Zeitungsausschnitt der Saarbrücker Zeitung (SZ) vom 26.2.08
Einen neuen Höhepunkt der medialen Manipulation kann sich das saarländische Landesblatt Saarbrücker Zeitung an die Fahne heften: Ein 21jähriger Marokkaner hat in der Nacht vom 21. auf 22. Januar seine 22jährige schwangere Freundin, „deren Kind er nicht wollte“, so brutal verprügelt und in den Bauch getreten, dass sie ihr Kind verlor. Danach ließ er die junge Frau im Dillinger Hafengebiet liegen. Die Tat ist der SZ zwar durchaus eine Meldung auf der Titelseite wert (s.o.), hier ist jedoch schon in der Überschrift von einem „21jährigen Saarbrücker“ die Rede!
Hätte der Autor nicht durch Zufall erfahren, dass es sich um einen Marokkaner (der nur in Saarbrücken lebt, aber marokkanischer Staatsbürger ist!) handelt, wäre er genau so „dumm“ geblieben, wie der Rest der geneigten Leserschaft. Erst der von der Homepage des saarländischen Innenministeriums heruntergeladene Polizeibericht bestätigte den „Tip“:
21-Jähriger misshandelt schwangere Freundin – Fötus abgestorben
Pressemitteilung vom 25.02.2008 – 16:05 Uhr
Saarbrücken / Dillingen: In hilflosem Zustand wurde eine 22-jährige Frau in der Nacht von Freitag auf Samstag (21./22.02.2008) im Bereich des Dillinger Hafens von Polizeibeamten aufgefunden.
Bevor die aus Wadgassen stammende Deutsche in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, konnte sie den Beamten lediglich noch mitteilen, dass sie von ihrem Freund und Vater ihres ungeborenen Kindes, einem 21-jährigen Marokkaner aus Saarbrücken, verprügelt und in den Bauch getreten worden sei. Grund sei ihre Schwangerschaft und die Tatsache, dass ihr Freund das Kind nicht haben wolle, gewesen.Wie sich nach ärztlicher Untersuchung im Krankenhaus zeigte, war der Fötus bereits abgestorben. Eine am heutigen Tag durchgeführte Obduktion erbrachte, dass das Absterben des Fötus in ursächlichem Zusammenhang mit dem Tatgeschehen steht.
Der Tatverdächtige, der sich unmittelbar nach der Tat bei der Polizei meldete und geständig zur Sache einließ, wurde nach Erlass eines Haftbefehls der Justizvollzugsanstalt Ottweiler zugeführt.
Die Polizei bittet Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall machen können, um Kontaktaufnahme mit der Kriminalpolizeiinspektion (KPI).
Erst im Januar hatte sich die „SZ“ in kaum zu überbietender Manipulation von Informationen hervor getan, als nach einer großen Faschingsveranstaltung zwei Nordafrikaner aus Frankreich zunächst ein junges Pärchen angegriffen und misshandelt hatten, und dann einem zu Hilfe eilenden Saarländer auf unglaublich brutale Weise schwerste Kopfverletzungen zugefügt hatten. Schon in diesem Fall hatte die „SZ“ die nordafrikanisch-muslimische Herkunft der Brutalos verschwiegen, bis sie sich nicht mehr leugnen ließ (PI berichtete).
Was unterscheidet diesen Stil der Berichterstattung, der genau die Teile der Wahrheit verschweigt, die nicht ins eigene Konzept der Political Correctness und des Gutmenschentums passen, von Tendenzberichterstattung in Diktaturen wie dem 3. Reich und der „DDR“? Haben nicht wir alle uns schon in der Schule angehört, dass gerade das Manipulieren von Informationen und das Weglassen unliebsamer Wahrheiten ein typisches Charakteristikum faschistoider Nachrichtenmanipulation ist? Wo ist hier der Unterschied? Zwei mal in kürzester Zeit begehen „Immigranten mit islamischem Hintergrund“ schwerste und brutalste Verbrechen, aber das Verschweigen ihrer Identität scheint gegenüber einer objektiven Berichterstattung das höhere Rechtsgut zu sein! Wer möchte da leugnen, dass wir manipuliert werden? Prüft Eure Lokalzeitungen! Vertraut nicht Angaben wie „21jähriger Saarbrücker“, „Mann mit weißem Hemd“ „Mann mit zwei Beinen“ „Mitmensch mit Kopf auf den Schultern“… Überprüft sie! So schlimm es ist: Nachrichten und Zeitung scheinen nur noch die halbe Wahrheit zu enthalten…
Kontakt:
Saarbrücker Zeitung
Tel. (0681) 502-0
Fax. (0681) 502-501
redaktion@sol.de
(Gastbeitrag von Chevalier)
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Neulich gab es bei Branuschweig einen Überfall von 12 (!!) Tätern auf einen Mann aus Sri Lanka, der daraufhin schwer verletzt in Krankenhaus eingeliefert werden musste.
Die Presse berichtet so:
http://www.goslarsche.de/gz/specials/artikel_text/?id=7841&showit=yes
Aha, kein fremdenfeindlicher Hintergrund!!!
Aber warum nicht?
Wenn ein Ausländer (also Fremder) attackiert wird, gehe ich von einem fremdenfeindlichen Hintergrund aus, zumal das Opfer nicht beraubt wurde, also Habgier ausscheidet.
Es wird auch nur die Nationalität des Opfers erwähnt, nicht die der Täter!
Wer waren die Täter, deretwegen es keine Lichterkette geben wird?
Warum kein Aufschrei der Anständigen?
Lag es vielleicht daran, dass die Täter M……………..und haben?
Sieht verdammt nach Kulturbereicherer aus !
Business as usual…
Guten Morgen, Eurabier!
@ PI:
Der Polizeibericht ist der Beweis, wie die faschistoide deutsche Polizei Nachrichten zu Gunsten Andersausehender und -denkender manipulieren kann.
Das ist bei mir Standardprogramm. Mein lokales Tagesblatt schreibt in solchen Fällen auch nie die Wahrheit aber (zumindest in meinem Bekanntenkreis) wissen doch alle sofort, um wen es sich bei den Meldungen über kriminelle Taten handelt. Das sind bei uns in erster Linie Kurden, obwohl ich von sehr vielen Fällen weiß, hab ich es aber nie gelesen – es sei denn es handelt sich um Übergriffe gegen diese…
Dieser Informationsnotstand brachte mich u.a. zu PI-News und ähnlichen Seiten.
zu Ungunsten
natürlich, Verzeihung (bin noch nicht wach).
Schwangerschaftsabbruch in einem besonders schweren Fall, gefährliche Körperverletzung, Aussetzung – auch in einem besonders schweren Fall. Mit ein wenig bösem Willen wird sogar ein versuchter Mord daraus. Das sollte für eine anständige Packung reichen.
Und dieser Mistkerl wird auch garantiert ausgewiesen, das ist sicher.
Aber eigentlich ist das nicht zu wüschen. Er hat schließlich bald jede Menge Schulden, die er noch zu begleichen hat. Lasst mich mal kurz rechnen:
Krankenhausbehandlung und Schmerzensgeld für die Mutter- Locker: 25.000 Euro.
Er kann nur hoffen, dass die Frau wieder arbeitsfähig wird. Das ist nach so einem Gewaltverbrechen keinesfalls sicher. Privatinsolvenz gibt es bei deliktischen Handlungen nicht – (das ist übrigens bei allen Ansprüchen aus Delikt so, auch bei zielgerichteten Eingriffen in den eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb 😉 ).
Wenn wir das Geld von diesem Typen nicht zurückholen, dann sind das – nur durch diese Tat – schon einmal mindestens 25.000 Euro Schaden, die wir der multikulturellen „Bereicherung“ zu verdanken haben. Kosten der Justiz und Sozialhilfe natürlich nicht mit eingerechnet. Wie das durch die anderen Bereicherer wieder hereingeholt werden soll, ist mir schleierhaft. Zudem sind die anderen ja auch „nicht immer“ eine finanzielle Bereicherung. Ganz vorsichtig ausgedrückt.
Hoffentlich sucht sich das Opfer einen guten Anwalt für Zivilrecht, der die Ansprüche schnell feststellen lässt und an ein Inkassounternehmen verkauft. Dann hat der Schuldner auch was in seiner Heimat davon. In Marokko interessiert es nämlich keinen Menschen ob er zahlen kann oder nicht. Die holen sich da nämlich auch die Milchkuh oder die Ziegen, da gibt es keinen Schuldnerschutz ;-). Und es interessiert auch keinen, ob die Milchkuh oder die Ziegen ihm selbst oder seinen Verwandten gehören.
Also: Schnell Feststellungsklage einreichen lassen und den Titel an internationales Inkassounternehmen verkaufen! Notfalls sich eines von der marokkanischen Botschaft „empfehlen“ lassen. Es soll Mitarbeiter geben, die da sehr entgegenkommend sind.
1938 gab es BBC 2008 gibt es PI,bravo.
#4 Leidkultur (27. Feb 2008 09:07)
*lachkrampf*
Wo bleibt der Notzarzt?
#1683
Neulich las ich in der Zeitung, drei Täter hätten eine „dunklen Teint“ gehabt!
Ob es Offiziere der US Air Force aus Frankfurt waren oder gar Isländer, die aus dem Solarium kamen?
Öffentlicher Aufschrei !
Der ist nun fällig! Überfällig !!
Gibt es denn keine organisierbaren Schwerpunktmaßnahmen ?
Die Server dieser Zeitung mit einer Flut von
e-mails eindecken.
Die Redaktion dieser Zeitung mit einer Welle von Brandbriefen eindecken.
Den Presserat unter Druck setzen.
Vor allem :
DIE GEGENÖFFENTLICHKEIT AUFBAUEN
WANN WO UND WIE ???
Es ist – bei aller Entsetzlichkeit – die story
schlechthin :
AUSLÄNDER TÖTET JUNGES DEUTSCHES LEBEN IM MUTTERBAUCH UND LÄSST OPFER LIEGEN !!!
Deutsche, Europäer, steht gemeinsam auf
gegen alle die unsere Zivilisation mit Füßen treten !!!
@ #4 Leidkultur
Bei mir war es die x-te verschämte Meldung, wie sich in meiner Umgebung türkische Fußballer und Anhänger über die Plätze prügelten und dafür noch belohnt und die Opfer bestraft wurden …
#6 Markus Oliver (27. Feb 2008 09:09)
Markus Oliver, Ihre volksverhetzende Pöbelei ist mir als Menschenrechtler unerträglich und gehört sofort verurteilt, und zwar von den höchsten Instanzen der Berufsbesorgten.
Schließlich hat der arme Marokkaner das mit seinen helfenden Fußtritten vollbracht, was seine deutsche Freundin vermutlich eh tun wollte: das Kind abtreiben, weil der Kindesvater durch Ausgrenzung und Diskriminierung keine Chance auf Bildung und Arbeit und somit keine Möglichkeit hatte, das Kind großzuziehen.
Ich spar mir mal den klugen Ratschlag,
„wenn man sich als Frau mit jemanden aus einem orientalen Kulturkreis einlässt, dann weiss man doch, dass man als Frau nichts gilt“
Das wusste die junge Frau mit Sicherheit auch.
Schade, dass wohl immer weniger junge (nicht „islamo-macho“behaftet, sondern für Standfestigkeit und im Leben stehende) Männer eine attraktive Lösung für junge Frauen sind.
Deutschlands und EU’s Probleme sind nicht wirklich die orientalen Einwanderer, sondern der mangelnde Mut vor allem der einheimischen männlichen Bevölkerung sich zu positionieren und für christliche Werte einzustehen.
Das wiederum machen unsere „kulturbereichernde“ Mitbürger umso besser.
Vor ca. 30 Jahren gab es täglich auf dem Deutschlandfunk um 07:35 „Aus Ostberliner Zeitungen“. Sollte man wieder einführen, etwa mit „Aus Deutschlands Märchenwelt“ oder ähnlichem. Die Ostberliner Zeitungen waren ein muß im Osten, war eine schöne Diskussion zum Frühstück…. Fälle für die aktuelle gutmenschliche Verblöungsmaschinerie gibt es täglich genug.
Dachte immer, dass es Saarbrückener und nicht Saarbrücker heisst. Wieder etwas gelernt.
Richtlinie 12.1 im Pressekodex
Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.
Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.
Es besteht immer ein Sachbezug…
#13 Parsifal (27. Feb 2008 09:18)
Sind sie immer noch: Noies Doitschland, Berliner Zeitung, Berliner Kurier und andere neosozialistische Hetzblätter.
Mal was Lustiges, immerhin fährt die Saarbrücker Polizei französische Autos:
http://www.spiegel.de/video/video-27520.html
#12 Fischer (27. Feb 2008 09:18)
Mal ehrlich: heutzutage taugt ein Großteil der deutschen männlichen Bevölkerung auch nicht viel…
Es ist richtig und notwendig, gegen solche Volksverdummung vorzugehen.
Ich kaufe schon lange keine Zeitungen mehr, weil ich kein Vertrauen in diese MSM-Propaganda-Presse habe und im Internet (z.B. auf PI) die volle Wahrheit erfahre.
Denn ich will die für die Tat wesentlichen Informationen (wie z.B. die Identität/Herkunft eines Straftäters)wissen. Denn nur so kann ich das Geschehen und dessen Ursachen/Hintergründe erst voll verstehen.
Ich möchte aber noch einmal meine These bezüglich der Pressefreiheit darlegen:
Die MSM leiden unter den Bedingungen ihrer Existenz. Denn sie sind nicht unabhängig.
Sie werden von politischen und ökonomischen Akteuren kontrolliert.
Der einzelne Mitarbeiter dort ist in seiner Berichterstattung nicht frei.
Daran wird sich auch in der Zukunft wohl kaum etwas ändern.
Darum sollten wir unsere Anstrengungen eher auf den Aufbau unabhängiger Medien im Internet konzentrieren.
Und deren Reichweite aktiv erhöhen. Mundpropaganda, PI-Werbeaufkleber, Werbezettel in Briefkästen usw.
Man muß die Macht der gleichgeschalteten Lügen-MSM durch eine starkes und unabhängiges Informationsangebot im freien Internet brechen!
#17 Eurabier (27. Feb 2008 09:26)
Die Musik dieser Werbung ist aber die für einen deutschen Hubschrauber, glaube ich.
#20 1683 (27. Feb 2008 09:31)
#17 Eurabier (27. Feb 2008 09:26)
Das deutsche wurstbedienende Mädel sieht ganz nett aus. Gute Werbung für Deutschland.
Schreiben wir der Saarbrücker Zeitung mal alle, was wir von solcher Berichterstattung halten…
#13 Parsifal
Wenn man auch noch auf andere Quellen zurückgreifen konnte, dann war „Neues Deutschland“, „Junge Welt“ und „Lausitzer Rundschau“ noch zu ertragen gewesen.
