Gegen die selbstverständlich jeder Grundlage entbehrenden Vorbehalte der Einheimischen gegen Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis will Integrationsministerin Maria Böhmer (Foto, CDU), die selbst kürzlich die Konsequenz intensiven Kontaktes spüren durfte, vorgehen. „Wo es geringe Erfahrungen mit Ausländern gibt, wachsen Vorurteile schneller“, lässt sie uns wissen. Nur, wenn diese Vorurteile erst zu Erfahrungen geworden sind, Frau Böhmer, herrscht schnell „Rette sich, wer kann“ – Stimmung.

(Spürnase: Michael L.)

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106 KOMMENTARE

  1. Aus Erfahrung nichts gelernt.
    Mit dem Kopf durch die Wand.

    So sehen Führungspersönlichkeiten aus,
    die uns in eine besser Zukunft leiten.

  2. Und wo es viele „Kontakte“ zu Auslaendern gibt, werden die „Vorurteile“ schnell zu trauriger Gewissheit.

    Gutmensch-Wegschauer Boehmer, scheren Sie sich doch ins Tuerkenviertel der naechstbesten deutschen Grossstadt!

  3. Focus online: „Im öffentlichen Leben in Sachsen-Anhalt spielen Migranten eine viel zu geringe Rolle“, bemängelte die Landesintegrationsbeauftragte Susi Möbbeck. Sachsen-Anhalt hat mit 1,9 Prozent den geringsten Anteil an Ausländern unter den Bundesländern.“

    Glückliches Schsen – Anhalt, ich glaub, ich zieh nach Dessau und bin die Musel – einstweilen – los!

    Aber wohl nicht für lange, das Pack sickert überall ein, unsere links-grüne Dressurelite mit ihren CDU/CSU-Lakaien werden schon dafür sorgen!

  4. Was die „gute Frau“ in ihrer Betriebsblindheit übersieht, ist, genau dort wo die meisten Kontakte stattfinden, bestehen die größten Vorbehalte. Warum nur?

  5. Die Dame möge doch bitte nach Saudi-Arabien auswandern uns sich unter jede Menge Stoff verstecken, aber uns mit ihrem islamophilen Getue in Ruhe lassen.

  6. “Wo es geringe Erfahrungen mit Ausländern gibt, wachsen Vorurteile schneller”, lässt sie uns wissen.

    Ja, da gedeihen die „positiven Vorurteile“ sehr viel besser, z. B. das Vorurteil, dass Migration ein immerwährender „Karneval der Kulturen“ sei, dass man immerzu nur leckere Gerichte aus aller Welt zu sich nimmt und dass es überall in der Nachbarschaft putzige kleine Alis gibt, die alten Damen die Tasche tragen oder die Tür aufhalten. Das Vorurteil, dass unsere putzigen Aishes und Mohammeds nur darauf warten, endlich eine Ausbildungsstelle antreten zu dürfen – sofern sie nicht von den Deutsch-Nazis schon frühzeitig am schulischen Erfolg gehindert werden….usw.usw.

    Das sind die üblichen positiven Vorurteile, die in ländlichen Gegenden grassieren.

    Dermaßen gehirngewaschene Jugendliche und Erwachsene sind die geborenen Opfer, wenn die dann mal wirklich einen Multi-Kulti-Stadtteil von innen sehen. Die dann wirklich so dämlich sind, einem freundlichen Araber auf der Straße „ihr Handy auszuleihen“ – und der damit dann innerhalb von Sekunden über alle Berge war. Dumme Mädels, die wirklich meinen, der „nette Ali“ wolle doch nur die Uhrzeit von ihr wissen, um dann schwuppdiwupp seine Klaue in ihrem Schritt zu haben und die putzigen 12-jährigen Schnuckelchen, die beim Anblick des steuerzahlenden und grottennaiven dummdeutschen Kartoffelvolkes ein triumphierendes „Blöde Fot.e, ich fi.. deine Mutter“ usw. in die Runde intonieren, um dann anschließend zum Großangriff auf die Wertsachen des Kartoffelvolks zu blasen.

    Die meisten Landpomeranzen bekommen dort den Schock ihres Lebens und fangen endlich auf, mit den vielen, vielen „Vorurteilen“ (man kann das auch Gehirnwäsche nennen) endlich mal aufzuräumen. Gut so. Willkommen in der Realität.

  7. die gleiche künstliche Lachfratze wie CH-Calmy-Rey …in meiner Fantasie könnt ich da manchmal reinhämmern, wie auf dem ‚Hau den Lukas’…aber eben..nur Fantasie 🙂 schlimm, diese realitätsfremden Politiker

  8. im Juli 2006 während der Fußball-WM forderte Böhmer, dass Schüler vor dem Unterricht die deutsche Nationalhymne singen müssten; dies diene der Integration…
    hhhmmmmmmmmhhhh,
    gerade wollte ich die Tante richtig runter putzen, den Lehrberuf hat der liebe Gott in ihr Gesicht gemeisselt, aber, sie hatte mal gute Ansichten, nun halte ich mich zurück, die kommt erstmal auf meine Beobachtungsliste.
    Aber, ich denke, der Einfluss und die Nähe der FDJ Vorsitzenden hat sie verändert, denn nun verbreitet sie Käse.
    Vorurteile brauchen wir nicht, wenn wir täglich mit Fakten konfrontiert werden, es ist einfach unerhört, das gesamte Volk für blöd zu erklären, das Thema mit der ständigen Wiederholung einer Lüge hatten wir schon, es nützt nichts mehr – euer MULTIKULTIPROJEKT ist TOT – AUS -VORBEI.
    Nun werden wir bald eine neue Mauer errichten müssen, wie in Israel, da können wir die Beraterverträge schon mal vorbereiten.

  9. # 9 skolver:
    kenn ich, aber danke für den tipp.
    es gab ja auch mal einen teddybär namens „mohammed“…zwar nicht in england, aber der wind kam aus derselben richtung

  10. wir müssen was tun

    Die nächste Wahl kommt
    Ich bin aus der CDU ausgetreten und in die Pro eingetreten. Macht es nach. Ich glaube es ist eine der wenigen Möglichkeiten welche wir noch haben.

  11. Das ist wie mit PI-Typen. Weil die Linken keinen kennen, haben sie das Vorurteil, die rennen mit „hasserfüllten Gesichtern“ herum, organisieren Anti-Islam-Konferenzen, die nichts anderes als „Rassistenkongresse“ sind (Zitate von da)

    Wenn diese Linken mal einen PI-Kommentator kennenlernen würden, dann sähen die, dass alles ganz anders ist 😉

  12. …wenn ich mir so das Bild ansehe und
    ihre Aussagen so lesen fällt mir direkt eine
    von ‚Großvaters Weisheiten™‘ ein:
    Bei Männer muß oben was Gescheites rein,
    damit unten was Gescheites rauskommt;
    und bei Frauen ist da umgekehrt…

  13. “Wo es geringe Erfahrungen mit Ausländern gibt, wachsen Vorurteile schneller”, lässt sie uns wissen.

    Ich gebe der guten Frau vollkommen recht. Nur:

    Wer hat hier die Erfahrungen und wer die Vorurteile? Sie oder wir?
    Ist es nicht so, dass sie in ihrer theoretischen Seifenblase lebt, und was sie von den Islamigranten zu wissen meint, nur Vorurteile sind? Was sie glaubt, weil sie glauben will?

    Denn ihr Kontakt zu ein paar zivilisierte, politisch und diplomatisch geschulte Moselms können nicht als allgemeine Erfahrungswerte, vergleichbar mit den Erfahrungen der breiten Masse angesehen werden.

  14. Die Böhmer ist nur die übliche personelle Fehlbesetzung innerhalb der CDU. Ihr Arbeitsansatz ist nicht die Lösung des Islamproblems, sondern die Erziehung der autochthonen Bevölkerung zur Unterwürfigkeit.

    Was kann man diesbezüglich auch anderes von einer Professorin für Erziehungswissenschaften erwarten? Schließlich geht diese ganze Berufsgruppe davon aus, dass man mit „Gesprächen“ und „Kuschelpädagogik“ dies kleine Problemchen schon lösen kann. 😉

    REP´s wählen!

  15. wer wie ich in nrw wohnt, der braucht keine vorurteile, der befindet sich jeden tag in direkter schusslinie von kultur und kopftuch! ob die gute frau auch schon *erfahrungen* am eigenen leib gespürt hat? ich würde drauf wetten, dass dem nicht so ist!

  16. Das Argument von Frau Böhmer ist mindestens so alt wie der Überfall von Rostock 1992. Jedenfalls habe ich es damals schon gehört, und es zeigt auch, daß sich in den Birnen der Gutmenschen seitdem nichts getan hat.
    Der Ausländeranteil in den neuen Bundesländern hat sich auch nicht wesentlich erhöht.
    Ich halte es für wesentlich plausibler, daß die „Fremdenfeindlichkeit“ daher rührt, daß die Ostdeutschen sehr wohl sehen können, was sich in westlichen Städten abspielt und solche Zustände schlicht vermeiden wollen.
    Jedenfalls leuchtet das mehr ein, als daß ein zu geringer Umgang mit Ausländern schuld daran sei.

  17. So eine Minsiterin hat die Interessen Deutschlands und des deutschen Volkes zu vertreten und nicht irgendwelcher Zuzugswilliger.

