Aus dem Newsletter von Pro Köln schickte uns PI-Leser Bernd v. S. folgendes Erlebnis, das sich in einem Kindergarten in Köln-Ehrenfeld zugetragen hatte. Eine Mutter musste sich dafür rechtfertigen, dass sie ihren Sohn nicht islamkonform ernährte. Salami auf dem Brot wäre eine ungeheuerliche Provokation für muslimische Kinder.

Streit ums Butterbrot

Kürzlich in einem Köln-Ehrenfelder Kindergarten: Eine Mutter ohne Migrationshintergrund wird von der Gruppenleiterin ihres Kindes zum Gespräch gebeten. Gespannt, um was es sich handeln würde, erschien die Mutter zum vereinbarten Termin. Was man bloß von ihr wolle, dachte sich die besorgte Mutter?

Die Erzieherin kam direkt zur Sache, es ginge um ihr Kind und genauer gesagt um den Belag des Butterbrotes. Zukünftig solle es die Mutter unterlassen, ihrem Nachwuchs politisch bzw. islamisch unkorrekten Belag auf’s Brot zu legen. Dies gelte insbesondere für die von ihrem Sohn so geliebte Salamie-Wurst!

Nach verdutztem Schweigen legte die Erzieherin nach: Ob sie denn nicht wisse, daß Muslime keine Nahrungsmittel, die vom Schwein ihren Ursprung haben, verzehren dürfen,

und daß diese sich provoziert fühlen würden, wenn einheimische Kinder Wurstwaren essen, die nicht islamkonform sind? Sie, die Erzieherin, müsse zukünftig auf Unterlassen bestehen!

Ersatzweise empfahl die Pädagogin, Käseprodukte auf’s Pausenbrot zu legen.

Die verärgerte Mutter erwiderte: Mein Kind ißt, was ihm schmeckt, unabhängig von der Frage, ob Muslime deshalb beleidigt sein könnten!

Da es zu keiner Einigung kam, hat sie ihr Kind aus dem Kindergarten abgemeldet.

Der Vorfall wurde der pro-Köln-Fraktion im Ehrenfelder Rathaus geschildert, und diese wird den Fall im Jugendhilfeausschuß des Rates der Stadt Köln zum Thema machen und von der Stadtverwaltung verlangen, daß sich solche Vorfälle in den Kindergärten der Stadt Köln nicht wiederholen.

Dazu sagt der Vorsitzende der Ehrenfelder pro-Köln-Fraktion, Jörg Uckermann: „Jeder kann essen, was er will, ohne vorher zu fragen ob er dadurch möglicherweise religiöse Gefühle anderer Menschen verletzt. Dies ist unser aller gutes Recht! Wehret den Anfängen – Integration setzt die Bereitschaft zur Anpassung voraus! Und zwar an unser deutschen Sitten und Gebräuche.“

Übrigens: Letzte Woche mußte in der angeblich laizistischen Türkei der letzte Schweinemetzger von Istanbul schließen. Ihm wurde die Ausübung seines Gewerbes verboten, weil sie mit dem Islam nicht zu vereinbaren ist.

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129 KOMMENTARE

  1. Ist das ganze ein Scherz, will da jemand möglicherweise ProKöln auflaufen lassen oder ist das tatsächlich so passiert?

    Ich mag es kaum glauben, aber in diversen „No Go Areas“ scheint mittlerweile alles möglich zu sein!

  2. Einfach unglaublich!

    Und diese Kindergarterntussie ist immer noch angestellt?
    Vielleicht kann ja jemand eine Mailadresse eruieren, denn dieser „Dame“ gehören mal die Leviten gelesen. Aber ordentlich.

  3. Also ich bin nicht juristisch bewandert, aber ist das nicht schon ein Fall von Nötigung?

  4. WAAAAS?

    ich kann ja nicht mal ANNÄHERND beschreiben, wie ich ausgerastet wäre…..

    ich sag mal so……das würde sehr „unschön“ werden….

  5. Ist das wirklich sicher??? – ich kann mir diesen Sachverhalt in der Form einfach nicht vorstellen, vor allem nicht im oben geschilderten Umgangston.

    If so: Klagen!

    Frechheit

  6. Wenn es nach dem zweiten Weltkrieg notwendig war, 50+ mio Menschen zu „entnazifizieren“, dann ist es höchste Zeit, das auch 1,3 Milliarden Mensche „entislamifiziert“ werden zum Wohle der übrigen 5 Milliarden Bewohner der Erde.

    Es kann nicht sein, dass eine totalitäre, menschenverachtende Ideologie unbeachtet weiter bestehen darf, nur weil sie sich „Religion“ nennt.

    Dann könnte ich auch demnächst auch als Arzt Menschen behandeln, obwohl ich nie ein Medizinstudium absolviert habe.
    Mit anderen Worten Hochstaplerei!

    „Der Preis der Freiheit ist stetige Wachsamkeit“ – John Philpot Curran, Irland

  7. Bin ich im Kino ?
    Ich muss unbedingt nen Arrzt aufsuchen der mir was verschreibt damit ich nicht immer auf PI lesen muss…

    Aber mal anders gefragt: Sind unsere Politiker wirklich so strunzig ?
    Oder steckt da mehr dahinter ? Ist es ein Abwarten wann der Knoten in DE endlich platzt und uns Politker endlich losschlagen dürfen ? Oder ist es wirklich der Kackstift in der Hose, der schon lange Suren schreibt, der uns Politiker nicht handeln lässt ? Hat man Angst davor durchzugreifen weil man dann Strassenschlachten durch aufgebrachte Moslems fürchtet und gibt deshalb immer wieder klein bei ? Eher das, oder ? Aber wohin führt das wenn nicht EINMAL mal ein Signal gesetzt wird ? Kann ein Mitforist mal posten, wann wirklich mal klargestellt wurde, dass es so nicht geht in Absurdistan ? Das würde meinen Tag noch retten können…

  8. Es ist unfassbar, wie die bescheuerten sinnfreien Anweisungen eines epileptischen Größenwahnsinnigen in der arabischen Wüste auch noch 1300 Jahre später in einer modernen aufgeklärten Gesellschaft solch einen Irrsinn auslösen können.

    Noch mehr solche Nachrichten, und der Kessel, in dem eh schon ein unerträglicher Druck herrscht, beginnt zu platzen..

  9. #9 byzanz (03. Jun 2008 10:40)

    Es ist unfassbar, wie die bescheuerten sinnfreien Anweisungen eines epileptischen Größenwahnsinnigen in der arabischen Wüste auch noch 1300 Jahre später in einer modernen aufgeklärten Gesellschaft solch einen Irrsinn auslösen können.

    Es gibt sogar Schweinefleischverbote, die noch wesentlich älter sind als 1.300 Jahre und an die sich auch heutzutage noch viele Leute halten. Aber bestimmt sind die ja nicht von epileptischen Größenwahnsinnigen, sondern von irgendwelchen erleuchtetet Propheten erfunden worden.

  10. Ja, ich stimme byzanz da zu. Irgendwann wird der Kessel platzen. Und ich kann nur hoffen, dass es nicht mehr allzu lange dauert.

    DAFÜR hat die Generation meiner Eltern und auch Großeltern dieses Land nach dem Krieg bestimmt nicht wieder aufgebaut.

  11. Der Name und Ort des Kindergartens muß veröffentlicht werden. Ebenfalls Name und Adresse der Kindergärtnerin mitsamt Lichtbild.
    Es sollte eine Protestveranstaltung in diesem Kindergarten geben. Ähnlich eines „sit-in“ wie zur 68er Zeit. Also ein gemeinsames Schweinefleischessen. Man sollte offensiv an ALLE Kinder Wiener Würstchen verteilen , auch an die muslimischen.

  12. Die Indianer waren den Einwanderern auch nicht gewachsen, heute leben sie in Reservaten. Dort kann man heute schon besichtigen wie unsere Nachkommen einmal leben werden, wobei ich selbst nicht glaube, dass die Muselmanen die Einrichtung von Reservaten erlauben werden 🙁

  13. Jede Kindergärtnerin hat Vorgesetzte. Deshalb sollte man zunachst einmal diesen Weg beschreiten. War dies ein konfessioneller Kindergarten (kath. oder ev.)? Wenn ja, dann war dies umso schlimmer….

    Ich bezweifle aber, ob solch ein Kindergarten auf die Dauer der richtige Aufbewahrungsort für ein autochtones Deutsches Kind ist.

  14. Man beachte: Köln-Ehrenfeld…

    Wenn der Muselbunker erst mal steht, kann der Kindergarten ja gleich einziehen.

    Die „Erzieherin“ spätestens dann mit Kopftuch.
    Sie kann jetzt schon mal trainieren, damit ihre Kindergarten-Jungs nicht auf dumme Gedanken kommen…

  15. Das muss man verstehen, die sind halt so, die können nicht anders, wir müssen halt auch mal Rücksicht nehmen…*augenroll*

    Am Besten nimmt man in diesem Kindergarten noch ein paar hinduistische Kinder mit auf, dann können wir den ganzen restlichen Wurstkram komplett abschaffen. 😉

    Eigentlich musste ich herzlich lachen als ich diesen Artikel gelesen habe. Selbstverständlich würde mir nicht einfallen, mein Kind zu einem solchen Schwachsinn wie „Rücksicht beim Essen in Gegenwart von Moslems“ anzuhalten. Am besten eine Grillparty für die Kindergartenkinder organisieren. Gekauft wird selbstverständlich nur Schweinefleisch.

    Seit wann ist die Mehrheitsbevölkerung diejenige, die sich anpassen soll? Achso, vergessen: seit solche! da sind.