Meine Quellen waren damals RIAS II und ARD.
Schade, was heute daraus geworden ist..
Regt Euch doch nicht so auf!
Es war doch nur einen deutsche Hure!
Sollte sich der stolze Marokkaner auch noch den Unterhalt dieser Hure mitsamt ihrer Hurenfrucht auferlegen?
Und was die Medien und vor allem die Initiatoren und Büttel dieses „Kodex“ angeht,
die Wahrheit in Verachtung gegenüber dieser und dem Heer Unmündiger, Mundtoter ind Rückgratloser zu unterdrücken und zu beugen,….
…darüber schwiege ich am Morgen, es müsste ein Büchlein werden.
…darüber schweige ich am Morgen, es müsste ein Büchlein werden.
Also bestätigt sich hier, was andere schon lange behaupten: PI ist Stammtischniwo. Um diese Uhrzeit können hier nur Harz-IV-Empfänger herumpöbeln, die schaffende Bevölkerung steht nämlich bereits am Fließband oder in den Ministerien.
#25 int (27. Feb 2008 09:35)
Na mal los, gleich heutenachmittag!
Es soll ja tatsächlich noch Leute in diesem Land geben, die selbst entscheiden dürfen wann sie wo welche Internetseite aufrufen und nicht lohn- und weisungsabhängige Arbeitnehmer sind. Wenig, aber es soll noch welche geben.
#1683
kannst Du Dir von HarzIV eine Flaterate leisten,
oder wohnst Du gar bei Mutti.
Ich jedenfalls habe heute Urlaub!!. Aber wenn ich in die Versuchung fallen sollte, den ganzen Vormittag bei PI oder anderswo im Netz herumzudaddeln, dann laufe ich Gefahr auf das intellektuelle Niveau von Borat herunter zu gleiten.
Also schnell in die Klamotten und den Tag nutzen.
… und tschüss
#28 Markus Oliver (27. Feb 2008 09:45)
Ruhig, Blonder: war reine Ironie. Ich bin nämlich selber um diese Uhrzeit am Herumpöbeln auf PI, und doch kein Harz IV!
STIMMUNG!!!
#26 1683:
na ja…wenn in Deutschland alle gleichzeitig arbeiten würden… schon mal was von Schicht gehört, von felxiblen Arbeitszeitmodellen und von denen die auch während der Arbeit online sind.
Klar, das können nicht alle, aber ich denke nicht, dass hier ein Tummelplatz für ALGII-Bezüger ist.
War vermutlich auch nur ironisch gemeint, oder?
@ #28 Markus Oliver
Ich bin ‚lohn- und weisungsabhängig‘ und kann trotzdem am Vormittag auf Stammtischniwo hier diskutieren. Das wird ja noch richtig lustig heute! Allerdings passt es nicht so ganz zum Artikel.
#12 Fischer (27. Feb 2008 09:18)
……………………
Deutschlands und EU’s Probleme sind nicht wirklich die orientalen Einwanderer, sondern der mangelnde Mut vor allem der einheimischen männlichen Bevölkerung sich zu positionieren und für christliche Werte einzustehen.
———————————-
Wie wahr, wie wahr….
Aber, um die „christlichen Werte“ zu verteidigen, wäre erst die Voraussetzung erforderlich, dass man an einen „christlichen“ Gott auch glaubt…. und ich fürchte, das tun heutzutage die wenigsten Männer wie Frauen.
Unsere Gottlosigkeit schwächt das Abendland enorm…. nur, das will fast keiner wahrhaben.
Wer das Geschehen in der Welt beobachtet, kann nur eines feststellen, dass wir am Ende der Tage angelangt sind. Und er kann weiterhin nur feststellen, dass die Bibel Recht hat.
Hab schon an die Zeitung gemailt. „Steter Tropfen höhlt den Stein“ heisst es ja. Wenn jedesmal bei einer Berichterstattung, die so daneben ist, eine Mailflut erfolgt, dringt es in das Bewusstsein der Redakteure (oder in deren Spamfilter). Mal sehen.
Kassel (ots) – Stürmischen Applaus und Standing Ovations ernteten die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrer einer siebten Realschulklasse der Joseph-von-Eichendorff-Schule im Kasseler Stadtteil Bettenhausen am Donnerstagabend bei der Premiere des Theaterstücks „Gewalt – Wir spielen nicht mit“. Zusammen mit Auszubildenden des Bildungsvereins ZukunftPlus e.V. hatten sie unter Leitung der Theaterpädagogin Martina Hofmann vom Verein ZukunftPlus e.V., der bundesweit an verschiedenen Standorten Auszubildende betreut, das Theaterstück in monatelanger Arbeit einstudiert. Die Idee zu der künstlerischen Umsetzung des Anti-Gewaltstückes wurde geboren im Dialog von Schule und Polizei. Polizeioberkommissar Rudolf Meiß, „Schutzmann vor Ort“ des Polizeireviers Ost in Kassel und mit einer eigenen Schülersprechstunde seit rund drei Jahren an der Eichendorff-Schule bestens bekannt sowie von Lehrern, Eltern und Schülern gleichermaßen akzeptiert, fand bei Schulleiter Gerd Hallaschka und seinem Vertreter Jürgen Fischer mit der Idee sofort Gehör. So wurde aus einer Idee, mal andere Wege in der Gewaltprävention zu gehen, schnell ein konkretes Theaterprojekt.
Schulleiter Hallaschka machte in seiner nachdenklichen Ansprache bei der Begrüßung der großen Gästeschar deutlich, dass Schule nicht die Augen verschließen dürfte vor dem Thema Gewalt. An seiner Schule sei man sehr an aktiven Dialogen und kreativen Möglichkeiten interessiert, um Schülerinnen und Schüler gar nicht erst in Gewaltszenarien hinein kommen zu lassen.
Und die jungen Leute legten sich, textsicher und mit ansprechendem Schauspieltalent, vor den rund 300 Premierenbesuchern mächtig ins Zeug und überzeugten mit realistischen Darstellungen aus dem oft von mindestens sprachlicher Gewalt geprägten Alltag junger Menschen. Nicht ohne Selbstkritik, aber mit dem festen Blick nach vorne und vor allem mit sehr deutlich umgesetzten Hinweisen zu den möglichen Auswegen aus der Spirale von Gewalt und Gegengewalt.
Die rund 300 Premierengäste, unter ihnen auch Polizeivizepräsident Alfons Hoff vom Polizeipräsidium Nordhessen in Kassel, sowie zahlreiche Mitschüler, Eltern, Lehrer sowie Vertreter von Stadt und Schulverwaltung waren hellauf begeistert. „Schade, dass so positive Impulse, bei denen auch die Schüler und Auszubildenden klare Akzente für einen Alltag ohne Gewalt gesetzt haben, nicht von unseren Medien wahrgenommen werden“, zeigte sich Polizeioberkommissar Rudi Meiß trotz des Erfolges sichtlich enttäuscht. „Eine tolle Sache, hervorragend umgesetzt und beispielhaft, was die Zusammenarbeit von Schule und Polizei betrifft“, lobte Polizeivizepräsident Alfons Hoff die Initiatoren.
Wolfgang Jungnitsch Erster Kriminalhauptkommissar 0561 / 910 – 1008
ots Originaltext: Polizeipräsidium Nordhessen
Digitale Pressemappe:
http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=44143
Leitlinien der Joseph-von-Eichendorff-Schule, Kassel
Die Schule hat folgende Leitlinien beschlossen:
Unsere Schule ist eine multikulturelle, sich demokratisch weiterentwickelnde Gemeinschaft.
• Sie fördert Verständnis für unterschiedliche kulturelle Traditionen und Interessen.
• Will dadurch Vorurteilen vorbeugen.
• Bahnt eine gemeinsame Weltsicht an.
• Gibt Raum für Initiativen.
• Bemüht sich um Offenheit und Transparenz.
• Orientiert ihren Entwicklungsprozess an der Schulgemeinde.
Unsere Schule bindet den Stadtteil auf vielfältige Weise in ihre Arbeit ein.
• Ist Schule für den Stadtteil.
• Arbeitet zusammen mit Vereinen, Verbänden, Betrieben und Organisationen.
• Ist kulturelles Zentrum und Veranstaltungsort des Stadtteils.
• Nutzt den Stadtteil als Lernort
•
Unsere Schule gestaltet ihre Arbeit fürsorglich, kreativ und zukunftsorientiert.
• Sie betont unterrichtsbegleitende Förderung.
• Achtet auf Leistungsförderung und Leistungsanforderung.
• Schafft Betreuung in sozialer Hinsicht (Mittagessen, Cafeteria, Freizeit- und Spielangebote).
• Qualifiziert durch ein differenziertes schulisches Angebot zu berufs- und studienorientierten Abschlüssen.
• Beschreitet neue, ungewöhnliche Wege zur Gestaltung des Schulalltags.
• Entwickelt ihre Inhalte und Organisationsformen ständig weiter.
• Schafft Möglichkeiten und Freiräume zum Ausprobieren neuer Lernformen.
Unsere Schule schafft neue Lernmöglichkeiten und -formen, verbunden mit einer sich verändernden Lehrerrolle.
• Sie setzt auf veränderte Lernverfahren, Lernmaterialien und Lernräume.
• Schafft Fortbildungsmöglichkeiten für Lehrer im Hinblick auf veränderte Anforderungen.
• Schafft engere und abgestimmtere Formen der Zusammenarbeit des Kollegiums.
• Qualifiziert die Schüler für die berufliche Lebenswelt und den Umgang mit verlängerter Freizeit.
Unsere Schule hat die Bildungsschwerpunkte ökologische Erziehung und Medienerziehung.
• Ist dem Programm „ökologisch orientierter Schulen“ in Hessen verpflichtet.
• Vermittelt kritische und kompetente Orientierung in einer sich immer schneller verändernden Medienlandschaft.
• Fördert selbstbestimmtes Nutzen unterschiedlicher Medien.
• Achtet auf die Aufwertung und Erweiterung der Lese- und Schreibkultur.
Lehrer von Schüler brutal verprügelt
An einer Kasseler Schule hat Schülergewalt eine neue Dimension erreicht: Ein 15-Jähriger schlug den stellvertretenden Schulleiter brutal zusammen. Die Schulleitung spricht von einem Einzelfall. Lehrer, Eltern und Schüler solidarisierten sich gegen Gewalt.
15-jähriger Schüler attackiert Lehrer
(hessenschau, 26.02.2008) Der Jugendliche schlug mit der Faust zu, stieß Lehrer Jürgen Fischer zu Boden und trat mehrmals auf ihn ein. Erst als andere Pädagogen der Joseph-von-Eichendorff-Schule in Kassel-Bettenhausen ihrem Kollegen zu Hilfe eilen wollten, ließ der Täter von seinem Opfer ab. Fischer zog sich bei dem Angriff mehrere Rippenprellungen zu. Dennoch nahm er noch am Montagabend auf einem Elternabend zu den Vorfällen Stellung und kam am Dienstag in die Schule.
Dort machten die Schüler ihre Abneigung gegen die Tat deutlich. Unter anderem stellten sie Anstecker her, mit denen sie sich von jeglicher Gewalt distanzierten. „Das ist ein tolles Gefühl“, freute sich Fischer über die Solidarität.
Hausverbot missachtet
Dem 15-Jährigen war am Freitag wegen früherer Vorfälle bis auf weiteres Hausverbot erteilt worden. Weshalb, wollte die Schule nicht mitteilen. Er tauchte trotz des Verbots am Montag auf dem Schulhof auf, gemeinsam mit einigen anderen Jugendlichen, wie Schulleiter Gerd Hallaschka mitteilte.
Während die Gruppe vom Schulgelände komplimentiert werden sollte, geriet der 15-Jährige mit Fischer in Streit. Dabei kam es zu dem Übergriff. Zur Vernehmung des Täters wollte die Polizei zunächst keine Angaben machen. Er wird wohl endgültig der Schule verwiesen werden. Unterrichtet werde er aber schon allein wegen seiner Schulpflicht auch in Zukunft, betonte Hallaschka.
„Pädagogisches Konzept bleibt“
Der Schulleiter glaubt an einen Einzelfall. Eine „deutliche Grenzüberschreitung, von der ich geglaubt hätte, dass sie nie passieren könnte“, sei die Tat gewesen. Die Schule werde sich davon ihr pädagogisches Konzept nicht kaputt machen lassen, so Hallaschka. Die Eichendorff-Schule ist eine von 20 „Club-of-Rome-Schulen in Gründung“ in Deutschland. Mehrfach wurde sie für ihre außergewöhnlichen pädagogischen Projekte ausgezeichnet.
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Sicherlich handelte es sich hierbei nach Jens Jessen um einen tyapischen deutschen Spießer, der zu recht etwas auf das Mündlein bekommen hat!
Nee, „das geht ja nicht“, er scheint ja dem Kreis derer angzugehören, die seinem Selbstverständnis entspricht.
Vielleicht sollte man der Schule und Herrn Fischer den Goldenen Hartwig verleihen?
Das ist es!
Die Gegenöffentlichkeit im Internet ist die einzige Waffe gegen die MSM !
PI muss noch viel bekannter werden !
Also immer schön die Artikel an Freunde und Bekannte empfehlen !!!
@ #19 Eurabier
Und erst recht die marokkanische Polizei! <<
#7 Markus Oliver
Dieser kleine „Schatz“ wird höchstens ein paar Sozialstunden bekommen, er wird natürlich nicht ausgewiesen (unzumutbare Härte) und wenn er seiner Freundin ordentlich etwas vorheult („isch liebe disch“), kommt sie auch zu ihm zurück. Wollen wir wetten?
Ist das nicht Personen- und Sachstandsfälschung???
#34 chefvondasganze (27. Feb 2008 09:52) #26 1683:
Hundertpro! Wer mich hier ab und zu liest, kennt meine häßlichen, menschenverachtenden, jugendgefährdenden ironischen Pöbeleien.
Zwei Hinweise in dieser Sache:
1. Wenn es ernst gemeint gewesen wäre, wäre ich auch ein herumpöbelnder Harz-IV-Empfänger. Logisch? (Ich bin aber ein herumpöbelnder nicht-Harz-IV-Empfänger.)
2. Der Spruch „am Fließband oder in den Ministerien“ ist von vornherein vollkommen schwchsinnig.
AUFWACHEN!
Korrektur:
Sicherlich handelte es sich hierbei nach Jens Jessen um einen typischen deutschen Spießer, der zu recht etwas auf das Mündlein bekommen hat!
Nee, “das geht ja nicht”, er scheint ja dem Kreis derer angzugehören, die seinem Selbstverständnis entsprechen.
sinds 330 Zeitungen, die der StasiSPD gehören?