  18. Warum nur muss dieser Posten von der CDU besetzt werden?
    Solange es eine Grosse Koalition gibt, sollte dieser Quatsch-Posten entweder an die SPD abgeschoben werden (der ehemalige Pop-Beauftragte und Eisbären-Freund aus dem Harz-Vorland könnte das prima machen), oder sinnvoller Weise in „Einwanderungs-Beauftragter“ umbenannt werden.
    Erst wenn die Einwanderung hart und korrekt geregelt ist, kann man über die Immigration der hier (noch) im Schwebezustand verharrenden „Gäste“ verhandeln.
    Die CDU sollte endlich klare Positionen (im Interesse ihrer Wähler) einnehmen, oder sich rechts überholen lassen (Parteigründer vor!)!

    Allerdings bringen panikartige Aktionen, wie die von Koch vor der Hessen-Wahl, garnichts. Der Wähler ist nicht dumm und kann zu Recht eine klare Linie der einzigen (in Teilen) konservativen Partei verlangen!

  19. Was für ein Geschwätz! Wer geht denn zuerst stiften wenn es brenzlig wird, wie war das doch gleich mit der nicht genehmen Schule das Kind des Taz-Mitgründers?

    „Kreuzberger Fluchtbewegung

    (linke) Bildungsinteressierte Eltern sind am Ende der Geduld: Sozial ausgewogene Schulen werden immer knapper.“

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Schule-Kreuzberg-Integration;art124,2558191

    Wenn sich dass die deutschen Arbeiterfamilien leisten würden, gäbe es wieder einen Aufschrei, nach dem Motto alles deutshce Ausländerfeinde, die gehören auf 90% Schulen zwangsbeglückt und bereichert.

    Schaut mal was die sich hier zusammenfantasieren. Ihr Taz-Kumpel wird natürlich nicht erwähnt. Bei bildungsinteressierten Eltern von Links drückt man schon einmal beide Augen zu, die sollen ja schließlich weiter die Taz kaufen.

    http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/der-hass-aus-der-mitte/

    Wo wohnt eigentlich die Böhmer, und wo ihre Kinder, und wo gehen ihre Enkel zur Schule?

  20. Maria Böhmer, die fleischgewordene Naivität, mit ihren Weisheiten aus der Integrationsgelaber-Mottenkiste. Sie sieht aus wie die nette deutsche Mutti vom Lande, die für das türkische Kulturfest Apfelkuchen backt und eine Wanne selbstgemachten Kartoffelsalat stiftet, „damit sich die armen Kinder aus Anatolien mal richtig satt essen können …“

  21. Gerade will ich einen Kommentar schreiben da schließt ihr den Kommentarbereich unter dem Artikel:
    http://www.pi-news.net/2008/06/demokratiemuedigkeit-in-deutschland/
    🙁

    Es passt zu dieser merkwürdigen(man will ja nicht offen sagen das sie, Alle miteinander, bloß stumpf und billig käuflich sind) politischen Elite sich wieder eine Ausrede für die Medien zu suchen. Die Regierung fährt das Land vor die Wand und das berliner Pack erzählt irgendwas von „Demokratiemüdigkeit“. Demnächst wird jede Kritik an der Regierung mit Demokratiemüdigkeit erklärt.

    Sind euch hier bei PI, im Kommentarbereich, diese Heinis aufgefallen die von Zeit zu Zeit Schwachsinn vonwegen

    Demokratie ist keine Lösung!

    schreiben?!

    Euch sollte völlig klar sein das es bei solchen Kommentaren bloß darum geht sie hier auf der Seite stehen zu haben. Das ihr bei den „ehrbaren“ Roten aufmerksamkeit erregt habt ist euch ja selbst klar.

  22. @ #25 arsen (01. Jul 2008 17:35)

    Sind euch hier bei PI, im Kommentarbereich, diese Heinis aufgefallen die von Zeit zu Zeit Schwachsinn vonwegen
    Demokratie ist keine Lösung!
    schreiben?!
    Euch sollte völlig klar sein das es bei solchen Kommentaren bloß darum geht sie hier auf der Seite stehen zu aben.


    …frag mal den Elmar Brok, der sagt : „Freiheit ist nicht alles.“
    …und da hat sich auch keiner Linker drüber aufgeregt.

  23. Wer wenige Ausländer kennt, entwickelt leichter Vorurteile. Daher will Maria Böhmer, Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, für einen besseren Kontakt sorgen.

    Über den ersten Satz könnte man ja noch lachen, beim zweiten fragt man sich, wie die Dame das dann anstellen will.

    Liest man weiter, wird klar, was die Dame will:

    Ziel müsse daher sein, Ausländer in den Städten und Gemeinden besser zu integrieren. „Im öffentlichen Leben in Sachsen-Anhalt spielen Migranten eine viel zu geringe Rolle“, bemängelte die Landesintegrationsbeauftragte Susi Möbbeck.

    Es geht um Ausländerquoten in öffentlichen Verwaltungen: Im Wohnungsamt und bei der Wohnungsvergabe, als Sachbearbeiter für Anträge, Sachbearbeiter für die Wohngeldstelle, und für etc. pp.

  24. #18 Kybeline

    Es ist doch ganz einfach, Leute/die Eliten wie die Böhmer kennen jede Menge Ausländer z.B. ausländische Nobelpreisträger, Schrifsteller, Wissenschaftler, Unternehmer, Sportstars, Politiker, uswusf, sie haben aber noch nicht einen Tag in einem durch bildungsferne Schichten bereicherten Straßenzug gelebt, oder sind da mal lang gegangen, außer vielleicht in Begleitung von Bodyguards. Und sie haben auch noch nie eine bildungsferne Ausländer-Familie, deren Oberhaupt ein Hardcore-Islamist ist, bei sich zu Hause zum Kaffee eingeladen, mit der aber eine deutsche Arbeiterfamilie jetzt im Mietshaus zusammenleben darf. Diese Leute reden von MultiKulti wie der Blinde von den Farben. Die haben NULL Ahnung, erzählen aber den Deutschen die das jeden Tag genießen dürfen was Sache ist und wie Toll MultiKulti ist.

  25. Die CDU lässt die Menschen die berechtigterweise Ängste haben wegen der Islamisierung unserer Gesellschaft, offenbar immer mehr im Stich!

    Und sowas von einer Repräsentantin der CDU!?top

  26. Verkehrte Welt:

    Eine CDU-Frau aus der Theorie macht auf multikulturellen Vorbürgerkrieg und ein realitätsnaher SPD-Mann will es gar nicht zum Vorbürgerkrieg kommen lassen:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Heinz-Buschkowsky-Neukoelln;art270,2562833

    „Wir müssen Erwerbstätigkeit auch mit Druck einfordern“
    Wie kann Berlin verhindern, dass in Problembezirken Parallelgesellschaften entstehen? Was Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky empfiehlt.

    Sie sind nach Rotterdam und nach London gereist, um sich anzuschauen, wie man dort mit den Problemen von Verwahrlosung, Parallelgesellschaften, Kriminalität umgeht. Welche Stadt ist weiter?

    Eindeutig Rotterdam, in London beginnt man erst jetzt in einzelnen Stadtteilen gegenzusteuern. Aber es gibt auch Stadtteile wie Whitechapel im Osten von London, da fühlt man sich wie in Kabul. Die Mainstream-Kleidung der Frauen ist die Ganzkörperverhüllung. Oder Brixton, da sehen sie nur Schwarze auf der Straße. Es wird offen gedealt. Das sind gekippte und wohl auch aufgegebene Gebiete. Im U-Bahnhof von Whitechapel hängen die Kabel von der Decke, da ist keine Fliese an der Wand, nur jede dritte Lampe geht. Eine beklemmende Atmosphäre. Auch die im Stadtbild deutlich erkennbaren Sozialbauten bieten einen furchtbaren Anblick. 2007 gab es in London 32 jugendliche Mörder zwischen 10 und 17 Jahren!

    Wie reagieren die Briten?

    Die Behörden haben in den Bezirken, die noch nicht gekippt sind, vor zwei Jahren begonnen einzugreifen. Der Einzelne weicht aus. Kaum ein bürgerlicher Engländer schickt sein Kind auf staatliche Schulen. Die sind für die Unterschicht da. Die anderen schicken ihre Kinder auf Privatschulen, ab 1000 Pfund monatlich. Ansonsten lebt man nebeneinander her.

    Warum ist das schlimm? Solange Geld dafür da ist und sich die Gruppen vertragen?

    Die kulturelle Identität geht verloren. Es entsteht ein Sammelsurium, in dem sich die Leute nicht mehr mit einem Staatswesen und seinen Grundwerten identifizieren. Auch nicht mehr mit dem Sozialraum, in dem sie leben, sondern nur noch mit den Regeln und Riten der eigenen Gruppe. Es entstehen eben Parallelwelten, der eigentlich erforderliche Grundkonsens an kulturellen Werten wie etwa Gleichheit von Mann und Frau, Ächtung von Gewalt, Trennung von Staat und Kirche wird aufgegeben.

    Sehen die Briten das nicht so?

    Doch, sie sind aufgewacht. Man kümmert sich zum Beispiel um Problemschulen anstatt sie einfach zu schließen. Jetzt hat jede Schule ihren eigenen Polizisten. Kommt ein Kind nicht zur Schule oder gibt es sonst ein Problem, ruft der Rektor seinen Polizisten an und der schaut bei der Familie nach dem Rechten. Einfach nur so, ohne Oberschulrätin, ohne Schulamt, ohne Schriftverkehr, aber mit Nachdruck. Dass die Schule direkt mit der Polizei kommuniziert und Aufträge erteilt, wäre bei uns unmöglich. Das Selbstverständnis der Polizei in London und Rotterdam ist anders als bei uns. Sie ist Teil der Sozialordnung und fühlt sich auch für das Klima im Wohngebiet verantwortlich.

    Würden Sie sich das auch hier wünschen?

