Eigentlich hatten sich die GrünInnen Österreichs ihre Zukunft ganz anders und sicher viel besser vorgestellt: statt Stimmengewinnen bei den Nationalratswahlen mit anschließender Regierungsbeteiligung, herrschen nun Chaos, Streit und Zukunftsängste. Die ÖkolinkInnen sind verunsichert und desorientiert. Kein Wunder, statt gut dotierter Posten gibt es Zoff und als Draufgabe fällt nun auch Efgani Dönmez (Foto r.), seines Zeichens Bundesrat mit türkischen Wurzeln, mit „unguten“ Sprüchen auf.
Dönmez will kriminelle und abgewiesene Asylwerber rasch aus Österreich ausweisen lassen. Was eigentlich selbstverständlich ist, ist für die naiven grünen GutmenschInnen schlichtweg ein unfassbarer Skandal. Wie die pawlow’schen Hunde kläfften sie deshalb wenig überraschend „Rassismus“ und „rechte Sprüche“. Wer kriminelle Ausländer zur Verantwortung ziehen will, muss in ihren Augen mindestens ein Nazi sein. Peinlich allerdings, dass diese Aussagen nicht von einem verhassten ÖVP- oder FPÖ-Politiker gemacht wurden, sondern von einem Grünen, der obendrein noch einen türkischen Hintergrund hat, und damit nach grüner Definition gar kein Faschist oder Rassist sein kann. Dönmez kann deshalb auch nicht von den GrünInnen abgeschoben werden. Außerdem – und das ist für die GrünInnen-Fundis besonderes hart – der ein oder andere Parteigenosse hat Dönmez Aussage sogar begrüßt.
Klopft da etwa die multikulturelle Realität leise an die Tür des grünen Elfenbeinturms oder wie ist es zu erklären, dass sich die Partei der deklarierten Inländerhasser plötzlich über ihre Linie in der Ausländerpolitik streitet. In den vergangen 20 Jahren war eine restriktivere Ausländerpolitik jedenfalls kein Thema. Die grüne Idylle ist eben ein recht zerbrechliches Gebilde. Dönmez hat aber nicht nur mit seinen Aussagen zur Asylpolitik die GrünInnen aufgeschreckt, mit seinem Spruch „Brüste würden bei den Grünen als Qualifikation nicht reichen“, landete er gleich noch einen Treffer. „Sexismus“ antworteten die empörten grünen Gender-Mainstream Emanzen und forderten Konsequenzen bis hin zum Rücktritt. Doch Dönmez legte noch einen drauf und konterte „nur weil sich in Wien ein paar auf den nicht vorhandenen Frauen-Schlips getreten fühlen? Sicher nicht.“
Multikulturelle Bereicherung in den eigenen Reihen, auch wenn sie in diesem Fall konstruktiv und sinnvoll ist, finden die GrünInnen offenbar gar nicht lustig. Da verstehen die linken Gender-Mainstream Emanzen einfach keinen Spaß. Und überhaupt, die GrünInnen haben derzeit ganz andere Probleme, als sich mit einem grünen Sexisten und Macho herumzuschlagen. Schließlich ist gerade der Kampf um die – nach den Wahlen weniger gewordenen – gut bezahlten Jobs und Posten voll entbrannt, lang gediente BerufsgrünInnen bangen um ihre Einkünfte und Existenzen.
Außerdem muss das katastrophale Abschneiden der GrünInnen bei den jungen Österreichern bei der Nationalratswahl noch ver- und aufgearbeitet werden. Schließlich haben die Jugendlichen nicht die – laut Eigendefinition – junge dynamische Grün-Partei, sondern die FPÖ gewählt. Der Multikulti-Schmäh und die Nazikeule nützen sich erstmals ab. Nur noch diejenigen, die mit gutem (meist steuerfinanzierten) Einkommen am Sonnendeck der Gesellschaft leben und von der multikulturellen Bereicherung noch nicht betroffen sind, wählen grün. Eine Wählerschicht, die von Monat zu Monat überschaubarer wird. Selbst die Kernwählerschichten der GrünInnen (PädagogInnen, StudentInnen, SozialberuflerInnen, etc.) fragen sich mittlerweile, ob die grüne Ausländer- und Integrationspolitik nicht vielmehr das Problem, als die Lösung der sich dramatisch verschlechternden Zustände in Österreich ist.
Selbst die kommenden Landtagswahlen in der grünen Hochburg Wien verheißen da nichts Gutes. Die Reihe von brutalen und scheinbar vollkommen grundlosen Überfällen von moslemischen Migranten auf Schulkinder oder harmlose Passanten sind auch nicht gerade das beste Wahlkampfszenario für die grünen Multikulti-Apologeten. Die Klimahysterie ebbt trotz massiver Gegenanstrengungen der GrünInnen auch immer mehr ab und mit der Angst vor den von den Grünen lancierten (Beinahe)Katastrophen wie Feinstaubbelastung, Autoverkehr oder Atomkraft lässt sich kaum noch jemand mobilisieren. Die Lieblingsthemen der GrünInnen haben sich zum politischen Ladenhüter entwickelt.