Hetzpostillen eine wie die andere, hemmungslos demokratiefeindlich. Totalitärer Wahn, man habe die richtige Erkenntnis und das blöde Volk habe die gefälligst zu übernehmen.
Daß Demokratie korrekte und umfassende Information voraussetzt ist bei den roten Ideologen unbekannt.
Andererseits ist es unsere Verpflichtung endlich die Herstellung von Demokratie zu besorgen. Bei den Medien ist das nicht so schwer: abbestellen, abbestellen, abbestellen, anrufen, anposteln, beschweren, Inserenten zur Werbeenthaltung auffordern. Bis die lernen korrekte Nachricht und Kommentar zu trennen.
Noch wichtiger, Erarbeitung einer neuen Grundlage für Deutschland, Herstellung des Primats der Volksherrschaft. Der Tag des Zorns kommt und dann darf man nicht mit leeren Händen dastehen, sonst fällt die Macht den roten oder braunen Weltbeglückern in den Schoß. Ein Adolf genügt für 1000 Jahre.
In meinem Augen ist das Mord und schwere Körperverletzung. Höchststrafe, in den härtestn Knast schicken, Staatsbürgerschaft aberkennen und ab in den nächsten Einwegflieger.
So was muss raus!!!!
Also bitte! Es ist doch viel schlimmer!
Da besteht nämlich schon ein Unterschied zwischen Zeitungen im 3.Reich/DDR und heutzutage:
Wer im 3.Reich/DDR die Wahrheit sagte, kam ins Lager, in die Klinik oder an die Front, jedenfalls war ziemlich dumm dran für den Rest des Lebens.
Heute wird man für die Wahrheit zwar vielleicht gefeuert (aber es gibt ja noch Arbeitsgerichte), aber so drastisch sind die Sanktionen nicht. D.h. der Vergleich im Artikel hinkt völlig, denn heute bräuchte es deutlich weniger Mut, mal die Wahrheit zu schreiben. Aber selber der ist nicht mehr da.
Insofern legt der Artikel den Finger in die Wunde mit einem Vergleich, der nicht zutrifft, sondern sich eigentlich noch viel depremierender darstellt.
#46 Usperator
Der Täter hat wohl keinen dt. Pass ….
#36 karim
Ich hatte mich schon aus dem Blog ausgeklinkt, aber es fesselt mich doch noch, weiter zu diskutieren.
Du (ich biete mal das Du an, denn ich bin Christ) hast Recht, „christliche Werte“ allein bringens nicht, denn ohne Glaube an Jesus sind unsere Werke nichtig.
Ich wohne in Dresden, und kann mit Spannung feststellen, dass sich wieder mehr Menschen
in Kirchen und Gemeinden zu Gottesdiensten und Lobpreisen versammeln.
Aber das sind meist „nichtorientale“ und arbeitsame Mittelschichtler.
Den Rand der Gesellschaft kannst du allenfalls mit gesponsorten Bierflaschen erreichen.
SZ betreibt Rassismus in umgekehrter Form. Ist schon lange Standard, auch in anderen deutschen Medien-Blättern und Online-Magazinen. Am Ende lässt sich die Herkunft der asozialen Migranten nicht verheimlichen und die „Berichterstattung“ demoliert sich quasi selbst. Ist doch schön. So hat man immer was zum Schmunzeln.
Journalisten und Redaktionen begreifen auch heute noch nicht, dass das Medium Internet sie schnellstmöglich der Verbreitung von Unwahrheiten, dreisten Lüge und arglistigen Täuschungen überführt.
#40 T-Rex (27. Feb 2008 10:05)
@ #19 Eurabier
Egal, in dieser Schenke würde ich glatt noch drei Halal-Bratwürste aus Thüringistan, eine Flasche alkoholfreien Moet et Chandon, sowie ein Doppelzimmer mit der kessen Bedienung buchen! Was Autos betrifft, ist mein Geschmack allerdings sehr politisch unkorrekt (Hubraum statt Spoiler, und unter 4,5 Meter Länge bitte den Radweg nutzen).
mir ist beim durchblättern meiner Tageszeitung dies hier aufgefallen…
Riad.180 Hiebe für den Professor…
http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=55F857E1-1422-0CEF-707998FBE8C55E32
@Chevalier
Danke für diesen gut recherchierten Gastbeitrag!
Meine Prognose zum Fall:
Der Marokkaner wird wahrscheinlich wegen schwerer Körperverletzung verurteilt werden- natürlich nach Jugendstrafrecht!
Maximal zwo Jahre- also auch keine Abschiebung!!!
Hallo,
will als einer der immer weniger werdenden „scheißdeutschen“ Eingeborenen von Ludwigshafen mal eine Meldung aus meiner Heimatstadt bringen, welche ausnahmsweise mal nichts mit brandstiftenden Nazi-Horden zu tun hat, aber sehr gut zum Thema passt:
Am 02.02. (also am Tag vor dem Brand) beobachtete ein Kumpel von mir, wie vor dem Rathaus Lu zwei Polizisten, ein blutverschmierter Beamter der Verkehrsbetriebe und ein „südländischer“ Jugendlicher standen und von einer größeren Meute kopftuchtragender Frauen umringt wurden. Offenbar forderten diese Damen die Freigabe des Jugendlichen durch die beiden bedauernswerten Polizisten, während der offenbar verprügelte VBL-Mann wild rumschrie und sehr erregt war.
Will jetzt nicht zu sehr ins Detail gehen, da ich -wie gesagt- das ganze nur erzählt bekommen habe…aber woran denkt man intuitiv, wenn man vor einer Haltestelle einen misshandelten Schaffner, Polizei und einen offenbar muslimischen Jugendlichen sieht?
Richtig. München.
Und tatsächlich…am 05.02. (die Ausgaben dazwischen waren verständlicherweise mit der Brandkatastrophe belegt) berichtet die Tageszeitung Rheinpfalz von einem brutalen Übergriff auf einen 42jährigen Schaffner durch fünf Jugendliche, welche er unverschämterweise zum Einstellen des Rauchens in der unterirdischen Haltestelle aufgefordert hatte…als Haupttäter (der Rest konnte entkommen) wurde ein „18jähriger gebürtiger Deutscher“ von der Rheinpfalz bezeichnet…damit kann ja nur der „südländische“ junge mann gemeint sein, welchen mein Kumpel kurz darauf bei der Polizei umringt von seiner Verwandschaft? sah…der war definitiv kein „gebürtiger Deutscher“, wie man ihn sich vorstellt. Möglicherweise hier geboren, möglicherweise doppelte Staatsbürgerschaft. Aber der in die lokalen Verhältnisse uneingeweihte Bürger bzw. der gutgläubige Zeitungsleser vermutet unter einem gewalttätigen „gebürtigen Deutschen aus Ludwigshafen“ eben einen Kurt Beck-artigen, dauerbetrunkenen, wohl leicht zurückgebliebenen FCK-Fan aus der Vorderpfalz.
Die Sache ist halt die: Diesen typ gibt es in LU kaum noch. Wir haben hier inzwischen wohl mehr jugendliche Galatasaray-Fans als FCKler. In Lu-Innenstadt (und erst recht in der Haltestelle im Rathaus-Center)gibt es keine Gruppen von „ur-pfälzischen“ oder zumindest „ur-deutschen“ Jugendlichen…da hängen Tag und Nacht lärmende, pöbelnde und rauchende „Migrantenkids“ herum…die Haltestelle ist völlig verschmiert mit türkischen Höhlenmalereien und kein Mensch steigt dort gerne ein wegen dieser „multikulturellen“ Atmosphäre…tatsächlich ist diese Straßenbahnhaltestelle Abends inzwischen geschlossen; wird nicht mehr an-, sondern nur noch durchfahren. Und das in der zweitwichtigsten Straßenbahnhaltestelle der Stadt! Hintergrund dürfte die allzu nahe Nachbarschaft des Hemshof-Viertels sein. Diese eigentliche „Altstadt“ von LU ist wohl am treffendsten mit „mini-Neukölln“ zu beschreiben und besteht zum größten Teil aus solchen Häusern wie dem Brandhaus (was nicht direkt im Hemshof, aber doch sehr in der Nähe, auch vom Rathaus, liegt). Dieses Viertel ist schon lange das multikulturelle und kriminelle Herz Ludwigshafens und wird immer mehr zum „No-go-area“ für Deutsche…offensichtlich kamen die Straßenbahn-Schläger aus diesem Viertel, was auch zur Beobachtung meines Kumpels passt, der kurz vor dem Vorfall auch einige südländische Jungs aus der Haltestelle Richtung Hemshof laufen sah…
So viel nur mal zum Thema „wirkliche Lage in LU“…die innenstadtbezirke sind seit Ewigkeiten in türkischer Hand und die Kriminalität in genau diesen Bezirken ist außerordentlich hoch. Die lokalen Medien berichten selten darüber, oder nur verschleiert, weie in disem Fall des „gebürtigen Deutschen“…
Naja, in Zukunft wird über Vorfälle wohl noch seltener berichtet, schließlich gilt Ludwigshafen nach dem „Brandanschlag“ ja nun als NeoNazi-Nest und die empörte türkische Gemeinde muss nun ruhig gestellt werden…
Und im übrigen hält sich die SZ natürlich „nur“ an die Richtlinien des Presserats (wurden ja oben schon zitiert, hier der Link):
http://www.presserat.de/Richtlinien-zu-Ziffer.87.0.html
# 28 1683: Stammtischniwo? Wenn nicht ironisch, dann auch ohne Niveau. Um 10:16 arbeiten manche, haben Urlaub, sind Rentner, kommen von der Schicht, schummeln sich am Arbeitsplatz ins Internet; da gibt es viele Möglichkeiten. Man sollte froh sein über jeden, der hier mitliest und mitschreibt. Manchmal ist die Empörung auch zu groß, um jedes Wort auf die Goldwaage zu legen.
Wollte gerade ein Mail an die Zeitung schicken:
… User unknown
Haben wohl ein paar Mails zuviel bekommen und die Adresse abgeschaltet (obwohl so im Impressum angegeben!) 😉
#28 ob Hartz IV, schwer reich, ob liberal oder konservativ, groß-klein, dick-dünn, schwarz oder weiss, zugewandert und sich integriert, jüdischen-christlichen, buddhistischen… Glaubens oder Atheist… es ist mir völlig gleich, wichtig ist nur eines:
Das wir alle Hand in Hand gegen eine stetig wachsende Gefahr der Islamisierung, Heuchelei, Schönfärberei und „Political correctness“ vorgehen die glaubt all das aufs Spiel setzten zu können, was sich Deutschland, Europa und die freie Welt durch Arbeit, Fleiß, Ehrlichkeit und viel Blut erarbeitet und erkämpft hat… nämlich FREIHEIT, EINIGKEIT und GERECHTIGKEIT!!!
All das wird täglich untergraben, von den „allwissenden“ Medien, Hasspredigern und den teilweise abstoßend dummen Politikern.
Muss denn immer erst etwas passieren bevor Gefahren erkannt und bekämpft werden…???
#36 karim
Welche Version hat denn nun recht? Wissenschaftlich läßt sich ja die Existenz von rund ein Duzend Versionen nachweisen – je nach politischer Lage geändert und im Inhalt angepasst.
#51 Roland
Hhmmmm….
Orientalischer kulturkreis und erniedrigte Stellung der Frau hat also kein begründbaren Sachzusammenhang.
Ist das jetzt die richtige Schlussfolgerung??
#56 Pittiplatsch
Bravo! Wie wahr und volle Zustimmung.
Gerade im Medienbereich paart sich „Allwissenheit“ mit Arroganz und keinerlei Verantwortungsgefühlt gegenüber dem eigenen Produkt (da wird halt mal schnell irgendein semi-plausibler Quatsch gesendet/geschrieben/…)
@ #48 seismograf
Wieviele Türken sind hier wahlberechtigt? 600.000? Wen die wohl wählen …
http://www.cdu-muenstertal.de/pages/01.cdu_aktiv/backsides/01.25.spd_medien/medienbeteiligg.neu.html
das ist einfach grauenhaft.
der kerl gehört lebenslänglich in den knast.
die zeitung bekommt von mir noch ein paar nette zeilen.
@ #49 1683
Als Alfa und Citroen DS-Fahrer habe ich nun den richtigen Mix gefunden:
http://www.youtube.com/watch?v=PrIyOpD8-IQ
Zur DS: Das muß mal ein anderes Auto aus der Zeit nachmachen:
http://www.youtube.com/watch?v=2cTNWbBOGmQ
Zumindest das Fahren auf 3 Räder habe ich (unfreiwillig) mit meiner getan: Vorne links ein schleichenden Plattfuß gehabt und so gut wie nichts bemerkt, bis auf daß der Wendekreis immer größer wurde…
Was die Bedienung angeht, stehe ich nicht so sehr auf Blondinnen
#54 Pittiplatsch (27. Feb 2008 10:19)
Für den ZuschtmeisterIn der grünen Dressurelite, den StudienabbrecherIn Volker Beck bedürfen Sie mit dieser Ihrer Haltung ärztliche Hilfe, gucken Sie hier:
http://www.abgeordnetenwatch.de/volker_beck-650-5916-2.html#fragen
#52 ilex (27. Feb 2008 10:19)
Man, alda, isch schwör, isch wollte niemanden beeidigen. Verzeihung alle!
Isch komm selber von Nachtschischt. Und jetz mach isch misch Koje.
…schon lieber auf die da. 😉
#58 T-Rex (27. Feb 2008 10:27)
*gäääähn*
Wie ich sagte: Hubraum statt Spoiler!
Chevalier, das ist doch nicht neu! Einen Teil der andere Hälfte findest du in der BILD und hier -> PI! 😉
Aber mal ehrlich, werden wir nicht alle hellsichtig bei Schlagzeilen wie:
„21-jähriger Saarbrücker tötet Kind im Mutterleib durch Tritte“
!?!
Saarbrücker, Kölner, Berliner – das sind seit dem Jahre Null der neuen Zeitrechnung MKCFR Synonyme für Marrokaner, Türke, Libanese.
(MKCFR = Multi-Kulti Claudia Fatima Roth)
#62 1683 (27. Feb 2008 10:30)
#58 T-Rex (27. Feb 2008 10:27)
*gäääähn*
Wie ich sagte: Hubraum statt Spoiler!
Gilt natürlich auch für Blondinnen (und Schwarz- und Rothaarige).
@fischer
Liest man kritisch die Berichte der allermeisten „Qualitätszeitungen“ in Deutschland, stellt man fest, dass NIE ein Sachzusammenhang besteht, wenn es sich bei den Tätern um Nichtdeutsche handelt.
http://www.presserat.de/Richtlinien-zu-Ziffer.87.0.html
ist nur ein Vorwand, um den Lesern wichtige Informationen vorzuenthalten!!!