    Ja. Ich kriege viele Hinweise, mit denen sich Neuköllner beschweren: In meinem Haus ist ein Bordell. Es wird gedealt. Die ganze Nacht ist Lärm. Die Polizei sagt: Wenden Sie sich ans Bezirksamt. Wir können erst etwas machen, wenn eine strafbare Handlung vorliegt. Die Philosophie des Polizeiauftrages müsste eine andere werden.

    Was machen die Londoner und die Rotterdamer außerdem anders, um den sozialen Raum für alle zurückzugewinnen?

    Die Verwaltungen arbeiten ganz anders zusammen als hier. Die Vernetzung ist immer praxis- und handlungsorientiert. In London-Hammersmith treffen sich alle sechs Wochen Vertreter vom Jugendamt, Schulamt, Polizei, Wohnungsbaugesellschaften, Verkehrsbetrieben und sprechen über alle problematischen Familien und die jüngsten Vorkommnisse. Bei uns weiß einer nichts vom andern.

    Ist nicht auch der Datenschutz ein Grund?

    Natürlich. Echte Vernetzung bedeutet Datenfluss. Bei uns ist der Datenschutz Täterschutz. Die für Neukölln zuständige Jugendrichterin Kirsten Heisig kann einem jugendlichen Straftäter zwar eine Schulweisung auferlegen – aber sie kann sie nicht kontrollieren, Denn sie darf nicht wissen, auf welche Schule der Täter geht. Das ist doch pervers!

    Hat in Berlin nicht das Quartiersmanagement die Aufgabe, Ämter, Menschen in den Kiezen, Polizei zu vernetzen?

    Ja, aber bisher nur mit dem Gutmenschen-Ansatz der Stadtteilfeste, einer kleinen Ausstellung und sicher im Einzelfall vielen guten und hilfreichen Projekten. Hier wirken engagierte Menschen – aber es fehlt ihnen an Werkzeugen zur Intervention, um zur Not auch aktiv repressiv auf Störer einzuwirken. Es fehlt hierfür die gemeinsame Philosophie.

    Welche Philosophie?

    In Rotterdam heißt das, wir nehmen Probleme ernst, wir schauen hin und kümmern uns. Rotterdam gehört jedem Rotterdamer, in jeder Straße und zu jeder Tageszeit. Davon sind wir hier meilenweit entfernt. Viele denken doch, die Unterschicht muss sich ja irgendwo konzentrieren. Solange das weit weg ist von meinem Wohnort, ist das okay.

    Fühlen Sie sich alleine gelassen?

    Na, ganz allein nicht, aber den politischen Mainstream verkörpere ich auch gerade nicht. Doch die Mauer des Totschweigens bröckelt immer dann, wenn man selbst betroffen ist. Wenn wir weiter nur zuschauen, werden wir in 10 bis 15 Jahren in Neukölln-Nord von Whitechapel nicht mehr weit entfernt sein. 75 Prozent der Kinder unter 15 Jahren leben hier bereits heute von Sozialleistungen. Wir haben Schulen, wo 95 Prozent der Eltern arbeitslos sind. In der Welt dieser Kinder kommt ein geregeltes Erwerbsleben nicht vor.

    Berlin hat 14,1 Prozent Arbeitslose.

    In London haben sie Vollbeschäftigung und trotzdem völlig verwahrloste Stadtteile. Das Argument: Gib jedem einen Job und alle sozialen Probleme sind gelöst, ist damit widerlegt.

    Woran liegt es dann?

    Es gibt nun einmal Menschen, die sich wunderbar in unserem Sozialsystem eingerichtet und es als alleinige Lebensgrundlage adaptiert haben Außerdem gibt es auch noch andere Möglichkeiten, zu Geld zu gelangen, als sich den Tag mit Arbeit zu versauen. In den Niederlanden sind die Sozialleistungen bei 2100 Euro gedeckelt. Bei uns gilt: je mehr Köpfe in einer Bedarfsgemeinschaft, desto höher ist das Einkommen. Bei Kinderreichtum summiert sich das durchaus in beträchtliche Höhen.

    Was folgt daraus?

    Zuallererst: Dass wir mit stärkerem Nachdruck die Erwerbstätigkeit einfordern müssen. Zum Beispiel durch Speed meetings für Jugendliche wie in Rotterdam.

    Was ist das?

    Alle zwei Monate werden 200 arbeitslose Jugendliche eingeladen und mit zehn bis fünfzehn Arbeitgebern konfrontiert. Die sitzen da aufgereiht wie auf einer Perlenkette, und die jungen Leute haben jeweils drei Minuten Zeit, um mit dem Arbeitgeber zu reden. Der sagt vielleicht: Ich brauche vier Transportarbeiter. Der nächste sagt: Ich biete einen Ausbildungsplatz für Friseure. Willst Du das, dann komm mit. Ich werde daran arbeiten, das im Jobcenter Neukölln auszuprobieren.

    Hätten Sie denn in Neukölln Jobangebote in dieser Dimension, und sei es für Transportarbeiter?

    Wir haben freie Ausbildungsplätze, und selbst in Neukölln können wir die Arbeitskräftenachfrage der Firmen nicht befriedigen.

    Und was macht man mit denen, die immer sagen: Kein Interesse, keine Lust?

    In Rotterdam sagen sie: Wer bei uns nicht mitmacht, im sozialen Verhalten wie bei der Jobsuche, dem gehen wir ans Portemonnaie. Die kürzen Transferleistungen, wenn es sein muss, bis auf Null.

    Wie oft kommt das vor?

    Angeblich sehr selten. Die Drohkulisse wirkt. Dazu gehört natürlich die Erfahrung: Es wird tatsächlich gemacht. Als man in einem Problemviertel zwei Familien umgesiedelt hatte, änderten acht weitere schlagartig ihr Verhalten. Das Hauptaugenmerk in London wie in Rotterdam liegt auf dem regelmäßigen Schulbesuch der Kinder. Mangelhafter Schulbesuch ist der Anfang allen Übels. Wie kommt es denn, dass die Friseurmeisterin oder der Bäckermeister Stellen nicht besetzen können? Weil die, die kommen, das Basiswissen für eine Ausbildung nicht mitbringen. Aber davon abgesehen, es gibt auch andere Jobs, die man annehmen kann.

    Auch hier bei uns?

    Fahren Sie raus zum Flughafen Schönefeld. In der Airport Welt hängen an einer Wand um die hundert Jobangebote, von der Reinemachfrau bis zum Diplomingenieur. Da dürfte nicht eine Karte hängen – denn in Neukölln haben wir die höchste Arbeitslosigkeit Berlins und manifeste 80 000 Kunden im Jobcenter. Also: So groß kann der Existenzdruck bei uns nicht sein.

    Also: mehr Möglichkeiten für die Behörden, Druck auszuüben und zu drohen…

    Ja, aber die Drohkulisse ist es natürlich nicht allein. Dazu gehören auch Angebote wie ein Elternkompetenz-Zentrum in den Schulen. In Rotterdam gibt es das.. Jeden Tag von acht bis 15 Uhr geöffnet, mit Kursen für arbeitslose Eltern. Sozialarbeiter an jeder Schule. 30 Prozent der Lehrer haben Migrationshintergrund – die müssen sich im Gespräch mit den Eltern nichts von Schülern übersetzen lassen. In Rotterdam geben sie die Zeugnisse nur an die Eltern aus. Das zwingt Schule und Eltern dazu, zweimal im Jahr miteinander zu reden. Drohkulisse heißt nicht, Menschen auf der Straße verhungern zu lassen. Ich glaube nur: Eine Gesellschaft muss so viel Selbstbewusstsein haben, dass sie regelkonformes Verhalten im Interesse aller durchsetzt. Die Formel von Rotterdam – „Keine Prävention ohne Repression“ – die hat was. So eine Formel gab es bei uns auch: „Keine Leistung ohne Gegenleistung“ Die stammte übrigens von Barbara John…

    …der ersten Berliner Ausländerbeauftragten. Aber diese Formel gilt nicht mehr.

    Jeder hat das Recht, in Ruhe und Frieden zu leben, und der Staat muss intervenieren, wenn eine Minderheit der Allgemeinheit dieses Recht streitig macht. Allerdings dürfen der Disziplinierung von Minderheiten nicht die Bürgerrechte der Mehrheit geopfert werden. Das ist die Kunst. 85 % dürfen nicht unter 15 % leiden müssen. Was meinen Sie, was wir uns hier über das Jobcenter Neukölln anhören mussten, als dort nur durchgesetzt wurde, was das Gesetz eigentlich vorschreibt… Drangsalierung arbeitsloser Jugendlicher und ähnliches. Weil wir junge Menschen, die Hartz IV beantragen, sofort mit einem Pflichtenheft versehen. Das finden viele unkomfortabel.

    Wenn Sie von Repression sprechen: Wollen Sie auch eine Zuzugsbeschränkung wie in Rotterdam?

    Theoretisch ja, aber ich halte sie mit unserer Rechtsordnung nicht für vereinbar. Freizügigkeit für alle Menschen ist ein hohes Gut – die würde ich selbst als letztes Mittel ungern opfern wollen. In Rotterdam haben sie das allerdings gemacht.

    Für einen begrenzten Zeitraum, etwa vier Jahre. Eine Zuzugsbeschränkung soll bewirken, dass in ein sozial schwaches Gebiet nicht noch mehr sozial Schwache ziehen, sondern Leute mit Arbeit.