Die GrünInnen haben (Gott sei Dank) ihren politischen Zenit überschritten – diese Erkenntnis scheint sich allgemein langsam durchzusetzen – mit Ausnahme von Mittelschulprofessoren in der Provinz und den Journalisten der Mainstreammedien. Von repräsentativen Umfragen ist bekannt, dass ein Großteil der Journalisten Grünwähler ist. Ihrem eigenen Weltbild entsprechend und mit ihrer sich selbst zugeschriebenen moralischen Überlegenheit ausgestattet, versuchen sie, das mittlerweile tote grüne Pferd weiter über die Rennbahn zu prügeln. Obwohl die Grünen nach den vergangenen Wahlen die kleinste der insgesamt fünf Parlamentsparteien sind, sind die Berichte über die ZwergInnenpartei nach wie vor äußerst zahlreich und stets wohlwollend. Die wichtigen Massenmedien geben der verfehlten Politik dieser Noch-10% Partei eine Bedeutung, die sie nicht mehr hat. Die Grüne Hofberichterstattung der heimischen Medien ist durch nichts anderes als durch die persönlichen Präferenzen der Journalisten legitimiert. Grüne Politik wird so zum Maßstab und zur Richtschnur des politischen Handelns aller Parteien gemacht. So muss etwa ein konservativer Politiker, der strengere Regeln beim Zuzug von Ausländern fordert, nicht nur gegen die Grünen ankämpfen (dies wäre gar nicht der Rede wert), sondern er muss vor allem gegen die geballte Medienmacht in Österreich antreten. So bestimmen die Grünen mit ihren Gehilfen in den Redaktionen, ohne je in einer Bundesregierung gewesen zu sein, die Politik des Landes nach wie vor wesentlich mit. Doch mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung werden auch die Mainstreamjournalisten bzw. ihre Arbeitgeber enden wie die Grünen: immer mehr Leser und Zuseher werden ihnen den Rücken kehren. Eine leise Vorahnung scheint aber die Journalisten schon zu beschleichen, wenn selbst die grüne Hauspostille „Der Standard“ beginnt, die Politik der GrünInnen ganz ganz vorsichtig zu kritisieren. Die ersten Ratten bereiten sich auf das Verlassen des grünen Schiffes vor. Ein gutes Zeichen.
» Blog von Efgani Dönmez
» Email: efgani.doenmez@gmx.at
(Gastbeitrag von A. Wappendorf)
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Die Grünen sind einfach nur ne Lachplatte. Die gehören eigentlich verboten!!
@ 1
Aber nicht doch!
Einen gewissen Unterhaltungswert kann man denen doch nicht abstreiten.
Mich schabt nur das Geld, das diese Illusionisten kassieren. Mal einen Tip an den
Bembel-Gimpel….?
Die GrünINNEN in Österreich sind genau so doof wie die Grüninnen in Deutschland!
So what??
Wer die GrünINNEN wählt ist selbst schuld!
Klasse !! Ich wünsche mir hier die selbe Entwicklung nur muss am Ende auf Bundesebene höchstens 4,9 % rauskommen
seit sich van der bellen vom parteivorsitz zurückgezogen hat, toben die internen machtkämpfe.
grünwähler sind vor allem beamte in gesicherten, unkündbaren stellen. durch die finanzkrise hat diese klientel enorm geld verloren. da kann man sich nicht mehr um pfui auto, ausser es ist das eigene, pfui klima kümmern, da begegnet man plötzlich der realität und hat für solche spinnerein keine zeit und lust mehr. die radikalkommunisten, denen die kommunistische partei zu zahm ist, werden weiterhin grün wählen. unverbesserlich halt.
mfg
http://www.spiegel.de/img/0,1020,1389096,00.jpg
Höhöhöhöhöhöhö…
Immer gut!
Chapeau, Herr Dönmez.
Ich weiss nicht genau, was sie zu den Grünen getrieben hat, aber ihre Aussagen sind ganz wunderbar.
Ich stimme @hundeblick zu, der in einem anderen Strang angedacht hat, selbst bei den Grünen einzutreten, um ein wenig Realität dort einkehren zu lassen. Dieses scheint mir auch der wesentlich bessere Weg, als ein paar halbseidene Ein-Themen-Parteien wie der „pro-wasauchimmer“-Fraktion oder den echten Rechtsextremen.
Es wird nur helfen, wenn die großen demokratischen Parteien (und meinetwegen auch die Grünen…) sich dieser Thematik annehmen.
Also, bravo Efgani!
Applaus für den Autoren des Beitrags, A. Wappendorf!
Ich habe diese erfrischend bissige Schreibe mit Wonne gelesen – weiter so! 😉
Ansonsten bin ich überrascht, dass die Verhältnisse in Österreich offensichtlich nicht anders sind als in Deutschland.
… oder England oder Dänemark oder Schweden oder Holland…
Was stimmt mit uns Europäern eigentlich nicht?