Die meisten wissen nichts von dieser Regelung und vertrauen immer noch treudoof auf „umfangreiche Berichterstattung“. Diese Richtlinien sollte man überall bekannt machen!!
Im übrigen sind das ja alles nur „gefühlte Verbrechen“ und „Einzelfälle“, so wie hier:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Ehrenmord;art126,2484335
Da sieht man übrigens, dass man sich NICHT an diese Richtlinien halten muss!!
#62 1683 (27. Feb 2008 10:30)
#58 T-Rex (27. Feb 2008 10:27)
Kommando zurück: gilt natürlich auf keinen Fall für die Legende DS!
@ 62 1683
http://www.moviecars.it/citroen_DS_backtothefuture.php ?
#53 ilex
# 28 1683: Stammtischniwo? Wenn nicht ironisch, dann auch ohne Niveau. Um 10:16 arbeiten manche, haben Urlaub, sind Rentner, kommen von der Schicht, schummeln sich am Arbeitsplatz ins Internet; da gibt es viele Möglichkeiten….
und nicht zu vergessen sind die Studenten, deren vorlesungsfreie Zeit nun begonnen hat…
Wer sich übrigens mal sehr kulturbereichernd austauschen möchte und bei studiVz.net angemeldet ist dem lege ich nahe der Gruppe „In Gedenken an die bespuckten Feuerwehrmänner aus Ludwigshafen“ beizutreten… da kann man noch vieles über die Religion des Friedens lernen…
#65 Roland (27. Feb 2008 10:32)
@fischer
lol
Der Jihadi sollte sich keinen Polo kaufen:
http://www.youtube.com/watch?v=YhMIngQwDlQ
#67 T-Rex (27. Feb 2008 10:33)
Voll krass.
Im Moment wählen die selbstverständlich noch SPD oder Links.
Sobald aber das Wählerpotential auf einen Durchbruch von 5% hoffen lässt, kommen sie wie aus der Hüfte geschossen mit ner eigenen Türken-Islamo-Fascho-Islam-bedeutet-Frieden-Partei an Deck. Und dann Gut Nacht, SPD&Links! 😉
„Schade, dass wohl immer weniger junge (nicht “islamo-macho”behaftet, sondern für Standfestigkeit und im Leben stehende) Männer eine attraktive Lösung für junge Frauen sind…“
Tja, junge Mädels stehen nun mal auf Machos.
Das war schon immer so.
Nur scheinbar sind die jungen deutschen Männer
heute etwas weichgespült,nach 30 J. Feminismus,
Gutmenschentum, grüner Lehrer und Eltern.
Deckt sich auch mit dem ,was mein Sohn immer erzählt. Und dann haben unsere „kulturbereicherer“ leichtes Spiel.
P.S.Zu meiner Rechtfertigung: Hab mir heute vormittag freigenommen..
#69 Eurabier (27. Feb 2008 10:35)
Ich schmeiß‘ mich weg! Ein politisch unkorrektes Auto mit weniger als 4,5 m Länge!
@ #70 1683
In Sachen DS >> 4,5 Meter gibt’s auch die:
http://www.passionautomobile.com/retromobile/ds-presidentielle-1968-1-pr-75-citroen-07.html
Aber ich habe meine bescheidene DSuper von 1973 lieber…
Nix.
Das schlimme:
Die Menschen im „3. Reich“ oder in der „DDR“ wussten wenigstens, dass sie in einer Diktatur leben. In der Multikultischwuchtel-diktatur BRD glauben die meisten tatsächlich noch daran in einer Demokratie und in einem Rechtsstaat zu leben.
#69 Eurabier
🙂 🙂 🙂
Ja, die Saarbrücker sind auf einmal brutal unmenschlich geworden, dabei liegt Saarbrücken gar nicht in den neuen Bundesländern. (*Ironie an*)
#71 seismograf
Warum? Dann wird eben Rot-rot-grün-grün koalieren. Wenn die Grätsche zur Linken geschafft ist, kriegt man eine Islampartei argumentativ auch unter.
#72 survivor (27. Feb 2008 10:37)
Das deckt sich schon wieder mit meinen früheren Beiträgen: „Hubraum statt Spoiler“, die zehnte! (Gilt hier für Leib und Seele der Männer, nicht mehr für deren Autos.)
Rechtfertigung klingt mir zu kalvinistisch. Ich komme vom Nachtdienst, gehe nun doch endlich scharchen, und brauche hierfür keine Rechtfertigung!
Gute Nacht an alle PIster!
…und diese bereichern unseren Kulturkreis über alle Maßen (Erwartungen)! Sämtliche Jugendstrafanstalten sind voll von diesen Bereicherern aus aller (islam.)Herren Länder. Das wird selbstverständlich verschwiegen. Ist ja auch peinlich für alle Claudis (Becks, etc.), wenn „Claudis Sippe“ im Knast sitzt. 😉
Deutschland rühmte sich nach dem Krieg, schnell wieder den Anschluss an die restliche Welt erlangt zu haben. Aber wie in vielen Familien mit Besitz, ging´s nach Schema F nur bergab. Opa baut auf, Vater hält das Erbe fest und Enkel verscherbelt auch noch das Tafelsilber. Was der Urenkel demnächst macht, ich bin gespannt aber nicht optimistisch.
Was die „Richtlinien“ des Presserats angeht, ich kläre regelmäßig in meinem Bekanntenkreis darüber auf. Und meine Bekannten sind sehr geschwätzige Leut, die behalten kein Geheimnis für sich.
Intelligente Menschen wollen wissen, wann sie belogen werden. Und noch ist nicht alle Intelligenz aus Deutschland verschwunden.
Also, Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung!!
Wäre ich Saarbrücker, ich würde die SZ verklagen wegen Rufschädigung.
Die falschesten Schweine kommen von Links und nicht von Rechts, aber das wird die Bevölkerung schon noch merken.
#65 Roland
Bewusste Nachrichtenmanipulation wie in der DDR.
Tenor dort: der Sozialismus MUSS gut sein, der Kapitalismus MUSS schlecht sein.
Tenor hier und heute: Ausländer MÜSSEN gute Menschen sein, sie SIND immer die armen Opfer. Toll.
Ich denke, ich nutze die Beschwerdeseite des deutschen Presserates, um mich über den deutschen Presserat zu beschweren.
http://www.presserat.de/Beschwerde.beschwerde.0.html
Islamer haben die Angewohnheit, alles was „mal war“ zu assimilieren oder einfach platt zu machen (Stichwort „Erwerbungen des Islam“ 😉 ). Die SPD gibt es dann kurzerhand nicht mehr. Aber meinetwegen…was der Genosse will, soll er haben.
Viel Ärger würde man sich sparen wenn bei vielen Frauen die Dummheit nicht so grenzenlos wäre. Wenn man sich mit solchen leuten einlässt, muss man leider auch die Konsequenzen tragen. Für die Kulturbereicherer ist die Frau in erster Linie Putzfrau, Sexobjekt und Gebärmaschine. Des Weiteren steht sie auf der Stufe ziemlich weit unten.
Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen.
Wer Kinder hat, besonders Töchter, sollte dringendst einen Islam-Aufklärungskurs anbieten!!
Aber wenn´s die Alten schon nicht begreifen, was willst du den Kindern einen Vorwurf machen?
Werde meine Tochter, wenn sie das Alter erreicht schon rechtzeitig gegen dieses Pack impfen.
Am besten ist es natürlich, eine Art Firewall aufbauen – also überhaupt keine Möglichkeit der Kontaktaufnahme entstehen lassen. Also, Privatschule, Privatuni, alles privat – und natürlich das richtige Wohnviertel. Und immer wieder Schutzimpfungen. Kann man gar nicht oft genug auffrischen.
Hört! Hört!
Schäuble: Alle europäischen Zeitungen sollten umstrittene Mohammed-Karikaturen abdrucken.
http://www.presseportal.de/pm/9377/1143666/die_zeit
Allein mir fehlt der Glaube. Die deutschen MSM haben die Zensur so verinnerlicht und ausserdem haben sie Schiß davor…
Wann endlich fliegt der Deckel des Brodeltopfes hoch? Wann wachen endlich die letzten deutschen Schnarchnasen in Politik und Gesellschaft auf und HANDELN, und zwar im Interesse der Bürger und Steuerzahler und gegen das Interesse dieses Abschaums, dieses unerträglichen Gesindels?
Der Tag begann recht freundlich für mich. Ein Blick auf PI, und es brodelt wieder in mir: Haß auf die ausländischen (diesmal wieder mal ein muslimischer) Gewalttäter, Haß auf die Regierung, die das alles nicht zu stören scheint, Haß auf die Gutmenschpresse. Ich bin ein friedfertiger Mensch, aber angesichts dieses Abschaums wäre ich zu allem fähig. Und wohl jeder andere politisch unkorrekte Mensch, den die Entwicklung in Deutschland aufs höchste beängstigt.
Wäre es zuviel verlangt, bei diesem Marokkaner Gleiches mit Gleichem zu vergelten: einen kräftigen Tritt in den Unterleib (im Islam ist ja die Retribution vorgeschrieben, also Auge um Auge, Zahn um Zahn)?
# 28 1683
Irrtum: Es gibt auch viele akademische Freiberufler, die vormittags am Bildschirm arbeiten und gelegentlich bei PI vorbeischauen … (ist ja nur ein Mausklick entfernt)
Wer „zwischen den Zeilen“ liest, kann sich die Wahrheit selbst zusammen setzen. Deshalb sind die Richtlinien des Presserats einfach schwachsinnig. Des weiteren hat der mündige Bürger das Recht, die Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu erfahren. Das Abo der Lügenmedien kündigen, keine Anzeigen mehr schalten lassen – das finanzielle Ausfallrisiko damit schön erhöhen. Viele Journalisten sind freiberuflich tätig und auf die Artikel angewiesen. 😉 Erst dann gibt´s Kohle. Und immer schön mit der Begründung, dass die Berichterstattung ungenügend und vor allem unwahr ist. 😉
P.S. Bin im kfm. Bereich voll berufstätig, habe aber den ganzen Tag „so nebenbei“ PI zu laufen.
Das liest sich wie ein gewünschter Schulterschluß.
http://www.presseportal.de/pm/9377/1143666/die_zeit
Dass man ohne Religion nicht auskommen kann, ist nicht wahr. Man kann ihr nicht enkommen, ist offensichtlich.
Der Kampf für Freiheit hat in Europa trotz Religionswirrwar statt gefunden.
Christen bäumen sich nicht gegen den Feind auf. Sie umgehen ihn oder ignorieren die offensichtliche Feindschaft des Islam gegenüber ihrem Glauben. Selbst die vorgeblich christlichen Kreuzzüge waren machtpolitischer Natur.
Ich kann ohne Religion gut leben. Leider sehen das 1,2 Mio. Muslime und 1,3 Mio. Christen nicht gern.
hier ein ähnlicher Fall:
Angeklagter übergoss sich mit Benzin
http://www.kn-online.de/artikel/2312646/Angeklagter_%FCbergoss_sich_mit_Benzin.htm
Zumindest wird erwähnt, das man einen Dolmetscher hinzuziehen musste.
Nur das kann helfen: Information & Aufklärung.
Zeitungsausschnitte sammeln, Mappe anlegen. Wie Islamer ihre Frauen behandeln. Was im Koran diesbezüglich steht, dass Islamer lügen dürfen von Allahs Gnaden, etc. Das ganze Programm! Und immer wieder mit einem Artikel belegen…Gibt ja genug Material.
zum glück wird hier in der schweiz noch meistens die nationalität erwähnt
die schweiz ist ein feines land, sehr fortschrittlich in vieler hinsicht im umgang mit den musels.
ich hoffe das bleibt so und das deutschland was lernt von der schweiz.
So läuft es in Deutschland:
Der Serienvergewaltiger von Köln (der letzte Woche verurteilt wurde) war auch türkischstämmig,
dies verschwiegen alle Medien.
Per Zufall hab ich am Tag der Verurteilung einen Hinweis gefunden ….sonst war weder in der Zeitung noch Internet etwas über die Nationalität zu erfahren.
Mindestens 8 Frauen hat er vergewaltigt, 10 Jahre muss er einsitzen.
Weil er noch so jung war gab es einen Bonus (könnte auch es auch ein Ausländerbonus sein?)….keine anschließende Sicherungsverwahrung obwohl davon ausgehen ist das er wieder tätig wird.
Komischerweise lies sich die Seite nicht verlinken und der Artikel ist nicht mehr zu finden!
Es gab eine Sonderkommission “Mützemann“ darüber ist nichts mehr zu finden!
Heir gibt es Erlebnissberichte von kulturbereicherten Frauen zu lesen:
Trotz der angestrebten Globalisierung und dem zunehmenden Interesse an der orientalischen Kultur hat sich in den letzten Jahren in einigen Urlaubsländern ein neuer Geschäftszweig entwickelt, der sich BEZNESS nennt.
Diese Bezeichnung steht in orientalischen Ländern für das Geschäft mit den Gefühlen europäischer Frauen.
Tausendfach verlieren hauptsächlich Frauen aller Altersklassen und aus allen sozialen Schichten nicht nur ihr Herz, sondern auch ihr gesamtes Hab und Gut, weil sie den gespielten Liebesschwüren und betrügerischen, schauspielerischen Höchstleistungen ihrer Urlaubslieben aus Unkenntnis verfallen.
Die meisten dieser Fälle enden mit sozialem Abstieg, unendlichen Schulden und einer jahrelangen Traumatisierung der Betroffenen. Gemeinsame Kinder aus diesen Beziehungen werden benutzt um den Aufenthaltsstatus in Europa zu sichern. Kindesentzug und Entführungen sind keine Seltenheit.
Hier schreiben betroffene Frauen und Männer die wahren Geschichten ihrer bi-nationalen Beziehungen, die zur Hölle wurden.
http://www.1001geschichte.de/
http://www.kn-online.de/artikel/2312646/Angeklagter_%FCbergoss_sich_mit_Benzin.htm
Typische Aktion unter dem Deckmantel der „geistigen Verwirrung“: Erpressung.
Was anderes haben die Brüder nicht drauf.
deutsche links-grüne multikulti-lügenpresse lesen ist reine zeitverschwendung. genau so gut kann man prawda oder neues deutschland vor 1989 reinziehen. die deutschen medien produzieren ihren verlogenen linken hirnmüll zur unterhaltung der unterschicht. die wollen sensationsmeldungen und keine zusammenhänge. und wer bislang noh nicht blöde ist, der wird durch die gez-medien-mafia auf ein adäquates niveau gebracht:
ahrmes doitzlandt!
#87 kollege
Ich hoffe síe haben Erfolg mit ihrer Impfung.
Eine totale Abschottung halte ich allerdings nicht für angebracht, da kann genau das Gegenteil passieren was sie sich für ihre Tochter wünschen.