    Dann müssen Sie aber das Wohnen gleichzeitig attraktiv machen. Als wir versucht haben, die Beschränkungen im sozialen Wohnungsbau in Neukölln abzuschaffen, um besser verdienende Mieter anzulocken, haben wir auf den Kopf gekriegt. Die Bereitschaft, auch unkonventionell für eine bessere soziale Durchmischung zu sorgen, war nicht vorhanden. Dabei ist die Situation, in der man handeln muss, längst da: Wir haben 50 Prozent migrantische Bevölkerung in Neukölln-Nord. 80 bis 95 Prozent der Schüler kommen aus Migrantenfamilien. Da sagen manche: Was stören uns die Parallelwelten, wenn sie nur unter sich bleiben? Aber ist es erstrebenswert, dass mir Arbeitsmigranten der ersten Generation sagen: „Ich habe 20 Jahre in der Sonnenallee gewohnt. Ich würde hier nicht mehr hinziehen.“

    Was also wollen Sie von Rotterdam nach Neukölln bringen?

    Man kann nicht alles, was man sieht, eins zu eins übertragen, schon gar nicht die Art von Behördenvernetzung, wie man sie im Rotterdamer TIP hat, dem Transfer-Informations-Punkt, wo alle Informationen zusammenfließen und für alle Institutionen einsehbar sind. Man könnte aber durchaus etwas Ähnliches bei uns im Quartiersmanagement versuchen…

    Quartiersmanagement ohne Datenschutz.

    Nicht gleich so heftig. Eher verbindliches Quartiersmanagement. Dort könnte man schon entscheiden über die Notwendigkeit des Einschreitens von Behörden, etwa dass das Jugendamt nächste Woche dreimal zur Familie X geht. Das wäre einen Versuch wert. Nur nicht bloß über zwei, drei Jahre. Rotterdam hat fünf Jahre gebraucht! Wir haben gesehen, wohin es führt, wenn man nichts tut. Das sind die aufgegebenen Teile von London. Und wir haben gesehen, wie weit man in Bürgerrechte eingreifen muss, wenn man ein Stadtviertel zurückholen will. Das ist Rotterdam. Beides halte ich nicht für erstrebenswert. Doch wegschauen ist der gefährlichste Weg.

    (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 01.07.2008)

  27. Ich zitiere:

    #36 ComebAck (01. Jul 2008 16:50)

    – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

    Wer wenige Ausländer kennt, entwickelt leichter Vorurteile. Daher will Maria Böhmer, Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, für einen besseren Kontakt sorgen.

    ….typische Gehirnwäsche und Gehirnerweichung einer GutmnmenSCHIN.

    Es geht gar nicht um “die Ausländer”, es geht um den Islam und seine Auswüchse in bestimmten Bereichen/Gruppen.

    Aber das kapiert die Bömer eh nicht.

    Also wird das Land auch weiter Assigrantisiert™ werden.

  28. „C““D“U war (vor)gestern.

    Heute ist pro! – sei es Köln, sei es NRW.

  29. Na klar Frau Böhmer. Die Übergriffe auf mich selber habe ich mir nur eingebildet. Oh mann wann kommt diese nervige GutmenschIn aus der Generation NFS (Naiv, Faul und Staatsgläubig =68ér) endlich in der durch sie hervorgerufenen Realität an. Wir jungen Leute haben langsam keine Bock auf diesen naiv-blöden ewigestrigen Unsinn. Frau Böhmer gehen sie endlich in Rente bevor sie noch mehr Schaden anrichten.

  30. Die Dame schwätzt nur dummes Zeug, das gehört zu dem Posten, den sie bekleidet.
    Genau anders herum wird ein Schuh draus:
    Jemand hat mal gesagt: „Erfahrungen machen heißt Illusionen abbauen“. Wer Erfahrungen mit Moslems gemacht hat, der kommt, wenn er halbwegs ehrlich zu sich selber ist, früher oder später zu dem Schluß: Nie wieder näheren Kontakt zu Muselmanen! Meine persönlichen Erfahrungen im Westteil von Berlin gehen dahin, daß sie einen ausnutzen oder runterdrücken, schikanieren wollen. Auch dem scheinbar freundlichsten Türken oder Araber kann man letztlich nicht über den Weg trauen.

    Die Menschen in Sachsen, Thüringen etc. leben nicht hinter dem Mond. Viele haben erwachsene Kinder, die im Westen arbeiten, und die nach Hause berichten über negative Erfahrungen mit Moslems. Das haben mir mehrfach Leute in Sachsen und Thüringen erzählt, als ich dort als Tourist unterwegs war.
    Die Leute sagen sich zu Recht: Wehret den Anfängen! Wir brauchen hier keine nicht-integrierbaren Ausländer!

  31. Frau BöhmerIn, warum gehen im Laschet-Testkalifat NRW 1/6 aller Gymnasiasten auf eine Privatschule?

    Ihrer Logik zufolge würden sie sich doch auf einer staatlichen Schule in NRW pudelwohl fühlen!

    Und warum schneiden Thüringen und Sachsen so gut bei PISA ab?

  32. Das ist wohl so:

    Erst bei 100% Migrantenanteil entwickeln Frau Böhmer und Konsorten so etwas wie ein Zufriedenheitsgefühl. Dann ist auch der Rassismus abgeschafft, denn bei 100% Migranten und Restdeutschen auf dem Mond, ist Friede, Freude, Eierkuchen.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Bevoelkerung-Statistik;art270,2563138

    Berlin Mitte ist der Bezirk mit dem höchsten Anteil von Menschen nichtdeutscher Herkunft (44,5 Prozent), gefolgt von Neukölln mit 38,7 Prozent und Friedrichshain-Kreuzberg mit 36,6 Prozent.

    Unter den Kindern und Jugendlichen in Berlin kommen ursprünglich 40 Prozent aus dem Ausland. In Mitte, Neukölln und Friedrichshain-Kreuzberg stammen rund 60 Prozent der Kinder und Jugendlichen bis 18 Jahren aus Einwandererfamilien.

  33. Auch die Murat-Kurnaz-Stadt Bremen-Nord wird Frau Böhmer irritieren:

    http://www.taz.de/regional/nord/bremen/artikel/?dig=2008/06/30/a0043&cHash=80370eebbb

    Ein Döner für die Völkerverständigung
    Mit ihrem ersten Gemeindefest wollte die Bremer Fatih-Moschee Vorurteile abbauen – aber die Nachbarn kamen nicht

    Beim Fußball schien die Integration gelungen – deutsche wie türkische Fahnen hingen für den entscheidenden Tag an Häusern und Autos. Außerhalb Kickerwelt scheint es aber noch nicht so recht zu klappen. Bei der Eröffnung des ersten Gemeindefestes der Fatih-Moschee in Gröpelingen hatten sich nur vereinzelt Nachbarn unter die überwiegend orientalisch wirkenden Männern in der einen und Frauen mit Kopftüchern in der anderen Ecke des Parkplatzes gemischt, der zum Festgelände umfunktioniert worden war. Und die, die gekommen waren, wirkten reichlich deplatziert inmitten von Türken und Arabern.

    Immerhin, zwei döneressende Anwohnerinnen bestätigen, dass sie nicht zum ersten Mal da sind. Eine andere Nachbarin, etwas verloren zwischen kleinen Jungen, die sich plappernd auf Türkisch unterhalten, versichert, sie sei sehr neugierig, deshalb sei sie dem Lärm gefolgt. Andere trauen sich wohl gar nicht.
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  34. #27 Ehrensache
    Im Bundesdurchschnitt liegt der Anteil von Migranten bei den unter 40-Jährigen bei rund 50 Prozent. Böhmer bezeichnete Integration als das große Zukunftsthema der Gesellschaft.“

    50%, schön dass die Deutschen das so nebenbei auch mal erfahren!! 🙁

    Ansonsten wieder nur hohle Politiker-Phrasen, bei einer 50% Masse integrierst du nichts mehr. Die Parallelgesellschaften haben längst die kritische Masse überschritten. Man muß es wohl akzeptieren, es findet ein gewollter Bevölkerungsaustausch statt. Da ist nichts mehr zu machen. Jetzt dürfte auch klar sein, was mit den Pro-Abtreibungskampagnen, Selbstverwirklichungskampagnen und den ganzen Nazi-Kampagnen seit den 60ern wirklich bezweckt wurde. 🙁 Die Politiker gehen jetzt den Weg geringsten Widerstand und hacken ausschließlich auf den „ausländerfeindlichen“ „Nazi“-Deutschen rum, da ist halt keine Gegenwehr mehr zu erwarten. Ich sag ja, 2050 ist das Werk vollendet, ein deutsches Volk gibt es dann nicht mehr, dann existiert Deutschland nur noch dem Namen nach. Diese ganze Fußballeuphorie ist doch nur eine Verblödungsschow ohne gleichen, und die wird jetzt alle zwei Jahre wiederholt. Wir sind der neue Kosovo..

    Was ich nicht begreife, warum deutsche Männer noch das Risiko von BW-Auslandseinsätzen in Kauf nehmen. Man bleibt bei eurer Familie/Kindern oder eurer Freundin und genießt das Leben mit denen, dass Risiko ist viel zu hoch, für was auch sein Leben riskieren, für unsere Politiker/Eliten? Dank werdet ihr eh nie erhalten, und wer weiß was in 30-40 Jahren ist, dann werdet ihr vielleicht noch zur Rechenschaft gezogen von der dann herrschenden Elite, die von weiß Gott woher stammt.

    Anschlag auf Bundeswehr in Kundus

    http://de.news.yahoo.com/dpa2/20080630/tpl-anschlag-auf-bundeswehr-in-kundus-4860fce.html

  35. bei den Böhmes und Marquardts und Roths und Ypsilons etc. pp reden inzwischen selbst die Frauen in der Familie nur noch von: „diesen Weibern“. Kein Hirn, kein Gemüt, ewig aufgeblasene Backen und im permanenten ideologischen Vollrausch. Die Böhme hat sogar einen Amtseid geschworen. Klarer Fall für Nürnberg II.

