Allah schenkte den seinen das Erdöl, aber nicht das Wissen es zu fördern. Mit dem Ertrag des Öls, das die Bewahrer des Wissens benötigen, finanzieren die Bewahrer der Unwissenheit die Unterwerfung der Menschheit unter den Koran und den dazu nötigen weltweiten Terror. Und was macht Gott? Er lässt im christlichen Südamerika einen Pilz wachsen, der die Wissenden vom Öl der Unwissenden unabhängig machen könnte.
Der Focus berichtet:
Ein Pilz aus dem südamerikanischen Regenwald baut beim Stoffwechsel dieselähnliche Verbindungen auf. Eine neue Quelle für sauberen Kraftstoff?
Forscher der Montana State University haben eine neue Pilzart entdeckt, die sie in Aufregung versetzt hat. Als sie festgestellt haben, was der Pilz produziert, hätten sich die Haare an seinen Armen aufgerichtet, erzählt der Mikrobiologe Gary Strobel, der die Ergebnisse zusammen mit Kollegen in dem Fachmagazin „Microbiology“ veröffentlicht. Gliocladium roseum wächst in einer chilenischen Baumart und produziert langkettige Kohlenwasserstoffe, aus denen auch Diesel besteht. Im Labor beeinflussten Strobel und seine Kollegen den Pilz so, dass die entstehenden Brennmaterialien herkömmlichem Diesel ähnelten. Das Kohlenwasserstoffgemisch tauften die Biologen Mykodiesel, nach dem griechischen Wort Myces für Pilz.
Es sind bereits etliche Mikroben bekannt, die Kohlenwasserstoffe produzieren, aber Gliocladium roseum sei „der einzige Organismus, bei dem bewiesen werden konnte, dass er eine so wichtige Kombination an Treibstoffen herstellt“, sagt Strobel. „Der Pilz kann die Diesel-Bestandteile direkt aus Zellulose herstellen.“ Die Herstellung von Biodiesel durch den Pilz wäre damit effizienter als die Methoden, mit denen bisher gearbeitet wird. Bei ihnen ist noch ein Zwischenschritt nötig: Zu den Abfällen der Landwirtschaft werden Enzyme gegeben, die die Zellulose in Zucker umwandeln. Aus den Zuckerverbindungen machen Mikroben dann Ethanol, das als Brennstoff verwendet werden kann. Gliocladium roseum kann die Zellulose direkt umsetzen – der Ertrag an Kohlenwasserstoffen ist dann aber nicht so hoch, wie wenn der Pilz mit Zucker gefüttert wird, räumt Strobel ein. Die Wissenschaftler arbeiten daran, das dieselproduzierende Potenzial des Pilzes zu verbessern.
Der Pilz lässt hoffen: Keine Abhängigkeit vom Öl – kein Terror – keine Islamisierung.
(Spürnase: Denker)
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Na, da bin ich ja mal gespannt, ob der Pilz genauso zu produktiv genutzt werden kann wie die „normalen“ Erdölvorräte. Ich habe da meine Zweifel,obwohl es eine gute Nachricht ist.
Tja und wer hat die ganze Präsidentschaftskampagne davon geredet die Energiewirtschaft mit intensiven Forschungen vom Ausland unabhängig zu machen? Der konservative John S. McCain.
Bewerber werden NICHT besser, nachdem sie ins Weisse Haus eingezogen sind. Barack Hussein Obama hat so ziemlich auf jedes Recht der Bürger geschissen, allen voran das Recht auf freie Meinungsäusserung, der hat gelogen und uns als völlig unpriviligierten Pöbel dastehen lassen (à la EU classe politique) der nicht einmal wissen soll, ob er gebürtiger Amerikaner ist oder nicht. Er der vom selben Pöbel gewählt werden will. Wer Obi wählt ist schlicht und einfach blind vor Verblendung.
Johns S. McCain steht für Zukunft mit der Unterstützung Gottes und nicht Allah’s.
lol* schön wärs, wenns so einfach wäre
Wenn die Effizienz gegeben ist und der Aufwand sich lohnt. Her damit.
Vermutlich ist der Pilz aber diskriminierend?!
Das muss natürlich geprüft werden! 😉
Die Welt wäre wesentlich friedlicher, wenn die Araber sich wieder von Datteln ernähren und mit getrocknetem Kamelmist heizen würden.
hoffentlich erfüllen sich die erwartungen, denn dann wäre es lukrativer, den regenwald nachhaltig zu nutzen, anstatt ihn wie bisher für zuckerrohrfelder und palmölplantagen abzuholzen.
