…
Schaff dir auch mal eine an….
#48 mr. fun (18. Feb 2009 14:39)
Mein Beileid, ich bin hier geboren und immer noch Deutscher Kategorie II.
Wir haben was gemeinsam.
Meine Heimat ist Island. Mit 5 Jahren kam ich her, hatte nie irgendwelche Probleme. Meine Mama war Isländerin, mein Vater Deutscher.
Ich bin 30, selbstständig, verheiratet und habe 2 Kinder. Wie laaaaangweilig 😀
Ich gehöre auch dazu!!!
Abgeschlossene mittlere Reife, Polizeiberuf im BGS (heute Bundespolizei), 3.x verh., 2 lebende + 1 totes Kind. keine Vorstrafen, keine Klagen, ein altes Auto + ein noch älteres Motorrad, spreche fließend Deutsch, etwas Kölsch, ein wenig Pladdütsch und ein klein wenig nürnbergerisches Fränkisch.
Als Fischkopp bin ich nach Oberfranken (Bayern) ausgewandert
#19 onrop (17. Feb 2009 22:31) Sowas wuerde ich gerne mal von den heutigen Politikern hoeren. Wahrscheinlicher ist aber, dass sie sagen, dass sie Deutschland hassen.
Genau.
Ideologisch vernagelte Sonderlinge wie Ströbele,Roth und Co.schei..en auf unser Land,wollen es aber regieren.
Kann das Jemand erklären?
@ #145 Arno S. (18. Feb 2009 13:54)
Das ist dann wohl auch der Grund, warum er sich integriert hat.
#148 mr. fun …
Recht hast Du ja, da ich selber 1984 als 17 Jähriger mit meinen Eltern als Russlanddeutcher Heimkehrer/Aussiedler nach Deutschland kam, in das Land das im Recht und Ordnung Lebt, wir kamen mit Herzklopfen- ENDLICH als Deutscher unter den Deutschen zu Leben!
Ich und ALLE meine Angehörigen sind (immer noch und trotz allem- was man so als Aussiedler erlebt)unserem Deutschen Volk und unserem Deutschen Vaterland für diese Volksdeutsche Solidarität Dankbar!!!
P.S. Und wir bleiben hier – wie im Gutem, so auch im Schlechten mit Dir Deutschland!
@ Freesbee + Entfernungsmesser
Danke fuer die Blumen! 🙂
Ja, Deutschland gefiel mir auch mal. Vor allem das westliche Territorium in Zeiten zwischen 1960 und 2000. Aber solche Figuren wie Schroeder, Fischer, Sonnemondundsterne, Zypries, Stroebele, … und ihre ideologischen Verwandten haben es mir verleidet, dort wohnen zu wollen und mein ganzes Hab und Gut dem jeweiligen Finanzminister in den Rachen zu werfen, damit der mit den anderen Abzockern und Machtmissbrauchern sozialistische Hasen aus dem Hut zaubert.
Ich kann auch nicht sagen, dass die Zusammenfuehrung von West- und Ostdeutschland langfristig erfolgversprechend zu sein scheint. Es gibt eine Menge kluger Koepfe auch in Ostdeutschland, aber viele von denen sind auch schon weg. Wer einmal den Sozialismus als Uebel erkannt hat, der laesst sich nicht so leicht ein zweites Mal ueber den gleichen Loeffel barbieren. Ich kann aber auch verstehen, dass viele nicht so einfach weg koennen. Aus beruflichen oder familiaeren Gruenden.
Aber mal ganz ehrlich:
Es glaubt doch wohl niemand, dass D schon am Tiefpunkt angekommen ist, oder wie? Wo bleiben denn die Massen, die vor dem Reichstag demonstrieren? Die schweigenden Laemmer zahlen weiter mit ihren 75% Tax und Abgaben alles zusammen die Schlachtbank, zu der sie dann einst gefuehrt werden und bis auf ein kleines Haeuflein hier bei PI und einigen anderen kritischen Blogs wissen die meisten nicht mal, was eigentlich ablaeuft.
Die Islamisierung Deutschlands laeuft auf Hochtouren, aber das ist ja nur das Symptom. Die Ursache ist, dass ein Haufen selbsternannter Eliten das Land zu Grunde richtet. Und der, der am meisten Erfolg dabei hat, der bekommt auch noch den meisten Applaus. Das System ist komplett krank.
Diese selbsternannten Eliten, welche aber totale Versager sind, die in der freien Wirtschaft nie und nimmer bestehen wuerden, machen die gleichen Fehler wie die Politiker vor 80 Jahren. Daher ist die Situation auch die gleiche wie in den Zwanziger und Dreissiger Jahren des letzten Jahrunderts. Es gibt ein paar Variablen, die anders sind. Aber grundlegend sind die Probleme die gleichen wie anno 1930.
80 Jahre und Stalins Genossen haben NICHTS gelernt. Ist das nicht traurig?
Ich 40 Deutscher und Rechtsgläubiger Christ.Und ich hoffe das sich so einige bald mal trauen das was sie hier sagen(schreiben)trauen auch laut von sich zu geben und bei der nächsten Wahl sich Mut fassen und die eine oder andere kleine Partei zu Wählen CM, PBC …
Vorschlag: man sollte die Links zu den Beiträgen zur Serie unter dem Hauptbeitrag einfügen.
Sehr, sehr gute Idee, diese Serie!
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