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Der antisemitische Skandalauftritt des Holocaustleugners Dr. Benedikt Frings (Foto, bei seiner gestrigen Rede) auf dem Kölner Neumarkt (PI berichtete) hat auch viele serbische Teilnehmer der Veranstaltung entsetzt. In serbischen Foren wie auch im Kommentarbereich von PI distanzieren sie sich in aller Schärfe von der Hetzrede. Ein unangenehmes aber wichtiges Thema, das die Menschen bewegt. Nur einer will von alledem nichts bemerkt haben: Qualitätsjournalist „tho“ vom Kölner Stadtanzeiger (KStA) verschweigt seinen Lesern den Skandal.

Das dürfen die Leser des Stadtanzeigers über die Veranstaltung erfahren:

Auf dem Neumarkt haben am Sonntagnachmittag rund 400 Serben gegen die Unabhängigkeit des Kosovo demonstriert. Mit Fahnen und Sprechchören versuchten sie ihren politischen Ansichten Nachdruck zu verleihen. „Der Kosovo ist die Wiege Serbiens“ stand auf vielen Transparenten zu lesen. Nach rund drei Stunden zogen die Demonstranten ab, Zwischenfälle gab es laut Polizei nicht. (tho)

frings-teheran2.gifMan musste schon ziemlich dicke rote Tomaten auf den Augen haben, um den reichlich über zwei Meter langen Hünen Dr. Frings (Foto links bei Freunden in Teheran) zu übersehen. Und dank einer guten Lautsprecheranlage war seine antisemitische Verschwörungsrede im Stil der „Protokolle der Weisen von Zion“ auch weit über die Grenzen der Veranstaltung laut und deutlich zu verstehen. Das Verschweigen des Eklats kann also nur politische Gründe haben, zumal der Stadtanzeiger über den Neonazi in anderem Zusammenhang schon mit großer Empörung berichtet hat.

Was hätte es für einen Wirbel ausgelöst, wenn Dr. Frings nicht auf einer Veranstaltung der Serben, sondern beispielsweise auf einer Kundgebung Ehrenfelder Bürger gegen die Großmoschee aufgetreten wäre? Jegliche Kritik am Islam wäre mit so einem Beispiel auf Jahre niedergebrüllt worden. Kann es sein, dass die größte Kölner Zeitung ihre Nachrichten in derart unverschämter Weise aufgrund politischer Sympathien verfälscht?

Nicht ganz unwichtig dürfte in diesem Zusammenhang die Person des Chefredakteurs Franz Sommerfeld sein. Der alte DKP-Mann arbeitete jahrelang für die parteinahe „Deutsche Volkszeitung“, bevor er von dort aus nahtlos auf den Chefredakteursessel des KStA wechselte. Dürfen Kölner Zeitungsleser nur noch erfahren, was Freunden des Stasistaates ins politische Konzept passt? Oder dachte Reporter „tho“ vielleicht, in Dr. Frings einen Genossen seines Chefs vor sich zu haben? In Sachen Israel und USA kann es da ja schon mal zu Verwechslungen kommen.

Falls Sie Fragen zur Nachrichtenselektion beim Kölner Stadtanzeiger haben, können Sie diese unter folgender Mailadresse direkt an den Genossen Sommerfeld stellen:

» franz.sommerfeld@mds.de

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44 KOMMENTARE

  1. Blättere gerade im KSTA und finde dies hier:

    Nun lernen Schiedsrichter, wie sich sich fachgerecht zusammenschlagen lassen und wie man auch mit Kopftuch Fussball spielen kann.

    Und: Wir sind „Weltmeister bei der schulischen Chancenungleichheit“, wie die 63% der vietnamesischen Kinder auf Thüringer Gymnasien gerne bestätigen werden:

    Und Bredehorst von Bürgerkrieg90/Grüne faselt von „spezifischen Bedürfnissen von Migranten“!

    http://www.ksta.de/html/artikel/1203599341460.shtml

    Sportvereine müssten sich stärker Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte öffnen und Übungsleiter müssten in „interkultureller Kompetenz“ geschult werden, lauten Forderungen.