  36. Zum Kotzen!

    Aber wie wichtig unsere Regierung das Thema nimmt, sieht man ja daran, welche „liebe Omi“ sie als „Integrationsministerin“ eingesetzt haben.

    Die arme hat offenkundig von Tuten und Blasen keine Ahnung, aber so wie die guckt, wird sie auf jeden Fall niemandem Ärger machen. Ab und zu mal irgendeinen Betroffenheits- / Gutmenschen-Quatsch in der Öffentlichkeit ablassen und dafür brav 15.000 Euro monatlich kassieren.

    Das die Alte mal einen Monat in Berlin-Wedding probewohnt, das würde ich ihr wünschen.

  37. „Im Bundesdurchschnitt liegt der Anteil von Migranten bei den unter 40-Jährigen bei rund 50 Prozent.“
    da können wir uns dann an sich auch alle deutschkurse sparen – in einigen jahren wird ohnehin türkisch die landessprache in deutschland

  38. #42 Eurabier

    aber die Nachbarn kamen nicht“

    Und wo waren die Bremer Taz-Leser, und die sonstigen Stadteliten, war Frau Prof. Böhmer da? Hatten wohl alle keine Zeit, haben wohl BildungsferneEinwanderSchichtenfreie-Schulen für ihre Kinder gesucht!

    Warum sollten die Deutschen auch ihren eigenen kulturellen Untergang feiern. 🙁

  39. #47 BePe (01. Jul 2008 18:38)

    Marieluise Beck (Bürgerkrieg90/Die GrünInnen) hätte doch kommen können oder konnte sie das nicht „aushalten“?

    🙂

  40. Verehrte Frau Böhmer. Seit ich in Berlin-Neukölln wohne, sehe ich bestimmte Vorurteile gegenüber Zuwanderern, insbesondere aus dem islamischen „Kultur“-Kreis BESTÄTIGT. Ich empfehle sämtlichen Multi-Kulti-Fantasten einmal, ein halbes Jahr in Neukölln zu wohnen. Da ist die Intergration so toll und erfolgreich, dass auf dem Spielplatz vor meiner Wohnung deutsche Kinder verprügelt werden, und zu hören bekommen, dass dieser Spielplatz nur für türkische Kinder sei. Die Integration ist auch so wunderbar erfolgreich, dass man von den erwähnten türkischen Kindern bis elf Uhr Abends mit herftigstem Lärm terrorisiert wird. Überflüssig zu erwähnen, dass die Kulturbereicherer alles zerstören (Pflanzen, Spielplatzgerät usw.) und kapuut machen und natürlich überall ihren Müll herumwerfen. Klar, die dummen Deutschen 1-Euro-Jobber werden den Müll schon wegräumen. Aber, warum sollten sich unsere Zugewanderten an bestimmte Regeln halten?
    Also, alle Multi-Spinner bitte einmal für ein paar Monate nach Nekölln ziehen, ich garantiere ihnen blankes Enstetzen und panikartige Flucht zurück in ihre schönen Häuser im schönen Elite-Stadteil.

  41. …ich lach mir einen ab, ….
    da heisst das Ding Fatih-Moschee was übersetzt bedeutet Eroberer-Moschee, und die Presse- und Politiker-Trollis wundern sich, wenn keiner kommt.
    Wirklich sehr gute Presseleute haben wir, – die sind anscheinend zu keinem Zusammenhang mehr fähig.
    Man könnte ja mal den Gegentest in der Türkei machen und eine Erobererkriche gründen zu der alle Nachbartürken eingeladen wären.

  42. Wo hören unabstreitbar stark gehäufte schlechte Erfahrungen mit unterschiedlichen Angehörigen eines genau definierten Kulturkreises, gemacht an verschiedenen, unabhängigen Orten eigentlich auf, „Vorurteile“ zu sein?

    „Vorurteile“ sind ausserdem genauso wenig in jedem Fall schlecht, wie Toleranz in jedem Fall gut ist.
    Trotzdem wird massiv versucht, uns das bei jeder Gelegenheit, teils unerträglich aufdringlich einzuhämmern.

  43. #43 BePe
    Genau so ist es !
    Und wenn die lieben Soldaten bei einem Einsatz
    eine schwere Verletzung von sich tragen dürfen sie, als kleiner Dank sozusagen,
    gegen den eigenen Staat jahrelang um eine Erwerbsminderungsrente oder ähnliches klagen.
    Selbst „Frontal 21“ und andere
    „Politmagazine“ haben darüber schon berichtet.
    Hier geschieht die gleiche Verarsche wie überall. Die Soldaten werden im Stich gelassen ohne Ende. Das ist das letzte.
    Was für eine heuchlerische Politikerqlique
    haben wir da uns eingehandelt.

  44. mit dieser hack fr+++ habt ihr mir jetzt wieder den abend verdorben.

    da reicht doch nur eine frage….wo wohnen sie frau böhmer ?

    warum ziehen diese leute, die diesen multi kulti kurs so preisen, nicht mal in einen dieser wohnsilos, wo 13 nationen so “ friedlich“ zusammen leben. sie wären doch mal ein gutes vorbild…oder !

  45. #46 Dirk Diggler

    Seit Jahren habe ich den offiziellen Zahlen nicht getraut, jetzt haben wir die Bestätigung. Die Zahlen bei den unter 20 Jährigen möchte ich ehrlich gesagt gar nicht wissen. Das müssen ja mittlerweile gut 2/3 Ausländer sein, was wollen die da noch integrieren. Ich bin eh der Meinung, mit Integrieren sind wir Rest-Deutsche gemeint, die durch Druck für die neue MuKu-Gesellschaft kompatibel gemacht werden sollen. Der Witz ist, diese unsäglichen Eliten schwadronieren was von ausländerfeindlichen Deutschen, und das in Anbetracht der Tatsache das jeder 2 unter 40 mittlerweile ein Ausländer ist, und die NPD bei 0,5% rumeiert, und nicht der geringste Widerstand in Sicht ist.

  46. Warum verlangen unsere Guten ständig, dass wir mehr für die Integration tun müssten? Man sollte diesen Guten nicht bitten in die „bereicherten“ Gebiete umzuziehen sondern sie dazu zwingen …

  47. @ Paula 10

    Super Beitrag!

    Tatsächlich scheinen solche positiven Vorurteile gegenüber Ausländern in ländlichen Gebieten sehr stark ausgeprägt sein.

    Das wird den Menschen ja auch durch ein propagandistisches Feuerwerk in den Massenmedien suggeriert. Auch die werten Lehrer leisten hier einen erheblichen Beitrag, indem Sie die Kinder absichtlich desinformieren und im Sinne der Mulit-Kulti Ideologie indoktrinieren. Das ist besonders perfide, weil Kinder sich hier ja noch nicht wehren können …

    Auch wenn Vergleich nie ganz Stimmen: Aber in der DDR dürfte die ideologische Indoktrination auch nicht viel schlimmer gewesen sein. Nur ging es in der DDR um den Sozialismus und hier um eine Multi-Kulti Ideologie mit nationalmasochistischen Tendenzen. So gibt es in den Schulen „Aufklärungs-Veranstaltungen“ von selbst ernannten „Anti-Faschisten“, Projektgruppen gegen Ausländerfeindlichkeit, und in allen Unterrichtsfächern werden die Verbrechen des deutschen Volkes und des Christentums thematisiert.

    Wenn die Land-Jugendlichen noch eher ausländerfreundlich sind, so wird das bei jenen Schülern, die städtische Haupt- und Realschulen nicht ganz so sein, werden diese doch häufig von Ausländern drangsaliert. Hier würden wahrscheinlich nicht wenige Schüler dafür plädieren, den Ausländeranteil wieder zu reduzieren.

    Obwohl es viele ausländerfreundliche Landmenschen geben mag, so trifft aber auf der anderen Seite auch zu, dass der Widerstand da am größten ist, wo der Ausländeranteil noch klein ist. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass man hier noch gute Chanchen sieht, erfolgreich zu sein. Liegt der Ausländeranteil einmal über 10 %, geht die Kontrolle auf den Straßen fast immer auf die Ausländer über, weil sie wahrscheinlich einmal brutaler und skrupelloser sind und zum anderen weniger zu verlieren haben.

  48. @#51 wolaufensie (01. Jul 2008 18:46)

    Man könnte ja mal den Gegentest in der Türkei machen und eine Erobererkriche gründen zu der alle Nachbartürken eingeladen wären.

    Solche völlig berechtigten Gedanken findet man ausserhalb von PI & Co. leider nicht.
    Sind Menschen mit derartigen Denkblokaden eigentlich wirklich schon erfolgreich in ihrem Denken eingeschränkt worden oder ist Dummheit und Feigheit dahingehend einfach nur gesellschaftlicher Konsens in Trotteldeutschland?

  49. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres hat sich die Zahl der Flüchtlinge auf Sizilien gegenüber dem gleichen Zeitraum 2007 mehr als verdreifacht, geht aus Angaben des italienischen Innenministeriums hervor. Die Zahl der illegalen Immigranten sei von 2.087 auf 7.077 gestiegen.
    Die römische Tageszeitung „Il Messaggero“ (Dienstagsausgabe) meinte, das im Dezember 2007 unterzeichnete Abkommen zwischen Italien und Libyen zur Begrenzung der illegalen Einwanderung, das unter anderem gemeinsame Patrouillen in libyschen Hoheitsgewässern vorsieht, habe sich als Fiasko erwiesen.

    http://www.stol.it/nachrichten/artikel.asp?KatId=d&ArtId=119086&SID=16454917074367687194

    Ich wünsche eine gute Weiterreise, aber bitte über den Brenner:-)

  50. Ganz kurz nochmal zur Em… Nach dem Spiel D-Türkei wäre es beinahe zu Ausschreitungen gekommen… Provoziert haben natürlich wieder einmal die Musels indem sie „Hurensohn“ skandieren.Eine Chance hätten die ohnehin nicht gehabt… gegen 50 000 deutsche Fans (sieht man in dem Video nicht) ! http://www.youtube.com/watch?v=_a18aJ1xmMo

  51. Die Frau ist Integrationsministerin. Da muss sie so etwas sagen. Wäre sie Verteidigungsministerin, würde sie uns wahrscheinlich erklären, dass Deutschland nicht nur am Hindulusch verteidigt wird, sondern auch vor Somalia. Und als Umweltministerin beklagte sie das Verschwinden der Kulupen, durch die unsere Zivilisation sich erst entfalten konnte.

