Sefi und ClausEinen netten Gruß aus Israel erhielten wir heute morgen von PI-Leser Leukozyt (Foto l.). Er schreibt: „Bin zur Zeit in Israel unterwegs und erlebe so viel Schönes, was man bei uns nicht hören oder wissen will. Anbei ein Bildchen vom 60. Jahrestag der Unabhängigkeit Israels. Ich muss nach drei Tagen wirklich jedem empfehlen, dieses Land und seine Leute selbst kennenzulernen. Alles gute, und achtet drauf, wer was wie über dieses Ereignis berichtet. Euer Leukozyt.“

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32 KOMMENTARE

  1. Alles gute, und achtet drauf, wer was wie über dieses Ereignis berichtet.

    Es wird hierzulande so gut wie nichts über diesen Jahrestag berichtet – er wird praktisch totgeschwiegen.

    Ganz große Themen heute sind der US-Vorwahlkampf, der Zyklon über Myanmar und der Ölpreis (wobei myanmar bereits wieder fast aus der Presse verschwunden ist)

  2. Wir grüßen zurück,PI-Leser Leukozyt, und
    wünschen weitere, erfüllte und erlebnisreiche
    Tage in einem sympathischen Land !

    Auf Ihrer Tour sind Sie Botschafter eines
    Landes, das aus der Katastrophe heraus wieder
    stark geworden ist und ein dauerhafter, zu-
    verlässiger Freund des Staates Israel.

    Aber wir müssen zusammen aufpassen, daß das
    Erreichte nicht gefährdet wird, sondern statt-
    dessen weiter wächst !

    Nochmal – gute Tage im Heiligen Land !

  3. Ich war schon da – wunderschönes Land mit netten optimistischen Leuten.

    Will aber wieder hin.

    unbedingt

  4. Grüße zurück aus Deutschland!

    Auch ich würde gerne mal Israel besuchen. Vom israelischen Kampfesmut und Überlebenswillen kann sich der deutsche Michel mal eine gehörige Scheibe abschneiden.

  5. Was? Nur einen Elektrozaun? Ich will DIE MAUER sehen, mit Selbstschussanlagen, Stacheldraht und deutschen Schäferhunden!

  6. Schalom Leukozyt, schalom Israel,

    „der Friede, der allein versöhnt und stärkt, der uns beruhigt und unser Gesichtsbild aufhellt, uns von Unrast und von der Knechtung durch unbefriedigte Gelüste frei macht, uns das Bewusstsein des Erreichten gibt, das Bewusstsein der Dauer, inmitten unserer eigenen Vergänglichkeit und der aller Äußerlichkeiten.“

    – Claude J. G. Montefiore: 1858 – 1938, jüdischer Gelehrter

    Juden und Christen- wir sind geistig verwandt. Gemeisam stehen wir auf der „Hass-Liste“ der Islamisten, der Kommunisten und der Nazis.
    Wir werden zusammenhalten und so sind wir stark. Ansatzweise versucht man auch die Christen hier einzuschüchtern- heute werden wir verbal angegriffen, morgen weiss man nicht.
    Ich bewundere Euren starken Geist, andere Nation hätte schon längst aufgegeben.
    Ihr habt geschafft die Wüste in eine Oase zu verwandeln, heute ist Israel ein Hightech-Land. Ihr habt der Menschheit mit zahlreichen Wissenschaftler und Künstler bereichert. DANKE!
    Ich brauche nicht zu sagen-Gott sei mit Euch, ER ist in Euch.

    Ich wünsche Euch ein friedvolles Fest.
    Schalom

  7. #5 D.N. Reb (07. Mai 2008 09:54)

    Was? Nur einen Elektrozaun? Ich will DIE MAUER sehen, mit Selbstschussanlagen, Stacheldraht und deutschen Schäferhunden!

    Lieber Bitbullterrier, die lassen sich nicht so schnell grün/rot/braun färben 😉

  8. Schalom Sefi, schalom Claus,

    bringt dem Volk Israel unsere besten Wünsche zum Geburtstag und die Botschaft, dass viele Menschen in Deutschland an der Seite Israels stehen.

    Am Israel Chai

  9. Israel ist ein schönes Land.
    Dennoch wird sich die Berichterstattung über den Jahrestag einmal mehr nur mit dem Israelisch-Palästinensischen Konflikt befassen. Und das, obwohl es in diesem Land ja auch noch ein normales Leben gibt, fernab von Raketenbeschuss und darauffolgender Vergeltungsmaßnahme.

  10. Ja, Israel ist wirklisch ein schönes Land, landschaftlich wie kulturell (Jerusalem ist sicher eine der faszinierensten Städte der Welt). Auch im Westjordanland hat mir das Reisen Spass gemacht und die Gastfreundschaft der Menschen da hat micht trotz der schwierigen Situation stark beeindruckt.

  11. Grüße aus Israel von PI-Leser Leukozyt
    Bin zur Zeit in Israel unterwegs und erlebe so viel Schönes, was man bei uns nicht hören oder wissen will.

    So ist das halt, wenn die Massenmedien einen vermeintlich Schuldigen an den Pranger stellen: Am Ende kommt die Verteufelung.
    Aus dem Satz „Die Juden sind an allem schuld“ haben unsere Medien (Öffentlich-Rechtliche wie Private) das heute gebräuchliche „Die Israelis sind an allem schuld“ gemacht.
    Ein aktuelles Beispiel findet sich hier:
    http://www.pi-news.net/2008/05/der-boese-boris-die-sz-und-das-monster-israel/

    Dagegen gilt es, immer und immer wieder anzukämpfen!