    „Sport ist gelebte Integration.“ Auf diesen Satz hat Thomas Bach, Chef des Nationalen Olympischen Komitees, die Bedeutung des Sports für das multikulturelle Zusammenleben gebracht. Tayfun Keltek, Vorsitzender des Kölner Integrationsrats, präzisierte kritisch: Anders als das deutsche Bildungssystem, das in puncto „Chancenungleichheit zur Weltspitze gehört“, biete der Sport den Menschen ausländischer Herkunft „gleiche Startchancen von Anfang an“. Viel leichter seien hier Barrieren, die zum Beispiel mit der Sprachbeherrschung zu tun haben, zu überwinden. Aus gutem Grund war das Thema der dritten Kölner Integrationskonferenz, die im Jugendgästehaus Riehl stattfand, „Sport und Integration“. Die 100 Teilnehmer waren etwa zu gleichen Teilen Leute, die sich professionell oder ehrenamtlich mit dem Thema Integration beschäftigen, und Vertreter des Bereichs Sport.

    Die Integrationskonferenz, seit 2006 jährlich veranstaltet, hat die Aufgabe, die Integrationsarbeit in Köln zu begleiten und weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse, die unter anderem in fünf Arbeitsgruppen gewonnen wurden, fließen ein in das Integrationskonzept für Köln, das zurzeit erarbeitet wird. In diesem Herbst werde der erste Entwurf präsentiert, kündigte Dezernentin Marlis Bredehorst an. Häufige Forderungen auf der Konferenz lauteten,
    Schwimmen für Muslima?

    die Sportvereine müssten sich stärker Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte öffnen, Übungsleiter müssten in „interkultureller Kompetenz“ geschult werden, und für den Sport in Vereinen, Schulen und Initiativen seien ausreichende Mittel zur Verfügung zu stellen.

    Besonderes Augenmerk richteten die Teilnehmer auf die Mädchen und Frauen ausländischer Herkunft. Gestützt auf Resultate eines DFB-Forschungsprojekts wies Ulf Gebken von der Universität Osnabrück darauf hin, dass viele Mädchen, die einen „Migrationshintergrund“ haben, Fußball spielen wollten, aber oft keine Möglichkeit dazu hätten. Schulen sollten entsprechende Angebote schaffen. Sie seien den Eltern der Mädchen vertrauter als Vereine. Diskutiert wurde auch die Frage, für muslimische Mädchen einen separaten Schwimmunterricht abzuhalten. Es sei sinnvoll, in einem ersten Schritt „auf die spezifischen Bedürfnisse der Migranten“ einzugehen, sagte Marlis Bredehorst. „Danach können wir weitersehen.“

  2. Viel leichter seien hier Barrieren, die zum Beispiel mit der Sprachbeherrschung zu tun haben, zu überwinden.

    Diejenigen, die von MiHiGru-Fußballclubs bereichert wurden, werden sich wohl höchstmögliche Barrieren zurückwünschen.

  3. Wie der KSTA zeigt, dass man durch verschleudern des deutschen Passes zum Nulltarif (durch SPD/Bürgerkrieg90/Grüne) die Ausländerkriminalität senken kann:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1204525355746.shtml

    Landeskriminaldirektor Rolf Behrendt wies diese Darstellung zurück. Durch die Berichterstattung in den Medien gebe es zwar eine „gefühlte Brutalisierung“. Durch Zahlen lasse sich dies jedoch nicht belegen.