    Würde sie was anderes erzählen, würde sie ihr Ministerium schnell wichtiger finanzieller Mittel berauben. Wo viel Integration, da wenig Hilfsgelder. Also jammert jeder Minister, wie schlecht es seinem Ressort geht.

  52. #53 suebia

    Und wenn deutsche Soldaten bei einem Anschlag sterben, wird halt durch Zustrom aufgefüllt. Womöglich kommt sogar der Attentäter mit seiner Sippe, und erhält hier Dauer-Asyl und später einen Paß. Willkommen willkommen jubeln dann unsere Eliten bei der Paß-Fete. Nee Danke, ohne mich. 🙁

  53. Frau Böhmer möge sich doch ein Fläschen Tilidin reinpfeifen, dann wird sie wenigstens schmerzfrei wie viele ihrer migrantösen Favoriten:

    http://www.welt.de/wissenschaft/medizin/article2165497/Modedroge_macht_super_aggressiv.html

    Tilidin

    Modedroge macht super aggressiv

    Tilidin macht euphorisch, lässt Hemmungen fallen und kann die Aggressivität steigern.

    Es ist vor allem bei Jugendlichen beliebt. Polizisten spüren das: Alle noch so heftigen Griffe bei Festnahmen sind wirkungslos, weil die Täter keinen Schmerz spüren. Um an die Modedroge zu kommen, werden Rezepte gefälscht.

    „Das Medikament macht euphorisch, lässt Hemmungen fallen und kann unter Umständen aggressivitätssteigernd wirken“, heißt es in der jüngsten Kriminalitätsstatistik der Berliner Polizei. „Modedroge“, heißt dort der Stoff, der am Anfang manch schwerer Gewalttat steht und ungeahnte Kräfte wecken kann – was die Beamten bei der Festnahme zu spüren bekommen. „Mit einfachen Hebel- und Haltegriffen kommt man da nicht weiter, die spüren den Schmerz ja gar nicht“, erklärt Szymanski. Nur in Überzahl werde man der Verdächtigen dann Herr.

    Vor allem junge muslimische Männer griffen zu Tilidin, sagt Berlins Drogenbeauftragte Christine Köhler-Azara, die allerdings von Einzelfällen spricht und vor Hysterie warnt. „Sie wollen keine Drogen nehmen, und Tilidin ist eben ein Medikament.“ 95 Prozent aller Rezeptfälschungen gingen auf das Schmerzmittel zurück, belastbare Zahlen über den Missbrauch gebe es aber nicht. Dass muslimische Jugendliche im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen, dürfte auch daran liegen, dass ihr Anteil unter jungen Menschen höher ist und gerade junge Menschen Drogen ausprobieren.

  54. @#52 Selberdenker
    “Vorurteile” sind ausserdem genauso wenig in jedem
    Fall schlecht, wie Toleranz in jedem Fall gut ist.

    Tolleranz ist schon längst zur Einbahnstrasse geworden!! Wer tolleriert unsere Traditionen?
    Der eine wirft im Krankenzimmer das Kreuz beim
    Fenster hinaus, und als Dank darf der Christ der neben einen Muslim im Krankenhaus liegt, die bekopftuchte Verwandschaft erdulden, so ein Fall letztes Jahr in Italien.

  55. ich freu mich auf die nächste klimakatastrophe
    ich freu mich auf einen bürgerkrieg
    ich freu mich auf das es allen menschen noch viel schlechter geht als jetzt und jeder nur noch an sich und seine familie denkt.

    ich freu mich auf das das faustrecht mehr zählt als geschwätz

    ich freu mich auf die paar tage kurz vorm untergang. nur die harten werden überleben und nicht die dummschwätzer.
    ich freu mich auf den tag in dem es heißt……ICH ODER DU , MEINE FAMILIE ODER DEINE.
    ICH HABE 5 KRÄFTIGE SÖHNE UND WAS HAST DU ?

    LASS ES SCHNELL KOMMEN, ES WIRD ZEIT.

    KEIN GESCHWÄTZ MEHR…NUR NOCH TATEN.

  56. Für einen Moslem wird in der Schule ein Gebetsraum eingerichtet.
    Hindus-budhisten Christen schauen in die Röhre.
    Gut wir verlangen so etwas nicht, wir sind ja keine Fanatiker.
    Aber bei den Moslems ist „Religion wohl wirklich Opium für das Volk “ und ihr werdet davon noch reichlich abbkommen , siehe geplante Moscheen.

  57. #65 Schlernhexe
    Wer tolleriert unsere Traditionen?“

    Das ist auch nicht geplant, schon allein die für Forderung nach Toleranz gegenüber unserer Kultur und Identität mach dich in den Augen der Eliten zu einem Nazi. Glaub mir, in ein paar Jahren hat es sich im „deutschen“ Fernsehen ausgestadelt, deutsche Kultur im Fernsehen findet dann nicht mehr statt, die wird komplett geschleift.

  58. Was mir in den letzten Monaten aufgefallen ist,das die Ausländerbeauftragten oder Intergationsbeauftragten immer mehr wegtauchen.Während früher diese Leuten pro Tag x mal ihre Meinung in der Glotze kundtaten,so sind sie heute auf dem Bildschirm kaum noch zu sehen.Statt dessen muß immer mehr der Innenminister Schäubele zur Ausländerproblematik Stellung nehmen.

  59. 33 Fragen beantworten : LÄCHERLICH !

    Wie sagr Frau Merkel so schön :

    Die Bundesrepublik muß eine
    “ BILDUNGSREPUBLIK DEUTSCHLAND “ werden !

    recht so !…
    …dann darf man aber KEINE Bildungsunfähigen und auch keine Bildungsunwilligen aufnehmen !

    Mindestvorraussetzung muß also für den Einbürgerungstest soviele Fragen sein ,wie für den KFZ- Führerschein und auch bitteschön das gleiche Mindestmaß an richtig beantworteten Fagen : nämlich 80 % !

    Wenn es da eine Gruppe oder ein Volk gibt ,welches sich durch die Fragen beim PKW- Führerschein intellektuell überfordert fühlt ?
    !!???
    bitte melden………

    ……diese sind dann leider als Zuwanderer nur für ein Land geeignet ,wo es noch offene Stellen für Kameltreiber gibt !

  60. Vielleicht möchte sich Frau Böhmer mal das neueste Video von Pat Condell anschauen. Er ist doch kein Deutscher, somit erstmal nicht in pauschalem Rassismusverdacht:

    http://de.youtube.com/watch?v=GXzladhscMQ&sdig=1

    „Islam needs to be neutralized in Europe, now, before it is too late!“

    Condell erklärt das „Warum“ durch die Demographie und die Folgen. Ziel- und Treffsicher wie immer.

  61. #9 Skolver

    …dass es schon böse ist, wenn ein Hund Ali heißt, und manches mehr…

    Dialog in einem Lokal:
    „Was ist heute das Tagesgericht?“
    „Türkisches Gulasch.“
    „Türkisches Gulasch – wieso?“
    „Nachbars alter Hund hat
    Sultan geheißen…“
    👿

  62. Glücklich ist, wer keine Wohnung besitzt.
    Tauchen vermehrt Pinguine auf und dann die
    Brut dieser Kültürbereicherer sollte man
    schnellstens in einen Ortswechsel vornehmen.
    So kann man dann bald aus dem verschlossenem
    Auto feststellen, ob sich das Aussteigen lohnt. Wehren dürfen wir uns ja nicht mehr.

  63. #70 Hausener Bub

    nee Bub heute kann ich die schonungslose Wahrheit von Condell nicht mehr ertragen. Dann hänge ich mich entweder auf, 🙂 oder ich beantrage noch morgen mein Auswanderer-Visa.

  64. “Wo es geringe Erfahrungen mit Ausländern gibt, wachsen Vorurteile schneller”

    Komisch wenn man die kreuzberger Grundschüler-Debatte ansieht, könnte man fast der Meinung sein Frau Böhmer redet Unsinn.

  65. Die kinderlose Böhmer erinnert mich an ihren Kollegen Armin Laschert, der nach Mügeln indirekt forderte, man solle im Osten Ausländer ansiedeln, damit solche Exzesse (die ja die Inder begonnen hatten) nicht mehr möglich würden.
    Daß muß man sich mal vorstellen!!!!
    Ein Minister fordert Ausländer zur Besiedelung Deutschlands auf, aus ideologischen Gründen!
    Früher hätte man solchen Absch….
    an den Ohren aus dem Parlament gejagt.
    Die kommen uns so dumm und frech, solche Gestalten sollte man auf jeden Fall nicht vergessen.

    http://www.pro-koeln-online.de/images08_3/ProKoelnFolder-screen.pdf

  66. http://fact-fiction.net/?p=771

    Durchgeknallte Insel: putziger Hund stört Pak-Islam

    Die Hunde passen ihnen nicht, die Schweine, die Kreutze, unsere westliche Lebensweise und und!!!
    Aber Hallloooooooooooooooo, jetzt reichts aber langsam!! Sind wir nur noch Ideoten die nach diesen muslimischen Pfeiffen tanzen müssen!!!! Schert euch zum Teufel….