Wenn er wirklich den
massenhaften Weltbedarf
an Erdöl ersetzen könnte,
dann wär dieser Pilz der
wahre
Glücks-Pilz …
Nach dem Scheitern von Ypsilanti scheint jetzt die große Stunde der Tschekisten innerhalb der SPD gekommen zu sein.
Während Helga Lopez (helga.lopez@bundestag.de) Gerüchte über eine Bestechung der vier „Abweichler“ in die Welt setzt, hat Horst Raupp (horst.raupp@dgb.de) hat bereits einen Ausschlussantrag gegen die „Viererbande“ wegen „parteischädigenden“ Verhaltens gestellt.
http://www.stern.de/politik/deutschland/:Nach-Hessen-Debakel-SPD-Rebellen-Partei-Ausschluss/644384.html
…*lol*..ist heute 1. April….? … und die Ausbeute,…? ..so ein Schwachsinn,..;-))
Selbst wenn er nur einen Teil der notwendigen Ressourcen zur Verfügung stellen sollte, die notwendig sind, um von diesem radikalen Abschaum davon zu kommen, ist es zur Freude geeignet. Danke Forschung!
Diesbezüglich bin ich sogar den GrünInnen dankbar, dass sie Technologien fördern, die uns zwar fordern, aber unter Umständen gar befreien aus den Fesseln der Ölscheichs und -konzerne – in dem Sinne gar ein doppelter Befreiungsschlag!
„Fakten, Fakten, Fakten…“
Na, da hat wohl jemand am WE zu viel falsche Pilze gegessen? 😉
Das passt in die Kategorie „Biokraftstoffe“ und wurde schon X-mal durchgekaut. Fakt ist, daß Biokraftstoffe lokal sehr sinnvoll als Ergänzung oder sogar alleinige Energieversorgung genutzt werden können.
Eine weitergehende Nutzung zieht verheerende Folgen nach sich. Siehe Lebensmittelpreise.
Ab in die Ablage „Projekte“.
#7
Ich freu mich schon auf die live übertragenen Schauprozesse aus FFM, wo sich die Viererbande gegenseitig der abstrusesten Machenschaften beschuldigen wird.
„…*lol*..ist heute 1. April….? … und die Ausbeute,…? ..so ein Schwachsinn,..;-))“
die ausbeute ist momentan sicherlich minimal. aber darauf kommt es zunächst nicht an. als erstes muß der zyklus erforscht werden, dann weiß man, welche enzyme in welchem verhältnis und unter welchen bedingungen in einem bioreaktor zusammengeführt werden müssen.
ähnlich wie beim penicilin. ich wünsche den forschern jeden nur denkbaren erfolg! 🙂
Zumindest sprüht der Beitrag vor Hoffnung. Vielleicht kann man den Pilz auf Zapfsäulengröße züchten, dann fehlt nur noch der Schlauch. Ich hätte aber trotzdem lieber ein Atomauto, allein schon wegen des Effekts auf die Ökopaxe.
Es sind doch recht vielversprechende Labortests mit neuen Bohrverfahren in Erprobung. Granit wird mit 4000 Grad heißem Licht beschossen, das geht durch wie durch Butter. Das heißt, berührungsloses bohren ohne konventionellen Bohrer. Damit sind Tiefen zu erreichen, die bisher mit Bohrgestänge unmöglich erreicht werden können.
Hier liegt die Zukunft, in der Tiefe der Erde…unerschöpfliche kostenlose Wärme, mit der der Energiebedarf der Erde locker gedeckt werden könnte. Geoenergie ist die Zukunft da quasie an jedem Punkt der Erde vorhanden. Sonne kann eben nur in bestimmten Bereichen der Erde sinnvoll genutzt werden, Wind ebenso. Kam vor einigen Tagen im TV.
Es gibt viele Ansätze um neue Energiequellen zu erschließen. Lesenswert finde ich z.B. die Webseiten von K.H.Tetzlaff und die von dort weiterführenden Links.
http://www.bio-wasserstoff.de/
Wobei halt auch der Pilz die Welt nicht im Alleingang retten kann. Denn auch Zellulose kriegt man nicht unbeschränkt her. Vor allem wenn die Weltbevölkerung weiter wächst und wächst und immer mehr Nahrung und Energie verbraucht.
Auch wenn es sinnvoll ist alternative Energiequellen zu erschließen – letzten Endes wird es wohl auch notwendig sein Energie zu sparen und die Bevölkerung wieder zu verringern. Nur klappt das halt außerhalb Chinas nicht, weil jede Entwicklung Richtung kleinerer Bevölkerung sofort durch Zuwanderung ausgeglichen wird.
Könnte es sein, dass ein Teil der Gewinne unserer weltweiten Ölmultis zur Verhinderung von neuen Energietechniken eingesetzt wird?