    Mit Blick auf die Debatte um kriminelle Ausländer betonte Behrendt, die Zahl der tatverdächtigen Ausländer sei in den vergangenen zehn Jahren deutlich gesunken. So hätten im vergangenen Jahr 10,6 Prozent der nordrhein-westfälischen Bevölkerung einen ausländischen Pass besessen. Gleichzeitig seien 21,6 Prozent der Tatverdächtigen Ausländer gewesen. 1998 seien 11,4 Prozent der Bevölkerung Ausländer gewesen. Unter den Tatverdächtigen habe der Anteil der Ausländer jedoch noch bei 26,6 Prozent gelegen.

    In Düsseldorf sind die „Ausländer“ bestimmt marodierende Japaner!

  4. #5 Eurabier: Wenn ich schon immer dieses Argument von wegen Chancenungleichheit lese. Gibt es eigentlich eine Statistik, die Schulabschlüsse nach MiHiGru getrennt aufschlüsselt?
    Wahrscheinlich wird so lange von Chancenungleicheit geredet werden, bis auch der letzte Kulturbereicherer mit seiner Geburtsurkunde sein Abiturzeugnis ausgehändigt bekommt.

  5. #7 Fenris (03. Mrz 2008 15:19)

    Im Testkalifat NRW besuchen 16% aller Gymnasiasten eine Privatschule, stand neulich im SPIEGEL.

    Das Fatale: Nur wer es sich leisten kann, kann seine Kinder vom MohammedanerInnenterror befreien, das Präkariat ist der Islamisierung direkt ausgesetzt.

    Und auch der Mittelstand, der gerade so die Schulgebühren bezahlen kann, muss dennoch mit seinen Steuern die gesamtgesellschaftlichen Kosten der politisch gewollten Islamisierung finanzieren!

  6. #8 Eurabier: Die Gesamtschulen parallel zu Gymnasien einzurichten war auch eine typische SPD-Schnapsidee. Ich kenne Leute, die sich schwarz ärgern, dass sie so dumm waren, ihr Abitur auf einem Gymnasium zu machen, während Gesamtschüler problemlos den NC schafften.
    Mal sehen, ob sich mit dem Zentralabitur etwas ändert. Aber man will ja möglichst viele Studenten, koste es, was es wolle…

  7. OT / Plakat-Satire –
    Polizeischutz für dänische Kunst

    Die Ausstellung mit satirischen Arbeiten der dänischen Künstlergruppe Surrend in Berlin-Tiergarten soll unter Polizeischutz wieder eröffnet werden.

    (…)Vorgesehen sei demnach jede Stunde ein Kontrollgang durch die Polizei. Ein konkreter Termin für die Wiedereröffnung wurde nicht genannt.

    http://www.focus.de/kultur/kunst/plakat-satire_aid_263696.html

    Seltsam, seltsam…
    am Freitag war das Ziel noch ganz klar die Wiedereröffnung am Di., also morgen.

    Vll. hofft ja man auch nur klammheimlich, daß die „Dauerbeleidigten“ die Sache mit dem „Dummen Stein“ nach ein paar Tagen vergessen haben.

    Für Interessenten:
    Galerie Nord – Kunstverein Tiergarten | Turmstraße 75 | 10551 Berlin
    Fon (030) 20 09 – 33 453
    info@kunstverein-tiergarten.de | http://www.kunstverein-tiergarten.de
    Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 14 – 19 Uhr

  8. #10 Eurabier: Ingenieure sind wohl auch nicht dass typische Wählerklientel von Rot-Grün, insofern stört es Rot-Grün auch nicht.

  9. #7 Fenris (03. Mrz 2008 15:19)

    Wahrscheinlich wird so lange von Chancenungleicheit geredet werden, bis auch der letzte Kulturbereicherer mit seiner Geburtsurkunde sein Abiturzeugnis ausgehändigt bekommt.

    Aus der Abiturprüfung Leistungsfach Deutsch des Ali Mustafa Ö.

    Der Kandidat Ali Mustafa Ö. wurde vor der mündlichen Prüfungskommission gebeten, einen vollständigen deutschen Satz zu formulieren.