PS. Habe selbst 2 erwachsene Töchter, ein bisschen Berührung mit der Religion des Friedens scheint ganz hilfreich zur Immunisierung beigetragen zu haben.
#94 seismograf
Zahlreiche deutsche Eltern sind durch jahrelange Desinformation geschwächt. Sie haben zwar noch Werte, trauen sich aber nicht, diese ihren Kindern zu vermitteln. So überlassen sie dieses für das Leben entscheidenste Feld den Umerziehern in Schulen und Medien. Die Ergebnisse kann man täglich auf der Straße begutachten.
Wer selbst kein Selbstbewußtsein mehr hat, tut sich als Elternteil natürlich schwer damit, dieses seinen Kindern zu vermitteln.
Stimmt das Vertrauensverhältnis noch zwischen Eltern und Kindern, braucht man gar nicht viel Argumente, Beweise in den seltensten Fällen. Oder wollen Sie diesen brutalen Fall ihrer Tochter erzählen?
Ich sage nur: Firewall – kein Kontakt, das ist das beste zum Schutz vor Ansteckung.
Wünsche einen schönen Tag
kollege
#96 Puseratze
es gibt das günstige und perfekte programm
Ashampoo Magical Snap 2.30
mit dem arbeite ich schon lange
du kannst screenshots machen und direkt bearbeiten ohne umwege
die paar euro haben sie sehr gelohnt.
du kannst auch ganze webseiten fotografieren, das programm scrollt alles runter.
unbedingt magical snap 2 (zwei) nehmen.
von der firma ashampoo
hier der dirkt link:
http://www.ashampoo.com/frontend/products/php/product.php?session_langid=2&idstring=0224
Ist doch eigentlich beruhigend. Jede Frau, die sich mit einem Kulturbereicher einlässt, weiss jetzt: Prügel gehört dazu
@ #93 HBS
Angeklagter übergoss sich mit Benzin
Wegen der „Verhandlung über eine einstweilige Verfügung“, weil er „mehrfach das Schild der Rechtsanwaltskanzlei beschädigt“ hatte??? Wie #98 seismograf schreibt, wahrscheinlich „Erpressung“ – des Sozialstaats!
#101 kollege
Es würde mir schwer fallen, das gebe ich zu.
Wenn die Vermutung nahe liegt, dass dies notwendig scheint, scheue ich das Risiko nicht.
Diese Fälle werden nicht weniger, wenn wir sie nicht thematisieren.
Niemand sollte so einer Schocktherapie unterzogen werden, wie sie das Opfer in Saarbrücken erleiden musste. „Selbst Schuld“ trifft hier nicht. Wer nicht weiss auf was er sich einlässt, kann keine Gegenmaßnahmen ins Auge fassen.
Wir wissen es und wir sind in der Pflicht.
Schönen Tag noch!
Gruß 🙂
… und in vielen Fällen heisst der berühmte
„Willi B. (Name geändert)“ nicht mehr in Wirklichkeit Heinrich Schmitz sondern schon lange Özdemir Issichtürk
Die oben angegebene Mailadresse zur „SZ“
läßt sich derzeit nicht erreichen…warum auch immer…
Ich habe folglich auf der Internetpräsenz
der „SZ“
SZ_Leserbrief_schreiben
folgenden Leserbrief abgeschickt:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
erstaunlich an Ihrem Bericht „21-jähriger SAARBRÜCKER tötet Kind
im Mutterleib durch Tritte“ ist die Tatsache, daß sich der
Zeitungsbericht nur in einem Detail vom offiziellen Polizeibericht
unterscheidet.
Dort liest man nämlich wie folgt:
„…einem 21-jährigen MAROKKANER aus Saarbrücken, verprügelt und in den
Bauch getreten worden sei. …“
Man spürt die Absicht und ist verstimmt.
Zumal gerade in diesem Fall der Kulturkreis (Stellenwert der Frau, Konflikt
Islam – „Ungläubige“ etc.) einen WESENTLICHEN Hintergrund zum Verständnis des
Geschehens bildet.
Ich hoffe, Sie werden bei der weiteren Berichterstattung über diesen Fall
Ihrer Informationspflicht nachkommen.
Mit freundl. Grüßen,
….“
Das sollte man nicht durchgehen lassen.
Diese Mühe macht sich das Postillen-Gewerbe doch schon lang nicht mehr.
Die heissen nun : Saarbrücker, Kölner, Berliner, Duisburger…
#102 sotolep und #96 Puseratze:
Es geht aber auch einfacher. Mit der „Druck“-Taste der Tastatur wird der Bildschirminhalt in der Zwischenablage gespeichert. Die kann man dann in ein beliebiges Grafikprogramm mit „Bearbeiten-Einfügen“ (je nach Prog.) als neues Bild einfügen und bearbeiten.
Diese Form der manipulativen Halbwahrheiten, sprich das bewusste Weglassen der Täterherkunft speziell in diesen Fällen ist schon sehr lange traurige Realität! Wurde mir auch von einem Bekannten der bei einer Zeitung arbeitet bestätigt und ist aus der redaktionellen Führungsebene bewusst so angeordnet um keine rassistischen Tendenzen zu fördern! Wenn das kein Widerspruch in sich ist, weiß ich´s nicht.
Einzig praktikabler Vorschlag an dieser Stelle, diese Schmonzetten bewußt nicht mehr kaufen bzw. abbonieren oder unter dieser Begründung das Abo kündigen.
#100 Rucki
Es gibt selten Patentrezepte und jeder muß seine individuelle Situation berücksichtigen, insoweit haben Sie vermutlich genau das richtige getan.
Aber die Richtung bleibt. Schauen Sie sich die wohlhabenden Familien an: Da heißt es Abschottung, wehret den Anfängen, und es funktioniert. Ein Kind, das sich einmal im falschen Milieu bewegt und auf den die Eltern keinen Einfluß mehr haben (besser wollen, sonst hätten sie ihn da längst rausgeholt) ist verloren.
Insoweit
#105 seismograf
“Selbst Schuld” trifft hier nicht. Wer nicht weiss auf was er sich einlässt, kann keine Gegenmaßnahmen ins Auge fassen.
stimme ich mit überein.
Im übrigen zeigt mir die Stoßrichtung der Linksparteien – z.B. Gesamtschule – immer genau, was das Schlimmste für unsere Kinder ist. Wenn ich die Ziele der Linken kenne, weiß ich sehr leicht, was das beste für mein Kind ist: Nämlich das genaue Gegenteil.
Nahezu alle, die hier schreiben, sind gegen den Mainstream immun, gebt diese Stärke an eure Kinder weiter und all die Spielchen unserer Medien und Politiker werden an diesem Fels zerschellen. Etwas pathetisch formuliert, gebe ich zu.
Wünsche allen einen erfolgreichen Tag
kollege
Immer wieder erstaunlich mit welcher Inbrunst die linke Journaille ausgerechnet die uebelsten Kriminellen „einbuergert“.
Treibt sie heimliche Bewunderung fuer die „Strolche“ dazu oder die Hoffnung, dass wenigstens kriminelle Migranten die „ausgestreckte Hand“ nicht ausschlagen werden?
#95 sotolep
Glückliche Schweiz! Wir arbeiten hier in Deutschland leider immer noch den Nationalsozialismus auf, indem wir niemals sagen dürfen, das ein Ausländer eine Straftat begeht, und Straftaten gegen Ausländer immer fremdenfeindlich sind und von Neo-Nazis verübt werden. Leider verstellt diese Verdrehung und Verstellung der Wirklichkeit den dringend notwendigen Blick auf die heutige Realität. Verbrechen gegen Inländer, also Deutsche, sind enorm häufig. Deutsche sind oft „Opfer“, weil sie deutsche sind, also ungläubig. Die Islamische Religion bietet eine hervorragende Rechtfertigung für so ein Vorgehen. Der Koran ist ein faschistisches Buch, durchaus mit Hitlers „mein Kampf“ zu vergleichen. Die Truppen des Islam stehen schon in Europa, eingelassen durch weit offene Türen.
Um eines klarzustellen: Ich verurteile Radikalität und Faschismus überall und auf allen Seiten der Gesellschaft. Aber das bewußte Verschweigen der täglichen Verbrechen der Muslime im Europa kann ich nur noch als gewolltes Verschweigen eines Genozids an den europäischen Völkern ansehen.
(das ließt sich jetzt etwas schwülstiger als ich es eigentlich meine, naja, egal…)
😉
Langsam krieg ich Paranoia, hier in Berlin ist die „Morgenpost“ noch die einzige zeitung die auch was über Ausländergewalt bzw. von Linksradikalen schreibt, bei allen anderen kommt das so gut wie gar nicht mehr vor, und wenn, dann nur wenn sie es nicht mehr verleugnen können, z.b. der Fall in MÜnchen kurz vor Weihnachten.
Das einzige Druckmittel das man noch hat, ist der Boykott dieser Schrottzeitungen.
…neben der postnatalen Form der Familienplanung (siehe Ludwigshafen: nur Fruaen und Kinder umgekommen) beherrschen die Musles aber immer noch, wie oben beschrieben, die fachkundige (Tritte in den Bauch) pränatale Technik der Verhütung.
#122 genisis (27. Feb 2008 12:24)
Phasenweise war auch der Tagesspiegl PI, nachdem einmal ein Redakteur im BVG-Bus den Rütli-Boratismus erleben durfte.
Aber nun herrscht dort wieder das „ancien regime“!
Ich glaube gar nicht, dass uns alle Journalisten bewusst irreführen möchten. Ich denke, ihnen ist einfach immer noch nicht der Zusammenhang des Islam und der kollektiven Gesellschaftsunmoral bewusst. Wenn dieses Verständnis fehlt, ist es einigermaßen nachvollziehbar das vermeintlich Irrelevante nicht zu erwähnen. Ehrlich gesagt, befände ich mich noch in dieser Unkenntnis, würde ich die „Religion“ der Täter auch nicht erwähnen. Aber sie hätten die Pflicht sich endlich zu informieren!!!!
Verweis auf Immanuell Kant: Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!
Als Citroen-Fan (fahr`nen XM Break) finde ich es traurig aber leider bezeichnend daß die Franzosen so einen zumindest schwul wirkenden Fahrer einsetzen. Wahrscheinlich ist er deshaöb nichtg auf das leckere Wurst – Mädl angesprungen.
Wer Kinder hat, besonders Töchter, sollte dringendst einen Islam-Aufklärungskurs anbieten!!
————————————-
schon geschehen!
„Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.
Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.“
Soll das ein Scherz sein?
Die Wahrheit schürt also auch Vorurteile?
Also ist die Wahrheit ein sehr zweifelhafter Wert?
Daher wird der wohldosierte Einsatz der Wahrheit ausdrücklich begrüßt?
178.000 Euro bezahlt der Bund, zur Zeit, jährlich zur Unterstützung einer Institution, welche offen zur Unterdrückung der Wahrheit aufruft?
Wie verhält sich die Angelegenheit bei vermeintlich rechtsradikal motivierten Strafttaten?
Rechtsradikale bilden eine Minderheit in Deutschland. Ihre Anhägerschaft soll nach offziellen Angaben rückläufig und geringer als 5000 sein. Hier schert sich scheinbar kein Mensch um das Schüren von Vorurteilen gegen alle Deutschen.
#28 1683 (27. Feb 2008 09:37)
Stammtischmund tut Wahrheit kund.
Im Uebrigen ist nicht ueberall auf der Welt die gleiche Uhrzeit…
Mhhh…
Vieleicht kann die Saarbrücker Zeitung ja gar nichts dafür. Gibt es nicht so einen Presse-Kodex, der besagt zunächst einmal grundsätzlich keine Angaben zur Nationalität resp. ethnischer Herkunft zu machen ? Vielleicht bekäme die SZ ja Ärger, wenn sie dagegen verstösst. Ob solch ein Kodex wünschenswert ist steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Bei so einem Fall sich dem Pressekodex zu beugen ist schlichtweg pervers.
Das ist mit weitem Abstand die widerlichste Art von Gewalt und soll natürlich Deutschen angedichtet werden.
Da regen wir uns über youtube auf! Zensur auch hier allenthalben. Die Halbwahrheiten, die verbreitet werden, das Unterlassen von Nachrichten ist sogar schlimmer! In Pakistan weiß jeder, daß es gefährlich ist, islamfeindliche Äußerungen zu tun ö.ä. Nicht richtig – aber eine nicht zu leugnende Tatsache! Das kann von mir aus auch dort so bleiben, wenn diejenigen, die sowas gutheißen, auch dort bleiben! Hier aber reden unsere Politiker (nicht die Bevölkérung) von Freiheit, die zu verteidigen ist! Welche Freiheit meinen die wohl? Die Freiheit, auch Falschmeldungen zu verbreiten, Tatsachen zu verschweigen, Multi-Kulti als die iegentlich wahre Lebensform zu betrachten? Diese politische Haltung geht durch alle Parteien! Auch CDU und FDP sind da nicht anders. Manchmal sind die da linker als die Linken. Denken wir nur an die CDU-Bürgermeister in vielen Städten!
#127 ProRatio81
Ihre Anhängerschaft soll nach offiziellen Angaben rückläufig und geringer als 5000 sein. Hier schert sich scheinbar kein Mensch um das Schüren von Vorurteilen gegen alle Deutschen.
Sehr gut ausgedrückt! Ich fühle mich als liberaler Mensch tatsächlich von den andauernden Berichten über rechtsradikale beinahe-Attentate wie dem Brand in Ludwigshafen in meiner Ehre getroffen. Wir deutschen sind kein Nazis. Wir bekommen allerdings jeden Tag eingehämmert, jeder zweite Deutsche wäre einer. Die Türken schlagen mit ihren Dauervorwürfen in die selbe Kerbe.
In einem altem Isnogud-Comic war mal eine Geschichte, die hieß: „der Gegenteil-Tag“. Alles war da genau andersherum als normalerweise. So komme ich mir hier manchmal vor. Als wenn schon wieder Gegenteil-Tag wäre…
@ t-rex
gratulation zur „goettin“.
dieses wunderbare auto stand in deutschland auch auf meiner „wunschliste“ (war selbst jahrelang citroenfahrer -mehrere cx- bevor ich auf die amischlitten umgestiegen bin).