Nein, da klopft die nackte Existenzangst an die Tür. Mit 30% Konservativen im Rücken (und ich meine damit RICHTIGE Konservative, keine Schäuble-Nachahmer) würde auch unsere CFR gaaaaanz andere Töne anschlagen.
Wenn die Ösi-Linksfaschisten Dönmez abschieben, sollte ihm Deutschland Asyl gewähren. Er könnte tatsächlich eine Bereicherung sein.
http://www.sueddeutsche.de/politik/716/452420/text/
LOL, die verprantelte Süddeutsche mal wieder.
„Versuchsfeld Deutschland: Die braune Szene ist eine Massenbewegung geworden, die NPD ist viel gefährlicher als andere rechtsradikale Parteien in Europa.“
LOL, hat der nen Clown gefrühstückt?
„Was verbindet sie – BZÖ in Österreich, Front National in Frankreich, Vlaams Blok in Belgien, die Volkspartei DF in Dänemark, die Lega Nord in Italien, die Fidesz-Partei in Ungarn“
LOL, die Lega sitzt in der Landesregierung, das BZÖ in einer Länderregierung, der Fidesz sitzt mit der CDU in der EVP-FRaktion und liegt in Umfragen bei 61% (http://www.angus-reid.com/polls/view/32471/fidesz_keeps_the_upper_hand_in_hungary1/), die DF toleriert die Regierung etc.
Die Süddeutsche – einfach nur lächerlich. Aber immerhin weiss ich nun, was ich bin: Ein „Rechtsaußenkonservativer“ 😀
# 9 Rechtspopulist
Wir sind zu zivilisiert, zu saturiert und zu gut!
Du weißt doch: Damit das Böse gewinnt, reicht es, wenn das Gute nichts unternimmt!:-(
Ja, und die dummen Musels glauben, dass das immer so weitergeht, bis zum Sank-Nimmerleins-Tag! 🙂
In Österreich gibt es wenigstens EINE wählbare Partei – darauf warte ich in Deutschland schon seit Jahren 🙁
@ Tommie
Klar, auf in die etablierten Altparteien! Die Pro-Bewegung hat übrigens nicht nur einen Punkt im Programm, sondern fährt konsequent gegen politische Fehlentwicklungen jedweder Art einen harten Kurs. Sich in einer Partei befinden, deren Vertreter der Jugendorganisation öffentlich auf die Deutschlandfahne urinieren. Noch weitere Wahnsinnsvorschläge parat?
Ein richtig guter Oesterreicher, der Dönmaz. Gefällt mir, der Kerl.
@pro patria
Ich dachte eigentlich eher an die CDU, fand den Vorschlag von @hundeblick aber interessant – die Grünen sind einfach von der Realität abgekoppelt, da kann es doch helfen, dieser dort mal Einzug zu verschaffen.
Als Hamburger habe ich dank der Knallcharge Schill eine tiefe Abneigung gegen Protestparteien, da dort ein Sammelbecken für Einfalt und Doofheit entsteht (gilt ja auch für Die Linke). Das hier eingestellte Video von der Pro-Köln-Protestkundgebung hat es mir leider wieder gezeigt: das ist unter meinem und dem deutschen/europäischen Niveau.
So baue ich lieber auf Einsicht bei Leute wie Bosbach & Co. und beschleunige diese durch ein gebildeteres Volk (z.B. dank PI) – denn Information und Fakten sind noch immer der größte Feind jeder Ideologieö
Off Topic
Uralt und zufällig bin ich gerade darauf gestoßen. Puddingattentat auf einen früheren Mitstreiter von Rudi Dutschke. Sein Verbrechen: Er schrieb für die Junge Freiheit. Die Linksfaschisten kochen. Hält der noch dazu eine Rede vor einer schlagenden Studentenverbindung, also die, welche die Demokratie in Deutschland durchsetzten. ;.-) 😉 😉 😉
http://www.labournet.de/diskussion/rechten/rabehl-p.html
http://www.labournet.de/diskussion/rechten/zurabehl.htm
Sorry. Kleinigkeit vergessen. Zitat davon:
<iOhne Erfolg: Nach Angaben der Gruppe hat sich die Zahl der von Rabehl angeleiteten Seminare im neuen Semester sogar verdoppelt.
Gut geschriebener Artikel der die Situation der Grünen ausgezeichnet auf den Punkt bringt. Meine Gratulation an den Autor.
Der Dönmez ist auf dem besten Wege, ein guter Österreicher zu werden.
Der Rest der grünen Chaotentruppe ist ein Fall für das Sicherheitsbüro. Es muß überprüft werden, ob und wie weit die Beziehungen zu den autonomen Terrorbanden aus Piefke-Land gehen. Denn das Verbrechenskonto der Terrorbanden ist randvoll, dennoch beherrschen sie weitgehend die Straßen deutscher Metropolen.
Österreich wünsche ich das nicht. Deshalb muß schon im Vorfeld dafür gesorgt werden, daß der Dreck nicht über die Staatsgrenze schwappt.
Servus, Wien.
Die ganze Geschichte ist doch für die grünen Gutmenschen entlarvend, zeigt sie doch, dass Äußerungen für die Ureinwohner als Nazi verunglimpft werden, bei „Südländern“ nur ein Stirnrunzeln provoziert.