    Kadidat Ö. konnte ohne grosse Schwierigkeiten und fast ohne Akzent den Satz „Isch mach disch Messer“ aufsagen. Die Prüfungskommisiion konnte in dem Satz bestätigt finden, dass der Kandidat Ö über eine hervorragende sprachliche Kompetenz verfügt. In dem formulierten Satz waren Subjekt, Prädikat und Objekt klar getrennt und erkenntlich. Das „Isch“ betonte noch auf diffizile Weise die kleinen sprachlichen Unterschiede zum bisherigen Hochdeutsch. Auf Empfehlung der Kommission erhielt Kandidat Ö. die höchste Punktzahl für das Leistungsfach Deutsch. Wir wünschen ihm bei seinem weiteren Lebensweg (er gab als Berufswunsch Türsteher an) noch alles Gute.

  10. Außerdem: Hat schon einmal jemand gehört, dass es in Deutschland einen Mangel an Naturwissenschaftlern, Ingenieuren oder Ärzten gäbe? Alles Humbug. Mehr Sozialpädagogen braucht das Land. Dann klappt es auch mit Multikulti…

  11. #14,

    Solche Projekte wie „Kiezdeutsch“ werden aus Steuergeldern finanziert!

    Früher hat der Staat das Geld in Strassen, Schulen, Militär, Polizei und Forschung gesteckt!

  12. #17 Eurabier: Mir wird jedes mal speiübel, wenn ich so etwas lese. Früher hätte man schlichtweg gesagt: „Der kann kein anständiges Deutsch.“
    Heute muss man das Ganze mit Legionen von Linguisten solange analysieren, bis bestätigt wird, dass hier eine enorme kulturelle Bereicherung unserer spießigen deutschen Sprache vorliegt.

  13. #18 Fenris,

    ich lege noch einen drauf und zeige, dass wir es in der Tat mit einer kulturellen Bereicherung zu tun haben:

    http://www.kiezdeutsch.de/sprachlicheneuerungen.html

    Sprachliche Neuerungen

    Wir finden in Kiezdeutsch grundsätzlich nicht bloß sprachliche Vereinfachung, sondern auch eine produktive Erweiterung des Standarddeutschen: Kiezdeutsch nutzt die Möglichkeiten, die das Deutsche im Bereich von Grammatik und Wortschatz bietet, und baut sie aus. Besonders genutzt werden hierbei Entwicklungen des Deutschen, die sich in der gesprochenen Sprache und in informellen Situationen zeigen.

    Kiezdeutsch ist zwar auch charakterisiert durch verschiedene grammatische Vereinfachungen, wie sie für Kontaktsprachen typisch sind, etwa im Bereich der Wortstellung und der Flexion und dem Gebrauch von Funktionswörtern wie Artikeln und Pronomen oder auch dem Verb sein. Es bleibt jedoch nicht bei diesen Vereinfachungen; bei genauerer Betrachtung zeigt sich ergänzend dazu in Kiezdeutsch die Entstehung neuer sprachlicher Formen und eigener Konstruktionsmuster. So finden wir beispielsweise neue Fremdwörter, neue Wörter und feste Wendungen und auch neue grammatische Muster.

  14. #16 Eurabier (03. Mrz 2008 15:36)

    danke für den Link 🙂

    Der Vergleich mit dem Standarddeutschen, die Diskussion von Paralellen und Unterschieden, ermöglicht einen lebensnahen Einstieg in grammatische Themen des Deutschunterrichts und kann dabei helfen, Kenntnisse des Standarddeutschen zu verbessern, das für die spätere berufliche Laufbahn und die gesellschaftliche Teilhabe der Jugendlichen ja wesentlich ist. In diesem Zusammenhang bietet sich eine Diskussion zu normativem im Unterschied zu informellem gesprochenen Deutsch an sowie zu Variationen des Deutschen, die sich aus Sprachwandelprozessen ergeben.

    kann mir das mal jemand kurz auf Kietzdeutsch übersetzen, damit ich das auch verstehe?