@ 1683
deine vorliebe in bezug auf hubraeume wuerde hier in den usa bestens befriedigt – auch wenn der sprit hier inzwischen meist um die 3 dollar pro gallone kostet (gestern sogar an einer tanke 3,19 … aber 1 meile weiter habe ich nur 3,01 gezahlt), lassen sich die fahrzeuge ueber 4,5m und mit viel hubraum doch noch guenstiger bewegen als in allahmania/ddr2.0.
ok … das war jetzt mal ein schwaermerisches abschweifen vom eigentlichen thema …
Zur Saarbrücker Zeitung:
http://www.bfz-hildesheim.de/050305.php
Die wichtigsten SPD-Beteiligungen an Zeitungen:
http://bps-niedenstein.de/phpkit/include.php?path=comment/comment.php&comcat=cont&subid=115
@ #127 ProRatio81
Die von Ihnen erwähnte Richtlinie klingt erstmal vernünftig, läßt sich aber derart schnell pervertieren, daß sie in der Tat leider kaum noch mehr als einen symbolischen Wert hat.
Das sollten sich all diese Journaillen durch den Kopf gehen lassen, die solche nüchterne Pressemitteilungen der Polizei nach Belieben umdichten und am Ende daher eindeutig schuld daran sein werden, daß die edelsten Absichtserklärungen von ihnen ad absurdum geführt werden und sich nur noch als lächerlich erweisen könnten.
Ob nun perverse Absicht oder grenzenlose Dummheit, solche Menschen sind einfach abstoßend.
#101 kollege
„Oder wollen Sie diesen brutalen Fall ihrer Tochter erzählen?“
Das sollten Sie unbedingt tun…
#130 Sauerkraut29
Zeitungen von Bild bis FAZ nennen regelmaessig die Herkunft von Kriminellen, ohne dass sie deswegen irgendwelche Probleme bekaemen – die „Saarbruecker Zeitung“ kann sich also nicht hinter dem Presserat verstecken.
@ #128 ProRatio81 (27. Feb 2008 12:48)
“Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.
Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.”
Tja das ist eine wohldurchdachte , ja sagen wir mal, Anleitung und Führung unserer Medien um , – ja um nicht nur gut auszusehen, sondern auch gut zu sein. Ein Werk des Deutschen Presserates.
Zufällig habe ich gerade ein Bild von den Mitgliedern dabei, als sie in halber Besetzung zu einem Arbeitstreffen zusammen kamen.
Gestern in der Hessenschau meines Lieblingssenders („Erinnerungen werden wach, an den Anschlag von Ludwigshafen“) gesehen:
http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/video_archiv5300.jsp?key=standard_document_33884936&jmpage=1&type=v&r=1&rubrik=5300&t=20080226&y=2008&jm=5&mediakey=fs/hessenschau/20080226_gewalt-schule
Ich schlage vor, wenn es ein deutscher Täter war, dies ausdrücklich zu benennen, sollte es ein ausländischer gewesen sein, bitte einfach verschweigen.
#21 Mastro Cecco
Richtig so!
Bei jeder Umfrage mitmachen. Wird die Umfrage eingestellt, weil das Ergebnis nicht konform mit dem MS läuft, so ist das nicht schlimm. Aber der MS kann sich nicht mehr ms nennen. Seine Grundlage ist ihm abhanden gekommen.
Und immer wieder seine Abgeordneten beobachten und kontaktieren. Außer dem MdB gehen hier alle Abgeordneten in derselben Linie. Den MdB bearbeite ich noch. Steter Tropfen höhlt den Stein.
Mein CDU-Bürgermeister hat sein „Denkmal“ verwirklicht. Jetzt nervt er seine Bürger mit seinem „Spielzeug“. Das „Spielzeug“ Moschee muß jedem Bürgermeister „vermiest“ werden. Auch hier gilt: Steter Tropfen höhlt den Stein.
bin immer während meiner Bürozeit auf PI, solange der Job nicht drunter leidet…
deswegen so selten Kommntare von mir. Nur so zum Beispiel. Aber schon komisch das manche die obige Ironie oft nicht bemerken…
Ausserdem, seit den frühen Achtzigern halte ich mich an das Motto “ Don’t believe what you read in the press“. Song von einer UK Hardcoreband, aber aktueller als ja zuvor;-)
je zuvor, solls heißen.
Ist der Täter ein Holländer steht’s da, ist der Täter ein Luxemburger, steht’s da, ist der Täter ein Bundesdeutscher steht’s da. Ist der Täter jemand aus der „Un-Kultur“ des Islams, steht’s nicht da.
Aber es ist doch ganz einfach: wenn’s nicht da steht, war’s es mit 90% Sicherheit ein An- hänger der „Religion of peace“!rom
Übrigens finde ich es immer wieder bemerkenswert das so viele Leute hier auf PI anscheinend erst jetzt diese Bereicherermentalität, Gutmenschtum etc. bemerken. Diese Zustände gabs 1990 recht auffällig auch schon. Freundin wegen Ihres Aussehens und so (kein Kopftuch und recht hübsch) sofort von ner Meute als Hure etc beschimpft wurde. Oder Die schauten ausm Fenster und haben einen als scheiß Deutscher beschimpft, das war sogar noch in den Achzigern. Soviel Dazu.
#140 wolaufensie (27. Feb 2008 14:04)
Ihre Bilder sind immer wieder herrlich.
Danke. 😛
#146 Berliner66 (27. Feb 2008 15:06)
Klar war das früher auch schon so, aber Ihrem Nick nach zu urteilen werden Sie schon recht lange kulturbereichert.
in kleineren Städten geht das jetzt erst richtig massiv los.
In dem Kaff, das ich meine Heimat nenne, kommt es zwar auch schon vor, aber hier gibt es anschließend oder bei nächster Gelegenheit etwas auf die Schnauze.
Allerdings stimmen hier die Mehrheitsverhältnisse noch.
Die Tat an Sich ist zwar schrecklich aber die Migrantenhure hat es doch nicht anders verdient.Jetzt konnte sie die kulturelle kriminelle Bereicherung „hautnah“ spüren.Aber die Schlampe ist wahrscheinlich so doof und singt weiterhin „Döner macht schöner“
@#148 Wolfrabe
stimmt, richtig. Man sollte nicht von seiner auf andere Gegenden schließen. Zum Glück gibt es jetzt das noch freie Internet und somit PI. Aus dem hiesigen Gedankenaustausch wird noch was werden, vielleicht was Neues jenseits des ewigen Rechts oder Links, was ich persönlich schon langsam nicht mehr hören kann, was aber wirklich nur persönlich gemeint ist. Für die Freiheit des Geistes.
Ich bin mir sicher, das Thema „Nachrichtenmanipulation“ wird uns immer wieder beschäftigen.
Es wird immer so sein, daß mächtige Kreise versuchen werden, das Denken der Bevölkerung zu steuern. So etwas kann man gar nicht vollständig abstellen. Denn jedes Medium gehört ja jemandem. Der oder die Eigentümer (im ÖRR sind das faktisch die politischen Parteien, im privatwirtschaftlichen Bereich sind dies z.B. Einzelpersonen, Aktiengesellschaften oder Ähnliches) werden immer bestimen, was geschrieben, gesagt, gesendet wird.
Was nur gefährlich an der Sache ist, ist der fehlende Wettbewerb. Ja, es fehlt an Wettbewerb. Denn der Wettbewerb, den wir sehen, ist kein richtiger Wettbewerb, sondern nur ein scheinbarer. Die ÖR werden von den Parteien gesteuert, die Privaten von wenigen Bossen. Mit anderen Worten: Letztlich ziehen zur Zeit eine Hand voll Leute die Fäden, einige Wenige entscheiden, was wir wissen und denken dürfen.
Hätten wir das Internet nicht, wir hätten wohl schon fast Verhältnisse wie in China, Rußland, Pakistan (was Ausmaß/ Qualität der Pressefreiheit betrifft).
Freiheit ist niemals etwas Statisches, etwas ewig Gesichertes.
Freiheit ist etwas Fließendes, etwas sich Entwickelndes, was jederzeit wieder verloren gehen kann.
Darum ist jeder Einzelne für die Verteidigung und Sicherung der Freiheit wichtig.
Jeder kann etwas tun.
Sich passiv im Keller verstecken, gehört sicher nicht dazu.
Also: Laßt uns mit der Kraft des Wortes für unsere Freiheit kämpfen!
Die Saarbrücker sowie die Süddeutsche leisten sich richtig schlimme Dinger.
Wir verfolgen gespannt jeden Artikel und jeden Vorfall und decken entsprechend auf.
Die Saarbrücker-Süddeutsche-Kommunisten-ZZentrale (kurz SS-KZ kann ihr verlogenes Verschwiegenheitsgerüst nicht mehr lange aufrecherhalten.
@ PI
Das ewige Problem mit manchen Leser/Kommentatoren… Bitte den Kommentar #149 nina-b löschen.
Solche waschechte Holzköpfe brauchen wir hier nicht!
#153 T-Rex: Schicken Sie dem PI-Team doch einfach eine Mail.
#153 T-Rex (27. Feb 2008 15:49)
Manchmal sind sie mir etwas zu empfindlich, aber hier stimme ich Ihnen voll zu.
Vielleicht wusste die Frau (wie ja auch schon angesprochen) wirklich nicht, auf was sie sich einlässt.
Und laut Köhler haben wir es hier ja mit Schätzen zu tun.
Wenn man das unreflektiert aufnimmt, kommt manchmal das bitterböse erwachen.
@ #154 Fenris
Sie haben Recht, wird gleich gemacht.
Dem Vokabular nach habe ich Schwierigkeiten zu glauben „nina_b“ sei tatsächlich eine Frau: Ich stelle mir eher ein schön frustierte Mann vor…
Ob der Besagte auch noch dazu ein linker Maulwurf ist, dessen eigentliche Absicht es ist, durch bodenlose Beschimpfungen PI zu diskreditieren?
Gleiches ist auch in AHRENSBURG und BERLIN geschehen !
Begründung: Der Täter wollte die Schwangerschaft seiner Freundin beenden,
weil eine Bindung mit einer christlichen Frau in seiner muslimischen Familie nicht akzeptiert worden wäre.
Seine Brüder hätten ihn zu der Tat angespornt. –
Für diese Situation scheint es in muslimischen Familien einheitliche Verhaltensregeln zu geben oder sind das etwa alles EINZELFÄLLE ?
Aber nein, die Deutschen sind schuld, wenn´s mit der Integration nicht klappt und sie die kulturelle Bereicherung für dieses Land nicht erkennen !
Naja, man hört es immer wieder: „Das sind wenigstens noch richtige Kerle“ und das sich im nachhinein dann aus der Kerl-Puppe kein Schmetterling sondern ein Scarabäus (Mistkäfer)entwickelt will man/frau (ha ha ha) nicht wahrhaben, nach dem Motto vielleicht: „Mich triffts nicht“, wie das Risiko beim Rauchen. (Bin selbst Raucher). Hoffe der Post war jetzt nicht zu derb- s.o.
#156 T-Rex
Unter welcher Phobie leidern Sie denn ?
Der Kommentar ist meine persönliche Meinung und nichts anderes.
Beschweren Sie sich lieber über den Kommentar von #152 Fingerzeig.Dort werden Zeitungen mit SS und Kz gleichgesetzt. Ein Hohn für die Opfer des Nationalsozialismus.
Außerdem habe ich mich von der Tat an Sich distanziert.
Sie Moralapostel
Unter Meinungsfreiheit verstehe ich die freie Äußerung/ den freien Austausch von Meinungen, Argumenten, Ideen.
Üble Beschimpfungen/Beleidigungen gehören sicherlich nicht zu der im Grundgesetz garantierten Meinungsfreiheit.
Ich jedenfalls versuche, bei aller emotionalen Erregung, immer sachlich und respektvoll zu bleiben.
Nur so kann man tatsächlich etwas erreichen.
Also die Adresse online@sz-sb.de stimmt offenbar nicht. Meine Protestmail kam jedenfalls als unzustellbar zurück. (Oder protestieren jetzt soviele gleichzeitig, daß der Server erlahmt?)
@ #157 Berliner66
Klar, wir sehen, was Sie meinen. Nun: Solche Leute wie Jens Jessen, nina_b oder die Journalisten des Göttinger Tagesblatt, die kommentarlos den Satz von Pierre Vogel „Heirat mit 6-jähriger: ein Segen für die Glaubigen“ druckte gehören allesamt zum selben Abschaum.
Denn was ist eine Gesellschaft wert, wenn deren stärkeren Mitglieder sich nicht nur weigern, die Schwächeren (Kinder, Rentner, schwangere Frauen) zu schützen, sondern diese auch noch dazu verunglimpfen?
Was können denn solche Menschen bis auf blanken Ekel erzeugen?
@ #158 nina_b
O, Sie haben sich von der Tat distanziert, welch ein Held Sie sind!
Ich halte jegliches Gespräch mit Leuten wie Ihne für vollkommen überflüssig, vgl. meinen Kommentar #161.
Sie Jens Jessen-Abklatsch.
#151 mastro cecco
Mr. mastro cecco
„die Tendenz in den Medien kann man nicht so
einfach umdrehen, denn sie gehören immmer jemand…2
Wie wahr.
Aber – leben wir nicht in einer Zeit
der neuen Medien ?
Der eigentlich „autonomen, selbstverwalteten Medien“ ?
„Schluß mit dem Diktat der Produktionsmittel-besitzer!“ um mal ein bischen linken Schwung
in die Debatte zu bringen…
Haben wir nicht das Internet, das ständig an Verbeitung gegenüber den Printmedien gewinnt ??
Spiegel, Welt, Faz – lese ich mittlerweile alles online.
Also wie wäre es mit einer
O N L I N E Z E I T U N G ? ? ?
27.02.2008 – die Geburtstagsstunde von
„Der Stürmer – online“…..
@T-REX
Ich gebe Ihnen Recht, das ist schändlich. Ausserdem ist es obendrein nicht klug sich auf die gleiche verbale Ebene wie die des kritisierten Gewalttäters herabzulassen. Diese Beschipfung der misshandelten Frau ist wirklich nicht angebracht und hört sich verblendet an, ausserdem was wäre denn wenn sie den gleichen Migrat.hintergrund hat oder hätte, ist das denn geklärt.
@ #164 Berliner66
Dies ist auch mein Punkt und weswegen ich fast die Vermutung hätte, daß nina_b eigentlich so etwas wie ein linker Maulwurf wäre.
Wenn nicht, sind sich denn solche Holzköpfe darüber nicht bewußt, daß ihre bodenlosen Äußerungen mühelos kopiert und auf linken Blogs wieder erscheinen werden (so wie das oftmals passiert ist), um zu zeigen, was sich hier auf PI für Idioten treiben, die auch noch dazu, ob bewußt oder nicht, so etwas wie ein Rassengesetz nachtrauen? Ist denn solchen Leuten nicht klar, daß sie dem Gegner ein willkommener, wertvoller Freund sind, der sich selbst und damit auch den ganzen Blog diskreditiert?
Mann, wie grenzenlos behämmert kann nur der Mensch sein….