  16. @byzanz: Sinnfrei war die Anweisung 1200 Jahre vor Erfindung der elektrischen Kühlung eigentlich nicht. Und wenn man sich ansieht wie streng die deutschen Vorschriften zur Lebensmittelhygiene von Dönerbuden befolgt wird, kann man froh sein, daß Döner nicht aus Schwein ist, sonst gäb es hier Tausende von Lebensmittelvergiftungen täglich 😉

  17. Werden solche Nachrichten eigentlich nachgeprüft? Will bei pi-news auch mal jemand den Newsletter sehen? Oder geht das einfach so ungeprüft ins Netz?

  18. Das sind nur Vorboten dessen, was passieren wird, wenn diese großkotzige Moschee erst einmal steht.

    Die DITIB will mit ihrer geplanten Großmoschee ihren Machtanspruch in Köln verfestigen, d.h. konkret, sollte die Moschee stehen, wird Ehrenfeld zum Islamischen Gebiet. Es wird zwangläufig eine „Bereingung“ Ehrenefelds stattfinden, d.h. die deutschstämmigen Bewohner werden nach und nach wegziehen und mehr Türken werden nachrücken um ihrer Moschee nahe zu sein. Genau das ist im Sinne der Ditib. Damit wird auch zwangsläufig der politische Einfluß der Türken in Köln größer und genau das ist Sinn und Zweck der ganzen Geschichte.

    Aber- entgegen der Berichterstattung der Kölner „Qualitätsmedien“ ist noch gar nichts 100% tig.
    Ein geplanter Bau schlägt voll in den Kommunalwahlkampf und das ist genau der worst case, den die Kölner Volksverräter vermeiden wollten.

    Dieser gewollte Protzbau gespickt mit allerei multikulturellen Bereicherungsmeldungen ( am WE deutsche Frau von „Südländern“ auf dem Vorhof einer Kirche vergewaltigt; ein deutsches Mann in Chorweiler in „Südländern“ wegen Nichtigkeit abgestochen und das unglaubliche Erdic-Urteil, bei dem der Koma-Schläger ( gegen deutschen Familienvater ) ohne Strafe davonkommt, zeigen, daß in Köln mächtig Dampf im Kessel ist und die Kölner die Schnauze voll haben von ihren multikulibeseelten Laienpolitikern.

  19. @ 16, Mekkafee

    Vielleich1 sind die Wurstesser in dieser Einrichtung schon in der Minderheit?

  20. sei ich pi lese ist die kante meines schreibtisches ziemlich angenag und nach lesen dieser unglaublichen geschichte kommt ein neuer biss dazu….muss mir bald einen neuen kaufen !

  21. Nochwas: Ich finde man sollte sich den Forderungen nach türkisch (islamischen) Schulen und Kindergärten durchaus beugen. Mal ehrlich, wo wäre das Problem. Unsere Kinder werden in Ruhe gelassen und die Parrallelgesellschaft bildet sich aus so aus. Völlig ohne Deutschkenntnisse wäre kein deutscher Arbeitgeber verpflichtet einen Musel einzustellen, da nützt kein gutmenschliches Gleichbehandlungsgesetz. In der Parralelgesellschaft werden die wenigen Intelligenten dann Anwälte und haben gut zu tun, weil sie den kriminellen Rest ständig verteidigen müssen

  22. Tja, was soll man dazu noch sagen.
    Also, man müsste diesen sogenannten Erzieherinnen mal mit vollem Anlauf in den A… treten, damit das Gehirn wieder an die richtige Stelle rutscht.
    Apropos Kindergarten. Ich bin 1975 nach einem Jahr wieder rausgegangen. Fand Ringelreihen und Hüpfspielchen schon mit fünf Jahren zu doof. Habe damals lieber mit Platzpatronen Cowboy gespielt, was damals schon verpöhnt war. Geschadet hats mir auch nicht. Bin trotzdem ein ausgeglichener Mensch geworden, der andere respektiert.

  23. Naja, ich finde solche Meldungen nicht ungewöhnlich: Als unsere Tochter 3 Jahre alt war und in den Kindergarten ging (und das ist schon etliche jahre her…!!!) , gab es mit einem Türken in der Gruppe (waren fast nur Türken/Jugos/Arabs in der Gruppe) Zoff. Die Erzieherin- Türkin, deutsch sprechend- „klärte“ den Streit zwischen den beiden auf TÜRKISCH. Ich war zufällig gerade dort, als das passierte und bin total ausgeflippt. Ein von mir verlangtes Zusammentreffen mit den übrigen Erziehern fand zwar statt, aber die Türkin durfte mir rotzfrech sagen, es sei ihr gutes Recht türkisch zu sprechen, schließlich seien wir multikulti. Wenige Wochen später war mein Kind da weg. Einmal bin ich noch hingegangen, um die deutschen Erzieher zu besuchen, da war dann eine Türkin mehr als Erzieherin eingestellt- mit Kopftuch. (Fleisch hatte man zu der Zeit auch komplett vom Speiseplan gestrichen, da es gerade BSE gab und die Türken kein Schwein essen)
    MICH KOTZT DAS ALLES NUR NOCH AN!

    Leute, vergesst Deutschland. Wir haben keine Chance.

  24. Nein das ist kein Scherz. Solche Fälle sind mir auch aus Frankfurt bekannt. Manche Kindergärten und -horte bestellen bei der Stadtküche immer Speisen ohne Schweinefleisch.

    Seit ein Freund auch mal zum Gespräch gebeten worden ist, gibt er seinem Sohn schon immer Mini-Winis-Würstchenkette mit.
    Wer probieren will darf, er ist ja ein netter Junge und teilt gerne!!! ;o)

    Aber alles in Allem ist das eine Frechheit was man sich hier bieten lassen muss.

  25. Ganz überzeugt vom Wahrheitsgehalt der Meldung bin ich nicht. War der Junge denn das einzige nicht-muslimische Kind im Kindergarten? Wenn nicht, haben doch sicher auch andere Kinder Wurstbrote dabei. Wieso mussten deren Eltern dann nicht „zum Rapport“?
    Wenn die Meldung stimmt, wäre das natürlich ein bisher fast beispielloser Gipfel an Dhimmitum.

  26. Anhand der salami- und deutschenbefreiten Zonen Berlin-Kreuzberg und Neukölln kann man erfahren, was ein Salamibrot-Verbot bewirken kann:

    http://www.morgenpost.de/content/2008/06/03/berlin/965781.html

    Zahl der Einbrüche in Villen und Wohnungen steigt um ein Drittel

    2690 Fälle im ersten Quartal dieses Jahres. Altbauten in der Innenstadt häufiger betroffen

    Die Gefahr, in Berlin Opfer eines Wohnungseinbruchs zu werden, ist in diesem Jahr rapide angestiegen.

    Mit 2690 Einbrüchen in Wohnungen, Einfamilien-, Reihenhäusern und Villen verzeichnet das Landeskriminalamt (LKA) von Januar bis März einen Zuwachs von 35,1 Prozent gegenüber 2007. Das entspricht im Durchschnitt berlinweit 30 Einbruchstaten täglich. Die Jahreshöchstmarke wurde im Januar mit 967 Einbrüchen registriert.

    Dabei verdeutlicht der jüngste LKA-Lagebericht regional stark ausgeprägte Unterschiede bei der Einbruchsproblematik.

    So lag die Zuwachsrate im Bereich der Polizeidirektion 5 (Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln) im ersten Quartal bei 102,5 Prozent auf 743 Fälle.

    Besonders betroffen sind die Wohngebiete Neukölln Nord und das Zentrum Friedrichshains zwischen Frankfurter Allee und Bahnhof Ostkreuz.

    Eine Steigerung der Einbrüche um sage und schreibe 102,5 % in nur drei Monaten – das schafft nur Salami-Abstinenz.

  27. #20 Baden44

    Oha, das ist möglich. Wobei ich das natürlich nicht weiß. Womöglich gibt es im gesamten Kindergarten nur um die 20 Moslem-Kinder (deren Eltern das völlig egal ist) – dafür aber eine ganz besonders „vorauseilend gehorsame“ Erzieherin. 😉

    Dieser Verdacht drängt sich mir überhaupt zunehmend auf. Ich glaube, auch bei Eintracht Frankfurt wurde nicht randaliert, sodass das Kreuz vom Trikot genommen wurde. Man will wohl schon vorab Folge leisten.

  28. #1 CH4200

    „Ist das ganze ein Scherz, will da jemand möglicherweise ProKöln auflaufen lassen oder ist das tatsächlich so passiert?“

    Ich beziehe div. Newsletters; NOCH NIE habe ich bei dem der Pro-KölnerInnen eine Falschmeldung oder schlampige Recherche festgestellt.
    __

    Widerspruch: Wenn die islamische Ideologie tatsächlich so „tolerant“ wie behauptet ist, sollte die Akzeptanz abendländischer Eßgewohnheiten kein Problem sein.
    __

    Prost mohammedanische Mahlzeit!

    „Der Verzehr von Döner Kebab kann die Gesundheit gefährden. Das hat eine Stichprobe des ZDF-Wirtschaftsmagazins „Wiso“ ergeben … In zwölf von 22 Döner-Proben war die Gesamtkeimzahl extrem hoch. In vier Fällen wurden Krankheitserreger nachgewiesen, die in Nahrungsmitteln grundsätzlich nicht zulässig sind.

    Ein Döner enthielt Salmonellen, die schwere Durchfälle und Erbrechen auslösen können.

    In einem weiteren Kebab-Sandwich wurde das Bakterium Arcobacter festgestellt, das Magen-Darm-Beschwerden verursachen kann und von Experten als besonders aggressiv eingestuft wird.