  15. gelöscht. Gegen die Behauptung des „Arisierungsgewinnes“ hat der Dumont Verlag laut Leserhinweis in der Vergangenheit erfolgreich gegen einen Journalisten geklagt. Da uns keine Beweise für die Behauptung vorliegen, löschen wir den Kommentar, ohne damit in der Sache Stellung nehmen zu wollen. PI

  16. Die Juden snd doch nur noch Mittel zum Zweck für unsere linken antisemitischen Medien. Früher gab es vielleicht echte Solidarität mit ihnen. Inzwischen wird aber nur noch Projüdisch berichtet, wenn Täter Deutsche Nationale sind. Da dies aber inzwischen so selten geworden ist, scheinen Projüdische Berichte erst mal vorbei zu sein. Inzwischen hat man nämlich erkannt, dass sich damit nur noch wenig ausschlachten lasst, da immer öfter Faux Pas passieren (Düsseldorfer Synagoge 2000, Frankfurter Rabbi). Deswegen lässt man solche Meldungen lieber weg und bezeichnet die Muslime als Juden von heute. Zwar noch nicht offiziell (oft nur bei Tragödien wie Ludwigshafen oder bei Satire à là Hagen Rether), aber lange dauert es nicht mehr. Ich bin mir sicher, dass die „Political Correctness“ in Zukunft Empörung auch ohne Juden hervorbringen kann, in dem die Muslime ihre Opferstelle einnehmen. Dabei sorgen sie für den meisten Antisemitismus in unserem Land! (Nicht nur bei uns; in Frankreich sind ja wegen der Muslime in den letzten Jahren 100 Synagogen einfach „abgefackelt“[Quelle war der Deutschlandfunk, vor ein paar Jahren, ca. 2003, habe ich das in einem Interview der DLF-Sendung INFORMATIONEN AM MORGEN gehört]!)

    Verkehrte Welt!!!

  17. #21 Eurabier: Wenn jemand ein so großes Interesse an „Kiezdeutsch“ hat, soll er doch bitte privat forschen.
    Aber ich habe das Gefühl, dass sämtliche Register gezogen werden sollen, um uns die kulturelle Bereicherung schmackhaft zu machen.

  18. @ #7 Fenris

    Eigene Erfahrung zum Thema Chancengleichheit:

    Ende letzten Jahres hat die Firma, für die ich arbeite, einen Stand bei der „Ideen-Expo 2007“ in Hannover aufgestellt. Mit mehreren Kollegen gehörte ich 48 Stunden lang zur Standbetreuung, nämlich am Eröffnungswochenende.

    Bei dieser Messe sollten sich niedersächsische Firmen bzw. Forschungsinstituten vorstellen, die mit High-Tech zu tun haben, um ein bißchen für Niedersachsen als Standort zu werben und um das Interesse der Jugend zu wecken.

    Der Clou war, daß sie kostenlos war. Damit fiel jeglicher sozialer Auswahleffekt aus.

    Die Messe wurde sehr gut besucht, und in der Tat war es absolut faszinierend zu sehen, wie Menschen (meistens Eltern mit Kindern) aus aller Welt da waren: Deutsche natürlich, aber auch andere Europäer, Chinesen, Japaner, Inder, ein paar Afrikaner usw.

    Nur ein mittlerweile gar nicht mehr so vernachlässigbarer Anteil der hiesigen Bevölkerung („Der Islam gehört zu DEEutschland“) war überhaupt nicht vertreten, so weit ich es 48 Stunden lang –d.h. am Eröffnungswochenende, als nur „Freiwillige“ und keine Schulklassen gekommen sind– beurteilen konnte: Unsere mohammedischen „Schätze“ nämlich.

    Für mich der experimentelle Beweis, daß diese unsere „Schätze“ im Gegensatz zu allen anderen (willkommenen) Migranten diese Chancengleichheit eigentlich gar nicht wollen.