  67. Gerade die Menschen in Sachsen und Thüringen haben ein weitgehemd intaktes Gefühl für heraufziehende Gefahren.

    In Sachsen als „Mehrländereck“ ist es jahrhundertelange Erfahrung mit Störenfrieden eines gedeihlichen Miteinanders. In Thüringen ist es der Rennsteig, die uralte Heerstraße, die einst ungezählte fremde Heere in das Kernland heranführte. Historisch bedingte Vorsicht auch bei den heutigen Bürgern.

    Gerade deshalb hält man dort nichts von einer zügellosen, ungehemmten Vermatschung der Kulturen. Man weiß aus Erfahrung : Dies bringt nichts für Einheimische, dies bringt nichts für Zugewanderte.

    CAVE IMMIGRATIONEM !

    Diesen Schutzschild tragen die braven Sachsen und die liebenswürdigen Thüringer zu Recht vor sich her. Niemand darf sie zu etwas zwingen, was sie nicht wünschen, auch nicht eine Frau Böhmer.

    Denn noch verfügen die Landsleute selbst über ihr Schicksal.

    Gruß nach Sachsen, Gruß nach Thüringen.

  68. #64 Hausener Bub (01. Jul 2008 19:02)

    Frau Böhmer möge sich doch ein Fläschen Tilidin reinpfeifen, dann wird sie wenigstens schmerzfrei wie viele ihrer migrantösen Favoriten:

    http://www.welt.de/wissenschaft/medizin/article2165497/Modedroge_macht_super_aggressiv.html

    Hallo -das ist gut , wo bekomme ich das Zeug,
    da werde ich mir ein Depot anlegen, im wahren Leben da draussen bin ruhig und friedlich – das hat sich zwar in der Vergangenheit ganz gut bewährt, aber nun ist diese Vergangenheit ja Geschichte.

    @ WOTAN – es klingt eigentlich lustig, aber leider wird es sich sehr zu deinen Erwartungen hin entwickeln, so zwischen 2012-2015 denke ich wird die kritische Masse überschritten, an Wunder glaube ich auch nicht mehr, an madmax und pixer auch weniger – da werden wir wohl einiges zu tun bekommen.

    Unser Honigkuchen hat dann den ersten Infarkt überstanden, ist aber ausser Gefecht – Integrationsbeauftragte sprechen dann eher arabisch oder türkisch…..

  69. Frau Böhmer wird dafür bezahlt, das Sie an
    uns Forderungen stellt.Wir bezahlen – wir
    müssen uns einbringen.
    # 31 Rabe
    „…es geht um Ausländerquoten in öffentlichen
    Verwaltungen…“
    Punktlandung ! – Sag ich schon seit Jahren.
    Nicht du oder unsere Kinder werden zukünftig nach Qualifikation im kommunalen Bereich ausgewählt,sondern die Herkunft u. Religion
    werden für die Einstellung eine Rolle spielen.
    Die Menschen sind da,aber es gibt für Deutsche
    sowie für Ausländer keine neuen Arbeitsplätze!
    Das nennt man “ positive Diskriminierung “
    Und was dann auf den Ämtern abgeht,
    Vetternwirtschaft, Korruption, Mißbrauch ectr.
    Wer dann als Deutscher versucht dagegen sich zu wehren,- der bekommt zu hören er habe was
    gegen Ausländer.
    zum Thema 50 % AQ unter denn 40-jährigen,
    Ganz ehrlich, die wollen ein Porsche fahren,
    die werden nie ein Porsche entwickeln.
    Wir werden das finanziell nie schultern
    können.

    Adam

  70. Ich glaube, Frau Böhmer möchte uns damit sagen, daß die Probleme mit bestimmten Migrantengruppen in einigen Gegenden doch zu sehr kompensiert sind und diese nun einfach „umverteilen“, damit die „Bereicherungen“ nicht mehr in der „Masse“ in einer Region/Gegend, sondern als „Einzelfall“ dargestellt werden können. Eigentlich ein cleverer Schachzug – aber nicht clever genug.

    Oder warum habe ich vor vielen Jahren schon einen Stempel von der Ausländerbehörde in einem Paß lesen können:

    „Zuzug in die Bezirke Wedding, Tiergarten und Moabit nicht gestattet!“

    Das muß doch einen Grund gehabt haben, denn normalerweise gibt es das Recht auf freie Wohnortwahl, welche in diesem Fall bereits seitens der Ausländerbehörde eingeschränkt wurde. Warum nur? 😉

    Die mir logische Erklärung wäre, daß damals schon die Probleme bekannt waren und man so versucht hat, diese Probleme durch derartige Maßnahmen totzuschweigen. Ich will jetzt nicht lügen, aber das dürfte so ungefähr 6 oder 7 Jahre her sein.

    Und ich habe tagtäglich mit vielen ausländischen Mitbürgern zu tun, schon aus beruflichen Gründen. Ich habe keine Vorurteile gegenüber ausländischen Mitbürgern (noch nie gehabt), sondern benutze einfach meine Erfahrungen und meinen Verstand, um mir ein Urteil zu bilden.

  71. Mal eine bescheidene Frage: was sollen wir unbelehrbaren und ewiggestrigen Deutschen zur Integration – das Wort hängt mir zum Hals heraus – noch alles tun?

    Jeder einen zu Integrierenden als Integrierpate mit nach Hause nehmen und ihm „Des Knaben Wunderhorn“ vorlesen, dazu ihm Mendelssohn-Bartholdy vorspielen; derweil werden Carravaggios betrachtet und buddhistische Klangschalen betätigt, chinese gun powder getrunken und Samuel Beckett einstudiert: sagen Sie es bitte, ich weiß es nicht. Ich wage es auch nicht mir bildlich vorzustellen.

    Ich sehe nur, dass von der Bevölkerung der BRD verlangt wird, diese Gebetsmühlenintegration zu vollziehen als sei dies eine Aufgabe oder besser noch ein Dogma in D., während ich in fortgeschrittenem Alter es noch nicht erleben durfte, wie eine muslimische Großfamilie unsere Museen betrachtet oder sich sonst mit unserer Kultur beschäftigt hat.

    Wenn Multi-Kulti, dann funktioniert es scheinbar nur übers Essen.

    Zu glauben, dass wieder einmal am deutschen Wesen, dem „gutmenschlichen“ diesmal, die Welt, und vor allem wir selber zu genesen haben, entbehrt jeder Realität.
    Wollte ich mal gesagt haben.

  72. @ 81 frundsi

    Danke, Kommentator frundsi, für den unverzichtbaren Link. Jeder Leser auf dem Forum Politically Incorrect sollte diesen Link unverzüglich anklicken.

    Man sieht, die Saat der Gewalt ist schon lange aufgegangen und zu einem stattlichen Feld herangewachsen.

    Die „Herrschaft“ jedoch schweigt und vertuscht, sie werden auch dem Buschkowsky das Maul stopfen …..

    Werter frundsi
    gruß
    pepe.

  73. Die eingebildeten Zuwandererprobleme sind ein Zeichen der Zeit, der Zeit welche die Deutungsbevollmächtigten der Bundesregierung und der Opposition jahrzehntelang nicht zu nutzen wussten. Sie, die in wechselnder politischer Verantwortung befindlichen Blockparteien haben die existenziellen Bedürfnisse ihrer Mandanten sträflich vernachlässigt und soweit missachtet dass es eine gefühlte Problematik, weit unter der realen Wirkung, mit Einwanderern gibt.

    Dies sind natürlich nicht die Einwanderer westlich säkular orientierter Kulturen, die ausreichend qualifiziert hier in unserer Volkswirtschaft benötigt würden, sondern genau die Einwanderer aus den archaischen Kulturkreisen unseres Planeten, die es in ihrer Heimat, also dem orientalischen und maghrebinischen Lebensraum nicht schaffen, sich aus den Fesseln der Politideologie der Unterwerfung, dem Islam, zu einer der Gemeinschaften zu entwickeln, die es schaffen in einer globalen Wettbewerbssituation zu bestehen.
    In Ermangelung einer Zuwanderung durch Qualifizierte, waren unsere Montanindustrien, der ehemals arbeitsteiligen Wertschöpfungskette mit unqualifizierten Tätigkeiten, mittels ihrer willfährigen Politiker in der Lage, diese Niedrigqualifizierten zu beschäftigen. Im Zuge der Globalisierung brachen hierzulande die Arbeitsmärkte für Suboptimale weg, ohne dass sie je in den Schwellenländern der Zuwanderer eine Rolle gespielt hatten.
    Die Infrastrukturen für niedrigqualifizierte industrielle Tätigkeiten zu schaffen waren ihre Herkunftsländer, aufgrund diverser Bürger/Glaubenskriege, Despotenveranstaltungen und dergleichen nicht in der Lage, da wurden die Prekariate gerne in Länder exportiert die prosperierten, um dem Druck der Gewalt zu entfliehen und die eigenen Volkwirtschaften dank valider Mittelströme zu stärken.

    Dies als Chance zu begreifen waren die Zuwanderer aus den Subkulturen des Orient und des Maghreb nicht in der Lage, obwohl ihnen bei uns alles offeriert wurde, um sich zu aus ihrer alten und obsoleten Werteordnung heraus zu qualifizieren.

    Diese Maßnahmen haben uns im Laufe der Jahrzehnte bisher ungezählte Milliarden Euro gekostet. Eine gefühlte Minderheit von ca. 10 % aus diesem Kulturkreis lohnen die Investition, das Gros der restlichen 90 % nicht.