    Eine Probe war stark mit Pseudomonas aeruginosa belastet. Dieser Krankheitserreger kann unter anderem schwere Lungenentzündungen auslösen.

    Eine Probe enthielt das Wund- und Eiterbakterium Staphylococcus aureus.
    Der Verzehr wäre in diesen vier Fällen gesundheitsgefährdend gewesen, die Döner hätten nicht verkauft werden dürfen.

    „Ich bin über dieses Ergebnis sehr beunruhigt, das hatte ich so nicht erwartet“, sagt der veterinärmedizinische Mikrobiologe Dr. Gero Beckmann, der die Untersuchungen für das Magazin durchführte. Er kaufte die Döner in den verschiedenen Läden und legte die Proben direkt nach dem Kauf in sterile Behältnisse, die bis zur mikrobiologischen Begutachtung gekühlt wurden.

    Bei zwölf Proben war die Gesamtkeimzahl mit mehr als einer Milliarde Kolonie bildender Einheiten pro Gramm extrem hoch. Das ist das Zehnfache dessen, was Experten für gerade noch für vertretbar halten.

    Insgesamt wurden 22 Proben aus 17 Berliner Döner-Imbissen mikrobiologisch untersucht. Sechs der getesteten Döner-Imbisse fielen außerdem durch mangelhafte Hygiene auf. Kritisiert wurden vor allem Schmutz und Speisereste an Besteck und im Verkaufsraum sowie die unsachgemäße Lagerung von verderblichen Lebensmitteln oder auch fehlerhafte Abdeckungen. Getestet wurden Döner mit einem Preis von 1,20 bis 2,50 Euro. Ein höherer Preis, so ergab die Stichprobe, war allerdings kein Garant für bessere Qualität: Die teureren Döner schnitten genauso schlecht ab, wie die preiswerteren.

    Ein erschütterndes Urteil für die „Döner-Hauptstadt“ Berlin. …

    http://www.morgenpost.de/content/2006/09/12/berlin/853544.html

  29. Schweinegulasch
    und Familie

    Kindergarten
    – Direktion-

    Datum

    Anfrage das Zusammenleben muslimischer und christlicher/ sonstigen Konfessionen angehörender Kindergartenkinder betreffend

    Sehr geehrte Frau Direktorin,
    sehr geehrte Frau Gruppenleiterin,

    im Zusammenhang mit Ihrer im Flur aushängenden Anmerkung zur „Schweinefleischproblematik“ möchten wir folgende Anfrage an Sie stellen:

    Unser Sohn gab zu seinem 4. Geburtstag Wurstbrötchen aus, zu seinem 5. Geburtstag hat er sich das bereits nicht mehr getraut. In der Zwischenzeit wurde den deutschen Kindern anscheinend von den türkischen Kindern beigebracht, daß Schweinefleisch schlecht sei und Leute, die das äßen böse.

    Uns stört gewaltig, daß unser Kind in einem Jahr bereits mehrfach nachgefragt hat, ob Schweinefleisch wirklich „schlecht“ und „böse“ sei. Schweinefleisch ist seit jeher ein fester Bestandteil u.a. der deutschen, der europäischen und im übrigen auch der chinesischen Küche. Es kann nicht angehen, daß wissenschaftlich unhaltbare Behauptungen widerspruchslos Verbreitung finden und christliche oder welche anderen Kinder auch immer dadurch verunsichert werden!

    Im Zusammenhang damit, daß moslemische Kinder ungefragt und ungebeten ihre Speisevorschriften als Nonplusultra verbreiten, möchten wir darauf hinweisen, daß die Nichteinhaltung der Regeln zum Frühstücksbrot durch genau diese Gruppe bei vielen Kindern großen Unmut erregt, da sie als Ungerechtigkeit ihnen gegenüber betrachtet wird. Unser Sohn erzählt nunmehr laufend davon, daß gewisse Kinder permanent Nutellabrote und ähnliches in den Kindergarten mitbringen. Er kann nicht verstehen, daß wir ihm nicht einmal ein Erdnußbutterbrot erlauben dürfen, und er sich streng an die bestehenden Regeln zu halten hat, während vor allem türkische Kinder ohne Konsequenzen fürchten zu müssen, diese Regeln brechen und hintergehen. Entweder die Regel wird von allen eingehalten und das Nicht-Einhalten nötigenfalls sanktioniert, oder die Regel muß abgeschafft werden. Eine Ungleichbehandlung dieser Art ist nicht weiter tragbar!

    Ein weiteres von mehreren Kindern mit Mißfallen kommentiertes Problem ist die Einstellung türkischer Kinder zum Sprachgebrauch. Wir sind selber eine multikulturelle Familie und das Beherrschen mehrerer Fremdsprachen ist für uns Alltag. Aber: Jede Sprache hat ihren Ort und ihre Zeit, eine Sprache kann sowohl als Kommunikations-instrument als auch als Anti-Kommunikations- sprich Abgrenzungsinstrument verwendet werden. Die kopftuchtragenden Mütter sprechen mit ihren Kindern prinzipiell türkisch, die Kinder reden- trotz mehrmaliger Ermahnungen der Kindergärtnerinnen- oft türkisch untereinander. Mein Sohn äußerte mehrfach seinen Unmut darüber; er und andere Kinder empfinden dieses Verhalten als Akt der Zurückweisung und als Überheblichkeit. Kinder haben einen bemerkenswert guten Instinkt für zugrundeliegende Motivationen und geraten nicht so leicht in Versuchung, dieses instinktive Verstehen wegrationalisieren zu wollen. Die Kinder kopftuchfreier Mütter sprechen eher deutsch und mit diesen spielt mein Sohn auch gerne.

    Die türkischen Mütter bekommen einen türkischsprachigen Extra-Elternabend. Warum eigentlich? Viele sprechen doch deutsch. Albanische, spanische, ungarische, vietnamesische und sonstige Mütter erhalten ja auch keinen muttersprachlichen Extra-Elternabend. Da es ihn jedoch gibt, muß dieser auch als Chance begriffen werden, mit den türkischen Müttern diese von unseren Kindern stark empfundenen Probleme zu diskutieren und u.a. darauf zu bestehen, daß im Kindergartenareal Deutsch als gemeinsame und verbindende Sprache gesprochen wird. Am Rande möchte ich noch hinzufügen, daß es beispielsweise unter Osteuropäern als extrem unhöflich gilt mit der Muttersprache fortzufahren, wenn sich auch nur einer dieser Sprache nicht mächtigen Aus- oder Inländer in der Nähe befindet.

    Besonders empörend finden wir folgenden Vorfall: Mein Sohn wurde von einem gleichaltrigen türkischen Mädchen mit Schlägen bedroht, „falls er sie noch einmal länger anschaue“. Also schon im Vorschulalter kann man gegen strenge islamische Sittsamkeitsregeln verstoßen, das wußten wir nicht. Bekannt ist allerdings, daß an einigen britischen Schulen mit hohem Moslem-Anteil für christliche Kinder die Anordnung ausgeben wurde, „muslimische Schüler nicht länger anzuschauen, da diese sich von den Blicken der Ungläubigen in ihrer Ehre verletzt fühlen“. Das Mädchen wird mit dieser in islamischen Kreisen gängigen Auffassung zuhause in Berührung gekommen sein, anders können wir uns diese Äußerung nicht erklären. Mein Sohn jedenfalls hatte sich diesen Vorfall sehr zu Herzen genommen und einige Tage in einem Gefühl der Bedrohung gelebt, bis er uns schließlich davon erzählte.

    Sie schreiben, Sie erwarten von den muslimischen Angehörigen des Kindergartens dieselbe Toleranz, die wir ihnen entgegenbringen. Da in vielen Moscheen auch hier in Deutschland etwas ganz anderes als Toleranz gepredigt wird (das weiß ich aus erster Hand von einer uns gut bekannten Türkin) wäre es wünschenswert, wenn diese Toleranz doch bedeutend eindringlicher als mit einem dezenten Hinweis eingefordert wird. Wie gesagt muß ein türkischer Elternabend dazu genutzt werden, auch Klartext zu reden und darauf hinzuweisen, daß nunmal nicht muslimische Lehren in Europa die Leitkultur darstellen können und sollen.

    Mit freundlichen Grüßen,

  30. DAS IST KEIN SCHERZ!
    Ich selbst habs erlebt:
    das ein türkischer Arbeitskollege (ein zweiter türkischer Kollege stand neben ihm) mich vor 2 Jahren im Ramadanmonat barsch angesprochen hat, warum ich in seiner Gegenwart etwas esse. Dazu muss ich sagen, das es gerade MITTAGSPAUSE war 🙂 und ich nicht wusste das gerade Fastenmonat 😉 ist und ehrlich gesagt wärs mir auch egal gewesen!!! Aber ich war danach stinkesauer und habs denen und den anderen Kollegen in der Firma gsagt, was die zwei sich da wohl wrlauben würden, mir, einen Nichtmoslem (Ungläubigen) 🙂 zu verbieten. DIES IST KEIN SCHERZ!

  31. Ich musste einige Zeit mit Türken zusammenarbeiten. Unsere Arbeit führte uns immer wie der in die kleinen Berbauernhöfe in den Alpen.

    Dort wurde ich Zeuge, dass Türken beim Anblick von Schweinen die Knie schlottern. Die verabscheuen Schweine nicht etwa, die machen sich vor Angst regelrecht in die Hosen, wenn sie in einen Schweinekoben sollen.

    Vielleicht sollten wir anfangen statt Hunden Schweine als Haustiere zu halten und Polizeihunde durch Polizeischweine zu ersetzen.