Es gibt ein Buch, (Titel weiß ich nicht mehr) in dem anhand einiger tatsächlich geschehener Beispiele aufgedeckt wird, dass technische Weiterentwicklung auch gerne blockiert wird, um das derzeitige ergibige Gewinnfeld nicht zu gefährden.
#17 Ophicus
Und wer kann Interesse an Zuwanderung haben?!
Versicherungen, Immobilienhaie, die Finanzminister, die Parteien, die Handelsketten und sonstige Ketten, die EU usw.
Das Pilzlein wird dann wie Öl von einer Art OPEC neu = Organization of the Mushroom Exporting Countries verwaltet und wir werden dann den Musels mit Pilzdiesel das Ölgeschäft vermiesen. Träumen darf man ja mal.
Schön wäre so eine Alternative auf jeden Fall.
Hoffentlich verstößt dieser Pilz nicht gegen Menschenrechte ….
Garantiert ist der Pilz haram
mal wieder zur erinnerung: die zukunft liegt u.a. im oel aus algen. hier sind die forschungen schon sehr weit gediehen und man rechnet hier in den usa damit, dass bis mitte 2009 die ersten anlagen verkauft werden koennen. vorteil: die algen brauchen co2 fuer ideales wachstum, d.h. eine algenoel-anlage in die naehe eines co2-„produzenten“ stellen und man schlaegt zwei fliegen mit einer klappe. der ertrag liegt weit ueber dem bei soja, palm und was weiss ich alles. und: man braucht kein ackerland. angestrebt wird ein produktionspreis von etwa 40 dollar pro barrel. alles spricht fuer diese art der oelgewinnung – und es ist in jedem land einsetzbar (je nach umweltbedingungen wird die „passende“ algenart ermittelt), d.h. alle koennen sich aus der abhaengigkeit von den museln und den russen befreien.
Diesen Pilz sollte man schnellstmöglichst verbieten.
Es geht den Stiftern des Klimawechselgedankens ja nicht um die Sicherstellung der Energieversorgung, sondern um eine Behinderung des Energie-Verbrauches zum Zwecke eines Paradigmawechsels.
Das ist ein sozialistisches Ziel, ohne jeden Zweifel. Ein Planwirtschaftlicher Ansatz.
Der besteht darin, daß man dem Sozialismus, also der Gerechtigkeit durch Verteilung zum Durchbruch verhelfen will, wozu es zunächst notwendig ist, den Kapitalismus zu besiegen.
Das Blut des Kapitalismus ist Energie. Ohne Energie kein Kapitalismus.
Also muß Energie unter Kontrolle gebracht werden, was auf den Weg gebracht wurde durch die globale Energie-Steuer, in Form von CO2-Emissions-Zertifikaten.
Damit ist die Energieversorgung an die Kette globaler Staatsplaner, (UNO, EU etc, bis zu Merkel. Demnächst auch USA) gelegt. Der Kapitalismus wird mithin gezähmt werden, und die Mär einer durch den Menschen verursachten Klimaerwärmung erreicht ihre eigentliche Zielsetzung.
Die Britten, mal was zum lachen, haben vor wenigen tagen im Unterhaus ihre Klimaleitlinien verabschiedet, mit 403 gegen 3 Stimmen!!
Währenddessen schneite es in London. Zu diesem frühen Zeitpunkt, Ende Okober, zum ersten Male seit 1922
Treibstoff auf andere, womöglich auch noch wirtschaftlich sinnvolle Weise herstellen zu können liegt nicht im Sinne der globalen Beglückungsideologie.
Das wäre ohnehin nicht notwendig, denn wir verfügen über genügend Energie. Wenn uns diese teuer erscheint, so liegt das nicht an den dafür geschmähten Ölscheichs. Man sollte bedenken, daß der Liter Benzin unter 50 EuroCent kosten würde, wenn man die Staatsabgaben herausrechnet. Die Ölscheichs, die Geldschneider sitzen in Berlin.
Der hohe Energiepreis kann also – aus der Sicht unserer Regierungen – mithin nicht wirtschaftsbremsend sein.
Sonst würde man eine der 3 Steuern, die auf Sprit liegen, (MWST, Treibstoffsteuer, Ökosteuer) vielleicht mal reduzieren.
Nee, was Pilze angeht, da langt mir Steinpilz, Pfiffering und Trüffel.
E.Ekat
ihh, dieser pilz könnte ja schädlich für das klima sein!
der ist sofort auzurotten!
wo sind die grünen, der wwf und die green(peace)police?
Ein Durchbruch bei der Zelluloseverflüssigung würde es ermöglichen Agrartreibstoffe herzustellen ohne dass dafür Nahrungsmittel vernichtet werden müssen. Damit ein Zelluloseverflüssigungsverfahren diese Chance bietet, muss es mit geringen Mitteln in lokalem Rahmen nahe der Anbauflächen einsetzbar sein und darf nicht auf Riesenfabriken und Großkonzerne angewiesen sein.