Was eigentlich selbstverständlich ist, ist für die naiven grünen GutmenschInnen schlichtweg ein unfassbarer Skandal.
Also so naiv sind die GrünInnen offenbar nicht.
Schaut man sich beim „Standard“ die Leser-Kommentare zu FPÖ-Themen (Frau Winter, ihr Sohn, Strache), die offenbar dem Spektrum Links/grün entstammen, an, so sieht man nur überhebliche, arrogante Gehässigkeit.
Diese Leute haben kein Aufwachen, sondern schlicht und einfach den Untergang verdient.
Ersetze Wien durch Berlin und wir haben einen erstklassigen Beitrag zur Grünen – Situation in Deutschland.
Schließlich ist gerade der Kampf um die – nach den Wahlen weniger gewordenen – gut bezahlten Jobs und Posten voll entbrannt, lang gediente BerufsgrünInnen bangen um ihre Einkünfte und Existenzen.
……………
Na, da würde ich mich nicht zu früh freuen: Wenn nichts mehr geht, dann winkt immer noch Brüssel. Siehe bei uns Schnapsdrossel Beer und Kreditnehmer Özdemir.
Der Satz gefällt mir. Die Leute, die auf dem Sonnendeck der Titanic standen, sind letztendlich auch ertrunken. Vielleicht nur was später…
Wieder ein guter Gastbeitrag. Leider sind es nur die österreichischen Grünen (und da auch längst nicht alle), die mittlerweile zur Selbstkritik bereit sind und die Fehler bei der Integration bemerken. Für die deutschen Grünen gilt nach wie vor, dass alle Migranten superheilige, sakrosankte, später unsere Pensionen bezahlende, niemals kriminell werdende Supermenschen sind und die Deutschen hingegen alle Rechtsextrem und Spiesser sind, soweit sie keine Grünenwähler sind.
Bei den Ösi-Grüninnen gibt es Aufregung um den Spruch „Brüste würden bei den Grünen als Qualifikation nicht reichen“. Dieselben Grüninnen haben aber kein Problem damit, die Männer als „schwanzgesteuert“ zu bezeichnen.
Eins aber sehe ich schon jetzt nicht so negativ wie A. Wappendorf: die österreichische Zeitungslandschaft sind längst nicht der Political Correctness unterworfen wie die Deutsche. Die sparen nicht an Kritik und auch die Integrationsprobleme werden nicht so unter dem Teppich gekehrt wie bei uns. Zudem kann in deren Foren viel offener gepostet werden und es fällt nicht alles der Zensur zum Opfer
So einen mit dem Einfluss, wie der Dichant von der Kronenzeitung es hat, will ich aber nicht hier. Allerdings haben wir einen Haufen Mini-Dichants.
Es muss eben erst ein Türke kommen, um den Freunden krimineller Türken zu sagen, dass Verbrechen dieser Leute kein Ausdruck einer anderen kulturellen Identität sind sondern immer noch einfach Verbrechen, die adäquat bestraft werden müssen. Die Reaktion auf Dönmez‘ Aussage „Brüste reichen nicht als Qualifikation“ ist auch überaus goldig. Demnach denken einige GrünInnen, dass Brüste als Qualifikation durchaus genügen. Vielleicht wollen die ja zum Playboy wechseln wenn es mit ihrer Partei den Bach runtergeht.
Danke auch für das schelmische Verwenden des Wortes Parteigenosse, das man eher mit einer bestimmten historischen Arbeiterpartei in Zusammenhang bringt.
Ja was ist der Dönmez denn für einer? Hat der Kerl denn überhaupt keine Ahnung, wie insbesondere „südländische“ Migranten unter dem weit verbreiteten Rassismus zu leiden haben? Die werden tagtäglich diskriminiert und ausgegrenzt, ohne Chance dem sozialen Elend zu entgehen. Da ist es doch mehr als verständlich, dass sie sich auch mal zu Wehr setzen, wenn die Mehrheitsgesellschaft sich nicht ändern will. Und es sind die richtigen Grünen, die diese Änderungen schon lange dringend anmahnen.
Und nun kommt da so ein Zugewanderter und will den richtigen Grünen erzählen was richtig ist, der gehört gleich wieder zurück geschickt – ohne viel Theater.
Ich persönlich bin fest davon überzeugt, daß wir bei den hier auf PI diskutierten Themen nur durch eine neue rechtsgerichtete Partei IN den Parlamenten eine Chance haben werden.
Daß sich neue Parteien oft nur auf einen Themenbereich konzentrieren das macht doch nichts. Es kann und muß sich ja nicht jede neue Partei gleich mit allen Themen befassen. Fachkompetenz zu anderen Themen entwickelt sich erst nach und nach.
Ich hoffe auf einen großen Durchbruch von ProNRW bei den kommenden Wahlen.
DAS wäre ein knallhartes Signal an die etablierte Politik, daß viele Menschen DIE SCHNAUZE VOLL haben.