  32. Liebe PI bitte die Adresse des Kindergartens ausmachen.

    Es wäre ein willkommener Anlass eine Schweinefleisch-Grill-Kennenlern-Party dort zu veranstalten. Zudem sollten wir auch Alkohol ausschenken und vielleicht kommen ja auch ein paar Leserinnen in kurzen Röcken?

  33. Nötigung §240 StGb. Anzeige gegen die Kindergärtnerin erstatten. Das Kind wurde als Schutzbefohlenes sicherlich auch persönlich unter Druck gesetzt. Das kommt strafverschärfend hinzu.

  34. Und das amre Kind mit seiner Familie wäre selbstverständlich unser Gast.

  35. 20 Langhaariger Rocker

    @byzanz: Sinnfrei war die Anweisung 1200 Jahre vor Erfindung der elektrischen Kühlung eigentlich nicht.

    Wie erklären Sie dann, daß der wesentlich verderblichere Fisch halal ist?

    Vom Trichinenproblem abgesehen war das Schwein ganz einfach das Nutztier der seßhaften Bevölkerung. Bei den Seßhaften war es Nahrungsverwerter, bei den Nomaden Nahrungskonkurrent und darüberhinaus war die Unreinerklärung des Schweins sicherlich nomadisches Differenzierungsmerkmal.

  36. Dazu sagt der Vorsitzende der Ehrenfelder pro-Köln-Fraktion, Jörg Uckermann: „Jeder kann essen, was er will, ohne vorher zu fragen ob er dadurch möglicherweise religiöse Gefühle anderer Menschen verletzt.

    Ja. Essen darf jeder, was er will. Aber solche Menschen wie diese Kindergärtnerin darf man nicht beschäftigen. Wir müssen dem Arbeitgeber Briefe schreiben und die Entlassung der Kindergärtnerin fordern.

  37. Neben Unfähigkeit in Sachen Kindererziehung muss man die lebensmittelkundlichen Fähigkeiten der Dame hinterfragen: Hat sie die Wurstscheiben genauer untersucht, um feststellen zu können, dass Schweinefleisch darin ist? Ich mein: Salami von Eseln wäre doch ok, ach, ich hab die halal-Vorschriften vergessen, son Mist.

    Ich hätte mein Kind nicht abgemeldet.
    Die Mutter sollte die Volks-Erzieherin verklagen- gibt doch dieses Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz, was Diskriminierung auf Grund der Religion verbietet.

    Bestimmt Massenmörder Mohammed, was deutsche Kinder im Jahr 2008 auf ihr Brot bekommen?
    Wenn es einem Mohammedaner nicht passt, dass hier Schwein gegessen wird, sollte er gefälligst Europa verlassen, da er hier nichts zu suchen hat mit seiner ideologischen Einstellung, und in seine Heimat zurückkehren.

  38. Wäre ich Erzieher in diesem Kindergarten, dann
    würde ich Schweinskopfsülze-Brote essen.

    Und wieso ?

    Weil`s mir schmeckt !

    Auf den Essig würde ich verzichten, da der säuerliche Geruch andere belästigen könnte.

  39. @max emanuel: Die Nomaden hatten damals wohl versucht die Ziegenherden gegen Schweineherden zu ersetzen. Das ging gründlich schief. Ziegen können trockene Dornenbüsche essen. Die Schweine haben diese Büsche ausgegraben und die Wurzeln gegessen, Dadurch kam es zur Wüstenausbreitung.
    Schächtet man eine Ziege, kann man das Fleisch in der Wüstensonne trocknen. (Daher auch das Ausbluten lassen als „Vorschrift“ für halal). Mit Schweinen ging das nicht. Außerdem legen Schweine weniger km am Tag zurück als Ziegen und brauchen mehr Nahrung um einen vergleichbaren Fleischertrag zu erwirtschaften.
    Das Experiment Schweinezucht für arabische Nomaden, was im gemäßigten Klima Nordeuropas problemlos funktionierte, wurde damals per Verbot abgebrochen nach dem es katastrophale Folgen hatte. Damals durchaus vernünftig. Heute natürlich Quatsch.
    Hast mir so ein weltlich/gemäßigter Türke erklärt, der problemlos und gerne Schwein ist (nur nicht zu Hause wegen der Hygiene)

  40. Trägt die Kindergärtnerin ein Kopftuch oder ist sie zur „Religion des Friedens“ konvertiert?

  41. off Topic.

    Können „Südländer“ Rad fahren?

    Berlin – Schlimme Brutalität in Berlins Nahverkehr. Am Montag vermöbelte ein Radfahrer eine Busfahrerin (31). Der absurde Grund: Sie hatte ihn überholt.
    Als die Frau nach dem Überholmanöver an der nächsten Kreuzung anhalten musste, stieg der Radfahrer in den Bus und rastete aus.

    Er schrie die 31-Jährige an, sie habe den Sicherheitsabstand nicht eingehalten. Dann schlug er zu. Mit der Faust zertrümmerte er ihre Nase. Die Busfahrerin musste ins Krankenhaus. Der Brutalo ist noch flüchtig.

    Am gleichen Abend gab es noch einen schlimmen Zwischenfall in einem Berliner Bus. Im Stadtteil Wittenau schossen Unbekannte auf das Fahrzeug der Linie 221.

    Ein Türflügel zersplitterte. Wie durch ein Wunder blieben der Busfahrer und seine 15 Fahrgäste unverletzt.

  42. Es wäre doch zu empfehlen, dass auch Erzieherinnen das GG lesen müssen, bevor sie auf die Kinder losgelassen werden.
    Skandalös, dass das deutsche Kind aus politisch-korrekten Gründen aus dem Kindergarten herausgeekelt wurde!
    Das sich Erzieherinnen ganz offensichtlich zu Islamhandlangerinnen machen zeigt, wie kaputt diese Gesellschaft eigentlich ist.
    Ganz spontan werde ich heute mein Mittagsessen umstellen. Schweinebraten wird es geben.

  43. #32 Philipp (03. Jun 2008 11:08)

    Eine Probe war stark mit Pseudomonas aeruginosa belastet. Dieser Krankheitserreger kann unter anderem schwere Lungenentzündungen auslösen.

    So ein Mist, habe gerade als 47-jähriger einen Keuchhusten auskurieren müssen. Also ich schwöre: Nie wieder Döner!!

  44. @asmodi:

    Das „Gute“ an solchen Migranten-Zwischenfällen: Eine deutsche Familie mehr, die das Gesindel hasst.

  45. CH4200

    Wie kommst Du darauf das dies ein Scherz sei? Hier in Hamburg Finkenwerder muss in den Kindergärten auch seit geraumer Zeit auf Schweinefleisch verzichtet werden, weil die Moslemkinder, bzw. deren Herrscher, es so wollen. Protest von Nichtmuslimen interessiert nicht. Zwar wird einem derzeit noch nicht vorgeschrieben, was aufs Pausenbrot kommt, aber lange kann das auch hier nicht mehr dauern!

    Gruß
    Thomas Voss

  46. Mehr zur „Schweinefleischproblematik“: 🙂

    Gammelfleisch-Prozess: „Döner-Pate“ vor Gericht

    Morgen beginnt vor dem Amtsgericht Tiergarten der erste „Gammelfleisch“-Prozess in Berlin. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Döner-Produzenten Remzi Kaplan (47) vor, für den Verzehr ungeeignete Lebensmittel in Verkehr gebracht zu haben. Der Anklagepunkt bezieht sich auf 4500 Kilogramm Kalbfleisch, die am 18. und 27. September 2006 in der Betriebsstätte des Unternehmers in Gesundbrunnen sichergestellt worden waren, darunter 1700 Kilo Fleischspieße. Der zweite Vorwurf der Anklage lautet Urkundenfälschung. …

    http://www.morgenpost.de/desk/1992026.html

  47. Ekelfraß-Prozeß:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Gammelfleisch-Doener-King;art126,2531495

    Tagesspiegel-Leserkommentar:

    “ geht’s noch?
    Man ist ja inzwischen von der Berliner Justiz einiges gewohnt, aber es gibt wohl nichts, was nicht noch getoppt werden könnte. Daß ein Betrüger, der sich nicht gescheut hat, die Bevölkerung quasi zu vergiften und es für unnötig hält vor einem Gericht zu erscheinen nach nur 21 Minuten zu einer Strafe verurteilt wird, die er aus der Portokasse bezahlen kann, reiht sich nahtlos in die lange Liste Berliner Justizskandale ein. Hier ist der Grund wohl wieder in der verhängnisvollen Angst Berliner Gerichte zun finden, gegen türkische Straftäter entsprechend der Straftat vorzugehen. Man kann nur hoffen, Daß die Staatsanwaltschaft in Berufung geht. „

  48. Warum eigentlich gibt es in Deutschland keine Probleme mit jüdischen Mitbürgern in Zusammenhang mit dem Verzehr von Schweinefleisch ?

    Irgendwie scheint die jüdische Kultur niemandem außerhalb des jüdischen Kulturkreises Vorschriften machen zu wollen.

  49. #49 asmodi

    Aah, also von der Qualitätspresse abgeschrieben. Na, dann kann man ja sicher sein, dass der Vorfall stattgefunden hat – und auch, dass er genau SO stattgefunden hat.

    Kleiner Tipp: Man muss nicht immer alles glauben, auch wenn’s in großen Buchstaben irgendwo steht!

  50. Man beschmeiße die miserablen Kinder aus dem Islam demonstrativ mit echter Schweinesalami.

    Die Kindergärtnerin könnte sich mal vergewaltigen lassen. Das machen Kültürbereicherer gerne.

  51. #55 Hausener Bub
    Genau. Das ist ja der grosse Unterschied zum Judentum.

    Es ist erschreckend, dass solche Menschen wie diese Kindergärtnerin oben im Bericht dem Islam auch noch Hand bieten.