#38 int
danke für den interessanten Bericht…wenn ich das Schulkonzept lese kommt mir teilweise die Galle hoch. Die Schulleitung hat offenbar keine Ahnung vom Koran – wie immer. Solange werden sie wohl zusammengeschlagen werden – ich habe nicht das geringste Mitleid. Wer nicht verstehen und hören will muss fühlen
@T-REX
Maulwurf ist möglich, tendiere aber mehr zur Annahme das es einer Gedankenlosigkeit und mangelndem Konsequenzbewusstsein zu schulden ist, wenn hier mal einfach so echt krasse Emotionen geäußert werden, die dem Anliegen PIs nicht dienen. Aber ich kann mich auch irren – Spekulationen. Sowas können auch Braune – Trolle machen. Jedenfalls kann man Emotionen auch weniger blöd verpacken! Ich weiß es nicht, aber wirklich, wie doof muss man sein…
@ #168 Berliner66
Ja, sehe ich auch so.
Aber daß man aus dem Opfer der schlimmsten Mißhandlungen das Objekt seiner auch noch dazu recht bösartig ausgedrückten Verachtung machen kann, solch eine Perversität will mir nicht in den Kopf gehen.
Bööörk!
Dieselbe Form von Abtreibung fand schonmal in Lübeck statt, kaum zu fassen, daß das Abendblatt auch den Grund nennt. Das mediale Echo hielt sich aber, wen wundert’s, in Grenzen:
„Agim L. selbst schätzte vor Gericht die häusliche Situation so ein: Die Verbindung zu einer Christin sei tabu. Nun verstoße der Vater ihn aber nicht, weil er sich des Kindes aus so einer Verbindung entledigt habe.“
http://www.abendblatt.de/daten/2006/02/11/532541.html
@#169 T-Rex
mir auch nicht. Es dreht sich einem der Magen und das Hirn rum!! Total pervers ist die richtigige Definition. Wünsche noch einen angenehmen und anrgenden Abend. Feierabend, Kiste wird runtergefahren…
#11 Phoenix21
„Es ist – bei aller Entsetzlichkeit – die story schlechthin :
AUSLÄNDER TÖTET JUNGES DEUTSCHES LEBEN IM MUTTERBAUCH UND LÄSST OPFER LIEGEN !!!“
Einzelfall? Mehr „Einzelfälle“ (ALLE Täter waren Mohammedaner, die Opfer Deutsche):
» … Beide Jugendliche seien offenbar in einem familiären Umfeld aufgewachsen, in dem Problemen »generell mit Mitteln der Gewalt begegnet wird und selbst das Leben von Frauen, Mädchen und Kindern nicht viel zählt“.
Im Berliner Fall hat die Staatsanwaltschaft bislang noch keine Anklage erhoben. Die Ermittlungen dauerten noch an, sagt ein Sprecher auf Anfrage. Der 15-jährige Haupttatverdächtige sitzt in Untersuchungshaft. Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft hat er die Schwangere Anfang Dezember vorigen Jahres zunächst unter einem Vorwand auf einen Schulhof gelockt.
Dort soll er dann gemeinsam mit einem 14-Jährigen auf das im siebten Monat schwangere Mädchen eingetreten haben, um das ungeborene Kind zu töten.
Anschließend stahl das Duo das Handy des Opfers.
Die 15-Jährige konnte sich schwer verletzt in die Sporthalle der Schule schleppen und Hilfe herbeirufen. In einer Notoperation entbanden Ärzte das Kind, da es sonst gestorben wäre.
Neugeborenes war nicht mehr zu retten
Die Ähnlichkeit mit dem Ahrensburger Fall ist groß. Beide Male lehnen die werdenden Väter die Kinder ab, verlangen von ihren Freundinnen eine illegale Abtreibung. Als die jungen Frauen sich weigern, antworten sie mit Gewalt.
…
28.01.2006 Sab
«
Quelle:
http://www.e110.de/
__
„Ich kann mich nicht erinnern, dass wir schon einmal jemanden
eines solch unfassbaren Verbrechens angeklagt haben“
ln-online/lokales vom 27.01.2006
Ungeborenes totgetreten: 18-Jähriger in Lübeck vor Gericht
Ahrensburg – Die Tat ist an Abscheulichkeit kaum zu überbieten: Ein 18-Jähriger soll in Ahrensburg das Baby im Bauch seiner gleichaltrigen Freundin totgetreten haben, weil er das Kind nicht wollte. Ab Montag steht der Mann in Lübeck vor Gericht.
Die Tat ereignet sich am 19. August 2005 mitten in Ahrensburg (Kreis Stormarn). Es ist eine laue Sommernacht. Der 18-jährige Agim L. lockt seine im achten Monat schwangere Freundin R. laut Anklage ins Stadtzentrum. Angeblich, um sich mit ihr auszusprechen. Es ist morgens um drei Uhr, als der mit einer Skimaske vermummte Mazedonier die junge Frau überfällt, so die Staatsanwaltschaft, sie unweit des Rathausplatzes zu Boden stößt. Mehrfach soll er der jungen Frau brutal in den Bauch getreten haben. Die Frau schreit laut um Hilfe.
Erst als drei Männer vorbeikommen, flüchtet der Täter.
Das Opfer schleppt sich mit letzten Kräften in einen Hauseingang. Anwohner alarmieren den Notarzt. Ein Rettungswagen fährt die junge Frau ins Krankenhaus. Die Ärzte führen einen Notkaiserschnitt durch. Doch sie können dem Baby nicht mehr helfen. Die inneren Blutungen sind zu stark. Das Kind kommt tot zur Welt.
Das Leben der 18-Jährigen können die Ärzte retten.
„Ich kann mich nicht erinnern, dass wir schon einmal jemanden
eines solch unfassbaren Verbrechens angeklagt haben“, sagt der Sprecher der Lübecker Staatsanwaltschaft, Klaus-Dieter Schultz. Bei dem Überfall starb nicht nur das ungeborene Kind, auch die hochschwangere Frau wurde schwer verletzt. „Wir gehen davon aus, dass der Angeklagte den Tod der Frau zumindest billigend in Kauf genommen hat“, so Schultz.
…
Kennengelernt hatte sich das Paar vor drei Jahren in einer Disko. Aus den Fugen gerät die Beziehung erst, als die junge Frau im Januar 2005 ungewollt schwanger wird. Sie möchte das Kind unbedingt bekommen, es gemeinsam mit ihrer Mutter großziehen. Agim L. fordert, dass die junge Frau das Baby abtreiben lässt.
Die 18-jährige R. versteckt sich aus Angst vor ihm in einem Frauenhaus.
Am 19. August spürt ihr langjähriger Freund sie dort auf.
Der Fall aus Ahrenburg war erst im Dezember 2005 an die Öffentlichkeit gekommen, nachdem ein ähnlicher Fall in Berlin für Aufsehen gesorgt hatte.
Dort hatte ein 15-Jähriger seine gleichaltrige schwangere Freundin mit Tritten malträtiert, um das Baby zu töten. Das kleine Mädchen überlebte durch einen Not-Kaiserschnitt.
Von Curd Tönnemann, LN
«
http://www.ln-online.de/regional/stormarn.htm/1791473
@ #54:
„… als Haupttäter (der Rest konnte entkommen) wurde ein “18jähriger gebürtiger Deutscher” von der Rheinpfalz bezeichnet…damit kann ja nur der “südländische” junge mann gemeint sein, welchen mein Kumpel kurz darauf bei der Polizei umringt von seiner Verwandschaft? sah…der war definitiv kein “gebürtiger Deutscher”, wie man ihn sich vorstellt. Möglicherweise hier geboren, möglicherweise doppelte Staatsbürgerschaft.“
Europa, besonders England, Frankreich als ehemalige Allierte gegen Deutschland werden heute dafür gestraft, daß sie den Deutschen in den Rücken gefallen sind. Das muß als Gottes Fügung betrachtet werden.
wer einer Schwangeren in den Bauch tritt will das Kind erMORDen und im Besten Fall die Mutter dabei nur schwer verletzten. Wahrscheinlich wird eher auch der tot der Mutter billigend in kauf genommen.
Ihr wisst ja. Man ist als Journalist angehalten die Nationalität zu verschweigen, weil sonst unbegründete Ressentiments geschürt würden. Unbegründete. Ressentiments.
So viel Liebe auf einmal…
#159 nina_b
Ach Nina. Ich habe es bewusst gleichgesetzt da ich genau weiß, das wenn diese Lügen nicht angreifbar gemacht werden können wir alle, du wie ich und alle anderen die sich noch trauen die Wahrheit zu sagen in Gulags enden werden.
Ich vehöhne nichts und niemanden damit, wenn ich die direkte Verbindung zwischen linker Lügenpropagande und kommunistischen Gulags bzw. dem nationalsozialistischen Pendant herstelle.
Mahlzeit
@ #159 nina_b
Oh mein Gott Nina!
Wenn ich lese was du sonst noch schreibst fällt mir direkt eine andere Diskussion auf.
Du solltest in u.a. Link meine Kommentare bei #33 und #45 lesen damit auch du dich mit deiner Seele auseinandersetzen kannst.
http://www.pi-news.net/2008/02/das-kind-kann-ich-nicht-den-ganzen-tag-ertragen/#comments
das ist nicht das erste mal, dass man im ineternet erfährt, dass irgendwo in deutschland ein arabertürke einer deutschen freundin (zu diesem dilema später später mehr) ein ungeborenes kind tot tritt. das andere ist natürlich das unehrenhafte verhalten vieler frauen in deutschland. sich von schwarzafrikanern aids andöddeln lassen, sich von arabern durchdöddeln lassen bis hin zu tod schlagen usw. ist eine sehr erschreckende entwicklung. man stelle sich vor, eine türkin würde in deutschland einen deutschen freund haben, der würde umgehend von der türkischen familie getötet werden, ohne das es eine ausländerfeindliche tat wäre. wahrscheinlih würde irgendein türkischer cousin für 3 jahre ins gefängnis kommen und das war`s dann. auch die freundin von diesem mehmet in münschen der in die trürkei geflogen wurde, hat sich nicht einmal geschämt, sich von so einem arabertürken durchdöddeln zu lassen. wenn eine gesellschaft solche entwicklungen hinnimmt, dann muss sich auch zurecht andere entwicklungen die übera durchdöddeln hinaus gehen, wie zb. mord hinnehmen. genauso wie letztens über eine ü40 jährige kölnerin berichtet wurde, die sich von einer schwarzafrikanischen internetbekanntschaft hat durchdüddeln lassen und jetzt aids. hallo? für mich gehören beide weggesperrt weil beide eine große gesundheitliche gefährung der gesellschaft sind. nach dem die polizei den schwarzafrikaner aufgreifen konnte, wurde er in kenntnis gesetzt, dass wenn er wieder ungeschützt eine frau durchdüddelt, er dann mit bestrafung rechnen muss und anschließend wurde der wieder laufen gelassen.
dieser staat ist doch ein witz.
in den usa hat jeder berüger das recht auf selbstverteidigung, nicht nur gegen straftäter sondern auch gegen den staat. die bundesrepublik hat dem gut vorgesorgt. ich kann auch jeden wohlhabenden in der bundesrepublik verstehen, der sich weigert, diesen staat, samt dieser gesellschaft auch noch mitzufinanzieren. damit sich millionenheere von arabertürken und anderen auf kosten der leistungsbereiten weitervermehren und den terror finanziert bekommen.
Ich tippe bei dem Typen auf einen Mohammedaner, bei dem Opfer um seine „deutsche Hure“, die wegen der Familienehre des Kulturbereicherers, der sicher eine Muslima ehelicht, so getreten wurde!
Mädels, werdet endlich wach!
Oder lernt immer wieder durch Schmerz!
Hallo Phoenix21,
es kommt nicht darauf an, ob Nachrichten in traditioneller Print-Version oder online verbreitet und konsumiert werden.
Online ist einfach logisches Ergebnis der Internet-Revolution.
Das Entscheidende ist, wer hinter den Nachrichtenangeboten steht.
Sind das Parteien (ÖRR) oder Wirtschaftsunternehmen, so muß man immer beachten, daß diese in bestehenden politischen und ökonomischen Netzwerken eingebunden sind.
PI dagegen ist -nach meiner gegenwärtigen Definition- wohl eine Art „subversives“ Medium, da es gegen die Interessen der herrschenden Netzwerke (bzw. Strippenzieherseilschaften) handelt.
Möglich ist dies, weil die Personen im Hintergrund (die PI-Autoren, die Lieferanten von Gastbeiträgen sowie die Kommentatoren) nicht in diese Netzwerke eingebunden sind, d.h. die in den Medien ansonsten vorhandenen Verpflichtungen durch soziale Abhängigkeiten hier nicht bestehen.
Man kann durchaus den Begriff „Graswurzeljournalismus“ verwenden, da letztlich jeder normale Bürger mitmachen kann.
Ohne die zensierende Wirkung von festen Beschäftigungsverhältnissen, bei denen der Vorgesetzte bestimmt, was der Journalist schreiben darf.
Nina-b ist eine „Linke“, die diesem Blog schaden will, indem sie es als rechtsradikal darzustellen versucht.
Jede Wette!
Löschen, den Mist!
@ #157 berlinerkind:
Hier der Presseauszug
http://www.stern.de/politik/panorama/554607.html
„Ich glaubte, meinen Freund zu erkennen, als er auf mich zustürmte. Aber ich dachte, ich müsse mich irren, weil er zu so etwas nicht fähig ist“, sagte die junge Frau vor Gericht. Sie berichtete von dem Auf und Ab in der Beziehung der beiden und auch, dass er immer wieder gesagt habe, sein Vater würde ihn verstoßen. „Ich habe das aber nicht geglaubt. Er ist doch ihr Sohn und sie lieben ihn“, sagte sie. “
Das ist der typische Fall von kommunikativer Dissonanz, wenn zwei dieselben Worte benutzen, aber verschiedenes damit verbinden.
Die Christin denkt als christlich erzogene von Liebe, der Moslem denkt als moslemisch erzogener von Liebe: Caritas versus Submissio.
So kann das nicht weitergehen, denn die Jugendlichen verderben sich die Zukunft einer wirklichen Annäherung durch den Schatten der ALTEN Moslems !
#179 Mastro Cecco
„es kommt nicht darauf an….
ob es Print Medien sind oder online medien, sondern darauf, ob ein Apparat hinter den Autoren steckt, der sie in ihren Äußerungen beschränkt – ja, ja, ja, aber Mr. Cecco !
Das war doch mein Einstieg auf Ihren Beitrag !
Seufz. Manchmal habe ich das Gefühl, ich brauchte eine Elefantenrüssel, um, was ich mir gedacht, gar laut herauszutrompeten…
Aber ich lerne ja ! durch PI ! bedaaankt.
Also : das Wichtigste muß immer zuerst kommen.
Peng vorneweg. Sonst liest`s koana net.
ok !