Diejenige Pflanze, die bei dem in Deutschland vorherrschenden Klima traditionell die besten Zelluloseerträge pro Anbaufläche und Arbeitsaufwand liefert (viermal soviel wie Holz), ist der Hanf.
Dagegen wehren sich doch gleich mal die Politker und die Industrie.
Warum steckt man nicht mehr Geld in die Wasserstofforschung. Damit könnten alle bisher produzierten Benziner problemlos fahren…siehe Versuchsfuhrpark von BMW.
Das können wir doch nicht machen,daß die Museln dann Ihr Öl selber saufen können.
# 15 Kreuzotter
Wenn es Sie interessiert:
Thema: abiotisches Erdöl
Dr. William Engdahl
http://www.freitag.de/2006/10/06100602.php
Und Wikipedia Artikel über Geothermie.
Wenn der Pilz uns von DENEN wenigstens zum Teil befreit umso besser. Sicherlich noch viel Grundlagenforschung erforderlich.
Wieso muss PI-News jetzt auch schon so einen ungeheuer absurden Ökokram verbreiten?
Es ist doch nichts neues, dass man mit teuer erzeugter Biomasse preisgünstige natürliche Kohlenwasserstoffe substituieren kann. Nur was soll uns das scheren? Die Akzeptanz für Subventionen wird mit solcherlei „Berichterstattung“, doch nur gestärkt. Man kann doch nicht auf jeden Forscherfurz euphorisch reagieren.
Benzin ist doch überhaupt nicht teuer – selbst bei den heute sehr hohen Ölpreisen, kostet Rohöl gerade einmal 30 cent pro Liter und Benzin 35 cent. Wäre es dies, dann würde man Erdgas verwenden. Wäre auch dies zu teuer, würde man den unbegrenzt billig produzierbaren elektrischen Strom aus Kernkraftwerken verwenden. Wo ist also das Problem? Es gibt keinerlei Kraftstoffversorgungsprobleme.
Dass die Musels sich von uns das Erdöl fördern lassen, um es uns dann zu verkaufen, liegt doch nicht in der Natur des Erdöls. Außerdem gäbe es da simple Ansätze zur Kostenreduktion.
Z.B. ein Ölmonopson der Ölimporteure als Gegenstück zum Ölkartell der OPEC.
Das Monopson zahlt jedem Ölförderer nur die geschätzten Produktionskosten (incl. Kapitalkosten und einem variierenden Ölrentenbonus). Dann würde man das Öl aus dem Monopsonfonds zusammenfassen und meistbietend an die Käufer versteigern.
Wenn das Monopson keine Gewinne erwirtschaften darf, dann würden automatisch in den Ländern, die Öl nur teuer fördern können, neue Ölquellen erschlossen werden, da diese ihr Öl an das Monopson bei ausreichender Nachfrage verkaufen können.
Beispiel:
Wir haben zwei Ölförderer:
M (Muselmanien)
N (Norwergen)
NL (Niederlande)
M fördert für 10 EUR pro Barrel
N fördert für 20 EUR pro Barrel
NL fördert für 40 EUR pro Barrel
M produziert 4 Barrel
N produziert 2 Barrel
NL produziert 1 Barrel
Die Gesamtproduktion kostet also 15 EUR pro Barrel
Da die Konsumenten jedoch bereit sind, z.B. 40 EUR pro Barrel zu bezahlen, können teurere Ölquellen erschlossen werden um die Ölproduktion trotz niedriger Preise zu erhöhen:
Zusätzlich stehen noch Quellen zur Verfügung, die jetzt erschlossen werden können z.B. in NL Quellen, die für 80 EUR produzieren und in N Quellen, die für 40 EUR produzieren.
Wir könnten z.B. in NL und N die Produktion um jeweils 100 % erhöhen und damit dann insgesamt statt 8 Barrel 11 Barrel fördern:
M fördert weiterhin 4 Barrel zu 10
N fördert weiterhin 2 Barrel zu 20
NL fördert weiterhin 1 Barrel zu 40
+N fördert 2 neue Barrel zu 40
+NL fördert 1 neues Barrel zu 80
Wir hätten dann Durchschnittskosten von 25,45 EUR. Dann würde in unserem Beispiel kein Gewinn seitens des Monopsons mehr erwirtschaftet werden, weil durch die gestiegene Menge auf der Auktion (11 statt 9 Barrel) natürlich der Preis sinkt.
Man hätte also bei einem preisdiskriminierendem Monopson die Möglichkeit die Preise zu senken und die Produktion zu erhöhen.