  52. @ #57 Weatherman

    Ich habe noch nie ein Problem mit jüdischen Bekannten oder Gästen gehabt. Wir haben jeweils am selben Tisch zusammen gefeiert und gegessen, worauf man eben Appetit hatte.

    Da wurde nie gemeckert oder gemaßregelt, sondern höchstens reichlich gelacht und betont, daß es kein Problem sei wenn der nicht-jüdische Opa und Enkel ein Schweineschnitzel anknabbern.

    Der Salami-Pädagogin möchte ich hingegen gerne Sure 17, Vers 16 des Steinzeitbuches entgegenschleudern:

    http://www.koransuren.de/koran/surenvergleich/sure17.html

    Wenn Wir eine Stadt zugrunderichten wollen, lassen Wir die in Saus und Braus lebenden Genußmenschen die Oberhand gewinnen und Untaten begehen, so daß sie die Strafe verdienen.

    Dann vernichten Wir sie ganz und gar.

    MAHLZEIT !

  53. Das ist nicht nur Nötigung, sondern auch noch Diskriminierung. Ich finde es richtig, daß die Mutter ihr Kind dort abgemeldet hat. Wenn weitere Eltern diesem Beispiel bei ähnlichen Vorfällen folgen, wäre schon viel erreicht.

    @ Theophanu:

    „Wieso mussten deren Eltern dann nicht “zum Rapport”?“

    Eine Möglichkeit wäre, daß diese Eltern die gebotene und nötige Toleranz gegenüber den muslimischen Kindern/Eltern entgegen bringen/gebracht haben und diese „Sonderwürste“ akzeptiert. Dhimmis eben.

  54. Ja liebe Bundesbürger, auf Euch werden noch ganz andere Probleme zukommen und da wird es nicht um ein Salamibrot gehen. Aber Ihr habt es ja nicht anders gewollt, denn alle paar Jahre macht Ihr bei den Parteien ein Kreuzchen die Euren Niedergang besiegeln.

  55. #1 CH4200 (03. Jun 2008 10:24) Ist das ganze ein Scherz, will da jemand möglicherweise ProKöln auflaufen lassen oder ist das tatsächlich so passiert?

    ———

    Ich bin überzeugt davon, dass es genau so passiert ist,

    denn ich kenne die Erfahrungsberichte einer befreundeten Erzieherin bezüglich der Anordnungen der Kindergartenleitung

    und bezüglich der dreisten Forderungen muslimscher Mütter, wobei Deutsche, die mit Muslimen verheiratet sind, am fanatischsten sind.

  56. Sollte sich das als wahr herausstellen, hat die entsprechende Gruppenleiterin sofort ihren Posten zu räumen.

  57. Eilends sollte der Bundespräsident dieser Pädagogin den Bundesverdiensthalbmond verleihen, denn als Kreuz beleidigt er die Dame!

  58. Ich wäre in dem Kindergarten ausgerastet, hätte die Dhimmi-Erzieherin mir das gesagt!
    Ab sofort wäre zusätzlich zum Brot täglich eine Schweinshaxe gekommen…
    Mein Kind hätte ich auch nicht aus dem Kindergarten genommen! Kampflos die Segel streichen??
    Wann fangen wir an, für unser RECHT zu kämpfen?! Muß man sich jetzt von dem Pack auch noch vorschreiben lassen, was gegessen wird??

  59. Was für’ne Aufregung …

    In Berlin-Neukölln werden von deutschen Lehrern auf Schulfesten ausschließlich schweinefleischfreie Speisen verkauft, was stolz auf Schildern verkündet wird.

    Ja, sogar eine klassische Rostbratwurst aus reinem Rind wurde mir angeboten.

    Mein lautstarker Protest, daß man mir gleich ’ne Torfu-Wurst verkaufen könnte, wurde mild weggelächelt und von Kopftuchträgerin mit Kopfschütteln quittiert.

    Alle die, die ich als Deutsche ausmachte, hatten ziemlich schnell Fingernägel zu säubern, Schuhspitzen zu suchen oder die Höhe zur nächsten Wolke abzuschätzen.

    Der Islam ist eine Tsunami-Welle ohne Gegenwehr.

  60. Aber nicht wirklich….?????!

    Wo ist dieser Kindergarten….bitte eine Adresse!!!!

  61. Im Irak ist kürzlich ein 5jähriger von Muselanten gehängt worden. Das wird wohl auch bald in deutschen Kindergärten üblich sein.
    Außerdem ist zu befürchten, dass ein Pflichtjahr im Kindergarten nicht zur Integration unswerer Kulturbereicherer beiträgt, sondern zur Islamisierung der Restbevölkerung.
    Ist Salamie nicht Eselwurst?

  62. #25

    Rocker, du irrst.
    Sollten dann z.B. von türkischen Schulen der deutschen Sprache nicht mächtige „Jugendliche“ abgehen, wird es auch bis dahin Gesetze geben, die duetsche Arbeitgeber verpflichten, diese anzustellen und mit ihnen auf türkisch zu kommunizieren.
    Das ist schon systematische Landnahme, was da läuft.
    Das Kind wurde aus dem Kindergarten genommen und es ist jetzt ein staatlich alimentierer (kommt wohl von Ali) Platz für einen süßen kleinen Muselracker freigeworden.
    Wenn du einen Garten hast und das Unkraut nicht klein hältst… naja, weißt schon, was ich meine.

  63. Guten Appetit, das sollte man mal einem Italiener klar machen das er nun keine Salami essen darf, sollen jetzt die Pizzarias alle zu machen ???

    Das ist ein Tollhaus, irgendwie werde ich das Gefühl nicht los das wir uns anpassen sollen und nicht umgekehrt.

    Ist es jetzt schon so weit das wir uns demnächst das Essen vorschreiben lassen, ich denke die Toleranzgrenze ist Überschritten, wie soll man einem Kleinkind klar machen das es nun wegen den Türken seine Salami nicht mehr im Kindergarten essen darf, die haben doch ein Loch im Kopf.

  64. Ich versuchs mal aus der Sicht der Mo`s:

    Also Leute hier in Deutshcland isses schon sehr krass…hab isch vor paar Jahren mal aus Schbass eine Kartoffel Ohrfeige gegeben…was hat die gemacht ? Hat geweint und is weggelaufen und hat das seiner Papa erzählt. Papa is aber nix gekommen su mir. Hab ich gedacht, verprügelst Du mal andere Kartoffel, wollt ich Schbass aber nicht alleine haben, hab ich 3 Kumpels mitgenehmt. Haben dann Kartoffel Handy und Ipod weggenehmt, Kartoffel hatte blaue Auge und blaue Flecken, hat dann Polizei geruft, wir weggerannt und nie wieder was gehört von diese Geschichte. Alter, haben wir gedacht is ja krass, kannst machen was willst, kein Problem hier. Dann haben wir hingegangen und haben eine Kartoffel mit Messer gestecht, leider hat Polizei wegen Scheissendreck Kamera uns gekriegt und wir voll Angst gekriegt und so ne, aber weisste was Krasses is passiert: Waren vor Gericht und weisst Du was Strafe war ? 50 Euro mussen zahlen…haben bei vorletzte Spass Ipod dann verchekt und 100 für gekriegt. Leider hat Kartoffel aber seit unser Schbass aber Problem mit gehen und so, aber ey, war kein Absicht Alter, schwör dir.
    Weil hier kannst haben soviel Schbass ohne Probleme, wir gehen jetzt immer als Gang abends in Altstadt und alle Kartoffel s haben gleich Angst wenn wir kommen und bisschen auf dick machen, sogar grosse Deutsche mit Muskeln haben Schiss, gehen einfach aus weg und so… und Polizei macht gar nix, die haben auch Shciss vor uns.
    Hab ich meine Mutter erzählt wie dumm die Kartoffels sind und die hat gesagt dass sie auch versucht. Also isse in Kindergarten und hat gesagt aus Schbass, dass nicht geht dass in Kindergarten Schweinefleisch gibt und so, und Alter was glaubst du machen die Kartoffels ? Deutsche Kinder kreigen Verbot von Wurst ….hahahaha.
    Nächste Woche meine Kumpels haben neue Idee, wir gehen nachts auf Strasse und warten bis Kartoffelin alleine läuft dann ficken wir die, wetten dass wieder nix Strafe.
    Am besten du erzählst unsere alten Kumpels in Heimat auch wieviel Spass hier geht und sollen auch rüberkommen. Musst Du einfach erzählen dass Krieg und du verfolgt wirst zuhause, dann kriegste hier ganz schnell Wohnung und so Alter und dann gehst du auf Arbeitsamt und machst eine auf dumm und dann bekommst ohne zu arbeiten mehr Geld als zuHause wo du jeden Tag arbeiten gehen musst. So dumm die Kartoffewln, dioe gehen arbeiten und geben dir von ihrem Geld auch noch !!!
    Wir muessen nicht in Paradies, Parradies schon ist hier in Deutscheland. !!!

  65. Ja, mal endlich wieder die Sau durch das Dorf treíben und hinterher lecker Steak essen!

    Da war doch vor einem halben Jahr die Sache mit dem kleinen Junegen, der zur Strafe den Pausenhof fegen musste, weil er in seiner christlichen Güte zwei Kindern einer besonders heiligen Religion zwei Würstchen anbot.

    Also, wo findet die Party statt?????

  66. Bei einer Abmeldung aus dem Kindergarten sehe ich in erster Linie einen finanziellen Verlust für die Einrichtung sowie den/die Träger dieser Einrichtung. Und am Geldbeutel trifft man die meisten Menschen gewaltig. Z.B. wenn durch mehrere Abmeldungen allein schon die Stelle dieser Gruppenleiterin wegfällt, da diese nicht mehr bezahlt werden kann, sie dann arbeitslos ist und dadruch auch wiederum weniger Geld in der Tasche hat.