    Und ausgerechnet auf sie sollen die Zukunft Deutschlands, ja Europas beruhen? Daß ich nicht lache…

  19. #6 TheDoctor (03. Mrz 2008 15:18) OT: Saudi-Arabien – Junger Mann koepft seinen eigenen Neffen aus Rache

    Köpfen ist Gottesdienst (kann man im Koran an verschiedenen Stellen lesen, Abtrünnige, Ungläubige und Verführer zum Unglauben treffend. Die Aufforderung in den Suren lautet: „Schlagt ihnen Hände und Köpfe ab“)

    Manche Moslems setzen diese Aufforderungen wortgetreu um, Kollateralschäden billigend in Kauf nehmend.

  20. # 5 Eurabier
    Diskutiert wurde auch die Frage, für muslimische Mädchen einen separaten Schwimmunterricht abzuhalten. Es sei sinnvoll, in einem ersten Schritt „auf die spezifischen Bedürfnisse der Migranten“ einzugehen, sagte Marlis Bredehorst. „Danach können wir weitersehen.“

    Frau Bredehorst versteht etwas ganz anderes unter einem ersten Schritt als die Moslems und ihre islamischen Vertreter.

    Die setzen ihre Forderungen um und sehen den Sportunterricht als Umsetzung eines ersten Bestandteils der Scharia, während Frau Bredehorst denkt, die Zeit wird es richten und aus zurückgebliebenen Moslems werden dann, kommt man ihnen erst einmal entgegen (nennt man dann wohl „Vertrauensaufbau“)aufgeklärte, moderne Europäer, deren Töchter dann keine Verschleierungen/Kopftücher tragen, sondern bauchnabelfrei im Minirock umherlaufen.

    Hätte man in der Weimarer Republik an Schulen den Hitlergruß zugelassen, hätte man Hitler auch nicht verhindert.

  21. OT: Voll verschleiert im Gerichtssaal

    http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/367082/index.do?_vl_backlink=/home/index.do

    „Es ist ein ganz fundamentaler Grundsatz der österreichischen Strafprozessordnung, dass die Geschworenen anhand des Gesichts die Glaubwürdigkeit des Angeklagten prüfen können“, sagte Gerstberger und forderte die 21-Jährige auf, den Gesichtsschleier während der Verhandlung abzunehmen. Mona S. verweigerte das mit dem Argument: „Ich bin nach islamischem Recht dazu verpflichtet, den Schleier zu tragen. Der Prophet hat mir das gesagt.“ Außerdem berief sie sich auf die Religionsfreiheit.

    Es wird überall immer absurder!

  22. Wenn Ausländer in unserem Land so eine rassistische Hetze betreiben, halten die Gutmenschen brav ihr feiges Maul. Immer schön tolerant sein!

  23. um eine kultur auszulöschen zerstört man mit als
    erstes deren sprache!

    oder warum denkt ihr bekämpft(bis vor kurzem mit verbot) die türkei im eigenen, zu 90% „erworbenen“, land das kurdische.

    das soll die neue deutsche sprache werden, weil wie berlin der rest von d-land auch „heim in allah´s reich“ geführt werden soll.

  24. @ #25 Rabe

    Ja, das ist ja das Erstaunliche in Europa:

    Einerseits ist z.B. „Mein Kampf“ (zurecht) verboten, bzw. das Lesen dieses Buches kann normalerweise nicht ohne Weiteres, sprich ohne Garantie geschehen.

    Anderseits hat man nichts dagegen, daß auch in Europa ganze Generationen von oft unterbelichteten Menschen vom Kindersalter an einen ähnlichen bis exakt gleichen Schund auswendig und ohne jede Kritik lernen dürfen.

    Und dann wundert man sich auch noch, daß manche bis viele dieser Leute den Schritt wagen, der darin besteht, exakt das zu tun, was sie jahrelang gelernt haben, bzw. wonach der Islam seinem Wesen nach strebt: Durch Gewalt „unterwerfen“.