Wir haben in unserem Beispiel natürlich nicht zwei, sondern drei Förderer.
@25 Cannabis Kommando
Nicht? Auch keine Flächen, die somit der Nahrungsmittelproduktion nicht mehr zur Verfügung stehen, was ja gleichbedeutend mit der direkten Vernichtung von Nahrungsmitteln wäre.
Aber Ökofaschismus bleibt eben Ökofaschismus. Ob nun links oder rechts. Menschenverachtender geht es wohl kaum noch. Nur um den Treibstoff von derzeitigen Kostenpreisen von unter 40 cent auf über einen Euro zu treiben, sollen also Millionen Menschen sterben?
@ banania
*lol*..ist heute 1. April….? … und die Ausbeute,…? ..so ein Schwachsinn,..;-))
Leider meinen die Propagandisten es ernst. Vor zwanzig Jahren hätte man noch drüber gelacht…. aber heute…
Kann man den Pilz nach getaner Arbeit auch essen und fliegende Teppiche sehen?
Hoffentlich ist das keine Jahrtausendaufgabe, wie die Kernfusion, die ja alle paar Jahre angeblich (neu) entwickelt wird.
Wächst der Pilz auch auf Islamisten ?
#34 Phygos
Wenn sie aus Zellulose sind.
@HPH
Das ist wohl kaum vergleichbar. Die Kernfusion wird es einst einmal erlauben, billige el. Energie hervorzubringen, deren Mengen unsere Vorstellungskraft sprengen.
Wieso sollte man also tiefstes Mittelalter (energetische Nutzung der nachwachsenden Rohstoffe bei geringstem Wohlstand und geringstem Energieverbrauch) mit Science Fiction vergleichen?
Typisch ist es wieder einmal für Ökoforscher, die Subventionen abgreifen wollen, Lösungen für Probleme zu benennen, die es nicht gibt. Zellulose selbst ist derartig knapp und somit teuer, dass es sich selbst bei einem Wirkungsgrad von 100 % und Kosten von Null nicht lohnen würde, diesen wertvollen Rohstoff umgewandelt im Tank zu verbrennen.
Ich hoffe nicht, dass der Pilz weiß ist. Sonst wäre es mit Sicherheit ein Nazi-Pilz, da er ja in den islamischen Ländern Einkommen verhindert.
Dann bräuchten wir einen Integrations-Pilz, eine Pilz-Moschee, eine Claudia-Fatmia Pilz-Roth und müssten dann auch noch im August Pilzamadan feiern.
So was.
@28
milchmädchen… aber lustig.
@ #9 banania
Erwarte kein fertiges Produkt! Ein bischen Gen-Optimierung muss schon noch sein.
Aber:
Denke doch mal an das Insulin-Problem; Das Zeug wurde früher aus Schweinen gewonnen und wird jetzt Massenhaft von genmanipulierten Bakterien künstlich hergestellt.
Ich muss gestehen, dass ich mich auch schon oft auf den Moment gefreut habe, wenn aus den Förderanlagen nur noch heiße Luft kommt.
Aber ganz so einfach, wie wir uns vorstellen und wünschen, ist es leider nicht. So naiv wir sie auch gerne hätten, sind die Araber nicht. Sie haben schon vor langer Zeit erkannt, dass das Öl nicht immer da sein wird und haben, sicherlich mit westlichem Know-how, ihr Kapial in ganz anderen Bereichen deponiert.
Selbst wenn morgen Schluß wäre mit den Förderungen – finanziell sind die sehr gut aufgestellt.
#41 Europeananger
Würden die Scheichs sich in den Westen absetzen oder würden sie ihren Reichtum mit den „Unterprivilegierten“ teilen?
@ #28 odobenus
@ 37 odobenus
Wie wärs mit: Reduzierung der Abhängigkeit von diesen Öl-Ländern? Oder: Deutschland oder Frankreich als neues OPEC-Mitglied?
Außerdem: Ein Bettelarmes Land stellt keinerlei Bedrohung dar; und mehr als Öl haben die Arabischen Staaten eben nicht.
Ein Gegenstück zur OPEC? Wie bringt man über 100 Länder unter einen Hut? Ich glaube das Ding heißt UNO. Wie gut das funktioniert sieht man in den Nachrichten.
Die Zahlen in deiner Rechnung sind leider irreführend – aus M kommt viel viel viel mehr Öl als aus ganz Europa zusammen genommen, d.h. die relationen der zahlen zueinander sind falsch.
Und: Deine Zelluloseidee basiert doch sicher auf dem Zellstoff für die Papierindustrie; den kann man vermentieren, muß aber nicht, weil teuer!