Ich schlug und schlage vor :
EINE INTERNETZEITUNG ZU GRÜNDEN !!!
Das meinte ich doch mit „wir haben die neuen
herrschaftsfreien Medien“ – das war nicht rübergekommen ???
So etwas läßt sich doch sicher so organisieren, daß eine ziemlich autonome, selbstverwaltete, freie Geschichte dabei herauskommt.
Dann müßte man nicht darauf warten, daß passende Themen im blog auftauchen –
man könnte der Sache eine ganz andere konzeptive Dichte geben – und daran wieder noch einen neuen blog hängen !
Gut ?
Ich bin erstmal begeistert.
Eigentlich müsste einer Deutschen doch klar sein, auf was sie sich bei einer Beziehung mit einem Mohammedaner einläßt. Aber manche müssen es eben auf die harte Tour lernen. Für alle anderen empfiehlt sich die prophylaktische Lektüre folgender Seite:
http://www.1001geschichte.de/
Mal ehrlich:
Selber schuld, wenn die sich mit so einem einlässt!!!!!!!
Der einzigen Wochenzeitung, der man noch trauen kann ist die „Junge Freiheit“
http://www.junge-freiheit.de
Als hervorragende zum Teil wissenschaftliche Quelle dient:
Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft e. V. Hamburg
http://swg-hamburg.de/
Es lohnt sich wirklich.
Guckst Du hier, wie eine Frau sich korrekt in der Ehe zu verhalten hat
http://muslima.de.ms/
Übrigens gibt es auch für Männer entsprechende
Regeln.
#183 Axel_Bavaria & #184 AccountNumberTwo
Nun mal halblang.
Da kenne ich persönlich drei sehr positive, gut funktionierende Gegenbeispiele: 2 in Frankreich, wo jeweils entweder der Mann oder die Ehefrau aus Marokko stammen und keine fanatischen Mohammedaner sind, und dazu in Deutschland das Beispiel eines echt lieben Freunds –eben aus Marokko–, der allerdings Christ und kein Mohammedaner ist (und des Öfteren in PI reinschaut).
Man kann doch nicht alle Leute nur aufgrund ihrer Nationalität auf einen Kamm scheren!
Meinerseits habe ich auch, aus Frankreich stammend, eine echt urdeutsche Frau, die gar aus dem bescheidenen hiesigen Landadel stammt. Manchmal staune ich auch, was sich da zu anderen, gar nicht so weit entfernten Zeiten die Leute das Maul aufgerissen hätten!
Aber mein Gott, auch wenn Vorsicht (eigentlich grundsätzlich…) geboten ist, kann man dort nicht die Liebe leugnen, da könnte man sich glatt die Kugel geben!
…doch nicht die Liebe leugnen… :/
Hallo,
ich bin der Bruder des Opfers. Vorab möchte ich folgendes sagen: anfangs war dieser junge Mann, dieser 21-jährige Marokkaner, sehr korrekt und hat sich sehr um meine Schwester bemüht. Eine derartige Entwicklung war zu keiner Zeit abzusehen.
Als meine Schwester ungewollt schwanger wurde, verließ er sie, weil sie das Kind aus Überzeugung nicht abtreiben wollte. Daraufhin meldete er sich monatelang nicht. Eines Tages tauchte er dann wieder auf, er wollte doch für das Kind einstehen. Meine Schwester ließ ihn vorsichtig wieder an sich ran.
Doch immer häufiger fing er an, von meiner Schwester zu verlangen, dass er das Kind groß ziehen wolle und es ihm zustünde, dass kind nach dem islamischen Glauben zu erziehen. Darum ging es auch an jenem Abend:
Er fing sie ohne Voranmeldung an Ihrer Haustür ab, meine Schwester ahnte schon, dass etwas nicht stimmt, dennoch stieg sie in sein Auto; war er doch bisher nie gewaltätig geworden. Sie fuhren dann eine Weile durch die Gegend, bis meine Schwester nach Hause wollte. Daraufhin fuhr er einen Umweg über den Dillinger Hafen.
Dort, in einer dunklen, verlassenen Strasse sagte er zu Ihr:“Dir ist schon klar, dass ich das Kind 5 Tage die Woche haben werde und es islamisch erzogen wird?“ Meine Schwester verneinte dies; dann fing alles an:
Zuerst schlug er Ihr ohne Vorwarnung mit der Faust auf die Nase. Dann stieg er aus und wollte sie an den Haaren durch den Gurt ziehen. Als ihm das nicht gelang, löste er den Gurt, schlug Ihr dabei bereits auf den Bauch und warf sie auf den Boden. Er drückte Ihre Arme zur Seite und trat von OBEN HERAB SO FEST IN IHREN BAUCH, dass noch heute das PROFIL seiner SCHUHSOHLE zu sehen ist. Er arbeitete sich mindestens 20 Minuten an Ihr ab. Er brach Ihr 3 Rippen, Zahnstücke fehlen, der gesamte Körper ist besäht mit Blutergüssen.
Zwischendrin sage meine Schwester zu ihm:“Du hast doch das Kind bereits getötet, bitte bring mich nicht um, bitte nicht so.“ Dann half er Ihr aufstehen, nur um sie abermals umzutreten und weiter zu machen. Ihr glaubt nicht, wie geschunden der Körper meiner Schwester aussieht. Die Schwestern im Krankenhaus haben solchen Wunden in 30 Jahren Berufserfahrung noch nicht gesehen; in den darauffolgenden Nächten sind so viele Tränen geflossen. Bei der gesamten Familie, bei den Schwestern, den Ärtzen – jede Person, die davon hört ist zutiefst bestürtzt.
Das aller schlimmste ist jedoch, dass meine kleine Schwester das Kind dann noch tot auf die Welt bringen musste. Sie war 11 Wochen vor dem Entbindungstermin. Das Kind sah gott sei dank noch wie ein menschliches Wesen aus; meine Schwester nahm es noch einmal auf den Arm, um sich von ihm zu verabschieden.
Dieser Mensch hat soviel Leid über unsere Familie und Freunde gebracht und wir werden alles dafür tun, Hand in Hand mit Polizei und Justiz, dass dieser Mensch keinen glücklichen Tag mehr in seinem Leben haben wird.
Ich wollte nur mal an dieser Stelle anreißen, welche Qualen der Marokkaner meiner kleinen Schwester angetan hat. Das liegt jedenfalls weit außerhalb von allem, was sich ein gesunder Mensch vorstellen kann.
Viele Grüße,
ein Bruder
#187 T-Rex
Naja, aber wenn man den gedanken des Blogs hier konsequent weiterverfolgt, wäre doch jede Ehe mit einer/m Muslim/in ein Beitrag zum Vormarsch des Islam, oder?
Ich persönlich würde in einer solchen Ehe darauf bestehen, dass sie entweder dem Islam abschwört oder aber zumindest nicht versucht, mich zu missionieren – aber zum Glück wird es für mich solch eine Ehe nie geben!
Also ich habe meine Email an die SZ absetzen können.
Vielleicht sollte das ganze ja sogar ein islamistischer Ehrenmord werden.
Die Berichterstattung der SZ ist allerdings erbärmlich!
Doch nicht, eben kam die Mail „undelivered“ zurück!
Diese Feiglinge!
Ratet mal welche Nationalität diese Jugendlichen hatten – ich weiß es, unsere Nachbarin hat den Vorfall beobachtet.
16Jähriger nach Schlägerei am Jugendtreff ins Krankenhaus Mit Billiardqueues und Baseballschlägern traktiert – Polizeieinsatz
# 190 Als Ergänzung: Die Polizei hatte die ganze Straße abgesperrt. Und das in einem 12000 Seelen Kaff!
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#167 aufdemblauensofa (27. Feb 2008 16:51) #38 int
danke für den interessanten Bericht…wenn ich das Schulkonzept lese kommt mir teilweise die Galle hoch. Die Schulleitung hat offenbar keine Ahnung vom Koran – wie immer. Solange werden sie wohl zusammengeschlagen werden – ich habe nicht das geringste Mitleid. Wer nicht verstehen und hören will muss fühlen.
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„Ausnahmsweise“ 😉 😛 muss ich hier etwas „nachschieben“:
Es ging mir um einen Mechanismus, der in einem Weltbild verankert zu sein scheint, welches Neuem, Gegenwärtigem nicht gerecht wird, welches Jahrzehnte zurück liegt, ohne Bezug zu Aktuellem ,welches Erziehung zum Hass, zur Polarisierung, zur Spaltung, zum Kampf gegen „ungläubige Schweine“ und Scheißdeutsche außen vor lässt sowie in diesem Zusammenhang das irreale unsägliche „Gutmenschen“-Gesülze.
Was in diesem Falle den betroffenen Lehrer betrifft, so möchte ich betonen, dass ich ihn in keiner Weise angreifen wollte, er scheint ein überzeugter Idealist zu sein, dies meine ich ohne die Negativ-Besetzung, die sich aus dem alltäglichen Sprachgebrauch oft (leider) zu Recht ergibt.
…woraus sich schliesslich das geflügelte Wort der „türkischen Abtreibung“ herleiten lässt…
(aus einem deutschen Schulbuch, 2018)
@T-Rex
Mach Dir keine Gedanken wegen irgendwelcher Kommentare hier….
Um die ganz schlimmen kümmert sich PI sehr schnell- und das sie trotzdem in kürzester Zeit auf irgendwelchen „watchblogs“ auftauchen, spricht da dann doch eine ganz eigene Sprache.
Diese Typen hassen PI sowieso- sollen sie doch drüber schreiben; sollen doch ruhig auch „etablierte“ Medien das als Aufhänger nutzen- was natürlich lächerlich ist, genausogut könnte man eine Zeitung wegen der Leserbriefe verurteilen…
Durch die kritischen Artikel sind bestimmt schon genug hier „hängengeblieben“, die willens und fähig waren, sich dann ein eigenes Urteil zu bilden….
Für PI gibt es keine schlechte Presse!!!
Ich versteh natürlich deine Motivation, hatte bei einer Diskussion letztens auch den Zensor im Kopf (ging um eine Bücherliste, u.a. mit Büchern von Irving und Walandy…).
PI hats nicht gelöscht, und ich hab mich inzwischen damit abgefunden- denn wer eine Zeitlang PI gelesen hat, fällt auf solchen plumpen Mist nicht rein 🙂
@ #191 AccountNumberTwo
Ja, ich sehe vollkommen, was Sie meinen, und man kann Ihnen nur Recht geben.
Für meine Begriffe führt das allerdings zurück zur wesentlichen und stets so schlecht bis gar nicht beantworteten Frage: was ist denn ein Mohammedaner?
Anders als im Christentum gibt es ja im Islam keinen Klerus.
Ein Katholik z.B. weiß ziemlich genau, ob er nun tatsächlich katholisch ist, ob er den katholischen Dogma und den katholischen Klerus akzeptiert oder nicht, und dementsprechend Katholik bleiben will oder nicht.
Im Islam allerdings bleiben solche Dinge in bester orientalischen Tradition höchst nebulös und, für meine Begriffe, daher umso gefährlicher. Gerade diese unerträgliche Nebulosität ermöglicht im Übrigen die krassesten Widersprüche, ständigen Vertuschungen usw., die sich z.B. in dem verblüffenden, so oft gehörten Satz „Das hat aber mit dem Islam nichts zu tun!“ wiederspiegeln. Und gerade auf diese Nebulosität, die überall in der Welt Leid oder zumindest dessen Billigung und niemals Gutes erzeugt hat, fallen reihenweise unsere so naiven Gutmenschen mit ihrem ach so grandiosen Traum eines „europäischen“, moderaten Islams ein.
Für nicht wenige Leute stellt sich das Problem unter einer noch einfacheren bzw. krassesten Form: Ist z.B. mein Döner-Dealer um die Ecke, den ich im Übrigen als Mensch sehr hoch schätze, tatsächlich ein Moslem (wie er selbst sagt), wo er sich eigentlich einen Dreck um die Religionen kümmert, nie betet oder fastet und sogar Schweinefleisch ißt?
Man muß wissen, der Mann hat das Herz am richtigen Fleck, ist allerdings wahrhaftig nicht sehr gebildet. Und ich unterstelle ihm einfach (und mit ihm vielen anderen braven Leute auch), daß er damit vielmehr lediglich meint, daß er aus einem mohammedanisch geprägten Kulturkreis stammt, eigentlich aber gar kein Mohammedaner ist.
Solche etwas skizzenhaft dargestellten Feststellungen haben mich dazu veranlaßt, auf PI meine Meinung diesbezüglich mehrfach darzulegen, auch wenn mir vollkommen bewußt ist, daß diese politisch (noch?) vollkommen undurchführbar ist.
Für meine Begriffe wäre es nämlich vollkommen legitim, den Islam von außen –sprich vom Staat aus– zu definieren, da er sich so hartnäckig weigert, sich selbst zu definieren. Folgerichtig könnte man den als Mohammedaner definieren, der versucht, sein Leben und sein Wirken nach dem Koran zu richten bzw. zu gestalten. Da dieser aber im höchstem Maße eindeutig verfassungswidrig ist und durch und durch mit den schlimmsten Werke vergleichbar ist –„Mein Kampf“, um es nicht zu erwähnen, das bestätigen sogar die Gutmenschen unter uns, die ihn gelesen haben!–, wäre es wiederum legitim, den so sauber definierten Islam in Europa zu verbieten.
Natürlich fällt es uns Europäer nicht leicht, vor dem Hintergrund unserer an sich bewundernswerten Tradition der religiösen Toleranz eine (immerhin) Weltreligion hart zu kritisieren und solch eine Lösung in Betracht zu ziehen. Auch war es bis vor Kurzem nicht wirklich notwendig, solange unsere muslimischen Mitbürger nur erfreuliche Farbtüpfelchen inmitten unserer bunten Gesellschaft darstellten.
Aber ich denke, daß wie uns zu Recht sorgen können, ja sorgen müssen, daß unsere teuer erkämpfte, aufgeklärte, demokratische Grundordnung in Namen einer falsch verstandenen Toleranz von dem unübersehbaren wachsenden Einfluß des Islams in Europa willentlich in Frage gestellt wird.
Denn ich denke in der Tat, daß der so wie oben definierte Islam und die von ihm befürwortete, ja anvisierte Tyrannei unsere Tradition der Toleranz überhaupt ad absurdum führt.
Und da will ich hoffen, dass wir Europäer, die seit der Aufklärung eine andere bewundernswerte Tradition ebenfalls pflegen, nämlich unsere Allergie gegen jede Art von Tyrannei, rechtzeitig die Weitsicht und die Kraft finden werden, um uns gegen die islamische Tyrannei effektiv zur Wehr zu setzen.
Lange Rede, kurzer Sinn: Mit dem Vorbehalt der o.g. Definition stimme ich Ihnen und Ihrem Kommentar #191 zu.
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