    Und das soll „religiöse Toleranz“ sein?

    Nein, da wird unsere europäische, an sich bewundernswerte Tradition der religiösen Toleranz schlichtweg ad absurdum geführt.

    Hoffentlich werden wir uns Europäer rechtzeitig an eine andere, genau so bewundernswerte europäische Tradition erinnern: Unseren Abscheu vor jeglicher Tyrannei.

    Denn das religiös-politische System, das der Islam unter dem Deckmantel unserer so schamlos mißbrauchten religiösen Toleranz und dank der Kollaboration unserer hiesigen Dhimmis etablieren will, ist nicht Anderes als eine totalitäre, faschichtoide Gesellschaftsordnung –der dritte Versuch, unter dem das aufgeklärte Europa zu leiden haben wird!

    PS: Das oben verwendete Wort „unterbelichtet“ ist selbsverständlich nicht rassistisch gemeint. Aber es liegt nahe, daß eine Kultur / Ideologie / Religion, die strukturell nicht die geringste kritische Betrachtung ertragen will oder kann, nur solche traurige Geiste produzieren kann. (und an denen fehlt es in der Tat nicht in der mohammedischen Welt!) Insofern sind die armen Teufel die ersten Opfer dieser Polit-Religion, auch wenn sie sie weiter propagieren!

  25. Dr. Benedikt Frings
    ist doch kein Holocaustleugner !

    Er behauptet nur, dass es für die Deutschen keine Sippenhaft geben darf.

    Und mit Verlaub, die jetzige Generation hat mit dem Holocaust nicht das Geringste zu tun.

  26. 15 MONATE ALTER SÄUGLING GEKÖPFT !

    Der Vorfall ereignete sich gestern gegen 9.30 Uhr Ortszeit in der Stadt Dschiddah am Roten Meer. Wie die Zeitung „Arab News“ heute berichtet, schnappte sich der 25 Jahre alte Syrer den kleinen Jungen in der Obst- und Gemüseabteilung und schnitt ihm vor den Augen seiner Schwester und den anderen Kunden den Kopf ab.
    Zuvor habe sich der Mann offenbar mit seiner Schwester und deren Mann gestritten. „Er schnitt den Kopf des Jungen vor den Augen der Mutter ab, um sich an ihr zu rächen“, zitierte die Zeitung einen namentlich nicht genannten Polizisten. Die Mutter verlor dem Bericht zufolge das Bewusstsein und wurde in ein Krankenhaus gebracht.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,539016,00.html

    Was da im Spiegel so verharmlosend „Vorfall“ genannt wird, scheint offensichtlich ein Spezialität von Mördern zu sein, die islamisch sozialisiert und erzogen worden sind.

    Ich würde gerne einmal wissen, wieviele durchgeknallte Irre und Mörder, die nicht Muslime sind, ihre Opfer durch Enthauptung töten und wieviele Mörder, die Muslime sind, diese Tötungsart bevorzugen.

    Einen Zusammenhang zu den koranischen Köpfungsanleitungen bzw. den dementsprechenden Befehlen des unantastbaren Vorbildes für die gesammte Menschheit, dem friedfertigsten aller Propheten, zu sehen, entspringt sicher nur meinem mir als Deutschem tief eingeimpften Rassismus und meiner Ignoranz gegenüber anderen mir fremden Kulturen.

  27. @ #37 M.Voltaire

    Na ja, als Franzose hat man da scheinbar schlechte Karten, da die Todesstrafe durch die Guillotine bekanntlich erst 1981 abgeschafft wurde.

    Allerdings war die Absicht des Dr. Guillotin, eine „humane“ (sprich zuverlässige, schnellwirkende und vor allem schmerzfreie) Todesmaschine zu erfinden, als er das Gerät verbesserte, das eigentlich schon seit dem 16. Jh. existierte und sehr zu seinem Leiden seinen Namen berühmt machen sollte.