Hier gehts um was anderes:
Was kommt zZ auf den Kompost? Wohin wandern die Grünabfälle? Was machst mit nicht mehr recyclebaren Zellstoffen (jaja – das Recyclen geht nicht ewig! Irgendwann sind die Zellstoffketten sogar zu kurz für Klopapier)?
Und: wer sagt denn, daß man die Ölproduktionsgene nicht anderswo benutzen kann?
# 40 Denker
Ja und welches Arschloch hat verhindert, dass die produktionsbereite Fabrik ihre Produktion in Hessen aufnehmen konnt und Insulin produzieren konnte? J. Fischer. Es mussten zwei neue Fabriken gebaut werden, eine in Belgien und eine in Dänemark.
@ denker
Wie ich dargelegt habe, würde die Abhängigkeit massiv verringert, die Ölrente minimiert und die Fördermenge erhöht werden, wenn man das Marktversagen mittels eines Abnahmemonopols – eines Monopsons regelt.
Dann bekommt jeder nur noch die Förderkosten und die Ölrente der Araber wird auf Null gedrückt. Da die Araber ihr Öl für unter 10 $ fördern, wird auch der Preis dementsprechend gesetzt.
Was hat die UNO als internationale Terrorförderungs- und Geldverschwendungsbehörde denn mit der OPEC am Hut? Außer, dass Potentaten nun über die Menschenrechte wachen…
Ein Ölmonopson wäre eine simple zweckgebundene Einrichtung. Solange internationale Einrichtungen eindeutige sehr eng umgrenzte Zwecke haben (wie z.B. das ISO-Board, oder das IFRS-Board), ist auch die Koordination unschwer und es wird kein Geld verjubelt.
Das ganze ist ja nur ein simples Rechenbeispiel, das darlegen soll, dass man die Verkaufspreise senken UND die Produktion vergrößern kann, indem man schlicht nur für die teuer zu fördernden Ölmengen seitens des Monopsons einen höheren Preis zuweist als den billigen Quellen.
@#35 Plondfair
Also „Nitrozellulose“ findet sich an bzw. in(den Resten) von Terroristen, in nicht unbeträchtlicher Menge.
Da die Araber ihr Öl mit Abstand am billigsten fördern lassen können, ist natürlich auch die Reichweite am größten, da man mit zusätzlichem finanziellem Aufwand natürlich die Reichweite vorhandener Billigproduktionsfelder massiv strecken kann.
Insbesondere Saudi-Arabien steht wirtschaftlich stets vor dem Abgrund. Wenn der Ölpreis wieder auf ein normales Niveau sinkt, bricht der Staatshaushalt zusammen und die Bevölkerung muss arbeiten. Das wird nicht ganz freiwillig geschehen und sehr sehr blutig werden.
Das größte Erdölvorkommen der Welt liegt unter meinem Haus. Aber ich warte noch etwas ab, bevor die Förderung startet.
Zu gefährlich die Saudis haben ein Auge auf mich geworfen.
@#42 Plondfair
@#47 odobenus
Ich wollte nur darauf hinaus, dass die Herren Araber nicht mehr allein vom Öl abhängig sind. Niemand bestreitet, dass dem so war, aber wie ich schon schrieb, haben die ihre Kohle schon längst woanders geparkt.
Die Scheichs müssen sich auch nicht absetzen. Für das niedere Volk macht es keinen allzu großen Unterschied, ob das Öl fließt oder nicht. Vom Wohlstand bekommen sie ohnehin nichts ab.
Ich glaube auch nicht, dass es zu einer blutigen Revolution gegen die Obrigkeit kommen wird. Die Geschichte zeigt, dass innenpolitische Konflikte gerne auf die Außenpolitik abgewälzt werden.
Gesetzt der Fall, die VAE wären noch in einem hohen Maße vom Öl abhängig und das würde Unmut in der Bevölkerung hervorrufen, wären die Scheichs die letzten, die daran zugrude gehen würden. Logische Konsequenz wäre ein Feldzug gegen Israel und den Westen.
hätte der Autor den artikel auf spiegel.de zuende gelesen, wüsse er dass der Pilz nie imstande wäre für eine industrielle Mykodiesel-Produktion.
„Zudem seien die produzierten Mengen viel zu gering und die Produktionszeiten zu lange. Tatsächlich ließen die Forscher den Pilz 18 Tage lang verdauen, bevor sie seine Produkte untersuchten.“
Anhand des Pilzes wollen die Forscher herrausfinden woher unser Öl kommt.
„Aber die Pilzentdeckung könnte auch noch offene Fragen aus der Vergangenheit beantworten: „Es ist vielleicht nicht abwegig zu spekulieren, dass die Kohlenwasserstoffe im oberen Erdmantel durch Fermentation von Pflanzenabfällen durch Pilze unter sauerstoffarmen Bedingungen entstanden sein könnten“
#35
LOL!