Zur Frage einer Mitarbeit in den etablierten Parteien: Das haben wir auf PI schon oft diskutiert. Ich meine, wenn Sie es mal versuchen wollen, dann machen Sie es.
Versprechen Sie sich allerdings nicht allzuviel davon.
Ich glaube nicht, daß wir unsere Forderungen in einer der etablierten Parteien jemals umsetzen könnten.
Die Islamisierung, die Migrantengewalt und eine Justiz, die sich skrupellos auf die Seite der Täter stellt: Das alles kann nur geändert werden durch politischen Druck mit Hilfe einer neuen rechtsgerichteten Partei, die in die Parlamente stürmt und dem verkommenen Pack von CDU/CSU/SPD/FDP/GRÜNE/LINKE auf die Finger klopft – Österreich hat es vorgemacht: Mit FPÖ und BZÖ! So muß es auch in Deutschland gemacht werden!
Die etablierten Parteien haben uns längst an den Islam verkauft – und die herrschenden Parteibonzen werden das freiwillig niemals rückgängig machen!
Das sollte inzwischen jedem klar sein, der sich mit dem Thema befaßt hat.
Es ist Zeit, daß wir die islamische Aggression stoppen und zurückwerfen!
Gegen den Islam!
Für die Freiheit!
Manchmal sind eben die Migranten doch die besseren Österreicher oder Deutschen. Efgani Dönmetz ist offensichtlich so ein Typ.
Da kann man mal wieder nur sagen: „Tu felix Austria!“
Wer bisher noch keine Gelegenheit hatte, das Interwiew in voller länge zu lesen. Hier ist´s nochmal:
Dönmez-Interview: „Regelverstöße müssen Folgen haben“
Efgani Dönmez, oberösterreichischer Grünen-Bundesrat, über das Zu-viel-in-Gremien-Reden-Problem der Grünen und Migranten, denen man „auf die Finger klopfen muss“
Standard: Ihre Partei, die Grünen, bekommt beim Bundeskongress am 17. und 18. Jänner 2009 eine neue Parteichefin. Eva Glawischnig wird dann offiziell als Alexander Van der Bellens Nachfolgerin zur neuen Bundessprecherin gekürt. Welche politischen Änderungen erwarten Sie von der neuen Chefin?
Dönmez: Wir brauchen jetzt eine langsame Erneuerung, auch einen Imagewandel. Das Bild, das viele Wähler von den Grünen hat, stimmt längst nicht mehr. Wir sind keine Sozialromantiker im Strickpulli, die ohne Wenn und Aber für mehr Zuwanderung plädieren. Es braucht einen neuen Wind in der Partei. Unser Problem ist – wir haben gute Konzepte, diskutieren darüber aber viel zu sehr in den Gremien. Wir müssen näher zu den Bürgerinnen und Bürgern und unsere Inhalte leichter verständlich machen.
Standard: Setzt jetzt die vieldiskutierte, oft geforderte Verjüngung ein?
Dönmez: Hoffentlich. Aber es muss langsam gehen. Wie bei einem Regler. Die Älteren fahren zurück, die Jüngeren kommen hoch – und die Erfahrung bleibt.
Standard: Am Parteitag wird auch der Spitzenkandidat für die EU-Wahl nominiert. Ulrike Lunacek will Nummer eins sein. Bekommt Johannes Voggenhuber, der zuletzt Spitzenkandidat war, Ihre Stimme?
Dönmez: Ja. Er ist ein goscherter Hund, und das gefällt mir.
Standard: Im Asylrecht scheint „Mehr privat, weniger Staat“ die Zukunft zu sein. Wie beurteilen Sie „Altfällen“ den Ländern die Entscheidung überlässt?
Dönmez: Die Frau Innenminister versucht immer Härte zu demonstrieren und die ‚Eiserne Lady‘ zu geben, doch der Entwurf ist ein klares Zeichen von Schwäche. Das Problem wird nicht gelöst, sondern nur verlagert. Es ist idiotisch, mündige Erwachsene zu Unmündigen zu degradieren.
Standard: Würden sie eine der viel- diskutierten Patenschaften für betroffene Asylwerber übernehmen?
Dönmez: Nein, dieses Risiko würde ich nicht eingehen. Allein aus finanzieller Sicht. Ich kann es mir nicht leisten, für jemanden fünf Jahre eine Haftungserklärung zu unterschreiben. So was können nur wirklich betuchte Leute machen, und die müssen sich gründlich überlegen, worauf sie sich einlassen.
Standard: Von den Grünen kam rasch Kritik am „Bleiberecht Neu“. Wie sehen aber konkrete grüne Lösungsvorschläge aus?
Dönmez: Jene Asylwerber, die vor 2003 nach Österreich gekommen sind, unbescholten und integriert sind, sollen bleiben dürfen und einen Zugang zum Arbeitsmarkt erlangen. Alle anderen laufen durch das Asylverfahren. Fällt der Bescheid positiv aus, sollen sie ein ordentliches Integrationsprogramm bekommen. Wenn das Verfahren rechtskräftig negativ ist, müssen die Leute künftig rascher und ohne Ausnahmen rückgeführt werden.