    Um das berechtigte Minderwertgefühl der Mehrheit der Zuwanderer zu kompensieren haben es sich hier bei uns Politiker aller Farben, allen voran die GAL, nicht nehmen lassen, diese ihre Werteordnung der Bildungsferne, der Unterdrückung, der Gewalt als Kulturbereicherung zu definieren, obschon es sich um eine diametrale Werteordnung handelt.

    Wissend um die archaischen Lebensformen dieser suboptimalen Kultur, suchten auch die Amtskirchen in ihrer christlichen Verblendung nach geistlichen Parallelen.
    Auf der Suche nach den Pendenten in der Politideologie des Islams trafen sie in ihrer geistigen Isoliertheit die Entscheidung dass die Imame, Hodschas usw. am ehesten ihrer Wert seien und suchten den Dialog auf klerikaler Ebene.
    Die Ergebnisse kennen wir, während die Kirchen schwinden entstanden Orte der Niederwerfung, welche als offensive und diametrale Kulturzentren die Interessen der Mohammedaner geometrisch fokussieren, mit den geringsten aller Folgen den einen oder anderen Muezzinruf zur Indoktrination -auch als Ungläubiger- hinnehmen zu müssen.

    Auch die Logistik wurde sehr oft im Sinne der Rechtgläubigen geregelt, an diesen Orten der Indoktrination herrscht Verkehrschaos mit all den Wirkungen die uns Ungläubigen strafbewehrt sind, aber für die Menschen des rechten Glaubens ohne Belang zu sein scheinen.

    Die mit der Beschäftigungslosigkeit einhergehende Muße nutzt die Mehrheit der Zuwanderer um sich nichtdeutschnationalen oder ihrer Politideologie der Unterwerfung verbrämten Inhalten zu widmen, mit der Folge dass sie sich in den von ihnen, durch Segregation, bevorzugt besetzten Lebensräumen eine eigene, unserer Werteordnung, diametrale Moralität und Kultur konservierten, da angeblich kulturbereichernd und auch oft nicht strafbewährt in ihren Folgen, wie Gewaltdelikte, sogenannte Ehrenmorde, Raub usw.

    Der deutsche Michel bekommt nun mehr, als es den Deutungshoheiten aus Politik und den MSM lieb ist, und auch immer näher an seinen Lebensräumen kratzend, die Unkulturbereicherung in all ihren Facetten mit und fragt sich, ob er etwas verpasst hat in all den Jahren, in denen ihm diese Ausuferungen der diskrepanten Ethnien als Mehrwert verkauft wurde und beginnt zu begreifen, dass er unkulturbereichert wurde.

    Darüber hilft auch ein Lügen oder Beschönigen seitens einer die Realität leugnende CDU Integrationsministerin Maria Böhmer nicht hinweg, denn je mehr Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sich für die tatsächlichen Gegebenheiten aus dieser Unkultur interessieren, umso mehr fällt ihnen auf, dass die gefühlten Ungereimtheiten die tatsächlichen Umstände deutlichst unterschreiten, so deutlich das auch eine Regierung wie die unsrige nicht mehr vorbeisehen kann.

    Jetzt gilt es nur noch den logischen Schluss zu vollziehen, indem wir durch Veränderung der politischen Landschaften dieser gescheiterten und nicht zu finanzierenden Multikultischwachfugwelt den Garaus machen, das wird mit den Blockparteien nicht funktionieren, zu weit und zu tief sind sie in ihrem Sumpf des Machterhalts gefangen, und schon klappt es auch wieder mit den assimilierten und uns werten Nachbarn…

  74. Ich finde Frau Böhmer hat recht und wir sollten mit unserer Bereicherung nicht so geizen. Deshalb schlage ich vor, einen Großteil der Zugewanderten -insbesondere die muslimischen Glaubens- nach Ostdeutschland umzusiedeln, damit unsere Brüder und Schwestern die Freude über kulturelle Bereicherung kennen, schätzen und lieben lernen. Ich teile diesbezüglich wirklich gerne. Und da ich nicht kleinlich bin, würde ich doch gleich nach Umsiedlung der Bereicherer die Mauer wieder hochziehen. Die Grenzschutzanlage kommt aber diesmal auf unsere Seite, ist die Islamische Republik Osttürkland erst gegründet.

  75. In der Theorie ja:

    § 32 Stgb
    Notwehr

    (1) Wer eine Tat begeht, die durch Notwehr geboten ist, handelt nicht rechtswidrig.

    (2) Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.

    Wenn allerdings ein Assigrant™, der Angreifer ist, dann wohl weniger.

  76. In Deutschland ist die Rechtslage so, daß die Verhältnismäßigkeit der Mittel festgestellt wird. Sollte das Gericht zu der „Erkenntnis“ kommen, daß ein Faustschlag in das Gesicht des Täters Unverhältnismäßig war, muß man damit rechnen, selbst wegen Körperverletzung bestraft zu werden. Der Täter würde sogar den anschließenden Zivilprozess auf Zahlung von Schmerzensgeld gewinnen.
    Das zum Thema Recht in Deutschland und für alle hier, die das deutsche Rechtsystem in unserer Gesellschaft verteidigen , obwohl dieses pervertiert ist zum Nutzen der Advokatenklasse.

  77. #94 ComebAck
    Du bist auch mit Sicherheit nicht gemeint. Ich denke eher an Leute, wie MadMax, Pixer und Obama im Laden.

  78. #95 Steppenwolf
    Dazu füge ich noch hinzu.

    Ihren Intellekt glauben sie beweisen zu müssen, indem sie sich als Hüter des MSM aufspielen.
    Nicht schlecht.
    Sie sind ja damit auf der Gutmenschenseite.
    Ist wie bei allen Menschen, die indoktriniert sind. Die NAZIS waren ja auch davon überzeugt recht zuhaben.

  79. Was will man von Böhmer und den anderen vielen kinderlosen bonzen in regierungen, parteien, medien und sonstigen vereinen anderes erwarten?

    Da sie keine nachkommenschaft haben, ist für sie doch das leben mit ihrem ableben zu ende – also leben sie nach der devise:
    Nach mir die sintflut!

    Also scheffeln sie, solange sie können, verprassen, was sie können und dafür machen sie alles mit, was von ihnen verlangt wird.

    Nicht mal
    Theo Retisch
    sind sie alle meineidige, sofern sie zu denen gehören, die auf das dt. volk geschworen haben.

  80. Die Frau sagt nur, was unser System von ihr erwartet.
    Entweder ist sie so dumm und glaubt diesen Schwachsinn , den sie verbreitet.

    Oder sie ist so klug, diesen Schwachsinn für ihren weiteren Lebensunterhalt zu verbreiten.

    An diesem ganzen Wahnsinn ist nur die sozialistisch-gutmenschliche Ideologie schuld.

  81. …die Frau ist der beste Bewies dafür, dass die Musels vielleicht doch Recht damit haben, dass sie ihre Töchter ungern oder gar nicht zur Schule schicken . Man sieht ja bei der CDU-Dame , – Bildung nutzt nichts.
    Können Frauen eigentlich frauenfeindlich sein ?
    …Und wäre sie dann der dringenste Fall für DiskriminierungsbeamtInnen ?

  82. intelligenz sieht, auch auf einem foto, anders
    aus. manche denken halt mit einem anderen körperteil. und das ist nicht nur bei männern so.

  83. @ #93 Steppenwolf (01. Jul 2008 22:59)

    In Deutschland ist die Rechtslage so, daß die Verhältnismäßigkeit der Mittel festgestellt wird. Sollte das Gericht zu der “Erkenntnis” kommen, daß ein Faustschlag in das Gesicht des Täters Unverhältnismäßig war, muß man damit rechnen, selbst wegen Körperverletzung bestraft zu werden. Der Täter würde sogar den anschließenden Zivilprozess auf Zahlung von Schmerzensgeld gewinnen.

    Das zum Thema Recht in Deutschland und für alle hier, die das deutsche Rechtsystem in unserer Gesellschaft verteidigen , obwohl dieses pervertiert ist zum Nutzen der Advokatenklasse.

    Stimmt nicht. Du verwechselst Notwehr mit Notstand.

    In Notwehrfällen kommt es nur auf die Erforderlichkeit der Mittel in der Lage des Angegriffenen an. Er sollte grundsätzlich das mildeste Mittel wählen, das ihm zur Verfügung steht.

    Wer sich gegen einen Angriff nicht anders wehren kann, darf selbst bei Lappalien zur Waffe greifen.

    § 32 StGB ist oben (#91) doch bereits zitiert. Das ist wörtlich zu nehmen und unstreitig.

    Ratio

  84. „Auch in den anderen Ländern sei erkannt worden, dass gute Deutschkenntnisse der wichtigste Schritt zur Integration seien, sagte Böhmer.“

    Jau, vor allem in Indien und Feuerland sind Deutschkenntnisse unabdingbar. Was für ein Niveau.

  85. Unterstellt solchen Leute wie Böhmer, Edathy, Roth usw. doch nicht immerzu Blödheit, die hassen uns, Multikulti ist nun mal eine Ideologie, die gegen die „Ureinwohner“ durchgesetzt werden muss, die Ossis sind/waren halt nur ein bisschen sturer als der Westen, in 20 Jahren wird Sachsen usw. aussehen wie heute Berlin-Wedding.

  86. #103 Ratio
    Ich habe nicht von Notwehr gesprochen sondern, was ich vielleicht nicht so richtig zum Ausdruck gebracht habe, um das Stellen eines Einbrechers.

    Als Sportschütze und langjährigen Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes sind mir die entsprechenden § zu Notwehr, Nothilfe und Notstand sehr wohl bekannt.

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