    Kritische und mündige Bürger bzw. Mediennutzer sollten fähig sein, die Lügen der MSM zu durchschauen!

  12. Israel ist ein wunderschönes Land. Es ist für Touristen absolut sicher. Nun ja, die Taxifahrer sind berüchtigt…

    Ansonsten stören eigentlich nur die Bewohner der Gaza Reservates – dabei hätten die aus Gaza Stadt eine Tourismusperle machen können.

  13. Ich will unbedingt mal nach Israel. Das einzige Ausland, welches mich überhaupt interessiert.
    Schöne Grüße zurück aus dem endlich wieder warmen Deutschland.

  14. Ich bin ja nun jemand, der mit jeglicher Religion nichts am Hut hat, aber trotzdem werde ich Urlaub in Israel machen. Einfach nur Badeurlaub mit ein paar touristischen „Pflichtbesuchen“ um es mal gesehen zu haben.
    Also völlig unvoreingenommen und trotzdem Israel unterstützen.

  15. @ #12 schmibrn

    Danke für die Mail-Add wollte gestern schon danach gucken… Hab schon mal Geburtstagsgrüße gesendet. Nicht das ich es morgen vergesse!… Zwar unwahrscheinlich, aber….naja… sicher ist sicher…

    Leider immer aktuell:

    Einige Aktivisten der weit links stehenden Sozialzentren verbrannten am 1.Mai im Zentrum Turins israelische Flaggen. Nun befürchten die Behörden, am Donnerstag könne Gewalt ausbrechen. Noch kritischer dürfte es am Samstag werden, wenn Demonstranten aus ganz Italien zu einer Großkundgebung anreisen.

    Antizionistische Proteste in Turin

  16. #5 D.N. Reb Was? Nur einen Elektrozaun? Ich will DIE MAUER sehen, mit Selbstschussanlagen, Stacheldraht und deutschen Schäferhunden!

    dass man trotz der Verantwortung für Mauer, Selbstschussanlagen, Stacheldraht und Todesschüssen, nach nur wenigen Jahren bereits, insbesondere bei den einstmals Eingemauerten, geradezu exorbitant hohe Wahlgewinne einfahren kann, das beweisen die Deutschen zur Zeit, mit oder ohne Schäferhunde.

  17. Wir waren auch schon in Israel. Tolles Land. Nur die Araber sind uns unangenehm aufgefallen. Naja, nichts Neues. Erwidere die Grüße.

  18. Gruesse Zurueck
    Ich war ein Jahr dort. Das schoenste Land das Ich je gesehen hab.

  19. Hallo Leukozypt

    In der Welt (Springer Verlag) war eine große, umfangreiche Sonderbeilage schon in der letzten Woche!
    Umfangreichere Berichterstattung kann es kaum geben!
    60 Jahre von Feinden umgeben, auf kargem Land leben; da muß man schon sein Land sehr lieben. Hoffentlich folgen nun mal 60 friedlichere Jahre. Ihre Wehrhaftigkeit allerdings sollten sie niemals aufgeben! Die Israelis jedenfalls können stolz sein auf das, was sie geschaffen haben!

  20. @Civis: Mir sind die Araber bei meiner Reise (besonders im Westjordanland) als besonders hilfsbereit und gastfreundlich aufgefallen.

  21. Ich hatte ja oben schon erwähnt, eine Mail zur Gratulation verschickt zu haben.
    Hier nun die sehr nette Dankes-Mail:

    Shalom,

    vielen Dank für Ihre herzliche Gratulation und die guten Wünsche für unser 60. Staatsjubiläum, worüber wir uns sehr freuen!

    Ihre Solidarität und auch Anteilnahme an einer hoffentlich friedlichen und erfolgreichen Zukunft Israels und des jüdischen Volkes stärkt uns.

    Wir hoffen, Sie haben die Gelegenheit, an einer vielen vielen Veranstaltungen auch in Ihrer Nähe teilzunehmen und mit uns zu feiern.

    Den gesamten Veranstaltungskalender und viele weitere Informationen über „60 Jahre Israel“ in Deutschland finden Sie unter http://www.israel.de

    Mit freundlichen Grüßen

    Öffentlichkeitsarbeit

    Botschaft des Staates Israel
    Auguste-Viktoria-Strasse 74-76
    14193 Berlin

    Tel.: 0049 30 890 45 423

    Fax: 0049 30 890 45 409

    http://www.israel.de

    pub-assis@berlin.mfa.gov.il

  22. Dann mal Gratulation an unsere Freunde! Nicht jeder geht vor dem Islam freiwillig in die Knie!

  23. #29 Blonder
    Unsere sogenannte „kann man das wirklich noch so nennen“ EntwicklungshilfeMinisterien glänzt vor allem durch zweierlei:
    1.Abwesenheit oder schlichtes Ignorieren von Fragen der Bürger ihres Landes (was will das dumme Pöbelpack auch…)
    2.Das demokratiesche Israel als faschistoide Horde umgeben von friedliebenden und von Israel geknechteten Moslems zu verunglimpfen…

  24. Bevor PK sich wieder lustig macht….
    Ja…
    Die Rechtschreibfehler sind mir aufgefallen und ich entschuldige mich dafür…

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