Standard: Ein grüner Bundesrat plädiert für raschere Abschiebung?
Dönmez: Regelverstöße müssen Folgen haben. Jemand der unsere Demokratie oder unseren Rechtsstaat infrage stellt oder mit kriminellen Absichten zu uns kommt, ist inakzeptabel. Denen, die Mist bauen, müssen wir auf die Finger klopfen und sie in kürzester Zeit ausweisen.
Standard: Sie sorgten bei Ihrem Antritt als erster „Migrations-Bundesrat“ mit Sagern wie „Imame brauchen eine entsprechende Ausbildung und dürfen keine Kameltreiber aus Anatolien sein“ für Wirbel. Kritik kam damals vor allem aus den eigenen Reihen. Jetzt ist es auffallend ruhig um Sie. War der grüne Scharfmacher nur ein Strohfeuer?
Dönmez: Ich sehe mich nicht als Scharfmacher. Ich habe mit meinen Äußerungen Dinge angesprochen, die sich so noch keiner getraut hat zu sagen. Das hat für Irritationen gesorgt – auch innerhalb der Grünen. Das nehme ich zur Kenntnis, fahre aber trotzdem weiter meine Linie.
Standard: Einzelkämpfer sind in der Politik noch nie alt geworden.
Dönmez: Es gab ja auch viel Zustimmung. Außerdem bin ich zum Glück nicht von der Politik abhängig, darum lasse ich mir auch keinen Maulkorb umhängen.
Standard: Ihre künftige Parteichefin ortete jüngst in einem Zeitungsinterview bei den Grünen „einen Haufen Machos“. Beleidigt?
Dönmez (lacht): Wenn man darunter versteht, dass man als Grüner eine klare Linie hat und eine Richtung vorgibt, bin ich ein Macho. Warum soll man als Mann nicht auch mal ordentlich auf den Tisch hauen? Aber die Frauen in unserer Partei sind auf jeden Fall alle hoch engagiert und qualifiziert. Brüste zu haben reicht bei den Grünen nicht als Qualifikation. (Markus Rohrhofer, DER STANDARD, Printausgabe, 15.12.2008)
________________________________________
Zur Person: Efgani Dönmez (32), türkischstämmiger Oberösterreicher, studierte nach einer Lehre zum Installateur an der Sozialakademie und arbeitet seit 1999 bei der Volkshilfe Oberösterreich. Im April 2008 wurde er zum grünen Bundesrat gewählt. Er ist Migrationssprecher der Oberösterreichischen Grünen.
Ich warte auf die ersten Beschimpfungen wie „Dönmez du alter Drecksnazi“ oder wahlweise “ Rassist“.
#25 HHborger (22. Dez 2008 18:22)
Guck an. Machmal fällt es sogar mir schwer, ironische Beiträge als solche zu erkennen…
12 Finn (22. Dez 2008 17:26
zwei: fpö und bzö.
mfg
@ #10 Mahner
Applauuuus, Applauuuuuss, Applaauuuuuussssss
#11 danton:
Wer sich einmal mit dem Verhalten der Europäer beschäftigt hat – ich meine die Menatlität unserer europäischen Völker und die entschprechenden Handlungsweisen betrachtet über Jahrhunderte hinweg-, der erkennt unter der dünnen orientalisch-christlichen Tünche einen kreativen und lebensbejahenden Impetus, der nicht nur dem Geiste Asiens diametral entgegensteht, sondern der ebenfalls zur Erreichung seiner Ziele – seien sie noch so absurd – reinste Grausamkeit entwickeln kann. (Nicht nur die zwei Weltkriege bezeugen das.)
Das, was wir heute „Gutmensch“ nennen, also das sekularisierte Christ-Sein bar jeglicher Metaphysik, wird im Ernstfall so schnell in seine Schranken verwiesen werden, dass man es kaum für möglich hält.
Derzeit haben wir eine Phase der kulturellen (nicht aber technologisch-evolutiven) Ermüdung, aber es wird, sinnbildlich gesprochen, ein sommerlicher Morgen kommen, an dem die Morgenröte verkündet, dass ein heller und freundlicher Tag voller schöpferischer Kraft bevorsteht…
Der Fluch namens „Islam“ wird NICHT über uns siegen.
Irgendwann wird Europa dem perversen Islam nicht länger mit gutmenschlich-christlichen Prinzipien gegenübertreten, sondern mit anti-christlichen. Dann wird plötzlich Vergeltung vor Gnade herrschen. Mit der Umsetzung antichristlicher Prinzipien wäre Schluss mit Lustig und der Islam sofort tot!
Warum?
Die Hindus haben für das Göttliche (und nicht etwa für eine Person namens „Allah“) „auch“ eine Trinität: Brahma, Vishnu, Shiva. Abstrakt formuliert sind das die Aspekte: Schöpfung, Erhaltung, Vernichtung.
Das Christentum lebt in der irren und eineitigen Illusion, dass einzig „Erhaltung“ um jeden Preis etwas Göttliches sein.