    Das hat m.M.n. nichts mit kampflos die Segel streichen zu tun. Vielmehr ist es auch so, daß durch die Forderung, keine Salami mehr aufs Brot zu legen, die persönlichen Freiheiten (Was esse ich? Was ziehe ich an?) eingeschränkt sowie die Erziehung der Eltern in Frage gestellt werden. Das ist eine Anmaßung ohne Gleichen, dermaßen in die Persönlichkeitsrechte einzugreifen.

    Es dauert bestimmt auch nicht mehr lange, bis es entsprechende Kleidungsvorschriften gibt. Schließlich müssen die lieben Kleinen ja schon so früh wie möglich an den Islam heran geführt und indoktriniert werden. Man könnte auch von seelischem Kindesmißbrauch sprechen.

  67. Wenn man das alles hier so liest, kann man auf GANZ BÖSE GEDANKEN kommen.
    Zum Beispiel: Beim Metzger ein paar Liter Schweineblut bestellen und es heimlich dort auf dem Boden auskippen, wo sich dieses M-Pack mit Vorliebe versammelt. Und dann ganz scheinheilig ein „Warnschild“ anbringen, unterzeichnet vom „Städtischen Hygenieamt – Abteilung zur Vermeidung von Bodenverseuchung“.
    Mal sehen wieviele von dem Pack sich dann eine Weile nicht mehr blicken lassen.

  68. # 9 byzanz

    ..da PLATZT gar NICHTS,

    da die echten DEUTSCHEN doof wie Bohnenstroh sind und nichts kappieren. (..und feige noch dazu!)

    Zudem ist der Zeiger schon weit nach 12.

  69. @ 60, Hausener Bub

    Zur Auflockerung ein Joke aus den USA:

    In einer Kleinstadt des Mittleren Westens treffen sich regelmäßig ein Rabbi, ein katholischer Priester und ein protestantischer Pfarrer zum Kartenspiel, Gesprächen und einem Lunch.

    Fragt beim Lunch eines Tages der Katholik den Rabbi:

    „Also, ich möchte doch zu gerne wissen, wenn ihr Juden endlich mal vom dem köstlichen Schinken esst“.

    Antwort des Rabbi:

    „Auf ihrer Hochzeit, Hochwürden!“

    Witz-Ende. Was hätte wohl ein Imam geantwortet?

  70. Hier bei PI kommen tausende von Vorschlägen, was man alles machen KÖNNTE….
    (ist eigentlich nur Zeitverschwendung….)
    aber MACHER mit EIERN gibt´s unter den echten DEUTSCHEN kaum noch, die sind wirklich mit der Lupe zu suchen.

  71. #80 Kreuzotter

    seh ich leider genauso…
    nix wird passieren, alles ruhig und keiner kriegts mit…was sollen die paar Seitenaufrufe auf PI auch auslösen ? Das sind zuwenige und solidarisiert hat sich auch noch kein Wiederstand in irgendeiner ernstzunehmenden Form….
    Wenn ich sehe wie sich hier mittlerweile die Kopftuch-Fraktion vermehrt hat…

  72. # 83 grausam

    ich kämpfe selbst in meinem eigenen Familienkreis gegen Windmühlen….
    ….so nach dem Motto, „was Du nur gegen die Musel hast, hör auf, ich kann´s nicht mehr hören…..“

  73. Wir glauben,(in Deutschland + Europa?) das selbstherbeigesehnte Problem Islam mit Verstand und Intelligenz lösen zu können.

    hahaha…..was…? Keiner lacht mit?

    Das ist das Problem!

  74. Noch was zur Glaubwürdigkeit des Artikels:

    Als eines meiner Kinder auf Klassenfahrt war, hat die Lehrerin wegen eines (!!!) Türken (alle anderen waren wegen Blödheit schon von der Schule geflogen bzw. sitzengeblieben ) die Köchin angewiesen, nichts mit Schweinefleisch zu kochen /zu servieren. Leider hat mir mein Kind das erst Monate danach erzählt…..

    P.S. Dieser Türke ist nun auch noch weg. Komisch, nicht? Alle anderen Migrantenkinder kommen nachwievor mit den schulischen Anforderungen klar…

  75. Den Islam in seinem Lauf hält weder Schwein noch sonstwer auf.

    Ich hoffe, ich irre mich so wie sich Honecker geirrt hat!

  76. Im „Linksextremismusthread“ hab ich es schonmal geschrieben, aber auch hier paßt es. Der Kampf gegen Rechts richtet sich gegen das gesamte deutsche Bürgertum, und auch diese Geschichte ist ein Teil davon. Uns Deutschen soll durch diese gigantische Umerziehungspropaganda unsere Identität genommen werden, und wir sollen zu willigen, identitätslosen Steuerzahlern und Arbeitsdrohnen werden, die der Transformation in eine Multi-Kulturelle-Gesellschaft nichts mehr entgegensetzen. Während wir selbst den dreistesten Forderungen von Islamisten und linken Ideologen nachgeben sollen, sollen wir auf alles Verzichten, selbst auf die Salami aufs Brot.

    Wir befinden uns in einem kulturellen Bürgerkrieg gegen das deutsche Volk!

  77. 48 asmodi (03. Jun 2008 11:34)

    off Topic.

    Können “Südländer” Rad fahren?

    Berlin – Schlimme Brutalität in Berlins Nahverkehr. Am Montag vermöbelte ein Radfahrer eine Busfahrerin (31).

    Südländer fahren grundsätzlich nicht Rad, da ihnen das irgendwie nicht machohaft genug aussieht und darüber hinaus auch noch ungewohnt anstrengend ist.
    Wird in diesem Fall wohl ein Einheimischer gewesen sein, militante Radfahrer gibt’s zudem mehr als genug.

  78. Man weiß nicht, ob man lachen oder weinen soll. Wo zum Henker lebe ich eigentlich? Auswandern!

  79. ES WIRD ZEIT DAS DIE MAUER DES SCHWEIGENS; INSBESONDERE ÜBER DIE SITUATION IN KINDERGÄRTEN/SCHULEN GEBROCHEN WIRD!

    Als ehemaliger Erzieher, war vielen Erziehern damals schon klar in welche Richtung das sich weiter entwickelt. Ich hatte schon einmal geschrieben, dass in einer Einrichtung in der ich auf Hausbesuch war, die Muslime ihre extra, eigenen Kochtöpfe bekamen, weil in den anderen Schweinefleisch gekocht wurde!

    Die Islamisierung ist schon lange bei Kinderfesten und ähnlichem, in Kindergärten/tagesstätten angekommen und ist von daher Alltag! Und ja,- es gibt beim gemeinsame Mittagessen kein Schweinefleisch, wenn Muslime anwesend sind!!!

  80. #62 Patriotismus:

    100% meine Rede! Ich hoffe, dass Pro Köln mächtig Stimmen bekommt.

    Dann wird wieder das große Gejaule unserer „demokratischen Parteien“ losgehen.
    Ein solches Affentheater gab es ja schon mal, als die Republikaner plötzlich erste Erfolge erzielten. Diese Partei wurden dann seitens unseren Herrschaften „Demokraten“ – Parteien und Medien – einer einzigartigen Hetz- und Verleumdungskampagne „gegen rechts“ unterzogen.

    Es ist m.E. durchaus positiv zu werten, dass der Islam schon jetzt sogar in den Kindergärten sein Wesen offenbart und uns unsere neuen „Herrenmenschen“ mit neuem Elite-Anspruch präsentiert. Damit ist er zu früh dran.

    Die Ablehnung wird somit bereis heute größer und größer… Und bis eine wirklich kritische Moslem-Masse erreicht ist, die uns mittels „Jihad“ in die Dhimmi-Rolle drängen könnte, wird das Szenarion wohlmöglich ins komplette Gegenteil gekippt sein.
    Massive Gesetzesverschärfung bei gleichzeitig kompromissloser Anwendung in Verbindung mit umfassenden Rückführungen in die islamische Heimat… Und Tschüß!

  81. kontern! Liebe Kitatante, es widerspricht meinem religiösen und ethischem Empfinden, daß mein Kind mitansehen muß, wie die Kinder von mittelalterlichen Hirtenstämmen das Fleisch von geschächteten Schafen verzehren, von Tieren, die schmerzvoll sterben mußten. Wirken Sie darauf hin, das sowas nicht mehr passiert!

  82. 48 asmodi (03. Jun 2008 11:34)

    off Topic.

    Können “Südländer” Rad fahren?

    Berlin – Schlimme Brutalität in Berlins Nahverkehr. Am Montag vermöbelte ein Radfahrer eine Busfahrerin (31).

    Südländer fahren grundsätzlich nicht Rad, da ihnen das irgendwie nicht machohaft genug aussieht und darüber hinaus auch noch ungewohnt anstrengend ist.
    Wird in diesem Fall wohl ein Einheimischer gewesen sein, militante Radfahrer gibt’s zudem mehr als genug.

    Wenn Türken Fahrrad fahren, dann nur auf dem Bürgersteig, um die wahren Herren der Straße in den Autos (möglichst krassem BäÄmWä) nicht zu stören.
    Ich bin selber militanter Radfahrer und kenne das aus der Sicht von Jemandem der für die Dreiaa-fahrende Herrenrasse Freiwild ist.
    Nö, das wird ausnahmsweise mal ein Deutscher gewesen sein.

  83. @ismir-schlecht

    „Den Islam in seinem Lauf hält weder Schwein noch sonstwer auf.