    Darüber hinaus ging es ihm auch darum, alle zum Tode Verurteilten auf der gleichen Art und Weise hinzurichten, unabhängig von deren Rang oder von deren Verbrechen.

    Bis 1791 wurden nämlich die Adeligen enthauptet, die Königsmörder gefoltert und gevierteilt –vgl. François Ravaillac nach dem Mord an Heinrich IV. anno 1610–, die Ketzer verbrannt und die Diebe traktiert oder gehängt.

    Guillotin selbst scheint kein glühender Verfechter der Todesstrafe gewesen zu sein, vielmehr stellte sich die Frage damals kaum.

    Nichtsdestotrotz ist es wahrscheinlich, daß die Effizienz der Guillotine erheblich dazu beigetragen hat, während der zwei Phasen der sog. „Terreur“ (August – September 1792 und Juni 1793 – Juli 1794) die große Anzahl der oftmals willkürlichen Hinrichtungen zu ermöglichen.

    Entgegen dem weitverbreiteten Glauben starb übrigens Guillotin eines natürlichen Todes anno 1814 und nicht als Opfer seines eigenen Geräts.

    So, so. Und warum erzähle ich das alles?

    Nun, ich ziele mal wieder auf den Koran:

    Sure 47, 4-5:
    “Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!“

    Sure 2,191:
    Pa: „Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben!“

    Sure 8,12:
    Pa: „Haut (ihnen [den Ungläubigen] mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!“

    Sure 5, 38 (42):
    „Und der Dieb und die Diebin, schneidet ihnen ihre Hände ab als Lohn für ihre Taten. (Dies ist) ein Exempel von Allah, und Allah ist mächtig und weise.

    usw. usw.“

    Denn da, glaube ich, geht es Allah weit weniger als dem guten Dr. Guillotin um irgend eine „humanitäre“ Motivation, so groß ist er ja…

  28. Ich kaufe schon lange keine Zeitungen mehr vom Neven-DuMont-Verlag. Egal ob Stadtanzeiger, Rundschau oder Express. Man kann mit Recht behaupten, das dies alles linkslastige Blätter sind. Das Handwerk der Redakteure und Journalisten besteht hauptsächlich aus lügen, tricksen, verschleiern und täuschen. Natürlich wird hier mit Vorliebe gegen ProKöln/ProNRW gehetzt, was bei vielen Leuten den Eindruck macht hier würde es sich um Neonazis handeln.

  29. Am schlimmsten ist der Express. Der fälscht sogar, politisch correct, die Fahndungsersuchen der Kölner Polizei,aus denen er alle Angaben zu Herkunft der Täter, wie Haut- und Haarfarbe oder Sprachakzent herauschneidet.Im Express bittet dann die Polizei die Kölner, ihr bei der Suche nach
    “ jungen Männern“ zu helfen

  30. Wie wäre es, wenn der Auftritt diese Dr. Frings das geschickte Komplott eines Geheimdienstes war ?

    Das Erscheinen dieses Mannes zu einem Zeitpunkt, als eine Seite begann, öffentliche Symphatien zu erwecken, von der man nicht wollte, daß sie Symphatien bekam…

    Die serbische Seite daranhindern, sich aus der
    alten negativ – Besetzung zu emanzipieren.

    Ein Gegenwicht zu der hochkommenden Ablehnung
    der Maßnahme Kosovo bilden, nach dem Motto –
    Kosovo wird zwar schwierig, aber Serbien wäre
    noch schlimmer.

    Und wie wäre es, wenn dieser Dienst auf PI
    fleißig mitgelesen hätte – das da von einer
    ganz unerwarteten Seite – gegen die offizielle Linie des deutschen Interesses –
    Antiislamismus mit der Kosovo – Thematik
    verknüpft wird – und von da eine Beeinflussung der öffentlichen Meinung zu befürchtet wurde….

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