(Im ganzen Christentum wird darum niemals ein Genie oder gar die Genialit an sich, die schöpferische Kraft – die Freiheit des Denkens – verehrt! Nein, das Chrsitentum gibt sich betont „einfach“…: „Schafe“ und „Hirten“. Der einseitige christliche Kult kennt keine Verherrlichung der Kreativität, auch nicht die Freiheit des Menschen. die musste gegen das Chrsitentum mit harten Kämpfen der Europäer gegen den Orient und seiner Kontrollinstanz zurück erstritten werden – sowas heißt heute „Aufklärung“ (wider den Geist des Orients).
Den göttlichen Aspekt der „Vernichtung“ (dieser umfasst Einschränkung, Begrenzung, Strafe, Auflösung, haben sie völlig tabuisiert.
Wie schuldig hätte sich wohl „vor Gott“ jemand gemacht, der 1933 Adolf Hitler erschossen hätte? (Soviel dazu…)
Dieses immerhin in den Augen der Hindus (und anderer, die hier nicht her gehören) göttliche Prinzip haben die Christen – die übrigens Pauls (dem eigentlichen Begründer des Christentums) folgen – aus lauter Angst davor, dass ihr weltgeschichtlicher Schwindel auffliegen könnten zum „Antichristen“ stilisiert.
Was ich da so sage, ist abstrakt formuliert DER Grund, warum wir in unserer Lebenswelt die seltsamsten Schwachsinnigkeiten erleben, wo z.B plötzlich mit Steuergeldern subventionierte Schwerstverbrecher aus III.Welt-Unterschichten nur noch „verwarnt werden“, weil sie versucht haben, unsere Bürger zu töten. …wo plötzlich der größte Abschaum gänzliche Narrenfreiheit zugesprochen bekommt, während intelligente Denker dieser oder jeder Art und Weise dem MSM-Spott preisgegeben werden.
Sowas funktioniert über gewisse Zeiträume hinweg durchaus. Der Punkt ist aber, dass wie bei einem Pendel, welches aus seinem Ruhezustand gebracht wird, je nach Intensität der Bewegung der Rückschlag folgt.
Für den Islam wird es wohl der auf diesem Planeten härteste Rückschlag werden. Dagegen haben sich Kommunisten und Nazis geradezu lächelnd von der Bühne des Werdens verabschiedet.
Zu:#27 Dietrich von Bern (22. Dez 2008 18:30) Manchmal sind eben die Migranten doch die besseren Österreicher oder Deutschen. Efgani Dönmetz ist offensichtlich so ein Typ.
———————————————-
Das kannst Du aber laut sagen. Herr Dönmez jedenfalls scheint ein Mensch, im Gegensart zu seinen Parteigenossinen, mit klarem Verstand zu sein. Er spricht nur das aus was viele Ausländer in Deutschland und Österreich geauso sehen. Die sind ihrer kriminellen Landsleute genauso überdrüssig wie wir es sind. Einen Unterschied gibt es jedoch. Sie würden viel konsequenter dagegen vorgehen wie es die österreichische oder deutsche Justiz es tut. Wie enttäuschend muß es für Migranten sein, wenn sie merken, dass das Land in das sie eingewandert sind, nicht in der Lage ist sie vor kriminellen Landsleuten zu schützen.
In diesem Sinne, machen sie weiter so Hr. Dönmez!
Wohin? Nach Deutschland?
Don Andres
Hat Claudia Roth schon mal ein Beileidstellegramm nach Wien geschickt??
Diese Partei wird in Ö bei den nächsten Wahlen beerdigt werden.
#36 Don Andres (22. Dez 2008 19:24)
Dönmez will kriminelle und abgewiesene Asylwerber rasch aus Österreich ausweisen lassen.
Wohin? Nach Deutschland?
Don Andres
Warum nicht??,
Merkel sagte doch, wir brauchen hochqualfizierte Facharbeiter,;-)
und sie dürfen sogar jetzt in D mit Burkini baden gehen, und die deutsche Sprache
ist nicht notwendig, weil die Behörden sowiso schon türkisch sprechen
An alle Überschwänglichen unter Euch:
z.B. „Manchmal sind die Migranten doch die besseren Össis oder Deutschen“ – „Dönmez wäre eine Bereicherung…“ – „..auf dem besten Weg ein guter Össi zu werden“ – „Ein richtig guter Össi, der Dönmez“
Schon mal dran gedacht, daß Dönmez mit diesen famosen Aussagen Tagyya praktizieren könnte.
Ich für meinen Teil sehe das doch sehr differenziert.
Berichtigung:
…Tagyya praktizieren könnte??
Die GRÜNEN, die braucht nun wirklich kein Mensch, sie sitzen auf leistungslosen Versorgungsposten und schaden uns nur!
Unsere österreichischen Nachbarn haben’s ja mit Titeln und Orden.
Wie wäre es
für Herrn Dönmetz mit
Hofrat 1. Klasse und dazu das Verdienstkreuz mit Oachkatzerlschwoaf in Gold am rotweißroten Bande
und für die restlichen GrünInnen mit
Hofschrat allerletzter Klasse mit Faulem Grünen Apfel an grünen Troddeln ?