    Ich hoffe, ich irre mich so wie sich Honecker geirrt hat!“

    Honecker hat sich nicht geirrt, wir leben im Sozialismus, haben sogar eine FDJ-Sekretärin und Spitzelin als Kanzlette.

  84. Heißen etwa Erzieherinnen so, weil sie in Umerziehungslagern(auch Koranschule genannt) arbeiten?
    Die hat ein Ei am wandern…die Alte

  85. #94 Rechtspopulist

    Die Meldungen sind zeitweise sogar noch untertrieben, damit man ja keinen Unmut in der Öffentlichkeit provoziert. Als mein Sohn in die Krabbelstube kam, dachte ich wir sind am Balkan. Entgegenkommen des Kindergartens in Bezug auf Geburtstag und Weihnachten Fehlanzeige. Das kann man den Zuwanderern nicht zumuten war die Antwort. Als ich fragte, warum man es den Einheimischen zumutet gabs nur ein Achselzucken. Ich gab meinen Sohn in einen christlichen Kindergarten. Der kostet zwar mehr, aber da ist man von diesem Pack gut geschützt. Es wird immer trauriger.

  86. Nun ja, in Kindergärten finden mittlerweile auch die dollsten Geschichten statt.

    Eine Bekannte von mir ergriff bereits vor einer Zahl von Jahren die Initiative zur Errichtung eines Kindergartens (im Bonner Raum), da sie zwei kleine Kinder hatte. Der Kindergarten wurde auch gebaut, aber als er fertig war, waren ihre eigenen Kinder dem Kindergartenalter entwachsen. Sie waren inzwischen alt genug, um zu erzählen, daß ihre Eltern sowie sie selbst verärgert seien, weil es in dem von ihnen initierten Kindergarten keine Würstchen gebe, aus Rücksicht auf die inzwischen dort vorhandenen islamischen Kinder …

    Und es braucht doch auch niemand zu glauben, daß es in den von der Stadt Köln geplanten Ganztagsschulen, in denen auch ein Mittagessen angeboten werden soll, noch Schweinefleisch geben wird. Die Küche hätte ja viel zu viel Arbeit mit den „Extrawürsten“ für die muslimischen Kinder bzw. die muslimischen Kinder werden ja da schon in allerkürzester Zeit (in drei bis vier Jahren) in der Überzahl sein. Dann heißt es Schluß mit Schnitzel, Frikadellen, Würstchen, Schinken und Salami. Das gehört übrigens auch zur Scharia – zur islamischen Lebensweise, daß kein Schweinefleisch mehr serviert wird … da ist nichts schleichend, sondern die galoppierende Islamisierung findet statt.

  87. Dieser Vorfall wird stimmen. Da spielt es auch keine Rolle, daß die Info von „Pro Köln“ kommt. Übrigens: wer nicht vom VS beobachtet wird, gehört zum Mainstream, der die ganze Musel-Kacke hierzulande erst ermöglicht hat.

    Ich kann mich an eine ähnliche Nachricht aus dem letzten Jahr bezüglich nicht konformem Wurstbrot aus dem Raum Hannover erinnern. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber es gab damals wohl deshalb eine Schlagzeile, weil das Schweinefleisch essende Kind ausgeschlossen wurde.

    Was bin ich froh, daß es im Kindergarten meiner Kinder nicht einen einzigen Musel gibt. Kulturbereicherung garantiert ausgeschlossen! Und das ist auch gut so!

    Andererseits kann ich mit vorstellen, daß mein Mann nur auf eine Einladung, wie oben geschildert, warten würde. Der würde die Leiterin so frisch machen, daß sie das ihr ganzes Leben lang nicht vergessen würde. Und anschließend würde die Sache bei Gericht durch alle Instanzen gezogen. Nur das hilft.

    Aber wie gesagt, bei uns kann es dazu keinen Anlaß geben. Wie herrlich ist doch eine „Moslem-freie-Zone“ :-))

  88. Stimmt das auch wirklich?
    Nicht dass sich wieder herausstellt, dass es anders gewesen war.
    Wie damals mit dem deutschen Jungen, der Strafarbeit leisten musste, weil er Muslimen Schweinefleisch angeboten hatte.
    Hinterher stellte sich heraus, dass der Deutsche schon vorher auffällig war , und bewusst den Moslems das Schwein angedreht hat, um sie hinterher auszulachen.

    Aber falls das stimmen sollte, Anzeige!

  89. Kleiner Tip an alle Islamkritiker und Antiislamkritiker:

    Geht einfach selbst in die Kindergärten/tagesstätten, um zu wissen, wie es in manchen Tagesstätten bereits aussieht,in denen es Muslime gibt.

    Und erkundigt euch über, die Verhältnisse, mögliche Einschränkungen wegen des Islam, christliche-muslimische Feste, Schweinefleisch beim Mittagessen, religiöse Erziehung/Rücksicht gegenüber dem Islam, usw…

  90. Das ist ja so ungeheuerlich, dass man’s kaum glauben mag! So weit ist die „Integration“ also schon fortgeschritten! Da können wir ja wirklich stolz drauf sein!
    Das Schlimme ist, das solche Dinge nicht ins Bewusstsein der Allgemeinheit dringen und sich keine Protestbewegungen dagegen erheben.
    Die sind leider festgefahren in ihrem Aktivismus gegen eine imaginäre Gefahr von Rechts und bleiben dabei blind für die tatsächliche Bedrohung.

  91. # 100
    „Ich gab meinen Sohn in einen christlichen Kindergarten. Der kostet zwar mehr, aber da ist man von diesem Pack gut geschützt“.

    Das ist ja noch der Skandal obendrein. Wir zahlen diese Kindergärten von unserer Arbeit Lohn, die anderen lassen zahlen vom Sozialamt.
    Dafür dürfen sie dann auch die Forderungen stellen, welche Fleischsorte auf den Teller kommt. Warum nicht Rindfleisch. Kostet ja auch schließlich mehr als vom Schwein.

    Und nochmals. # 26. Diesen Erzieherinnnen und Vorgesetzten mit Anlauf in den A… treten und dass ist noch zu wenig.

  92. #103 Wilhelm II (03. Jun 2008 15:13)

    Das ist ja interessant, da haben Sie sicher eine Quelle für?

  93. @ 82 Kreuzotter:

    Es gibt diese Leute, mehr als genug. Aber
    jeder der sich der Meineidriege in Berlin in den
    Weg stellen will, auf demokratischem Wege in
    den Weg stellen will, ist Nazi!!!!!

    Das heißt deine, zumindest wirtschaftliche,
    Existenz ist gefährdet. Vor einigen Jahren
    war ich mit dem Nachwuchs im Schwimmbad, und
    hörte einigen Badegästen zu, die sich über
    die „Versorgung“ der Russland-Deutschen
    unterhielten. Der allgemeine Tenor am Ende
    der Diskussion lautete:

    „Wenn man das in der Öffentlichkeit sagen
    würde, würde morgen der Fallscjirm nicht mehr
    aufgehen!“ Der Spruch ist mittlerweile zum
    „geflügelten Wort“ geworden.

    Zum Thema:

    Ich hätte der (Um)Erzieherin klar gemacht,
    daß jeder Moslem das Recht hat den Raum zu
    verlassen, wenn der Nachwuchs seine Stulle
    einfährt. Denn: Mekka liegt sonstwo!

  94. #103 Wilhelm II (03. Jun 2008 15:13)

    Stimmt das auch wirklich?
    Nicht dass sich wieder herausstellt, dass es anders gewesen war.
    Wie damals mit dem deutschen Jungen, der Strafarbeit leisten musste, weil er Muslimen Schweinefleisch angeboten hatte.
    Hinterher stellte sich heraus, dass der Deutsche schon vorher auffällig war , und bewusst den Moslems das Schwein angedreht hat, um sie hinterher auszulachen.
    #107 Wolfrabe (03. Jun 2008 16:39)

    #103 Wilhelm II (03. Jun 2008 15:13)

    Das ist ja interessant, da haben Sie sicher eine Quelle für?
    —————————–

    Ich habe das auch irgendwo gelesen: Aber selbst wenn? Ist das nicht scheißegal? Muss der kurdische Drogendealer, der seinen Stoff auf dem Schulhof vertickt, diesen ebenso reinigen?
    Diese Bevorzugung, dieses Theater um Türken geht mir gewaltig auf die Nerven und ich kriege beim Anblick der vielgebärenen Türkenweiber und ob des Wissens, wie die hofiert werden, was das kostet, dass deren Kinder mir im Alter eher eine aufs Maul geben werden, als „meine Rente“ zu erarbeiten, immer schlechtere Laune.

  95. #108 Muppes (03. Jun 2008 16:43)

    So sieht es in der Tat aus. Und es bedarf nicht mal einer NPD- Mitgliedschaft, um abserviert zu werden.
    Jessen hat in der Zeit ja auch schon gefordert, dass die Anonymität des Internets verboten werden müsste… ich gucke mal, ob ich den Artikel noch finde……damit die uns alle fertig machen können. DAS IST HIER SCHLIMMER ALS IM OSTEN!!! Und ich weiß, wovon ich rede.

  96. #109 Civis

    Diese Bevorzugung, dieses Theater um Türken geht mir gewaltig auf die Nerven und ich kriege beim Anblick der vielgebärenen Türkenweiber und ob des Wissens, wie die hofiert werden, was das kostet, dass deren Kinder mir im Alter eher eine aufs Maul geben werden, als “meine Rente” zu erarbeiten, immer schlechtere Laune.

    Türkische Herrenmenschen sollen mit ihren Steuern und Sozialabgaben einen ungläubigen Kartoffeldeutschen unterstützen? Wie bist du denn drauf?