Der Pilz wächst auf Mustafas Turban und Fatimas Tschador (echt Baumwolle=Zellulose)!
Dann braucht man nur noch einen Schlauch reinhalten und hat schon Diesel für den Tank.
Klasse!
😀
#25 Cannabis Kommando (04. Nov 2008 13:50)
Schon mal was von C H O R E N gehört?
Oder von Fischer-Tropsch?
Wußt´ ich´s doch !
Für alles ist ein Kraut gewachsen.
DEN ÖLPILZ DEN GUTEN, DEN FLIEGENPILZ DEN BÖSEN!
Und den verruchten Sumpfmorchling reichlich für alle, die eine anständige Pilzmahlzeit mögen.
Guten Appetit.
NB.
Dazu Semmelknödel bairisch — einfach himmlisch.
Die Wissenden werden erkennen! 🙂
@Europeananger
In den Saudi-Scheichtümern leben alle Staatsbürger von der Ölrente, die, was anscheind viele nicht begreifen wollen, die Differenz zwischen Produktionskosten und Verkaufspreis dargestellt wird.
Wenn also wir das Öl nicht mehr überteuert kaufen, sondern preislich nach den Förderkosten diskrimieren könnten, dann würde auch keine Ölrente mehr vorhanden sein und die arabischen Diktaturen zusammenbrechen.
Jedenfalls die gefährlichen Diktaturen, da wir ja die dann nicht alle wie Terrorpalästinenser mit Terrorgeldern aus der Staatskasse aushalten können.
Wenn nicht fast alle Staatsbürger dort etwas von der Ölrente abbekommen würden, dann müssten sie ja arbeiten, was bekanntlich nur bei einer Minderheit der Fall ist.
@51
Wieso sollte man sich damit auseinandersetzen? Der Ökowahn greift ja jetzt auch bei PI-News um sich. Bekanntlich wurde die künstliche Herstllung von Kohlenwasserstoffen aus Kostengründen aufgegeben und nur in den letzten Jahrzehnten von Südafrika wegen des Anti-Apartheids-Empargos betrieben. Südafrika verfügte jedoch über extrem billige Steinkohle, sodass dies recht unproblematisch war.
Da die relativ einfache Produktion von Kohlenwasserstoffen aus Steinkohle schon extrem teuer ist, dürfte jedem, der noch über unökigen Restverstand verfügt, klar sein, dass dies bei der Produktion aus Zellulose nur extrem viel teurer sein kann.
Zellulose ist übrigens selbst schon deutlich teurer als Steinkohle, sodass sich die Diskussion darüber eigentlich erübrigen müsste.
@ #11 sniperkater
Ja, ja – bei uns wird die Milch teurer, weil die Brasilianer Zuckerrohr für Biosprit anbauen. Dass jemand das Märchen noch glaubt!
Hat natürlich alles nichts damit zu tun, dass in China und Indien eine mehrstellige Millionenzahl an Menschen einen höheren Lebensstandard erreicht hat und somit im Markt mit uns um die Lebensmittel konkuriert.
@ ehrenmob
Das ist durchaus sogar richtig. Hauptsächlich wird der Preis jedoch über die Milchquote bestimmt (staatlich organisiertes Mengenkartell) und über die Zölle (bei Milch besteht faktisch ein Importverbot durch einen Zoll, der deutlich über dem Marktpreis liegt).
Da die Vernichtung von Agrarflächen zwecks Versprittung natürlich die Produktion anderer Pflanzen verdrängt, wird dadurch nicht nur der Milchpreis noch auf dreierlei Arten getrieben:
-Futtermittel werden teurer
-Weideflächen werden knapper
-Landmaschinen werden teurer
Da der Milchpreis in der EU aufgrund der Zölle und Quoten oberhalb des Weltmarktpreises liegt, kann die Milchnachfrage Chinas keine Rolle spielen. Indien ist übrigens selbst der größte Milchproduzent und Exporteur und wird ebensowenig für Preisauftrieb sorgen können. In Indien kostet die Milch durch Marktabschottung zugunsten der Konsumenten übrigens ohnehin einen Bruchteil des hiesigen Preises.
Na, nun beten die Pi – Leser auch Windmuehlen und Bioenergie an.
In der Realitaet werden sich die heutigen 6,5 Mrd Menschen bis 2050 auf 10 – 12 Mrd. vermehren. Diese Menschen wollen essen, wohnen, Papier, Autofahren. Das heisst es werden doppelt soviele Lebensmittel benoetigt. Wenn 1,4 Mrd Chinesen und 1 Mrd Inder Autofahren und normale Wohnungen bewohnen wird enorm viel Flaeche fuer Wohnen, Strassen und Parkplaetze benoetigt. Der Holz und Papierverbrauch wird wohl auch etwas hoeher sein. Die Erdoeberflaeche bleibt gleich.