Es bleibt bei mir allerdings eine gewisse Skepsis.
Das Ganze könnte ja auch eine geplante Inszenierung sein, um bei bestimmten Wählergruppen Stimmen abzugreifen.
@#42 Conny008
Selten so gelacht! Der Verdienstorden vom grünen Oachkatzlschwoaf sollte wirklich geschaffen werden. (Für die norddeutschen Brüder: Eichkätzchenschweif – das ist der Schwanz jenes Normtieres, nach dem alle anderen Kätzchen in Österreich geeicht werden)
Den „Hofrat 1. Klasse“ gibt es aber nicht. Nur den „Hofrat“ und den „wirklichen Hofrat“
Der Unterschied? Der Hofrat arbeitet nix und der wirkliche Hofrat arbeitet wirklich nix.
Das ganze ist natürlich nur inszeniert, um das Image der Muselonkelpartei etwas zu relativieren.
Nutzt nix, denen glauben außer die schon zitierten linken Lehrer und vor allem das Beamtengesockse aus dem sie sich – pragmatisiert und nichtstuend – rekrutieren, eh niemand, der seinen Lebensunterhalt verdienen muss. So um die 10% haben sie ihren Plafond erreicht, mehr Verrückte, Nichtstuer und Weltfremde gibt es halt nicht in einer Bevölkerung.
Bei der nächsten Wahl in Wien bekommen die nochmal eins auf die Mütze, dann werden die Grabenkämpfe erst recht losgehen im Streit, welche Fraktion nun bolschewikerter sei, als die andere…
Die haben den Zenith überschritten. Der Proffessor Wauwau konnte ja noch den bürgerlichen Querulanten mimen, aber die keifende Partie die jetzt dran ist (da werden Weiber zu Hyänen) lockt außer ein paar frustierten MenschInnen keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervor.
Die Grünen werden hoffentlich auch weiterhin die Partei der Menschenrechte bleiben und gegen Rassismus kämpfen. In Österreich gibt es auf diesem Gebiet leider genug zu tun. Gerade dafür wurden sie von mir auch gewählt.
Die FPÖ hat mit ihrer Hetze gegen Ausländer das Klima im Land vergiftet. Viele fremdenrechtliche Bestimmungen (insbesondere für gemischte Ehen) sind unmenschlich und verfassungswidrig.
Eine Partei des Denk- und Redeverbots habe ich mir aber nie gewünscht.
Missstände beim Thema Migration wie Parallelgesellschaften und Kriminalität sollten nicht ignoriert werden. Differenzierte Sichtweisen müssen dabei zulässig sein (auch wenn die ausländerfeindliche Gegenseite nicht dazu fähig ist und ihre Reihen dicht geschlossen hält)
Das gilt auch für ökologische Dogmen. Ich bin für grüne Realpolitik (Öffentlicher Verkehr, Fahrrad, Wärmedämmung) und nicht für grüne (Klima-)Religion.
http://aron2201sperber.wordpress.com/2008/12/18/ein-interview-mit-dem-grunen-politiker-efgani-donmez-hat-in-osterreich-viel-staub-aufgewirbelt/
Ich weiß nicht, ob’s an meinem 12 Std. Arbeitstag lag oder ob der Artikel mein Wunschdenken am besten abbildet…. ich hab mich herzlich amüsiert! Danke für die vielen Lacher!!!! Daumen hoch!
Beste Comedy! (TV kann man ja vergessen)
Wenn’s jetzt auch noch stimmt, und es tatsächlich so weiter geht, dann mach ich gleich ein Feiergetränk auf! 😉
Fürwahr: Außer den dummen Wählern sind die Grünninnen/Bürgerkrieg68 (und somit die Journaille!) seit Jahrzehnten unser Untergang in Form von Multikulti und Krampf gegen Rechts und was die nicht noch alles drauf haben.. 😉
Vor rund 12 Jahren war ich auch noch eine kurze Zeit relativ angetan von dem Weltretterökoschwachsinn, und es gibt zweifellos Bereiche, wo es gut gewirkt hat,
..aber immer öfter möchte ich den Ökoschwachmaten gern mal so richtig zeigen, was ne Harke ist! 😉
Österreich mußte sich in den letzten 30 Jahren als tiefrassistisches Land beschimpfen lassen. Nicht nur wegen Haider.
In diesem Zeitraum wuchs die Einwohnerzahl von 7.5 Mio auf 8.4 Mio. Durch Zuwanderung, da die autochtone Bevölkerung seit längerer Zeit einen Sterbeüberschuß zu verzeichnen hat.
Ähnlich „unterdrückt“ wie die Mohammedaner in Österreich waren wohl nur die Palis in Israel, oder die Albaner im Kosovo, die sich noch stärker vermehrten.
ps: 10% für die Grünen sind nicht wenig. Genauso wie die Sozis, die vor allem von den 2.4 Mio Rentner gewählt werden, profitieren die Grünen zunehmend von mohammedanischen Stimmen.
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