  97. Den Gammel-Döner zu Tausenden verkaufen und angeblich nicht zu wissen, was drin ist, scheint ok? Eine frische Wurst aus Schweinefleisch aber nicht! Hat man die Dönerbudenfritzen hochgenommen? Ach! Wußten die nicht? Unwissenheit schützt nicht vor Strafen! Den Gammeldöner hat man den Kunden auch bewußt untergejubelt, das scheint mir sicher!

  98. @ von Zitzewitz

    Nun, dann und wann sehe ich durchaus einen Muselanten der Marke „Isch mach disch Messer“ auf dem Rad – dabei dürfte es sich in vielen Fällen um kurz zuvor entwendete Räder bzw. Hehlerware handeln, was nicht zuletzt der meist sehr wacklige und unsportliche ungeübte Fahrstil verrät und die Tatsache, dass kurze Zeit später ein Mensch vorbeikommt, der sein Fahrrad vermisst. Fahrradklau durch Jungmusels ist ein großes Thema, sowieso. Aber ansonsten….

    Günther Piening, der Integrationssenator (der an Weltfremdheit nicht mehr zu toppen ist) hat eine Internetseite für Immigranten eingerichtet. Dort gibt es u. a. auch Tipps fürs Radwandern in der Berliner Umgebung. Ich stelle mir immer vor, wie so einer arabisch/palästinensische Großsippe mit dem Fahrrad einen Radelausflug in die Schorfheide macht. Köstlich, dieser Piening.

  99. Diese Erzieherin ist eine sehr gute Schülerin von Fatima Roth und Abdullah Ströbele !

  100. @109 civis

    Ja,

    http://www.bildblog.de/2826/auch-bei-den-moslems-hat-die-wurst-zwei

    hoffe mal, dass der Link noch geht.

    Laut ihr ist der neunjährige Philipp schon „mehrfach negativ aufgefallen“ und zeige sich „uneinsichtig“. Der Vorfall mit den Würstchen sei nur der Tropfen gewesen, der „das Fass zum Überlaufen brachte.“ Die Sache mit den Würstchen habe sich anders abgespielt, als in „Bild“ dargestellt:

    Die Variante der Schule: Die Frage der Kinder, ob die Würstchen Schweinefleisch enthielten, habe [Philipp] verneint. Als seine Mitschüler die Würstchen gegessen hatten, habe er sie ausgelacht und sich lustig darüber gemacht, dass sie trotz ihres religiösen Verbots Schweinefleisch gegessen hätten.

  101. Ihm wurde die Ausübung seines Gewerbes verboten, weil sie mit dem Islam nicht zu vereinbaren ist.

    Das hat nichts mit dem Islam zu tun.

  102. #116 Wilhelm II (03. Jun 2008 17:47)

    Danke für die Info.

    Ob der Schule, vor allen Dingen bei der Aufmerksamkeit durch die Presse, zu trauen ist, sei dahin gestellt.

  103. Der von mir veröffentlichte Brief ist von uns geschrieben und abgeschickt worden. Es handelt sich aber um einen anderen Kindergarten und dient nur zur Verdeutlichung, daß dieses Problem der Diskriminierung von Europäern in vielen Kindergärten existiert und von vielen Eltern geteilt wird. Die meisten Eltern sind aber komplett eingeschüchtert und würden das Thema wegen des ständigen Nazi-Vorwurfs niemals aufs Tapet bringen. Die Leidtragenden sind die Kinder.
    Der Islam ist in Kindergarten und Schule längst Alltag.
    Auch dort weiß man aufgrund der demographischen Entwicklungen, wer sich demnächst an wen anzupassen hat.
    Den Brief habe ich geschrieben als mein Sohn anfing zu weinen, als wir eines Tages erwähnten zu Besuch in eine Stadt zu fahren, die den Namensbestandteil „Türk“ trägt.

  104. @12 Langhaariger Rocker

    Ähnlich eines “sit-in” wie zur 68er Zeit. Also ein gemeinsames Schweinefleischessen. Man sollte offensiv an ALLE Kinder Wiener Würstchen verteilen , auch an die muslimischen.

    Geil. *g*

  105. @ #119 schweinegulasch

    Den Brief habe ich geschrieben als mein Sohn anfing zu weinen, als wir eines Tages erwähnten zu Besuch in eine Stadt zu fahren, die den Namensbestandteil “Türk” trägt.

    Sehr guter Brief! Und erschreckend der Nebensatz! (Stadt in Bayern?)

  106. #106 weltenbummler (03. Jun 2008 16:17) # 100
    “Ich gab meinen Sohn in einen christlichen Kindergarten. Der kostet zwar mehr, aber da ist man von diesem Pack gut geschützt”.

    Das ist ja noch der Skandal obendrein. Wir zahlen diese Kindergärten von unserer Arbeit Lohn, die anderen lassen zahlen vom Sozialamt.
    Dafür dürfen sie dann auch die Forderungen stellen, welche Fleischsorte auf den Teller kommt. Warum nicht Rindfleisch. Kostet ja auch schließlich mehr als vom Schwein.

    Und nochmals. # 26. Diesen Erzieherinnnen und Vorgesetzten mit Anlauf in den A… treten und dass ist noch zu wenig.

    1. sieht es in vielen konfessionellen Kindertagesstätten auch meist nicht mehr viel anders aus, kommt auf die Gegend drauf an

    2. ist es sehr einfach gemacht, die Erzieher dafür als Schuldige auszukoren, es gibt solche und solche…und die Hände sind gebunden

    3. wenn dann beschwert man sich gleich beim Leiter/in,- Hauptverantwortung aber hat die Trägerschaft selbst bzw.die Stadtpolitik/parlament, die das zu lässt und die Regeln aufstellt und verordnet!

  107. Was regt ihr euch so auf….? Ihr habt selbst Schuld, wer immer nur sein Gewissen damit entlastet das er heute wieder einen tollen Beitrag im einem Internetblog geschrieben hat und damit auch noch meint einen sinnvollen Beitrag geleistet zu haben, hat es nicht anders verdient !
    Im dritten Reich haben die Flugblätter auch nichts geholfen, da mußten erst die US Amerikaner und Russen kommen um uns zu befreien, schöne Zeiten waren das….!!!

  108. @Fensterzu et altera
    Der Kindergarten ist katholisch, die angeschriebenen Damen haben ihren Chef, den Priester, eingeschaltet. Der Priester benahm sich in meinen Augen höchst unflätig. Er war nicht gewillt sich mit der Kritik sachlich auseinanderzusetzen, bedrohte mich mit Rauswurf und sagte mir Sätze wie „Wenn Sie diese Menschen nicht in Liebe annehmen können…“ als wäre ich der Schurke. In Liebe annehmen? Auf dem Rücken meines Kindes? Ich liebe mein Kind, oder?
    Ich hatte im Anschluß den Eindruck, dieser Priester ist hin- und hergerissen zwischen Angst (seine Kirche liegt in einem Viertel mit hohem Ausländeranteil) und Faszination. Ich kenne ihn zwar nicht so gut, aber meiner Meinung nach gehört er zu den kirchlichen Kreisen, die die Christenschäfchen gerne etwas unterwürfiger hätten statt dauernd langweilige Diskussionen führen zu müssen, und den Islam mit seiner Gewalt und Durchsetzungsstärke aus diesem Grund attraktiv finden mögen.
    Es folgten noch weitere Diskussionen mit einer Kindergärtnerin aus Anlaß des an meinem anderen Kind verübten Mobbings. Danach haben wir den Kindergarten auch verlassen.
    Schade, so schlecht war er nicht, aber mit diesem Chef und der beknackten „piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb“-Ideologie ist in der multikulturellen Welt kein Blumentopf zu gewinnen. Es fehlt da einfach komplett am Hintergrundwissen (was ist der islam? Was strebt er an?) und an der Fähigkeit, allgemeine Grenzen aufzuzeigen.

  109. das glaub ich einfach nicht. In welchem bekloppten Kindergarten war das denn, damit ich weiß wo ich anrufen kann ?

  110. Ich fühle mich als Vegetarier auch gestört, wenn Muslimen vergammeltes Hammelfleisch essen und das im Bus genau unter meiner Nase. Ich weis aber das es den Vertretern des unwahren Glaubens schei..egal ist, was mich oder sonst einen Ungläubigen stört. Ich und ein großer Teil meiner Umgebung haben die politisch korrekten Anweisungen der Gutmenschen und die unverschämten Ansprüche der Muslimen satt. Es reicht, ich Fordere Menschenrechte für die europäische Bevölkerung, keine Unterdrückung der christlichen Werte, keine Bevorzugung der Muslimen. Muslimen die sich durch unsere Lebensweise gestört fühlen, steht es frei in einem islamischen Staat zu leben. Aber Vorsicht dort werden Menschen, die in der Öffentlichkeit das Maul aufreisen nicht von Gutmenschen bejubelt und geschützt, sondern sie landen in Gefängnissen oder werden umgebracht

  111. …bitte an diesem Fall dranbleiben, PI. Die Pädagogin sollte man entlassen und eine Stelle in einer Moschee anbieten, damit sie den Islam mit allen Frauen-Vorzügen gut kennenlernt.

  112. Nochmal:
    Es sind mehrere Fälle vermutlich sogar viele Fälle, von denen die meisten unbemerkt bleiben, da niemand Widerspruch einlegt.
    Schweinegulaschs (mein Fall) ist nicht der von pi aufgegriffene, sondern um zu verdeutlichen, daß das ALLTAG ist, habe ich mal den Brief veröffentlicht, den wir damals an die Kindergartenleitung schickten und alle weiteren Kommentare von Schweinegulasch (mir) beziehen sich auf unseren Fall, der sich nicht in Köln zugetragen hat, sondern in einer Kleinstadt.

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