Ich denke das die obigen Bedingungen bereits sehr herausfordernd sind. Wo der Platz fuer die Produktion von Biosprit herkommen soll ist nur oekologisch (irrational) zu erklaeren.
Offensichtlich geht diese Religion ueber Leichen hinweg. Die durch die Produktion von Biosprit hoeheren Lebensmittelpreise haben bereits zu Hunger in weniger kaufkraftstarken Regionen gefuehrt.
Energie laesst sich preiswert, umweltfreundlich und in nahezu beliebigen Mengen in Kernkraftwerken herstellen. Wenn man das Heizoel/Dieseloel und Erdgas aus den Heizungen und Feuerungen durch Kohle oder Strom substituiert kann man dies noch fuer lange Zeit fuer den Verkehr und die Chemie reservieren bis dann in einigen Jahrzehnten Elektroautos eine echte Alternative sind.
PI Vandale
Energiesparen ist das schnellste und zur Zeit effektivste Mittel um uns unabhängiger zu machen.
Was nützen riesige Windparks in der Magdeburger Börde, wenn keine Leitungsnetze vorhanden sind, die den erzeugten Strom transportieren und verteilen können?
Es gibt viel zu tun. Packen wirs an:
http://www.prohessen.de
Hi Norbert,
die oekologisch (irrational) motivierte Energieeinsparung in D verursacht durch oekologische Energiepreise fuehrt wie von den Predigern der Oekoreligion gepredigt zur low Energy and low Income Gesellschaft.
Die Aluminiumproduktion stieg weltweit (1) von 15,383 Mio to 1980 auf 31,9 Mio to 2005. Den groessten Zuwachs erzielte China dessen Energieerzeugung weitgehend auf Kohle basiert. In Deutschland sank die Aluminiumproduktion im gleichen Zeitraum von 791.000to auf 668.000 to (Kostenguenstige Braunkohle gibt es auch in Deutschland)
Die Stahlproduktion stieg weltweit von 1980 bis 2005 von 715 auf 1146 Mio to/a. In Deutschland sank diese im selben Zeitraum von 56 Mio to auf 47 Mio to. (2)
In den letzten 10 Jahren gab es keine nennenswerten Neuinvestments in der Deutschen Chemiebranche (4)
Gem. HWW (Hamburger Weltwirtschaftsinstitut) (6) haette das Wirtschaftswachstum 2006 bei konstanten Strompreisen um 0,37 bis 0,47% hoeher liegen koennen. Es haette (2006) 83000 Arbeitsplaetze mehr geben koennen.
Energie gibt es reichlich, Kohle fuer mehrere hundert Jahre, mit Kernenergie laesst sich Strom in nahezu beliebigen Mengen, preiswert und umweltfreundlich erzeugen.
Persoenlich lebe ich in einem arabischem Land verbrauche etwa 6000 KWH und 600 L Benzin pro Monat.
pivandale
@pivandale
Sicher lässt sich elektrische Energie teilweise preisgünstig in KKW produzieren. Aber da Öl in der Stromversorgung ohnehin fast keine Rolle spielt, kann man dadurch auch keinerlei Öl substituieren.
Reservieren muss man Öl für nichts. Der Markt wird – wenn er nicht wie bei uns mit Wuchersteuern außer Kraft gesetzt wird – zu einer effizienten Verwendung aller Rohstoffe finden. Wenn für alle Produkte Kostenpreise, also Marktpreise, gelten, dann gibt es keinen Grund zur Besorgnis. Wäre el. Energie zum Marktpreis zu haben (ca. 3 cent für Nachtstrom), dann würde man damit auch einen Teil der Heizlast abdecken (z.B. mittels Wärmepumpen) ebenso würde man damit Teile der Traktionsenergie für den Verkehr bereitstellen können.
Zweifellos richtig. Nur ist für den fortgeschrittenen Kapitalismus gerade die fehlende Knappheit das Problem. Wenn ein Gut nicht knapp genug ist, um hohe Preise zu erzielen, kann man den Staat einsetzen, um die Verknappung herbeizuführen und so ein Problem erst schaffen, dass dann mit höchster Profitrate im politnahen Wirtschaftsbereichen „gelöst“ wird.
das ist wieder so eine herbstloch-schlagzeile ohne substanz. kohlenwasserstoffproduzierende pflanzen sind mehr als genug bekannt. heißt unsere zukunft wirklich: champignonfelder, soweit das auge reicht?
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