Susanne WinterIm „Muslim-Forum“ (Registrierung erforderlich) hat Betreiber Abu azZubair einen offenen Brief Drohbrief an die österreichische Islamkritikerin Susanne Winter veröffentlicht, der in islamkonformer Deutlichkeit die Unwilligkeit und Unfähigkeit zur Selbstkritik mit der eigenen Kultur zeigt. Ein Dokument der Intoleranz und fremdenfeindlichen Ablehnung des Menschenrechts auf Meinungs- und Informationsfreiheit.

(Karikatur: Wiedenroth)

Hier der Drohbrief gegen Frau Winter im Wortlaut:

Ich habe mir überlegt, ob es überhaupt etwas bringt, deinen hässlichen Namen in unserem Forum zu erwähnen, Susanne. Denn das, was du in deinem epileptischen Anfall ausgespuckt hast, ist zweifellos schlimm, doch nicht schlimmer als das, was andere Leute daraufhin von sich gaben.

Trotzdem bekommst du hier einige Zeilen zu lesen, da du in offizieller Stimme gesagt hast, was vor dir noch niemand von euch wagte. So ist es dein eigenes Verschulden, dass du jetzt bei jedem Geräusch zusammenzuckst, kein Auge mehr zubekommst und dir wünschtest, lieber tot zu sein als lebendig.

Denn ich weiß, dass dir klar ist, mit wem du es zu tun hast. Der Mann, den du als Feldherrn bezeichnest, der selbst in 27 Schlachten gekämpft hat – du weißt genau, dass seine Leute Krieger sind, deren Paradies im Schatten der Schwerter liegt.

Doch eure braune Vergangenheit wollt und könnt ihr gar nicht vergessen, so ist es nicht mehr weit, bis die Geschichte euch einholt und ihr wieder in Bunkern sitzend wie Ratten euer Fressen sucht. Dann ist es vorbei mit eurer dreckigen Demokratie, die ihr euch zum Gott genommen habt.

Doch etwas ist anders. Denn diesmal ist es keine feiges Volk, dem ihr den Kampf angesagt habt. Diesmal sind es die Söhne von Aisha, der Mutter der Gläubigen, deren Tugend Allah selbst im Quran bezeugt.

Was „dich als Frau“ am meisten stört, war das beste, was unserer Mutter passiert ist. Sie war diejenige, die geweint hat, als ihr Mann sie einige Tage nicht besuchte. Sie war eine Frau, die mit dem Propheten sprechen durfte, wie niemand anderer von seinen Gefährten. Sie ist diejenige, die uns noch Jahrzehnte nach seinem Tode den Islam lehrte.

Ihre Aussage zählt für uns als Argument und dein Gebrabbel, Susanne, passt genauso gut in die Grazer Kanalisation wie in deinem Mund.

So verbleibe ich, dir Allahs Fluch wünschend und dich verachtend.

Im Namen der Muslime,

Abu azZubair
Kontaktperson und Verantwortlicher für das deutsche und englische Forum
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Die Intoleranz des Islam ist keine Frage der Auslegung. Der Islam ist von Grund auf intolerant. Der Prophet selbst ist der Inbegriff der Intoleranz, denn er ließ Kritiker und Poeten konsequent ermorden, wenn sie ihn kritisierten und über ihn Witze erzählten.

So z.B. Abu Afak, ein jüdischer Dichter des 7. Jahrhunderts aus Hijaz in Saudi Arabien. Als prominente Gestalt der damaligen Zeit war er ein politischer Gegner des islamischen Feldherrn und Religionsbegründers Mohammed, auf den er Spottverse dichtete. Mohammed beauftragte ein Killerkommando, ihn zu töten, was im Jahre 624 gelang.

Weitere unbequeme Kritiker, die durch Auftragskiller liquidiert wurden, waren die Dichterin Asma Bint Marwan oder Qaw Ibn Al-Ashraf, das Oberhaupt der jüdischen Gemeinde Banu Nadir von Medina.

Wenn nun ein solcher Charakter wie Mohammed als Vorbild für alle Ewigkeit gilt, ist die Intoleranz der islamischen Welt nichts anderes als die authentische Umsetzung des Islam. Die Mordaufrufe im Koran, die Morde und Massenmorde, die Mohammed selbst befahl, werden bis heute in der islamischen Welt völlig unkritisch verehrt und als vorbildlich verstanden. Darin liegt der Grund, dass islamische Gesellschaften sich nicht kulturell erweitern können. Für jede Abweichung vom Islam liegt die Rechtfertigung zur Unterdrückung, notfalls mittels Mord, im Koran und den Hadith bereit. Es ist hierbei unerheblich, dass nicht „alle“ Moslems nun losrennen, um das totalitäre Regime des Propheten eigenhändig umzusetzen. Die schockierende, einschüchternde Wirkung erzielen bereits wenige. In einer islamischen Kultur, oder wo auch immer der Islam das Denken, Fühlen, und Handeln der Menschen bestimmt, fanden sich seit den Tagen des Propheten „wahrhaft Gläubige“, die die islamische Herrschaft der Intoleranz, Ausbeutung und Diskriminierung auch mit Mord durchsetzen wollten – ganz wie es der Prophet befahl.

Und diesen „Propheten“ sollen wir nun nicht mehr ablehnen dürfen. „Friede“ mit dem Islam bedeutet nichts anderes, als dass wir uns letztendlich dem menschenrechtsfeindlichen Unrecht der Scharia unterzuordnen haben. Denn von Frieden wollte schon der Prophet nichts wissen. Der Islam benutzt den Begriff „Frieden“ stellvertretend für Unterdrückung. Wer wirklich Frieden will, der ist auch tolerant. Der Islam ist jedoch intolerant.

Westliche Islamophile werden durch ihren Islamlobbyismus somit zwangsläufig zu Gegnern der Menschenrechte. Ihren böswillig-diffamierend benutzten Kampfbegriff der „Islamophobie“ (vom Massenmörderregime Khomeinis übernommenen), der islamische Intoleranz und Gewaltbereitschaft als Hirngespinst darstellen will, widerlegt nicht nur der „heilige“ Koran, die Hadithe, die islamische Eroberungs- und Gewaltkultur, sondern ganz aktuell eine authentische Stimme der islamischen Gegenwart.

(Spürnase: Franz)

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